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Mit einem Papyrusfloß über den Atlantik - mit dieser abenteuerlichen Reise beweist Thor Heyerdahl, dass schon in der Antike hochseetaugliche Boote gebaut wurden - und lernt viel über die Verschmutzung der Meere. Von Andrea Kath.
Derzeit findet in Berlin die „Nationale Meereskonferenz 2025“ statt. Vielfältige Probleme werden hier beleuchtet, mit denen die See zu kämpfen hat. Von Klimawandel über Verschmutzung bis hin zu (Über-)Nutzung durch Fischerei, aber auch neue „blaue“ Wirtschaftsformen wie Offshore-Windenergie. Gleichzeitig gibt es ermutigende Signale wie das Ziel, weltweit 30 Prozent der Fläche in den Meeren unter Schutz zu stellen. Im Rahmen der Konferenz stellt die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) ihren neuen „DBU-Meeresnaturschutzfonds“ vor. Was es damit auf sich hat - dazu sprechen wir in unserem Radio3-Klimagespräch heute mit dem DBU-Generalsekretär, Alexander Bonde.
Man of the Ocean will auf die Verschmutzung der Meere hinweisen
Im Jahr 2010 haben die Vereinten Nationen das Menschenrecht auf Wasser und Sanitärversorgung anerkannt, dennoch haben über 700 Millionen Menschen weltweit keinen Zugang zu einer grundlegenden Wasserversorgung. Klimaerhitzung, Verschmutzung von Wasser Ressourcen, Landgrabbing und der „virtuelle Wasserexport“ durch Agrarindustrie und Bergbau sind einige Grunde dafür. Betroffen sind vor allem ländliche Gemeinden und Indigene Völker in […]
Spilled! ist ein charmantes Indie-Spiel, das mit seiner entspannten Atmosphäre und dem Fokus auf Umweltschutz punktet. Die Spielerin oder der Spieler übernimmt die Rolle eines Bootsführers, der sich die Meere von Verschmutzung freisammelt. Das Spielprinzip ist einfach und doch intensiv: Man steuert ein kleines Boot, sammelt Müll und Öl ein und macht mit verdienten Goldmünzen das Boot immer besser und umweltfreundlicher. Die liebevoll gestaltete Pixelgrafik und die beruhigende Musik schaffen eine angenehme Spielumgebung, in die man sich gerne verliert. Die Upgrades des Bootes sorgen immer wieder für einen kleinen Motivationsschub und neue Herausforderungen. Auch wenn die Spielzeit mit etwa einer Stunde relativ kurz ist, hinterlässt Spilled! einen nachhaltigen Eindruck. Die Entwicklerin Lente hat ein wichtiges Thema, das auch uns alle betrifft, auf eine spielerische Weise aufgegriffen. Und spendet außerdem einen Teil der Einnahmen an die WDC Wal- und Delfinschutz Organisation. Im Gameplay erinnert uns Spilled! an Titel wie Dredge oder Dave the Diver, das Wechselspiel des Bootes mit der Umwelt steht aber im Vordergrund. Ein kleines aber feines Spiel, das nicht nur Spaß macht, sondern auch kurz zum nachdenken anregen soll.
In der neuen Ausgabe der Speakeasy-Bar diskutieren wir ausführlich interessante Publikumsfragen: Nachdem wir uns über Verschmutzung durch Lärm mokieren, widmen wir uns einem weiten Feld: Die Industriepolitik wird immer wichtiger, protektionistische Politik dreht die Globalisierung zurück und der militärisch-industrielle Komplex wächst – nun auch mit linksliberaler Schützenhilfe. Ist dies jetzt das Ende des Neoliberalismus? So fragt zu Recht eine Hörerin, jedoch sollte man das neoliberale Projekt nicht zu sehr als ein anti-staatliches denken. Anschließend geht es um Geopolitik, Aufrüstung, Wehrpflicht und Ausbeutung in kleinen und großen Unternehmen, um sozialistisches Wirtschaften. Zudem widmen wir uns zwei wichtigen Fragen zur Börse und Fragen zu Kultur und Literatur. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Speakeasy-Bar! Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723 Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about
Willkommen zu einer neuen Folge des Weltverbesserer-Podcasts! Heute bin ich auf der boot Düsseldorf, der größten Wassersportmesse der Welt. Hier trifft sich alles, was Rang und Namen hat, wenn es um Innovationen für unsere Ozeane geht. Und genau deshalb freue ich mich besonders, Toni Kienberger zu interviewen. Er ist Gründer von Ocean Material – einem Projekt, das sich dem Kampf gegen Plastikverschmutzung und der Förderung nachhaltiger Materialien verschrieben hat. Mit seiner Arbeit will Toni nicht nur unsere Meere schützen, sondern auch zeigen, dass Nachhaltigkeit und Innovation Hand in Hand gehen können. Was genau hinter Ocean Materials steckt, wie er auf die Idee gekommen ist und welche Herausforderungen er dabei meistert, das erzählt er uns jetzt. Bleibt dran – es wird spannend!
