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Der FC Bayern München träumt groß: "Titel dahoam" lautet die Zielvorgabe doch nach dem 5:1 gegen Donetsk bleibt die Frage: Ist das wirklich realistisch? Fußball-Experte Manu Thiele analysiert im Fever Pit'ch Podcast die Chancen der Münchner in der Champions League. "Die Formkurve der Bayern geht gerade so krass nach oben, dass das ein Monster ist, das man kaum bändigen kann, glaubt er. Aber reicht das auch für den europäischen Gipfel? Er warnt: "Ohne Harry Kane wird es schwierig, eine Alternative muss her." Doch nicht nur der FC Bayern sorgt für Diskussionen. Die FIFA steht mit der Vergabe der WM 2034 an ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Der FC Bayern München träumt groß: "Titel dahoam" lautet die Zielvorgabe – doch nach dem 5:1 gegen Donetsk bleibt die Frage: Ist das wirklich realistisch? Fußball-Experte Manu Thiele analysiert im Fever Pit'ch Podcast die Chancen der Münchner in der Champions League. "Die Formkurve der Bayern geht gerade so krass nach oben, dass das ein Monster ist, das man kaum bändigen kann“, glaubt er. Aber reicht das auch für den europäischen Gipfel? Er warnt: "Ohne Harry Kane wird es schwierig, eine Alternative muss her." Doch nicht nur der FC Bayern sorgt für Diskussionen. Die FIFA steht mit der Vergabe der WM 2034 an Saudi-Arabien erneut massiv in der Kritik und der DFB für seine Nicht-Haltung gleich mit. Manu Thiele beleuchtet zusammen mit Malte Asmus die Hintergründe. Takeaways Der FC Bayern hat hohe Ambitionen nach dem 5:1 gegen Donetsk. Manu Thiele hat den Überblick über seine Trikotsammlung verloren. Christoph Kramer hat Schwierigkeiten, einen neuen Verein zu finden. Die Bundesliga zeigt sich aktuell stark in der Champions League. Bayer Leverkusen hat sich stabilisiert und zeigt alte Stärken. Die defensive Denkweise von Xabi Alonso könnte Leverkusen schaden. Die Bayern sind flexibler geworden, auch ohne Harry Kane. Verletzungen stellen eine große Herausforderung für die Bayern dar. Die Qualität der Bundesliga-Vereine ist im internationalen Vergleich gestiegen. Die Rückkehr von erfahrenen Spielern ist für junge Teams wichtig. Die Offensive des FC Bayern ist effizienter als in der Vergangenheit. Die Mentalität des Teams hat sich unter dem neuen Trainer verbessert. Manuel Neuer ist nicht mehr auf dem gleichen Leistungsniveau wie früher. Die Torwartfrage bleibt für Bayern ein zentrales Thema. Die WM-Vergabe an Saudi-Arabien ist umstritten und wird kritisiert. Der DFB muss sich mit seiner Haltung zu Menschenrechten auseinandersetzen. Proteste gegen die WM-Vergabe werden in den Stadien stattfinden. Die FIFA trickst die Regeln aus, um Saudi-Arabien zu begünstigen. Die Aura von Manuel Neuer ist schwer zu bewerten. Die Wankelmütigkeit des DFB ist ein Kernproblem. Chapters 00:00 Einführung und aktuelle Themen im Fußball 03:06 Die Leidenschaft für Trikots und Christoph Kramer 05:54 Bundesliga und Champions League: Aktuelle Entwicklungen 08:57 Bayer Leverkusen: Rückkehr zur alten Stärke 11:59 FC Bayern: Ambitionen und Herausforderungen 14:56 Defensive Probleme und Verletzungsmanagement 18:54 Bayerns Offensive und Mentalität 21:12 Die Torwartfrage: Manuel Neuer im Fokus 25:05 Zukunft auf der Torhüterposition beim FC Bayern 27:44 FIFA Club WM und die WM-Vergabe 2030/2034 30:10 Menschenrechtslage und DFB-Haltung 36:44 Ausblick auf die nächste Diskussion im Podcast
Während die Solarenergie in Deutschland und Europa von Rekord zu Rekord eilt, dümpelte der Ausbau der Windkraftanlagen im Inland lange vor sich hin. Streit in den Gemeinden und lange Genehmigungsverfahren führten dazu, dass das Land weit hinter den Ausbauplänen zurückblieb. Auch im kommenden Jahr dürfte der Zubau die Zielvorgabe deutlich unterschreiten. Katja Wünschel allerdings, die beim Energieversorger RWE für den Ausbau der Erneuerbaren Energien in Europa zuständig ist, glaubt, dass das Tempo bald deutlich zunehmen wird. „Wir sehen, dass die Genehmigungen im Windbereich in den letzten zwei bis drei Jahren deutlich zugenommen haben“, sagt Wünschel im Podcast „Die Stunde Null“. „Man sieht die ersten Ergebnisse des geplanten Ausbaus beim Wind.“ Deutschland habe bei der Beschleunigung der Genehmigungen inzwischen sogar eine „Vorreiterrolle“ in Europa. Der RWE-Konzern selbst will in den kommenden Jahren weiter massiv in die Erneuerbaren Energien investieren – 11 Mrd. Euro in Deutschland und 55 Mrd. weltweit. Unklar ist allerdings noch, wie rasch das geschehen soll, auch weil nicht alle Investoren diesen Kurs unterstützen. „Was den Zeithorizont angeht, so schauen wir gerade, wie die Hochlaufkurve passt“, sagt Wünschel. „Wichtig ist die grundlegende Bereitschaft, dass diese Investitionen in unser grünes Portfolio gehen.“ // Weitere Themen: Warum deutsche Unternehmen die amerikanischen Zölle fürchten müssen Eine Produktion der Audio Alliance.Hosts: Nils Kreimeier und Martin Kaelble.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ist die Filmbranche in Österreich gerechter und diverser geworden? Auf der Diagonale 2024 präsentierte das Österreichische Filminstitut (ÖFI) den neuen Gender Report. Wichtige Studien wie diese, auf deren inhaltlicher Grundlage 2021 die Geschlechterquote beschlossen wurde, diskutieren wir vor und mit großem Publikum. 2024 soll laut Zielvorgabe des ÖFI die Geschlechtergerechtigkeit zwischen Frauen und Männern bei der Vergabe von Fördermitteln mit 50:50 erreicht sein. Es ist also an der Zeit, alte Ziele zu evaluieren und sich neue Ziele zu stecken. Eine Runde an Gästen zieht nach der Präsentation aus den Zahlen und Tabellen film- und gesellschaftspolitische Rückschlüsse. Wer führt im Dokumentarfilm vor der Kamera das Wort und wer steht hinter der Kamera? Erstmals wird im Gender Report der österreichische Dokumentarfilm analysiert und die Frage gestellt, wie sich die Redezeit und die Präsenz von Expertinnen* und Experten in den Filmen aufteilt. Zudem fällt ein Fokus auf den Bereich Kamera: Wie kann diese nach wie vor weiße und männliche Domäne aufgebrochen werden? Teil 1: (Beginn bei 05:10) GENDER REPORT - Der neue Genderreport im Überblick präsentiert von Birgit Moldaschl und Paul Scheibelhofer Teil 2 (Beginn bei 38:35) PANEL mit Publikumsbeteiligung Wo stehen wir in der Gleichstellung? Veränderungen, Visionen, Rückschläge. Gäste: Katharina Mückstein (Spielfilm- und Dokumentarfilmregisseurin) Laura Wiesböck (Soziologin) Judith Benedikt (Kamerafrau) Moderation: Elisabeth Scharang (Spielfilm- und Dokumentarfilmregisseurin) Diese Veranstaltung fand am Sa. 6.April 2024 in Graz statt hosted by FC Gloria und dieRegisseur*nnen in Kooperation mit der Diagonale und dem österreichischen Filminstitut.
Heute mit diesen Themen: «Der Kanton Graubünden schwimmt im Geld»: Das frei verfügbare Eigenkapital dürfte Ende 2024 auf etwa 850 Millionen Franken ansteigen. Alles in allem, frei verfügbare und gebundene Gelder, hat der Kanton mehr als 3 Milliarden Franken auf der hohen Kante. Maximal 50 Gemeinden im Kanton Graubünden: Der Grosse Rat steht hinter dieser Zielvorgabe der Regierung. Ein GLP-Grossrat hat eine deutlich radikalere Idee. In der Corona-Pandemie angeschafft, jetzt im Tierheim: Viele Büsis und Hunde landen im Tierheim. Auch in den Tierheimen Chur und Bad Ragaz. Auftakt in den Biathlon-Heim-Weltcup in Lenzerheide: Zum ersten Mal überhaupt gastiert der Biathlon-Weltcup in der Schweiz.
Hier bei Antaios bestellen und hier zur Buchrezension von Ellen Kositza auf Youtube. Ukrainekrise, Ukrainekrieg - das Verhalten der deutschen Politik war und ist in bezug darauf desaströs. Erfolgsautor Manfred Kleine-Hartlage beschreibt die Entstehung der Lage, den Ausbruch des Krieges und die Propaganda-Maschinerie des Westens. Dann tut er, was die Aufgabe der Politik wäre: Er fragt nach den deutschen Interessen und analysiert mit dieser Zielvorgabe die deutsche Politik.
Coaching ist ein Sammelbegriff für unterschiedliche Beratungsmethoden für verschiedene Ziele, Personen und Gruppen. Der Begriff Coach wurde bereits im 19. Jahrhundert an Universitäten im angloamerikanischen Raum für Personen verwendet, die Studenten auf Prüfungen und sportliche Wettbewerbe vorbereitet haben. Populär wurde das Coaching erst durch seine Bedeutung im Hochleistungssport. In den 1970-er Jahren wurde das Coaching in den USA als entwicklungsorientiertes Führen von Mitarbeitern durch den Vorgesetzten aus dem Sportbereich als Business-Coaching in Organisationen transferiert. Der Begriff wurde ins Management übertragen, um den dortigen Ausbildungs- bzw. Trainingsmethoden eine neue Bedeutung zu geben. Die Intention war es, den Aspekt des empathischen "Sparrings" und der "Wegbegleitung" zu verdeutlichen. Coaching ist ein geplanter Prozess, der sich über mehrere Stunden und Sitzungen erstreckt und eine Gesamtdauer von einigen Monaten bis mehreren Jahren umfassen kann. DEFINITION Das Wort "Coach" kommt ursprünglich aus dem Englischen und bedeutet Kutsche. Später wurde es mit dem Kutscher in Verbindung gebracht, der die Pferde leitet, bewegt, betreut und ihnen den Weg weist. In der Regel gibt nicht der Coach das Ziel vor, sondern der Klient bzw. der Fahrgast. Ein ortskundiger Kutscher kann bei einer wagemutigen Zielvorgabe inspirierende Vorschläge geben. Herzliche Grüße, Gabriele
Welche Regeln gelten für Faktenchecker, die Falschinformationen und irreführende Aussagen in sozialen Medien richtigstellen? Europäische Fact-Checking-Organisationen haben jetzt einen gemeinsamen Kodex vorgestellt. Eine wichtige Zielvorgabe darin: Transparenz.Von Sören Brinkmannwww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Die deutsche Bundesregierung hat Ende Februar als Zielvorgabe vorgeschlagen, dass Deutschland seine Stromerzeugung schon bis 2035 komplett auf erneuerbare Energien umstellen soll. Dafür sollen auch dezentrale Energiesysteme wie zum Beispiel Photovoltaikdächer stärker gefördert werden. Energieversorger, Kunden und Regulierer können durch die Installation erneuerbarer Energien im Kombination mit Speichersystemen gemeinsam an einem nachweislich erfolgreichen Modell zur Dekarbonisierung mitwirken, das dazu beitragen kann, unsere Umwelt, Städte und Gemeinden für kommende Generationen zu entlasten und die Unabhängigkeit von fossilen Energiequellen zu verbessern. Wie diese Modelle und Lösungen konkret aussehen können verrät uns Gerrit Wörner, Product Management Lead Consumer Services bei der sonnen GmbH. Timeline: 1.00: Was sind die größten Vorteile einer dezentralen Energieversorgung? 5:41: Wie setzen wir eine dezentrale Sektorkopplung um? 10.49: Welche Rolle spielen dabei virtuelle Kraftwerke? 14.20: Mit Blick auf den Gebäudesektor: Wie erreichen wir hier Klimaneutralität? Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an podcast(at)thesmartere.com.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Ergo erreicht Jahresziel 605 Millionen Euro Gewinn statt der anvisierten 500 Millionen Euro konnten die Düsseldorfer vermelden. Die Übererfüllung der Zielvorgabe hat der Versicherer vor allem seinem starken Deutschland-Geschäft - insbesondere der Schaden-/Unfall-Sparte - zu verdanken. Allein dort stieg der Gewinn um 77 Millionen auf insgesamt 234 Millionen Euro. >>> mehr dazu www.versicherungsbote.de/id/4905121/Ergo-erfullt-Jahresziel-des-Strategieprogramms/ Krieg in der Ukraine: Versicherer spenden Die Versicherer Allianz und die Talanx / HDI Group haben jeweils große Hilfspakete geschnürt. Der Münchener Versicherungskonzern werde zehn Millionen Euro für humanitäre Zwecke in der Ukraine zur Verfügung stellen und will überdies Spenden der Mitarbeiter verdoppeln. Die Talanx / HDI Gruppe hat durch ihre Töchter in Polen und Ungarn ein Hilfspaket für Flüchtende und Direkthilfe in der Ukraine in Höhe von rund 2,5 Millionen Euro aufgelegt. Cyberangriff auf Aon Cyberkriminelle haben das Makler- und Beratungshaus Aon in den USA angegriffen. Das Unternehmen berichtete der US-Börsenaufsicht SEC vom Bemerken eines Cybervorfalls, schreibt das Portal Versicherungsmonitor. Die Hintergründe des Angriffs seien noch unklar. Derzeit geht Aon davon aus, dass der Vorfall keine Konsequenzen auf Geschäft oder finanzielle Lage haben wird. >>> mehr dazu versicherungsmonitor.de/2022/03/01/aon-wird-opfer-eines-cyberangriffs Versicherer bringen Nachhaltigkeitsstrategie auf den Weg Mehr als drei Viertel der Versicherer haben eine Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt. Bei knapp einem Drittel wurde die Strategie bereits erfolgreich in die Unternehmensstrategie implementiert und umgesetzt. Und knapp ein Fünftel der Unternehmen gab an, die Nachhaltigkeitsstrategie darüber hinaus zu überprüfen, regelmäßig zu messen sowie weiterzuentwickeln. Das geht aus einer Umfrage des neuen Center for Sustainable Insurance von Versicherungsforen Leipzig und der Handelshochschule Leipzig hervor. Schadenregulierung: Verzögerung begründet Schadenersatz-Anspruch Verzögert ein Wohngebäudeversicherer pflichtwidrig die Schadenregulierung, können daraus Schadenersatz-Ansprüche entstehen. Dennoch gelten weiterhin Schadenminderungspflichten. Um den Schaden gering zu halten, kann unter Umständen auch die Aufnahme eines Kredites angemessen sein, so ein Urteil des Oberlandesgerichts Nürnberg. >>> mehr dazu www.versicherungsbote.de/id/4905122/Schadenersatz-wenn-der-Versicherer-die-Regulierung-verzogert/ Verbraucherschutzverband mit neuer Vorständin Der Verbraucherzentrale Bundesverband gab eine Personalie bekannt. Jutta Gurkmann rückt in den Vorstand auf. Nötig wurde das, weil ihr Vorgänger Klaus Müller im Januar zum Präsident der Bundesnetzagentur berufen wurde.
