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Außerdem: Loben - So machst du es richtig (07:58) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Yvonne Strüwing.
Wegen der Vogelgrippe sind in den USA die Eierpreise auf ein Rekordhoch gestiegen. Droht in Deutschland eine ähnliche Entwicklung? Nur zum Teil, meint der Chef des Bundesverbandes Ei, Hans-Peter Goldnick.
Hermes-Pakete werden bald teurer. Die Preiserhöhung betrifft fast alle Versand- und Abholarten, egal ob im Paketshop oder bei Haustürzustellung. Bei manchen Paketen fällt der Preisanstieg deutlicher aus als bei anderen.
Die Krypto Show - Blockchain, Bitcoin und Kryptowährungen klar und einfach erklärt
Immer wieder tauchen Berichte über große institutionelle Bitcoin-Käufe auf – doch sind diese wirklich der Treiber des Marktes? In diesem Podcast analysiere ich:
Mondelez zählt zu den globalen Schwergewichten im Snack- und Süßwarensektor. Marken wie Oreo, Milka und Toblerone haben den Konzern zu einem Synonym für Genussprodukte gemacht. Doch während das fundamentale Fundament beeindruckend stabil wirkt, steckt die Aktie charttechnisch in der Klemme. In dieser Analyse untersuchen wir, ob sich hinter der aktuellen Schwäche ein attraktives Investment verbirgt oder ob Anleger besser auf der Hut sein sollten. Kakao als zweischneidiges SchwertMit einem Preisanstieg von über 600 % bei Kakao in den letzten Jahren kämpft die gesamte Branche mit höheren Produktionskosten. Mondelez hat durch Preisanpassungen gegengesteuert, doch wie belastbar sind die Margen wirklich? Und könnten langfristige Abnehmer wie Supermärkte Preisdruck aufbauen, der zu Lasten der Gewinnentwicklung geht? Ein strategischer Blick: Zukäufe und die Hershey-FrageDer Wachstumskurs von Mondelez basiert seit Jahren auf strategischen Akquisitionen, darunter Perfect Snacks, Clif Bar und Tate's Bake Shop. Diese Zukäufe zielen nicht nur auf neue Zielgruppen ab, sondern stärken auch das Segment gesunder Snacks. Doch wie relevant ist die ins Spiel gebrachte Übernahme von Hershey? Nach der Absage durch den Hershey Trust scheint dieses Kapitel vorerst abgeschlossen, aber die Frage bleibt: Braucht Mondelez diese Übernahme, um den globalen Wettbewerb zu dominieren? Fazit:Mondelez ist ein Konzern mit globaler Strahlkraft und einem diversifizierten Produktportfolio. Die langfristigen Aussichten bleiben vielversprechend, insbesondere wenn sich die Rohstoffpreise stabilisieren und Mondelez die Integration seiner jüngsten Akquisitionen erfolgreich vorantreibt. Dennoch sollten Anleger nicht ignorieren, dass die aktuelle charttechnische Lage Risiken birgt. Inhaltsverzeichnis00:00 Intro01:00 Langfristige Charts: Mondelez02:26 Mondelez vs. Lotus Bakeries vs. Lindt & Spruengli vs. the Hershey Company vs. Nestlé03:24 Mondelez: Geschäftsmodell03:50 Historie05:09 Marktanteile05:45 Marktführer06:27 Marken-Übersicht07:03 Burggraben: Mondelez09:00 Inhaberschaft & CEO09:43 Umsatz & Margen Entwicklung11:17 Umsatz nach Segment & Region12:24 Gewinn, Cashflow & Dividenden-Entwicklung12:58 Bilanz-Überblick13:35 Übernahmen & Aktienrückkäufe14:17 Kennzahlen-Überblick (KGV)15:14 Dividenden15:49 Unternehmensbewertung: Mondelez16:19 Chartanalyse: Mondelez18:28 Ist die Mondelez Aktie ein Kauf?20:07 Disclaimer21:07 Danke fürs Einschalten! Zusammenarbeit anfragen https://www.maximilian-gamperling.de/termin/ Social Media- Instagram: https://www.instagram.com/maximilian_gamperling/- LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/gamperling/- Newsletter: https://www.maximilian-gamperling.de/newsletter- Podcast: https://akademie.maximilian-gamperling.de/podcasts/anker-aktien-podcast Meine Tools- Charts*: https://de.tradingview.com/?aff_id=117182- Aktienfinder: https://aktienfinder.net- Finchat.io*: https://finchat.io/?via=maximilian- TransparentShare: https://bit.ly/3laA6tK- SeekingAlpha*: https://www.sahg6dtr.com/QHJ7RM/R74QP/- Captrader*: https://www.financeads.net/tc.php?t=41972C46922130T DisclaimerAlle Informationen beruhen auf Quellen, die wir für glaubwürdig halten. Trotz sorgfältiger Bearbeitung können wir für die Richtigkeit der Angaben und Kurse keine Gewähr übernehmen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen dienen ausschließlich der Information und begründen kein Haftungsobligo. Regressinanspruchnahme, sowohl direkt, wie auch indirekt und Gewährleistung wird daher ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Aktien, ETFs, Fonds, Optionen, Futures etc. mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann.Aussagen über zu erwartende Entwicklungen an Finanzmärkten, insbesondere Wertpapiermärkten und Warenterminbörsen, stellen NIEMALS EINE AUFFORDERUNG ZUM KAUF ODER VERKAUF VON FINANZINSTRUMENTEN dar, sondern dienen lediglich der allgemeinen Information. Dies ist selbst dann der Fall, wenn Beiträge bei wörtlicher Auslegung als Aufforderung zur Durchführung von Transaktionen im o.g. Sinne verstanden werden könnten. Jegliche Regressinanspruchnahme wird insoweit ausgeschlossen. *Affiliate-Link #Mondelez #Aktie #Börse
Seit letztem Frühling ist der Eintritt in die Zimmereggbadi oder das Hallenbad auf der Allmend teurer. Die Hallenbad Luzern AG begründet dies mit gestiegenen Energie- und Personalkosten. Die Stadtregierung möchte den Preisanstieg mit höheren Subventionen abfedern. Weitere Themen: · Der Abstimmungskampf zum Projektierungskredit für das Neue Luzerner Theater nimmt Fahrt auf: Alle Mutterparteien haben sich für den Kredit ausgesprochen. Dagegen stellen sich die Juso und ein parteiunabhängiges Komitee. · Ein 76-jähriger Geisterfahrer hat auf der Autobahn A2 in Uri einen Unfall verursacht. Dabei wurden fünf Personen verletzt. · Die Rengglochstrasse zwischen Kriens und Malters wird nach der Sanierung früher eröffnet als erwartet. Statt erst im Sommer ist sie bereits ab dem 15. März wieder befahrbar.