Ecuador zählt zu den Ländern mit der höchsten Biodiversität der Welt. Auf einer relativ kleinen Fläche finden sich Naturlandschaften wie der Amazonas, die Anden, subtropischer Regenwald oder die Pazifikküste. Auch die Galápagos-Inseln gehören zu Ecuador. Kulturell kann man in dem lateinamerikanischen Land mit seinen verschiedenen indigenen Völkern und alten Kolonialbauten Vielfältiges und Widersprüchliches erleben. In den vergangenen Jahren hat die Drogenkriminalität die Sicherheitslage und wirtschaftliche Situation stark beeinträchtigt. Doch wenn man sich informiert und mit lokalen Partnern zusammenarbeitet, kann man es auch heute noch gut bereisen und damit das lokale Kleingewerbe unterstützen. Ecuador ist außerdem das erste und einzige Land auf der Welt, in dem die Natur auf Verfassungsrang als Rechtssubjekt anerkannt ist. Das heißt, sie hat ein Recht auf Existenz und Regeneration. Sie gilt nichts als Ware, sondern als Lebewesen. Menschen können in ihrem Namen vor Gericht ziehen. So wurde schon die Zerstörung von Wäldern verhindert oder die Verschmutzung von Flüssen geahndet. Elisabeth Weydt war in dem kleinen Andenstaat unterwegs. Siewandert mit Vogelkundlern durch einen Biodiversitäts-Hotspot, der gegen ein Kupferunternehmen vor Gericht gewonnen hat und nun als erster Wald der Welt als Co-Autor eines Liedes anerkannt werden soll. Wir besuchen außerdem einen Kakao-Bauern an der Küste und lassen uns in einer Kleinstadt zwischen zwei Vulkanen von einer indigenen Hebamme von Kräutern, von Mutter Erde und vom Respekt vor der Natur erzählen.
Dass die Luftverschmutzung ein Gesundheitsrisiko darstellt, ist vielen bewusst. Doch: Auch die Verschmutzung von Böden und Wasser kann Herz-Kreislauf-Krankheiten auslösen oder verstärken. Von Nina Kunze
Im Jahr 2024 gab es mehrere bedeutende arbeitsrechtliche Entscheidungen, die sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer von Interesse sind. 1. Gleichbehandlung von Teilzeitkräften bei Überstundenvergütung: Das Bundesarbeitsgericht (BAG) entschied am 5. Dezember 2024 (Az.: 8 AZR 370/20), dass Teilzeitbeschäftigte bei Überstunden nicht benachteiligt werden dürfen. 2. Feiertagszuschläge und regelmäßiger Beschäftigungsort: Am 1. August 2024 urteilte das BAG (Az.: 6 AZR 38/24), dass für den Anspruch auf Feiertagszuschläge der regelmäßige Beschäftigungsort maßgeblich ist. Arbeitnehmer haben Anspruch auf Feiertagszuschläge, auch wenn sie an einem Feiertag in einem anderen Bundesland ohne Feiertagsstatus arbeiten, sofern ihr regelmäßiger Arbeitsort in einem Bundesland mit Feiertag liegt. 3. Kündigung bei Weigerung des Tragens von vorgeschriebener Arbeitskleidung: Das Landesarbeitsgericht Düsseldorf entschied am 21. Mai 2024 (Az.: 3 SLa 224/24), dass die wiederholte Weigerung eines Arbeitnehmers, vorgeschriebene Schutzkleidung zu tragen, trotz Abmahnungen eine ordentliche Kündigung rechtfertigen kann. 4. Am 23. April 2024 entschied das Bundesarbeitsgericht (BAG) im Fall 5 AZR 212/23 über die Vergütung von Umkleide-, Wege- und Körperreinigungszeiten. Der Kläger, ein Containermechaniker, forderte die Bezahlung dieser Zeiten, da er spezielle Arbeitskleidung tragen und sich nach der Arbeit aufgrund starker Verschmutzung reinigen musste. 5. Böswilliges Unterlassen anderweitigen Verdienstes: In seinem Urteil vom 7. Februar 2024 (Az.: 5 AZR 177/23) befasste sich das BAG mit der Frage, unter welchen Umständen Arbeitnehmer nach einer Kündigung verpflichtet sind, anderweitigen Verdienst zu erzielen, um den Schaden des Arbeitgebers zu mindern. Homepage: Rechtsanwalt Arbeitsrecht Berlin im Prenzlauer Berg/Pankow
Die EU schickt einen Botschafter nach Syrien │ Die EU-Außenminister beschließen neue Sanktionen gegen Russland│ Öl-Verschmutzung durch Tanker-Unglück vor der Krim │ Scholz verliert Vertrauensfrage - was will eine neue Regierung für die Verteidigung tun?
Heute begrüße ich im ESG-Talk-Podcast den inspirierenden Clemens Feigl! Er ist CEO und Co-Founder von Everwave. Sie kämpfen gegen die Verschmutzung unserer Flüsse und setzen sich dafür ein, die Auswirkungen von Müll und Abfall zu bekämpfen. Ein cleveres Geschäftsmodell macht es möglich. In dieser spannenden Episode erfahren wir, warum viele Flüsse sich in gefährliche Chemieschleudern verwandeln, die Menschen krank macht und wie deutsche Verpackungen ihren Weg nach Südostasien finden. Clemens' Leidenschaft und Begeisterung für das Thema sind ansteckend und fesselnd. Ich habe viel gelernt – und bin mir sicher, du wirst es auch! Vielen Dank, dass du Teil unserer Community bist. Höre jetzt den ESG-Talk Podcast
Schon 2012 berichtete MDR KULTUR über das Problem der Plastikverschmutzung in unseren Gewässern. Zwölf Jahre später ist das Bewusstsein dafür stark gestiegen – stärker noch aber der Eintrag von Müll z. B. in die Ostsee.
