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Bei der Endlagersuche für Deutschlands Atommüll gibt es erste Zwischenergebnisse. Regionen in Mitteldeutschland sind noch im Rennen. Aber eine endgültige Entscheidung wird frühestens 2046, spätestens 2074 erwartet.
Über die 4-Tage-Woche wird jetzt schon seit Längerem diskutiert. Jetzt gibt es Zwischenergebnisse einer deutschen Studie dazu, wie sich das Modell auf verschiedene Branchen übertragen lässt. Frührauschreporterin Carla hat die neuesten Infos für euch.
Diese Woche reden wir darüber, warum Zwischenergebnisse dringend gefeiert werden müssen und weshalb in diesem Kontext Eigenlob nicht stinkt! Es ist also in Ordnung hin und wieder sich einzugestehen, dass man etwas geschafft hat. Aber was machen, wenn die Erwartungen von einer Person nicht erfüllt werden? Wie gehen wir mit dieser Erfahrung um? Welches Mindset legen wir hierbei an den Tag? Dieses Mal kurz und knackig!
Die Pharmafirma Moderna testet derzeit offenbar erfolgreich eine mRNA-Therapie gegen Hautkrebs. Die mRNA wird zusammen mit einem Antikörper verabreicht. Zwischenergebnisse hat Moderna gerade vorgestellt und rechnet im besten Fall mit einer Zulassung 2025.
Wie sähe eine Demokratie auf dem Mars aus? Wie stünde es um deren Werte – ohne Einflüsse von außen? Für den Politikwissenschaftler Prof. Dr. André Bächtiger von der Universität Stuttgart führt dieses Gedankenmodell direkt zum Kern seiner Forschung: Wie schaffen wir es, Demokratie zu leben und zu erhalten? Im Podcast SPRICH:STUTTGART gibt Bächtiger Zwischenergebnisse preis: Eine geschickte Kombination der parlamentarischen mit Elementen der direkten Demokratie scheint ein Weg für die Zukunft zu sein. André Bächtiger ist der fünfte Gast in der SPRICH:STUTTGART-Reihe "Demokratie stärken". Hosts dieser Folge sind Mala Ginter, Absolventin des Qualifikationsprogramms Moderation am Institut für Moderation (imo) an der Hochschule der Medien Stuttgart und Institutsdirektor Prof. Stephan Ferdinand. Best Buddy ist Prof. Dr. Marco Steenbergen. SPRICH:STUTTGART - der Podcast für und über Stuttgart: www.sprichstuttgart.de und auf Instagram sprichstuttgart_podcast (aufgezeichnet am 29.04.2024, online seit 17.05.2024) 00:08:30 75 Jahre Grundgesetz 00:12:45 Deliberation 00:17:25 Soziale Netzwerke 00:19:45 Fake News / Verschwörungen 00:20:30 Wie reagieren Menschen in polarisierten Welten? 00:22:15 Demokratie und das polarisierte Umfeld 00:25:15 Ignoranz ist keine Lösung 00:26:15 Populistische Akteuere vs. demokratische Kräfte 00:27:45 Der Verfassungsblog 00:30:35 Demonstrationen: Mobilisierung der schweigenden Mitte 00:37:50 SPRICH:STUTTGART Ortsbeschreibung: Marsbüro Universität Stuttgart 00:40:20 Projekt Democracy on Mars 00:54:45 Direkte Demokratie als Oppositionsinstrument 00:56:55 „Demokratielabor“ Stuttgart 21 01:05:10 SPRICH:STUTTGART: Best Buddy: Prof. Dr. Marco Steenbergen 01:24:25 Unterschiedliche Demokratieformen 01:31:30 Die da oben – wir da unten? Zum Populismus 01:37:30 EU-Projekt EUCOMMEET 01:44:10 SPRICH:STUTTGART Fragebogen 01:44:30 Stuttgart als Ort der Wissenschaft 01:49:30 Aktuelles Buch: „Deliberative Democracy for Diabolical Times“
Böddeker, Michaelwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
http://blog.sicher-stark-team.de/2022/06/neue-eu-strategie-fuer-einen-besseren-schutz-von-kindern-im-internet/ Am 11. Mai 2022 nahm die Europäi- sche Kommission eine neue EU- Strategie zum Schutz und zur Stär- kung von Kindern in der Online- Welt an. Sie soll dazu beitragen, dass digitale Dienste barrierefrei, altersgerecht, informativ und sicher angeboten werden. Auch dient sie dazu, Kinder für eine 6 sichere Internetnutzung zu befähi- gen und somit besser zu schützen. Die EU-Kommission stellte sie zu- sammen mit dem Vorschlag für neue EU-Rechtsvorschriften zum Schutz der Kinder vor sexuellem Missbrauch vor. Warum beschließt die Kommis- sion eine neue Strategie? Die neue Strategie ist als Erweite- rung der umfassenden EU-Kinder- rechtsstrategie um digitale Aspekte zu verstehen. Die digitale Nutzung von Geräten hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Kinder sind mittlerweile viel besser mit der digitalen Technik vertraut, nutzen häufiger das Inter- net und sind auch im Social-Media- Umfeld aktiv. Die zuletzt im Jahre 2012 ausgear- beitete Strategie für ein besseres Internet für Kinder war somit nicht mehr auf dem aktuellen Stand. Sie musste an die heutigen Rahmenbe- dingungen angepasst und erweitert werden. Grundsätze und Maßnahmen der Strategie zum Schutz von Kindern im Internet Die neue Strategie für ein besseres Internet für Kinder stützt sich auf drei Säulen und enthält konkrete Maßnahmen für die Umsetzung: Einführung eines EU-Verhal- tenskodex für sichere digitale Erfahrungen im digitalen Um- feld und Ausarbeitung einer EU- Norm für die Online-Altersüber- prüfung Organisation von Medienkampag- nen in Safer-Internet-Zent- ren für Kinder, Lehrkräfte und Eltern zur Stärkung von digita- len Kompetenzen im Internet, Bereitstellen von Lernmodulen für Lehrkräfte über das Portal betterinternetforkids.eu mehr kindgeführte Aktivitäten im digitalen Umfeld schaffen, aktive Beteiligung der Kinder fördern und Möglichkeiten für einen Austausch bieten, zum Beispiel durch Schulungen von Kindern für Kinder Maßnahmen in Bezug auf die Altersüberprüfung Nach wie vor ist die Altersüberprü- fung im Internet ein großes Problem für eine kindgerechte Internetnut- zung. Technische Lösungen sind leider oftmals unwirksam und kön- nen leicht umgangen werden. Oft müssen Internetnutzer nur ein Geburtsdatum eingeben oder eine Frage beantworten und bekommen danach einen freien Zugang für kri- tische Inhalte. Die Kommission will eine neue EU-Norm für die Überprüfung des Alters ausarbeiten und Mitgliedstaaten motivieren, elektro- nische Identitätsnachweise für Minderjährige auszustellen. Die Kommission wird die neue Strategie alle zwei Jahre überprüfen und die Zwischenergebnisse veröf- fentlichen. Außerdem sollen sich Kinder an der Umsetzung der neuen Strategie aktiv beteiligen, indem auch sie diese Strategie alle zwei Jahre bewerten. Informationen über unsere Kurse für mehr Sicherheit im Inter- net gibt es auf der Homepage der Bundesgeschäftsste --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sicher-stark-team/message
Akustische «schwarze Löcher» dämmen den Schall. Ausserdem: Hormonelle Verhütung für den Mann. Und: Langzeitrisiken des Rauchens. (00:56) Meldungen - Der überschätzte Rauchstopp - Mini-Meteorit trifft James-Webb-Teleskop - Probiotika gegen Depressionen - Affenpocken-Update (09:06) Die Schallschlucker Holzböden sind natürlicherweise laut. Selbst in modernsten Holzgebäuden ist es schwierig, den Lärm harter Absätze oder von polternden Möbeln zu dämmen. Nun kommen Wissenschaftler der Empa mit einem neuen Lösungsvorschlag. (17:19) Neues zur «Männerpille» Seit Jahrzehnten forschen Fachleute an der Pille für den Mann. Trotz zwischenzeitlicher Euphorie vor allem der Pharmaindustrie ist bis heute kein Produkt auf dem Markt. Jetzt gibt es vielversprechende Zwischenergebnisse von einer neuen US-Studie.
