Podcasts about steuerbelastung

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Best podcasts about steuerbelastung

Latest podcast episodes about steuerbelastung

WDR 5 Morgenecho
Ökonom: Geplante Rentenpolitik sei "keine Antwort"

WDR 5 Morgenecho

Play Episode Listen Later Apr 16, 2025 7:10


Die Rente ist eines der großen Themen der kommenden Regierung. "Wenn es nach den Koalitionären geht, hängt die Ausschüttung der Renten in Zukunft vom Gutdünken des Finanzministers ab", sagt Jochen Pimpertz, Institut der Deutschen Wirtschaft. Von WDR 5.

Perspektive Ausland
RAUS AUS DER EU-MATRIX: 10 Gründe, warum du JETZT aus der EU auswandern solltest!

Perspektive Ausland

Play Episode Listen Later Apr 6, 2025 10:33


Jagersberger - Der Steuer Podcast
#148 Regierung schließt "Steuer-Schlupfloch" bei Share Deals – das musst du jetzt wissen!

Jagersberger - Der Steuer Podcast

Play Episode Listen Later Apr 4, 2025 5:30


 Nach der Einführung der motorbezogenen Versicherungssteuer für Elektrofahrzeuge bahnt sich die nächste Steuerbelastung an. Dieses Mal trifft es Unternehmenstransaktionen. Die Regierung möchte Share Deals höher besteuern. Was genau geplant ist und wie du dich jetzt noch davor schützen kannst, erklärt dir der strategische Steuerberater Roman Jagersberger. 

Bauherr werden - dein Podcast rund ums Bauen - Vermeide hohe Kosten, Baufehler und Pfusch am Bau und lerne hier die Grundlage

In der Podcastfolge „270 Grundsteuerreform“ von „Bauherr werden“ führt dich der erfahrene Architekt und Bauherr Maxim Winkler durch die Hintergründe und Auswirkungen der neuen Grundsteuerreform in Deutschland. Er erläutert, warum viele Bürger nun mehr zahlen müssen und beleuchtet die verschiedenen Faktoren, die die Berechnung der Grundsteuer beeinflussen. Maxim teilt außerdem wertvolle Tipps, wie man auf hohe Steuerbelastungen reagieren kann, und erklärt die Bedeutung der Reform für Mieter und Eigentümer. Diese Episode bietet unverzichtbare Informationen für alle, die sich mit den finanziellen Aspekten von Immobilieneigentum auseinandersetzen müssen. Lass dir nicht die Gelegenheit entgehen, mehr über die Auswirkungen der Grundsteuerreform zu erfahren und wie du darauf vorbereitet sein kannst!

FACHFRAGEN: Der Podcast für Wirtschaft, Recht und Management
Die Steuerpolitik nach der Bundestagswahl

FACHFRAGEN: Der Podcast für Wirtschaft, Recht und Management

Play Episode Listen Later Feb 21, 2025 13:10


Wenn Unternehmen darüber entscheiden, wo sie als nächstes investieren sollten, spielen auch Steuern immer eine Rolle. Auch wenn es viele wichtige Kriterien bei der Standortwahl gibt, kann die Steuerbelastung den Ausschlag geben. Und wenn tatsächlich die Steuerlast entscheidend ist, fällt die Entscheidung in aller Regel gegen Deutschland aus, denn Kapitalgesellschaften müssen hierzulande deutlich mehr an den Staat abgeben als in den meisten anderen Ländern. Entsprechend wenig wird in Deutschland investiert, das Wachstum ist auf dem Nullpunkt. Im Wahlkampf fordern die Parteien jetzt Entlastungen für die Unternehmen. Aber ob es dazu wirklich kommt? Und wo sollte die Politik ansetzen? Darüber sprechen wir heute mit Dr. Tobias Hentze. +++ Mehr Infos finden Sie in unserer Zeitschrift DER BETRIEB.