Auf dem Immobilienmarkt dürfte es laut Experten zu einem leichten Preisanstieg kommen. Außerdem: Immer mehr Firmen in Deutschland bangen um ihre Existenz.
Edeka, Rewe, Aldi und die Schwarz-Gruppe teilen sich die Macht bei den Supermärkten: 85 Prozent in Deutschland sind in den Händen der "großen Vier". Im EU-Durchschnitt kommen Discounter auf 20 Prozent, in Frankreich sind es nur zehn Prozent. Die Preise für Lebensmittel und alkoholfreie Getränke sind in Deutschland seit Ausbruch des Ukrainekriegs um fast 26 Prozent gestiegen. Ist die Macht-Konzentration im Lebensmitteleinzelhandel ein Problem?
Der Butterpreis steigt! Dieses Thema ist aktuell aus kaum einem Newsfeed mehr wegzudenken. Wie sich der Butterpreis zusammensetzt, welche Faktoren zum Preisanstieg beigetragen haben und ob sich die Preiserhöhung wirklich so stark auf unsere Geldbörse auswirkt, verrät Robert Leitner in unserer neuen „Shorts“-Episode. Der Obmann der SalzburgMilch erklärt außerdem, was es mit dem neuen AMA-Label „Tierhaltung plus“ auf Milch und Milchprodukten auf sich hat und welche Standards hinter „Tierhaltung plus Außenklima“ stecken. Hör rein! Danke an Pam Pam Ida für die Bereitstellung des Songs „Bis auf die Knochen” für unser Intro/Outro! Wenn dir unsere Arbeit gefällt, dann freuen wir uns über deinen Beitrag über https://www.paypal.me/landschafftleben Weitere Informationen unter: https://www.landschafftleben.at Mit Unterstützung von Bund und Land
In der Sendung haben wir folgende Themen vorbereitet: - Zunächst geht es um den massiven Preisanstieg beim Kakao, verursacht vor allem durch die Klimakrise und um die damit einhergehenden Folgen für die Bäuer*innen. Wir hören dazu Andrea Fütterer vom Forum Fairer Handel und Rossy Thena Tejada von der Kakaokooperative COPROAGRO in der Dominikanischen Republik. - Wir stellen den Verein Solar 2030 vor, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Menschen hierzulande für Solarenergie, insbesondere für Balkonkraftwerke zu begeistern, um so der Klimakrise etwas entgegenzusetzen. - In der zweiten Hälfte der Sendung sprechen wir mit Raphael Thalhammer und Matthias Huffer vom Nord-Süd-Forum über Globales Lernen. Wir wollen wissen was das ist und wie Globales Lernen in der Praxis vermittelt wird.
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten, Tagesthema, Magazin - Lebensmittelhersteller rechnen mit Preisanstieg für ihre Produkte. Lokale Aktionsgruppen verbessern das Leben in den Regionen (nicht in der Podcast-Ausgabe enthalten).
Es ist der höchste Preis, den es für Butter in Deutschland je gegeben hat: Für ein 250-Gramm-Päckchen Deutscher Markenbutter der Eigenmarken zahlen Kunden seit dieser Woche 2,39 Euro, für andere Marken oft deutlich mehr. Sinkende Preise sind nicht in Sicht. Experten und Verbraucher über Gründe für den Preisanstieg und Alternativen fürs Frühstücksbrot. Von Ralph Günther.
WOW es ist soweit! design SIE, deine erste Selbstkonzept App ist online und ein wahrer Schatz für dich in deinem Transformationsprozess zu SIE, der Version von dir, die selbstsicher und selbstbewusst in ihrer vollen weiblichen Kraft ihr Leben designt. Lade sie dir hier runter (Apple und Android): https://christinaslonova.com/sei-sie/ Dich erwartet unter anderem tiefgreifende Podcast Episoden zu den Themen Beziehung zu dir selbst, zu deinem Partner, oder Date, deine Attraktivität und Anziehungskraft und dein Money Mindset, weil Geld feminine Energie ist. Fokussieren richten deine Energie ganz bewusst aus, sodass du in Leichtigkeit die Energie annimmst, in der du wirklich sein willst. Mediationen heilen nicht nur dein inneres Kind, sondern verbinden dich mit deinem Zukunftsfähigen-Ich. Das und vieles mehr erwartet dich in design SIE, deiner Selbstkonzept App. Jederzeit kündbar, investierst du aktuell nur 17,99 EUR im Monat, bevor der Preis bald auf 37 EUR monatlich ansteigt. Du zahlst natürlich immer nur das, womit du eingestiegen bist und bist als bestehende design SIE Userin vom Preisanstieg nicht betroffen.