Wir alle schleppen eine grundlegende Frage durch unser Leben: Woher kommen wir eigentlich? Eng damit verbunden stellt sich gleich die nächste Frage: Warum leben wir hier eine Zeitlang, und was wird danach sein? Ist unsere Existenz mit dem Tod unwiderruflich ausgelöscht, oder existieren wir für immer und ewig weiter an einem anderen Ort? Es gibt nur zwei Antworten für die Lösung dieses Problems: Modell A: Evolutionstheoretiker und Atheisten sagen uns, wir entstammen einem Prozess, der uns strategielos, intelligenzlos und ohne Zielvorgabe in Jahrmillionen allein aus der Materie hervorgebracht hat. Mit dem Tode ist alles aus, und es gibt keinen Gott, vor dem wir einmal Rechenschaft ablegen müssten. Modell B: Dem gegenüber steht die Aussage der Bibel, wonach ein allwissender und allmächtiger Schöpfer uns gewollt und uns zielgerichtet geschaffen hat. Der Tod ist zwar Endpunkt des irdischen Lebens, aber zugleich der Beginn des ewigen Lebens, denn unser Urheber möchte mit uns Gemeinschaft im Himmel haben. Diese Deutungen liegen so weit auseinander, dass eine unbedingt falsch sein muss. Welche Aussage erweist sich mit dem Kenntnisstand des 21. Jahrhunderts als tragfähig? Schauen wir uns einige Sinnesorgane und markante Teile unseres Körpers an und prüfen dabei, ob die Konzepte intelligenzlos sind oder intelligente Merkmale tragen. Parallel dazu schauen wir uns relevante Aussagen der Bibel an. Danach prüfen wir, wer uns eine verbindliche Antwort auf die Frage nach unserer zukünftigen Existenz geben kann. Nach dem Abwägen aller Kriterien stellen wir fest, dass es nur einen gibt, der uns diese Frage beantworten kann. Es ist Jesus Christus. Er hat uns auch gezeigt, wie wir den Todeszug verlassen und den Lebenszug besteigen können. ▬▬ Weitere Infos ▬▬ Der Text dieses Vortrags ist als 16-seige Broschüre erhältlich, die Sie über folgenden Link kostenlos bestellen können: https://bruderhand.de/kann Dieses Thema finden Sie als Video über folgenden Link: https://bruderhand.de/kannich Gutschein: Gern senden wir Ihnen völlig kostenlos eine Bibel und ein Taschenbuch: https://bruderhand.de/gratis Möchten Sie erfahren, wie Sie eine Entscheidung für Jesus treffen können, dann empfehlen wir ihnen den Vortrag von Werner Gitt „Wie ich mein Leben Jesus übergebe“: https://wernergitt.de/leben Auf der Homepage von Werner Gitt finden Sie weitere Vorträge, Bücher und Artikel von Werner Gitt. Viele von ihnen stehen zum kostenlosen Download zur Verfügung: https://wernergitt.de Bitte empfehlen Sie den Kanal Bruderhand-Medien weiter, damit viele Menschen Jesus als ihren Retter kennlernen!
Achtung Hinweis: Das Spiel Townscaper ist zum Zeitpunkt der Aufnahme noch nicht für Mobile Plattformen erhältlich. Bislang ist das Spiel nur auf PC und Nintendo Switch veröffentlicht worden! Townscaper ist richtig überraschend, denn das Spiel hat keine Zielvorgabe und keinerlei Angaben was du zu tun hast. Gerade auf der Nintendo Switch ist es dank Touchcontrol richtig einfach zu spielen bzw. zu bedienen. Alternativ können wir auch die Joycons einsetzen. Wir bauen unsere eigene Stadt und das geht so einfach, dass sogar keine Gamer dieses Spiel verstehen und vielleicht lieben lernen. Kunstvoll dürfen wir Plattformen unserer Gebäude bauen und diese mit verschiedenen Farben gestalten. Dieses "Spiel" ist ideal, um an einen Abend runterzukommen und einfach abzuschalten. Dabei ist der günstige Preis sicherlich sein Geld wert. Dennoch fiel es mir deutlich schwer dieses Spiel zu bewerten, da es im Grunde kein Spiel ist. Ich würde es eher als Kunstprogramm ansehen, dennoch eine gelungene Abwechslung für zwischendurch.
Eva ListFrauen als Teilzeit FührungskraftDeine "Stundenull" - Warum ging es nicht weiter? Totaler Zusammenbruch in einer ersten Yogastunde, die ich mir zum Geburtstag geschenkt habe - da war klar Projekt/Karriere als Führungskraft in Teilzeit ist gescheitert. Bitte erzähle in 10-15 Zeilen Deine Geschichte vom "Phönix aus der Asche", der Du heute bist. Führen in Teilzeit als Mutter von zwei Kindern. Diese Chance bekam ich und wollte allen zeigen, dass es geht. Mein Mann und ich haben alles 50:50 aufgeteilt. Kinder, Haushalt, Job. Als Marketingbetriebswirtin hatte ich nun die Verantwortung für 20 Sales-Mitarbeiter:innen in einem Zeitungsverlag, der im Anzeigenverkauf von Print auf Online-Medien umstellt. Das bedeutete einen kompletten Mindshift hinzulegen bei Mitarbeitenden und Kunden. Ich wollte das schaffen. Ich bekam einen Firmenwagen (natürlich wurde das Modell angepasst an meine Teilzeitstelle) und ein gutes Gehalt. Es ging den Mitarbeitern nicht nur an die Vergütung, sondern auch mental an die Substanz. Auch ich verlor die Orientierung und die Verbindung zu mir selbst. Das Unternehmen hatte den Fokus nicht auf Kunden- oder Mitarbeiterbedürfnisse ausgerichtet, sondern nur darauf den Verlust im Anzeigengeschäft aufzufangen. Dann der Zusammenbruch in der ersten Yogastunde an meinem Geburtstag. Zum Glück - denn jetzt habe ich aus den Erfahrungen in dieser Position die beste Ausgangslage und die Basis für meine Selbständigkeit gelegt. Ich habe jetzt Zeit für meine Familie und mein eigenes Business, das ich ganz langsam nebenberuflich aufgebaut habe. Und heute hat sich alles wie ein Puzzle zusammengefügt. Mit dem Thema "Smarketing" verbinde ich Marketing und Sales und kann meine vielen Ideen gewinnbringend für Unternehmen und mich selbst verwirklichen. Eine Win-Win-Situation für meine Familie, mein Business und meine Kunden. Was ist die Sache, die Du am Anfang Deiner Karriere gerne gewusst hättest? * Dass die Zielvorgabe "Umsatz" nicht der richtige Ansatz ist für den Erfolg als Führungskraft ist und ich besonders als Frau in der Führungsposition hätte mutiger sein sollen "Nein" zu sagen. Was ist Dein größter/schmerzhaftester Misserfolg, der gleichzeitig das meiste Learning für Dich gebracht hat? * Dass ich nicht selbst rechtzeitig erkannt habe, dass ich zwischen die Räder geraten bin in der Führungsposition und andere es als "Scheitern" bezeichnet haben und das im Thema Gleichberechtigung noch vieles im Argen liegt. Aber genau das öffnet mit heute beruflich und privat neue Türen. Ich hätte sonst nicht das Feuer für das Thema "Smarketing" entfacht und dieses großartige Ventil für meine tausenden Ideen gefunden, mit denen meine Kunden und ich Geld verdienen. Ich bin so dankbar für die Erfahrung, weil ich jetzt meine eigene unternehmerische Freiheit sehr zu schätzen weiß und andere damit beflügeln darf. Was ist DER Mythos in Deinem Beruf/Bereich, den Du entlarven möchtest? * Es ist falsch, wenn sich Unternehmen auf den Umsatz fokussieren. Unternehmen müssen sich auf Mitarbeiter und Kunden konzentrieren - dann kommt der Umsatz von alleine. Welche 3 Menschen / Figuren/ Ereignisse haben Dich am meisten beeinflusst? Mein Ehemann Meine Musik mit einem fantastischen kleinen Chor, in dem ich eine tolle Frau kennengelernt habe, die mich beruflich gecoacht und gestärkt hat Mein Netzwerk "Content Queens Global" Welches Buch / Welchen Film empfiehlst Du Führungskräften / Unternehmern in der Veränderung? The Big five for Life - suche dir die Mitarbeiter/innen, deren Werte und Ziele des Lebens sich mit deinem Unternehmen vereinbaren lassen. Wie können Interessierte Dich erreichen? Ggf. ein Goodie? * Sie können eine nachhaltige Kundenbrille bei mir bekommen für den besseren Marketingblick oder eine Funkenflugstunde bei mir buchen. Whats in it for me? Wie würdest Du unser Interview auf Linked In ankündigen, dass Unternehmer und Führungskräfte angesprochen werden, das Interview zu hören? * Frauen als...
Deutschland hatte sich für die Zeit der EU-Ratspräsidentschaft, deren erste Hälfte um ist, einiges vorgenommen. Z.B. in der Umweltpolitik: Weniger Müll, mehr reparierbare Waren, weniger Plastik, weniger Abgase, weniger Pestizide, weniger Kohle, insgesamt weniger Co2. SWR Aktuell-Moderatorin Katja Burck hat darüber mit Sven Giegold gesprochen. Er sitzt für die deutschen Grünen im EU-Parlament und ist dort auch Mitglied im Ausschuss für Umweltfragen. Giegold forderte die Bundesregierung auf, den Klimaschutz an die Spitze der Agenda zu setzen. "Die EU-Kommission, Frau von der Leyen, hat geliefert, jetzt muss das auch Deutschland mit seiner EU-Ratspräsidentschaft tun." Leider habe Deutschland bislang nichts Relevantes getan, damit die Mitgliedsländer eine eindeutige Zielvorgabe bekommen.