Börsenradio to go Marktbericht
Börsenradio Schlussbericht, Mi., 19. Februar 2025 - DAX-Rekord 22.935 dann Kursrutsch von -1,8 % nach Trump-Auto-25%-Zol

Börsenradio to go Marktbericht

Play Episode Listen Later Feb 19, 2025 21:36


Der 19. DAX-Rekord in Folge währte nur kurz: Nach einem Allzeithoch von 22.935 Punkten am Morgen rutschte der Index bis zum Handelsschluss um 1,8 % auf 22.435 Zähler ab. Der Euro-Stoxx-50 verlor 1,3 %. Grund ist die Ankündigung von US-Präsident Trump, 25 % Zölle auf Autoimporte zu erheben, was die Inflation in den USA antreiben und Zinssenkungen der Fed erschweren könnte. Gold stieg als sicherer Hafen auf ein neues Rekordhoch von 2.947 Dollar. Firmen im Fokus: Nikola meldet Insolvenz nach US-Recht, Aktie -38 %. MTU Aero Engines mit Rekordgewinn von 642 Mio. Euro, dennoch -5 %. Philips stürzt nach hoher Steuerbelastung um 11,5 % ab. Delivery Hero -4,7 %, Citigroup stuft auf "Sell" ab. SAF-Holland: EBIT -6 % auf 190 Mio. Euro, Umsatz -11 %. HSBC mit Rekordgewinn von über 32 Mrd. Dollar, plant Kostensenkungen um 1,5 Mrd. Dollar bis 2026. BP erwägt Verkauf der Castrol-Sparte für ca. 10 Mrd. Dollar. BAE Systems profitiert von hoher Nachfrage nach Waffen und Rekordaufträgen von 78 Mrd. Pfund. Zum Schluss: "Die Börse reagiert oft wie ein Betrunkener auf einer Rolltreppe - unberechenbar, aber mit einer klaren Richtung." - André Kostolany.

Fidas Lets talk
#60 Maximale Steuerersparnis - Tipps für Unternehmer und Steuerzahlende

Fidas Lets talk

Play Episode Listen Later Dec 16, 2024 16:01


Die steueroptimale Gestaltung des Gewinns ist ein wichtiger Hebel, um die Steuerlast zu senken und gleichzeitig die wirtschaftliche Stabilität eines Unternehmens zu stär-ken. Durch gezielte Maßnahmen können Unternehmer ihre Steuerbelastung effektiv reduzieren. Dabei ist es entscheidend, gesetzliche Vorgaben einzuhalten und langfris-tig zu planen, um rechtliche Risiken zu vermeiden und nachhaltig von den Vorteilen der Steueroptimierung zu profitieren. Fidas Steuerberater Jörg Atzlinger hat dazu die wichtigsten Steuerspartipps für das Veranlagungsjahr 2024 und Entlastungsmassnahmen im Jahr 2025 mitgebracht.

Wissen was ist - der Newsflix-Podcast
#28 Newsflix-Podcast: Brauchen wir ein Sparpaket? Mit Harald Oberhofer

Wissen was ist - der Newsflix-Podcast

Play Episode Listen Later Sep 12, 2024 28:01


Harald Oberhofer im Podcast über:Wie viele Hüte er hat "Das variiert immer ein bisschen, aber das letzte Mal, als ich gezählt habe, waren es circa 40. Es gibt in der Wohnung einen Hutstände für Sommerhüte und einen Hutständer für Winterhüte."Österreichs Wirtschaft"Die aktuelle Situation ist natürlich jetzt keine rosige, wir haben de facto kein Wirtschaftswachstum."Die Ursachen dafür "Sehr viele auch externe Faktoren. Wir hatten sehr viele Angebots-Schocks in den letzten Jahren, eine Krise jagte die nächste und das ist ein bisschen das Ergebnis davon. Die internationalen Rahmenbedingungen sind nicht wahnsinnig gut, da gibt es überall Probleme und insofern stagnieren wir. Es ist jetzt nicht so, dass wir eine scharfe Rezession hätten, aber es ist auch nicht so, dass wir ein Wirtschaftswachstum aktuell sehen, dass irgendwie die Situation erleichtern würde."Ob wir ein Sparpaket brauchen "Es schaut grundsätzlich so aus, dass wir auf der Budgetseite tatsächlich ein Problem haben. Nämlich, dass die Einnahmen und die Ausgaben auseinander klaffen und dem muss sich die nächste Regierung jedenfalls widmen."Ob er für Erbschafts- und Vermögenssteuern ist "Es ist faktisch so, dass Österreich kein Einnahmen-Problem hat. Wir haben eine relativ hohe Steuerbelastung. Ehe man über neue Steuern nachdenkt, wäre es sinnvoller zu überlegen, wo man Einnahmen reduziert, also Steuern oder Abgaben senkt, um in der Struktur was zu verändern."Was er von den Wirtschafts-Programmen der Parteien hält "Wenn man ein gewisses Lebensalter erreicht hat, weiß man auch zu einem gewissen Grad, wie Wahlkampf funktioniert. Jetzt wird einmal gewählt und dann wird entscheidender sein, was bei Regierungsverhandlungen tatsächlich rauskommt. Da würde ich mir dann doch erhoffen, dass die Programme und seriös und nachvollziehbarer sind."  Hier können Sie den Newsflix-Newsletter abonnieren.Behalten Sie hier all unsere Podcasts im Überblick.Zuschriften richten sie bitte an: c.nusser@newsflix.at