Pralinen, Kakao oder Schokolade: Verbraucher müssen hier wohl bald tiefer in die Tasche greifen. Denn der Börsenpreis für Kakaobohnen vervielfachte sich in nur wenigen Monaten. Was sind die Ursachen?
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Eine Erhöhung der Mehrwertsteuer auf Fleisch soll Geld einbringen, das in das Tierwohl investiert werden könnte – der Preisanstieg könnte auch zu weniger Fleischkonsum führen. Was halten Sie von dem Vorschlag der von der Bundesregierung eingesetzten "Zukunftskommission Landwirtschaft"? Moderation: Jürgen Wiebicke Von WDR 5.
Über 25 Prozent Plus in nur sechs Monaten - so sieht der Preisanstieg bei Gold aktuell aus. Das hängt mit dem allgemeinen Höhenflug an den Finanzmärkten im letzten halben Jahr zusammen. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Herrler erklärt Alexander Köhne, Vertriebsleiter beim größten deutschen Edelmetallhändler "pro aurum", welchen Unterschied er beim Gold- und Silberpreis sieht, warum viele Langzeit-Anleger jetzt Kasse machen und warum bei Gold dieselbe Devise gilt wie auch in fast allen anderen Bereichen des Finanzmarkts: Langfristiges Engagement mindert das Risiko.
QUARTALSSPLITTER An den Aktienmärkten begann das neue Jahr so, wie das alte endete: Es ging bergauf. Doch wie lange geht die Rally weiter? Welche Rolle spielen mögliche Zinssenkungen und was steckt hinter dem irritierenden Preisanstieg bei Gold? Antworten gibt Dr. Bert Flossbach im Gespräch mit Thomas Lehr. Die Grafiken, die im Gespräch erwähnt werden, können Sie auf unserem Youtube-Kanal anschauen. Den Link dazu finden Sie in den Shownotes.
Die Krypto Show - Blockchain, Bitcoin und Kryptowährungen klar und einfach erklärt
In diesem Podcast beantworte ich eine der am häufigsten gestellten Fragen, die mich in letzter Zeit erreicht haben: Ist Ethereum im Jahr 2024 eine bessere Investition als Bitcoin? Ich gehe rational alle relevanten Punkte durch, um dir mögliche Punkte zum Nachdenken zu geben. Was ist der Wert von Bitcoin? Was hat den Preisanstieg in diesem Jahr verursacht? Und dasselbe gilt auch für Ethereum – welchen Nutzen bietet Ethereum und wie könnte sich der Preis entwickeln? ----------- WERDE MEMBER: Möchtest du in Julian‘s Crypto Circle? Dann bewirb dich jetzt für unsere exclusive Mastermind: http://i-unlimited.de/joinic —————— Teil diese Episode und lass uns gemeinsam AT, DE und CH mehr als nur #cryptofit machen :) Abonniere die Show auf iTunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/id1226276280 Abonniere die Show auf Spotify https://open.spotify.com/show/3FqYrO3r7aLvTsmZxAy4NY?si=69kiFac6Qkq8EVTnEfzg9g —————— CRYPTOFIT COMMUNITY ► Unsere Facebook Gruppe: https://www.facebook.com/groups/kryptoganzeinfach/ ► Unser #cryptofit Shop: https://shop.spreadshirt.de/cryptofit ► Die Kryptoshow (Podcast): https://podcasts.apple.com/it/podcast/die-krypto-show-blockchain-bitcoin-und-kryptow%C3%A4hrungen/id1226276280 ► Die Kryptoshow (Spotify): https://open.spotify.com/show/3FqYrO3r7aLvTsmZxAy4NY?si=86342a51c79c4ea6 ————— Meine Webseite: http://www.julianhosp.com Business Kontakt: Team@julianhosp.com Folge mir hier und bleibe in Kontakt ► DR. JULIAN HOSP's Special Insights: https://newsletter.julianhosp.com ► Instagram: https://www.instagram.com/julianhosp/ ► Facebook: https://www.facebook.com/julianhosp/ ► Twitter: https://twitter.com/julianhosp ► LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/julianhosp/ ► Xing: https://www.xing.com/profile/Julian_Hosp/ Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Verweise sind sogenannte Provision-Links. Wenn du auf so einen Verweislink klickst und über diesen Link einkaufst, bekomme ich von deinem Einkauf eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht Disclaimer: Dies ist keine Investment Empfehlung. Wie bei jeder Investition ist dein Kapital gefährdet und die Rendite ist nicht garantiert. Bevor du dich für eine Investition entscheidest, ließ bitte unsere Risikoerklärung oder wende dich gegebenenfalls an einen Finanzberater
In der 129. Folge des Dachthekenduetts unterhalten sich Martin Moczarski und Sascha Koll über den Preisanstieg von Bitcoin, Donald Trumps Erfolge, Kriegspropaganda für Kinder, alternative Heilmethoden, Viren, Klimawandel und fossile Brennstoffe. Überdies sprechen sie über wirtschaftliche Parallelen zwischen dem Nationalsozialismus und dem heutigen Internationalsozialismus.Alle Links zur Sendung in unserem Artikel:https://freiheitsfunken.info/2024/03/07/21713-dachthekenduett-folge-129-tv-trump-ist-nicht-zu-bremsen-davor-fuerchten-sich-antikaptialistenMöchten Sie unsere Arbeit unterstützen?––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––Spenden Sie Werkzeuge für die libertäre GlücksschmiedePayPal (auch Kreditkarte) / Überweisung / Bitcoin / Monero:
Mit einem enormen Anlauf ist Gold in dieser Woche über die alten Widerstände und auf ein Allzeithoch gesprungen. Die Hoffnung, dass die Minen-Aktien dem Goldpreis folgen ist groß – und sie ist berechtigt, denn „für die Branche ist es der perfekte Sturm“, ist sich Goldexperte Markus Bussler sicher. In der aktuellen Folge des Money Train spricht Martin Weiß mit Markus Bussler über die Gründe für die neu entfachte Lust an Gold, die Rolle der Notenbanken beim Preisanstieg und auf welche Titel Anleger jetzt setzen sollten. Hinweis: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren oder der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.