Was Du heute kannst besorgen, ... - Prokrastination Wir kennen das alle: da wird der Schreibtisch von uns aufgeräumt, anstatt das unangenehme Telefonat zu führen und es wird mit Kollegen geredet, statt die angestauten E Mails zu beantworten. Vielen Kindern geht es eben so. Denn die anfallenden Hausaufgaben, das Referat und ein Praktikumsbericht sind nur drei Beispiele, die von Schülerinnen und Schülern gern auf den letzten Drücker, oder gar nicht erledigt werden. Dies alles wird auch als Prokrastination oder Aufschieberitis bezeichnet. Gründe für die „Aufschieberitis“: Je nach Alter sind einige Kinder noch nicht fähig, sich umfassend selbst zu organisieren und zu steuern oder sind noch im Lernprozess. Nicht zuletzt zur vergangenen beziehungsweise noch bestehenden „Homeschooling-Zeit“. Zeitmanagement und Prioritätensetzung will gelernt sein. Ein weiterer Grund könnte psychischer Natur sein. Eventuell fühlen sie sich überforderten unter Druck gesetzt. Dieser entsteht durch Angst vor Kritik, Perfektionismus oder durch den Wunsch, die Eltern nicht zu enttäuschen. Zusammenfassend lässt dies die Aufgabe für die Kinder besonders groß erscheinen und ihre Hemmungen wachsen. Das Hinauszögern bringt sehr häufig den Tadel der Eltern und schlechte Leistungen mit sich. Es entsteht ein Teufelskreisen der Stress wächst. Ein sehr wichtiger Aspekt ist auch, dass in vielen Fällen das Ziel fehlt. Warum also das Kind zum Beispiel die Hausaufgabe machen, wenn es den „Sinn“ darin nicht erkennt? Dann entwickelt sich ein Gefühl der fehlenden Selbstwirksamkeit. Es erwächst eine Lethargie und Emotionslosigkeit, die die Aufschieberitis befeuert. Tipps um Prokrastination zu vermeiden: To do Liste schreiben Einen guten Überblick verschafft ihren Kindern eine To de Liste zu schreiben. Dabei ist es optimal, wenn die einzelnen Aufgaben nach Wichtigkeit geordnet sind. Das Kind erhält ein gutes Gefühl, wenn es einzelne Punkte „abhaken“ kann und erfährt etwas „geschafft“ zu haben. Üben sie keinen Druck aus Falls ihr Kind zur Aufschieberitis neigt, setzen sie ihr Kind nicht unter Druck und fangen an zu schimpfen. Stattdessen ist es ratsam mit ihrem Kind eine Lösung zu finden und ihm verstehen zu geben, dass sie es unterstützen. Das Kind darf den Lernstoff in kleinere Untergruppen unterteilen Oft ist es so, dass dem Kind die täglichen „Verpflichtungen“, wie etwa Hausaufgaben, zu groß oder erschlagend vorkommen. Dann ist es wichtig, dass die Aufgabe in kleinere Untergruppen unterteilt werden. Dann wächst mit jeder gelösten Aufgabe, sukzessive die Motivation. Das Kind hat dann nicht mehr die „Monsteraufgabe“ vor Augen, denn es sieht die leicht erreichbaren Ziele. Wichtig ist zusätzlich ausreichend Pausen zu machen, denn die Konzentrationsphasen von Kindern sind nicht besonders lang. Lernen sie ohne Pausen, fällt das Lernen immer schwerer und das Ergebnis wird nicht von Erfolg gekrönt sein. Die richtige Lernumgebung finden Die Lernumgebung des Kindes darf wenig Ablenkung bieten. Das heisst, dass zum Beispiel auf dem Schreibtisch nur das liegt, was zum Lernen benötigt wird. Das Handy und der Fernseher zum Beispiel, sollten sich ausserhalb des Blickfeldes befinden. Ein Lernziel ermitteln Viele Kinder gehen zum Beispiel in eine Prüfung ohne eine Zielvorgabe. Das heisst sie wollen nur bestehen. Dadurch entwickelt sich jedoch keine ausreichende Motivation. Viel besser ist es, ein klares Ziel vor Augen zu haben. Wie etwa die zwei in Mathe etc. Gehirn- und typgerechte Lernmethoden Mit den richtigen Lernmethoden lernt das Kind effektiv, leicht und vor allen Dingen auch nachhaltig. Damit lohnt sich der „Lern-Einsatz“ und macht tatsächlich Sinn. Zudem ist er von Erfolg gekrönt. Hör rein und erfahre die Hintergründe und Tipps. Deine Alexandra & Michael Show-Notes: ‼️ Hier geht es zu unserer geheimen/geschlossenen Facebook-Gruppe „Ohne Nachhilfe gehts auch“: https://bit.ly/2HXwM2k ‼️ Hier findest Du unsere Facebook-Seite: http://www.facebook.com/genialico Hier geht es zu unserem Eltern-Seminar: https://www.genialico.de/eltern-seminar-neu/ Hier findest Du die Informationen zu unserer Lerncoach Ausbildung: https://www.genialico.de/seminare/premium-ausbildung-fuer-lehrer-und-trainer-zum-lerncoach-advanced-2/ Sende uns gerne eine Nachricht an: team@genialico.de Hier kannst Du unserer Podcast abonnieren: ✅ Bei Stitcher: www.stitcher.com/s?fid=139769&refid=stpr ✅ Bei Itunes: https://apple.co/2DNXYyT ✅ Bei Podcast.de: www.podcast.de/podcast/624154/ ✅ Bei Spotify: https://open.spotify.com/show/0FQdyCNV8gSrTQFdwzDEvi…
Im vierten Monat des Kampfs gegen Sars-Cov-2 rücken die Probleme von Familien und Kindern in den Fokus der Debatte – und damit Franziska Giffey, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (SPD). Mit den ZEIT-Redakteur*innen Charlotte Parnack und Roman Pletter spricht sie über die Auswirkungen der Pandemie auf Familien mit Kindern. Sie räumt ein, dass die Belastung für Familien stark gewachsen sei, weil es auch nach den Osterferien kaum Lockerungen gegeben habe: "Ich kann jede Familie verstehen, für die das schwierig war." Sie sei sie "eine der Ersten" gewesen, die gefordert hätten, in Schulen und Kitas zum normalen Betrieb zurückzukehren, sagt Giffey. "Schließen war vergleichsweise leicht. Aber Öffnen ist viel schwieriger", denn die Frage dabei sei: "Was ist verantwortbar? Was ist notwendig, um Schlimmeres zu verhindern? Das ist immer ein Abwägungsprozess." Nach den Sommerferien solle mithilfe eines Stufenplans eine Rückkehr zum Regelbetrieb erfolgen: "Wir können den Eltern nicht zumuten, dass sie bis zum Sommer keine Perspektiven haben." In Sachen Gleichberechtigung von Frauen und Männern hat Franziska Giffey eine klare Meinung: In siebzig Prozent der Unternehmen sei die Zukunftsvision beim Thema Frauen in Führung null Prozent, "also Zielvorgabe null. Für null Ambitionen, dafür kann man einfach nur null Verständnis haben", findet sie. Von Angela Merkel erwartet sie Unterstützung für eine gesetzliche Quote von mindestens einer Frau in Führungspositionen. Das könne die "letzte große Aktion in Sachen Gleichstellung" der Kanzlerin sein. Das Gespräch ist eine Aufzeichnung der Online-Live-Veranstaltung aus der Reihe "Eine Stunde ZEIT mit …", die am 1. Juli 2020 in Berlin stattfand.
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
Die Digitalisierung ist einer der Schwerpunkte der Unternehmensstrategie der BASF. Sie verändert auch fundamental den Inhalt des Controlling und die Anforderungen an Controller. Um diese Veränderungen aktiv zu gestalten, hat die BASF unter anderem die Strategie „Controlling 2025“ entwickelt. Im einem dreiteiligen Podcast sprechen wir mit Stefan Schnell, dem Leiter des Corporate Controlling bei der BASF über das dazugehörige Rollenmodell und die konkrete Zielvorgabe. Der Performance Manager Podcast ist der erste und einzige deutschsprachige Podcast für Business Intelligence und Performance Management. Controller und CFO erhalten hier Inspirationen, Know-how und Impulse für die berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Weitere Informationen zu Peter Bluhm, dem Macher des Podcast, finden Sie hier: https://www.atvisio.de/unternehmen/ Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie uns bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren diesen Podcast. Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Dadurch helfen Sie uns, den Podcast immer weiter zu verbessern und Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen. Herzlichen Dank an dieser Stelle! Sie sind ein Fan unseres Podcast? Sie finden uns auch auf diesen Kanälen: Exklusive Xing-Gruppe zum Podcast: https://bit.ly/3eKubH6 Exklusive LinkedIn-Gruppe zum Podcast: https://bit.ly/2zp6q7j Peter Bluhm auf LinkedIn: https://bit.ly/2x0WhwN Peter Bluhm auf Xing: https://bit.ly/2Kkxhne Webseite: https://atvisio.de/podcast Facebook: https://www.facebook.com/ATVISIO/ Twitter: https://twitter.com/atvisio Instagram: https://bit.ly/2KlhyEi Apple Podcast: https://apple.co/2RUMwaK Soundcloud: https://soundcloud.com/atvisio
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Die Digitalisierung ist einer der Schwerpunkte der Unternehmensstrategie der BASF. Sie verändert auch fundamental den Inhalt des Controlling und die Anforderungen an Controller. Um diese Veränderungen aktiv zu gestalten, hat die BASF unter anderem die Strategie „Controlling 2025“ entwickelt. Im einem dreiteiligen Podcast sprechen wir mit Stefan Schnell, dem Leiter des Corporate Controlling bei der BASF über das dazugehörige Rollenmodell und die konkrete Zielvorgabe. Der Performance Manager Podcast ist der erste und einzige deutschsprachige Podcast für Business Intelligence und Performance Management. Controller und CFO erhalten hier Inspirationen, Know-how und Impulse für die berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Weitere Informationen zu Peter Bluhm, dem Macher des Podcast, finden Sie hier: https://www.atvisio.de/unternehmen/ Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie uns bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren diesen Podcast. Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Dadurch helfen Sie uns, den Podcast immer weiter zu verbessern und Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen. Herzlichen Dank an dieser Stelle! Sie sind ein Fan unseres Podcast? Sie finden uns auch auf diesen Kanälen: Exklusive Xing-Gruppe zum Podcast: https://bit.ly/3eKubH6 Exklusive LinkedIn-Gruppe zum Podcast: https://bit.ly/2zp6q7j Peter Bluhm auf LinkedIn: https://bit.ly/2x0WhwN Peter Bluhm auf Xing: https://bit.ly/2Kkxhne Webseite: https://atvisio.de/podcast Facebook: https://www.facebook.com/ATVISIO/ Twitter: https://twitter.com/atvisio Instagram: https://bit.ly/2KlhyEi Apple Podcast: https://apple.co/2RUMwaK Soundcloud: https://soundcloud.com/atvisio
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
Die Digitalisierung ist einer der Schwerpunkte der Unternehmensstrategie der BASF. Sie verändert auch fundamental den Inhalt des Controlling und die Anforderungen an Controller. Um diese Veränderungen aktiv zu gestalten, hat die BASF unter anderem die Strategie „Controlling 2025“ entwickelt. Im einem dreiteiligen Podcast sprechen wir mit Stefan Schnell, dem Leiter des Corporate Controlling bei der BASF über das dazugehörige Rollenmodell und die konkrete Zielvorgabe. Der Performance Manager Podcast ist der erste und einzige deutschsprachige Podcast für Business Intelligence und Performance Management. Controller und CFO erhalten hier Inspirationen, Know-how und Impulse für die berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Weitere Informationen zu Peter Bluhm, dem Macher des Podcast, finden Sie hier: https://www.atvisio.de/unternehmen/ Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie uns bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren diesen Podcast. Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Dadurch helfen Sie uns, den Podcast immer weiter zu verbessern und Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen. Herzlichen Dank an dieser Stelle! Sie sind ein Fan unseres Podcast? Sie finden uns auch auf diesen Kanälen: Exklusive Xing-Gruppe zum Podcast: https://bit.ly/3eKubH6 Exklusive LinkedIn-Gruppe zum Podcast: https://bit.ly/2zp6q7j Peter Bluhm auf LinkedIn: https://bit.ly/2x0WhwN Peter Bluhm auf Xing: https://bit.ly/2Kkxhne Webseite: https://atvisio.de/podcast Facebook: https://www.facebook.com/ATVISIO/ Twitter: https://twitter.com/atvisio Instagram: https://bit.ly/2KlhyEi Apple Podcast: https://apple.co/2RUMwaK Soundcloud: https://soundcloud.com/atvisio