Radio Deutschland Eins - Das Talkradio
Hier spricht das Volk! Anrufen, mitreden!

Radio Deutschland Eins - Das Talkradio

Play Episode Listen Later Aug 2, 2024 330:00


Messerangriff auf Kinder in England / Migrantenkriminalität in Irland / Gefangenenaustausch mit Russland / Olympia: Männer boxen gegen Frauen und die Eröffungsfeier / 60,55 Mrd./Jahr für Nicht-Deutsche und Asylanten. Sind 605,5 Mrd. in 10 Jahren und wie könnte man damit Deutschland schöner machen / Steuerbelastung und Bundeshaushalt / AfD und die Machtoption.

Perspektive Ausland
8 Länder zum Auswandern, in denen Kapitalgewinne steuerfrei sind

Perspektive Ausland

Play Episode Listen Later Jul 6, 2024 14:07


Eine unserer Hauptstrategien ist es, Dir zu helfen, durchs Auswandern deine Steuerbelastung zu reduzieren. Daher widmen wir Themen wie der Kapitalertragssteuer besondere Aufmerksamkeit. Die Besteuerung von Gewinnen aus dem Verkauf Krypto, Aktien und Anleihen ist ein wichtiger Faktor bei der Wahl des Standorts und der Maximierung Deiner Offshore-Strategie. Viele Länder, darunter die üblichen Akteure wie Barbados und Steueroasen wie die Isle of Man, erheben überhaupt keine Steuern auf Kapitalgewinne, aber es gibt auch einige überraschende Optionen wie Ägypten und Iran. Heute soll unser Fokus aber auf 8 Ländern liegen, die auswanderfreundlich sind und wo du von einer hohen Lebensqualität 0% Steuern auf privaten (also nicht gewerblichen) Kapitalgewinnen profitieren kannst. Für einen Investor, der Aktien und andere Anlagen in seinem eigenen Namen und nicht über eine Offshore-Gesellschaft halten möchte, bieten die unten aufgeführten Länder eine hervorragende Basis für die Planung deiner Auswanderung. Diese acht Nationen bieten attraktive Steueranreize und Befreiungen von Steuern auf Kapitalgewinne und sind daher beliebte Wahlmöglichkeiten für Investoren und Unternehmer. Einige Länder erheben keine Kapitalertragssteuer auf Wertpapiergeschäfte, andere beliebte Steueroasen erheben überhaupt keine Kapitalertragssteuer.  

Tax & Law Hörfunk
Steuerpolitik zwischen Stillstand und Reformdiskussion: Was die CDU anders machen würde

Tax & Law Hörfunk

Play Episode Listen Later Jul 2, 2024 51:06


Neben hohen Energiekosten, überbordender Bürokratie und dem Fachkräftemangel gilt die hohe Steuerbelastung als ein Haupthemmschuh für die Wirtschaft in Deutschland. Doch weitreichende Steuersenkungen scheinen vorerst unwahrscheinlich. Wird sich daran in absehbarer Zeit etwas ändern? Und was würde die Opposition anders machen in der Steuerpolitik, v.a. mit Blick auf die Unternehmensbesteuerung? Kurz vor dem Beginn der parlamentarischen Sommerpause steht der erfahrene Steuerpolitiker und CDU-Bundestagsabgeordnete aus Göttingen, Fritz Güntzler, Rede und Antwort, welche Alternativkonzepte seine Partei anbietet. Im Gespräch mit Roland Nonnenmacher erläutert Güntzler, wie es bis zur Bundestagswahl weitergeht, warum Nichtstun keine Option ist und warum ein erfolgreicher Steuerpolitiker auch ein guter Geschichtenerzähler sein muss.

