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Sounds! Album der Woche: Es kommt vom ehemaligen – und nach der Reunion 2023 kann man sagen: erneuten – Walkmen-Frontmann Hamilton Leithauser, dem Mann mit der kraftvoll-verzweifelsten Stimme im ganzen Indie Rock-Zirkus. Dieses Mal kam das Gefühl der Verzweiflung aber auch beim Songwriting: einige Ideen auf «This Side of the Island» sind nämlich bereits über acht Jahre alt. Und irgendwann stand Leithauser vor einem so unübersichtlichen Berg, dass er sich Hilfe dazu holte. Taylor-Swift-Intimus Aaron Dessner (The National) half ihm bei der Vollendung der Songs – und zeigte ihm Kniffe und Tricks, mit denen seine Songs auf der Stereoanlage im Auto *noch* kraftvoller tönen. Dumm nur, dass er dort selten seine eigene Musik hören darf, wie er uns im Sounds!-Interview verrät. Sind seine Töchter mit im Auto – was ziemlich oft der Fall ist – bestimmen sie nämlich die Playlist. «This Side of the Island» ist unser neues Sounds! Album der Woche: bis und mit Freitag gibt's bei uns in der Live-Sendung Vinyl zu gewinnen. +++ PLAYLIST +++ · 22:52 – HURRY UP & WAIT von JOE ARMON-JONES · 22:45 – GHOST TOWN von JB DUNCKEL & JONATHAN FITOUSSI · 22:37 – CATARACT TIME von DESTROYER · 22:29 – BUSCHTAXI von DJ KOZE · 22:26 – SEX, DRUGS & EXISTENTIAL DREAD CHLOE QISHA · 22:20 – 1999 von PRINCE · 22:17 – STRAWBERRIES von ROBERT FORSTER · 22:12 – RIGHT HERE von THE GO-BETWEENS · 22:09 – THE TEST von BILLY NOMATES · 21:57 – ZERO SUN von LITTLE BARRIE & MALCOLM CATTO · 21:53 – DELETE YA von DJO · 21:50 – CHOOSE THE LATTER von FINN WOLFHARD · 21:46 – GOOD LUCK, BABE! von CHAPPELL ROAN · 21:43 – WHAT DO I THINK? von HAMILTON LEITHAUSER · 21:37 – THIS SIDE OF THE ISLAND von HAMILTON LEITHAUSER · 21:34 – KNOCKIN' HEART von HAMILTON LEITHAUSER · 21:26 – THE ALCOTT von THE NATIONAL FEAT. TAYLOR SWIFT · 21:23 – BURN THE BOATS von HAMILTON LEITHAUSER · 21:16 – FIST OF FLOWERS von HAMILTON LEITHAUSER · 21:13 – KILL BILL von SZA · 21:04 – HEAVEN von THE WALKMEN
Schwer atmend nimmt Uli die letzten Stufen und drückt der vor der Tür wartenden, ausgemergelten Frau die ausrangierte Stereoanlage in den Arm. Sie schenkt ihm ein zahnloses Strahlen. „Du bist echt der Beste.“ Uli winkt ab. „Kein Ding. Gerne doch“, sagt er. Nachdem Uli im Knast saß, lebte er viele Jahre lang auf der Straße. Der eigene Verfall. Die Blicke und Beschimpfungen der anderen. Uli weiß, wie es ist, ganz unten und auf die Gaben anderer angewiesen zu sein. Heute hat er „den Sprung zurück ins Leben“ geschafft. Ulrich Zöller (59) ist Bewohner und Hausmeister des Regenbogenhauses an der Reeperbahn. Ein Ort, an dem die Hoffnungslosen wieder zu hoffen wagen. Der Mann mit der tätowierten Träne unter den strahlend blauen Augen berichtet von seiner Zeit im Knast. Von den Menschen, denen er Leid zugefügt hat. Er berichtet von den Jahren als Obdachloser. Den Monaten, in denen er vier Promille brauchte, um klarzukommen. Den Beschimpfungen und Angriffen der Passanten. Der Kälte und seiner größten Angst auf der Straße. Und er berichtet von seinem „Sprung zurück ins Leben“. Von der Wärme im Regenbogenhaus. Seinen Mitbewohnern und dem Kumpel, den er im Arm hielt, als er seine letzte Reise antrat.
https://weekly52.de/weekly/402 Dominika und Thomas sprechen über die Bedeutung von Musik in ihrem Leben, ihre musikalischen Einflüsse und Erinnerungen, die Rolle der Musik in Filmen und die Schattenseiten des Ruhms. Dabei reflektieren sie über Künstler wie die Beatles, Modern Talking, Falco, Kraftwerk und Rio Reiser sowie über die nostalgische Bedeutung von Platten. Persönliche Anekdoten und die kulturellen Wurzeln der Gesprächspartner runden das Gespräch ab. Keywords: Musik, Erinnerungen, Lieder des Lebens, Beatles, Modern Talking, Falco, Kraftwerk, elektronische Musik, Stones, Doors, Ruhm, Drogen, Identität, Platten, Joy Division, Rio Reiser, Künstler, Erinnerungen, Tragik, Erinnerungen, Einflüsse, Studienzeit, Tragödien, Kultur, Erfolg, Druck, persönliche Geschichten ⓦ Kapitelmarken und Zeitstempel (00:00) Eltern-Kennenlern-Song The House of the rising sun (04:59) Thomas' Beatles-Erinnerungen (09:57) Falco: Ein musikalisches Genie (13:57) Tennie-Schwarm: Bay City Rollers (18:24) Jugenderinnerung: Jeff Lynne und E.L.O. (22:24) Meine erste Stereoanlage (25:20) Kraftwerk: Wir sind die Roboter (29:38) Deep Purple durch den Bruder entdeckt (35:47) Drogen und Suizid: Jim Morrison und The Doors (41:07) Boomtown Rats und Christiane F. (44:49) Die Faszination von Schallplatten (48:52) Queen und legendäre Live-Auftritte (56:18) The Clash Landon Calling: Punk, Reggae und Pop (58:41) Hier kommt Alex: Toten Hosen und Campino (01:05:13) Joy Division Original LP aus London (01:11:45) Ton Steine Scherben fast das Haus von Rio Reiser gekauft (01:15:42) Die Bedeutung von Musik in der Jugend (01:15:46) Depeche Mode Policy of truth Umzug nach Hamburg (01:19:32) Tragik bei Lynyrd Skynyrd und Band als Namensgeber (01:25:27) Freddy Mercury Gedenkstätte (01:26:39) A Forest: Über 40 Jahre The Cure (01:30:32) Ausflug nach Krakau und Popolski aus Zabrze (01:32:48) Mike Oldfield Tubular Bells und andere Drogen (01:37:03) Der Erfolgsdruck in der Musikindustrie (01:38:34) Liebe ist alles von Rosenstolz (01:44:54) Story of my life: Ich liebe Roy Black umd die ZDF Hitparade (01:48:30) Persönliche Geschichten und
