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In der 76. Folge spreche ich anlässlich der Dialogwoche Alkohol mit meinem Kollegen Patrick Wolf aus der Suchtberatung und Daniel Wagner.Daniel hat ein Buch darüber geschrieben wie es ist schon in jungen Jahren eine Alkoholerkrankung zu haben und vor allem wie er mit einigen Auf- und Abs wieder trocken wurde. Er spricht ungeschönt und sehr ehrlich über Suizidgedanken, was er heute beim Entziehen anders machen würde und warum Wein trinken heute für ihn genauso wenig Anreiz hat wie die Vorstellung Benzin zu trinken.Das Buch "Trocken" von Daniel Wagner ist im Verlag Kremayr & Scheriau erschienen und kann hier gekauft werden.Auf Instagram ist er unter @daniel.wagner.schreibt aktiv.Hier gehts zu allen Infos Rund um die Dialogwoche Alkohol 2025Hier gehts zu unserem letzten Beitrag zur Dialogwoche Alkohol 2023
Der stärkste Anreiz zur Überwindung der Sünde ist nicht unsere Liebe zu Christus, sondern seine Liebe zu uns. Auch mit den besten Absichten ist unsere Liebe Schwankungen unterworfen. Der Gemeinde in Ephesus sagte Jesus: „Du hast deine erste Liebe verlassen“ (Off 2,4 EÜ). Zur Gemeinde in Laodizea sagte er, dass ihre Liebe „lauwarm“ geworden sei (Off 3,16). Viele von uns sind in Gemeinden aufgewachsen, in denen uns gesagt wurde, dass der Grund, warum wir bestimmten fleischlichen Eigenschaften nachgeben, darin liegt, dass wir den Herrn nicht genug lieben. Also strengen wir uns noch mehr an, haben keinen Erfolg und verlieren den Mut. Das ist, als würde man das Pferd hinter den Karren spannen. Andersherum funktioniert es. Nicht der Versuch, Jesus mehr zu lieben, sondern die Offenbarung seiner Liebe zu dir ist das Geheimnis eines siegreichen Lebens als Christ. Darum schrieb Paulus: „Die Liebe Christi drängt uns.“ Die Erkenntnis der unglaublichen Liebe Christi zu ihm bestimmte das Handeln des Paulus. Wenn du heute gegen sündige Gewohnheiten kämpfst, bete um eine Offenbarung der Liebe Gottes zu dir. Das macht den Unterschied! Paulus schreibt: „Mein Gebet ist, dass Christus durch den Glauben in euch lebt. In seiner Liebe sollt ihr fest verwurzelt sein… so könnt ihr… das ganze Ausmaß seiner Liebe erfahren…Ich bete, dass ihr diese Liebe immer tiefer versteht, die wir doch… niemals ganz fassen können. Dann werdet ihr auch immer mehr mit dem ganzen Reichtum des Lebens erfüllt sein, der bei Gott zu finden ist“ (Eph 3,17 HFA).
Wenn Mitarbeiter in einem Unternehmen mit der Kassenführung oder Kassenabrechnung betraut sind, dann besteht ihre Aufgabe im Entgegennehmen, Zählen und Aufbewahren von Firmengeldern. Dies betrifft beispielsweise Menschen, die im Supermarkt an der Kasse arbeiten. Treten bei der Kassenzählung Fehlbeträge auf, kommt schnell die Frage auf, wer dafür haftet. Hier kommt das sogenannte Mankogeld ins Spiel. Mankogeld ist auch unter dem Begriff Fehlgeldentschädigung bekannt. Dabei handelt es sich um einen zusätzlichen Betrag, den Arbeitgeber ihren Arbeitnehmern zahlen. Die Fehlgeldentschädigung muss so bemessen sein, dass der Arbeitnehmer aus ihr notfalls ein auftretendes Manko voll abdecken kann. Die Ursache eines Kassenmankos ist oftmals schwierig zu ergründen oder nachzuweisen. Um unnötige Konflikte und Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu vermeiden, kann Mankogeld eingesetzt werden. Es handelt sich demzufolge um eine Art Risikopuffer für Mitarbeiter, die mit Geld oder Waren von hohem Wert umgehen. Die Idee dahinter ist, dass Arbeitnehmer für kleinere Fehlbeträge nicht haften müssen. Auch andere Berufsgruppen können betroffen sein: Lagermitarbeiter, wenn Fehlbeständen in einem Lager auftreten, oder Transportfahrer bei Nichtauslieferung von Waren. Für die Zahlung von Mankogeld ist der Abschluss einer Mankovereinbarung wichtig. Diese dient es als Anreiz für Mitarbeiter, sorgfältig mit den ihnen anvertrauten Geldern oder Waren umzugehen. Bei der Festlegung des Mankogeldes werden Risiko, Verantwortungsumfang und Höhe potenzieller Verluste miteinbezogen. Wichtig zu wissen ist, dass Mankogeld keine Entschädigung für grobe Fahrlässigkeit oder vorsätzliches Fehlverhalten darstellt. In solchen Fällen kann der Arbeitgeber vollen Schadensersatz vom Arbeitnehmer fordern. Alternativen zum Mankogeld können Regelungen zur Haftungsbegrenzung oder der Abschluss einer Diensthaftpflichtversicherung seitens des Arbeitnehmers sein. Damit es klarer wird, habe ich noch ein Praxisbeispiel: Kerstin arbeitet als Bedienung in einem Restaurant. Sie erhält monatlich 200 Euro Mankogeld. In Ihrer Schicht wurden Speisen und Getränke im Wert von 2.200 Euro verkauft. Der tatsächliche Kassenbestand beträgt jedoch nur 2.140 Euro. Für die Differenz von 60 Euro muss zunächst Kerstin aufkommen, weil er unterhalb von 200 Euro liegt. Für den Fall, dass der Fehlbetrag das monatliche Mankogeld übersteigt, käme es auf die genaue Absprache in der Mankovereinbarung an. Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche.
IW-Direktor Michael Hüther war einer der vier Ökonomen, die den Investitionsbedarf Deutschlands benannt haben. Wie sieht er nun die Vereinbarungen zwischen Union, SPD und Grünen?Die im Sondierungspapier vereinbarten Ausgaben und Steuersenkungen sind aus Hüthers Sicht nicht so einfach gegenzufinanzieren, macht er im Gespräch mit Helene Bubrowski klar:„Es wird jetzt sehr spannend sein, wie man das durch andere Maßnahmen finanziert. Die Mütterrente ist teuer. Sie ist zudem kaum gut begründbar.Auch die Agrardieselrückvergütung – alle wollen Subventionen abbauen, jetzt soll sie wieder eingeführt werden.Ich bin gespannt, welches Finanzierungstableau vorgelegt wird.“Die Vereinbarungen zu den kreditfinanzierten Verteidigungsausgaben sieht Hüther kritisch:„Hier liegt eigentlich das Problem im Detail. Es gibt keinen Anreiz, die Steuerfinanzierung hochzufahren, was wir aber tun müssten. Zu Helmut Schmidts Zeiten haben wir über drei Prozent des BIP für Verteidigung aus dem normalen Bundeshaushalt ausgegeben. Insofern, ja, es ist ein international wichtiges Signal. Aber eigentlich müsste man hier noch einmal richtig ansetzen.“Außerdem zu Gast ist Thomas Heilmann, CDU-Bundestagsabgeordneter und Bundesvorsitzender des Vereins "KlimaUnion". Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der SPD-Außenpolitiker Nils Schmid glaubt, dass Russland nur zu einer vorübergehenden Waffenpause bereit ist. Russland fühle sich militärisch auf der Siegerstraße. Deshalb sei der Anreiz für eine Waffenruhe gering.
In der 288. Episode von Irgendwas mit Recht begrüßt Marc Dr. Andreas Möller, Richter am Oberlandesgericht Hamm. Andreas berichtet über seine interessante Karriere, die ihn von seinem Jurastudium in Münster bis in die Richterschaft geführt hat. Schwerpunktmäßig arbeitete er im schuldrechtlichen Immobilienrecht, das viele klassische Aspekte des Kaufrechts umfasst. Er erläutert seinen Werdegang: Nach dem Studium war anfangs unklar, wo er hin möchte, bis die Faszination für die Justiz wuchs. Er betont, dass die Unabhängigkeit als Richter ein entscheidender Anreiz war, auch wenn er zugeben muss, dass nicht alle Dezernate immer Spaß machten. Themen wie die Bedeutung seiner Promotion und die Herausforderungen des Proberichterdienstes kommen im Podcast-Insight ebenfalls zur Sprache. Zudem gibt er Einblicke in seine verschiedenen Stationen, von Betreuungssachen über Staatsanwaltschaft bis hin zu den vielen Facetten seiner aktuellen Tätigkeit am Oberlandesgericht. Welche spannenden Einblicke und persönlichen Erfahrungen zeichneten seine Laufbahn aus? Welche Tipps hat er für angehende Juristen, die sich für die Justiz interessieren? Antworten auf diese und viele weitere Fragen erhaltet Ihr in dieser Folge von IMR. Viel Spaß!
Warum wird unser Einkommen besteuert, bevor wir es überhaupt verwenden können? Wäre es nicht gerechter, Steuern erst beim Ausgeben zu zahlen? In dieser Folge diskutieren Wolfgang Gutberlet und Steuerberater Johannes Manz die Idee einer Ausgabenbesteuerung als Alternative zum aktuellen System. • Warum wird Einkommen besteuert, bevor wir es nutzen können? • Wie eine Konsumsteuer mehr Eigenverantwortung und Wirtschaftskraft fördern könnte • Welche psychologischen Effekte das Steuersystem auf unser Verhalten hat Eine spannende Diskussion über ein alternatives Steuersystem, das mehr Transparenz, Eigenverantwortung und wirtschaftlichen Anreiz bieten könnte.