Die Plastik-Belastung der Meere und der dort vorhandenen Lebewesen sei sehr hoch, sagt Biologin Melanie Bergmann. Weil man das Plastik nicht einfach entfernen könne, ohne diese Organismen ebenfalls zu töten, müsse man bei der Produktion von Plastik ansetzen. Von WDR 5.
In Grossbritannien ist die Wasserversorgung keine öffentliche Dienstleistung, sondern ein privates Geschäft. Vor mehr als 30 Jahren verkaufte die Regierung die Wasserwerke. Dies hatte Folgen. Wasser wurde teuer, und Flüsse wurden schmutzig. Tausende Britinnen und Briten strömten Anfang November nach London. Viele waren blau gekleidet und trugen Plakate mit Botschaften wie «Cut the crap!» oder «Voters against Floaters». Übersetzt heisst das so ungefähr: «Hört auf mit dem Sch…», und «Wähler gegen schwimmende Exkremente». Es war eine Grossdemonstration gegen die Verschmutzung der britischen Gewässer und Küsten. Ein Problem, das eng mit der Privatisierung der Wasserversorgung verknüpft ist. Premierministerin Margaret Thatcher hatte sie 1989 vorangetrieben, um die Staatskasse zu entlasten. Private Investoren würden das völlig veraltete Kanalisationssystem schon sanieren, und zwar mindestens ebenso gut wie der Staat, lautete ihre Botschaft. Thatcher hatte sich verrechnet. Die Investitionen blieben aus. Das Kanalisations-System ist mittlerweile noch älter, und die privaten Wasserwerke leiten jedes Jahr riesige Mengen ungeklärtes Abwasser in Bäche und Flüsse. Mit der Folge, dass Baden in englischen Gewässern nicht erfrischt, sondern krank macht. Eine Reportage über die unappetitlichen Folgen der Privatisierung der Wasserversorgung in Grossbritannien.
In Grossbritannien ist die Wasserversorgung keine öffentliche Dienstleistung, sondern ein privates Geschäft. Vor mehr als 30 Jahren verkaufte die Regierung die Wasserwerke. Dies hatte Folgen. Wasser wurde teuer, und Flüsse wurden schmutzig. Tausende Britinnen und Briten strömten Anfang November nach London. Viele waren blau gekleidet und trugen Plakate mit Botschaften wie «Cut the crap!» oder «Voters against Floaters». Übersetzt heisst das so ungefähr: «Hört auf mit dem Sch…», und «Wähler gegen schwimmende Exkremente». Es war eine Grossdemonstration gegen die Verschmutzung der britischen Gewässer und Küsten. Ein Problem, das eng mit der Privatisierung der Wasserversorgung verknüpft ist. Premierministerin Margaret Thatcher hatte sie 1989 vorangetrieben, um die Staatskasse zu entlasten. Private Investoren würden das völlig veraltete Kanalisationssystem schon sanieren, und zwar mindestens ebenso gut wie der Staat, lautete ihre Botschaft. Thatcher hatte sich verrechnet. Die Investitionen blieben aus. Das Kanalisations-System ist mittlerweile noch älter, und die privaten Wasserwerke leiten jedes Jahr riesige Mengen ungeklärtes Abwasser in Bäche und Flüsse. Mit der Folge, dass Baden in englischen Gewässern nicht erfrischt, sondern krank macht. Eine Reportage über die unappetitlichen Folgen der Privatisierung der Wasserversorgung in Grossbritannien.
Verschmutzung, Lärmbelästigung und Vandalismus - regelmäßig sorgt der Karl-Wrba-Hof im Bezirk Favoriten für Schlagzeilen.
Ein Kommentar von Peter Haisenko.Anlässlich des Konflikts in der Ukraine wird das Schreckgespenst eines Atomkriegs an die Wand gemalt. Wie realistisch ist die Annahme, dass es einen geben wird und würde die Welt dann wirklich untergehen?In unserem Bewusstsein wurde verankert, dass die radioaktiven Produkte von Atomexplosionen Jahrhunderte, wenn nicht Jahrtausende benötigen, bis sie zur Unschädlichkeit abgebaut sind. Das trifft wahrscheinlich zu. „Wahrscheinlich“ deswegen, weil der praktische Nachweis für diese Hypothese auch erst nach Ablauf dieser Zeitspannen festgestellt werden kann. Aber wie ist es mit all den anderen Horrorprognosen, die uns um den möglichen Ausbruch eines Atomkriegs und seiner Folgen serviert werden? Betrachten wir dazu, was wir aus den bis heute stattgefundenen Explosionen von Atombomben an gesichertem Wissen erhalten können.Nach der Zündung der ersten Atombombe in der Wüste von Nevada wurden die nächsten zwei auf Menschen in Hiroshima und Nagasaki abgeworfen. Bereits während meiner Schulzeit habe ich mich gefragt, was denn aus der Umgebung dieser zwei Atombombenabwürfe geworden ist. Mit den Angaben zu den „Halbwertzeiten“ entstand der Eindruck, dass diese Gebiete innerhalb der nächsten Jahrhunderte unbewohnbar sein müssten, wegen der radioaktiven Verschmutzung. Dann, später, konnte ich lernen, dass beide Orte wieder aufgebaut und bewohnt sind. Nur noch Museen erinnern an dieses exemplarische Verbrechen. Da muss die Frage aufkommen: Warum ist das so?Hiroshima, Nagasaki, Dresden und TokyoBetrachten wir zunächst die direkten Folgen. Hiroshima: Insgesamt starben bei dem Abwurf samt den Spätfolgen bis 1946 unterschiedlichen Schätzungen zufolge 90.000 bis 166.000 Menschen. Nagasaki: Etwa 30 Prozent der Bevölkerung wohnten 2000 Meter oder weniger vom