https://weekly52.de/weekly/402 Dominika und Thomas sprechen über die Bedeutung von Musik in ihrem Leben, ihre musikalischen Einflüsse und Erinnerungen, die Rolle der Musik in Filmen und die Schattenseiten des Ruhms. Dabei reflektieren sie über Künstler wie die Beatles, Modern Talking, Falco, Kraftwerk und Rio Reiser sowie über die nostalgische Bedeutung von Platten. Persönliche Anekdoten und die kulturellen Wurzeln der Gesprächspartner runden das Gespräch ab. . Keywords:Musik, Erinnerungen, Lieder des Lebens, Beatles, Modern Talking, Falco, Kraftwerk, elektronische Musik, Stones, Doors, Ruhm, Drogen, Identität, Platten, Joy Division, Rio Reiser, Künstler, Erinnerungen, Tragik, Einflüsse, Studienzeit, Tragödien, Kultur, Erfolg, Druck, persönliche Geschichten ⓦ Kapitelmarken und Zeitstempel (00:00) Eltern-Kennenlern-Song The House of the rising sun (04:59) Thomas' Beatles-Erinnerungen (09:57) Falco: Ein musikalisches Genie (13:57) Tennie-Schwarm: Bay City Rollers (18:24) Jugenderinnerung: Jeff Lynne und E.L.O. (22:24) Meine erste Stereoanlage (25:20) Kraftwerk: Wir sind die Roboter (29:38) Deep Purple durch den Bruder entdeckt (35:47) Drogen und Suizid: Jim Morrison und The Doors (41:07) Boomtown Rats und Christiane F (44:49) Die Faszination von Schallplatten (48:52) Queen und legendäre Live-Auftritte (56:18) The Clash Landon Calling: Punk, Reggae und Pop (58:41) Hier kommt Alex: Toten Hosen und Campino (01:05:13) Joy Division Original LP aus London (01:11:45) Ton Steine Scherben fast das Haus von Rio Reiser gekauft (01:15:42) Die Bedeutung von Musik in der Jugend (01:15:46) Depeche Mode Policy of truth Umzug nach Hamburg (01:19:32) Tragik bei Lynyrd Skynyrd und Band als Namengeber (01:25:27) Freddy Mercury Gedenkstätte (01:26:39) A Forest: Über 40 Jahre The Cure (01:30:32) Ausflug nach Krakau und Popolski aus Zabrze (01:32:48) Mike Oldfield Tubular Bells und andere Drogen (01:37:03) Der Erfolgsdruck in der Musikindustrie (01:38:34) Liebe ist alles von Rosenstolz (01:44:54) Story of my life: Ich liebe Roy Black umd die ZDF Hitparade (01:48:30) Persönliche Geschichten und
Sätze, die man nie geglaubt hat, jemals aufschreiben zu müssen: "Manuel ist als Jugendlicher über 30 Kilometer für Bon Jovi Fahrrad gefahren." Klingt komisch, ist aber so. Auch lernst du in dieser Episode, was man beim CB-funken mit Fremden beachten sollte und warum Manuel immer davon geträumt hat, Snake am Nokia-Handy durchzuspielen. Wie immer äußerst hörenswert. Michael und Manuel spielen auch Solo-Kabarett.TERMINE:www.heidelbeerhugo.at/terminewww.manuelthalhammer.at/aktuell Schaue "Am Boden geblieben" auch als Videopodcast auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=24_yvXDEcn0&list=PLAu0EI0LUgsnmqx709KWNINoUCD7qJanJ
Die Berliner Deutschpop-Sängerin versteht es hervorragend, auch schwere Themen in Songs zu verpacken, die sich leicht anfühlen. Anfang des Monats erschien ihr neues Album "Meere", heute ist Wilhelmine zu Gast im studioeins. „Bisher waren meine Lieder eher wie Fotos aus der Vergangenheit, die ich in meinen Texten beschreibe. Jetzt habe ich Songs, in denen ich so echt und nah von meinen alltäglichen Gefühlen, meinen Hoffnungen und Ängsten erzähle, wie ich es in meiner Musik noch nie getan habe“, erklärt die in einem besetzten Haus in Kreuzberg sowie im Wendland aufgewachsene Wilhelmine, was ihr neues Album "Meere" für sie so besonders macht. Mit besagter Echtheit und Nähe erzählt sie von Selbstzweifeln oder von den Schikanen, die ein nicht heteronormativ lebender Mensch auch heutzutage noch erfahren kann. Berichtet von einer Freundin, die sich in Berlin selbst finden wollte und dabei verloren hat, prangert patriarchale Problemstrukturen an oder würdigt andererseits ihr wichtige Menschen, und dankt ihnen schlicht dafür, dass sie in ihr Leben getreten sind. Dies alles mit der eingangs erwähnten Leichtigkeit, die sicher auch dem stets spürbaren trotzigen Festhalten an Hoffnung und dem Wunsch nach Verbesserung entspringt. Aufgenommen wurde das Album während einer Phase hochkonzentrierten Arbeitens in einem Studio nahe dem Kottbusser Tor, oder wie die Musikerin selbst es beschreibt: "Wir haben uns dort eingesperrt." Kein Wunder also, dass die Songs nun, den Wellen des titelgebenden Meeres gleich, hinaus in die "Freiheit" drängen, gehört werden wollen – ob nun auf der heimischen Stereoanlage, bei Wilhelmines Konzerten im Sommer (darunter drei im Vorprogramm von Coldplay!) – oder natürlich bei ihrem heutigen Besuch im studioeins für ein Interview und ein kurzes Live-Set.
Die Berliner Deutschpop-Sängerin versteht es hervorragend, auch schwere Themen in Songs zu verpacken, die sich leicht anfühlen. Anfang des Monats erschien ihr neues Album "Meere", heute ist Wilhelmine zu Gast im studioeins. „Bisher waren meine Lieder eher wie Fotos aus der Vergangenheit, die ich in meinen Texten beschreibe. Jetzt habe ich Songs, in denen ich so echt und nah von meinen alltäglichen Gefühlen, meinen Hoffnungen und Ängsten erzähle, wie ich es in meiner Musik noch nie getan habe“, erklärt die in einem besetzten Haus in Kreuzberg sowie im Wendland aufgewachsene Wilhelmine, was ihr neues Album "Meere" für sie so besonders macht. Mit besagter Echtheit und Nähe erzählt sie von Selbstzweifeln oder von den Schikanen, die ein nicht heteronormativ lebender Mensch auch heutzutage noch erfahren kann. Berichtet von einer Freundin, die sich in Berlin selbst finden wollte und dabei verloren hat, prangert patriarchale Problemstrukturen an oder würdigt andererseits ihr wichtige Menschen, und dankt ihnen schlicht dafür, dass sie in ihr Leben getreten sind. Dies alles mit der eingangs erwähnten Leichtigkeit, die sicher auch dem stets spürbaren trotzigen Festhalten an Hoffnung und dem Wunsch nach Verbesserung entspringt. Aufgenommen wurde das Album während einer Phase hochkonzentrierten Arbeitens in einem Studio nahe dem Kottbusser Tor, oder wie die Musikerin selbst es beschreibt: "Wir haben uns dort eingesperrt." Kein Wunder also, dass die Songs nun, den Wellen des titelgebenden Meeres gleich, hinaus in die "Freiheit" drängen, gehört werden wollen – ob nun auf der heimischen Stereoanlage, bei Wilhelmines Konzerten im Sommer (darunter drei im Vorprogramm von Coldplay!) – oder natürlich bei ihrem heutigen Besuch im studioeins für ein Interview und ein kurzes Live-Set.