Harald Matthes von der Berliner Charité hat Zwischenergebnisse einer Langzeituntersuchung zu den Nebenwirkungen nach Behandlung mit den experimentellen Covid-19-Impfstoffen preisgegeben. Danach treten schwerwiegende Komplikationen 16,5 Mal so häufig auf, wie dies das offizielle Meldesystem des Paul-Ehrlich-Instituts nahelegt. Prompt treten Corona-Sittenwächter auf den Plan und werfen dem Forscher mangelnde Wissenschaftlichkeit vor, samt Fingerzeig auf dessen anthroposophischeWeiterlesen
Ein Corona-Impfstoff der Uniklinik Tübingen könnte künftig Menschen mit einer Immunschwäche schützen. Zwischenergebnisse aus Studien zeigen, dass der Impfstoff bei Immungeschwächten zu einer starken Immunantwort führt – anders als bisher verfügbare Impfstoffe.
Autor: Florin, Christiane Sendung: Tag für Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Aus Religion und Gesellschaft Reform und Zorn: Wie geht es weiter auf dem Synodalen Weg? Das Plenum des Gesprächsformats Synodaler Weg hat getagt, diskutiert und gestritten. Ein Gespräch über die Zwischenergebnisse mit der Freiburger Theologin Claudia Danzer von der Initiative „MeinGottdiskriminiertnicht“ Würde nach dem Tod: Wie in Ostpolen aus Massengräbern Friedhöfe werden Viele Menschen, die in Polen während des Zweiten Weltkriegs von deutschen Einsatzgruppen ermordet wurden, sind in Massengräbern beerdigt. Tausende gibt es davon auf polnischem Boden. Die Stiftung „Zapomniane“, auf Deutsch „Vergessen“, kümmert sich um die vernachlässigten und vergessenen Gräber. Eines der Hauptanliegen der Stiftung ist, die Opfer gemäß der religiösen Regeln zu bestatten und ihnen, wenn möglich, einen Grabstein mit Namen zu geben Am Mikrofon: Christiane Florin
Lightning gilt seit Jahren als große Skalierungs-Hoffnung für Bitcoin. Bitcoins werden hierbei nicht mehr über die in ihrer Kapazität stark begrenzten Blockchain selbst geschickt, sondern über ein riesiges Netzwerk von in der Blockchain verankerten Zahlungskanälen. Seit Jahren entwickelt sich das Lightning-Netzwerk beständig weiter, wächst und wird leistungsfähiger. Dennoch ist sein Potential noch lange nicht ausgeschöpft. Denn bisher kann man es zwar schon oft gut benutzen, aber eben noch nicht immer. Und noch nicht mit großen Summen. Und noch nicht alle Menschen der Welt gleichzeitig. Wie also kann man Zahlungen im Lightning-Netzwerk noch verlässlicher, effizient und auch bei richtig großen Summen, die transferiert werden sollen, kostengünstig für alle Beteiligten halten? Genau dazu forscht und promoviert René Pickhardt seit einigen Jahren und gemeinsam mit Stefan ist er in den vergangenen Monaten tief in die Problematik abgetaucht. Beide haben sich durch alte mathematische Lehrbücher gegraben, Probleme formuliert und gemeinsam ein neues Verfahren entwickelt, das die Möglichkeiten des Lightning-Netzwerks um Größenordnungen verbessern könnte: die "Pickhardt Payments" Pünktlich zur Publikation des zugehörigen Papers, besprechen wir, was sie genau herausgefunden haben, warum die Zwischenergebnisse so toll sind, dass sie selbst knallharte Naturwissenschaftler zum Hüpfen und Tanzen bringen und warum Nachdenken über Bitcoin einfach immer lohnt.
Vor uns liegt eine ereignisreiche 28. Kalenderwoche. Es stehen unter anderem an: Die Fortsetzungen bzw. Urteile sowohl in den Prozessen um die Cum-Ex- wie auch die Diesel-Affaire. Die EU-Kommission wird ihr Paket „Fit for 55“ präsentieren - ein Maßnahmenbündel zum Erreichen des Klimaziels 2030, Angela Merkel trifft sich mit US-Präsident Joe Biden im Weißen Haus. Und die Berichtssaison für das 2. Quartal läuft an, dabei machen in den USA die großen US-Banken den Anfang und legen ihre Zwischenergebnisse vor. Was von den Instituten dort zu erwarten ist - das erläutert Bernd Neubacher, Leiter des Ressorts Banken und Finanzen, im Gespräch mit Christiane Lang, die im Anschluss daran gemeinsam mit Franz Công Bùi weitere Termine und Ereignisse der bevorstehenden Arbeitswoche erörtert. Darüber hinaus stellt Lutz Knappmann, seit April Mitglied der Chefredaktion, einen neuen Service der Börsen-Zeitung vor: den Abend-Newsletter "Closing Bell".