Bodennullpunkt entfernt. Im Innenstadtbereich starben sofort etwa 22.000 Menschen und von den 42.000 Verletzten starben weitere 17.000 innerhalb der nächsten vier Monate. Nach anderen Quellen gab es insgesamt sogar 70.000 bis 80.000 Tote und 74.909 Verletzte. Weil es sich um ein Verbrechen der USA handelt muss davon ausgegangen werden, dass die Anzahl der Opfer in den Publikationen herunter gefälscht worden sind, vor allem in Wikipedia. So krass, wie man es mit den Todesopfern in Dresden gemacht hat, konnte aber hier nicht vorgegangen werden. Die Wahrheit ist nämlich, dass allein in Dresden mit mehr als 250.000 Toten mehr Menschen ermordet worden sind, als in Hiroshima und Nagasaki zusammen. Ohne Atombombe.Die Fokussierung auf das Atombombenmassaker verbannt auch eine andere Untat und ihre Zahl an Toten in das Reich des Vergessens. Tokyo. Dort haben die USA perfide geplant mit Bomben einen Feuerring um die Innenstadt gelegt, dem niemand lebend entkommen konnte. 1932 betrug die Einwohnerzahl Tokyos etwa fünf Millionen. Wieviele davon bei den amerikanischen Bombardements 1945 umgekommen sind, wird bis heute kontrovers diskutiert. Realistische Schätzungen bewegen sich zwischen 500.000 und mehr als einer Million. Ohne den Einsatz von Atombomben. Mit diesen Ausführungen zeige ich auf, dass es keiner Atombomben bedarf, um Millionen Zivilisten in Städten umzubringen. Wir Deutsche sollten das wissen und die Einwohner von Gaza haben einen Vorgeschmack davon bekommen...... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-gross-sind-die-gefahren-eines-atomkriegs-von-peter-haisenko+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 22. Oktober 2024 bei anderweltonline.com+++Bildquelle: kristi kuqali / shutterstock Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der heutigen Folge sprechen wir mit Joana Rettig über etwas sehr wichtiges, was in der Flut aktueller Nachrichten häufig untergeht: Die Ukraine. Joana ist freiberufliche Journalistin, die in ihrer freien Zeit regelmäßig in die Ukraine reist, um vor Ort zu helfen. Gemeinsam mit Thilo gibt sie uns einen aktuellen Einblick, wie die Lage in der Ukraine wirklich aussieht und was dort momentan passiert. Joana erzählt von ihren Erlebnissen und wie der Krieg das Leben der Menschen dort verändert hat. Wie gehen die Ukrainer mit dem Verlust geliebter Menschen um? Wie schaffen sie es, inmitten all der Zerstörung weiterzumachen? Thilo und Joana sprechen außerdem über eine unerwartete Verbindung: Was haben koreanische Soldaten eigentlich mit dem Krieg in der Ukraine zu tun? Und was die Verschmutzung von Flüssen? In dieser Folge geht es nicht nur um den Krieg, sondern um das, was er mit den Menschen macht – mit den Ukrainer:innen und mit uns allen und warum es so wichtig ist, dass wir nicht aufhören über die Ukraine zu sprechen. Hast du Fragen oder Feedback? Schreibe uns eine Nachricht an amr@pqpp2.de oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast „Alles Muss Raus“ wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus
Pip erklärt die LinkedIn-Beiträge und Unterschriften der JammerVCs und Mitarbeiter:innen von Lilium und hat Fragen zu dem Venture-Capital-Unternehmen Freigeist Capital von Frank Thelen. Außerdem beantworten wir eine Hörerfrage von Patrick und besprechen die aktuellen Quartalszahlen von LVMH, ASML, TSMC und Netflix. Zusätzlich werfen wir einen Blick auf die Geschäftszahlen 2023 von Trade Republic und haben News von Robinhood, Uber, Expedia, Meta und Amazon. Werbung: Informiere dich auf LIQID.de/dg und schau dir an, welche Renditechancen Private Equity bietet und welche konkreten Unternehmen im Portfolio von LIQID Private Equity NXT sind. Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Die Petition für Lilium wirft Fragen auf (00:33:20) Wie bleiben wir ausgeruht und leistungsfähig? (00:50:10) Warum möchte Uber Expedia kaufen? (01:04:00) Auch Amazon setzt auf Atomkraft (01:07:45) LVMH leidet unter Handelskriegen (01:09:30) Trade Republic zeigt solide Wachstumszahlen und Profitabilität (01:15:35) ASML enttäuscht (01:18:45) TSMC wächst schneller als ASML (01:14:00) Robin Hood (01:22:00) Netflix Earnings Snownotes Lilium Unterstützer*innen vom Startup Verband und der gelöschter LinkedIn Post von Christian Reber Sheets Was wurde eigentlich aus der € 100.000 Wette zwischen Christian Gerber und Frank Thelen? LinkedIn Meta unter Beschuss wegen „Verschmutzung“ von Open-Source Financial Times Uber prüft Übernahmeangebot für Expedia Financial Times
Ende 2022 sind im Kunsthaus Zürich zwei wertvolle Bilder verschwunden, die dann später wieder auftauchten. Doch erstaunlicherweise haben die Behörden unterdessen die Ermittlungen zu den Akten gelegt. Der Grund: Es gebe keinen Hinweis auf eine mögliche Täterschaft. Weitere Themen: * Im Zürcher Oberland ist es im Pfäffikersee zu einer Verschmutzung gekommen. Nun wird getestet, was es ist. * Holzstatue auf Insel im Zürichsee ist weg.