Die Berliner Deutschpop-Sängerin versteht es hervorragend, auch schwere Themen in Songs zu verpacken, die sich leicht anfühlen. Anfang des Monats erschien ihr neues Album "Meere", heute ist Wilhelmine zu Gast im studioeins. „Bisher waren meine Lieder eher wie Fotos aus der Vergangenheit, die ich in meinen Texten beschreibe. Jetzt habe ich Songs, in denen ich so echt und nah von meinen alltäglichen Gefühlen, meinen Hoffnungen und Ängsten erzähle, wie ich es in meiner Musik noch nie getan habe“, erklärt die in einem besetzten Haus in Kreuzberg sowie im Wendland aufgewachsene Wilhelmine, was ihr neues Album "Meere" für sie so besonders macht. Mit besagter Echtheit und Nähe erzählt sie von Selbstzweifeln oder von den Schikanen, die ein nicht heteronormativ lebender Mensch auch heutzutage noch erfahren kann. Berichtet von einer Freundin, die sich in Berlin selbst finden wollte und dabei verloren hat, prangert patriarchale Problemstrukturen an oder würdigt andererseits ihr wichtige Menschen, und dankt ihnen schlicht dafür, dass sie in ihr Leben getreten sind. Dies alles mit der eingangs erwähnten Leichtigkeit, die sicher auch dem stets spürbaren trotzigen Festhalten an Hoffnung und dem Wunsch nach Verbesserung entspringt. Aufgenommen wurde das Album während einer Phase hochkonzentrierten Arbeitens in einem Studio nahe dem Kottbusser Tor, oder wie die Musikerin selbst es beschreibt: "Wir haben uns dort eingesperrt." Kein Wunder also, dass die Songs nun, den Wellen des titelgebenden Meeres gleich, hinaus in die "Freiheit" drängen, gehört werden wollen – ob nun auf der heimischen Stereoanlage, bei Wilhelmines Konzerten im Sommer (darunter drei im Vorprogramm von Coldplay!) – oder natürlich bei ihrem heutigen Besuch im studioeins für ein Interview und ein kurzes Live-Set.
Die Berliner Deutschpop-Sängerin versteht es hervorragend, auch schwere Themen in Songs zu verpacken, die sich leicht anfühlen. Anfang des Monats erschien ihr neues Album "Meere", heute ist Wilhelmine zu Gast im studioeins. „Bisher waren meine Lieder eher wie Fotos aus der Vergangenheit, die ich in meinen Texten beschreibe. Jetzt habe ich Songs, in denen ich so echt und nah von meinen alltäglichen Gefühlen, meinen Hoffnungen und Ängsten erzähle, wie ich es in meiner Musik noch nie getan habe“, erklärt die in einem besetzten Haus in Kreuzberg sowie im Wendland aufgewachsene Wilhelmine, was ihr neues Album "Meere" für sie so besonders macht. Mit besagter Echtheit und Nähe erzählt sie von Selbstzweifeln oder von den Schikanen, die ein nicht heteronormativ lebender Mensch auch heutzutage noch erfahren kann. Berichtet von einer Freundin, die sich in Berlin selbst finden wollte und dabei verloren hat, prangert patriarchale Problemstrukturen an oder würdigt andererseits ihr wichtige Menschen, und dankt ihnen schlicht dafür, dass sie in ihr Leben getreten sind. Dies alles mit der eingangs erwähnten Leichtigkeit, die sicher auch dem stets spürbaren trotzigen Festhalten an Hoffnung und dem Wunsch nach Verbesserung entspringt. Aufgenommen wurde das Album während einer Phase hochkonzentrierten Arbeitens in einem Studio nahe dem Kottbusser Tor, oder wie die Musikerin selbst es beschreibt: "Wir haben uns dort eingesperrt." Kein Wunder also, dass die Songs nun, den Wellen des titelgebenden Meeres gleich, hinaus in die "Freiheit" drängen, gehört werden wollen – ob nun auf der heimischen Stereoanlage, bei Wilhelmines Konzerten im Sommer (darunter drei im Vorprogramm von Coldplay!) – oder natürlich bei ihrem heutigen Besuch im studioeins für ein Interview und ein kurzes Live-Set.
1969 war ein bewegendes Jahr in der Geschichte. Neil Armstrong betritt als erster Mensch den Mond, das legendäre Festival Woodstock findet statt, Willy Brandt wird Bundeskanzler und die Beatles veröffentlichen ihr legendäres Album "Abbey Road". Während der Aufnahmen zu "Abbey Road" war die Stimmung in der Band nicht wirklich gut. Die "Get Back"- Sessions, die vor den Aufnahmen zu "Abbey Road" stattfanden und die später als das letzte Beatles Album "Let It Be" veröffentlicht werden sollten, waren sehr stressig und die bandeigene Firma Apple, die ein Jahr vorher gegründet wurde, wuchs den Musikern so langsam über den Kopf. Kurz gesagt: Die Stimmung innerhalb der Band war sehr angespannt. Trotzdem schafften John, Paul, George und Ringo es noch ein letztes Mal gemeinsam ins Studio zu gehen und Höchstleistungen abzurufen. Auf ihrem Album "Abbey Road" verneigen sich die Beatles vor vielen verschiedenen Künstlern ihrer Zeit und lassen sich auch gerne von anderen Songs inspirieren. Zum Beispiel vom Singer-Songwriter James Taylor, Fleetwood Mac oder auch The Who. Unser ehemaliger Kollege Werner Köhler hat über "Abbey Road" gesagt, dass das Besondere an dieser Platte für ihn ist, dass er, wenn er die Platte hört, auch heute noch immer noch Neues an der Platte entdeckt, so viele tolle Details hat dieses Album zu bieten. Mehr Details des Albums hört man vor allem seit 2019. Zum 50-jährigen Jubiläum von "Abbey Road" hat der Sohn des damaligen Produzenten George Martin, Giles Martin das Album nochmal komplett neu abgemischt, also ist mit modernen Möglichkeiten nochmal an jede einzelne Spur gegangen. Das Ergebnis: Die Beatles bleiben die Beatles, an der Musik wurde schließlich nichts geändert, aber jedes einzelne Instrument auf dem Album ist jetzt deutlicher und klarer zu hören, die Finessen des Albums kommen also besser durch und insgesamt wirkt das Album durch den neuen Mix deutlich aufgeräumter. Und auch wenn nicht alle Beatles-Fans es gerne gesehen haben, dass das Material der Band neu bearbeitet wird, Paul McCartney und Ringo Starr haben die Neubearbeitung gerne genehmigt. Ein möglicher Grund für die neue Abmischung kann übrigens auch die Veränderung unserer Hörgewohnheiten sein, erklärt SWR1-Musikredakteurin Katharina Heinius. Viele Menschen hören inzwischen Musik über ihr Smartphone, oder über so kleine Bluetooth-Lautsprecher. "Man sitzt nicht mehr nur zu Hause vor der heimischen Stereoanlage und dem Plattenspieler und legt die Platte auf […], sondern man ist unterwegs", sagt Katharina Heinius. Moderne Musikproduktionen sind viel klarer und präsenter als früher, erklärt Katharina Heinius. Und solche Produktionen sind wichtig, damit Musik auch auf den kleineren Lautsprechern wirken kann. Auch darum hat Giles Martin das "Abbey Road" Album vermutlich neu gemixt, um einer neuen Generation von Beatles-Fans, die unterwegs ist, die Möglichkeit zu geben, das Album auch in einem modernen Lebensstil genießen zu können. 