In dieser Episode diskutiere ich mit Zhengrong Liu, dem ersten chinesischen Mitglied eines DAX-Vorstandes, über die Herausforderungen und Chancen, die China für europäische Unternehmen mit sich bringt. Liu teilt seine einzigartigen Einsichten aus seiner Zeit sowohl in China als auch in Deutschland und beleuchtet die komplexen Handelsbeziehungen zwischen diesen zwei starken Wirtschaftsnationen. Unsere Unterhaltung beginnt mit den verschiedenen Reaktionen, die deutsche Unternehmen auf den sich verstärkenden Wettbewerb durch chinesische Unternehmen zeigen. Liu beschreibt ein bekanntes Muster: Zuerst gibt es Überraschung über die Wettbewerbssituation, gefolgt von Empörung und dem Wunsch nach Schutzmaßnahmen. Doch was diesen Reaktionen folgt, ist entscheidend: Verstehen die deutschen Unternehmen, dass sie diese Zeit nutzen müssen, um strategisch zu investieren und sich weiterzuentwickeln? Liu fordert eine pragmatische Betrachtung der aktuellen Herausforderungen und ermutigt dazu, die Stärken der chinesischen Wettbewerber ernst zu nehmen und daraus zu lernen. Ein zentraler Punkt unserer Diskussion ist die Wahrnehmung der deutschen Automobilindustrie in China und die damit verbundenen Herausforderungen. Liu hebt hervor, dass viele deutsche Marken in China nicht mehr den Respekt genießen, den sie einst hatten, und dass neue, innovative chinesische Marken in der Lage sind, Marktanteile zu gewinnen. Diese Beobachtungen werfen Fragen darüber auf, wie die deutschen Unternehmen auf die sich verändernden Marktbedingungen reagieren und ob sie bereit sind, Lektionen aus der Dynamik des chinesischen Marktes zu lernen. Wir vertiefen uns auch in den Themen des regulatorischen Wettbewerbs in China, der es staatlich unterstützten Neuunternehmen ermöglicht, in einem schnelllebigen Markt zu florieren. Liu erläutert, dass der interregionale Wettbewerb unter Provinzen einen Anreiz für Innovation und Fortschritt schafft, was den Herstellern in Europa nicht immer bewusst ist. Dabei wird deutlich, dass der chinesische Staat nicht nur als Regulierer, sondern auch als Akteur im Wettbewerb fungiert. In Anbetracht der geopolitischen Spannungen zwischen den USA und China erörtern wir auch die Auswirkungen auf europäische Unternehmen und deren Strategien. Liu erklärt, dass trotz der Herausforderungen eine pragmatische Zusammenarbeit und das Verständnis für die gegenseitigen Interessen entscheidend sind. Er ermutigt deutsche Unternehmen, Chancen in Entwicklungsländern wie Afrika und Südamerika zu erkunden, anstatt sich nur auf China und die USA zu konzentrieren. Abschließend führt unser Gespräch zu einem Aufruf zur Differenzierung in der Berichterstattung über China. Liu betont, dass eine grundlegende Verständnis der chinesischen Perspektiven und Stärken für die europäische Wirtschaft von unerlässlicher Bedeutung ist. Die Zeit sei gekommen, nicht nur China als Bedrohung wahrzunehmen, sondern auch als einen potenziellen Partner und Innovator. Das Potenzial für Zusammenarbeit und gegenseitiges Lernen könnte der Schlüssel sein, um in einer zunehmend komplexen globalen Wirtschaft erfolgreich zu bleiben. Liu Blog: https://www.chinahirn.de/2025/02/09/wan-hua-zhen-%E4%B8%87-%E8%8A%B1-%E9%98%B5-i-reisenotizen-ein-fazit-von-liu-zhengrong/ https://www.chinahirn.de/2025/02/09/wan-hua-zhe-%E4%B8%87-%E8%8A%B1-%E9%98%B5-i-was-uns-deepseek-lehrt-von Partner in der Folge: https://linktr.ee/kassenzone Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_kassenzone Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch 2019: https://amzn.eu/d/5Adc1ZH Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E
Ich darf das nicht essen! Ich muss darauf verzichten, weil ich abnehmen will. Sätze, die viele kennen. Die uns aber leider nicht weiterhelfen. Unser Gehirn mag nämlich keine Verbote. Warum das gerade bei der Ernährung eine so große Rolle spielt und wie wir damit bestmöglich umgehen können, erklärt Cornelia in der neuen Folge. Endlich essen ohne schlechtes Gewissen und genießen ohne Reue. Eure Fragen an Cornelia und Philipp schickt ihr jederzeit gerne an podcast@liferadio.tirolWebsite: https://corneliafiechtl.atInstagram: @cornelia_fiechtlBuch: Food Feelings & Integrative Ernährungspsychologie
Die heutige Episode hat wieder viel Spaß gemacht. Zu Gast ist Prof. Christoph Kletzer. Ich bin auf ihn gestoßen über einen Artikel in der Presse mit dem Titel »Der humpelnde Staat« — und das soll auch der Titel dieser Episode sein. Prof. Christoph Kletzer ist Professor am King's College London und eine profilierte Stimme in politischen Debatten. »Eine seltsame Krankheit hat unsere europäische Staatsordnung befallen: Sie interessiert sich immer stärker für die kleinsten Details unseres Lebens, wird immer einfallsreicher bei der Tiefenregulierung des Alltags, lässt uns aber mit unseren brennendsten Nöten allein.« Wir beginnen mit der Frage nach den immer stärker werdenden staatlichen Eingriffen. Welche Beispiele kann man dafür nennen? »Im Grunde haben wir alle so kleine Sandboxen, in denen wir spielen dürfen« Und dennoch verlieren viele der westlichen Staaten zunehmend die Fähigkeiten, ihre Kernaufgaben zu erfüllen. Erleben wir in den vergangenen Jahrzehnten einen zunehmenden Illiberalismus? Das Ganze scheint gepaart zu sein mit einer wachsenden Moralisierung aller möglichen Lebensbereiche. »Die Unfähigkeit im Großen wird durch aggressiven Kleingeist kompensiert.« Was ist die Rolle der einzelnen Akteure und des Systems? »Die Funktion des Systems ist das, was es tut« — »The purpose of a system is what it does«, Stafford Beer Woher kommt dieses Verrutschen des staatlichen Fokus? »Machtlosigkeit im Inneren wird mit technokratischem Verwaltungsstaatshandeln kompensiert. Das ist zum Teil in die DNA der Europäischen Union eingeschrieben.« Sie wird als Neo-Funktionalismus bezeichnet. Was bedeutet dies? Wurden wir in eine politische Einheit geschummelt? Wer hat eigentlich welche Kompetenz und wer trägt für welche Entscheidungen konkret Verantwortung? »Das wirkt mir eher nach FIFA als nach einem demokratischen System.« Oder wie der Komplexitätsforscher Peter Kruse es ausgedrückt hat: »In einem Krabbenkorb herrscht immer eine Mordsdynamik, aber bei genauerem Hinsehen stellt man fest, dass eigentlich nichts richtig vorwärtsgeht.« Wie kann man komplexe Systeme strukturieren oder Ordnung in komplexe Systeme bringen? Gibt es einen verfassungsrechtlichen Geburtsfehler in der EU? Kann man diesen noch beheben? Wird das Problem überhaupt diskutiert? Welche Rolle spielen Preise in der Selbstorganisation komplexer Wirtschaften? Kann Innovation als Arbitrage betrachtet werden? Wie viel kann bei einer komplexen Einheit wie der EU zentral gesteuert werden und wie viel muss sich durch selbstorganisierende Phänomene gestalten lassen? Sollten wir bei Kernaufgaben (was sind diese?) zentralistischer handeln und mehr Staat haben, aber beim Rest viel weniger Staat zulassen? Was können wir von der Situation in Argentinien und Javier Milei lernen? Warum sind Preiskontrollen fast immer eine verheerende Idee? Gleiten Top-Down organisierte, etatistische Systeme immer in Totalitarismus ab? Was sind Interventionsspiralen, wie entstehen sie und wie kann man sie vermeiden? Erleben wir eine Auflösung der regelbasierten globalen Ordnung und wie ist das zu bewerten, vor allem auch aus europäischer Perspektive? Werden wir vom Aufschwung, der aus Nationen wie den USA oder Argentinien kommt, überrollt; haben wir mit unserer Trägheit hier überhaupt noch eine Chance, mitzukommen? Gibt es eine »Angst vor Groß« in Europa? Dafür aber dominieren Sendungsbewusstsein und Hochmut? Wie spielt diese Angst zusammen mit einer der aktuell größten technologischen Veränderungen, der künstlichen Intelligenz? Haben wir es im politischen und bürokratischen Systemen mit einer Destillation der Inkompetenz zu tun? Oder liegt das Problem eher bei einer Politisierung der Justiz? »Die künftige Konfliktlage ist zwischen Justiz und Parlament.« Wer regiert eigentlich unsere Nationen? Politik oder »Deep State«? War der »Marsch durch die Institutionen« erfolgreich und hat unsere Nationen nachhaltig beschädigt? Wer hat eigentlich den Anreiz, in die öffentliche Verwaltung zu gehen? Braucht es die überschießende Rhetorik von Milei, um überhaupt eine Chance zu haben, den Stillstand zu beenden? »By liberty, was meant protection against the tyranny of the political rulers.«, John Stuart Mill Erleben wir eine Umkehrung der hart erkämpften Werte der Aktivisten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts? Ist der Schutz von Politikern wichtiger als die freie Meinungsäußerung? Wo sind wir hingeraten? Was bedeutet Liberalismus überhaupt und wie hat sich der Begriff verändert? Wie setzt sich der liberale Staat gegen seine Feinde zur Wehr? Aber wer entscheidet, wer der Feind ist Wie weit kann der Staat »neutral« bleiben, wie weit muss er Werte haben? Von der Wiege bis zur Bahre, vom Staat bevormundet? Ist das dann zu viel? Oder wollen das viele wirklich? »Die Schwierigkeit der Menschen, erwachsen zu werden, ist auch ein Wohlstandsphänomen. Der Wohlstand, den wir haben, führt auch zum ewigen Kind.« Aber dazu kommt noch eine weitere Dimension: »Auch die Hypermoral ist ja eine infantile Geschichte.« Woher kommen eigentlich die großen Veränderungen im späten 20. und 21. Jahrhundert? »Die neue Revolution ist nicht ausgegangen von der Arbeiterschaft, sondern von der administrativen Elite«, James Burnham Schafft der administrative Staat immer neue Situationen, die immer neue Eingriffe notwendig machen und die eigene Macht verstärken? Werden also immer neue paternalistische Strukturen notwendig, um die Probleme zu »lösen«, die selbst zuvor verursacht wurden? Und diese Problemlösung erzeugt wieder neue Probleme, die … Ist das Lösen der Probleme im Sinne der Machtstruktur gar nicht wünschenswert? Trifft dies nicht nur auf politische, sondern auch auf andere Organisationsstrukturen zu? Was ist die »eisige Nacht der polaren Kälte« nach Max Weber? Kann man eine Bürokratie der Debürokratisierung und damit eine Multiplikation des Problems vermeiden? Lässt sich dieses Dilemma rational, vernünftig lösen oder stecken wir hier in der Pathologie der Rationalität fest? Braucht es einen Clown, um den gordischen Knoten durchzuschlagen? Aber steckt in dieser Irrationalität nicht auch eine Gefahr? Welches unbekannte Know-how steckt — nach konservativer Logik — in den etablierten Strukturen? Stehen wir vor der Wahl einer tödlichen Verfettung oder einer gefährlichen Operation? Was wählen wir? Welches Hindernis stellt Statusdenken und Verhaften in Hierarchien dar? Signalisierung vor Bedeutung? Hilft das Denken von Foucault, um diese Problemlagen besser zu verstehen? »Academia has a tendency, when unchecked (from lack of skin in the game), to evolve into a ritualistic self-referential publishing game.«, Nassim Taleb Spielen wir in der Wissenschaft Cargo-Kult im 21. Jahrhundert? »Wenn man nur die richtigen Wörter sagt [passend zum jeweiligen Kult], dann ist es schon wahr.« Und der Cargo-Kult applaudiert. »Status können wir in Europa. Und Status ist per definitionem Abwendung von Realität.« Wie gehen wir in die Zukunft? »Ich bin für den Einzelnen optimistisch, fürs Kollektiv weniger.« Referenzen Andere Episoden Episode 111: Macht. Ein Gespräch mit Christine Bauer-Jelinek Episode 107: How to Organise Complex Societies? A Conversation with Johan Norberg Episode 106: Wissenschaft als Ersatzreligion? Ein Gespräch mit Manfred Glauninger Episode 103: Schwarze Schwäne in Extremistan; die Welt des Nassim Taleb, ein Gespräch mit Ralph Zlabinger Episode 99: Entkopplung, Kopplung, Rückkopplung Episode 96: Ist der heutigen Welt nur mehr mit Komödie beizukommen? Ein Gespräch mit Vince Ebert Episode 95: Geopolitik und Militär, ein Gespräch mit Brigadier Prof. Walter Feichtinger Episode 88: Liberalismus und Freiheitsgrade, ein Gespräch mit Prof. Christoph Möllers Episode 77: Freie Privatstädte, ein Gespräch mit Dr. Titus Gebel Episode 72: Scheitern an komplexen Problemen? Wissenschaft, Sprache und Gesellschaft — Ein Gespräch mit Jan David Zimmermann Christoph Kletzer Kings College X Fachliche Referenzen Christoph Kletzer, Presse Kommentar, Der humpelnde Staat: So geht sicher nichts weiter (2024) Stafford Beer, The Heart of Enterprise, Wiley (1979) Thomas Sowell, intellectuals and Society, Basic Books (2010) Friedrich von Hayek, The Road to Serfdom, Routledge (1944) John Stuart Mill, On Liberty (1859) David Graeber, The Dawn of Everything, A New History of Humanity, Farrar, Strauss and Giroux (2021) Max Weber, Politik als Beruf (1919) Nassim Taleb, Skin in the Game, Penguin (2018) Steven Brindle, Brunel: The Man Who Built the World, W&N (2006)
Worum geht es beim Bauen? Menschenfreundliche Räume, gute Gestaltung, Klimaschutz? Oder maximaler Profit beim Investieren in Böden und Beton? Damit die Baukultur nicht völlig unter die Räder kommt, gibt es Preise für gute Architektur - als Anreiz für Architektinnen und Architekten, sich um Qualität beim Bauen zu bemühen. Einer der wichtigsten Architekturpreise hierzulande ist der DAM-Preis, den das Deutsche Architekturmuseum in Frankfurt jährlich vergibt. Hier sind die von der Jury ausgewählten 25 besten Bauten in Deutschland gerade in einer spannenden Ausstellung zu sehen - darüber sprechen wir mit dem Kurator Yorck Förster. Außerdem schauen wir auf die „BDA-Auszeichnung für Baukultur in Hessen“ und auf den schon jetzt preisverdächtigen Neubau des Terminals 3 am Frankfurter Flughafen. (Foto: Tjark Spille)
Das Musical «Einstein - A Matter of Time» ist die neue Eigenproduktion von Konzert und Theater St. Gallen und wird am 1. März uraufgeführt. Das Musical erzählt die Geschichte des Physikers und Nobelpreisträgers Albert Einstein. Weitere Themen: · Der Innerrhoder Baudirektor Ruedi Ulmann spricht über die Verbesserungen nach Kritik in seinem Departement. · Appenzell Innerrhoden kämpft mit dem Mangel an Hausärztinnen und Hausärzten. · Der Innerrhoder Gewerbeverband präsentiert zwei Kandidaten für die Nachfolge von Landammann Roland Inauen. · Bankomat-Sprengung in Sevelen. · Wechsel im St. Galler Handballverein St. Otmar. · Abwahlversicherungen als Anreiz für ein politisches Amt? Ein Politikwissenschaftler ordnet ein.