Außerdem: Warum machen wir noch so viel Müll - Sind wir zu bequem? (10:15) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Sebastian Sonntag.
Ich hatte gerade mein frisch gebügeltes Hemd angezogen, da ich einen wichtigen Termin hatte. Mit meiner Frau stand ich im Bad und putzte mir die Zähne. Trotz Zahnbürste und Zahnpasta im Mund hörte ich nicht auf zu reden. Dann passierte es: Zahnpasta tropfte aus dem Mund auf mein Hemd. Ärgerlich auf mich selbst versuchte ich, die Zahnpastaspuren, die auf dem Stoff gut sichtbar waren, wegzuwischen. Mit einem feuchten Handtuch entfernte ich die Folgen meines Missgeschicks. Nun blieben dunkle Wasserflecken. Also griff ich zum Fön und erhitzte die betroffenen Stellen. Das Ergebnis meiner Bemühungen sah ganz gut aus. Nichts war mehr zu sehen, so dachte ich, ich konnte das Hemd weiterhin tragen.Trotz meiner Anstrengungen hatte ich die Verschmutzung allerdings nicht nachhaltig beseitigt. Nach etwa einer halben Stunde – ich war bereits in meinem wichtigen Termin – wurden die Spuren wieder deutlich sichtbar, und ich musste mich mit meinem befleckten Hemd durch den Tag bringen.Mich hat dieses Erlebnis an unseren Umgang mit persönlicher Schuld erinnert. Wie oft geschieht es, dass wir uns durch unsere eigenen Fehler moralisch beflecken, sei es durch Gedanken, Worte oder Taten. Wenn uns das auffällt, fangen wir an, mit allerlei Hausmitteln zu versuchen, die Flecken auf unserer scheinbar weißen Weste wieder wegzumachen: Wir reden unser Versagen schön, versuchen, es mit einer »guten Tat« zu überdecken oder verdrängen es aus unserem Gedächtnis. Doch das funktioniert nicht nachhaltig. Echte Reinigung von Sünde erfordert ein wirksames Mittel: Bekenntnis der Schuld. Gehen wir Gott (und Menschen) gegenüber ehrlich mit unserem Versagen um, reinigt Gott uns nachhaltig von jeder Schuld!Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Außerdem: Trauer - So kannst Du gut damit umgehen (08:00) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Ina Plodroch.
In Ägypten nennen viele Menschen den Nil ihr Zuhause. In winzigen Holzbooten, kaum vier Meter lang und zwei Meter breit, leben ganze Familien auf dem Fluß. Tag für Tag, Jahr für Jahr. Die Fischerei ist ihr Lebensunterhalt, ihre einzige Einnahmequelle. Abgeschnitten vom Leben an Land, trotzen sie der Verschmutzung des Flusses und den harten Folgen der Wirtschaftskrise. Doch trotz der Widrigkeiten zeigt sich auf dem Nil eine beeindruckende Lebensweise im Rhythmus der Natur. In diesem Stück tauchen wir ein in den Alltag dieser Menschen, erleben ihre Herausforderungen und entdecken die Faszination eines Lebens auf dem ewig fließenden Band des Nils. Eine Reportage von Tilo Spanhe
Mikroplastik ist überall - in unseren Lebensmitteln, unseren Körpern und in der Umwelt. Marcel Liedermann von der Universität für Bodenkultur forscht in einem ESS-Projekt der ÖAW zu Mikroplastik in den Alpen und spricht mit Lea Zauner über die Verschmutzung von Wasserläufen und was wir gegen Mikroplastik unternehmen können.
Luftverschmutzung - wie sehr muss ich mir noch Sorgen machen? ; Wie geht es unseren Schmetterlingen? ; Wie KI den Verkehr in LA regeln soll ; Kontaktlinsen - Sind sie schlecht für die Augen? ; Arbeitsplätze retten - Wann es sinnvoll ist und wann nicht ; Topfpflanzen mit Milch düngen - gute Idee? ; Warum Motten wichtig fürs Ökosystem sind ; Neuro Enhancer: Helfen psychoaktive Substanzen beim Denken? ; Moderation: Sebastian Sonntag. Von WDR 5.
Trinkwasser von bis zu 100'000 Haushalten muss aufbereitet werden. «Kassensturz» zeigt: Die Kosten gehen in die Millionen. Weitere Themen: Mineralwasser im Test und Bauernproteste gegen Nestlé. Neue Pestizid-Verschmutzung im Trinkwasser Die EU hat vor einem halben Jahr das Pestizid S-Metolachlor verboten, die Schweiz aber hat bis heute nicht nachgezogen. Kassensturz weiss: Das Trinkwasser von bis zu 100'000 Haushalten ist verschmutzt und müsste aufbereitet werden. Den Gebührenzahlenden drohen Millionenkosten. Unnötige Ausgaben, sagen Kritiker, weil der Bund früher und strenger hätte reagieren sollen. Schuften für 1.50 Franken pro Kilo – Bauernproteste gegen Nestlé Kaffeebauern in Mexiko verbrennen volle Kaffeesäcke: Sie protestieren damit gegen Nestlé. Der Nahrungsmittelmulti hatte sie vor über zehn Jahren überzeugt, für die Marke Nescafé zu produzieren. Heute werfen die Bäuerinnen Nestlé schlechte Bezahlung und Wortbruch vor. «Kassensturz» zeigt: 1.50 Franken erhalten Kaffeebauern in Mexiko von Nestlé für ein Kilogramm Kaffeebohnen. Im Laden kostet die gleiche Menge Nescafé fast 70 Franken. Mineralwasser im Test – Die meisten sind sauber, aber nicht alle Laboruntersuchungen zeigen: In vier von zehn Mineralwassern aus dem Detailhandel finden sich Spuren eines Unkrautvernichters, von Pilzgift, Mikroplastik oder PFAS. «Kassensturz» zeigt: Im Einzelnen sind die Rückstände nicht gesundheitsgefährlich – für gut geschützte Mineralquellen sind die Resultate aber trotzdem auffällig.