13 Studioalben haben die Beatles zwischen 1963 und 1970 insgesamt aufgenommen und auch wenn sie "Let It Be" als letztes Album veröffentlicht haben, zum letzten Mal gemeinsam im Studio war die Band bei den Aufnahmen zum "Abbey Road" Album. Als letzter gemeinsamer Studiotag der Beatles gilt der 20. August 1969. An dem Tag beendeten sie die Aufnahmen zum Album mit dem Song "I Want You (She's so Heavy)". Das legendäre Plattencover des "Abbey Road" Albums ist übrigens aus einer Notlage heraus entstanden. Eigentlich sollte das Album auch nicht Abbey Road heißen, sondern "Everest", nach dem höchsten Berg der Welt, dem Mount Everest. Dementsprechend sollte das Plattencover auch die vier Musiker auf dem Mount Everest zeigen, der Plan der Beatles auf den Mount Everest zu fliegen hat allerdings nicht geklappt. Warum es nicht geklappt hat und wieso dann aus dem Mount Everest die Abbey Road geworden ist und über ganz viel mehr sprechen wir im Podcast. __________ Über diese Songs vom Album “Abbey Road” wird im Podcast gesprochen 03:52 Mins – “Come Together” 13:09 Mins – “Something” 21:13 Mins – “I Want You” 32:10 Mins – “You Never Give Me Your Money” 35:28 Mins – “Sun King” 38:09 Mins – “Polythene Pam” 38:45 Mins – “She Came in Through the Bathroom Window” 43:01 Mins – “The End / Her Majesty” __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen 11:41 Mins – “You Can't Catch Me” von Chuck Berry 14:31 Mins – “Something in the Way She Moves” von James Taylor 17:21 Mins – “Something” von Joe Cocker 34:56 Mins – “Albatros” von Fleetwood Mac 37:26 Mins – “Pinball Wizard” von The Who __________ Shownotes: Webcam in der “Abbey Road” in London: https://www.earthcam.com/world/england/london/abbeyroad/?cam=abbeyroad_uk Besichtigungsmöglichkeiten der “Abbey Road Studios” im August: https://www.abbeyroad.com/crossing Infos zur neu gemischten Jubiläumsausgabe von 2019: https://jpgr.co.uk/a7792112.html Ein Onlineartikel zum Album und dem Plattencover: https://www.spiegel.de/geschichte/abbey-road-zebrastreifen-so-machten-die-beatles-ihn-beruehmt-a-1280828.html Review zu “Abbey Road” bei Allmusic: https://www.allmusic.com/album/mw0000192938 __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
Die ganze Musik der Menschheit immer und überall dabei? Seit ein paar Jahren geht das. Vergessen sind Stereoanlage, Ghettoblaster, Kofferradio und Walkman - wir haben alles auf unserem Smartphone. Kein Wunder, dass die meiste Musik inzwischen mit dem Handy gehört wird. Nur leider sind die Lautsprecher ganz schön mickrig für die große weite Welt der Popmusik. Und trotzdem muss sie da rein - sonst keine Chartplatzierung. Wie das Musiker*innen, Produzent*innen und Akustiker hinbekommen und warum Popmusik heute so klingt wie sie klingt, erzählt Florian Schairer. Denn der hat mit seinem Musikprojekt Black Gain gerade ein Album produziert, dass auch auf dem Smartphone gut klingen muss.
Moin und juten Tach zur fünfundneunzigsten Folge von Leise War Gestern - dem Time For Metal-Podcast. Moderatoren Kai R. Pia S. Gäste: Themen in dieser Folge: Kopfhörer vs. Stereoanlage Spirituelle Meinung im Metal Wann erscheint die nächste Folge? Nächste Folge: 18.04.2023 Song im Outro Jestress - Second Self Link zur Playlist: hier Underground Award 2023: https://time-for-metal.eu/underground/underground-award-2023-voting-phase-1/ Elch im Schnee: https://youtu.be/6GEhM2Byk7w --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/leisewargestern/message
Wer noch viele CDs und Kassetten hat und diese auch abseits der heimischen Stereoanlage hören möchte oder interessiert an einem aktuellen Kassettenrekorder ist, könnte am Sony CFD-S70 Gefallen finden. Der kompakte Radiorekorder bietet neben einem AUX-Eingang sogar die Möglichkeit, auf Kassetten aufzunehmen oder CDs zu überspielen. Blinde Anwender können ihn vollständig bedienen und auch wenn die Klangqualität nicht perfekt ist, reicht es für Sprache allemal. Außerdem stelle ich in dieser Episode zwei Bücher bzw. Audio-Features von C. R. Rodenwald vor: "Die Welt der Drei ???" und "Die Drei ??? und die Welt de Hörspiele" sind ein Muss für Kassettenkinder und alle, die sich für die Hörspiele des Labels EUROPA begeistern. Außerdem gibt es die Hörspielmusik von Jan-Friedrich Conrad, Manuel Backert und Jens-Peter Morgenstern nun auch zum Download, die "Brandnew Oldies" hatte ich im Podcast bereits früher schon erwähnt.
Ich erinnere mich noch gut, wie ich als Teenager noch Vinyl Schallplatten gekauft hatte. Und mit etwa 20 Jahren kamen die Compact Disks auf. Dafür war natürlich ein neues Abspielgerät nötig. Ein CD-Player. Diese gab es für die Stereoanlage - und es gab sie sogar mobil für unterwegs. Kein Vergleich in der Grösse mit einem heutigen MP3 Player oder dem Smartphone, auf dem heute ein Vielfaches der Kapazität an Musik platz findet im Vergleich zu früher. Man musste also investieren in eigene, neue Hardware, das Gerät. Und heute ca 30 Jahre später sind diese Geräte fast schon Antiquitäten, Sammlerstücke. So kann man sich berechtigt fragen: hat sich diese Investition gelohnt, wenn das Gerät heute schon nicht mehr das ist, womit man Musik hört. Es gibt viele solcher Moment im Leben, wo man sich nach kürzerer oder längerer Zeit fragt: hat sich die Investition gelohnt. Nicht nur in Materielles. Auch in Beziehungen. Was heisst sich lohnen? Woran messen wir das? Wie beurteilen wir das? Vielleicht ein Tag, um sich dazu Gedanken zu machen - und wertzuschätzen, was man alles erleben durfte - unabhängig von der Investition. Reich hat uns jede dieser Erfahrungen gemacht. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Wie bringt man Musik und Podcasts vom Android-Smartphone oder iPhone auf eine alte Stereoanlage? Wir zeigen die Möglichkeiten und ihre jeweiligen Vor- und Nachteile.
Gute WLAN-Lautsprecher können das Küchenradio oder sogar die Stereoanlage im Wohnzimmer ersetzen. Sie sind auch als „Wifi-Boxen“, „Streaming-Lautsprecher“ oder „Multiroom-Lautsprecher“ bekannt und zeichnen sich dadurch aus, dass sie Musik drahtlos per Funk empfangen. Wir stellen die Sieger der Stiftung Warentest und weitere Empfehlungen im Vergleich vor.