Ziele zu setzen und diese nachzuhalten sind vor allem im Berufsleben wichtig und so ist die Zielvereinbarung, ergänzt durch ein Anreiz- und Bonussystem, wohl Standard bei deutschen Arbeitgebern. Warum sind Zielvereinbarungen in Kombination mit einem Bonussystem als Steuerungselement so wichtig? Welche Vor- und Nachteile sehen Sie? Schauen wir uns einmal einen aktuellen Fall an. Dieser wurde vom BAG am 3.7.2024 (10 AZR 171/23) entschieden. Welcher Sachverhalt lag dem Urteil zugrunde? Mehr zu Arbeit und Arbeitsrecht: https://www.arbeit-und-arbeitsrecht.de?utm_campaign=Podcast-Backlink1021&utm_source=aua&utm_medium=ig&utm_content=txt
Andreas Piepenbrink, Gründer und Geschäftsführer von E3/DC, einem führenden Anbieter für Energiespeicherlösungen in Deutschland, verfolgt die aktuelle Marktdynamik in Bereich Heimspeicher hautnah. E3/DC hat über 150.000 Haushalte mit seinen Produkten ausgestattet und Andreas Piepenbrink kennt die Herausforderungen der Branche wie kaum ein anderer. In unserem The smarter E Podcast liefert er Einblicke in die aktuell turbulente Marktentwicklung und spricht darüber, wie sich Prognosefehler auf die gesamte Branche auswirken und welche Zukunftsaussichten Technologien wie bidirektionales Laden in der E-Mobilität als flexible Speicheroption haben könnten. Timeline 01:21 Private Stromspeicher für Haushalte sind ein zentraler Baustein für die Energiewende. Der Heimspeichermarkt wuchs exponentiell, doch 2024 zeigte sich ein überraschendes Bild: Statt der erwarteten Expansion stehen viele Anbieter plötzlich vor sinkenden Preisen, vollen Lagern und unsicherer Nachfrage. Was steckt dahinter? 04:38 Einschätzung zum aktuellen Status für Stromspeicher auf dem deutschen Markt insgesamt: Gibt es hier ähnliche Dynamiken in den Bereichen Gewerbe- und Netzspeicher? 06:46 Welche Rolle wird bidirektionales Laden als flexible Speicheroption spielen? Bleibt der Anreiz für Elektroautofahrer vorhanden? 13:47 Brauchen wir in Zukunft überhaupt noch stationäre Heimspeicher, wenn immer mehr E-Fahrzeuge bidirektional laden können? 16:06 Der Preisrückgang bei Energiespeichern könnte für Konsumenten attraktiv sein, aber für Hersteller ein Dilemma. Wie sehen Sie hier den Ausgleich von Skaleneffekten, Qualitätsansprüchen und wirtschaftlicher Tragfähigkeit? 20:14 Welche Trends und Technologien werden in den nächsten fünf bis zehn Jahren entscheidend für den Erfolg von Heimspeichern? Über Andreas Piepenbrink und E3/DC Dr. Andreas Piepenbrink ist Gründer vom Heimspeicher-Hersteller E3/DC und CEO der HagerEnergy GmbH. Dr. Andreas Piepenbrink hat nach einem Studium der Elektrotechnik und der Promotion in Regelungstechnik einige Jahre in Führungspositionen der Automobiltechnik gearbeitet, darunter fünf Jahre bei ZF Friedrichshafen als Leiter Getriebehydraulik und vier Jahre bei Karmann als Bereichsleiter Elektronik / Geschäftsführer Engineering Dienstleistungen. Sieben Jahre internationale Leitung und Produktentwicklung im Bereich Elektronik beim Marktführer für Halbleitertestautomation Multitest GmbH in Rosenheim bildeten die Fähigkeiten dafür, ab 2010 als CEO der E3/DC GmbH ein Unternehmen der Stromspeichertechnik vollständig aufzubauen. E3/DC ist seit 2021 eine Marke der HagerEnergy GmbH, die Dr. Andreas Piepenbrink weiterhin als CEO führt. Die E3/DC GmbH ist ein deutscher Entwickler und Hersteller von echt dreiphasigen Energiespeichersystemen auf Lithium-Ionen-Basis mit Sitz in Osnabrück. https://www.e3dc.com/
Unsere Generation-Z-Redakteure Linda Leuenberger und Simon Maurer haben seit der Veröffentlichung ihrer unterschiedlichen Meinungen zur Generation Z viel Rückmeldung erhalten. Ist die Generation Z wirklich so faul und arbeitsunfähig, wie oft behauptet wird?
Das grosse Happening 2014: Die Eröffnung der Tramlinie 8 in Basel, welche die Stadt mit Deutschland verbindet. Neben der Freude gab es die Bedenken: Würde die Tramlinie dazu führen, dass die Läden in Basel weniger Kundschaft haben? Unterwegs im Tram - die Reportage. Weitere Themen [00:05:25] AG Einen Batzen als Wertschätzung fürs Einspringen Und wieder ein Ausfall. Die Arbeitskollegin ist krank. Wer springt ein? In der Psychiatrischen Klinik Königsfelden im Kanton Aargau fällt dieser Entscheid vielen Angestellten einfacher. Sie erhalten nämlich Geld fürs Einspringen: bis 150 Franke pro Einsatz – quasi als Zeichen der Wertschätzung. Dieses Personalmodell, in Deutschland und Österreich sehr verbreitet, gewinnt auch in der Schweiz allmählich an Bedeutung. Was steckt dahinter? Und wie gross ist der Anreiz in diesem Fall fürs Einspringen? [00:08:40] UR «Die Nazis vom Schächenwald» Fast wäre sie in Vergessenheit geraten: Die Geschichte jener Gruppe von Nazi-Anhängern, die in Altdorf in der Munitionsfabrik im Schächenwald gearbeitet hat. Im Falle eines Einmarsches von Hitler-Deutschland hätte sie in Uri die Kontrolle übernehmen sollen. Dies dauerte an, bis der Anführer der Gruppe 1942 wegen Landesverrats verurteilt wurde. Der Urner Autor Reto Gamma hat diese Vorkommnisse nun aufgearbeitet und das Buch «Die Nazis vom Schächenwald» veröffentlicht. Der 71-jährige ehemalige Journalist und Historiker, früher auch politisch aktiv im Kanton Uri, erzählt darin von den Machenschaften der «Gruppe Altdorf». Dazu gehören auch Geschichten über Beizenschlägereien zwischen Schwingern und Nazi-Anhängern oder über eine Kellnerin, die ihre neue Stelle in Attinghausen angewidert wieder aufgibt, weil die Wände mit Hitler-Porträts bedeckt sind. [00:12:10] OS Nüsse immer häufiger aus inländischer Produktion Mandarinen, Weihnachtsguezli und Nüsse – sie gehören zur Adventszeit wie die Kugeln an den Christbaum. Bis vor kurzem kamen die Baumnüsse ausschliesslich aus dem Ausland in unsere Haushalte. Heute werden bis zu 15 Prozent unseres Bedarfs in der Schweiz produziert, vorwiegend im Thurgau. Der grösste Direktvermarkter von Nüssen aller Art hat seinen Sitz in Hörhausen. Schweizer Baumnüsse gibt es auch beim Grossverteiler. Wie aus dem Nischenprodukt ein lukratives Geschäft werden könnte. Impressionen aus der Baumnuss-Produktion in Hörhausen.