In Ägypten nennen viele Menschen den Nil ihr Zuhause. In kleinen Booten leben ganze Familien - Tag für Tag, Jahr für Jahr. Die Fischerei ist ihr Lebensunterhalt. Sie müssen der Verschmutzung des Flusses und der Wirtschaftskrise trotzen. Spanhel, Tilo www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Außerdem: Haarefärben - Worauf muss man achten? (08:40) / CO2 aus der Luft holen - Was bringt das wirklich? (14:55) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Kritik, Fragen? Schreibt uns! --> quarksdaily@wdr.de Von Sebastian Sonntag.
Plastiktüten, Plastikflaschen und alte Fischernetze: Der Viktoriasee in Uganda vermüllt zunehmend, denn eine öffentliche Müllabfuhr gibt es dort nicht. Da sich die Verschmutzung auch auf den Fischfang auswirkt, sammelt nun ein Profitaucher den Müll aus dem See.
Am Samstag küren die Grünen Schweiz Lisa Mazzone zu ihrer neuen Präsidentin. Andere Kandidierende stehen nicht zur Auswahl. Allerdings schaffte die Genferin die Wiederwahl in den Ständerat letzten Herbst nicht, nun muss sie die Geschicke der Partei leiten. Wie will sie das stemmen? Weitere Themen: Bekannt ist die Mobiliar vor allem für ihre Werbung mit den Schadenskizzen. Weniger bekannt ist hingegen, dass sie auch an digitalen Plattformen wie Homegate beteiligt ist. Die Abteilung, die bis jetzt für solche Partnerschaften mit kleinen Firmen und Start-Ups zuständig war, wird geschlossen. Der höchste Berg der Welt leidet unter seiner Beliebtheit. Nicht nur wegen der vielen Todesfälle am Berg, sondern auch wegen der grossen Verschmutzung durch Abfall und Fäkalien. Nun will Nepal mit Auflagen und Verboten Gegensteuer geben. Doch das halten nicht alle für eine gute Idee.
Kaum ein Gespräch hat mich in der letzten Zeit so inspiriert und auch motiviert, wieder meinen Koffer zu packen und ohne großen Plan auf Reisen zu gehen. Janina Breitling ist mit ihrem Sohn auf Weltreise gegangen und kam einfach nicht mehr zurück. Zu aufregend war die große weite Welt. Ein Gespräch über alleinerziehende Mütter, Ängste und große Träume, Erwartungen, Abenteuer und warum ein kleiner Junge in der Schule mitten in einer Favela Brasiliens mehr gelernt hat, als in Berlin-Prenzlauerberg. Janina ist gerade in Afrika, wo sie mit Viva Con Aqua an einem gemeinnützigen Projekt arbeitet. Davon erzählt sie. Und wie sie mit ihrem Sohn in Kalifornien Skateboard gefahren ist und plötzlich Tony Hawk an ihnen vorbeifuhr. Und warum sie heute ein Startup namens „Nookees“ gegründet hat, um das Leben von Millionen Menschen zu verändern und wie sie ganz nebenbei auch noch die Meere vor noch mehr Verschmutzung retten will. Was für eine unglaubliche Frau! Alles über Janinas Startup: https://nookees.com/de Die Stiftung: https://bcause.com/nookeesfoundation „Bärti muss mit: Wie mein Sohn, sein Teddy und ich die Welt erkunden - das Buch: https://amzn.to/49JNADH Trag dich in den kostenlosen Magic Monday Newsletter ein: https://www.lars-amend.de/ Die IMAGINE TOUR 2024: https://www.eventim.de/artist/lars-amend/ One Love. One Dream. One Team. Dein Lars
Die Umlaufbahnen um die Erde sind eine riesige Müllkippe. Anders als am Boden ist die Müllentsorgung im All nicht geregelt, so gibt es dort Unmengen an Schrott. Jetzt gab es erstmals eine Strafe für die Verschmutzung. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Jeden Tag eine Kerze anzünden beim Chanukkafest. Jede Woche eine Adventskerze mehr entzünden bis zum Weihnachtsfest. In vielen Religionen steht das Licht für das Leben. Die Dunkelheit steht für das Böse und den Tod. Also machen wir Licht an! Jetzt in der dunklen Jahreszeit erleuchten auch Atheisten und Agnostiker gerne ihr Zuhause. Denn im Winter fehlt uns die Sonne. Licht wärmt, gibt und Sicherheit, Licht kann auch heilen. Chanukka ist ein Fest des Lichts und der Hoffnung, aber wie können Jüdinnen und Juden in diesem Jahr feiern? Das fragen wir den Chefredakteur der Jüdischen Allgemeinen Philipp Peyman Engel. Und welche Macht die Wissenschaft dem Licht zugesteht, fragen wir den Literaturwissenschaftler und Coach Professor Haiko Wandhoff. Mit der Historikerin Dr. Ute Hasenöhrl diskutieren wir, wie wichtig das Licht in unserer Kultur und Gesellschaft seit der „Beleuchtungsrevolution“ im 19. Jahrhundert wurde. Podcast-Tipp: „Synapsen - ein Wissenschafts-Podcast“ Licht bedeutet für viele Menschen Wohlstand, Produktivität und Sicherheit. Doch zu viel Licht ist auch eine Bedrohung für Tiere und Pflanzen - und auch Menschen können unter Lichtverschmutzung leiden. Denn immer weniger Regionen auf der Welt werden nachts noch richtig dunkel. Lichtverschmutzung ist daher mittlerweile ähnlich bedrohlich für Lebewesen wie die Verschmutzung von Wasser und Luft oder die Verschmutzung durch Chemikalien. Wissenschaftsjournalistin Daniela Remus berichtet im Gespräch mit Maja Bahtijarević, welchen Schaden zu viel Helligkeit anrichten kann, an welchen Orten es überhaupt noch so dunkel wird, dass wir dort die Sterne sehen können, und wie ein Dorf in Norddeutschland gegen zu viel Licht im Ort vorgeht. https://www.ardaudiothek.de/episode/synapsen-ein-wissenschaftspodcast/macht-doch-mal-das-licht-aus-oder-talk-ueber-lichtverschmutzung/ndr-info/85215148/