Sei doch nicht besteuert!
#97: Wann lohnt es sich eine Immobilie über eine GmbH zu kaufen?

Sei doch nicht besteuert!

Play Episode Listen Later Jul 2, 2024 38:46


In der aktuellen Folge wir die verschiedenen Aspekte und Vorteile einer Immobilien-GmbH beim Kauf und der Verwaltung von Immobilien. Wir gehen auf konkrete Fallbeispiele ein, um die steuerlichen Vorteile und Nachteile dieser Rechtsform im Vergleich zum privaten Immobilienkauf zu veranschaulichen. Ein zentrales Beispiel ist der Erwerb einer 100 m² Wohnung in Freiburg für 800.000 Euro. Wir berechnen die Steuerbelastung für Einkünfte aus Vermietung sowohl im privaten als auch im GmbH-Kontext. Privat würden auf jährliche Mieteinnahmen von 24.000 Euro etwa 10.080 Euro Steuern anfallen, während bei einer VV-GmbH lediglich 3.798 Euro zu versteuern wären. Allerdings bringt die VV-GmbH auch Nachteile mit sich, wie z.B. keine komplett steuerfreien Immobilienverkäufe und höhere Verwaltungskosten. Zudem sind nur Tätigkeiten im Rahmen der Vermietung zulässig, was Einschränkungen für andere betriebliche Aktivitäten bedeutet. Ein weiteres Thema ist der Umgang mit Anfangsverlusten durch z.B. Sanierung. Hier wird das Modell der GmbH & Co. KG vorgestellt, bei dem Verluste direkt den Gesellschaftern zugerechnet werden können, bevor später eine Option zur Körperschaftsteuer gewählt wird. Wir diskutieren ebenfalls die steuerlichen Auswirkungen beim Verkauf von Immobilien durch eine Immobilien-GmbH und wie man durch die 6b-Rücklage Steuern in die Zukunft verschieben kann. Ein Verkauf ist steuerlich günstiger, wenn die Immobilie nicht das letzte Grundstück im Besitz der Immobilien-GmbH ist und eine Mindesthaltedauer von sechs Jahren eingehalten wird. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Vermeidung von Betriebsaufspaltungen bei der Vermietung von Immobilien zwischen Schwesterkapitalgesellschaften. Hier wird erläutert, wie eine Betriebsaufspaltung entsteht und welche steuerlichen Nachteile sie mit sich bringt. Wir stellen das "Wiesbadener Modell" als Alternative vor, um eine Betriebsaufspaltung zu vermeiden. Abschließend wird das Thema Grunderwerbsteuer bei sogenannten Sharedeals behandelt. Wir erläutern, wie durch das Halten von mindestens 10,1 % der Anteile über zehn Jahre hinweg Grunderwerbsteuer vermieden werden kann und welche rechtlichen Schritte dafür erforderlich sind.

Sei doch nicht besteuert!
#96: Holding-Gründung leicht gemacht: Steuervorteile und Fallstricke

Sei doch nicht besteuert!