Female Leaders Academy – 10 Wochen Online Kurs In dieser Episode von „Level me up!“ tauchen wir tief in das Thema Lohnverhandlungen ein und decken häufige Denkfehler auf, die Frauen dabei machen. Warum sehen viele ihren Lohn als Belohnung für vergangene Leistungen – und warum ist das ein Missverständnis, das zu Frustration führen kann? Ich teile meine Perspektive als Unternehmerin und erkläre, wie du dich im Unternehmen strategisch positionieren und deinen Wert sichtbar machen kannst, ohne dich dabei zu verbiegen. Es geht darum, falsche Loyalität abzulegen, deinen Mehrwert authentisch zu kommunizieren und eine starke Ausstrahlung zu entwickeln. In dieser Folge erfährst du: Warum Lohn keine Belohnung ist, sondern ein Anreiz für die Zukunft Wie du falsche Loyalität erkennst und hinter dir lässt Was „sichtbare Arbeit“ wirklich bedeutet – und wie du damit punktest Warum strategisches Denken und Souveränität deine besten Werkzeuge sind Entdecke neue Ansätze, die dich selbstbewusst und klar in Lohnverhandlungen gehen lassen – ohne zu kämpfen, sondern mit kluger Strategie. Herzlichst, Verena P.S.: Möchtest du lernen, wie du deine Denkweise für mehr Erfolg änderst? In der Female Leaders Academy erfährst du alles über strategisches Denken, Positionierung und die richtigen Denkmuster für deine berufliche Weiterentwicklung. Melde dich jetzt an: femaleleadersacademy.net
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Sind die Aktienmärkte überbewertet und Warren Buffet oder Index? Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
„Kann ein Christ sein Heil verlieren?“ Diese Frage hören unsere Pastoren immer mal wieder. Manche stellen sie, weil sie sich Sorgen machen: Was, wenn ich Jesus nicht bis zum Ende treu bleibe? Andere fürchten, dass Christen der Anreiz zur Heiligung fehlt, wenn sie sich zu sicher fühlen. Was sagt die Bibel zu diesem Thema? Darum geht es in dieser Folge. Du hast Feedback oder Fragen? Kontaktiere uns unter: pastoren-podcast@fegmm.de
Marie Amiere ist wie ein rauschendes Fest und eine stille Hand während einer Meditation gleichzeitig. Abwechslungsreich, wild, laut, leise, tief und berichtet aus ihrem bewegten Leben. Wir sprechen über Selbstfürsorge, Krisen und Veränderung, über kleine Hacks & Habits, und große Routinen und persönlichkeitsverändernde Prozesse. Natürlich sprechen wir auch über den traumatisierenden Haarausfall und den Weg zu uns selbst. Warum Marie die verwandelnde Zeit der Menopause als Blüte und absolutes Geschenk empfindet, inspiriert und motiviert. Ein Abschluss der ersten Staffel, wie ich ihn mir nicht hätte schöner wünschen können. It's now or never! Was für ein gutes Motto! Wir haben über viele Experten, Brands und Möglichkeiten gesprochen - hier findet Ihr alles aufgelistet: Hypnobreath & Coaching https://janinavollert.de Länger jung und gesund mit Marie's Empfehlung https://neotes.com/ Meditation mit Veit Lindau https://veitlindau.com/meditation/ Spotify https://open.spotify.com/show/0Kg5EBIVPMR7hlR95fI5sF?si=kVwEh4OKQW6_Je26mKgsww Laura Marina Seiler https://lauraseiler.com Spotify https://open.spotify.com/show/4j5GudABjEkHhAsQDyggbN?si=e082f621cdfe48dd Pierre Franckh https://www.pierre-franckh.de Spotify https://open.spotify.com/episode/5Kl3mRVD6XT5HP5fr6gz2E?si=P8sm51TrROiBShSkEoxsXw Michaela Merten https://michaela-merten.de Spotify https://open.spotify.com/episode/44m5mu165fEXqE7y3ElHHj?si=0QfjIDZaQ1-hasd5bCBRDg Dir Kröger / The Coi https://dirk.the-coi.com Microneedling https://drurselmann.com Marie's Label für hochwertiges Zweithaar https://www.hairbyamiere.com Marie wird auch am 1. März beim Healing House Festival dabei sein und natürlich freuen wir uns, wenn das ein Anreiz für Dich ist, dabei zu sein ;) Tickets und Informationen erhaltet Ihr unter: https://www.the-healinghouse.de Oder folgt uns auf Instagram: https://www.instagram.com/thehealinghouse_official/ Diese Folge entstand mit freundlicher Unterstützung des Hotel Tortue: https://tortue.de/ Wir freuen uns sehr, wenn Ihr uns Eure Anregungen und Wünsche zum Podcast schickt oder uns eine liebevolle Bewertung hinterlasst. Love, Julia Für alle anderen Fragen erreicht Ihr uns unter: hello@the-healinghouse.de
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Sind die strengen CO2-Ziele der EU im kommenden Jahr für die Autohersteller unerreichbar? Ganz im Gegenteil, sagt Peter Mock! 2025 werden ausreichend Elektroautos zur Verfügung stehen – oder kleine Hintertüren in der Regulierung genutzt, erklärt der Europa-Chef des ICCT in diesem Podcast. Im Gespräch mit electrive-Chefredakteur Peter Schwierz beschreibt Peter Mock die Strategien der Automobilindustrie in Bezug auf die verschärften CO2-Flottenziele der EU sehr präzise. Verkehrsminister Volker Wissing und die Automobilindustrie beklagen derzeit, dass die Zielvorgaben schwer erreichbar seien und fordern eine Überprüfung der Regelungen. Mock ist jedoch skeptisch gegenüber diesen Aussagen – und sieht sie eher als Ausdruck von intensiver Lobbyarbeit. Er stellt klar, dass die CO2-Ziele der EU keineswegs unerreichbar sind, und führt an, dass ähnliche Ängste bereits in der Vergangenheit geäußert wurden, aber unberechtigt waren. "Das 2015er Ziel wurde vorzeitig erreicht", so Mock. Er erinnert daran, dass die Automobilindustrie schon damals versucht habe, die Regelungen als zu streng darzustellen, und letztlich die Grenzwerte durch Tricksereien, etwa beim Testen der Fahrzeuge, erfüllt habe. Der Übergang zur Elektromobilität sei unvermeidlich, da Verbrennungsfahrzeuge kaum noch die CO2-Vorgaben erreichen könnten. Mock betont auch, dass die EU-Vorschriften keine Technologie vorschreiben, sondern nur CO2-Ziele. Ein Verbrenner-Verbot gebe es zwar nicht, aber: "Es gibt faktisch keine andere Möglichkeit außer Batteriefahrzeuge oder Brennstoffzellenfahrzeuge", erklärt der Experte. Ein weiteres zentrales Thema ist die angebliche Krise der Automobilhersteller. Mock widerspricht vehement: "Die fünf größten Hersteller haben in den letzten Jahren 65 bis 70 Milliarden Euro Gewinn gemacht." Seiner Ansicht nach haben die Konzerne also genügend finanzielle Mittel, um in Elektromobilität und CO2-Reduktion zu investieren. Allerdings gebe es Nachholbedarf beim Marketing und der allgemeinen Innovationsbereitschaft. "Leider werden immer noch zu viele Ressourcen investiert, um gegen den Wandel zu lobbyieren, anstatt innovativ voranzugehen." Im zweiten Teil des Interviews wird der aktuelle Stand und die zukünftige Entwicklung der CO2-Emissionsziele für Neufahrzeuge in der EU erörtert. Nachdem die Autohersteller die CO2-Grenzwerte 2020 und 2021 mit einem deutlichen Rückgang der Emissionen von 12 % erreicht hatten, stagniert der Anteil der Elektrofahrzeuge seitdem. Der Experte glaubt, dass die Hersteller nach der Erfüllung der damaligen Ziele „locker gelassen“ haben. Nun stehen die strengeren Ziele für 2025 an, die einige Hersteller als Herausforderung beschreiben – obwohl sie seit Jahren bekannt sind. Es wird ein alarmistisches Bild gezeichnet, insbesondere von einigen Herstellern wie Renault, die behaupten, bis zu 13 Milliarden Euro an Strafen zahlen zu müssen, wenn sie die Ziele nicht erreichen. Dieses Szenario sei jedoch völlig übertrieben. Interessanterweise haben andere Hersteller wie Stellantis und BMW deutlich gemacht, dass sie die Ziele erreichen können und darauf gut vorbereitet sind. Ein wichtiges Thema ist die Unsicherheit, die durch politische Debatten und Lobbyarbeit rund um die CO2-Ziele und den Ausstieg aus dem Verbrenner entsteht. „Populistisch“ geforderte Gesetzesänderungen, so der ICCT-Europa-Chef, könnten das Vertrauen der Verbraucher in die Elektromobilität untergraben. Fakt ist: 2024 hatten die Autohersteller aufgrund der gleichbleibenden CO2-Grenzwerte seit 2021 wenig Anreiz, viele Elektrofahrzeuge zu verkaufen. Der wahre Druck kommt erst 2025, wenn neue, strengere Ziele in Kraft treten. Daher erwartet Peter Mock, dass die Hersteller im kommenden Jahr die Preise senken, um ihren Absatz anzukurbeln und in Europa Elektroautos rund 20 bis 25% Marktanteil erreichen werden. Eine Abkehr von der EU-Regulierung sei also unnötig – und Mitleid mit der Autobranche nicht angebracht!
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Rente vom Chef - 5 Gründe, warum Arbeitgeber die Betriebsrente stärken sollten Es ist kein Geheimnis, dass das Rentensystem in Deutschland überlastet ist. Die gesetzliche Rente wird nicht mehr ausreichen, um Menschen ihren gewohnten Lebensstandard zu bieten, man sollte sie lediglich als Grundsicherung sehen, während man die Rentenlücke zum notwendigen Einkommen privat schließen muss. Doch oft fehlt es an attraktiven Angeboten und viele Betriebe bieten diesen wichtigen Benefit nicht oder nur unzureichend an, sagt man bei der Deutschen Mittelstandsversorgung GmbH DMV. Mit einer echten Betriebsrente schaffen Arbeitgeber, die so ihre betriebliche Altersvorsorge stärken, nicht nur eine bessere Zukunft für ihre Mitarbeiter, sondern profitieren auch selbst davon. Für eine Betriebsrente sprechen natürlich auch steuerliche Gründe. Um für den Ruhestand zu sparen, müssen viele Menschen auf ihren Nettolohn zurückgreifen, was ihre monatlichen Einkünfte spürbar reduziert. Hier zeigt sich der große Vorteil der Betriebsrente: Die Beiträge werden direkt aus dem Bruttogehalt finanziert und zusätzlich durch Arbeitgeberzuschüsse erhöht. Solange die gesetzlichen Höchstgrenzen von 300 Euro eingehalten werden, bleiben diese Einzahlungen steuer- und sozialversicherungsfrei. Das bedeutet, dass jeder gezahlte Euro vollständig der Altersvorsorge des Mitarbeiters zugutekommt. Dieses "Sparen aus dem Bruttoeinkommen" führt zu erheblichen Ersparnissen bei Steuern und Sozialabgaben und sorgt dafür, dass viel mehr investiert wird als über den Nettolohn. Arbeitgeberzuschüsse Zudem sind Arbeitgeber seit 2019 gesetzlich verpflichtet, bei Entgeltumwandlungen einen Zuschuss von mindestens 15 Prozent des umgewandelten Betrags zu leisten, wenn durch die Entgeltumwandlung Sozialversicherungsbeiträge eingespart werden. Dieser Zuschuss gilt für alle seit 2019 abgeschlossenen Vereinbarungen und seit 2022 auch für bestehende Entgeltumwandlungen. Der Zuschuss kann als Anreiz für Arbeitnehmer dienen, sich für eine betriebliche Altersvorsorge zu entscheiden. Positiv ist dabei, dass Arbeitgeber auch mehr als den Pflichtprozentsatz leisten können. Je höher der Zuschuss, desto attraktiver ist die bAV für die Mitarbeiter. Viele Arbeitgeber sind sich nicht bewusst, dass sie die Betriebsrente ihrer Mitarbeiter mit bis zu 8 Prozent der Beitragsbemessungsgrenze - derzeit 604 Euro monatlich - bezuschussen oder sogar vollständig übernehmen können, beispielsweise statt oder zusätzlich zu einer Lohnerhöhung. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Mensch sitzt einfach sehr gerne, da ist oft jeder Schritt einer zu viel. Kein Wunder spricht man beim Sitzen vom neuen Rauchen. Also, bewegen wir uns. Motiviert vom Sportwissenschaftler Markus Gerber von der Universität Basel. * Es ist gar nicht so einfach, sich zum Gehen zu motivieren, sagt der Sportwissenschaftler. Handy, Laptop und Tablet sind massive Zeitfresser, wenn es um die Bewegung geht. Deshalb: Reduzieren Sie Ihre Zeit online. * Die gute Nachricht: Wer sich wenigstens für den Sport motivieren kann, darf die Rolltreppe statt der Treppe nehmen. Aber warum nicht trotzdem auf Lift und Treppe verzichten? * Planen sie Spaziergänge in Ihren Alltag ein. Ohne Spaziergang kein Znacht. Oder: Nach dem Znacht geht's einmal um den Block - und dann darf man sich einen Film anschauen. * Verabreden Sie sich mit Freunden zum Gehen. * Vielleicht hilft finanzieller Anreiz? Viele Krankenkassen bieten Rabatte an, wenn man sich bewegt. Jeder Schritt zählt und am Schluss kann man Prämie sparen. * Sind Sie eine hartnäckige Couch-Potatoe hilft vielleicht ein Health-Coach. * Und: Je mehr Schritte Sie machen, umso mehr Spass bekommen sie daran. Wetten?