Heute klären wir, ob Du täglich saures Wasser trinken möchtest oder nicht... Diese Woche geht es um das spannende und wichtige Thema Wasser... Wir alle wissen, dass es lebensnotwendig ist. Es ist das am besten getestete Lebensmittel....aber was wird getestet und welche Richtwerte werden angesetzt? Da ich und meine Familie all diese Stoffe (siehe unten) nicht im Wasser haben wollen, haben wir eine geniale Lösung gefunden. Schadstoffe im Trinkwasser können aus verschiedenen Quellen stammen - Industrielle Abwässer können Schwermetalle wie Blei und Quecksilber enthalten - Landwirtschaftliche Aktivitäten können zu einer Verschmutzung des Grundwassers mit Pestiziden und Düngemitteln führen - Altlasten, wie etwa Mülldeponien oder Industriebrachen, können das Grundwasser mit giftigen Chemikalien kontaminieren - Schadstoffe können auch über veraltete Wasserleitungen oder unsachgemäße Wasseraufbereitungsanlagen ins Trinkwasser gelangen - Schadstoffe im Trinkwasser können gesundheitsschädlich sein und zu verschiedenen Krankheiten führen - Es gibt Methoden zur Wasseraufbereitung, um Schadstoffe zu entfernen oder zu reduzieren - Bewusstsein für die Verschmutzung des Trinkwassers schaffen und Maßnahmen zur Schadstoffreduzierung ergreifen ist von großer Bedeutung -nicht zu vergessen ist die Speicherkapazität von Wasser, es ist belegt, dass Wasser Informationen speichert. Z.B. trinken wir den Stress von anderen Lebewesen automatisch mit in kleinen Dosen... (klingt beängstigend aber wir können etwas tun) Wichtig ist, nicht in Panik zu geraten sondern nach Lösungen zu schauen. Ich freue mich über deine Fragen... bis gleich, Liebe Grüße Thilo #DerVIERHEILIG WhatsApp/ Telegram: 0179 5409320 info@dervierheilig.de P.S. hier kannst Du dich zum Impuls-Brief der basischen Lebensführung anmelden: klicke hier: Ja, ich möchte regelmäßig nützliche Tipps erhalten
Eine Ministerpräsidentin übernimmt ein ehrenvolles Amt. Ein Ministerpräsident setzt auf gepflegte Langeweile, und die Bundesumweltministerin sagt dem Plastikmüll den Kampf an. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Hilfe beim Pipelinebau: Warum Manuela Schwesig ihre Klimastiftung nicht loswird Boris Rhein im Hessen-Wahlkampf: »Wir fragen uns die ganze Zeit, wer du bist« Verschmutzung durch Kunststoffe: Plastikmüll schadet der Umwelt – aber seine Beseitigung oft auch +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Deniz Ficicioglu ist ein richtiger Tausendsassa: Sie war Food-Bloggerin, hat Kochbücher veröffentlicht, hat bei Kitchen Stories, Hermann's, aber auch VZ gearbeitet, und hat vor zwei Jahren BettaF!sh gegründet. Mit einem Thunfisch-Ersatzprodukt aus Algen will sie unsere Ernährung nachhaltiger machen. Denn: Wegen der Überfischung und der Verschmutzung werden die Ozeane immer fischarmer. Gleichzeitig sind Algen eine gute, schnell wachsende Proteinquelle. Wie sie auf Algen aufmerksam geworden ist, inwiefern ihre bisherigen Erfahrungen ihr bei der Gründung geholfen haben, und was ihre große Vision für die Zukunft ist, verrät sie im Gespräch mit (Algen-)Alex. Tunah was Gutes! +++ Packen wir's an! Dieser Podcast ist Teil der Nachhaltigkeitswoche von RTL Deutschland zum Thema: „nachhaltiges Kaufen“. Nachhaltigkeit betrifft alle Lebensbereiche. Ob Refill-Flasche, Lebensmittel mit kurzer Lieferkette und aus nachhaltigem Anbau, oder das Einsparen von Plastik - jede bewusste Kaufentscheidung hilft. Wir wollen bewusster konsumieren, weniger verschwenden und achtsamer mit unseren Ressourcen umgehen. Eine Produktion der Audio Alliance.Host: Alexander Langer.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Lia Wittfeld. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/howtohack +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Unglaubliche Tiefen und atemberaubende Weiten — die Ozeane dieser Welt faszinieren. Zugleich sind sie durch den Menschen bedroht, denn Überfischung, industrielle Landwirtschaft und die Verschmutzung durch Müll bringen dieses komplexe Ökosystem ins Wanken. Wie kann es geschützt werden? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-helden-der-ozeane
Unglaubliche Tiefen und atemberaubende Weiten — die Ozeane dieser Welt faszinieren. Zugleich sind sie durch den Menschen bedroht, denn Überfischung, industrielle Landwirtschaft und die Verschmutzung durch Müll bringen dieses komplexe Ökosystem ins Wanken. Wie kann es geschützt werden? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-helden-der-ozeane
Außerdem: Wie schlau sind KI-Chatbots wirklich? Darum solltest Du die Antworten nicht alle glauben (08:35) // Mehr spannende Themen, wissenschaftlich eingeordnet findet ihr hier: www.quarks.de // Kritik, Fragen? Schreibt uns! --> quarksdaily@wdr.de Von Yvonne Strüwing.