Gute WLAN-Lautsprecher können das Küchenradio oder sogar die Stereoanlage im Wohnzimmer ersetzen. Sie sind auch als „Wifi-Boxen“, „Streaming-Lautsprecher“ oder „Multiroom-Lautsprecher“ bekannt und zeichnen sich dadurch aus, dass sie Musik drahtlos per Funk empfangen. Wir stellen die Sieger der Stiftung Warentest und weitere Empfehlungen im Vergleich vor.
Soundsystem – da kommt einem gleich ein Bild in den Sinn, vielleicht von einer Stereoanlage mit Lautsprechern, Knöpfen und Kabeln. Aber hinter diesem Wort steckt noch einiges mehr, nämlich eine ganze Kultur. Im Jamaika der 1950er Jahre bespielten nämlich grosse mobile Diskotheken die Strassen. Sie beeinflussten die Popkultur der ganzen Welt. Florence Baeriswyl erzählt, was es mit dem jamaikanischen Soundsystem auf sich hat.
Ein Multiroom Sound System spielt Musik, Radio oder Podcasts auf Knopfdruck in verschiedenen Zimmern. Doch diese praktischen Systeme haben auch Nachteile. Ein Multiroom Sound System besteht aus mehreren Lautsprechern, die per WLAN miteinander verbunden sind und sich zum Beispiel per App vom Smartphone oder Computer aus steuern lassen. Gruppiert man die Lautsprecher, ist in verschiedenen Zimmern dieselbe Musik zu hören. Ganz neue Möglichkeiten Im Gegensatz zur herkömmlichen Stereoanlage lassen sich die Lautsprecher aber auch einzeln ansprechen und können so im Wohnzimmer eine Oper spielen, im Kinderzimmer Popmusik, in der Küche Rockmusik und im Badezimmer entspannende Ambient-Klänge. Oder man wählt gleich unterschiedliche Hörformate und lässt im Wohnzimmer Musik laufen, im Kinderzimmer ein Hörspiel, in der Küche einen Radiosender und im Badezimmer einen Podcast. Denn ein Multiroom Sound System kann die unterschiedlichsten digitalen Quellen erkennen: Die eigene MP3-Sammlung ebenso wie Musik-Streaming-Dienste, die Podcast-App auf dem Smartphone oder ein Internet-Radio. Nicht alles ist besser Im Vergleich mit der guten alten Stereoanlage gibt es aber auch Nachteile – nicht zuletzt beim Datenschutz. Während das Musikhören früher eine private Sache war, sieht der Hersteller eines Multiroom Sound Systems, welche Musik zu welcher Zeit aus welcher Quelle gespielt wird. In seinen allgemeinen Geschäftsbedingungen kann er sich vorbehalten, solche Daten zu sammeln und sogar mit Dritten zu teilen. Ausserdem macht man sich mit dem Kauf eines Multiroom Sound Systems vom jeweiligen Hersteller abhängig: Sollte er einmal bankrott gehen oder sich aus dem Geschäft zurückziehen, wird die Anlage nicht mehr durch Software-Updates unterstützt und ist irgendeinmal nutzlos – im Gegensatz zur klassischen Stereoanlage, bei der man nur auf das Funktionieren der Hardware angewiesen ist und defekte Komponenten mit neuen ersetzen kann. Im umgekehrten Fall können aber die regelmässigen Software-Updates selbst zum Problem werden: Sie sind nützlich, weil sie dem System neue Fähigkeiten verleihen und zum Beispiel neue Streaming-Dienste unterstützen. Wie man es vom Smartphone kennt, werden ältere Geräte respektive Lautsprecher aber nach einigen Jahren vielleicht von der neuen Software nicht mehr unterstützt– und sind dann ebenfalls nutzlos. Auf was soll man achten? Wer sich für ein Multiroom Sound System entscheidet sollte deshalb einen Hersteller wählen, der seit einigen Jahren am Markt präsent ist und hoffentlich nicht schon morgen wieder verschwindet. Ausserdem sollte er die Privatsphäre seiner Nutzerinnen und Nutzer respektieren und auch alte Geräte möglichst lange mit Software-Updates beliefern – oder die alte Software weiterhin unterstützen. Was die Tonqualität angeht, können es viele Multiroom Sound Systeme heute leicht mit herkömmlichen Stereoanlagen der mittleren Preisklasse aufnehmen. Wer besonders viel Wert auf guten Ton legt, kann auch zu einem System greifen, das hochauflösende Musik unterstützt – meist allerdings mit entsprechendem Aufpreis. Für die meisten Nutzerinnen und Nutzer ist wohl wichtiger, dass das System mit möglichst vielen Quellen arbeiten kann. Vor dem Kauf sollte man unbedingt prüfen, ob auch der eigene Musik-Streaming-Dienst darunter ist. Mit Smartphone – aber nicht nur Neben der Möglichkeit, das System per App zu steuern und so z.B. einzelne Lautsprecher zu gruppieren oder einzeln anzusprechen, sollte es auch alternative Möglichkeiten zur Bedienung geben – sonst steht man wie der Esel am Berg, wenn das Handy einmal nicht zur Hand ist. A propos Smartphone: Bei manchen Multiroom Sound Systemen funktioniert die Musikwiedergabe nur ab Handy, Tablet oder Computer – ist das Gerät ausgeschaltet oder nicht in Reichweite, bleiben die Lautsprecher stumm. Um das zu vermeiden, wählt man besser ein System, das unabhängig solcher Geräte funktioniert und die Inhalte direkt ab Quelle spielt.
Im Landeanflug auf New York hat der Münch seine Stereoanlage im Gepäck und Paul freut sich auf Anitas Tanzperformance. Ach ja, warum Felix überhaupt der Glücklichste ist, hört ihr in dieser Folge.
Im Landeanflug auf New York hat der Münch seine Stereoanlage im Gepäck und Paul freut sich auf Anitas Tanzperformance. Ach ja, warum Felix überhaupt der Glücklichste ist, hört ihr in dieser Folge.
Am 22. November 2021 ist er 70 Jahre alt geworden - und er hat diesen Tag mit dem verbracht, was er am liebsten macht: Musik. Aufgewachsen ist der Amerikaner mit japanischen Wurzeln in Kalifornien auf einer Farm, ohne Fernsehen, Kino und Stereoanlage auf. Stattdessen gab es ein Klavier. Und darauf wurde Hausmusik gemacht. Dies hat Nagano bis heute nachhaltig geprägt.