Thu, 29 Feb 2024 05:00:00 +0000 https://markt-trends-swissquote.podigee.io/917-new-episode c5d5994c0a8e987ca12fcabd9dbdaa4a Auch wenn es absehbar war, kommt der abrupte Preisanstieg im Bitcoin für viele doch überraschend. Lohnt es sich jetzt noch einzusteigen, oder sollte man eher auf eine Korrektur warten? Wieland Arlt, CFTe und Präsident der IFTA sieht sich den Bitcoin und auch andere Assets genauer an und bezieht Stellung. 00:00 Begrüßung und Einleitung 01:32 Aktuelle Daten 06:58 US Dollar Index (Future) 09:35 EUR/ USD 12:33 USD/ JPY 14:53 GBP/ USD 17:10 AUD/ USD 19:15 USD/ CHF 21:18 EUR/ CHF 22:52 Gold (Future) 24:13 Light Crude Oil (Future) 25:28 BTC/ USD 28:44 ETH/ USD 30:37 Abschluss 31:50 Risikohinweis Wieland Arlt ist einer der erfolgreichsten Trader Deutschlands, gefragter Referent und Autor von Fachbeiträgen und Büchern, darunter "55 Gründe, Trader zu werden" Wieland Arlt, CFTe blickt auf rund 18 Jahre Erfahrung im Trading zurück. Er ist Präsident der IFTA und Mitglied im Vorstand der VTAD e.V. eurusd #usdjpy #audusd #gbpusd #audusd #gold #silber #oil #btc #eth full no Markus Koch, Wieland Arlt und Feyyaz Alingan bieten Ihnen einen Überblick über alle
Blue Alpine Cast - Kryptowährung, News und Analysen (Bitcoin, Ethereum und co)
In dieser Episode unseres „Block52“ Podcast spricht Philipp Sandner mit Alexander Bechtel, Podcast Host beim Bitcoin, Fiat and Rock'n'Roll Podcast. Philipp und Alexander sprechen über den aktuellen Bitcoin-Optimismus, der mit dem letzten Preisanstieg einhergeht und welche Auswirkungen dies auf das nächste Jahr haben könnte. Außerdem gehen die beiden auf das Thema Stablecoins ein: Welche Business Modelle sieht Alexander für Stablecoins und wird es bald neue Stablecoin-Anbieter in Europa geben? Welche Vor- und Nachteile wird ein Euro-Stablecoin mit sich bringen und welche offenen Fragen müssen noch beantwortet werden, um eine breitere Nutzung von Stablecoins zu ermöglichen? Abschließend thematisieren Philipp und Alexander das Thema Tokenisierung und widmen sich der Frage: Waren wir alle in den letzten Jahren zu optimistisch, wenn es um Tokenisierung und die damit einhergehende Neugestaltung unserer Finanzmarktinfrastruktur geht?
In letzter Zeit gab es oft kleinere Erdbeben in den sogenannten Phlegräischen (brennenden) Feldern. Darum bereiten sich die Behörden in der Region Neapel auf einen möglichen Ausbruch vor und proben den Ernstfall. * Die Krankenkassenprämien steigen im nächsten Jahr massiv. Der Onlinevergleichsdienst «Moneyland» wollte deshalb wissen, wie sehr die Kassen mit ihren Verwaltungskosten für diesen Preisanstieg verantwortlich sind. Diese betrugen im letzten Jahr insgesamt 1.7 Milliarden Franken. * 2030 kommt es zur Premiere: eine Fussballweltmeisterschaft auf drei Kontinenten. Die WM-Spiele finden in Uruguay, Paraguay, Argentinien, Spanien, Portugal und Marokko statt. Nichts von kurzen Distanzen zwischen den Spielorten also und darum gibt es auch Kritik von Fans und Umweltorganisationen. Reaktionen - und der Blick nach Marokko, das sich besonders über diese WM-Vergabe freut. * Auftritte des ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski gehören zum Kriegsalltag in der Ukraine. Im Kriegsverlauf konnte Selenski den russischen Grossangriff erfolgreich abwehren. Doch wie viel Rückhalt hat Selenski überhaupt im eigenen Land?
Surging petrol prices, soaring rents and higher shopping bills could trigger another rate hike when the ARB meets next month. - Die australische Wirtschaft läuft nicht auf vollen Touren. Die Zahlen vom Arbeitsmarkt sind zwar noch immer gut, doch hohe Lebenshaltungskosten, macht es vielen Geschäften schwer, Geld zu verdienen und Profite einzufahren. Nun scheint es, sind die monatlichen Preise noch einmal hochgegangen. Finanzexperte Dr. Klaus Wiegel meint, man sollte solche monatliche Bewegungen nicht überbewerten.