In Deutschland ist die energetische Sanierung von Wohngebäuden ein wichtiger Bestandteil der Energiewende. Der individuelle Sanierungsfahrplan (iSFP) spielt dabei eine zentrale Rolle, da er Hausbesitzern einen detaillierten Plan zur schrittweisen Verbesserung der Energieeffizienz ihrer Immobilie bietet. Die Förderung durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) ist ein entscheidender Anreiz für viele Eigentümer, in die energetische Sanierung zu investieren.
Wed, 24 Jul 2024 06:00:00 +0000 https://nurbriefe.podigee.io/131-new-episode 46ba05ee3d1444a0f93f462ef1821190 Ist das wohl schön? Jeden 2. Mittwoch neu: Krimi & Caro Mutter und Tochter 78 & 44 (ach ne, mittlerweile 79 & 45)… Ach neee: inzwischen sogar 80 und 47, oh Gott!!! Endlich geht Krimi Ihrem langgehegten Wunsch nach, einen Teil der über 900 Briefe aus 6 Jahrzehnten, die sie bei einem Umzug in Kisten und Kästchen, Ordnern, Schubladen und Kellern wiedergefunden hat, zu teilen. Es geht hier nicht um große literarische Werke, sondern um liebevolle "Alltagsbriefe", die einen zum Lachen bringen oder einem die Tränen in die Augen treiben können. Urlaubsbriefe, besondere Glückwünsche, traurige Mitteilungen, erste Schreibversuche der Enkel, lustige Neuigkeiten der besten Freundin, Rezepte an die flügge gewordenen Kinder ("wie kocht man Kartoffeln") oder lang ersehnte Liebesbriefe aus einer Zeit, in der noch keine schnelle SMS verschickt werden konnte. Eine Familiengeschichte über 4 Generationen, eine warmherzige, spontane Gastgeberin, ab und zu illustre Gäste, der ein oder andere Buchtip und vielleicht ein kleiner Anreiz, selber mal wieder zu Papier und Stift zu greifen…. Viel Freude beim Hören! briefenurbriefe@mail.de 131 full Ist das wohl schön? no Brief Post Mutter Tochter Familie Enkel Sohn Tochter Schmetterling Natur Frankreich Austausch Ausland Köln Dom Gedicht Krimi & Caro
Im Gespräch mit Stefan Heimlich für den Elektroauto-News.net Podcast wurden die Pläne und Forderungen des Auto Club Europa (ACE) zur Förderung der Elektromobilität in Deutschland intensiv erörtert. Stefan Heimlich, Vorsitzender des ACE, erläuterte einen detaillierten Fünf-Punkte-Plan des ACE, der auf eine verstärkte staatliche Unterstützung und klare politische Maßnahmen abzielt. Der erste Punkt des Plans betont die Einführung sozial gestaffelter Kaufprämien für Elektroautos. Diese sollen nach dem Anschaffungspreis und dem Haushaltseinkommen bemessen werden, um insbesondere Normalverdienern den Zugang zu Elektrofahrzeugen zu erleichtern. Heimlich argumentierte, dass die Förderung von Premiumfahrzeugen ineffektiv sei und stattdessen erschwingliche Modelle für den breiten Markt unterstützt werden müssten. Um diese Prämien zu finanzieren, schlägt der ACE eine CO₂-Abgabe bei der Erstzulassung von Fahrzeugen mit fossilen Antrieben vor. Diese Maßnahme soll erhebliche staatliche Einnahmen generieren, die in die Förderung der Elektromobilität fließen könnten. Parallel dazu forderte Heimlich die schrittweise Abschaffung des Dieselprivilegs, um die Steuerlast zwischen Diesel und Benzin zu harmonisieren und zusätzliche Mittel für die Förderung von Elektroautos zu schaffen. Ein weiterer wesentlicher Punkt betrifft die Dienstwagenbesteuerung. Heimlich kritisierte die derzeitige steuerliche Begünstigung von Plug-in-Hybriden, da viele dieser Fahrzeuge kaum elektrisch betrieben würden. Der ACE plädiert für eine deutlich höhere Besteuerung von Plug-in-Hybriden und fossilen Fahrzeugen, während reine Elektrofahrzeuge weiterhin steuerlich begünstigt werden sollen. Schließlich sprach Heimlich über die Einführung einer Sonderabschreibung für Unternehmen, die in Elektrofahrzeuge investieren. Eine solche Abschreibung würde Unternehmen einen erheblichen finanziellen Anreiz bieten, ihre Flotten auf Elektrofahrzeuge umzustellen und somit einen Beitrag zur Reduktion der CO₂-Emissionen zu leisten. Zum Ende des Gesprächs wurde auch die emotionale Komponente der Elektromobilität thematisiert. Heimlich betonte, dass die Automobilhersteller eine Schlüsselrolle dabei spielen, Elektrofahrzeuge durch attraktives Design und Fahrspaß zu vermarkten. Die Begeisterung der Kunden für die neuen Technologien sei entscheidend, um den Übergang zur Elektromobilität erfolgreich zu gestalten. Das Gespräch schloss mit einer klaren Botschaft: Die Umsetzung des Fünf-Punkte-Plans des ACE würde nicht nur die Elektromobilität fördern, sondern auch entscheidend dazu beitragen, die Klimaziele zu erreichen und eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten.
Seit 2005 gibt es in der EU den Handel mit CO2-Zertifikaten. Unternehmen, die das Treibhausgas emittieren, müssen solche Zertifikate kaufen. Die Idee: Je weniger CO2 es auf dem Markt gibt, desto teurer wird es und desto höher ist der Anreiz, CO2 einzusparen. Eine Studie kommt zu dem Schluss: Dieser Kohlenstoffhandel ist auch gut für unsere Gesundheit. Christine Langer im Gespräch mit Janina Schreiber, SWR-Umweltredaktion.
Sorgen die Mt.Gox-Auszahlungen und die BKA-Bitcoin für eine heftige Korrektur? Insgesamt stehen fast 200.000 Bitcoin im Wert von über 12 Milliarden bereit, in den Markt verkauft zu werden. Das könnte, je nach Ausgestaltung, Staffelung und Timing für eine erhebliche Korrektur sorgen. Als die damals weltgrößte Bitcoin-Börse Mt.Gox Anfang 2014 Insolvenz anmeldete, war die Krypto-Welt noch eine gänzlich andere als heute: Es gab fast nur Bitcoin und der stand bei gerade einmal 500 US-Dollar. Seitdem hat sich nicht nur einiges an der Anzahl der am Markt verfügbaren Coins und Token geändert, sondern natürlich auch am Bitcoin-Preis. Damit sitzen die Gläubiger von Mt.Gox auf äußerst hohen Gewinnen, die einen deutlichen Anreiz bieten, ihre BTC zu verkaufen. Dazu gesellt sich jetzt noch das deutsche BKA, welches durch die vom LKA Sachsen konfiszierten Bitcoin der illegalen Plattform movie2k.to auf 50.000 BTC sitzt. 1.500 davon wurden jetzt auf Krypto-Börsen verschoben. Wie der durch beide Ereignisse entstandene Verkaufsdruck einzuordnen ist, analysieren in dieser Folge des Podcasts BTC-ECHO Invest Moderator Peter Büscher und Marktexperte Stefan Lübeck. Saisonalität und Aktienmärkte Mit dem Juni beendet Bitcoin einen statistisch eher schwachen Handelsmonat. Da der Krypto-Markt aber immer kontextuell im Zusammenspiel mit den konventionellen Märkten betrachtet werden muss, werfen wir ebenfalls einen Blick auf einen derzeit ziemlich heiß gelaufenen Aktienmarkt. Zum Abschluss erhaltet ihr wie immer alle wichtigen Termine dieser Woche sowie die aktuell relevanten Kursziele von Bitcoin auf der Ober- und Unterseite. Entdecke jetzt alle weiteren Angebote von BTC-ECHO
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Zunahme von Schäden belastet Versicherungsbilanz Die Flottenversicherung zählt zum Full-Service-Dienstleistungsangebot des Autoleasing- und Fuhrparkmanagement-Anbieters LeasePlan. In jedem Jahr zieht das Unternehmen eine umfangreiche Schadenbilanz über die Anzahl der Schäden und die Höhe des Schadenaufwands. Im Jahr 2023 hat das Unternehmen knapp 55.000 Kfz-Schäden abgewickelt, die Reparaturkosten verursacht haben. Im Vergleich zum Vorjahr handelt es sich um eine Erhöhung von etwa 20 Prozent. Die Reparaturkosten haben sich fast verdoppelt. Teilkasko In der Kfz-Teilkaskoversicherung gab es 60 Prozent mehr Sturm- und Hagelschäden als im Vorjahr, die Reparaturkosten verursacht haben. Auch im vergangenen Jahr gab es unter den Teilkasko-Schäden wieder besonders viele beschädigte Scheiben, die ausgetauscht oder repariert wurden. Als Gründe sehen die Risikoberater von LeasePlan zunehmend viele Baustellen, den schlechten Zustand der Straßen und zu dichtes Auffahren auf Lkw. Fast keine Rolle mehr spielt der Diebstahl von Navigationsgeräten aus Dienstwagen der Mittelklasse und höher. Waren es 2013 noch knapp 300 Diebstähle pro Jahr, hat sich die Zahl im Jahr 2018 auf 80 reduziert und betrug in 2023 nur noch 5. Moderne Fahrzeuge haben oft komplexere Elektroniksysteme und die Navigationseinheiten sind nicht mehr so leicht zugänglich wie früher. Außerdem sind diese Module nicht kompatibel untereinander. Dadurch, dass sie nicht einfach in ein anderes Fahrzeug eingebaut werden können, sinkt der Anreiz für Diebe. Vollkasko In der Kfz-Vollkaskoversicherung hat sich die Anzahl der Unfälle im Zusammenhang mit dem Fahrverhalten deutlich erhöht. Allein die Unfälle durch den Kontrollverlust des Fahrzeugs haben sich um 24 Prozent erhöht. Hinzu kommen Auffahrunfälle, Kollisionen und Zusammenstöße. Eine Bilanz der Studien der vergangenen Jahre sagt, dass Ablenkung durch das Smartphone zunehmend zum wichtigsten Grund für die hohe Unfallzahl avanciert. Bei 10 - 36 Prozent aller Verkehrsunfälle war nach Studienlage der Gebrauch des Smartphones während der Fahrt der Grund für den Unfall. Bei berufsbezogenen Fahrten sei das Problem der Ablenkung, so die Autoren, sicher noch größer als bei privaten Fahrten, da neben privaten Gesprächen oder Onlinenutzung auch noch die berufsspezifische Kommunikation hinzukäme. Steigende Reparaturkosten im Schadenfall führen letztlich natürlich zur Erhöhung der Versicherungsprämien. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Manchmal kann man Glück und Können relativ leicht voneinander unterscheiden, manchmal nicht. Nehmen wir mal an, jemand sagt 20 Münzwürfe hintereinander richtig voraus. Ist das jetzt Glück oder Können? Glück, da sind wir uns wohl alle einig. Wenn ein Dart-Champion 180 Punkte wirft? Dann würden wir wahrscheinlich sagen, dass dies das Ergebnis von Können und unzähligen Stunden Training ist. Die richtige Zahl am Roulettetisch? Glück. Wenn ich bei meinem Golfspiel den Ball direkt vom Abschlag weg einloche? Glück. Bei Tiger Woods? Ein bisschen Glück, ja, aber Tiger Woods schafft es immer wieder, in die Nähe des Lochs zu kommen. Und wie ist es im Fondsmanagement? Angenommen, ein Fondsmanager ist sehr erfolgreich. Liegt es dann daran, dass er sich immer im richtigen Moment konträr zum Markt verhält? Mehr dazu im heutigem Podcast. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Die Themen: ESC vs CL; Telekom stellt Auskunft zum Jahresende ein; Merz als Parteivorsitzender wiedergewählt; Angriff auf SPD-Politiker hat rechtsextremen Hintergrund; Linke fordert Dönerpreisbremse; Bürgergeld senkt Anreiz zu arbeiten; Chinas Präsident Xi auf Europatour; Vereine fordern Schutz für bairische Dialekte und Yasmine auf der Met-Gala Hosts der heutigen Folge sind Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL) und Yasmine M'Barek (Zeit Online). Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Ein Jahr Deutschlandticket! Kein Erfolg, findet Sandra Pfister. Denn: Viel zu wenige Menschen sind tatsächlich vom Auto in den ÖPNV umgestiegen. Vor allem auf dem Land gebe es dafür auch kaum einen Anreiz. Das müsse sich dringend ändern. Pfister, Sandra www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Erfolgreich Netzwerken als Unternehmer Herzlich willkommen zur 835. Folge von Tom's Talk Time! In dieser Episode tauchen wir in die Welt des Netzwerkens ein und erfahren, wie diese mächtige Strategie dein Unternehmertum revolutionieren kann. Tom teilt konkrete Tipps und Strategien, um die Tür zu unerwarteten Chancen zu öffnen. Er beleuchtet das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln, einschließlich Persönlichkeitstypen und Netzwerken, Online- versus Offline-Netzwerke, den Aufbau eines effizienten Netzwerks und kulturelle Unterschiede beim Netzwerken. Außerdem gibt er einen Ausblick darauf, was die kommende Serie "Netzwerken als Unternehmer" beinhalten wird und kündigt ein bevorstehendes Interview mit einem prominenten Schauspieler an. **Einsatz von Solo-Episoden** - Rückblick auf das Feedback der Hörer, die sich mehr Solo-Episoden wünschten - Tom teilt seine Pläne, zukünftig mehr persönliche Inhalte als Unternehmer anzubieten, während Interviews seltener werden - Versprechen, weiterhin wertvolle Interviews zu führen, jedoch mit stärkerer Selektion der Interviewgäste **Thema der kommenden Serie: Netzwerken als Unternehmer** - Erklärung der Entscheidung für das Thema Netzwerken als Unternehmer als nächste Serie - Versprechen, verschiedene Aspekte des Netzwerkens zu beleuchten und praktische Tipps zu teilen - Einblick in die geplanten Themen, darunter Persönlichkeitstypen und Netzwerken, Online- versus Offline-Netzwerke, Aufbau und Pflege eines effizienten Netzwerks, Netzwerken in verschiedenen Branchen und kulturelle Unterschiede **Bevorstehendes Interview mit einem deutschen Fernsehschauspieler** - Teaser für das kommende Interview mit dem Hauptdarsteller einer bekannten deutschen Fernsehserie - Versprechen eines spannenden Einblicks in eine erfolgreiche TV-Serie und des Schauspielers - Anregung an die Hörer, die nächste Episode nicht zu verpassen **Besondere Empfehlung: Hörbuch "Selfmade Millionäre packen aus"** - Einblick in das Hörbuch mit Insights von erfolgreichen Selfmade-Millionären - Erwähnung von neun wiederkehrenden Eigenschaften, die zum Erfolg führen - Angebot des Hörbuchs zu einem speziellen Sonderpreis für die Zuhörer **Ressourcen und Links:** - Hörbuch "Selfmade Millionäre packen aus" zum Hörer-Sonderpreis: [https://tomstalktime.com/Eigenschaften] **Zeitstempel für wichtige Momente:** - 00:00:51 - Einführung in die bevorstehende Änderung der Inhalte des Podcasts und Rückblick auf das Hörerfeedback - 00:03:08 - Ankündigung des Themas "Netzwerken für Unternehmer" als Teil der kommenden Serie und Einblicke in die geplanten Inhalte - 00:05:10 - Teaser für das bevorstehende Interview mit einem deutschen Fernsehschauspieler und Anreiz für die Zuhörer, die nächste Episode nicht zu verpassen - 00:06:06 - Empfehlung des Hörbuchs "Selfmade Millionäre packen aus" zu einem besonderen Hörer-Sonderpreis Und denk immer daran: Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. Tschüss, mach's gut. Dein Tom. Hol Dir jetzt Dein Hörbuch "Selfmade Millionäre packen aus" und klicke auf das Bild! Buchempfehlung bei Amazon: Denken Sie wie Ihre Kunden +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: https://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, das war 2012…
Willkommen zu einer ganz besonderen Folge des UX und Usability Podcasts. In dieser Episode stehst du im Mittelpunkt, denn wir benötigen dein Feedback! Wir haben eine Umfrage vorbereitet, um den Podcast auf Basis deiner Wünsche zu verbessern und diese kannst du hier angeben: https://forms.gle/xDNhYgMAh2ajmpp36 Als zusätzlichen Anreiz gibt es für alle, die an der Umfrage teilnehmen, einen 5 Euro Gutschein für den www.GermanUPA.shop , wo man unter anderem coole UX-Beanies und andere Merchandise-Artikel finden kann. Die Umfrage läuft bis zum 5. Januar. Bis dahin wünschen wir dir eine richtig gute Zeit und freuen uns auf dein Feedback
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann fordert härtere Regeln beim Bürgergeld. Den meisten Beziehern fehle zwar nicht der Anreiz, eine Arbeit aufzunehmen. Es gebe aber einen nennenswerten Anteil an Menschen, die das System ausnutzten, so Linnemann. Barenberg, Jasperwww.deutschlandfunk.de, Interviews
Mit einem ungewöhnlichen Vorschlag wollen zwei Ökonomen die Bereitschaft zur Organspende steigern. Hanno Beck und Aloys Prinz schlagen vor, mit einer Lotterie den Anreiz zu erhöhen. Nina Kunze aus der SWR-Wissenschaftsredaktion findet, das ist bestenfalls ein Trostpflaster bis endlich die Widerspruchslösung gilt.
Mehr als 3 Milliarden Euro – so viel Geld muss die Ampel beim Bürgergeld nachschießen. Und da ist die Erhöhung der Sätze ab 2024 noch nicht mit eingepreist. Für die Union der perfekte Anlass, wieder einmal das grundsätzliche Ende des Hartz IV-Nachfolgers zu fordern. Die CDU würde das Bürgergeld am liebsten „in dieser Form wieder abschaffen“ und fordert eine Arbeitspflicht für Menschen ohne Job. Was ist dran an der Behauptung, dass sich Arbeit immer weniger lohnt? Und führen höhere Bürgergeld-Sätze tatsächlich dazu, dass mehr Menschen deswegen ihre Arbeit aufgeben? Henrike Möller und Bruno Dietel diskutieren. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Seit Monaten streitet die Ampel-Koalition über den Industriestrompreis. Das von Wirtschaftsminister Robert Habeck vorgeschlagene Konzept sieht vor, dass energieintensive Unternehmen ihren Strom vergünstigt erhalten sollen, den Rest soll der Staat übernehmen. Damit weiterhin ein Anreiz zum Stromsparen gegeben ist, sollen nur 80 Prozent des durchschnittlichen historischen Verbrauchs auf diese Weise subventioniert werden. Habeck, aber auch die Länderchefs, sehen den Industriestrompreis als eine notwendige Bedingung, um die Abwanderung von Unternehmen zu verhindern. Dem widersprechen jedoch nicht nur Klimaaktivisten, sondern auch die FDP und die meisten Wirtschaftsweisen. Finanzminister Christian Lindner will den Staatshaushalt nicht mit dieser Subventionsmaßnahme belasten, dies ist aber nicht der einzige Grund, weshalb sich die FDP gegen den Industriestrompreis wendet. Und dieses Mal müssen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ den Liberalen zustimmen! Zur Speakeasy-Bar geht es hier entlang: Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Literatur: Luisa Neubauer und Veronika Grimm im „Tagesspiegel“: https://www.tagesspiegel.de/meinung/streit-um-industriestrom-und-klimageld-die-politik-hort-zu-sehr-auf-die-lobby-der-bewahrer-10494448.html. Adam Tooze über den Rechtsruck in der „Financial Times“: https://www.ft.com/content/ff6f9bbe-d50f-413d-8287-51f3fe070142. Isabella M. Weber über den Industriestrompreis in der „Zeit“: https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-09/industriestrompreis-investitionsagenda-wirtschaftspolitik?utm_referrer. Veranstaltungen: Wolfgang am 24.10. in Mainz: https://www.filmz-mainz.de/programm/muschelkino/. Wolfgang am 26.10. in Augsburg: https://www.instagram.com/p/CyQFYEgo_Br/?img_index=1. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Social Media: Instagram: Unser gemeinsamer Kanal: https://www.instagram.com/oleundwolfgang/ Ole: https://www.instagram.com/ole.nymoen/ Wolfgang: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ TikTok: https://www.tiktok.com/@oleundwolfgang Twitter: Unser gemeinsamer Kanal: https://twitter.com/OleUndWolfgang Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Eine neue Folge der Rubrik „Junge Startups” ist da!