Bis Ende 2021 läuft noch die sogenannte »DRK-Strategie 2030« des Deutschen Roten Kreuzes. Sie soll »für die nächsten 10 Jahre Orientierung geben, inhaltliche sowie organisatorische Leitplanken für den Gesamtverband setzen und die Weichen für die zukünftige Entwicklung des DRK stellen, um auf die Bedürfnisse und die sich ändernden Anforderungen rechtzeitig reagieren zu können.« So heißt es zumindest auf der Webseite des DRK. Mit Viet-Chi Pham und Nora Hausin vom Generalsekretariat in Berlin spreche ich ausführlich über den Strategieprozess, seine Entstehung, seine Phasen, seine Ziele, deren Messbarkeit und Zwischenergebnisse. Wir klären den aktuellen Stand und wie es weiter geht. Außerdem reden wir über die Beteiligung und Wahrnehmung von Ehrenamtlichen und Mitarbeiter:innen und welche Herausforderungen und Veränderungen Corona mit sich brachte.
Der Impfstoff von Curevac galt als Hoffnungsträger. Erste Daten sorgten nun aber für Enttäuschung. Warum konnten die Zwischenergebnisse des Vakzins nicht überzeugen? Und welche Folgen hat der Rückschlag für die Eindämmung der Pandemie?
Die Ausbreitung der Delta-Variante des Coronavirus sei nicht mehr zu verhindern, sagte der Arzt und Grünen-Politiker Janosch Dahmen im Dlf. Entscheidend sei nun, dass die Impfkampagne schneller sei als die Verbreitung der Mutation. Die schlechten Zwischenergebnisse des Impfstoffkandiaten von Curevac seien da ein weiterer Rückschlag. Janosch Dahmen im Gespräch mit Philipp May www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Das zentrale "Kraftwerk" der Agilität sind Feedbackloops und kontinuierliche Verbesserung. Sie lassen Dich mit minimalem Aufwand Ziele erreichen, die zunächst unvorstellbar erschienen. Feedbackloops entstehen immer dort Wo etwas nutz- bzw. überprüfbares geschieht. Möglichkeit zur Rückmeldung gegeben oder sogar gepullt wird. Die Rückmeldung wahrgenommen und passend in Änderungen umgesetzt wird. Feedbackloops können zufällig entstehen oder geplant werden. Feedbackloops kosten Zeit und werden deswegen oft nicht oder nur halbherzig wahrgenommen. Hier hilft eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung. Warum ist es so wichtig Kontinuierliche Verbesserung beinhalten die Kraft des Zinseszinseffekt. Es gibt mehrere Ebene des Feedbacks und der Verbesserung Das Arbeitssystem. Entscheidungen im System. Die zwischenmenschliche Zusammenarbeit und Kommunikationskultur. Die eigentliche Arbeit. Metaebene: Verbesserung der Verbesserungsprozesse. Umsetzung in der Persönlichen Agilität:Regelmäßige Retros gestaffelt in unterschiedlichen Granularitäten und Zielsetzungen. Arbeit so gestalten das früh nutz/bewertbare Ergebnisse entstehen Ideen und Zwischenergebnisse früh mit einem schnell größer werdenden Kreis an Menschen Teilen. Eine persönliche Methode zum gesunden Umgang mit Feedback schaffen Hat es Euch gefallen? Habt Ihr Verbesserungsvorschläge, Fragen oder Themenwünsche? Kommt auf mich zu:Ihr könnt die Folge auf https://www.personal-agility-podcast.de/ kommentieren und diskutieren.Twitter @p_a_pc Instagramm @p_a_pc FacebookLinkedInsimon@klaiber.com / https://www.linkedin.com/in/simonklaiber/ twitter/clubhouse: @simonklaiber
Eine neue Studie von Prof. Christoph Breuer hat zuletzt für Schlagzeilen gesorgt: „Jeder zweite Sportverein wegen Corona vor dem Aus?“. In Folge 3 des Spoho-Wissenschaftspodcast sprechen wir mit Prof. Breuer vom Institut für Sportökonomie und Sportmanagement über die Zwischenergebnisse des aktuellen Sportentwicklungsberichts. Er erklärt außerdem, warum Sport eigentlich so wichtig ist für die Gesellschaft, wieso es oft vom Elternhaus abhängt, ob Kinder und Jugendliche Sport treiben und was seine Daten darüber verraten, wie sich der Sport in den letzten Jahren verändert hat.
Wie gewohnt analysieren wir die deutschen Infektionsstatistiken der Woche und blicken zawr auf fallende Zahlen aber auf ein viel zu stabiles R, was uns Sorgen macht. Neue Virusvarianten gepaart mit losen Mündern, die schon wieder anfangen, den Lockerungssermon anzustimmen drohen das zarte Pflänzchen des Infektionsrückgangs schnell wieder zu zertreten. Wir gehen auf Euer Feedback ein, korrigieren ein paar falsche Aussagen und diskutieren die Fortschritte in Israel, auch wenn sich von dort noch ein konklusives Bild zeichnen lässt, was die Impfkampagne dort bisher erreicht hat. Weiterhin schauen wir auf die Zwischenergebnisse der Phase III Studie des russischen Sputnik-V-Impfstoffs und aktuelle und kommende Updates der Corona-Warn-App.
Über Jahrzehnte kam es durch Priester der katholischen Kirche zum Missbrauch an minderjährigen. Aber wie konnte das eigentlich passieren? Das Bistum Münster will der Sache nun mit der Hilfe einer Studie auf den Grund gehen. Im Podcast sprechen wir über die aktuellen Zwischenergebnisse.
Über Jahrzehnte kam es durch Priester der katholischen Kirche zum Missbrauch an minderjährigen. Aber wie konnte das eigentlich passieren? Das Bistum Münster will der Sache nun mit der Hilfe einer Studie auf den Grund gehen. Im Podcast sprechen wir über die aktuellen Zwischenergebnisse. Moderation: Giulia Marchese
Die Bundesregierung und die Bundesländer haben sich auf neue Maßnahmen geeinigt. Also zumindest tun sie so, denn das, was verabschiedet wurde scheint kein besonders scharfes Schwert im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus zu sein. So stellt sich die Lage zumindest uns dar, denn wir blicken auf die Ergebnisse des "Lockdown Light" im November und es ist klar, dass nicht viel erreicht wurde. Zwar stagnieren die Zahlen, doch sind sie absolut noch viel zu hoch und führen derzeit zu sehr hohen Sterbezahlen. Weihnachten und Silvester können dieses zarte Kartenhaus weiter zum Einstürzen bringen und wir sind skeptisch, dass sich die Gesamtlage unter diesen Bedingungen bis Ende Februar nennenswert verbessern wird. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt und wir sprechen über den neuen Impfstoff der Oxford University, der unter etwas merkwürdigen Bedingungen in seinen Phase III Test gegangen ist und dem jetzt bei Veröffentlichung der Zwischenergebnisse eine ganz brauchbare Wirkung nachgesagt wird.
Zwei Corona-Impfstoffe haben gute Zwischenergebnisse geliefert und Hoffnungen auf ein Ende der Pandemie geweckt. Der Impfexperte Florian Krammer erklärt im Gespräch mit Stefan Geier, warum die Meldungen über die Wirksamkeit der Impfstoffe für ihn "Licht am Ende des Tunnels" bedeuten.