Auch dieses Jahr steigen die Strompreise wieder massiv. Doch die Unterschiede innerhalb der Schweiz sind gross. Einige Gemeinden verrechnen fast das Doppelte des Schweizer Durschnitts. Ob dieser Anstieg gerechtfertigt ist, weiss Urs Meister, er ist Geschäftsführer der Aufsichtsbehörde Elcom. Heute verkündete die BKW einen unerwartet grossen Gewinn. So wie auch andere Stromunternehmen in den letzten Tagen. Ebenfalls heute werden die neuen Strompreise in der Schweiz bekannt: Die Eidgenössische Elektrizitätskommission Elcom informiert über die Preiserhöhungen für den Strom von Haushalten, kleineren und mittleren Unternehmen. Und diese sind happig: Im Durchschnitt steigen die Preise um 18 Prozent, um 5 Rappen von 27 auf rund 32 Rappen für eine Kilowattstunde. Pro Jahr belastet dieser Preisanstieg einen durchschnittlichen Haushalt mit rund 222 Franken. Die Strompreise sind innerhalb der Schweiz sehr unterschiedlich. Woher kommen diese Differenzen? Warum steigen die Preise weiter? Sind sie gerechtfertigt? Braucht es mehr Transparenz, wie es der Konsumentenschutz fordert? Urs Meister ist der Geschäftsführer der Aufsichtsbehörde Elcom. Er ist heute zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Es war eine Nachricht, die aufhorchen ließ: Gewerbeimmobilien könnten die nächste Finanzkrise auslösen. Und das sagte nicht irgendwer, sondern immerhin die Europäische Zentralbank. Probleme bei Bürogebäuden und Shoppingcentern könnten sich unter Umständen auf Immobilienfonds übertragen, so die Ökonomen. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, beleuchtet die aktuelle Lage der Gewerbeimmobilien in dieser Podcast-Folge und geht dabei auf folgende Fragen ein: • Warum könnte es jetzt zu Problemen im Gewerbesektor kommen? (1:01) • Welche Dimension hat der Gewerbeimmobilienmarkt? (2:07) • Wer ist schuld an der Misere im Gewerbeimmobilienbereich? Haben die Immobilienprojekt-Manager die Entwicklung verschlafen oder waren die Notenbanken zu schnell mit ihren Zinserhöhungen? (3:21) • Warum betreffen die raschen Zinssteigerungen nicht alle Immobiliensektoren gleichermaßen? Welche Probleme kommen im Gewerbebereich noch dazu? (5:05) • EZB-Ökonomen haben explizit darauf hingewiesen, dass sich die Probleme bei den Gewerbeimmobilien auf die Immobilienfonds übertragen könnten, weil beide Märkte eng verzahnt sind. Wie hängt das genau zusammen? (6:40) • Könnte es eine Art Kettenreaktion geben, wenn Anlegerinnen und Anleger verstärkt aus Immobilienfonds aussteigen würden? (8:44) • Wenn die Immobilienpreise ins Rutschen geraten und Mietzahlungen wackeln, dann purzeln doch auch die Fondspreise. Das bedeutet doch, immer mehr Leute wollen aussteigen? (10:53) • In den USA musste jüngst ein Immobilienfonds der renommierten Gesellschaft Blackstone Rückzahlungen an seine Anteilseigner begrenzen. Was bedeutet das für die Investorinnen und Investoren? (12:41) • Könnte so etwas auch in Deutschland oder Europa passieren? (14:16) • Was würde schlimmstenfalls drohen, würde hierzulande ein Immobilienfonds schief liegt? (14:35) • Gibt es neben aktiv gemanagten Immobilienfonds auch Immobilien-ETFs? Kann es sein, dass auch dort Rückzahlungen begrenzt werden müssen? (15:31) • Welche Segmente bei den Gewerbeimmobilien laufen noch vergleichsweise gut? (16:39) • Wie lautet Schmidts Fazit zur aktuellen Lage bei Gewerbeimmobilien? (17:20) Der große Immobilienhype ist erstmal vorbei. Die gestiegenen Zinsen bedeuten vor allem höhere Kreditzinsen, sprich Finanzierungen werden teurer. Bei Gewerbeimmobilien ist das ein besonderes Problem, denn sie sind in der Regel stärker fremdfinanziert als z. B. eigengenutzte Objekte. Dazu kommen noch die stärkere Konjunkturabhängigkeit, die extrem gestiegenen Bewirtschaftungskosten, der Trend zum Homeoffice und der stärker werdende Onlinehandel. Wenn Mietzahlungen und Immobilienpreise unter Druck geraten sollten, haben damit auch die Fonds zu kämpfen. In Europa sieht die Lage aber nicht so düster aus wie in den USA. Deswegen sind Gewerbeimmobilienfonds auch kein Auslaufmodell. Welchen Anteil Ihres Vermögens Sie in Immobilien investieren sollten und in welchem Rahmen Sie das bei der Quirin Privatbank machen können, erfahren Sie in einem persönlichen Beratungsgespräch: https://www.quirinprivatbank.de/kontakt. Folgenempfehlung Für potenzielle Bauherren und Immobiliensuchende kam es 2022 knüppeldick: weiterer Preisanstieg für Baumaterialien, rar gesäte Handwerksbetriebe und explodierende Bauzinsen. Für viele ist damit der Traum vom Eigenheim geplatzt. Ob es sich dennoch lohnt, zu bauen oder zu kaufen, und wenn ja, worauf man dabei achten sollte, hören Sie in dieser Podcast-Folge: Folge 124: Zins-Explosion I – lohnen sich Immobilienbau oder -kauf noch? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-124 _______________________
Ein typischer Einkauf in der Schweiz kostet mittlerweile sechs Prozent mehr als noch vor zwei Jahren. Im internationalen Vergleich ist das ein moderater Preisanstieg. Für die Schweiz ist die Inflation allerdings sehr hoch. Wie lange geht das noch so weiter? | Wenn die Preise steigen und Lohn nicht mithält, bleibt Ende Monat weniger Geld übrig: Weniger Geld für ein schönes Konzert oder ein feines Essen mit Freundinnen im Restaurant. So gesehen wirkt die Inflation wie eine Steuer. Eine Steuer aber, zu der wir nie «Ja» gesagt haben an der Urne. | Was tut die Nationalbank gegen die hohe Inflation? | Wieso ist die Teuerung in der Schweiz viel tiefer als im Ausland? Und ist die Gier der Firmen tatsächlich die Ursache für die Inflation? Das und mehr erfahren Sie im neusten Geldcast Update. | Stichworte: Inflation, Teuerung, Kaufkraft, Preise, Greedflation, Isabella Weber.