Geldbildung.de - Finanzielle Bildung über Börse und Wirtschaft
CO2-Zertifikate sind Finanzinstrumente, die das Recht auf die Emission einer Tonne CO2 verbriefen. Die europäische Politik intendiert eine stetige Verteuerung des CO2-Preises, um einen steigenden Anreiz zur Emissionsreduktion zu setzen. Dies wird auf europäischer Ebene u.a. versucht zu erreichen, indem man die zur Verfügung gestellten Zertifikate stetig reduziert. Ist es dann nicht interessant als Anleger über CO2-Zertifikate von einem steigenden CO2-Preis zu profitieren? Kann man als Privatanleger überhaupt CO2-Zertifikate kaufen und wenn ja, wie? Werde Teil des ICs von Geldbildung und lerne regelmäßig spannende Investment-Cases kennen: IC von Geldbildung beitreten Sichere Dir wöchentlich (seit 2014) mehr Unterstützung von Geldbildung direkt per E-Mail: Kostenfreie wöchentliche Anlagetipps (jeden Sonntag)
Knapp 170.000 Haushalte erhalten ab sofort keine Sozialhilfe mehr. Weitere Streichungen sind nicht ausgeschlossen. Die rechts-Konservativen Kräfte in Italien wollen den Anreiz arbeiten zu gehen erhöhen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! © 2023 Epoch Times
Wagner, Thomaswww.deutschlandfunk.de, Umwelt und VerbraucherDirekter Link zur Audiodatei
In dieser Episode dreht sich alles um den Selfpublishing Buchpreis 2023/24. Unser Gast, Sissi Steuerwald, eine erfolgreiche Autorin und Mitglied des Vorstands des Self Publishing Verbands, spricht über die Hintergründe und Neuigkeiten rund um den Buchpreis. Tom Oberbichler, ein großer Unterstützer des Preises und Mitglied der Jury in den letzten beiden Jahren, stellt Sissi Fragen und erkundigt sich auch nach ihren eigenen Büchern. Sissi erklärt, dass bereits eine Vorjuryphase läuft, in der die formalen Kriterien der eingereichten Bücher überprüft werden. Besonderes Augenmerk wird dabei auf ein professionelles Cover und ein korrektes Impressum gelegt. In verschiedenen Phasen werden die Bücher dann genauer unter die Lupe genommen. Die bisherige Anzahl von eingereichten Titeln liegt bei eindrucksvollen 944, und es könnten noch weitere hinzukommen. Am 25. November wird die Longlist bekannt gegeben, mit zehn Titeln pro Hauptkategorie. Anschließend beginnt die Hauptjury ihre Arbeit. Tom und Sissi betonen, dass die Teilnahme am Buchpreis auch für diejenigen, die es nicht auf die Longlist oder Shortlist schaffen, lohnenswert ist. Sie bietet die Möglichkeit, sich mit anderen Autorinnen und Autoren auszutauschen, sichtbar zu werden und Marketingmöglichkeiten zu nutzen. Selbst wenn man nicht zu den Gewinner:innen gehört, kann man dennoch ins Gespräch mit Buchhändler:innen kommen, da das Angebot von hochwertigen Self-Publishing-Titeln heutzutage den Verlagsbüchern um nichts mehr nachsteht. Die Jury für den Buchpreis besteht aus Expert:innen verschiedener Genres. Die Teilnahmebedingungen und Preise, die gewonnen werden können, sind auf der Website https://selfpublishing-buchpreis.de zu finden, zusammen mit Informationen zu den Jury-Mitgliedern. Der Selfpublishing Buchpreis bietet nicht nur Prestige, sondern auch Preise, die ein großer Anreiz für potenzielle Teilnehmer:innen sind. Ehemalige Gewinner berichten, dass der Preis sowohl ihren Büchern als auch ihnen als Autor:innen einen Schub gegeben hat. Der gesamte Prozess, von der Einreichungsfrist über die Longlist und Shortlist bis hin zur Bekanntgabe der Gewinner, erzeugt eine große Aufmerksamkeit, von der auch du profitieren kannst. Wer sich noch unsicher ist, sollte es einfach mal ausprobieren, da man nichts zu verlieren hat. Es gibt keine Teilnahmegebühr und das Hochladen des Buches als PDF ist möglich. Der Self-Publishing-Buchpreis bietet auch eine gute Gelegenheit, das Pitchen zu üben und als eine kostenlose Marketing- und Werbemöglichkeit genutzt zu werden. Also, schnappt euch eure besten Werke und bewerbt euch! Wir wünschen allen Teilnehmer:innen viel Erfolg! Und hier der rss-Feed von »Dein Buch mit Tom Oberbichler«: http://dein_buch.libsyn.com/rss In dieser Podcast-Folge sprechen wir unter anderem folgende Aspekte an: 1. Wie wichtig ist es, alle formalen Kriterien bei der Einreichung eines Buches für den Self-Publishing-Buchpreis zu erfüllen und warum? 2. Welche Vorteile bietet die Teilnahme am Self-Publishing-Buchpreis für Autoren und Autorinnen, selbst wenn sie es nicht auf die Longlist oder Shortlist schaffen? 3. Inwiefern kann die Teilnahme am Buchpreis als Marketing- und Werbemöglichkeit genutzt werden, ohne Geld investieren zu müssen? 4. Welche Rolle spielt der Self-Publisher-Verband bei der Organisation des Buchpreises und welche Vorteile hat eine Mitgliedschaft für Autoren und Autorinnen? 5. Wie können Autoren und Autorinnen von den Angeboten des Verbandes profitieren, um sich gemeinsam zu organisieren und eigene Interessen zu vertreten? 6. Warum ist es wichtig, über die Teilnahme am Buchpreis zu sprechen und den Verband zu unterstützen? 7. Welche Kriterien werden bei der Auswahl der Bücher für die Longlist und die Shortlist berücksichtigt und wie werden diese Entscheidungen subjektiv getroffen? 8. Welche Möglichkeiten ergeben sich für Autoren und Autorinnen durch die Teilnahme am Buchpreis, um mit Buchhändlern ins Gespräch zu kommen und ihre Bücher sichtbar zu machen? 9. Wie kann die Teilnahme am Self-Publishing-Buchpreis dabei helfen, Networking zu betreiben und sich mit anderen Autoren und Autorinnen auszutauschen? Hier die Links, die wir im Podcast ansprechen, und weiterführende Informationen, Tipps und Erfahrungsberichte rund um Bücher, eBooks und deinen Erfolg: Hier kommst du zu zur Webseite des Selfpublishing-Buchpreises: https://selfpublishing-buchpreis.de Hier findest du den Selfpublisher-Verband: https://selfpublisher-verband.de Hier findest du die Autorinnenseite von Sissi Steuerwald: https://www.sissisteuerwald.de/ Hier findest du alles rund ums Selfpublishing: https://mission-bestseller.com Kennst du schon den Mission Bestseller Club, die Erfolgsgemeinschaft für Selfpublishing-Autorinnen und Autoren? Einige der Links auf dieser Seite sind Affiliate-Links und ich erhalte eine Provision, wenn du über sie kaufst, die sich nicht auf deinen Kaufpreis auswirkt.
Laura liebt es, Steine über das Wasser flitschen zu lassen. Damit Hund Smudo mitmachen kann, baut Laura eine Stein-Flitsch-Maschine. Dabei orientiert sie sich am menschlichen Arm: So bekommt der Arm aus Metall noch Muskeln aus Spanngurten und eine Führung aus einem alten Werbeschild, das die Hand ersetzen soll. Jetzt braucht es nur noch einen kleinen Anreiz für Smudo, damit er die Mechanik der Maschine auslösen kann…
Mehr Umsatz mit Verkaufspsychologie - Online und Offline überzeugen
Wie du durch Egolabeling deinen Umsatz stark steigerst Verkaufszahlen mit Egolabeling steigern - 20 Impulse zum Umsetzen Egolabeling ist eine Marketingstrategie, die darauf abzielt, das Selbstbild des Kunden zu stärken. Indem ein Produkt oder eine Dienstleistung als Symbol für eine positive Eigenschaft oder Identität dargestellt wird, die der Kunde gerne mit sich identifiziert, kann ein tieferer emotionaler Anreiz zum Kauf geschaffen werden. Diese Art von Labeling kann besonders effektiv sein, wenn es um den Kauf von Statussymbolen geht, da Kunden oft bereit sind, mehr Geld auszugeben, um sich mit positiven Eigenschaften zu identifizieren. Ein Beispiel dafür sind teure Autos, die oft als Symbole für Status und Macht dargestellt werden. Die Verkaufspsychologie spielt hierbei eine wichtige Rolle, da es darum geht, die Emotionen des Kunden anzusprechen und positive Gefühle hervorzurufen. Studien haben gezeigt, dass Menschen oft emotional und intuitiv kaufen und dann im Nachhinein versuchen, ihre Entscheidung rational zu rechtfertigen.
Das ist Folge 803 mit dem Profi für Verkaufspsychologie Matthias Niggehoff. Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater. Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. In der heutigen Folge geht es um, mehr Kunden durch Verkaufspsychologie. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? 1. Woran er gescheitert ist. 2. Was daraus entstand. 3. Welche einfachen Dinge Du anwenden kannst. Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/803 . Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Diesmal in eigener Sache. Du willst die Sicherheit, dass Dein Unternehmen sehr gut läuft auch wenn Du mal nicht in der Firma bist? Dir ist es wichtig Abends bei Deiner Familie zu sein und Kindererziehung nicht nur von der Seitenlinie zu machen? Du willst Unternehmenswachstum aber nicht auf Kosten Deiner Gesundheit? Perfekt. Dann lass uns sprechen. Mehr als 1.500 Unternehmen haben wir in den letzten Jahren beraten. Mit diesem Podcast den Du gerade hörst, erreichen wir mehr als 100.000 Unternehmer jeden Monat, und sind damit Marktführer. Und keine Sorge, ich kenne Deine Situation, früher habe ich 100h die Woche gearbeitet. Was mir das Leben gerettet hat, und welche Werkzeuge bei jedem Unternehmer funktionieren, stellen wir Dir gern persönlich vor. Du willst Deine Arbeitszeit reduzieren und gleichzeitig Deine Gewinne steigern? Dann fordere Dir Dein kostenfreien Printreport an, wo wir Dir unsere Methode vorstellen. Gehe auf raykhahne.de/print-report. Rayk: Willkommen Matthias. Bist du ready für die heutige Trainingseinheit? Matthias: Ja, auf jeden Fall. Ich freu mich drauf. Rayk: Sehr gut, sehr gut. Da lass uns gleich starten. Zwar mit den drei wichtigsten Punkten, die wir über dich wissen sollten in Bezug auf dein Beruf, deine Vergangenheit und etwas Privates. Matthias: Gerne. Beruflich bin ich als Psychologe tätig, allerdings auf eine andere Art als meine Kollegen. Statt Menschen auf die Couch zu bringen, beschäftige ich mich vor allem mit Webseiten, Marketing, Panels und Marketingstrategien. Ich analysiere, wie diese psychologisch wirken und wie man sie optimieren kann, damit sie noch besser funktionieren und mehr passende Leute ansprechen. Ich helfe also dabei, die Konversionsrate zu verbessern. In meiner Freizeit kümmere ich mich um meine beiden Katzen und treibe viel Sport. Das sind meine Hobbys. Rayk: Und aus deiner Vergangenheit gibt es auch einen Punkt, wo du uns abhol möchtest. Matthias: Also, einer der entscheidenden Faktoren für meinen Antrieb war meine Grundschullehrerin, die in der vierten Klasse zu mir sagte: "Matthias, du wirst Müllmann. Mehr wirst du in deinem Leben eh nicht schaffen." Dies war ein großer Anreiz für mich, um in eine "Jetzt-erst-recht"-Haltung zu kommen. Vielleicht kennen einige Zuhörer dieses Gefühl, wenn man denkt: "Komm, jetzt zeige ich es und gebe Gas, damit ich viel aus meinem Leben mache." Dieser Satz meiner Lehrerin war ein entscheidender Wendepunkt für mich, und ich denke oft daran, wenn ich mein Leben betrachte. Natürlich hatte ich auch in der Vergangenheit andere entscheidende Punkte in meinem Leben, aber dieser Satz meiner Lehrerin war etwas, das mir immer im Kopf blieb, wenn ich durch das Leben ging. Rayk: Es ist erstaunlich, wie sehr man die Wirkung eines Satzes unterschätzt, sei es positiv oder negativ. Glücklicherweise hat sich bei dir die positive Seite durchgesetzt, aber es ist immer wieder erstaunlich. Wenn man mit Kindern umgeht, sollte man immer auf seine Worte achten. Ihr habt auch ein tolles Institut gegründet, das Menschen dabei hilft, noch besser in der Kunst des Verkaufs zu werden. Aber um darauf einzugehen: Was genau ist euer Angebot und wie könnt ihr Menschen weiterhelfen? Matthias: Ja, also vor