Die beiden Impfstostoffe gegen Corona, die als erstes positive Zwischenergebnisse vermelden konnten, sind sogenannte mRNA-Impfstoffe. Doch was ist mRNA eigentlich? Und was tut mRNA, wenn sie nicht in einem Impfstoff steckt?
Nach dem deutschen Unternehmen BioNTech hat heute ein weiteres Unternehmen positive Zwischenergebnisse vorgelegt, der US-amerikanische Konzern Moderna. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass der Impfstoff vor einem schweren Covid-19-Verlauf schützen könnte. Mehr als 30.000 Probandinnen und Probanden hatten entweder zwei Dosen des Impfstoffs oder ein Placebo erhalten. ZEIT-ONLINE-Medizin-Experte Jakob Simmank erklärt im Podcast, was das für den Zeitpunkt der Rückkehr zur Normalität bedeuten könnte. Außerdem sprechen wir mit Wirtschaftsexpertin Heike Buchter über das weltweit größte Freihandelsabkommen, das gestern unterzeichnet wurde. Sie erklärt im Nachrichtenpodcast die Bedeutung für China und für den Rest der Welt. Was noch? Ist Ihr Internet auch so langsam? Dann haben wir ein paar Tipps für Sie. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Alle Folgen finden Sie hier: https://www.zeit.de/serie/was-jetzt Weitere Informationen: US-Firma Moderna meldet über 94-prozentige Impfstoff-Wirksamkeit https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-11/corona-pandemie-impfstoff-us-firma-moderna-wirksamkeit-covid-19 China und Asien-Pazifik-Staaten schließen weltgrößten Freihandelspakt https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-11/china-und-asien-pazifik-staaten-schliessen-weltgroessten-freihandelspakt Tipps für schnelleres Internet: https://www.zeit.de/digital/internet/2020-10/internetverbindung-homeoffice-wlan-videokonferenz-netflix-corona-lockdown#1-das-gute-alte-kabel
Das Mainzer Unternehmen Biontech vermeldet ermutigende Zwischenergebnisse zu seinem Impfstoff. Sind flächendeckende Impfungen also bald möglich? Und wie gefährlich ist die Virus-Mutation bei Nerzen in Dänemark?
Der Impfstoff von Biontech und Pfizer soll zu mehr als 90 Prozent vor Covid-19 schützen. Dieses Zwischenergebnis schürt neue Hoffnungen. Aber sind die gerechtfertigt? Das Mainzer Unternehmen Biontech und sein US-Partner Pfizer haben die Zwischenergebnisse aus der entscheidenen Studienphase zur Entwicklung ihres Impfstoffs bekannt gegeben. Sie sagten, dass der Impfstoff alle bisherigen Erwartungen übertrifft. Demnach schützt er nach zweimaliger Injektion offenbar zu mehr als 90 Prozent vor einer Covid-19-Erkrankung. Die Unternehmen wollen voraussichtlich ab nächster Woche die Zulassung für den Impfstoff bei der US-Arzneimittelbehörde FDA beantragen. Die EU-Kommission hat direkt reagiert und einen Vertrag über die Lieferung des Impfstoffs mit Biontech und Pfizer ausgehandelt. SZ-Wissensredakteurin Kathrin Zinkant sagt, dass wir uns dennoch noch gedulden müssen, bis ein Corona-Impfstoff in Deutschland flächendeckend eingesetzt werden kann. Im Podcast erklärt sie, was nun die nächsten Schritte sind. Den jetzt-Newsletter zum Studium können Sie unter jetzt.de/newsletter abonnieren. Weitere Nachrichten: Gewalttaten in Partnerschaften gestiegen, EU-Haushaltsplan steht. Moderation, Redaktion: Antonia Franz Redaktion: Laura Terberl, Vinzent-Vitus Leitgeb Produktion: Carolin Lenk
Unser heutiges Thema des Tages beschäftigt sich mit einem möglichen Corona-Impfstoff. Unser Kollege Peter Mücke berichtet New York über die Zwischenergebnisse einer vielversprechenden Studie. Außerdem spricht unsere Moderatorin Linda Sundmäker mit Jeanne Turczinsky aus der BR-Wissenschaftsredaktion.
In der 24ten Episode des Future of Leadership Podcasts fragen sich David Neuhaus, der Gründer und CEO von SocialHub, und Sebastian Morgner wie man es schaffen kann, dass Firmen Krisen in besserem Zustand verlassen als sie diese betreten haben. “Möglichkeiten gibt es immer”, stellt David Neuhaus zunächst fest. Diese Einstellung soll Firmen besonders helfen Krisen gut zu überstehen. Bei SocialHub wurde mit dieser Einstellung ein neues Produkt entworfen und auf den Markt gebracht. Somit konnten alle Mitarbeiter auch während der Corona-Krise 100% ihres Lohns erhalten. In Krisenzeit war Transparenz noch wichtiger als vor der Krise, damit jene Druck und Angst vor Kündigung verlieren. Bei SocialHub hat jeder seinen Raum für Familie, Freizeit und Arbeit bekommen. Insgesamt konnte so eine Balance hergestellt werden, die gangbar ist. Herr Neuhaus erzählt, dass er Veränderung und Risiko in gewissem Maß mag. Insbesondere, weil man nur so schnell rennt wie man muß und jeder durch unbekannte Szenarien gezwungen wird, seine Komfortszone zu verlassen. Das führt wiederum zu Produktivität. Für Leader ist es wichtig, dass sie konkrete Ziele stecken. Das Ergebnis hat man allerdings nur bedingt in der Hand, deshalb sollte man dann seinen Mitarbeitern auf dem Weg zu diesen Zielen möglichst viele Freiheiten lässt. Oft ist es dabei besser früh einen Weg zu wählen, als stehenzubleiben. Wenn man Entscheidungen herauszögert sind diese letztlich meist noch schwerer zu treffen, denn “Never forget it's never enough”. Den Hörern rät Herr Neudorf die kleinen Freuden des Alltags zu wertschätzen, weil “nicht die glücklichen Menschen sind die dankbaren, sondern die dankbaren die glücklichen”. Die Reise der Veränderung in die Zukunft sollte als Chance betrachtet werden und die Zwischenergebnisse gefeiert werden.