„Gierflation“ – hinter diesem Wortspiel aus „Gier“ und „Inflation“ verbirgt sich ein schwerwiegender Vorwurf: Einige Ökonomen und Verbraucherschützer geben den Unternehmen eine Mitschuld am starken Preisanstieg der vergangenen Monate. Die Unternehmen würden sich an den aktuellen Gegebenheiten bereichern und die Preise künstlich anheben, mehr als nötig, um ihre Gewinne zu optimieren. Handelsblatt-Redakteur Christoph Schlautmann hat sich eine ganze Reihe von Unternehmensbilanzen angeschaut, um herauszufinden, wie viel Wahrheit hinter dieser Anklage steckt. Die Ergebnisse präsentiert er in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today: „Von 32 produzierenden Dax-Konzernen konnten nur sechs ihre Rohertragsmarge verbessern.“ Diese sei ein wichtiger Indikator zur Messung von „Gierflation“. Außerdem gibt Handelsblatt-Redakteur Martin Greive aus Berlin die politische Sicht auf diese Debatte wieder. Einige Politiker fordern nun stärkere Kontrollen in der Wirtschaft, um Konsumenten vor vermeintlich gierigen Konzernen zu schützen. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Bahner, Evawww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Lieferando ist das Unternehmen, das nach dem großen Krieg der Lieferdienste in Deutschland als Sieger auf dem Platz geblieben ist – inzwischen als Teil des niederländischen Konzerns Just Eat Takeaway. Nach dem großen Lieferboom in der Pandemie muss auch Lieferando jetzt mit höheren Energiekosten und Personalmangel bei den Restaurants klar kommen. „Wir sehen noch keinen großen Preisanstieg“, sagt Katharina Hauke, die Geschäftsführerin von Lieferando, im Podcast. Hauke erklärt, warum Lieferando jetzt auch ins sehr riskante Geschäft mit Lebensmittellieferungen einsteigt und wie ihr Unternehmen künftig die Betriebskantine ersetzen will. Und sie sagt, was sie am liebsten bestellt. // Weitere Themen: Starten die USA nach den Wahlen durch? +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Das Öl-Kartell drosselt ab November die Förderung. Damit verhärten sich die Fronten zwischen dem Westen und den Ölexporteuren. Leidtragende sind Verbraucher und Unternehmen. Die Öl-Allianz Opec Plus will ab November bis zu zwei Millionen Barrel pro Tag weniger fördern. Die Entscheidung fiel am Mittwoch bei einem Treffen in Wien – bei dem auch der russische Energieminister Alexander Nowak anwesend war. Er gilt als treibende Kraft hinter der Produktionskürzung. Die Ölexporteure gehen angesichts der Abkühlung der Weltwirtschaft von einer geringeren Nachfrage in Rezessionszeiten aus und wollen mit den Förderkürzungen proaktiv den Ölpreis stabilisieren. Allerdings könnte der Schritt die Energiepreiskrise vor allem in Europa verschärfen, die Inflation anheizen und womöglich die Notenbanken dazu veranlassen, länger an einer straffen Geldpolitik festzuhalten, was wiederum eine drohende Rezession verstärken und verlängern würde. Handelsblatt-Rohstoffexperte Jakob Blume glaubt, dass der Deal dem Opec-Plus-Mitglied Russland höchstwahrscheinlich dabei hilft, die Auswirkungen der Preisobergrenze für russisches Öl abzumildern. Diese hatten die G7-Industrieländer ebenfalls am Mittwoch auf den Weg gebracht. „Die Opec Plus ist den geplanten Sanktionen des Westens zuvorgekommen und Russland ist derzeit einer der größten Profiteure des Deals“, sagt Blume in der neuen Folge von Handelsblatt Today. Die Entscheidung des Öl-Kartells steht den westlichen Interessen entgegen: Die Gespräche von US-Präsident Joe Biden, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron oder Bundeskanzler Olaf Scholz, die mit Saudi-Arabien über eine Ausweitung der Ölproduktion verhandelt hatten, blieben ohne Ergebnis. Für Biden kommt der Opec-Entscheid zu einem schwierigen Zeitpunkt. Vor den wichtigen Zwischenwahlen im November hatte Biden eigentlich auf sinkende Spritpreise gehofft. Dass sich Saudi-Arabien nun auf die Seite Russlands stellt, dürfte das Verhältnis zusätzlich belasten. Zuletzt hatten die USA mehrfach die strategischen Ölreserven des Landes angezapft, um den Preisanstieg auf dem Weltmarkt zu bremsen. „Die Effekte waren jedoch nur von kurzer Dauer“, sagt Blume im Gespräch mit Host Anis Mičijević. „Investoren lassen sich nicht veräppeln, irgendwann muss die strategische Ölreserve auch wieder aufgefüllt werden“, erklärt Blume. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/opec-plus-kartell-drosselt-oel-foerderung-mitten-in-der-energiekrise/28724702.html Außerdem spricht Handelsblatt-Börsenexperte Ulf Sommer in dieser Folge darüber, warum die großen US-Konzerne ihren Abstand auf die europäischen Unternehmen immer weiter vergrößern. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/umsaetze-usa-versus-europa-us-konzerne-haengen-europas-unternehmen-in-immer-mehr-branchen-ab/28652822.html *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
In München läuft das Oktoberfest - ein Fest, über dessen Sinn die Kulturwissenschaftler Basti und Özcan heute diskutieren. Oder anders gesagt, hört hier exklusiv, wie sich Basti Bielendorfer zum bayerischen Staatsfeind Nr. 1 macht. Aber keine Sorge, auch andere Feste und Urlaubsorte bekommen heute ihr Fett weg! Außerdem reden die beiden über steigende Nudelpreise und was die mit Politik zu tun haben. Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2022 Von 1LIVE.