allem die Psychologie ist für uns wichtig, denn im Marketing wird oft zu sehr auf Zahlen, Daten und Fakten geachtet. Das ist zwar alles schön und gut, aber aus meiner Sicht geht dabei oft der menschliche Aspekt verloren. Es sind ja schließlich Menschen, die Produkte kaufen und Webseiten besuchen, sei es für Werbeanzeigen oder auch für Stellenanzeigen. Unsere Mission ist es, die Menschen besser zu verstehen und sie mit psychologisch optimierten Botschaften anzusprechen. Wir schauen uns an, was die wahren Bedürfnisse der Menschen sind und was sie wirklich wollen, und passen die Botschaften dementsprechend an. Das Ziel ist nicht nur, den Umsatz zu steigern oder zehn neue Mitarbeiter zu finden, sondern auch, den Menschen mehr Freizeit, weniger Stress oder andere persönliche Bedürfnisse zu ermöglichen. Wir beraten Unternehmen wie DATEV und BASF, aber auch Agenturen und Handwerksbetriebe. Dabei schauen wir uns alles an, von Webseiten bis hin zu E-Mails, und optimieren sie psychologisch, um die Menschen noch besser anzusprechen. Rayk: Uns gehen wir auch gleich noch ein bisschen näher darauf ein was was wir da von dir lernen. Es war nicht immer alles so schön. Deswegen Was wird eine berufliche Weltmeisterschaft deine größte Herausforderung? Und wie hast du diese überwunden? Matthias: Ich habe Psychologie studiert, um Menschen zu helfen. Das war mein Hauptanliegen und ich setze dies auch heute fort, jedoch auf eine andere Weise. Im Laufe der Zeit habe ich verschiedene Weiterbildungen absolviert, wie zum Beispiel die Ausbildung zum Mediator und Coach sowie diverse Trainings. Einer meiner größten Träume war es, eine eigene Praxis in Köln zu haben und dieses Vorhaben habe ich auch für etwa anderthalb Jahre umgesetzt. Ich habe vor allem Jugendliche und junge Erwachsene unterstützt, die mit Problemen wie Depressionen, Ängsten, Selbstzweifeln und heftigem Mobbing zu kämpfen hatten. Allerdings kam ich irgendwann nicht mehr so gut damit zurecht, dass ich auch viele negative Erfahrungen und Geschichten hörte. Zum Beispiel konnte es passieren, dass ich jemanden beim Coaching aufgebaut habe und diese Person dann von den Eltern wieder heruntergerissen wurde. Das hat mir zunehmend zu schaffen gemacht und ich begann zu träumen, dass ich die Praxis aufgeben und ins Marketing gehen würde. Vor meinem Psychologiestudium hatte ich bereits Informatik gelernt und beschloss, Informatik, Marketing und Psychologie miteinander zu kombinieren. Ich wollte mich auf Verkaufspsychologie spezialisieren. Letztendlich war es jedoch eine große Niederlage für mich, die Praxis aufzugeben, da es mein großer Traum war, eigene Räumlichkeiten zu haben und Seminare zu geben. Rayk: Ja, ich finde es sehr interessant, dass du dich dazu bereit erklärt hast, dich von deinem Traum zu trennen, als du gemerkt hast, dass du an deine Grenzen gekommen bist. Manchmal muss man sich komplett neu erfinden und aus alten Gewohnheiten ausbrechen, um sich weiterzuentwickeln. Vielen Dank, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst. Es hat dich auf einen ganz neuen Weg gebracht und du bist jetzt erfolgreicher als du es als Psychologe vielleicht gewesen wärst. Mit deiner eigenen Praxis hast du Hunderten von Menschen geholfen, jetzt erreichst du Tausende. Was sind in deiner Erfahrung die häufigsten Fehler, die Menschen in der Verkaufspsychologie machen? Wo sind die Punkte, an denen sie aussteigen oder was ist das, was wir relativ leicht beheben können? Matthias: Es kommt häufig vor, dass bei der Kommunikation völlig an der Zielgruppe vorbeigeredet wird. Ein Beispiel dafür ist, dass mir jemand ein Coaching verkaufen wollte und meinte, ich könnte mir durch das Coaching einen fetten Porsche leisten, obwohl ich eigentlich gar kein Interesse an Autos habe. Oft werden Standardphrasen verwendet, die typischerweise nicht wirklich auf die Zielgruppe abgestimmt sind. Zum Beispiel wird oft bei Mitarbeitergewinnung mit Standardphrasen wie "mehr Mitarbeiter = mehr Umsatz" geworben, obwohl es vielen Menschen eher um Zeitersparnis oder Stressabbau geht. Dies ist ein häufiger Fehler, der sowohl bei großen als auch bei kleinen Unternehmen zu beobachten ist. Das Hauptproblem ist oft, dass die Zielgruppe mit den falschen Botschaften angesprochen wird. Um bessere Ergebnisse zu erzielen, ist es wichtig, die Zielgruppe gut zu verstehen und auf ihre Bedürfnisse einzugehen. Es geht also darum, tief in die Psychologie einzutauchen und zu verstehen, welche Wörter, Farben und Bilder die Menschen ansprechen. Oft wird dabei jedoch nicht genug darauf geachtet, die richtigen Trigger auszuwählen. Zum Beispiel funktioniert die Verknappung als Trigger nicht bei allen Menschen gleich gut. Jeder Mensch ist unterschiedlich und muss individuell angesprochen werden. Es ist wichtig, einen eigenen Stil zu entwickeln und nicht immer nur auf 0815-Botschaften und -Bildsprache zurückzugreifen. Kurz gesagt: Um erfolgreich zu sein, muss man die Zielgruppe gut verstehen und auf ihre individuellen Bedürfnisse eingehen. Rayk: Sehr interessant! Was du gerade gesagt hast, ist sehr wichtig: Wer ist meine Zielgruppe und wie ticken diese Personen? Wie spreche ich sie an? Es ist sehr faszinierend, was du über Farben, Sprache und Worte gesagt hast. Diese scheinbar kleinen Details sind entscheidend dafür, wen ich tatsächlich erreiche. Ich habe eine Frage an dich: Wie gehst du in der Praxis vor, um das Verständnis für die Zielgruppe auf den Nullpunkt zu setzen? Viele Leute denken, dass sie wissen, mit wem sie sprechen, aber stimmt das wirklich? Wie misst ihr das? Wie bekommt ihr ein tieferes Verständnis für eure Zielgruppe? Matthias: Also, was meiner Meinung nach die Grundfrage für jeden Unternehmer, insbesondere für Dienstleister und Shops, ist, auf welche Menschen man eigentlich Lust hat und mit wem man zusammenarbeiten möchte. Das gilt auch für Handwerker, die sich überlegen sollten, welche Art von Menschen sie unterstützen wollen. Die Persönlichkeit der Zielgruppe spielt hier eine wichtige Rolle. Will man Menschen, die erfolgsorientiert sind und Wert auf Luxus legen, oder eher solche, die an Fakten und Zahlen interessiert sind? Die Frage, auf welche Menschen man Bock hat, ist wichtig, da man nur den richtigen Kunden richtig beraten und betreuen kann. Ein Persönlichkeitsscan hilft dabei, die richtigen Menschen anzuziehen, auch wenn diese sich von einem selbst unterscheiden. Eine Überprüfung von Bewertungen und Feedbacks der Kunden kann helfen, die Traumpersönlichkeit des Kunden zu definieren. So kann man im Marketing die richtigen Botschaften mit passender Bildsprache und Wortwahl kommunizieren, um die richtigen Kunden anzuziehen. Wenn man beispielsweise feststellt, dass man zu viele Kunden anzieht, die sich das Angebot nicht leisten können, kann man durch Änderung der Bildsprache und Optimierung der Texte auf der Webseite, die richtigen Kunden anziehen, die die Dienstleistungen auch bezahlen können. Rayk: Das ist wirklich interessant! Es gibt viele kleine Nuancen, die wichtig sind. Aber wir sind fast am Ziel. Wenn wir mehr darüber erfahren und diese Themen für uns umsetzen wollen, wie können wir das am besten tun? Du hast auch einen tollen Podcast. Wie heißt er und wie können wir reinhören? Matthias: Gerne, der Podcast, den ich empfehle, heißt "Vorsprung im Marketing mit Verkauf Psychologie" und wurde 2016 gestartet. Mit fast 500 Folgen gehört er zu den alten Hasen des Podcast-Games, genau wie deiner. Ich empfehle dir, einfach mal reinzuhören, um zu sehen, ob du mit den Tipps und dem Stil etwas anfangen kannst. Danach kannst du uns gerne kontaktieren. Wir bieten auch eine kostenlose Erstanalyse an, bei der wir das Marketing und die Website aus psychologischer Sicht überprüfen. Wir haben nichts mit Technik oder SEO zu tun, sondern betrachten alles durch die psychologische Brille. Rayk: Genau. Matthias vielen, vielen Dank, dass du deine Zeit und deine Erfahrung mit uns geteilt hast. Ich freue mich auf das nächste Gespräch mit dir. Matthias: Ja, gerne. Danke schön. Spaß gemacht. Und wenn Du wissen willst wie Unternehmer bei uns ihre Arbeitszeit von 50, 60 oder mehr Stunden auf nur knapp 30h pro Woche reduzieren, dann fordere Dir Dein kostenfreien Report an. Unter raykhahne.de/print-report stellen wir Dir unsere Methode vor, wie Du Deine Arbeitszeit reduzierst und gleichzeitig Deine Gewinne steigerst. raykhahne.de/print-report die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/803 . alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen Danke das Du die Zeit mit uns verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.
Über 80 Raketen feuerte Russland am Morgen auf mehrere ukrainische Städte ab, darunter auch die Hauptstadt Kiew. Russlands Präsident Wladimir Putin bezeichnete die Angriffe als Vergeltung für die Explosion auf der Krim-Brücke am vergangenen Samstag und drohte mit weiteren Angriffen. Der Zwischenbericht der Expertenkommission zu Gas und Wärme sieht ein zweistufiges Modell vor, um den Gaspreis für Privathaushalte und Unternehmen zu senken. Wie soll die Gaspreisbremse funktionieren? Und: Geht dadurch der Anreiz zum Energiesparen verloren? Diese Fragen stellt Moses Fendel an Mark Schieritz, wirtschaftspolitischer Korrespondent im Hauptstadtbüro der ZEIT. Der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften geht in diesem Jahr an die drei US-Ökonomen Ben Bernanke, Douglas Diamond und Philip Dybvig. Was noch? Die Ice Bucket Challenge trägt Früchte. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Ukraine-Krieg: Putin droht Ukraine mit weiteren "harten" Angriffen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/ukraine-krieg-raketenangriff-kiew-staedte) Alexander Lukaschenko: Belarus kündigt gemeinsame Truppe mit Russland an (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/alexander-lukaschenko-belarus-russland-militaer-ukraine-krieg) Waffenlieferungen: Deutschland liefert Ukraine erstes Luftabwehrsystem (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/luftverteidigungssysteme-iris-t-slm-ukraine) Gaspreiskommission: Einmalzahlung und Preisdeckel gegen die Energiekrise (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-10/sonderzahlung-und-preisdeckel-gaskommission-legt-stufenplan-vor) Nobelpreis für Wirtschaft: Wirtschaftsnobelpreis geht an Trio um Ex-US-Notenbankchef Ben Bernanke (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-10/wirtschaftsnobelpreis-geht-an-drei-us-oekonomen) Was noch? Die "Ice Bucket Challenge" trägt Früchte (https://www.fda.gov/news-events/press-announcements/fda-approves-new-treatment-option-patients-als)
Die von der Expertenkommission vorgeschlagenen Maßnahmen zur Gaspreisbremse lieferten zu wenig Anreize zum Energiesparen, meint Jörg Münchenberg. Dabei müsse dringend der Gasverbrauch reduziert werden, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.Ein Kommentar von Jörg Münchenbergwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Jeder kennt sie! Diese kleinen Trolle im Internet. Früher waren sie ein Kinderspielzeug mit ulkigen Haaren die gute Laune ins Kinderzimmer gebracht haben. Heutzutage sind sie einfach nur nervig und überbringen eher schlechte Stimmung. Internet-Trolle und wie man sie erkennt. In dieser Spezial-Urlaubs-Folge erklären euch die drei lustigen zwei Trolle wie man eben diese erkennt und man mit ihnen umgeht. Was ist überhaupt der Anreiz vom trollen und warum haben die sich so komische Namen gegeben? Mister Tomsen2213991??