Race to the White House - Der Podcast aus dem Inneren des Präsidentschaftswahlkampfs
Was die US-Wahl in den letzten Tagen bestimmen wirdNur noch wenige Tage bis zum 3. November. Sicher ist bereits jetzt: die Zahl der vorzeitig abgegebenen Stimmen schlägt alle Rekorde. Julius van de Laar und Gordon Repinski schauen auf diese Early Votes und klären, warum sie am Wahlabend nicht zwingend für mehr Klarheit sorgen. Außerdem geht es nach Texas. Erstmals seit Jimmy Carter könnte der Demokrat Joe Biden diesen großen US-Bundesstaat für die Demokraten gewinnen. Und ihr hört, welche Zwischenergebnisse euch am Wahlabend einen Hinweis darauf geben, ob Donald Trump eine weitere Amtszeit als Präsident bekommen wird oder ob Joe Biden realistische Chancen hat ihn aus dem Weißen Haus zu katapultieren. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Laut einer Liste der BGE sind, geologisch betrachten, 90 Gebiete in Deutschland für ein Endlager geeignet "Wir werden, nachdem wir jetzt die ersten Zwischenergebnisse vorgestellt haben, natürlich auch zu `ner deutlichen Eingrenzung kommen. Um es klar zu sagen, ein Teilgebiet ist natürlich noch längst kein Endlager Standort", so Kanitz.
Heute bei DailyQuarks: Durchbruch für Corona-Impfstoffe? +++ Warum Flugzeuge wichtig für die Wettervorhersage ist +++ Warum unser blauer Planet bald grüner wird
Heute bei DailyQuarks: Durchbruch für Corona-Impfstoffe? +++ Warum Flugzeuge wichtig für die Wettervorhersage ist +++ Warum unser blauer Planet bald grüner wird
Warum es keine Zwischenergebnisse der Kinder-Eltern-Studie geben wird? Und warum man sich nicht ständig die Hände waschen darf.
Die Präsentation der Zwischenergebnisse eines Forschungsprojekts zu Corona im Kreis Heinsberg war nicht nur aus PR-Sicht verunglückt. Sie hat Ministerpräsident Armin Laschet auch politisch nicht das gewünschte Ergebnis - weitgehende Lockerungen - gebracht. Und wird womöglich den Landtag noch eine Weile beschäftigen. Eine Kleine Anfrage gab es dazu schon. Wir schauen auf das politische Fallout. + Einige Schüler dürfen diese Woche wieder zur Schule. Das gefällt weder den Schülern noch den Lehrern besonders gut. Die Notbetreuung in den Kitas wird gleichzeitig deutlich ausgeweitet. Wir diskutieren darüber, welche politische Strategie dahinter steht.
Mundschutz und Corona - Wie schützen Masken? / Notre Dame - Jahrestag des Großbrandes / Coronaforschung an Tieren - Was wir von Rhesusaffen und Frettchen lernen können
Heinsberg-Studie - Warum die "Zwischenergebnisse" Fragen aufwerfen / Heinsberg-Studie - Der Virologe Hendrik Streeck stellt sich der Kritik / Mundschutz und Corona - Welche Masken können schützen?
Hallo zusammen, an diesem Freitag ist Martin schwer gezeichnet vom rheinischen Karneval, daher eine ganz kurze Folge mit leichter Hintergrundberieselung der DB. Ich war in dieser Woche bei der ShopifyPursuit in Amsterdam und habe mich kopfüber in die Diskussionen mit App-Entwicklern aus der ganzen Welt gestürzt. Außerdem: vor einigen Wochen haben wir unsere große Leser- und Hörerumfrage gestartet (die immer noch offen ist, also nehmt Euch gerne die Zeit für die paar Fragen). Ein paar Zwischenergebnisse haben wir dennoch parat: demnach widmet sich der typische STB-Nutzer / die typische STB-Nutzerin unseren Podcasts, wenn die Titel interessant klingen, arbeitet vornehmlich als Team-Lead bei Händlern und Herstellern und das vor allem mit commercetools und Spryker, interessiert sich vornehmlich für Shopsystem-News und das Thema headless und mag keine Witze über Pastamaschinen. Wir lassen die Umfrage noch einige Zeit offen und posten hier dann die Ergebnisse. Euch allen ein schönes Wochenende und ein schallendes „Alaaf!“
Hier ist die 104. Ausgabe von welle1953, der Radioshow auf coloRadioDresden über die SGD, die ihr natürlich auch als Podcast abonnieren könnt. Shownotes: - Rückblick auf die Partien gegen den VfL Bochum 1848; - SGD-Universum: SGD-Universum: 1. Dynamo Dresden FIFA 19 Cup, Seniorenkaffee, Walking Football, Kandidatenvorstellungen für den neuen Aufsichtsrat; - Strafen: diesmal für Rauch beim Pokalspiel; - §1 Die Würde des Fans ist unantastbar: Zwischenergebnisse zur Studie KVIAPOL (“Körperverletzung im Amt durch Polizeibeamte”); - Ausblick auf die Spiele gegen den SSV Jahn Regensburg & den Schacht. Die nächste Ausgabe von welle1953 gibt es 2 Wochen am 3. Oktober! Gleiche Welle, gleiche Zeit!
Mit der Bekanntgabe der Nominiertenlisten zu den Spielen des Jahres 2019 habe ich eine kleine Umfrage über das PAUL-Umfragetool online gestellt. Dieses war unter meiner Mitwirkung im Rahmen eines kleinen Forschungsprojektes entstanden. Ich freue mich daher riesig, dass ich heute ein paar Zwischenergebnisse hier im Brettspielradio kommentieren kann. Die dazu passenden Auswertungsbildchen gibt es z.B. bei cliquenabend.de, aber auch auf anderen beeple-Kanälen wird da sicher noch etwas zu folgen. Bis Ende Juni 2019 wird die Umfrage auch noch weiterlaufen, wer also noch nicht mitgemacht hat, hier entlang.
Das Saarlandmarketing ist nun rund zweieinhalb Jahre alt. Der Slogan "Großes entsteht im Kleinen" ist spätestens seit Jonas Hectors entscheidendem Elfmeter gegen Italien vermutlich mehr Leuten bekannt, als das vorher der Fall war - gleichwohl arbeitet das Team um Tina Müller von Anfang an fleißig daran, unser Bundesland auch ohne große Turniere bekannter zu machen. Die Ausgangslage, über die sie mit uns spricht, war dabei mehr als Trist. Vorurteile und Unwissen prägten das Bild des Saarlandes außerhalb unserer Landesgrenzen. Umso schöner ist es auch zu hören, was mittlerweile daraus gemacht wurde. Zahlreiche Kampagnenmotive, Plakate, Partner, eine Roadshow und eine Jobmeile, die wir auch besucht haben. Aus dem begrenzten Budget wird viel gemacht. Was genau alles zur Kampagne gehört, welche Vorbilder dabei eine Rolle spielen, was die Ziele und die bisherigen Zwischenergebnisse sind, und warum unser Gast Tina Müller eigentlich selbst eine ideale Botschafterin ist, darüber sprechen wir gemeinsam. Zudem liegt eine Besonderheit darin, dass diese Kampagne eine ist, bei der jeder, ob Privatperson, Unternehmen oder Verein, aktiv mitwirken kann. Auch hierüber sprechen wir natürlich mit der Projektleiterin. Dass wir selbst dabei sind, ist Ehrensache. Sowohl unsere Homepage, als auch unsere Visitenkarten, ziert das Kampagnenmotiv.