In München läuft das Oktoberfest - ein Fest, über dessen Sinn die Kulturwissenschaftler Basti und Özcan heute diskutieren. Oder anders gesagt, hört hier exklusiv, wie sich Basti Bielendorfer zum bayerischen Staatsfeind Nr. 1 macht. Aber keine Sorge, auch andere Feste und Urlaubsorte bekommen heute ihr Fett weg! Außerdem reden die beiden über steigende Nudelpreise und was die mit Politik zu tun haben. Podcast-Tipp: http://www.1live.de/bub Ein 1LIVE-Podcast, © Release Company 2022
Jetzt hat es mich auch erwischt. Der gefürchtete Brief von meinem Gasanbieter flatterte am Wochenende in den Briefkasten und hat die Hiobsbotschaft überbracht. Der Gaspreis wird mehr als verdoppelt. Zum ersten November steigt die Abschlagszahlung für die Gasheizung drastisch. Um eine korrekte Abrechnung zu gewährleisten, solltet ihr eine wichtige Sache tun, wenn es euch auch erwischt.
In der „Größenordnung von zehn Prozent“, heißt es zur Inflationserwartung im Monatsbericht der Bundesbank. So mache sich auch die Abwertung des Euros bemerkbar. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Morning Briefing-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: www.handelsblatt.com/sommer-special
Münchenberg, Jörgwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Steigende Preise für Rohwaren, Logistik und Energie könnten Firmen künftig mehr belasten, prognostiziert der Vermögensverwalter Blackrock. Denn Unternehmen könnten den Preisanstieg weniger gut auf Kund:innen abwälzen. Dadurch sinken ihre Margen und Gewinne, sagt Kapitalmarkt-Experte Martin Lück. SMI: +0.4%
Die Preise für Lebensmittel wie Butter, Milch, Gemüse oder Obst sind zuletzt stark angestiegen. Die deutschen Landwirtinnen und Landwirte verzeichnen immens hohe Herstellungskosten. Wir sprechen mit Christiane Grefe, Expertin für Landwirtschaft bei ZEIT ONLINE und Redakteurin im Hauptstadtbüro der ZEIT, über die Gründe für den Preisanstieg und mögliche Lösungsansätze. Auch die Spritpreise haben deutlich angezogen. Die Bundesregierung hatte deshalb einen Tankrabatt beschlossen, um die Verbraucher zu entlasten. Das Geld bleibt Robert Habeck zufolge aber bei den Mineralölkonzernen. Im Podcast zu Gast ist Anja Stehle, Wirtschaftsredakteurin bei ZEIT ONLINE. Sie erzählt, wie Habeck das Kartellrecht verschärfen will und was die Konzerne darüber denken. Und sonst so? Großbritannien testet die Vier-Tage-Woche. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Max Skowronek, Susan Djahangard Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Inflation: Dürfen wir mal Ihren Einkaufsbon sehen? (https://www.zeit.de/2022/24/inflation-lebensmittel-preis-einkauf) Preisanstieg: Verbraucherschützer fordern Transparenzstelle für Lebensmittelpreise (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-05/verbraucherzentrale-nrw-lebensmittelpreise-transparenzstelle) Lebensmittelpreise: Preise für Lebensmittel werden laut Studie weiter steigen (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-05/lebensmittel-preise-anstieg-einkommen) Tankrabatt: Robert Habeck will Gewinne von Mineralölkonzernen abschöpfen (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-06/tankrabatt-robert-habeck-gewinn-mineraloelkonzerne) Tankrabatt: Bundesregierung kündigt baldige Verschärfung des Kartellrechts an (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-06/tankrabatt-christian-lindner-robert-habeck-kartellrecht-oelkonzerne) Tankrabatt: "Dann stehen wir bei Preisen zwischen 2,30 und 2,60 Euro" (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-06/tankstellen-mineraloelkonzerne-energiekrise-benzin-preise) Und sonst so: Großbritannien testet die Vier-Tage-Woche (https://www.personalwirtschaft.de/news/hr-organisation/dutzende-firmen-im-uk-erproben-vier-tage-woche-131446/)
Egal ob Strom, Gas oder Kraftstoff: Durch die Pandemie und Russlands Krieg in der Ukraine ist Energie in Deutschland derzeit so teuer wie nie. Wie kein zweiter Faktor treibt diese Entwicklung auch das Preisniveau insgesamt: Die Inflation liegt so hoch wie seit fast 50 Jahren nicht mehr. Besonders hart trifft das Menschen mit geringem Einkommen, die einen überdurchschnittlich großen Teil ihres Einkommens für den Konsum grundlegender Güter aufwenden müssen. Mit einer Umfrage wollte die Community-Redaktion von ZEIT ONLINE erfahren, in welchen Schwierigkeiten diese Menschen durch den massiven Preisanstieg stecken und wie sie diesen begegnen. Drei der vielen Geschichten, die uns erreicht haben, erzählen wir in dieser Spezialfolge von "Was jetzt?". Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Ann-Kristin Tlusty, Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. *Namen von der Redaktion auf Wunsch geändert Weitere Links zur Folge: Gestiegene Preise: Es darf nur nichts kaputtgehen (https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-06/rentner-entlastungspakete-preise-sparen) Armut im Studium: "Selbst Nutella ist mir zu teuer geworden" (https://www.zeit.de/campus/2022-06/studium-armut-geldsorgen-alltag) Energiearmut: Wenn der Strom arm macht (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-05/energiearmut-energiepreise-stromsperre-geld)