Was tun gegen die Verschmutzung der Meere? ; Was bedeutet der Artenschwund für den Menschen? ; Lebensmittelvergiftungen - Warum sollte man im Sommer besonders vorsichtig sein? ; Klimaanpassung - Was können wir jetzt gegen Hitze in den Städten tun ; Mit der Genschere gegen die Dürre ; Naturbasierter Hochwasserschutz ; Social Contagion: Angesteckt durch TikTok? ; Moderation: Sebastian Sonntag. Von WDR 5.
Außerdem: Peinlich! Was tun, wenn man rot wird? (09:20) / Recycling-Papier - Wie nachhaltig ist es wirklich? (15:04) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Kritik, Fragen? Schreibt uns! --> quarksdaily@wdr.de Von Yvonne Strüwing.
So halten wir den Müll aus dem Wald; Warum es gut tut, Vögel zu beobachten; Gleichgewicht - Darum solltest Du es trainieren; Plastik aus nachwachsenden Rohstoffen - geht das überhaupt?; So sinnvoll sind Prämien für E-Auto-Besitzer; Seeotter in Gefahr durch Toxoplasmose; Scary Sundays - warum der Sonntag gar nicht so toll ist; Moderation: Marija Bakker. Die anonyme Umfrage zu unserem Podcast findet Ihr hier: https://de.eu.surveymonkey.com/r/quarks-wissenschaftundmehr Von WDR 5.
Der Abfallkübel meldet, wann er geleert werden muss. Das Reinigungsfahrzeug misst und kartografiert die Verschmutzung. In Basel wird das Abfall-Management heute schon digital erledigt – wir erklären, wie das funktioniert, wo die Vorteile liegen und was in Zukunft damit auch noch möglich ist. Der ganze Podcast im Überblick: (00:01:37) Wird TikTok in den USA verboten? (00:10:07) Salt plant Starlink-Satelliten-Smartphone-Abo (00:14:58) Digitales Abfall-Management SRF Geek Sofa bei Discord: https://discord.gg/geeksofa
Warnende Bilder vom Plastikmüll im Meer gibt es viele: von Schildkröten, die sich in Plastiktüten verheddern und von Seevögeln in Resten von Fischernetzen. Doch das Mikroplastik sammelt sich auch in den Flüssen und Bächen vor unserer Haustür. Christian Laforsch, Professor für Tierökologie an der Uni Bayreuth, koordiniert ein Projekt, um das zu ändern.
Im Süden des Iraks liegen einige der größten Ölfelder der Welt, und das hat für Mensch und Umwelt katastrophale Folgen.
Themen der Sendung: Reichsbürger-Gruppe plante gewaltsamen Umsturz des politischen Systems in Deutschland, Reaktionen nach Razzia und 25 Festnahmen in "Reichsbürger"-Szene, China lockert nach Protesten seine Null-Covid-Strategie, US-Demokraten gewinnen Senatssitz nach Stichwahl in Georgia, Verschmutzung der Meere Thema bei Weltnaturkonferenz in Montréal, Hansi Flick bleibt nach WM-Aus Bundestrainer, Mehr als 150 Verletzte bei Zugunglück nördlich von Barcelona, NDR Kiel: Externe Gutachter sehen keine systematischen Verstöße gegen Programmgrundsätze, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Reichsbürger-Gruppe plante gewaltsamen Umsturz des politischen Systems in Deutschland, Reaktionen nach Razzia und 25 Festnahmen in "Reichsbürger"-Szene, China lockert nach Protesten seine Null-Covid-Strategie, US-Demokraten gewinnen Senatssitz nach Stichwahl in Georgia, Verschmutzung der Meere Thema bei Weltnaturkonferenz in Montréal, Hansi Flick bleibt nach WM-Aus Bundestrainer, Mehr als 150 Verletzte bei Zugunglück nördlich von Barcelona, NDR Kiel: Externe Gutachter sehen keine systematischen Verstöße gegen Programmgrundsätze, Die Lottozahlen, Das Wetter
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