Play Episode Listen Later Jun 25, 2024 52:10


In der aktuellen Episode des Podcasts "Sei doch nicht besteuert" diskutieren Christian Gebert und Fabian Walter die vielfältigen Aspekte von Holding-Strukturen, die derzeit eine erhöhte Aufmerksamkeit in den sozialen Medien genießen. Trotz einer gleichbleibenden Steuerbelastung auf laufende Gewinne von etwa 32% kann eine Holding-Struktur viele Vorteile bieten. Die allgemeinen Vorteile von Holding-Strukturen sind die Minimierung der Steuerbelastung auf Veräußerungsgewinne und laufende Ausschüttungen, die Möglichkeit der Reinvestition steuerbegünstigt erwirtschafteter Gewinne auf der Ebene der Holding ("Spardoseneffekt") und den Ausgleich von positiven und negativen Ergebnissen innerhalb der Unternehmensgruppe. Ein zentrales Thema ist die Steuerfreiheit bei Veräußerungsgewinnen, die zu 95% bei Körperschaft- und Gewerbesteuer gilt, was zu einer Steuerbelastung von lediglich 1,5% führt. Diese Gewinne können reinvestiert werden, während bei privater Versteuerung eine Belastung von 25% anfiele. Weiterhin wird erläutert, wie Beteiligungen über 10% bzw. 15% zu steuerfreien Gewinnausschüttungen führen können und welche Vorteile sich durch Ergebnisabführungsverträge und die verbesserte Refinanzierung über steuerfreie Gewinnausschüttungen ergeben. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf Kapitalanlagen in Holding-Strukturen. Hier wird erklärt, welche Kapitalanlagen sinnvoll sind und wie sie steuerlich behandelt werden. Besonders interessant sind ETFs, die eine Teilfreistellung von 80% für Körperschaftsteuer und 40% für Gewerbesteuer bieten, was zu einer Gesamtsteuerbelastung von nur 12% führt. Allerdings müssen Investoren die Vorabpauschale bei thesaurierenden ETFs ab 2023 beachten. Die Episode gibt außerdem eine ausführliche Anleitung zur Gründung einer Holding-Struktur. Für Einzelunternehmer bedeutet dies die Umwandlung in eine GmbH/UG mittels Einbringung nach § 20 UmwStG. Für bestehende GmbHs wird der Prozess der Kapitalerhöhung und des steuerneutralen Anteilstauschs gemäß § 21 UmwStG erläutert. Praktische Fallbeispiele veranschaulichen diese komplexen Prozesse und bieten hilfreiche Einblicke in die Umsetzung. Christian Gebert und Fabian Walter diskutieren auch spezifische Szenarien und Fallstricke bei der Gründung einer Holding-Struktur, wie die verdeckte Einlage und die Notwendigkeit der Beachtung der Sperrfristen gemäß § 22 UmwStG. Zudem werden Beispiele zur betrieblichen Vorteilhaftigkeit einer Holding gegeben, einschließlich der Gesamtsteuerbelastung bei Vollausschüttung. Abschließend wird auf Situationen eingegangen, in denen die Errichtung einer Holding-Struktur nicht vorteilhaft ist, wie z.B. bei geplantem Wegzug oder notwendiger privater Vermögensverwendung.

Sei doch nicht besteuert!
#94: Steuerrechtliche Neuerungen 2024 – Wohngemeinnützigkeit und Steuerentlastungen

Sei doch nicht besteuert!