Die bundesligafreie Zeit geht dem Ende entgegen und damit meldet sich auch der Fever Pitch-Podcast auf meinsportpodcast.de zurück aus der Winterpause. Pit Gottschalk und Malte Asmus blicken voraus auf ein - so DFL-Chef Christian Seifert - richtungsweisendes Jahr. Im Jahr 2020 müsse der deutsche Fußball insgesamt nämlich die Weichen für das ganze nächste Jahrzehnt stellen, damit DFB und Bundesliga-Clubs auch 2030 international noch mithalten können. Das mahnte Seifert auf dem DFL-Neujahrsempfang in Offenbach an. Und er machte als dringendste Baustelle die Nachwuchsausbildung in Deutschland aus. Dort müssten DFB und DFL dringend gemeinsam aktiv werden und nachhaltige Verbesserungen umsetzen. Ob das so einfach möglich sein wird, darüber diskutieren Malte Asmus und Pit Gottschalk ebenso wie über die von Seifert ebenfalls als richtungsweisend bezeichnete Vergabe der nationalen Medienrechte bis 2025. Vor allem der aktuelle Schlüssel, nach dem die Einnahmen unter den Clubs aufgeteilt werden, stelle für Seifert eine besondere Herausforderung dar, der eventuell sogar modifiziert werden könnte - zu Gunsten der kleineren Vereine, aber gleichzeitig zu Lasten der Topclubs Bayern und Dortmund. Wie wäre das aber mit der Zielvorgabe der DFL, mehr als einen Club dauerhaft in Europas Spitze zu etablieren, vereinbar? Und natürlich kommt der Blick auf den Rückrunden-Start der Bundesliga im Podcast nicht zu kurz. Kann Bayern den Rückstand auf Leipzig noch wettmachen? Hat Alexander Nübel noch eine Chance auf das Schalker Tor? Die Neu-Verpflichtung der Königsblauen, Jean-Clair Todibo, ist genauso ein Thema wie die Personalie Erling Haaland beim BVB und die Zukunft von Mario Götze und Paco Alcacer. Und natürlich kommen unsere Moderatoren auch an einer Einschätzung der Kaderplanung des FC Bayern München nicht vorbei. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
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Führungskraft für Führungskräfte: Die besten Methoden & Techniken lernen für Mitarbeiterführung
Wenn Mitarbeiter ihre Ziele nicht erreichen, kann das ganz schnell zu einem Bumerang für die verantwortliche Führungskraft werden. Hören Sie hier, warum das so ist. Lernen Sie die Stolpersteine kennen, um sie zu vermeiden. Denn gute Führungskräfte braucht das Land. Meine Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren Sie diesen Podcast „FührungsKRAFT für Führungskräfte“. Zeitinvestition: Maximal 2 Minuten. Dadurch helfen Sie mir, den Podcast stetig zu verbessern und Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen. Herzlichen Dank an dieser Stelle. Website: https://schulik-management.de Facebook: https://www.facebook.com/Schulik.Management/ Meine Seminare: https://schulik-management.de/leistungen/seminar-personalentwicklung/ Kostenloses E-Book: https://schulik-management.de/leistungen/e-book-mitarbeiterfuehrung/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC2lhm3zP85A7fwTh8hqvfXQ Kontakt Schulik Management Beratung Bertha-von-Suttner-Straße 1 78054 Villingen-Schwenningen Telefon: 07720 / 99 49 219 Fax: 07720 / 99 49 217 E-Mail: hallo@schulik-management.de
Führungskraft für Führungskräfte: Die besten Methoden & Techniken lernen für Mitarbeiterführung
Ziele sind vorausgedachte Ergebnisse. Die Kunst Ziele zu finden, diese zu formulieren, richtig an den Mann zu bringen und dadurch das Unternehmen weiter zu entwickeln, die Abteilung mit diesem Führungs-Instrument zu führen, verschafft uns als Führungskräfte Zeit zum Führen und produziert Erfolge, die Sie und ihre Mitarbeiter nicht missen wollen. Meine Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren Sie diesen Podcast „FührungsKRAFT für Führungskräfte“. Zeitinvestition: Maximal 2 Minuten. Dadurch helfen Sie mir, den Podcast stetig zu verbessern und Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen. Herzlichen Dank an dieser Stelle. Website: https://schulik-management.de Facebook: https://www.facebook.com/Schulik.Management/ Meine Seminare: https://schulik-management.de/leistungen/seminar-personalentwicklung/ Kostenloses E-Book: https://schulik-management.de/leistungen/e-book-mitarbeiterfuehrung/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC2lhm3zP85A7fwTh8hqvfXQ Kontakt Schulik Management Beratung Bertha-von-Suttner-Straße 1 78054 Villingen-Schwenningen Telefon: 07720 / 99 49 219 Fax: 07720 / 99 49 217 E-Mail: hallo@schulik-management.de
Führungskraft für Führungskräfte: Die besten Methoden & Techniken lernen für Mitarbeiterführung
Ziele sind vorausgedachte Ergebnisse. Die Kunst Ziele zu finden, diese zu formulieren, richtig an den Mann zu bringen und dadurch das Unternehmen weiter zu entwickeln, die Abteilung mit diesem Führungs-Instrument zu führen, verschafft uns als Führungskräfte Zeit zum Führen und produziert Erfolge, die Sie und ihre Mitarbeiter nicht missen wollen. Meine Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren Sie diesen Podcast „FührungsKRAFT für Führungskräfte“. Zeitinvestition: Maximal 2 Minuten. Dadurch helfen Sie mir, den Podcast stetig zu verbessern und Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen. Herzlichen Dank an dieser Stelle. Website: https://schulik-management.de Facebook: https://www.facebook.com/Schulik.Management/ Meine Seminare: https://schulik-management.de/leistungen/seminar-personalentwicklung/ Kostenloses E-Book: https://schulik-management.de/leistungen/e-book-mitarbeiterfuehrung/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC2lhm3zP85A7fwTh8hqvfXQ Kontakt Schulik Management Beratung Bertha-von-Suttner-Straße 1 78054 Villingen-Schwenningen Telefon: 07720 / 99 49 219 Fax: 07720 / 99 49 217 E-Mail: hallo@schulik-management.de
Deutsche sehen in Künstlicher Intelligenz mehrheitlich Risiken Die Mehrheit der Deutschen steht einer Umfrage des Instituts YouGov zufolge dem Einsatz Künstlicher Intelligenz misstrauisch gegenüber. Nur rund 15 Prozent denken demnach, dass der Nutzen der Technologie gegenüber den Risiken überwiegt. Auch den militärischen Einsatz, etwa in der Steuerung von Waffensystemen, lehnen 71 Prozent klar ab. Mehr Gegner als Befürworter haben auch selbstfahrende Autos: Jeder Zweite ist dagegen, lediglich 37 Prozent klar dafür, berichten die Forscher. Energiewende in Kalifornien Kalifornien will die Stromversorgung des US-Westküstenstaates bis 2045 komplett aus erneuerbaren Energien decken. Gouverneur Jerry Brown unterzeichnete am Montag ein entsprechendes Gesetz mit der neuen Zielvorgabe. Damit würde Kalifornien die Ziele des Pariser Klimaabkommens erreichen und noch darüber hinausgehen, sagte Brown. Stromerzeuger müssen in einem ersten Schritt bis zum Jahr 2030 zu 60 Prozent regenerative Stromquellen wie Wind- und Sonnenenergie verwenden. Kalifornien ist für sich gesehen die fünftgrößte Volkswirtschaft der Welt und gilt als Vorreiter beim Klimaschutz. CDU offener gegenüber Hardware-Nachrüstungen bei Diesel-Fahrzeugen Beim Reizthema Hardware-Nachrüstungen deutet sich ein Kompromiss zwischen den zerstrittenen Lagern in der Bundesregierung und damit möglicherweise mehr Klarheit für Millionen Dieselfahrer an. CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer sagte am Montag in Berlin, nach dem Urteil zu Diesel-Fahrverboten in Frankfurt in der vergangenen Woche sei man prinzipiell offen für Umbauten an älteren Autos. Man müsse alle Maßnahmen ergreifen, die Verbote verhinderten. Microsoft verlängert Support für Windows 7 Obwohl Microsoft seit Jahren seine Nutzer mit allen Mitteln dazu bewegen will, auf Windows 10 umzusteigen, ist Windows 7 nach wie vor die am weitesten verbreitete Windows-Version im Firmenumfeld. Jetzt hat Microsoft bestätigt, dass die Firma bis 2023 Extra-Support drauflegt, falls Firmen bereit sind, dafür zu zahlen. Ein ähnliches Programm gab es bereits für Windows XP. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Evolution Radio Show - Alles was du über Keto, Low Carb und Paleo wissen musst
In Folge #124 Mein heutiger Gast ist Dr. Jens Pohl. Er ist Diplombiologe, hat am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg promoviert und danach mehrere Jahre in den USA und dann auch in Deutschland geforscht. Dr. Jens Pohl hat in den letzten 20 Jahren als Geschäftsführer verschiedene Biotechnik-Firmen in Heidelberg geleitet und besitzt ein breites Wissen im Bereich Pharmazie und klinischer Forschung. Er hat zahlreiche Fachartikel veröffentlicht und beschäftigt sich besonders mit dem Einfluss der Darmbakterien auf die Gesundheit des Immunsystems und mit mitochondrialer Gesundheit. Seit arbeitet Herr Dr. Pohl als Heilpraktiker und führt zusammen mit seiner Frau eine Praxis in der Nähe von Heidelberg. Wir sprechen über die Mitochondrien, die Kraftwerke der Zelle. Warum die Erhaltung Ihrer Funktionsfähigkeit ganz zentral ist, wenn es um die Erhaltung der Gesundheit geht. Warum diese kleinen Zellbestandteile so empfindlich sind, Welche Umweltfaktoren schädigend auf Mitochondrien wirken und was du tun kannst um deine Mitos gesund zu erhalten. "Wir sind überzeugt davon, dass für das Wohlergehen des ganzen Menschen, die Gesundheit seiner Zellen ausschlaggebend ist. Demzufolge war es ein logischer Schritt, Patienten dabei zu helfen, ihre Gesundheit zu erhalten – also in der Prävention, bevor sich Krankheitssymptome zeigen, und bei der Wiedererlangung der Gesundheit zu helfen. Die Aufgabe besteht darin, durch geeignete Diagnostik die Ursachen von Dysbalancen zu finden, und den Körper bei der Regeneration optimal zu unterstützen." Bitte beachten Sie auch immer den aktuellen "Haftungsausschluss (Disclaimer) und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen" auf https://paleolowcarb.de/haftungsausschluss/ #geNUSS[explosion] von [næhr:sinn] - das low carb knusper nuss müsli [næhr:sinn] geNUSS[explosion] ist ein hochwertiges low-carb* Müsli und besteht zu 100% aus natürlichen Zutaten. Es ist gut als Frühstück und Snack und hat nur 13,7g verwertbaren Kohlenhydraten auf 100g. Es ist getreidefrei und sojafrei. Perfekt für den Start in den Tag. Wir verarbeiten nur hochwertigste, nährstoffreiche Zutaten, die dich länger satt machen und nachhaltig mit Energie versorgen. Wir nutzen ballaststoffreiche Kokosnuss, Erdmandel und heimische Nüsse. Mehr darüber erfährst du auf lowcarbmüsli.at oder auf Amazon.de. Das Video der aktuellen Folge direkt auf Youtube öffnen Und nicht vergessen: Wenn du uns auf Youtube siehst, und wenn du es noch nicht getan hast, dann abonniere unseren Kanal „Evolution Radio Show“ Wenn du das Podcast hörst, dann findest du die Links für Apple iTunes und Android hier auf unserer Homepage Transkript Über Dr. Jens Pohl Funktion und Bedeutung der Mitochondrien Warum Mitochondrien für den Menschen so wichtig sind Problem verursachende Umweltfaktoren für Mitochondrien Unterschied zwischen problematischen Einflüssen mit Anstieg chronischer Erkrankungen gegenüber normalen Stressoren Auswirkungen der größten negativen Umweltfaktoren auf Mitochondrien Chronic Fatigue Syndrome und Burnout Schädigung der Netzhaut – Retinopathie und Mitochondriopathie Mitochondrienanteil beim Training erhöht sich: Bewegung hilft Ernährungsempfehlungen Wichtige Cofaktoren für gesunde Mitochondrien Behandlungsmethoden mit Rotlicht Die wichtigsten 3 Dinge zur Gesunderhaltung der Mitochondrien Kontaktmöglichkeiten zu Jens Julia: Ja, lieber Jens, Herzlich Willkommen zur Evolution Radio Show! Jens: Hallo Julia! Julia: Ich freue mich, dass du heute zu Gast bist, und bevor wir jetzt so richtig losstarten mit unserem Thema, nämlich den Mitochondrien und wie man sie gesund erhält oder welche Umweltfaktoren ein Problem darstellen, vielleicht kannst du dich ganz kurz bissel vorstellen, weil es kennen dich vielleicht nicht alle von den Zuhörern und Zuschauern. Was ist deine Ausbildung und was hat dich dazu gebracht, dich genau mit dem Thema zu beschäftigen? ##Über Dr. Jens Pohl Jens: Also ich bin von Hause aus Biologe, Molekularbiologe und habe das vor vielen Jahren mal studiert, habe dann eine Doktorarbeit im Bereich der Tumorimmunologie gemacht, bin dann für ein paar Jahre zur Forschung in die USA gegangen, habe dort an Steroidrezeptoren, hauptsächlich auch Vitamin-A-Rezeptoren gearbeitet, dann noch ein bisschen in Deutschland dann nachher wieder weitergeforscht und bin dann in die Biotech-Industrie gegangen. Dort habe ich dann viele Jahre als Geschäftsführer so kleine Biotech-Unternehmen geleitet und habe mich jetzt vor ein paar Jahren mit meiner Frau zusammen selbständig gemacht, und wir haben jetzt eine Naturheilpraxis, also so ein kleines bisschen ein Paradigmenwechsel, praktisch von der Pharmaindustrie rüber in die Naturheilkunde. Das klingt auf den ersten Blick vielleicht ein bisschen widersprüchlich, auf der anderen Seite ist es aber sehr gut ergänzend würde ich mal so sagen, ja. Das heißt also, sie verteufelt die Pharmaindustrie definitiv nicht. Ich weiß, dass viele Produkte die dort hergestellt werden und dann auch am Patienten angewandt werden, durchaus ihren Stellenwert haben und ihre Berechtigung, sehe aber parallel auch in unserer jetzt Praxis speziell, dass viele Patienten damit eben nicht gesunden. Das heißt also, die haben meistens schon eine gewisse Odyssey an Fachärzten hinter sich und wenn sie dann beim Heilpraktiker aufschlagen, haben die meistens dann doch