Die Redaktionsmitglieder von Kreuz&Quer haben sich zu Beginn der Fastenzeit so manches vorgenommen. Von Woche zu Woche blicken wir auf Zwischenergebnisse und Erfahrungen mit dem Verzicht. Einige wenige aus dem Team wollten sich dieser Bewegung nicht anschließen, weil sie das Fasten nicht uneingeschränkt positiv bewerten. Im vorletzen Teil des Journals hören wir, warum.
„Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht immer noch schneller als der, der ohne Ziel herumirrt.“ Gotthold Ephraim Lessing Die Folge 07: Wir sind ein Team Teamentwicklung ist ebenso sinnvoll, wie nötig. In der Idealvorstellung erkennt man, aus meiner Sicht, ein wirklich gutes Team an den folgenden Punkten: • Das Team besteht aus miteinander harmonisierenden Persönlichkeiten mit hoher sozialer Kompetenz • Die einzelnen Teammitglieder ergänzen sich hinsichtlich ihrer Stärken, so dass im Team das Wissen und die Fähigkeiten aller ausgespielt werden können • Der Zusammenhalt innerhalb des Teams ist groß und alle setzen sich für die gemeinsame Ziele ein Um das zu erreichen müssen einige Voraussetzungen stimmen: • Es besteht eine gemeinsame Aufgabe • Die Teammitglieder kommunizieren offen miteinander • Die Teammitglieder entwickeln gemeinsame Ziele Bis aus einer „Arbeitsgruppe“ ein echtes Team wird, benötigt man Zeit. Denn es ist in der Regel ein langer Prozess, der aber stets in 4 Phasen abläuft, die immer dann auftreten, wenn ein Team neu zusammengestellt wird, oder sich die Zusammensetzung ändert. Diese 4 Phasen laufen nicht zwingend sequenziell nacheinander ab. In der Regel überschneiden sich die Phasen oder iterieren sogar: • Forming, oder Orientierungsphase o Die Leute gehen höflich miteinander um o Sie sind eher unsicher o Sind tendenziell eher zurückhaltend bei den Äußerungen o Das Gesamtverhalten ist noch eher unpersönlich und gespannt o Der Umgang miteinander könnte eher als vorsichtig betrachtet werden o In dieser Phase ist die Orientierung am Projektleiter hoch und es besteht die Erwartung, dass er die Dinge entschlossen in die Hand nimmt o Die Aufgabe des Projektleiters ist es in dieser Phase den Mitarbeitern Raum zum Kennenlernen zu geben und klare Strukturen vorgeben • Storming oder Konfronationsphase o Es gibt erste Konfrontationen o Eine Cliquenbildung kann entstehen o Konflikte und Positionskämpfe sind in dieser Phase der Teambildung ganz normal. Wichtig ist, dass diese geklärt werden und klare Vereinbarungen getroffen werden, um die Grundsteine für ein faires Miteinander zu schaffen. • Norming oder Organisationsphase o Hat man in der zweiten Phase alles richtig gemacht, beginnen sich die Teammitglieder in dieser Phase zu öffnen o Ein Harmoniestreben innerhalb der Gruppe beginnt o Regeln werden vereinbart und gelebt o Ein Wir-Gefühl untereinander entsteht o Die Umgangsformen sind wieder konstruktiv und respektvoll o Man gibt sich ehrliches Feedback • Performing oder Integrationsphase o Jetzt wird das Team ein solches und beginnt das Potenzial zu nutzen. Die Leistungsfähigkeit steigert sich o Ideenreichtum und Synergien bringen das Team nach vorne o Die Teammitglieder gehen offen und flexibel untereinander und mit den Herausforderungen des Projektes um o Es gibt eine Hilfsbereitschaft untereinander um sich zu unterstützen Ich will Ihnen heute mal etwas Persönliches über mich erzählen, was ich bislang nur wenig gemacht habe. Ich bin seit über 30 Jahre neben meinem Hauptjob als IT Projektmanager auch noch Musiker. Ich spiele Keyboards in einer kleinen Band und unsere Auftritte am Wochenende sind für mich ein idealer Ausgleich. Die Musik, im Intro und im Outro des Podcastes, habe ich übrigens selbst gemacht. Ich hoffe sie gefällt Ihnen. Ich habe zuhause im Wohnzimmer einen Flügel stehen und es gehört zu meinen persönlichen Genussabenden, wenn ich mich in aller Ruhe an meinen Flügel setzen kann und spiele. Gerne mit einem guten Glas Rotwein. Ich spiele dann bei solchen Gelegenheiten ganz für mich alleine, häufig nicht nach Noten, sondern einfach das was in mir hochkommt. Das kann ich stundenlang und ich komme nach einer Weile in einen völligen Flow, bei dem Musik dann einfach so aus mir heraussprudelt. Es war am letzten Samstag ganz genauso und ich merkte irgendwann „Mensch, das ist ja cool was ich da spiele…“ und ich fragte mich, wo das eigentlich her kommt? Da liegen 10 Finger auf der Klaviatur die in völliger Harmonie zusammen arbeiten. Jeder einzelne Finger kann das gleiche. Er kann langsam, oder schnell-, fest oder leicht- und damit laut, oder leise eine Taste herunter drücken. Kein besonderer Held also, so ein Finger. Und kein einziger meiner Finger ist für sich genommen besser als einer der anderen. So ist das bei meiner linken- und so ist das bei meiner rechten Hand. Und doch, kein einzelner Finger wäre imstande das zu leisten was meine Finger und meine Hände in völliger Harmonie und damit im Team hinbekommen. Ganz klar, das Team der linken Hand hat seine Stärken mehr im Bass Bereich der Klaviatur und beherrscht Figuren, die dort gebraucht werden. Während sich die rechte Hand mehr auf die mittleren und oberen Tonlagen versteht und den Anforderungen dort gerecht wird. Kontrolliert und koordiniert wird das irgendwie von meinem Kopf, also- um bei der Analogie zu bleiben, vom Teamleiter. Aber wenn ich so richtig im Flow bin- und das ist das interessante, dann denke ich beim Spielen nicht mehr über die einzelnen Töne nach…es fließt einfach. Da spielen Gefühle eine Rolle, da ist Intuition im Spiel und ich kann mich da richtig in Trance spielen und verspochen…das liegt dann nicht am Rotwein. Als ich mich am Samstag nach dem Spielen auf meinem Klavierhocker zurück lehnte und auch meine Finger schaute dachte ich darüber nach, dass genau so ein perfektes Team miteinander funktionieren müsste. Damit meine ich jetzt nicht mein Klavierspiel…ich spiele ganz ordentlich, aber ich bin Lichtjahre von „perfekt“ entfernt und