Labor Zukunft widmet sich diesmal einem Thema, was aktuell angesichts der Unmengen von Konsumgütern, die jährlich auf dem Müll laden, wichtiger denn je ist: der Reparatur, genauer gesagt, den ReparaturCafés. Wer kennt das nicht: in die liebgewonnene Bluse hat sich ein Loch eingeschlichen oder bei der Stereoanlage funktioniert ein Knopf nicht mehr – und was nun? Hier lohnt sich ein Besuch im ReparaturCafé! Sie haben sich der Aufgabe verschrieben, kaputte Gegenstände gemeinsam mit den Besuchenden wieder instand zu setzen und somit eine unnötige, vorzeitige Entsorgung zu vermeiden Denn statt defekte Alltags- und Gebrauchsgegenstände einfach zu entsorgen, ist eine Reparatur in den meisten Fällen eine umweltschonende Alternative und entlastet ganz nebenbei auch noch den Geldbeutel. Eine ganz einfache Methode Nachhaltigkeit im Alltag zu praktizieren ! In dieser Folge nehmen wir das ReparaturCafé Karlsruhe in den Blick, an dessen Aufbau das Quartier Zukunft mitbeteiligt war. Dazu haben wir unsere Kollegin Sarah befragt sowie Wanja, der seit Beginn des ReparaturCafé Karlsruhe e.V. als Reparateur mit dabei ist. Darüber hinaus wartet ein spannender Einblick in das letzte ReparaturCafé des Jahres auf euch, bei dem wir vor Ort waren. Falls ihr jetzt also neugierig geworden seid, mehr über das Thema Reparatur und das ReparaturCafé Karlsruhe zu erfahren, hört doch gerne mal rein! Dienstag, 28. Dezember um 20 Uhr auf 104.8 UKW und im Stream!
Das digitale Radio DAB+ wird UKW ablösen. Geht alles nach Plan, so sendet die SRG ab August 2022 nur noch über DAB+. Ab Januar 2023 stellen auch die Privatradios in der Schweiz die UKW-Sender ab. Radio hören im Auto ist äusserst beliebt. Wir zeigen, wie man eine alte Anlage auf den neuen digitalen Standard DAB+ umrüsten kann. Muss ich meine Stereoanlage im Auto komplett ersetzen? Nein, mit einem günstigeren DAB-Empfänger ohne Verstärker kann man die Anlage im Auto weiterhin nutzen. Bevor man einen DAB-Empfänger kauft, muss man abklären, über welche Anschlüsse die Anlage im Auto verfügt: Bluetooth, USB oder einen analogen AUX-Eingang? Auch Autoradios ohne externen Anschluss lassen sich auf DAB umrüsten. Dazu gibt es Geräte, die ein DAB-Signal empfangen und dieses auf UKW wieder ausstrahlen. Das alte Autoradio empfängt dann das digitale Signal über UKW. Wie aufwändig ist die Montage? Wer über handwerkliches Geschick verfügt, kann das Zusatzgerät auch selbst einbauen. Der DAB-Empfänger und die Antenne werden meist an der Windschutzscheibe beim Mitfahrer montiert und dann über einen entsprechenden Anschluss mit der alten Anlage verbunden. Was kostet die Umrüstung? Bei DAB-taugliche Anlagen gibt es eine grosse Auswahl in ganz unterschiedlichen Preislagen: Günstige Geräte gibt es ab rund 130 Franken, es gibt aber auch Modell für fast 500 Franken. DAB-Erweiterungen sind günstiger, gute Geräte findet man schon unter hundert Franken. Bei beiden Varianten kommen noch die Kosten für die Montage dazu, wenn man die Geräte nicht selbst einbaut. Wie teuer das wird, hängt sehr stark vom Automodell ab. Lässt man eine neue Komplett-Anlage montieren, so muss man mit mehreren hundert Franken rechnen.
Stellt euch vor ihr öffnet eure Fenster, dreht die Stereoanlage auf und beschallt die Nachbarschaft mit Wohlfühl-Vibes. Und niemand beschwert sich! Alle wackeln mit. Mit diesem Album könnte das klappen: “L.A.B. IV”. (superfly.fm)
Wir sind wieder da wie der Weihnachtsmann. Ein merkwürdiges Jahr mit nicht minder dubiosen Wortspielen und vielseitigen Themen nähert sich dem Ende. Um den Weihnachtsabend gebührend und gemütlich ausklingen zu lassen, haben wir Stephan von „LOCKED“ in unser virtuelles Kaminzimmer eingeladen. Wir sprechen mit ihm über seinen Weg in die Branche, die Gründung eines eigenen Escape-Rooms und die speziellen Herausforderungen in Zeiten einer Pandemie. Plätzchen auf den Teller und an mit Papas alter Stereoanlage! Wir wünschen frohe Weihnachten, einen guten Rutsch und viel Spaß beim Hören. Eure Escapaden Mehr: https://linktr.ee/escapaden_podcast Intro verändert nach: The heist - GEMAfreie Musik von https://audiohub.de Lizenz: CC BY (https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/) Outro verändert nach: Una chica muy viva - GEMAfreie Musik von https://audiohub.de Lizenz: CC BY (https://creativecommons.org/licenses/by/4 ++: Jingle Bells (Calm) by Kevin MacLeod Link: https://incompetech.filmmusic.io/song/3943-jingle-bells-calm- License: https://filmmusic.io/standard-license
Unser heutiger Gast ist in einer Welt zu Hause, die nur ganz wenigen bekannt ist. Im Alter von 8 Jahren stand sie neben ihrer Mutter vor der heimischen Stereoanlage, und aus den Boxen ertönte Mozarts Symphonie No. 40 in g-Moll. Das war der Augenblick, in dem Nazanin wusste, dass sie Dirigentin werden würde. Heute – im Alter von 40 Jahren – blickt sie auf eine erfolgreiche internationale Karriere zurück.Im Podcast mit carpe diem-Host Daniela Zeller erzählt die Wienerin mit persischen Wurzeln, wie schwierig die Anfänge waren, und wie sie langsam lernte, sich durchzusetzen. Nämlich, indem man keine Sekunde lang an sich zweifelt. Das ist extrem wichtig bei der Arbeit auf der Bühne – „Publikum und Orchester riechen sofort, wenn man Unsicherheit zeigt“. Im Gespräch mit Daniela plaudert Nazanin aus dem Nähkästchen. Was hat sie immer dabei, wenn sie rausgeht, um zu dirigieren? Warum die Weisheit „Kleider machen Leute“ ganz besonders auf den Dirigentinnen-Beruf zutrifft – bei anstrengenden Jobs im Rampenlicht empfiehlt sich übrigens Seide, weil sie federleicht ist und Schweiß am besten aufnimmt. Darüber hinaus gibt sie Daniela Tipps, wie man auf der Bühne entspannt und innerlich ganz ruhig wird. Es sind Tricks aus der Führungsbranche – schamanische Techniken, Atem- und Erdungsübungen, Meditationen.Und sie beschreibt das Gefühl, nachdem der letzte Ton eines Konzerts erklungen ist und der erste Moment der Stille einsetzt: „Es ist wie eine große Welle an Licht.“Dass sie sich akribisch auf den Job vorbereitet, ist für Nazanin selbstverständlich. Vor Konzerten taucht sie in die Welt des Komponisten ein, liest seine Briefe, schmökert in Biografien – denn man muss das Wesen seiner Seele erkennen, um ihn authentisch interpretieren zu können. Eine Extraportion Fleiß macht also den Unterschied. Ihr tägliches Ritual sind morgendliche Dehnübungen, damit der Körper atmen kann. Vor großen Konzerten schläft sie sich übrigens stets ohne Wecker aus. Ihre liebste Redewendung stammt von dem römischen Dichter Lukrez (99 v. Chr. bis 55 v. Chr.): „Von nichts kommt nichts.“ Viel Vergnügen beim carpe diem-Podcast!Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann schreibt uns einen Kommentar und schenkt uns 5 Sterne auf Apple Podcasts. Wir freuen uns immer über Post, Anregungen und Ideen – oder einfach darauf, von euch zu hören. Mail an -> podcast@carpediem.life