irgendwo noch ein Defizit und da gibt’s dann doch noch eine Welt nebendran, mit der man dann diesen Patienten helfen kann. Julia: Ja. Es hat sicherlich beides seine Daseinsberechtigung und man darf natürlich das auch nicht verteufeln… Jens: Genau. Julia: …weil auch Antibiotika haben ihren Sinn in manchen Bereichen, dass man vielleicht so bei einer schweren Lungenentzündung da nicht dran stirbt. Jens: Ja, es ist gerade das Antibiotikum ist jetzt so ein schönes Stichwort. Wir reden heute ja auch über die Mitochondrien, und wir werden jetzt gleich auch vielleicht ein bisschen beleuchten den Zusammenhang eben von Mitochondrien und das Erbe, wo diese Mitochondrien herkommen macht gerade diese kleine Organelle auch extrem empfindlich auf Antibiotika. Die werden dann so quasi durch Querschläger mit verletzt. Das Problem, das wir dann haben ist, wenn die dann ihren Geist aufgeben, dann leidet dann halt auch wieder der Körper und da sieht man ein schönes Beispiel, dass ein Medikament, das auf der einen Seite wirklich wichtig ist und hat auch mit Sicherheit schon viele Menschenleben gerettet, auf der anderen Seite aber auch langfristige Probleme verursachen kann, wenn man es eben zu lange oder falsch dosiert. ##Funktion und Bedeutung der Mitochondrien Julia: Du hast jetzt gerade schon diese schöne Einleitung zu den Mitochondrien gemacht und es ist ein langes kompliziertes Wort. Manche sind vielleicht schon drüber gestolpert, aber vielleicht erzählst du mal ganz kurz, was sind Mitochondrien eigentlich? Wie kommen die in unseren Körper? Was machen die dort überhaupt? Und warum sind die so zentral? Jens: Also für mich ist das schon fast wie so ein Märchen, ein Biologiemärchen kann man fast sagen. Es war einmal…, damit müsste man eigentlich anfangen, ja. Das Leben auf unserer Erde ist ja vor 4 Milliarden Jahren entstanden, und ganz am Anfang gab es eigentlich nur Einzeller. Es ist halt in der Biologie oft so, dass in so einer Nahrungskette es Abkürzungen gibt und dass dann irgendwo immer wieder versuchen verschiedene Lebewesen auf andere zurückzugreifen, ohne dass sie sich Arbeit machen müssen. Das ist jetzt so, dass wir dann halt Räuber haben, Parasiten haben und ein Parasit ist normalerweise eben ein anderes Lebewesen, das von einem Lebewesen durch schädliche Aktionen die Lebensenergie abzapft, ja. Häufig wird dabei auch dann der Wirt getötet und in der Urzeit war es dann halt irgendwann einmal so, dass sich quasi eine Verbindung ergeben hat. Es gibt kleine Bakterien, die in große Zellen hineinkriechen können, und das gibt es auch heute noch, also z. B. Borrelien, die kennst du ja, die im Prinzip durch Zecken verbreitet werden. Das sind Zellen, bakterielle Zellen, die in unsere Säugerzellen hineinkriechen können, und so etwas gab es auch damals schon, also vor knapp 3,5 Milliarden Jahren sind irgendwelche Bruttobakterien in Bruttozellen hineingekrochen und eigentlich im Endeffekt nur um an deren Nährstoffe heranzukommen. Es hat sich dann aber irgendwann so im Laufe der Evolution herausgestellt, dass das für beide ein Vorteil sein kann, weil nämlich damals auf der Erde Bedingungen geherrscht haben, die natürlich anders sind als heute, um zu sagen es gibt Gebiete in denen herrscht Sauerstoff und es gibt Gebiete in denen herrscht kein Sauerstoff. Und wenn du jetzt einen Organismus hast, der in beiden Lebensbedingungen überleben kann, ist das halt für so einen Organismus ein Vorteil. Und im Endeffekt war das so quasi die Keimzelle, der Sinn für beide. Das heißt also der Wirt konnte in der einen Umgebung leben und das Bakterium in der anderen. Die haben dann quasi ihre Fähigkeiten zusammengeworfen und konnten dann auf der jungen Erde halt gemeinschaftlich einen Vorteil haben und haben dann Lebensräume erschlossen. Nur durch diesen Vorgang ist es schließlich und endlich dann auch möglich geworden, dass wir Mehrzeller bekommen. Das heißt also, im Endeffekt hat mal irgendwann ein Bakterium einen großen Wirt überfallen und wurde dann im Laufe der Zeit zu so einem Symbionten. Ein Symbiont ist jetzt also ein Lebewesen, das nicht mehr parasitär ist. Das nutzt nicht nur einseitig, sondern bei der Symbiose haben beide Partner etwas voneinander. Und es ist jetzt aber so, wir wissen heute noch, wenn wir uns Mitochondrien anschauen, da kann man ganz klarsehen, dass sie dieses bakterielle Erbe immer noch mit sich tragen. Im Laufe der Jahrmilliarden im Endeffekt hatten – also ein normales Bakterium hat ganz viele Gene. Sagen wir mal zwischen 1500 bis 2000 Gene, und das hatte auch damals dieses Pro-Bakterium, aus dem dann die Mitochondrien wurden. Die Mitochondrien haben im Zuge der Arbeitsteilung innerhalb dieser Zelle dann sich entschlossen, einen Großteil ihrer Gene in den Zellkern abzugeben. Das heißt also, die menschliche DNA, die wir in unserem Erbgut haben, besteht tatsächlich zu einem nicht unerheblichen Anteil aus bakteriellen Genen und ein paar wichtige Gene haben jetzt die Mitochondrien zurückbehalten. Darüber gibt es jetzt viele Spekulationen, welche sie aus welchem Grund eben zurückbehalten haben. Aber Fakt ist, sie haben immer noch eben dieses mikrobielle Erbe und aus dem Grund sind sie halt auch sehr sensibel auf viele Chemikalien, die eben Bakterien abtöten können, wie jetzt eben auch die Antibiotika. ##Warum Mitochondrien für den Menschen so wichtig sind Julia: Hm, wirklich spannend, ja. Und in unserer Zelle, warum sind jetzt die Mitochondrien so wichtig, also für uns als Menschen? Jens: Also im Zuge dieser Arbeitsteilung zwischen dem kleinen Organell, also ein Organell ist ein Organismus, der innerhalb einer großen Zelle jetzt halt relativ selbständig noch agieren kann, und diese Mitochondrien haben z. B. immer noch die Fähigkeit, sich allein auch zu verdoppeln, zu vermehren. Also wie ein Bakterium haben die tatsächlich noch sehr viele Fähigkeiten, und sie haben quasi die Energieversorgung der Zelle an sich gerissen oder vielleicht behalten. So kann man es vielleicht eher sagen. Die sind also insgesamt für die Energieversorgung unserer Zellen verantwortlich. Wir benötigen tagtäglich sehr viel Energie, um uns zu bewegen und um unseren Körper mit Temperatur zu versorgen quasi. Ja wir sind ja mit 37 °C Körpertemperatur wärmer normalerweise als unsere Umgebung, wenn wir jetzt nicht in der Wüste leben. Das heißt also, unser Körper strahlt permanent Energie ab, wird permanent auf 37 °C gehalten, und diese Wärmeenergie plus die Energie, die wir benötigen, um uns zu bewegen, die wird eben in diesen Mitochondrien hergestellt. Keine Mitochondrien - keine Energie – wir sind tot. Das ist also ganz schnell erklärt. Julia: Ok, also Mitochondrien sind mal zentral dafür, dass überhaupt ausreichend Energie gemacht werden kann. Jens: Genau. Julia: Die können sich teilen. Die können sich vermehren, ja. Und sie haben einen bakteriellen Ursprung kann man sagen. Jens: Ganz genau! Julia: Ihre Wurzeln waren mal Bakterien, die sozusagen eingewandert sind in diese anderen Zellen. Wir wissen ja, dass – oder es kommt jetzt immer mehr, dass uns klar wird, dass wahrscheinlich fast alle chronischen Erkrankungen auch irgendwo einen Ursprung, oder zumindest einen Zusammenhang auch mit geschädigten Mitochondrien haben, oder dass die einfach nicht mehr so richtig funktionieren. Jetzt ist die Frage einmal, welche Faktoren schädigen Mitochondrien? Man denkt ja, die sind ja super verpackt da, geschützt in den Zellen, und ich denke auch, die waren jetzt da seit vielen Millionen Jahren und erst jetzt haben wir all diese Probleme, auch all diese chronischen Erkrankungen. Also, welche Veränderungen, welche Sachen in unserer Umwelt machen jetzt diese Probleme? ##Problem verursachende Umweltfaktoren für Mitochondrien Jens: Also, da muss man jetzt doch wieder ein kleines bisschen in die Biologie zurückschauen und auch ein bisschen auf die Gene schauen, die in den Mitochondrien noch verblieben sind. Also in Mitochondrien befinden sich Genabschnitte für 37 verschiedene Dinge. Dinge sage ich deswegen, weil die sehr heterogen sind. Es gibt RNA die da drauf codiert wird. Das ist eine andere Art von Erbgut, die benötigt wird, um aus dem Erbgut Protein herzustellen. Und dann werden tatsächlich noch 13 Gene innerhalb der Mitochondrien codiert, heißt also, das ist also wie ein Bauplan. Das heißt also in unseren Chromosomen liegt Erbinformation. Das ist wie die Blaupause. Das ist ein Bauplan, mit dem quasi alles innerhalb der Zelle gebaut wird. Im menschlichen Erbgut gibt es so 20-/25000 – das ist nur eine Schätzung – Gene, und 25000 und noch deutlich mehr, weil es ja noch Kombinationen gibt, Proteine die damit hergestellt werden können. Und 13 davon haben sich quasi die Mitochondrien zurückbehalten, 13 Proteine. Und die liegen alle in komplexen, das nennt man die Atmungskette. Die Atmungskette ist eigentlich so das Kernelement der Energieversorgung die wir haben. Atmungskette hat was mit Sauerstoff zu tun, im Großen und Ganzen mit Sauerstoff und Wasserstoff. Alles was wir an Sauerstoff einatmen landet mehr oder minder im Endeffekt nachher in den Mitochondrien und wird zur Energieherstellung verwendet. Im Endeffekt aus Wasser, Wasser wir gespalten in Sauerstoff und Wasserstoff und im Endeffekt die beiden können dann quasi wieder zusammenfinden. Im Chemieunterricht hat man früher mal was von der Knallgasreaktion gehört. Da macht’s, wenn ich Sauerstoff und Wasserstoff zusammenbringe irgendwann einmal einen dicken Knall. Das passiert in unseren Zellen sehr dosiert und gedrosselt. Also so, die Energie ist vorhanden, wir spalten das und dann führt man das wieder zusammen und diese Energie, die da frei wird, die kann genutzt werden, entweder zur Bildung von kleinen Trägermolekülen - wie Batterien kann man sich das vorstellen- das ATP ist wichtig und dann halt noch in Wärme. Und das wird halt fein dosiert, wo halt was notwendig ist. Das Kuriose ist jetzt, dass die Atmungskette elementar wichtig für uns ist. Also wenn wir keine Energie herstellen können, sind wir relativ schnell tot. Und jetzt fragt man sich, warum ausgerechnet so wichtige zentrale Proteine wie die Atmungskette in den Mitochondrien drin sind. Das ist jetzt tatsächlich so, dass Gene die in unserem Zellkern drin liegen, in den richtigen schönen großen Chromosomen, die sind dort relativ gut geschützt. Das heißt, sie sind natürlich erstmal, weil sie im Zellkern sind, schon ein bisschen weiter von der Oberfläche der Zelle weg. Darum ist noch ein Zytoplasma, ist auch noch ein bisschen ein Schutz. Dann kommt noch mal die Hülle vom Zellkern und innen drin wird diese DNA, das ist also das Molekül in dem unsere Erbinformation codiert wird, ganz eng noch mal um Proteine drum herumgewickelt und ist dann noch mal geschützt. Und im Zellkern gibt es noch jede Menge Proteine, die sogar DNA-Defekte wieder reparieren können. Auch die gibt es eigentlich in den Mitochondrien nicht. Das heißt also, aus irgendeinem Grund – das klingt jetzt absurd, aber aus irgendeinen Grund muss es einen Sinn machen, dass ausgerechnet wichtige Gene in der Atmungskette in den Chromosomen drinbleiben, wo sie eigentlich recht ungeschützt sind, wo sie wesentlich schneller mit Chemikalien und Strahlung zerstört werden können und wo sie eigentlich relativ schnell Defekte erleiden können. Das ist auf den ersten Blick ein Paradoxon, ja. Jetzt gibt es aber viele Modelle und Erklärungsmöglichkeiten dafür, und ich sag mal jeder findet ein Modell, das ihm selber am besten passt. Es gibt in den USA einen Wissenschaftler. Der heißt Doug Wallis. Da würde ich sagen, das ist Moment vielleicht der Mitochondrien-Experte schlecht hin, der auch sehr viele evolutionsbiologische Aspekte in seine Forschung hineingebracht hat. Eine seiner Theorien, die ich sehr gut nachvollziehen kann, ist, dass die Mitochondrien quasi so eine Art Sensor darstellen. Das heißt, sie sind tatsächlich exponiert, um eben durch Umwelteinflüsse – ich will jetzt mal nicht den Begriff Schädigung verwenden, aber sie verändern sich durch Umwelteinflüsse und das erhöht den Selektionsdruck. Selektion ist für das Individuum oft nicht gut, für eine Population, für eine Menge von Individuen kann es ein Vorteil sein, dass quasi die Individuen, die durch so eine Mutation die da stattfinden kann einen Vorteil haben, setzen sich durch. Und so ist das halt bei den Mitochondrien auch. Sie sind ein Sensor. Sie fühlen in der Umwelt was passiert. Es passieren Veränderungen im mitochondrialen