Obermann, Katiwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Egal, ob Butter, Benzin oder Brokkoli - unser Leben ist teurer geworden. In Zahlen: Inflationsrate 7,4%. Der Wohlstand wird sinken, das ist klar. In den Worten von Bundesfinanzminister Lindner: "Der Ukrainekrieg macht uns alle ärmer" und die Energiewende werde "rumpelig" fügt Bundeswirtschaftsminister Habeck hinzu. Aber was heißt das, wenn der Wohlstand sinkt? Ist es das, was wir brauchen, um im Sinne der Klimawende endlich umzudenken? Oder ist diese Denkweise nur eine Verharmlosungs-Rhetorik für die gesellschaftlichen Folgen dieser Entwicklung? Schon jetzt zählt jede fünfte erwerbstätige Person in Deutschland zu den Geringverdienenden. Für viele Menschen bedeutet "sinkender Wohlstand" schlichtweg Armut. Wer braucht eigentlich wie viel Wohlstand? Was ist Wohlstand überhaupt, kann man ihn messen? Und hängt er zwingend mit Wohlfühlen und Wohlergehen zusammen?
Der Krieg in der Ukraine bedroht zunehmend auch die globale Nahrungsmittelversorgung. Laut der UNO-Ernährungsorganisation FAO haben die Lebensmittelpreise inzwischen ein Rekordniveau erreicht. Die Gründe und die gravierenden Folgen erörtert FAO-Experte Josef Schmidhuber im «Tagesgespräch». Russland und die Ukraine gehören zu den wichtigsten Getreide-Produzenten. Sie liefern normalerweise zusammen fast ein Drittel des weltweit gehandelten Weizens. Zu ihren Kunden zählen auch viele Länder Afrikas und Asiens. Doch durch den Preisanstieg können sich nicht mehr alle Länder den Getreide-Import leisten. Hilfsorganisationen, die UNO und die Weltbank warnen vor Hungersnöten und einer möglichen humanitären Katastrophe. Wie dramatisch ist die Lage? Und welche Lösungsansätze gibt es? Darüber spricht Barbara Peter im «Tagesgespräch» mit Josef Schmidhuber von der UNO-Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation FAO in Rom. Der Ökonom ist stellvertretender Direktor der FAO-Abteilung Handel und Märkte.
Im ersten Quartal wächst der Umsatz des Sanitärtechnikkonzerns Geberit um 8 Prozent. Der Reingewinn sinkt um 5 Prozent. Eine Herausforderung seien die steigenden Energie- und Rohmaterialpreise, deshalb müsse mit einem Preisanstieg gerechnet werden, sagt Christian Buhl, Konzernchef von Geberit. SMI: -1.0%
Angesichts der hohen Inflation will Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) die Beschäftigten in Deutschland im nächsten Jahr spürbar entlasten. Der Staat dürfe „sich nicht an Gehaltserhöhungen bereichern, die nur den Preisanstieg ausgleichen“, sagte er der „Bild“ (Freitagausgabe). „Deshalb werde ich im Herbst einen fairen Vorschlag machen, wie wir diese kalte Progression bekämpfen.“ Lindner hob hervor, er habe dann „mehr Klarheit über die Entwicklung“. Das Statistische Bundesamt hatte am Donnerstag für April eine Inflationsrate von 7,4 Prozent bekannt gegeben. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Der große Befreiungsschlag für die Stromkunden ist sie nicht, die Abschaffung der EEG-Umlage. Woran das liegt und was der Schritt konkret bedeutet. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Im Interview: Der Philosoph und Denker Prof. Peter Sloterdijk über den Krieg in der Ukraine und die Rolle des Westens. Unsere Börsenreporterinnen Anne Schwedt und Annette Weisbach über neue Aussagen der FED und über den Preisanstieg bei EON. Rekordzahl – In den Pyrenäen leben so viele Braunbären wie seit einem Jahrhundert nicht mehr. Drohendes Ende der südkoreanischen Pop-Band BTS – doch es gibt Hoffnung!
Die Inflation in Österreich ist so hoch wie seit über 40 Jahren nicht mehr. Egal ob beim Tanken, beim Heizen oder im Restaurant – der Preisanstieg ist in fast allen Lebensbereichen zu spüren. Der größte Faktor dahinter: der Krieg in der Ukraine. Aber sind es auch die Sanktionen des Westens gegen Russland, die nun die Inflation in Europa und den USA befeuern? Fallen diese wirtschaftlichen Maßnahmen dabei womöglich trotzdem noch immer zu lasch aus? Und: Was hat es mit der drohenden Gefahr einer Stagflation auf sich? Antworten liefern András Szigetvari und Andreas Danzer aus dem Wirtschaftsressort des STANDARD.
In den Supermärkten müssen die deutschen Kunden bald noch tiefer in die Tasche greifen. Die Handelsbranche sagt einen weiteren Preisanstieg voraus. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times