Rosella Wenninger ist geschäftsführende Gesellschafterin bei uNaice, ein Unternehmen mit dem Schwerpunkt Textrobotik bzw. -automatisierung. Die wichtigsten Themen im Überblick: Vom Auseinanderbauen der Stereoanlage zu Textautomation. (ab 02:08) Was steckt hinter uNaice? (ab 06:56) Automatisierte News Streams. (ab 12:39) Semantische Suche für Websites und Onlineshops. (ab 20:43) Technologiepartner von uNaice (v.a. AX Semantics). (ab 22:40) Von strukturierten zu unstrukturierten Daten und Texten. (ab 26:31) Konkrete Beispiele für die Verwendung von Textrobotern. (ab 28:52) Sind mit den letzten Durchbrüchen im NLG-Bereich bald alle Autoren arbeitslos? (ab 38:51) Gibt es durch Corona eine größere Nachfrage nach Textautomatisierung? (ab 43:56)
Jeanette Soundanlage hat sich verabschiedet und Michaela hat auch eine noch sehr alte Stereoanlage herum stehen, die noch manchmal genutzt wird. Michaela hat letztens die ersten Erfahrungen mit Home Office gemacht und ist nicht begeistert davon, ausser, dass sie beim arbeiten laut Musik hören könnte. Im Home Office kann man auch besseren Kaffee genießen, als im Büro. Michaela hat einen interessanten YouTube Kanal entdeckt, auf dem einiges interessantes über Kaffee erzählt wird (Kanal von "James Hoffman"). Michaela hatte seit letzter Woche etwas ärger mit ihrem Amazon-Konto. Jeanette hatte sich letztens die Serie "Upload" auf Amazon Video angeschaut und ihr hat die Serie sehr gut gefallen. Die Serie hat sie in manchen Teilen an "Qualityland" erinnert. Michaela wird sich "Qualityland" demnächst als Hörbuch anhören, da sie das Hörbuch schon besitzt, aber noch nicht angehört hat. Der Inhalt von "Upload" hat Michaela einerseits an SAO (Sword Art Online), aber auch an "Die Welt der tausend Ebenen" von Philip Jose Farmer erinnert. Wir habe eine neue Rubrik "Gemeinsame Fragen", dieses Mal geht es um unsere Erlebnisse mit unseren ersten Autos.
Die Welt steht Kopf, der Besenwagen fährt Down Under. Aber kein Weg ist zu weit, besonders nicht wenn jemand zum ersten Mal überhaupt im Besenwagen sitzen wird. Während ihrer Karriere war Judith Arndt mit Siege einfahren, Mittelfinger zeigen, Kuchen essen oder Bier trinken beschäftigt und hatte einfach keine Zeit dazu. Nun aber ächzen die Stoßdämpfer, als eines der Schwergewichte des Radsports mit einem riesen Koffer voller Trophäen auf der Rückbank Platz nimmt und von dieser eindrucksvollen Laufbahn berichtet. Schaltet eure Stereoanlage an und lauscht einer der erfolgreichsten Radfahrerinnen ever! — Besenwagen - der Radsport Podcast wird unterstützt von Rapha Custom http://www.rapha.cc/custom — Checkt diese coole Aktion von Burkhard Hein und unterstützt seine Initiative zur Unterstützung der Deutschen Kinderkrebsstiftung! https://kilometer-fuer-kinder.info/ — 48 Stunden Flash Sale der neuen Besenwagen x Rapha Custom Kollektion am 16. und 17. Mai! http://shop.besenwagen.com/ — Schau dir den ersten Besenwagen Film "Riviera Phantom - Mailand-Sanremo 2013" mit Gerald Ciolek an! https://vimeo.com/ondemand/rivieraphantom — Hier findest du die freshen Tunes zum hochschalten - Besenwagen x 8000watt! https://spoti.fi/36h9luc
Arndt und Ekkard sitzen nach der Badewanne vor der Stereoanlage mit den neuen Platten von Trettmann und Deichkind, denken über Stolpersteine und die unfreundlichste Stadt Deutschlands nach. Nach dem Abendbrot läuft noch »Banklady« in der Flimmerkiste. Jetzt heisst es aber: Ab in die Kiste!
Seit im Sommer 1977 die erste Rockpalast-Nacht aus der Essener Grugahalle ausgestrahlt wurde, fanden sich zwei Mal im Jahr Rockfans in mehreren europäischen Ländern zu Partys vor Fernseher und Stereoanlage zusammen. Auch wenn die Rockpalast-Nächte trotz der internationalen Besetzung kein Quotenhit waren, wurde die Sendung legendär. Peter Rüchel, der "Vater des Rockpalasts" ist am 20. Februar 2019 gestorben. Eine Wiederholung seiner "Erlebten Geschichten" aus dem Jahr 2012. Autorin: Petra Müller
LAST EXIT ANDERNACH, die zweite Runde ist eingeläutet: Arndt und Ekkard gehen mit der Bayern-Skandal-PK gnadenlos ins Gericht, plauschen über den Preis für Popkultur und erzählen Insidergeschichten über Taxirapper Ali Ferrari, Buddhismus in Frauenzeitschriften und den geheimnisvollen Cargokult am Ende der Welt. Apropos: Ruhrpott-Szeneschreiber Wolfgang Welts großes Gesamtwerk und S.O.D.’s VHS-Video »Live at the Budokan« werden ebenfalls von vorne bis hinten durchgekaspert. Ohren spitzen und aufgepasst vor der Stereoanlage!
die europäische Kulturhauptstadt 2017 Aarhus endet in einem grandiosen Finale in Hvide Sande. https://youtu.be/GqJjQLX-_FY Wenn du dir die 30-minütige Ceremony anschauen möchtest, musst du sehr weit vorspulen. Es gibt einen Moment, da ist es völlig dunkel im Video und danach setzen die sphärischen Klänge der Zeremonie ein. Es lohnt sich, die Lautstärke voll aufzudrehen, beziehungsweise den Ton über die Stereoanlage laufen zu lassen.
Leidenschaft Konzert – Eine Reise durch die Musikgeschichte Peter Hanschmann ist Musikfan durch und durch. Seine große Leidenschaft lebt er nicht nur vor der Stereoanlage aus: Er besucht viele Konzerte, hat eine unglaublich große Plattensammlung und ist ganz nebenbei ein wandelndes Lexikon der Rockmusikgeschichte. Ein für mich sehr spannender Interviewpartner, bin ich doch genauso verrückt ... Weiterlesen Folge 39 Leidenschaft Konzert Interview mit Peter Hanschmann Der Beitrag Folge 39 Leidenschaft Konzert Interview mit Peter Hanschmann erschien zuerst auf Thomas Berndt - Pianist, Komponist & Podcaster.
Sie installieren und konfigurieren Software, sie warten und reparieren Fernseher Informationselektroniker helfen verzweifelten Kunden, wenn die Technik mal wieder versagt, zum Beispiel wenn der Bildschirm schwarz bleibt und die Stereoanlage keinen Laut mehr von sich gibt.