Erbgut, und diese Veränderungen können vorteilhaft oder negativ sein. Und sind sie vorteilhaft, können sie sich relativ schnell auch durchsetzen. Das heißt also, die Mitochondrien haben eine gewisse Anpassungsmöglichkeit auf die Umwelt. Und das ist der Grund, warum sie auf der einen Seite jetzt schnell geschädigt werden können. Aber eine Schädigung für eine Population kann ein Vorteil sein. Das klingt absurd. Also wenn man selber betroffen ist, wird man ausgemerzt. Das ist nicht schön. Aber wenn man eine Mutation in einem Individuum hat, die vorteilhaft ist, kann sich die in einer Population durchsetzen, und die kann einer Population jetzt wieder helfen. Das heißt also, Chemikalien in der Umwelt, ich sag jetzt mal es sind nicht nur die Chemikalien, sondern es sind die Temperaturbedingungen, es ist wie gesagt viel Sauerstoff, wenig Sauerstoff. Die Menschheit hat sich ja irgendwann mal auf der Erde verbreitet und hat Gegenden bevölkert, in denen sie vorher nicht war, und im Zuge dieser Adaption auf gewisse Umweltbedingungen haben sich auch die Mitochondrien verändert. Und die Individuen, die dann eben Mitochondrien hatten, die für die Gegend einen Vorteil brachten, die haben sich dann durchsetzen können, so ein Evolutionsvorteil, den du dadurch hast. Aber Individuen die natürlich betroffen werden durch eine Schädigung, die haben auch dann Nachteile. Das ist also im Prinzip jetzt ein zweischneidiges Schwert, was da im Prinzip existiert. ##Unterschied zwischen problematischen Einflüssen mit Anstieg chronischer Erkrankungen gegenüber normalen Stressoren Julia: Nur in Bezug z. B. auch auf chronische Erkrankungen gesehen, könnte man ja sagen, ist ja alles super, weil das ist ja Selektion und wir müssen uns halt anpassen. Aber wie siehst du das, oder wie erklärst du das, den Unterschied zwischen diesen modernen Problemstoffen oder Problemeinflüssen - ich möchte es jetzt eher breiter fassen – die einfach diesen wirklich exorbitanten und sehr auffallenden Anstieg an diversen chronischen Erkrankungen zeigt und die heißen ja auch nicht nur umsonst Zivilisationskrankheiten, gegenüber jetzt diesen würde ich jetzt fast sagen normal auftretenden Veränderungen, die sicherlich auch einen Stressor darstellen können und teilweise zur Vernichtung ganzer Populationen oder Spezies beitragen kann. Aber, da ist ja schon ein Unterschied zwischen diesen beiden Stressoren. Jens: Absolut! Also wenn du dir chronische Krankheiten anschaust die wir heute haben und es gibt also auch aus der Arbeitsgruppe von Wallis viele Publikationen die sagen, eigentlich sind alle chronischen Erkrankungen irgendwo mit den Mitochondrien zusammenhängend. Ob das jetzt Diabetes ist, ob das die ganzen Kreislauferkrankungen, Herzerkrankungen sind. Es geht in die Richtung auch der Autoimmunerkrankungen usw. Also alles was chronisch ist, ist irgendwo mit den Mitochondrien zusammenhängend. Jetzt muss man sich natürlich vorstellen, dass wir eine schnellere Adaption unserer Umwelt haben als eine Adaption unserer Körper. Wenn wir uns mal anschauen wie ein Kleinwarenhändler sein Sortiment noch vor 200 Jahren vielleicht bestückt hat im Vergleich zum Supermarkt heute, da ist fast nichts mehr identisch. Die heutigen Chemikalien, mit denen wir uns auseinandersetzen müssen, die sind mit Sicherheit eins, der viele Zucker ist ein anderes, die künstlichen Lebensbedingungen in denen wir uns bewegen ist noch mal ein Punkt. Ein ganz wesentliches Ereignis kann man immer wieder sehen, wenn eine Ernährungsart aus einer Gegend auf eine Population aus einer anderen Gegend trifft, sagen wir es mal so. Also diese Schönheit bringenden amerikanischen Produkte, die nach und nach die ganze Welt beglücken. Die Inuit (Eskimos) z.B. die früher eine Adaption hatten auf kaltes Wetter und Umgebung mit wenig Grünzeug und die einfach einen Stoffwechsel haben der mit viel Fleisch und viel Fett gut zurechtkommt. Und die kommen dann plötzlich in den „Genuss“ von viel Zucker. Was das dann macht, das kann man häufig sehen. Wenn die Polynesier mit Cola in Konfrontation, und Cola steht jetzt nur pars pro toto für viele kohlenhydrathaltige Lebensmittel, dann gehen die auch auseinander. Was sich hier zeigt ist, dass du eigentlich im Laufe der Evolution Populationen hast, die Mitochondrien entwickelt haben, die sich sehr gut auf die Umgebung eben adaptiert haben, und wenn sich deren Lebensstil dann signifikant ändert, du hast einfach andere Energieträger, du lebst dann anstatt draußen viel mehr drinnen. Du hast andere Umgebungstemperaturen. Du veränderst deine Lichtzyklen, deine zirkadianen Rhythmen. Du veränderst eben durch die Heizung deine Wintertemperatur im Gegensatz zu eigentlich dem Normalfall, der in Westeuropa stattfände, dass man im Winter einfach eine kühlere Umgebung hat. Dann entgleist das Ganze, ja. Und dann kann auch dieser permanent gleich hoch energetische Energieträger, deine Ernährung kann dazu führen, dass du dann halt auch schlicht weg z. B. Übergewicht entwickelst. Das heiß, wir leben einfach gegen unsere Natur. Das ist sehr oft dann eben das Ergebnis, an dem dann die Mitochondrien dann auch leiden. Auswirkungen der größten negativen Umweltfaktoren auf Mitochondrien Julia: Was sind jetzt deiner Meinung nach so die allergrößten Faktoren in unserer Umwelt, die negativ auf die Mitochondrien wirken und wenn’s geht, vielleicht auch kurz wieso wirkt sich das so aus, oder wie reagieren halt die Mitochondrien drauf? Jens: Also fangen wir mal einfach mit Chemikalien an die z. B. in Medikamenten sind, ja. Also eben hatten wir ja schon mal die Antibiotika angesprochen. Das Ciprofloxacin z. B. das ist ein recht häufig eingesetztes Antibiotikum, das bei Darmerkrankungen eingesetzt wird. Und wenn eben solche Antibiotika im Darm wirken, dann ist das, wenn du eine infektiöse Darmerkrankung mit bakteriellem Ursprung hast, durchaus das Mittel zur Wahl, um dann eben diese Schadbakterien loszuwerden. Leider nietest du damit aber deine guten Bakterien um, und es wird zum Teil in den Blutkreislauf übernommen, dringt auch in eukaryotische, also in Säugerzellen, in unsere lebenden Zellen ein und kann dort auch die Mitochondrien schädigen. Das heißt also hier, die Querschläger, die dann das Hauptziel durchaus treffen, aber „casualties of war“ wie man so schön sagt. Das sind dann einfach friendly fire - Kollateralschaden. Also die Amerikaner haben immer so schöne Begriffe und das heißt also, durch einen Angriff auf die Feinde werden dann auch deine Freunde mit umgebracht. Das ist leider mit den Mitochondrien auch der Fall. Das Glyphosat ist auch so ein schönes Beispiel, das wir heutzutage ja verbreitet immer mehr weltweit in der Agrarindustrie einsetzen. Das hat auch einen Effekt auf unsere Mitochondrien, auf die Atmungskette. Wir lagern solche Gifte ein und wir vergiften uns mit Pflanzengiften auch langsam. Das sind natürlich Sachen wo wir zunehmend Probleme mitbekommen, ob das jetzt die Schwermetallbelastungen sind usw. Neurologische Störungen können damit entstehen. Jede Zelle hat Mitochondrien und gerade die Zellen, die die meisten Mitochondrien haben, sind auch die die natürlich die meiste Energie benötigen und am ehesten dann natürlich auch betroffen sind. In der Leber haben wir z. B. pro Zelle wesentlich mehr Mitochondrien und im Herzmuskel viel mehr Mitochondrien als in anderen Geweben. Und deswegen kannst du dir vorstellen, dass diese Umweltgifte, ganz explizit natürlich jetzt auch die Leber betreffen können und dann auch den Herzmuskel irgendwann schädigen. Die Folgeerscheinungen sind dann sehr oft wieder chronische Erkrankungen, Herz-Kreislaufsystem und über die Leber brauchen wir gar nicht lange diskutieren. Das ist so ein zentrales Organ für uns. Wenn die geschädigt wird, da haben wir viele Probleme. Julia: Hm. Jetzt hast du ja gesagt, wir können mal davon ausgehen, dass praktisch jeder der eine chronische Erkrankung hat sicherlich ein Problem mit den Mitochondrien hat, oder? Könnte man das so pauschaliert sagen? Jens: Ja, pauschaliert. Chronic Fatigue Syndrome und Burnout Julia: Und ich denke auch da fällt auch rein dieser ganz große Bereich von diesen vielen Menschen, die so ganz diffuse Symptome haben, die einfach so müde sind und so. Weil du auch gesagt hast, ich meine das hat mit Energiegewinnung zu tun und es macht ja Sinn, wenn die Mitochondrien nicht funktionieren habe ich wenig Energie. Ich bin nicht leistungsfähig. Jens: Also z. B. CFS, dieses Chronic Fatigue Syndrome, das geht in den Burnout über. Das ist nicht ganz identisch, aber ich würde mal sagen, das ist ein schleichender Übergang. Du hast eine Erschöpfung. Die Erschöpfung führt langfristig dann irgendwann zu diesen Burnout-Symptomen und im Endeffekt ist diese Energielosigkeit ganz eng zusammenhängend mit der Energieleistung deiner Mitochondrien. Es gibt natürlich gewisse Cofaktoren, von denen man weiß, dass sie in der Atmungskette eine Rolle spielen und eins der Hilfsmittel ist natürlich jetzt hier auch, die Mitochondrien wieder so ein bisschen anzufüttern, dass sie die Bausteine dann wiederbekommen, die sie benötigen um eben ihren Job zu machen. Es ist nicht ganz so einfach. Also es gibt mitochondriale Schädigungen, Mitochondriopathie heißt das Ganze, und da gibt es zwei verschiedene. Die muss man auch voneinander unterscheiden. Vielleicht auch mal noch einen kurzen Sprung zurück zur Herstellung, wo die Mitochondrien mal herkommen und wie sie sich verbreiten oder vermehren. Die Mitochondrien die wir in unseren Zellen haben, bekommen wir nur durch unsere Mütter. Das ist eine ganz wichtige Information. Das heißt also, man kann heutzutage sagen, jeder weiß wo er seine Mitochondrien herhat. Definitiv nicht vom Vater, also immer nur die mütterlichen Linien. Die sind also jetzt was die Mitochondrien betrifft tatsächlich viel wichtiger. Es gibt jetzt vererbbare mitochondriale Erkrankungen, primäre und es gibt sekundäre. So unterscheidet man das eigentlich. Das sind die primären, das heißt aus irgendeinem Grund kann sich so ein Mitochondrium nachdem es eine Mutation hat die eigentlich schädlich ist trotzdem noch durchsetzen. Das heißt der Träger stirbt dadurch nicht, und deswegen kann sich so eine Mutation verbreiten. Es kann aber sein, dass du dann nach kurzer Zeit deines Lebens vielleicht nach 4, 5 Jahren blind wirst. Julia: Ok. ##Schädigung der Netzhaut – Retinopathie und Mitochondriopathie Jens: Solche Erkrankungen gibt es tatsächlich. Das heißt also auch hier, dort wo wir dann Defekte haben, das können Herzprobleme sein, also Retinopathien, dass die Netzhaut im Auge eine Schädigung hat, weil auch die sehr stark mit Energie versorgt werden muss durch den Stoffwechsel. Das heißt, da gibt es dann Defekte und die zu heilen ist verdammt schwer. Machen wir uns da jetzt nichts vor. In England gibt’s ja mittlerweile sogar neue Gentherapien, Drei-Eltern-Kinder nennt man das Ganze. Das heißt, es wird tatsächlich die Eizelle einer Frau mit dem Zytoplasma einer anderen Frau miteinander fusioniert. Das heißt man nimmt die Eizelle einer Mutter und packt die quasi in den Restzellteil aus dem der Kern entnommen wurde von einer gesunden Frau, weil die Mitochondrien ja im Zytoplasma schwimmen und nicht im Zellkern. Und das wird dann befruchtet mit dem Vater. Also so ein Kind hat tatsächlich dann genetisch gesehen drei verschiedene Eltern. Und das ist in England jetzt vor ein paar Jahren zugelassen worden. Da gibt es auch die ersten Kinder, die aus dieser Methode geboren wurden. Das ist eine Methode, wie du diese Mitochondriopathie loswirst. Das ist eine genetische Angelegenheit, ja. Und dann haben wir eben die erworbene Mitochondriopathie, und das ist eben das, was wir durch Umweltprobleme bekommen. Da können Traumata entstehen. Du kannst nach einem Unfall kannst du tatsächlich im Endeffekt eine Mitochondriopathie erleiden. Das heißt, das ist ein ganz feines Wechselspiel zwischen unserem Körper und den Zellen, in denen die Mitochondrien sitzen. Die Mitochondrien können dem Körper Probleme machen, und unser Körper kann den Mitochondrien Probleme machen. Wenn das entgleitet, das ist ein Bereich, da kann man dann wieder eingreifen. Du hast keine genetische Problematik, die jede Körperzelle betrifft, sondern du versuchst dann, die Gewebe wieder so ein bisschen auf die Beine zu bringen, die eben durch so eine Mitochondriopathie leiden. Die Mitochondrien haben, weil sie Bakterienursprung haben auch die Fähigkeit, viele Sachen zu machen die