ich kenne sehr viele die dieses wunderbare Instrument noch sehr viel besser beherrschen als ich. Nein, ich meine den Mehrwert, im Team mehr zu sein als die Summe der einzelnen-, was nur durch absolute Harmonie untereinander entstehen kann. Das meine ich damit wenn ich sage, dass mir Teamentwicklung ein so wichtiger Faktor im Projekt ist. Aber nicht nur das Vertrauen der Teammitglieder muss erarbeitet werden. Auch Ihr Auftraggeber, Ihr Chef hat Ihnen mit ihrer Beauftragung einen Vertrauensvorschuss gegeben, dem sie nun gerecht werden müssen. Zum einen werden sie natürlich durch Ihre Projekt- und Zwischenergebnisse hoffentlich positiv dazu beitragen. Wichtig ist es aber, dass Sie ihn als Mensch und als Chef akzeptieren. Ich gebe zu, das ist mir in der Vergangenheit selbst nicht immer leicht gefallen. Ich hatte Chefs die ich weder fachlich, noch menschlich respektieren konnte. Da gab es leider die ein, oder andere Situation, in der ich besser still geblieben wäre. Leider hatte ich lange Zeit Probleme damit, in solchen Situationen meinem Unmut nicht freien Lauf zu lassen. Stattdessen machte ich damals leider wenig Hehl aus meiner Missbilligung…ich war damals der Meinung, dass ich ihm keinen Respekt schulde- schließlich bin ich GmbH Geschäftsführer und mein eigener Chef. So dachte ich zumindest damals, heute sehe ich das allerdings ganz anders. Dass das irgendwann in einen Konflikt ausarten muss, liegt auf der Hand. Ich hatte Auftraggeber und Chefs die ganz hervorragend waren und es noch heute sind. Brillante Strategen, Führungskräfte und ausgezeichnete Techniker. Doch auch mit jenen Vorgesetzten, bei denen man sich ernsthaft fragen musste wie sie in diese Position gekommen sind, ist es unsere Aufgabe als professioneller IT Projektmanagementdienstleister ein Vertrauensverhältnis aufbauen. Es bringt in einem solchen Fall natürlich gar nichts, einfach so „zu tun“ als respektiere man ihn. Wenn sie nicht gerade ein noch unentdeckter Schauspielstar sind, wird er über kurz oder lang merken was sie von ihm halten. Wenn Sie denken, Ihr Chef ist ein Idiot, werden sie das über Ihre Signale und Körpersprache zeigen und er wird Sie über kurz oder lang auch für einen Idioten halten. Nein, an dieser Stelle sind sie selbst gefragt und es liegt ganz alleine an ihnen, die Schwächen und eventuellen Defizite Ihres Chefs zu akzeptieren. Akzeptieren sie das was er nicht kann und arrangieren sie sich damit. Konzentrieren sie sich auf das was er gut kann und unterstützen sie ihn in den Bereichen, in denen das nicht der Fall ist. Wenn sie ihn ehrlich unterstützen und beraten, wird er Ihrem Rat auch irgendwann vertrauen. Das braucht Zeit. Zeit in der sie mit Worten und Taten zeigen, dass sie Loyal hinter ihm stehen. Diese Loyalität müssen Sie Ihrem Chef gegenüber erbringen- und zwar egal ob er dabei im Raum ist, oder sie sich mit Dritten unterhalten. Damit meine ich nicht, dass sie zum unterwürfigen Ja-Sager werden sollen. Das was Ihr Chef gut kann, sollte zur Geltung kommen. Bei dem was er nicht so gut kann, unterstützen sie ihn. So wird Ihre Beziehung zueinander immer besser. Ganz nebenbei erhöhen Sie dabei die Wahrscheinlichkeit, einer Folgebeauftragung oder nach Projektabschluss gleich ein neues Projekt übertragen zu bekommen. Denn wenn Sie Ihrem Chef stets den Rücken freihalten und er dank Ihrer Hilfe einen guten Job macht und seine Ziele erfüllt, wird er sich daran erinnern. Sie erarbeiten sich so den Ruf einer Allzweckwaffe- jemanden, auf den man sich verlassen kann, der Probleme löst und Dinge bewegt. Einen guten Rat hat mir diesbezüglich einmal der von mir hochgeschätzte Verkaufstrainer „Mike Diersen“ gegeben: „Wenn Du es mit einem echt schwierigen Menschen zu tun hast, der Dich oder andere vielleicht sogar ungerecht behandelt und Du merkst wie es langsam in Dir hochkocht…dann denk „Ich mag Dich“ und lächle dabei, denk es nochmal und nochmal…Du wirst merken, dann geht es Dir besser“. Es klingt banal, aber ich hab es ausprobiert und es funktioniert. Probieren sie es selbst! Loyalität bedeutet auch, dass Sie Ungerechtigkeiten, oder Fehler Ihres Chefs nicht vor dem Projektteam ausfechten, sondern in einem persönlichen Gespräch mit ihm. Kritisieren sie Ihren Chef niemals vor anderen. Selbst wenn sie persönlich von ihm angegriffen werden, widerstehen sie dem Drang aufzubegehren oder Kontra zu geben. Bleiben sie souverän und selbstbewusst und klären sie das bitte im Nachgang im 4-Augen Gespräch. Wird dagegen Ihr Team oder einzelne Mitarbeiter direkt von ihm angegriffen, ist es aber sehr wohl Ihre Pflicht sich vor Ihre Leute zu stellen. Loyalität beweisen sie aber auch, indem sie Ihren Chef schützen. Wenn Sie einen Wissensvorsprung Ihrem Chef gegenüber haben, der für ihn relevant ist, so sollten sie ihn darüber in Kenntnis setzen. Berichten sie proaktiv was im Projekt gelaufen ist, wo das Projekt aktuell steht welche Risiken und Chancen Sie sehen und was die nächsten Schritte. Vermeiden sie es unbedingt sich mit ihrem Projektteam in ein dunkles Kämmerlein einzuschließen und erst einen Ton von sich zu geben, wenn das Projekt zu Ende ist. Berichten Sie regelmäßig und aus Eigenmotivation heraus ihren Projektstatus. Damit zeigen sie Professionalität. Warnen sie Ihren Chef rechtzeitig vor potenziellen Gefahren im Unternehmen und im Projekt. Zusammenfassend, es geht nicht nur darum, dass Sie einen guten Job machen. Entscheidend ist, dass Ihr Chef der Überzeugung ist, dass Sie einen guten Job machen! Und wenn Ihr Chef einen guten Job gemacht hat, dann loben Sie ihn. Auch er ist nur ein Mensch und ist für ehrlich gemeinten Lob empfänglich. Im Wesentlichen sind es also 3 Dinge die Ihr Vorgesetzter von Ihnen erwartet. Und es ist wenig überraschend dass es die gleichen 3 Dinge sind, die Sie auch von Ihren Projektmitarbeiter erwarten: • Leistung o Das ist die beste Möglichkeit Ihrem Chef den Rücken freizuhalten. Bringen Sie Leistung damit