Während vor Jahrzehnten noch die dicke Stereoanlage fast ein Statussymbol war, haben sich die Zeiten radikal verändert. Die mobile Gesellschaft schätzt die unkomplizierte Digitaltechnik an jedem Ort. Aber eines ist gleich geblieben, zum Musikhören braucht man einen Schallwandler. In dieser Episode beschäftige ichmich vorwiegend mit mobilen Kopfhörern und geben Tipps, worauf man beim Kauf achten muss.
Weg mit der Stereoanlage! Qualität Made in Germany
Wir waren am Sonntag in Mehrspurig bei einem mittelalterlichen Markt. Der Markt fand schon zum 10. Mal statt und war eine schöne Abwechslung. Wir haben uns auf dem Markt umgeschaut und uns bei einigen Schmuckständen umgeschaut. Ich habe dazu etwas in meinem Blog geschrieben -> bit.ly/1Mnu6T6. Jeanette hat sich am Wochenende den Marsianer im Kino angeschaut und ihr gefällt der Film sehr gut. Sie schaut sich zur Zeit mit ihrer Nachbarin gerade die Star Wars Filme an. Ihre Nachbarin kennt die Filme noch nicht. Jeanette ist sehr von dem demnächst erscheinenden Star Wars Spiel fasziniert. Ich habe diese Woche einen Chromcast Audio bekommen und mir gefällt er sehr gut. Ich habe ihn gleich an meine Stereoanlage angeschlossen und mit der Spotify App getestet. Ich finde die Vorgehensweise von Mobile Geeks sehr bemerkenswert um ihre Berichterstattung zu monetarisieren (http://www.mobilegeeks.de/artikel/leserhilfe/). Jeanette hat ein paar Ideen, wie sie mit ihrer App, die weitere Entwicklung finanzieren könnte.
Der Telekom Router Speedport W724V erlaubt den Postausgang nicht. Endlich gute Podcast Qualität dank Bobsonbob. Neues Euro Truck Simulator Lets Play. Loilo Game Recorder IKEA Shopping Tour Wordpress Problem und plötzlich Foxsecure auf dem Rechner. Die alte Stereoanlage tut noch ihren Dienst. Bluetooth Hifi Adapter
Nachdem wir in der letzten Ausgabe auf diverse kommende Abstimmungen geblickt haben, schauen wir jetzt auf die Resultate der Europawahl und der Tempelhof-Abstimmung. Tim berichtet von seinen Eindrücken aus dem Flugsimulator, Holger von Tauchrobotern und gemeinsam freuen wir uns über frisch eingetroffene Postkarten mit GPS-Koordinaten. Zum Schluß rätseln wir noch über den Appeal der Krautreporter-Kampagne und geben uns weiterhin eingeschränkt entschlussfreudig, was die Auswahl des diesjährigen Hörerinnengrillens betrifft. Aber hört selbst!
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Ralf Stockmann von den wikigeeks spricht heute mit uns über Kabelklang. Kann man wirklich hören, ob ein Kabel € 5,- oder € 1799,- gekostet hat? Sind die sog. Goldohren einfach nur bessere Zuhörer als Skeptiker? Und was gilt es wirklich zu beachten,wenn man zu Hause guten Ton aus der Stereoanlage haben möchte. Wir liefern euch die Antworten.
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Plattenspieler, die unsere alten Erinnerungen ins digitale Zeitalter retten können und die Musik unserer Jugend als MP3 Datei auf unserem Computer speichern. Genauso geht es auch mit den MCs, den Musikkassetten. Zusatzfunktionen wie Radio und Media-Player haben auch längst Einzug in diese Geräte gehalten und machen sie noch funktioneller. Im Test: Q-Sonic Kompakter USB-Plattenspieler inkl. Audio-Restaurator 5 (PX-3425-821), Q-Sonic Kompakter USB-Plattenspieler mit Bearbeitungssoftware (PX-3098-821), auvisio USB-Plattenspieler "UPL-800.MP3" mit MP3-Recorder, Radio, AUX (PX-3373-821), Q-Sonic USB-Platten- & Kassetten-Spieler UPM-700 + Audio-Restaurator (PX-3324-821), auvisio Kompakt-Stereoanlage MHX-500.LP für Schallplatte, CD, MC, MP3 (PX-3441-821), auvisio Microsystem-Stereoanlage mit DVD/USB/SD "MHX-540.DVD" (PX-1300-821), 100 Gassenhauer Vol. 3 (4 CDs + Booklet) (CD-1985-821) Produkt-Übersicht: http://www.pearl.de/rtr16 Podcast-Übersicht: http://www.pearl.de/podcast/ Zu den besprochenen Produkten im PEARL-Shop
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Liebe KuH-Hörer, kuhzunftwie Ihr vermutlich alle wisst, weilt Herr Körber zur Zeit im wohl verdienten Urlaub und hat endlich einmal Ruhe von dem ganzen Stress, den Groupies und dem Fernsehen. Damit Ihr diese Woche aber nicht ohne Eure Lieblingseinschlafhilfe, Euren Lieblingspodcast, die KuH auskommen müsst, haben wir wie bereits in KuH-Folge 50 erwähnt, ein wenig vorproduziert. Bei der vorliegenden Datei handelt es sich jedoch nicht um unsere übliche Quatschmacherei, sondern um ein etwas experimentelleres Projekt. Herr Körber und Herr Hammes haben sich einen ihrer Lieblingsfilme angetan und frech wie sie sind einfach während dessen drauf los gelabert. Dabei entstanden ist der erste KuH-Audiokommentar „Zurück in die KuHzunft“. Wir laden Euch dazu ein, indirekt mit uns einen kleinen Filmabend zu genießen. Schnappt Euch Eure Kopie von „Zurück in die Zukunft“, haut Euch auf die Couch und hört dazu auf MP3-Player oder über Stereoanlage unseren Audiokommentar. Hinweis: Herr Hammes klickt bei Minute 4:33 auf Play (und pausiert nicht wieder)
Rudolphs Technik Ratgeber - wöchentlicher Audiocast (www.pearl.de/podcast/)
Die ganze Welt in einem kleinen Kasten, den Sheriff in Texas live bei einer Verfolgungsfahrt begleiten oder den Polizeifunk in Las Vegas mithören, genauso wie das Frühstücksradio aus Japan und das Alpenradio: Das alles kommt aus den kleinen schönen Radios der neuesten Generation - den WLAN-Internet-Radios. Natürlich können Sie neben den über 20.000 Sendern auch noch Podcasts damit empfangen und machen sich unabhängig vom Computer. Die Varianten sind zahlreich: Entweder brauchen die Geräte eine Stereoanlage oder funktionieren auch solo, das "WorldStream Touch" verfügt sogar über eine Dockingstation für den iPod und ein herkömmliches Radio. - Im Test: VR-Radio WLAN Internetradio-Receiver "Worldstream Air" m. MP3-Streamer (PX-4250-821), VR-RADIO WLAN Internet-Radio mit MP3-Streaming & Audio-Ausgang (PX-1124-821), 5in1 Internet-Radio & Musikstation "WorldStream Touch" mit iPod Dock (PX-8057-821). - Produkt-Übersicht: http://www.pearl.de/rca26/ - Podcast-Übersicht: http://www.pearl.de/podcast/ - Feedback bitte an: podcast@pearl.de - Zu den besprochenen Produkten im PEARL-Shop