Bakterien können. Sie können sich relativ flott auch z. B. wieder vermehren. Jeder Sportler weiß das, wenn du ein Sportler bist und du trainierst, erhöhst du a) deinen Sauerstoffbedarf. Das merkt das Gewebe. Es muss mehr Sauerstoff, also den Sauerstoff benötigst du, um natürlich Energie zu liefern. Dein Bedarf ist nicht der Sauerstoff, es ist indirekter Sauerstoff. Du brauchst den Sauerstoff, um Energie zu produzieren. Damit du das aber kannst, erhöht sich der Anteil deiner Mitochondrien beim Training. Und wenn jemand tatsächlich jetzt eine sekundäre, eine erworbene Mitochondriopathie hat, das Beste was er tun kann ist im Endeffekt, wenn er es schafft, du musst ihn unterstützen. Wenn du jetzt ein Fatigue-Syndrom hast, also du hast ein Erschöpfungssyndrom, ist das mit dem Training natürlich eine sehr schwierige Sache. Aber rein tendenziell: Bewegung hilft. Julia: Ja. ##Mitochondrienanteil beim Training erhöht sich: Bewegung hilft Jens: Ergo, die Anzahl deiner Mitochondrien, die guten Bakterien, die guten Mitochondrien können sich schneller vermehren als Geschädigte und du hast dann wieder im Körper eine Selektion. Das heißt, du kannst durch die Zulieferung von genügend Nährstoffen für die Mitochondrien und die Kombination mit dem richtigen Training, kannst du dann die Mitochondrienanzahl der Guten vermehren und dich dann auch wieder heilen. Julia: Hm. Also das heißt, Bewegung wäre jetzt, wenn man eben jetzt noch nicht gerade in so einem Erschöpfungszustand ist, eines der besten Dinge wahrscheinlich, um die Mitochondrien mal gesund zu erhalten bzw. viele Mitochondrien zu haben. Jens: Richtig. Also wie gesagt, wenn du natürlich jetzt eine Erschöpfung hast, kann’s natürlich der Sargnagel sein. Also das soll jetzt nicht so die core message sein, dass es für jeden richtig ist. Wenn du wirklich total erschöpft bist, dann musst du erst mal langsam dich dann wieder aufbauen. Das kann man u. a. mit den Nährstoffen machen, die eben wieder selektiv für die Mitochondrien ein Vorteil halt sind. Also die Mitochondrien benötigen z. B. das Co-Enzym Q10 oder viele B-Vitamine. Also ich würde jetzt einer Person die ein chronisches Erschöpfungssyndrom hat mit Sicherheit nicht gleich raten, jetzt hier auch wieder 5 km zu laufen. Aber eine leichte Bewegung würde schon helfen. Also der berühmte Waldspaziergang der hilft auch bei einer Erschöpfung. Du musst dich damit ja nicht überanstrengen. Sauerstoff, frischer Sauerstoff, frisches Licht, dann im Wald, kein künstliches Licht würde dir helfen. Und das kannst du dann so ein bisschen untermauern mit der richtigen Ernährung. Also jetzt weniger Zucker, vielleicht ein bisschen mehr Kohlenhydrate mit Eiweiß und Fett usw. Du kannst auch durch die Ernährung natürlich die Energiegewinnung der Mitochondrien beeinflussen. Mitochondrien sind so quasi Allesbrenner. Ja, also es gibt so Motoren die alles schlucken. Da kannst du quasi alles reinstopfen. Die verwerten mehr oder minder alles. Aber manche der Produkte, die du benötigst um sie anzuwerfen, die bringen dann auch mehr Schadstoffe dann wieder. Das heißt, es gibt ja Motoren, wenn du da Schweröl reinmachst, dann kommt mehr Ruß aus dem Auspuff. Und so kannst du dir das bei den Mitochondrien vorstellen. Es gibt verschiedene Lebensmittel, wenn du die Mitochondrien damit befeuerst, gibt es mehr Abfallprodukte, und ein Abfallprodukt das Mitochondrien herstellen bringt jetzt wieder Mitochondrien um. Julia: Ja. Jens: Die stellen die Reactive oxygen species, ROS hat man das genannt, her. Das ist zum Teil sinnvoll, also die müssen das können. Unter anderem helfen Mitochondrien mit diesen ROS, mit diesen aggressiven Sauerstoffmolekülen auch im Immunsystem Schadkeime zu zerstören. Mitochondrien sind in der Lage, einen Selbstmord der Zelle zu verursachen. Das klingt jetzt auch wieder grauselig, aber eine Tumorzelle z. B. die in deinem Körper entsteht, wenn die das Signal bekommt, bring dich selber um, du hältst dich nicht an die Spielregeln im Organ – das ist sehr gut, ja. Das heißt also, solche Zellen, die neben der Spur laufen quasi dann eben auszumerzen, da helfen auch wieder unsere Mitochondrien dabei. Und wenn jetzt aber auf der anderen Seite in einem gesunden Gewebe zu viel von diesen ROS entstehen, dann kann ich wieder eine dauerhafte Entzündung damit verursachen. Dann entwickelt sich sogar eine chronische Erkrankung aus einer Fehlproduktion aus unseren Mitochondrien heraus. Also das ist schon ein feines Wirksystem, dass man sehr stark mit Ernährung beeinflussen kann. ##Ernährungsempfehlungen Julia: Ja. Und was würdest du jetzt, also was empfiehlst du von der Ernährung her jetzt, also konkret, wenn jetzt jemand zu dir kommt. Was ist empfiehlst du da als Ernährungsstrategie? Jens: Also ich würde sagen, das ist jetzt nicht so eine One-for-all-Antwort die du hier geben kannst, weißt du. Ich schau mir natürlich jetzt auch erst mal die unterschiedlichen Individuen an, ja. Wenn du jetzt kommst und bist gesund und willst eine Performance-Steigerung als Sportler haben, ist das eine ganz andere Fragestellung als du bist jetzt der CFS, Chronic Fatigue Syndrome-Patient, der wirklich auf dem komplett anderen Ende des Spektrums sich befindet. Dann musst du aber auch schauen, dass jeder Mensch, jeder einen individuellen Stoffwechsel hat, ja. Julia: Ja klar. Jens: Es gibt da unterschiedliche Muskelarten, mehr lange Fasern, mehr kurze Fasern. Es gibt die Athleten die mehr geeignet sind für den Marathon. Es gibt die Sprinter. Die alleine brauchen schon einen unterschiedlichen Ratschlag. Und so ähnlich kannst du es auch bei den Individuen anschauen, die als Patienten dann eben aufschlagen, ja. Wenn du eine Stoffwechselerkrankung hast und du hast jetzt eine sehr starke Fettleibigkeit, ist die Zielvorgabe eine komplett andere, als jetzt bei einem Untergewichtigen. Es gibt auch untergewichtige Personen, die durchaus eine andere Fragestellung dann haben. Ich würde prinzipiell sagen, dass alles was an schnell verwertbaren Zuckern heutzutage in der Ernährung ist reduziert werden sollte. Das ist auch mein Ratschlag eigentlich für Sportler. Sehr häufig kriegen ja Sportler gesagt, sie sollen jetzt hohe Mengen an Kohlenhydraten verwenden, um mit diesen Kohlenhydraten noch mehr Energie leisten zu können. Ich habe selber ein paar Mal Marathon gelaufen, und am Abend vor dem Marathon da gibt’s die guten Pasta-Partys, ja. Auch in Berlin oder wo auch immer, da sind dann tausende Leute. Am Tag vorher stopfen die sich dann am Abend vorher die Nudeln rein. Das ist im Prinzip ein typisches Essen, was für untrainierte Sportler entwickelt ist, ja. Du wirst kein Kenianer sehen, der bei einer Nudelparty mitmacht, ja. Jetzt ist es so, dass du eben durch das Training in der Lage bist, deine Mitochondrien eben zu verändern. Die Anzahl der Mitochondrien kannst du ändern. Du kannst in gewissem Maße auch die Biochemie deiner Mitochondrien mit beeinflussen. Und wenn du jetzt viel trainierst, dann brauchst du nicht so viele Kohlenhydrate. Die Kohlenhydrate sind eben diese Moleküle, die schnell verfügbar sind. Und im Körper hast du relativ wenig Speicher für Kohlenhydrate. Das ist also das Glykogen in deiner Leber. Und das hält bei einem Langstreckenläufer bis Kilometer 25 – 30 und dann sind die dann am Zusammenbrechen. Und da hilft dann auch die Pastaparty vorne dran nichts. Das unterscheidet dich vielleicht, du schaffst anstatt 25 deine 30 km. Aber es bringt dich dem Ziel nicht unbedingt näher. Und wenn du ein wirklicher Sportler bist der trainiert, dann machst du ein anderes Training und du machst eine andere Ernährung. Der richtige Sportler der braucht tatsächlich weniger Kohlenhydrate. Der kann auch Fettverbrennung machen. Deswegen wäre meine Empfehlung jetzt auch normalerweise, du benötigst also nicht viele Kohlenhydrate, wenn Kohlenhydrate eben nicht die schnell verwertbaren und mein Tipp, um auch deine Mitochondrien gesund zu halten und auch zu gesunden, wäre tatsächlich diese LowCarbHighFat (LCHF)-Ernährung, die sich ja immer durchsetzt. Das muss jetzt nicht in die Keto-Ernährung reingehen. Also das ist schon eine ganz spezielle Sonderernährung, die in manchen Fällen ihre Berechtigung hat. Aber ich würde mal sagen, im Verhältnis zu dem was Jahrzehnte lang propagiert wurde, viele Kohlenhydrate und wenig Fett, ist das was ich empfehle eigentlich genau das Gegenteil, was auch den Mitochondrien guttut, wenn sie auch dementsprechend trainiert werden, nicht. Also auch das musst du natürlich dann immer in einem Zusammenhang sehen, richtige Ernährung, richtiges Bewegungsprofil, abgestimmt auf denjenigen. Wer jetzt also 80 kg Übergewicht hat, und so etwas gibt es, dem würde ich jetzt auch ein langsames Heranarbeiten an das Ziel dann erst mal raten. Man kann es nicht übertreiben. Julia: Die andere Frage ist auch, ich meine du hast das vorhin schon angesprochen ein bissel, Nährstoffe, also du brauchst Cofaktoren, damit die Atmungskette, damit das überhaupt funktioniert und jetzt ist natürlich die eine Möglichkeit, dass man eben die Ernährung jetzt nicht nur als Energielieferant sieht, sondern ja eigentlich auch als Baustofflieferant für die Mitochondrien und für den Körper, sind aber in der Richtung optimiert. Jens: Absolut, ja. Julia: Da kann man sicherlich viel machen. Aber es ist ja dann doch oft so, wenn man schon in so einer Situation drin ist, dass es dann glaube ich auch oft schwer ist, dass nur über die Ernährung zu machen bzw. sind jetzt auch nicht mehr so viele Vitamine und all diese Sachen in den Lebensmitteln selbst drin. Das heißt, wo würdest du sagen was sind so die wichtigsten Vitamine oder andere Faktoren, auf die du achten würdest oder die für dich zentral sind? ##Wichtige Cofaktoren für gesunde Mitochondrien Jens: Also wenn ich jetzt eine erworbene Mitochondriopathie habe, ich kann das also klar schon sehen, dass es nicht eine genetische Ursache hat, sondern es geht jetzt halt wieder um die erworbene und ich sehe, dass es auch jetzt hier eine Erschöpfungsproblematik gibt, die verschiedene Organe betreffen kann, dann würde ich jetzt tatsächlich auch mit einer Supplementierung rangehen. Eben haben wir das Coenzym Q10 ja schon mal kurz erwähnt. Es gibt eine Reihe von B-Vitaminen die eine wichtige Rolle spielen. Du kannst auch mit Glutathion kannst du die Mitochondrien ein bisschen pushen, aber du musst immer wieder vorsichtig sein mit dem Einwerfen von Supplements. Also es gibt bei den Supplementen immer das Problem, dass du erst mal gucken kannst, warum hast du das Defizit, ja. Also viele Personen die eine Mitochondriopathie haben, haben aber auch ein Darmproblem. Chronische Erkrankungen haben sehr oft ein Darmproblem, und wenn du eine Darmschleimhaut hast, die nicht optimal ist, dann wird auch die Resorption der Supplements (NEM – Nahrungsergänzungsmittel) und auch der Ernährungsbestandteile eingeschränkt sein. Da kannst du oben reinwerfen wie du willst, es rutscht durch und da haben wir vor kurzem Mal drüber gejuxt, es ist ein teurer Stuhl den du dann hast. Das möchten wir natürlich vermeiden. Das heißt also, im Endeffekt in eine gute Diagnose gehört nicht nur die Untersuchung rein was fehlt, sondern auch den Grund herauszufinden, warum etwas fehlt. Julia: Ja. Jens: Und wenn ich eine Darmentzündung habe, muss ich mich auch um eine Darmentzündung kümmern. Wenn ich irgendein Resorptionsproblem habe, dass kann auch sein, dass ich im Aufschließen meiner Ernährung ein Problem habe. Das heißt also, du kannst ein Problem mit der Galle haben, dann klappen die Lipasen nicht so. Du kannst die Gallensäure nicht ordentlich produzieren. Du kannst ein Leberproblem haben, das zu einem Gallenproblem führt. Du kannst ein Pankreasproblem haben, wo dir dann einige Enzyme fehlen. Du kannst ein Magensäureproblem haben, wo du nicht genügend Salzsäure produzierst, die hilft dein Eiweiß aufzuschließen. Wenn du jetzt dann das ersetzen möchtest durch Proteindrinks, dann ist das nicht zielführend. Ich meine dann soll man sich erst mal darum bemühen, zu gucken warum gibt es ein Magensäureproblem. Und wenn du dann Pantoprazol-Patienten vor dir sitzen hast, die eben noch mal diese ganzen Puffer bekommen, die verhindern, dass du Magensäure produzierst, dann haben die sehr oft so einen Rattenschwanz an Zusatzproblemen. Die haben dann eine Blinddarmfehlbesiedlung. Dann kommen dann Resorptionsprobleme mit und im Endeffekt ist das Defizit dann nicht durch Nahrungsergänzungsmittel zu