Ihr Vorgesetzter seine Ziele erreicht. Leistung alleine reicht aber nicht. Als Mitarbeiter werden Sie als „schwierig und unangenehm“ wahrgenommen, wenn die beiden folgenden Punkte nicht gegeben sind • Loyalität o Gemeint ist die Loyalität gegenüber dem Vorgesetzten. Kann er sich auf Sie verlassen? o Stellen Sie sich auch Dritten gegenüber, wenn Ihr Chef nicht im Raum ist, hinter ihn und seine Entscheidungen? o Selbst dann, wenn Sie nicht 100% seiner Meinung sind? Und schließlich… • Die Anerkennung seiner Autorität o Der Vorgesetzte ist der Vorgesetzte. o Wenn Sie das nicht akzeptieren und sie ihm das durch Gesten, Körpersprache oder „noch deutlicher“ zu verstehen geben, beschwören Sie einen Konflikt herauf. o Kein Vorgesetzter kann und darf das über kurz oder lang dulden. o Akzeptieren sie die gegebene Rollenverteilung und seien sie Profi. So Ihr lieben, damit möchte ich für heute wieder mal schließen. Ich hoffe es war auch heute wieder das ein, oder andere dabei was Sie in Ihrer beruflichen Praxis verwenden können. Ich würde mich freuen. Nichts was ich hier erzähle ist neu. Das meiste davon kennen Sie wahrscheinlich. Aber sie werden mir zustimmen, dass Wissen alleine uns leider nicht weiter bringt. Ich habe noch nie Golf gespielt. Geben Sie mir ein halbes Jahr Zeit und ich werde, wenn es drauf ankommt, so ziemlich alles Relevante über Golf spielen gelesen haben, was man dazu lesen kann. Ich werden Ihnen dann auch sicher etwas über Spieltechniken und Ausrüstung erzählen können. Aber kann ich danach Golf spielen? Ich wäre sicherlich der Brüller auf dem Golfplatz. Und ganz genauso verhält es sich mit unserem theoretischen Fachwissen. Wir müssen es anwenden, ausprobieren, auf die eigenen Bedürfnisse anpassen und adaptieren. Nur angewendetes Wissen ist nützliches Wissen. Wenn sie sich theoretisches Wissen aneignen, aber nie anwenden, werden sie es sehr schnell zu großen Teilen wieder vergessen haben. Ich versuche in diesem Podcast immer wieder meine eigene Praxiserfahrung einfließen zu lassen, um Ihnen zu zeigen was bei mir funktioniert und was vielleicht nicht funktioniert hat. Ich möchte Sie mit diesem Podcast an Ihr theoretisches Wissen erinnern, denn genau das ist das Schöne an einem Podcast: Sie können ihn sich so oft anhören wie sie wollen. Und vielleicht stehen Sie ja mal vor einer Entscheidung, oder haben ein Problem und erinnern sich, dass wir das mal in einer Podcast folge besprochen haben. Dann kommen sie einfach auf unser Portal und hören sich die betreffende Folge nochmal an. Sicherlich haben auch Sie solche Praxiserfahrungen gemacht. Wenn Sie möchten, schreiben sie mir doch davon. Vielleicht kann ich das ja sogar mal in eine der nächsten Folgen einbauen. Ich freue mich schon auf die nächste Folge, denn dann stelle ich Ihnen eine kleine Handlungsliste vor mit deren Hilfe Sie schneller in Ihr Projekt finden. Bis dahin wünsche ich Ihnen viele grüne Meilensteine Ihr Andreas Haberer. Weitere Informationen finden Sie unter www.Bundesvereinigung-ITPM.de
Tobias Knoof, Jahrgang 1977, ist Gründer des beliebten Online-Marketing-Magazin Digitale-Infoprodukte.de und ausgewiesener Traffic-Experte im Internet. Das Magazin schaffte es innerhalb von nur 2 Jahren nach Start zu den 1.000 trafficstärksten Websites in Deutschland zu zählen und damit 99,9% aller anderen 16 Millionen “Punkt.de” Domains hinter sich zu lassen. Erfolgszitat “Alles sind nur Zwischenergebnisse." Tobias Knoof click to tweet! Größter Fehler Er gründete spontan die Superlearn KG mit ein paar Freunden ohne irgendeine Erfahrung mit Unternehmensführung von einem Internetunternehmen zu haben. Das ganze endete dann im 6-stelligem Minusbereich. Was er daraus gelernt hat und wie er die Kurze zum erfolgreichen Unternehmer gekriegt hat erzählt er uns in diesem Interview... Der Aha Moment Dieser kam, als er es geschafft hat sich selbst und sein Unternehmen aus der "Vogelperspektive" zu sehen. Aktuelles Business Tobias liebt die Unabhängigkeit des Internet-Business und die Möglichkeit als digitaler Nomade die Welt zu bereisen. Nützliches Business Tool/Internetservice http://de.wordpress.org/ Das Basis Handwerkstool eines digitalen Nomaden. Buchempfehlung Das Ende der Arbeit; Jeremy Rifkin Hol es Dir hier als kostenloses Hörbuch Interview Links http://www.digitale-infoprodukte.de/ Twitter: @TobiasKnoof Bist Du bereit Deinen eigenen Podcast zu starten? Hier gehts zum Podcast Mastery Boot Camp http://podcastakademie.com/
Wir setzen unsere erotische Auseinandersetzung mit teutschen Dialekten fort und setzen uns intensiv mit neuen Bewerbungen für ein Hörerinnengrillen in Deutschland und aller Welt auseinander. Daneben versuchen wir die übermäßigen Bierlieferungen der letzten Zeit zu vertilgen und uns über die Sinnhaftigkeit der von uns bevölkerten sozialen Netze klar zu werden. Und wir analysieren die Effekte vergangener Crowdfunding-Aktionen und die Zwischenergebnisse aktueller Projekte.
Objective: To evaluate the course of symtoms and quality of life of migraine patients after treatment with traditional Chinese medicine. Design: Prospective observational study with 12 months follow-up. Patients: 138 consecutive patients diagnosed by a neurologist to have migraine headaches. Intervention: Complex in-patient treatment with traditional Chinese medicine including acupuncture and Chinese drug therapy. Outcomes: Number of days with headaches per month, number, intensity and duration of migraine attacks, concomitant symptoms, quality of life, global assessment and days off work. Results: The number of days with headaches per month decreased from 9 (median) at baseline to 4 at discharge and was 3 at 12 months. Also, for the other outcomes a clear improvement was seen with a slight wash-out tendency in follow-up. Conclusion: The observed patients with long-lasting migraines had a marked benefit from an in-patient treatment with traditional Chinese medicine.