schließen, ja. Julia: Ja. Jens: Worüber du dir auch Gedanken machen musst ist, es gibt eine Menge Chemikalien, die werden vor Ort in der Zelle auch produziert und wenn die Zelle es vor Ort erst produziert, ist das nicht das Gleiche wie wenn du jetzt eine Tablette oder ein Pulver nimmst. Das muss jetzt nicht in der gleichen Menge wie du es oben reinfütterst dann auch in der Zelle landen. Und es wird natürlich dann auch im Körper stark verdünnt. Du hast einen Körper, der hat 60 – 70 kg, oft auch mehr, und dann verteilst du jetzt so ein Löffelchen von irgendetwas, das landet nicht unbedingt im Herzmuskel, ja. Und jetzt z. B. das Glutathion ist auch so eine Substanz. Darüber kann man jetzt lange spekulieren. Es gibt einige Firmen, die aus diesem Grund z. B. auch jetzt Varianten von dem Glutathion hergestellt haben, die eine höhere Bioverfügbarkeit, bessere Resorptionsfähigkeit besitzen. Ich würde also jetzt z. B. auch eher die Einzelbausteine vom Glutathion, du kannst also Glutamin und Cystein, also diese Aminosäuren die würde ich gezielt einnehmen, damit der Körper vor Ort das baut, was er benötigt. Es gibt da unterschiedliche Ansätze, aber einfach nur das, was dem Mitochondrium fehlt oben reinstopfen muss nicht der richtige Weg sein. Also sehr oft muss man sich wirklich angucken Ursache und Wirkung, ja. Wo liegt das echte Problem. Julia: Ja, wie man sieht, es ist wieder mal nicht so einfach wie man sich das so vorstellt. Und es ist klar, es sind immer viele Faktoren. Man kann einfach nicht nur an einem, ja isoliert die Sache betrachten und denken, so da gebe ich jetzt einfach mal ein bisschen Glutathion oder eben bissel Q10 und dann ist alles gut, sondern wie du eben gesagt hast, es gibt so viele Umweltfaktoren. Du hast das eben nur ganz kurz angesprochen, einfach so etwas wie Licht natürlich, aber auch Bewegung, der Darm usw. und sofort. Das sind einfach eben, natürlich muss man auf all diesen Ebenen ansetzen, ja. ##Behandlungsmethoden mit Rotlicht Jens: Ganz genau. Ein interessanter Punkt: Du hast gerade das Wort Licht noch mal erwähnt. Etwas was man in der letzten Zeit auch häufiger sieht, sind jetzt Behandlungsmethoden mit Rotlicht, ja. Die Mitochondrien haben in der Atmungskette Moleküle drin, die eine gewisse Resonanz auf Lichtenergie haben. Das heißt also, jeder Körper hat irgendwo eine gewisse Frequenz mit der er eine Resonanz erzeugt. Und bei den Zytochromen, das sind also spezielle Teile innerhalb der Atmungskette, also die Atmungskette ist sehr komplex. Das sind glaube ich 83 verschiedene Proteine zusammengebaut in relativ komplexe Strukturen. Und einige davon, die sind nun mal interaktiv mit Rotlicht. Das heißt, wenn ich Rotlicht in den Körper hinein strahle, und das ist jetzt eher in dem Bereich jetzt auch noch infrarot, das Infrarot-A-Licht, das dringt schon ein bisschen tiefer ins Gewebe ein. Damit kriege ich eine Resonanz von den Zytochromen und ich kann damit tatsächlich die Mitochondrien anregen und die fangen auch an, sich damit zu vermehren. Also Rotlichtbehandlung ist etwas wo du auch einen Heilungsprozess mit anregen kannst. Das ist eine interessante Sache. Es gibt Methoden wo du tatsächlich auch Schilddrüsen wieder aktivieren kannst, indem du eine Schilddrüse – die sollte jetzt nicht Tumor-gefährdet sein, auch da muss man wieder vorsichtig sein, also das Anregen von Gewebe ist immer eine zweischneidige Sache. Aber sagen wir mal eine Schilddrüse, die ein bisschen lahm ist, die ein bisschen wenig produziert und die relativ klein ist, kann man tatsächlich mit Rotlicht behandeln, und die wird damit auch wieder ein bisschen nachwachsen. Also dazu gibt es interessante Studien. Und genauso gibt es also auch viele mittlerweile Laserbehandlungen, wo man mit Rotlicht selektiv eben die Mitochondrien anregen kann. Das ist ein spannendes Feld noch mal, ja. Julia: Ja, wirklich sehr spannend. Ja, ich meine wir kommen jetzt so langsam zum Ende. Das ist so spannend und immer wieder schade, wie schnell die Zeit vergeht. Wenn du sagen wir mal 3 Dinge raussuchen müsstest, wo du sagen würdest, die 3 Dinge sind wichtig oder sollte man machen, um seine Mitochondrien gesund zu halten, was würdest du sagen, was wären diese 3 Dinge? ##Die wichtigsten 3 Dinge zur Gesunderhaltung der Mitochondrien Jens: Also ich würde mal sagen, das Leben im Einklang mit den Jahreszeiten, das halte ich für sehr wichtig. Und das sind die Mitochondrien mit Sicherheit zentral, aber nicht das einzige. Und wenn ich sage mit den Jahreszeiten, dann meine ich die jahreszeitliche Ernährung und die jahreszeitliche Lichthygiene und die jahreszeitliche Temperaturumgebung. Also im Winter ist unser Schlafzimmer nicht geheizt. Das heißt nicht, dass es friert. Aber es ist auch deutlich kälter als sonst. Und das halte ich zumindest für extrem wichtig, dass du einfach mit den Jahreszeiten lebst. Wo du lebst, das solltest du dich an deiner Umgebung auch orientieren. Das heißt also, saisonal, regional, im Einklang mit der Natur. Ich bin der Meinung, dass du sehr stark auf deine schnellen Kohlenhydrate achten solltest, also möglichst wenig Zucker, möglichst wenig von diesen Nudeln, Kartoffeln, Reis, Brot usw. essen. Das heißt nicht nein, ich sage nur weniger. Und auch da wieder regional, saisonal - darauf achten. Und dann denke ich, dass ein für deinen Körper geeignetes Bewegungsprogramm notwendig ist. Ältere Personen verlieren irgendwann auch Mitochondrien. Du verkürzt die Telomere, das sind so die Kappen auf deinen Chromosomen. Das heißt, du hast eine Zellalterung. Das ist enorm wie du aber deinen Körper aufbauen kannst durch tatsächlich jetzt wieder körperliche Bewegung. Und was ich da immer wieder gerne empfehle sind diese HIT-Programme, also so High Intensity Training, also mit den Muskeln an die Belastungsgrenze gehen. Die ist individuell, die altersbedingt natürlich individuell, und eine ältere Person die einen Liegestütz schräg an der Wand stehend macht ist immer noch deutlich besser als kein Liegestütz, ja. Also es gibt den berühmten Frauenliegestütz. Wenn du den anders nicht hinkriegst, dann so einen Liegestütz. Aber wie gesagt, 10 Liegestütze versuchen, möglicherweise täglich, ja. Und das sind also diese, den Körper an die Belastungsgrenze bringen. Das erhöht auch wieder deine Mitochondrienzahl, hält die Mitochondrien am Leben und selektioniert die Guten aus. Also die Kombination mit der richtigen jahreszeitlichen Ernährung im richtigen Umfeld mit dem richtigen Energieträger, also nicht zu viel Zucker, mit der Bewegung – ich glaube das ist ein ganz wichtiger Punkt. Julia: Super! Ja, wo finden dich jetzt die Zuhörer und Zuschauer im Internet, oder wo bist du zu Hause? Wo kann man auch mehr über dich lesen und bissel sehen was du so anbietest? ##Kontaktmöglichkeiten zu Jens Jens: Unsere Praxis findet man unter www.hygeanum.de. Wir liegen in Deutschland zwischen Karlsruhe und Heidelberg an der A5 an der Autobahn recht gut zu erreichen. Julia: Ja. Lieber Jens, herzlichen Dank für deine Zeit! Jens: Danke für dein Interesse! Julia: Es hat mich sehr gefreut, vielen Dank! Jens: Es hat mir auch Spaß gemacht und es war Klasse, dass wir endlich mal die Zeit gefunden haben, nicht?! Julia: Ja, finde ich auch. Jens: Ok, tschüß! Julia: Tschüß! Bücher ###Mitochondrientherapie - die Alternative: Schulmedizin? Heilung ausgeschlossen! von Dr. sc. med. Bodo Kuklinski, Dr. Anja Schemionek Webseiten Naturheilpraxis Hygeanum Dr. rer. nat. Adriana Radler-Pohl, Heilpraktikerin und Dr. rer. nat. Jens Pohl, Heilpraktiker Blog - My Body Science Dr. Jens Pohl - Hygeanum | (https://www.facebook.com/Hygeanum) Paleo Low Carb - JULIAS BLOG | (auf Facebook folgen)
MWI051: Warum langfristige Vertriebs-Ziele nie erreicht werden… Wenn wir von langfristigen Sales-KPIs sprechen, dann geht es immer um ein Umsatz-Ziel. Meist ist es eine Zahl für den Jahresumsatz, die erreicht werden soll. Dieses Ziel für den Jahresumsatz ist entweder wirklich nur ein einziger Zielwert pro Mitarbeiter, es gibt aber auch viele Ausprägungen für jede erdenkliche Detailstufe. In vielen Unternehmen ist das die gängige Praxis und diese hat auch einige Vorteile, die nicht von der Hand zu weisen sind: Die Ziele müssen nur einmal pro Jahr - also vor Beginn eines neuen Geschäftsjahres vereinbart werden. Und Sales-KPIs die auf Umsatz basieren, sind naturgemäß sehr einfach zu messen - die aktuellen Umsatz-Zahlen sind ja immer im Unternehmen vorhanden. Außerdem ist das Ziel recht einfach zu formulieren und alle Beteiligten wissen, was erreicht werden soll. Und: Langfristige Umsatz-KPIs sind sehr einfach in Form von Reports und auch im CRM darzustellen. Das sind die Vorteile und - ja, Sie ahnen es schon: Es gibt da auch ein paar Problemstellen in Bezug auf langfristige Sales-KPIs! Dazu beleuchten wir am besten, wie die Umsatz-Ziele überhaupt zu Stande kommen: Es sind zwei Methoden, die hier zur Anwendung kommen: Die Jahresplanung und Zielvorgaben von oben. Beginnen wir mit der Jahresplanung. In Vielen Vertriebsorganisationen werden Umsatz-Ziele als Ergebnis der sogenannten Jahres-Planung definiert. Die Jahresplanung findet sinnvollerweise VOR dem Beginn eines neuen Geschäftsjahres statt und von allen erdenklichen Richtungen wird nun ermittelt, wie sich das Geschäft in den kommenden 12 Monaten entwickeln kann. In der Praxis sieht das so aus: an alle, die in die Planung involviert sind, werden rosarote Brillen ausgegeben, damit der Blick in die Zukunft auch möglichst optimistisch ausfällt. Immerhin hat der Vertrieb ja 365 Tage Zeit, die optimistischen Zielvorgaben umzusetzen. Die andere Variante sieht so aus, dass vom Top-Management eine Zielvorgabe kommuniziert wird und der Sales Manager hat nun die ehrenvolle Aufgabe, diese Zahl auf seine Mitarbeiter oder gleich auf die Kunden in seinem Verantwortungsbereich aufzuteilen. Ich weiß nicht, ob Sie eine solche Planungsprozedur selbst schon erlebt haben oder ob Sie das vielleicht sogar jedes Jahr aufs Neue in dieser oder ähnlicher Form durchmachen. Auf jeden Fall ist es so, dass keiner dieser beiden Wege der Umsatz-Planung besonders motivierend für die Vertriebsmitarbeiter ist. Ganz im Gegenteil: Zwischen Sales Manager und seinen Mitarbeitern wird verhandelt und gefeilscht soweit es halt irgendwie möglich ist. Irgendwann ist es aber soweit: die bestehenden Kunden haben allesamt eine satte Steigerung im Umsatz zu bringen, zusätzlicher Umsatz aus neuen Projekte wird sicherheitshalber auch noch veranschlagt und - ja genau - Neukunden müssen ja auch noch aufgebaut werden und dafür gibt’s auch noch ein Umsatz-Ziel oben drauf. Ja, und genau deshalb kommt jetzt - zu Beginn des neuen Geschäftsjahres - die Hoffnung ins Spiel. Vielleicht geht ja einfach einmal so etwas auf: ungeplante Projekte, unerwartete Bestellungen wichtiger Kunden oder vielleicht taucht ja auch ein neuer Kunde auf. Ist ja immerhin ein ganzes Jahr Zeit dafür und in einem Jahr kann viel passieren… b2b-ingenieur.com/051
Der Aufbruch Abrahams ist längst zu jenem pastoralen Paradigma avanciert, das im Beschwören des des allein auf Gott vertrauenden Glaubens schon den Prototyp des Aufbruchs erblickt. Bei näherem Hinsehen aber zeigt die Abrahamerzählung, dass der Weg nicht nur kein Ziel ist, sondern ein klar definiertes Ziel braucht. Bereits der Aufbruch muss vom Ende her gedacht […]
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Man sieht, dass mit einer Besteuerung ebenso wie mit der Zertifikatslösung die „unsichtbare Hand des Marktes" auch bei Externalitäten eine effiziente Allokation herbeiführt. In der Praxis wird dies allerdings nur näherungsweise gelingen, denn das Informationsproblem zur Zielvorgabe einer effizienten Reduktion der Schäden bleibt bestehen. Handelbare Zertifikate haben dabei den Vorteil, unmittelbar ein Mengenziel zu verfolgen. Bei einer Steuer geschieht die Steuerung der Schädigungsmenge dagegen nur indirekt über den Steuersatz. Die Wahl des richtigen Steuersatzes erfordert dann aber die genaue Kenntnis der Preiselastizität der Nachfrage nach Verschmutzung. Außerdem besteht bei dem Einsatz von Umweltsteuern auch die Gefahr, dass diese unter fiskalischen Gesichtspunkten vorrangig als Einnahmequelle betrachtet werden, und dies die Bemessung des Steuersatzes beeinflusst. Da bei Zertifikaten die Preisbildung dem Markt überlassen wird, ist die ökologische Treffsicherheit der Zertifikatslösung besonders hoch, wenn es alleine um die Eingrenzung der Summe der Emissionen geht.