Play Episode Listen Later Jun 11, 2024 45:22


In dieser Episode des Podcasts „Sei doch nicht besteuert“ beleuchten wir die neuesten steuerrechtlichen Änderungen des Jahressteuergesetzes (JStG) 2024 sowie die geplanten Steuerentlastungen durch Bundesfinanzminister Christian Lindner. Ein zentrales Thema dieser Folge ist die Einführung der Wohngemeinnützigkeit in § 52 der Abgabenordnung (AO). Diese Regelung sieht steuerliche Begünstigungen für Vermieter vor, die dauerhaft Wohnraum zu günstigen Preisen anbieten. Dabei geht es insbesondere um die vergünstigte Vermietung an hilfsbedürftige Personen. Die Wohngemeinnützigkeit soll durch eine Erweiterung des Katalogs der gemeinnützigen Zwecke in der AO erreicht werden. Demnach dürfen die Bezüge der Mieter zu Beginn des Mietverhältnisses nicht höher sein als das Fünffache des Regelsatzes der Sozialhilfe, bei Alleinstehenden oder Alleinerziehenden das Sechsfache. Die Miete muss dauerhaft unter der marktüblichen Miete liegen und darf lediglich die tatsächlichen Aufwendungen decken. Gemeinnützige Vermieter sind grundsätzlich von der Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer befreit, was einen erheblichen finanziellen Vorteil darstellt. Wirtschaftlich betrachtet erwartet die Bundesregierung, dass etwa 100 Vereine, Stiftungen oder Unternehmen die neuen Möglichkeiten nutzen werden. Allerdings bleibt unklar, wie viele neue Wohnungen dadurch tatsächlich entstehen und welche Auswirkungen dies auf die Steuereinnahmen haben wird. Kritische Stimmen aus der Wirtschaft weisen auf hohe Baukosten hin, die die Schaffung neuer, günstig vermieteter Wohnungen erschweren könnten. Ein Blick ins Ausland zeigt, dass in Österreich etwa 40 % der Mietwohnungen gefördert sind. Dort verzichtet der Staat auf Gewinnsteuern, was im Gegenzug zu regulierten Mietpreisen führt. Ein weiterer Schwerpunkt dieser Folge sind die geplanten Steuerentlastungen bis 2026. Bundesfinanzminister Christian Lindner plant Entlastungen in Höhe von 23 Milliarden Euro. Ein wichtiger Aspekt ist die Erhöhung des Grundfreibetrags, der rückwirkend zum 1. Januar 2024 um 180 Euro auf 11.784 Euro steigen soll. Bis 2026 sind weitere Erhöhungen vorgesehen, was insgesamt zu einer Verringerung der Steuereinnahmen um etwa 2 Milliarden Euro führen wird. Die Besteuerung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und das subjektive Nettoprinzip sind zentrale verfassungsrechtliche Grundlagen, die durch Urteile des Bundesverfassungsgerichts bestätigt wurden. Demnach muss der Staat dem Steuerpflichtigen sein Einkommen insoweit steuerfrei belassen, als es zur Sicherung eines menschenwürdigen Daseins benötigt wird. Darüber hinaus wird die Kalte Progression abgebaut, indem die Tarifgrenzen verschoben werden. Der Kinderfreibetrag wird ebenfalls rückwirkend angepasst und bis 2026 schrittweise erhöht. Interessanterweise bleibt die Reichensteuer unverändert bei einem Startwert von 278.000 Euro, was Fragen aufwirft, warum diese Grenze nicht auch an die Inflation angepasst wird. Die geplanten Entlastungen sind nicht unumstritten. Besonders SPD und Grüne sehen die Maßnahmen kritisch und empfinden sie als ungerecht. Die Anpassungen werden jedoch als notwendig erachtet, um die gestiegene Steuerbelastung aufgrund der Inflation auszugleichen. Schließlich wird auch die Diskussion um die Abschaffung des Solidaritätszuschlags aufgegriffen. Trotz verfassungsrechtlicher Bedenken bleibt eine vollständige Abschaffung bisher aus.

Sei doch nicht besteuert!
#91: Liebe ohne Steuerlast: Schenkungen bei Paaren intelligent planen

Sei doch nicht besteuert!

Play Episode Listen Later May 21, 2024 29:11


Die hohe Steuerbelastung bei Schenkungen stellt insbesondere für Paare ohne Trauschein ein kritisches Thema dar, da hier der Schenkungssteuerfreibetrag lediglich bei 20.000 Euro liegt. Und auch verheiratete Paare mit einem Freibetrag von 500.000 Euro können schnell an steuerliche Grenzen stoßen. Diese Episode unseres Podcasts widmet sich der Herausforderung, wie man trotz dieser Grenzen geschickt Steuern sparen kann. Unsere Analyse beginnt mit der Erörterung, wie teure Geschenke zwischen Partnern, illustriert anhand prominenter Beispiele wie Cristiano Ronaldo und Jennifer Lopez, steuerliche Konsequenzen haben können. Wir diskutieren verschiedene Strategien, um diese Steuerlast zu umgehen, darunter Gegenleistungen, Rückforderungsrechte und die Option der Eheschließung. Die dreijährige Behaltefrist (§ 6 Abs. 5 Satz 4 EStG): https://datenbank.nwb.de/Dokument/204659/#headline-id18 Nähere Informationen zum Podcast und alle bisherigen Folgen findest Du auf unserer neuen Website: https://www.steuer-podcast.de/ Schau gern mal vorbei und stell uns Deine Frage! Das Buch zum Podcast "Sei doch nicht besteuert" von Fabian Walter, kannst du jetzt unter folgendem Link bestellen: https://amzn.eu/d/4dDakDX Hier findest Du unsere Kontaktdaten, um bei steuerberaten.de Mandant zu werden oder eine einmalige Steuerfrage zu stellen: https://www.steuerberaten.de/kontakt/ Du hast Fragen oder Anmerkungen zum Podcast? Dann schreib uns gerne eine E-Mail an: podcast@steuerversum.de

Radio Arabella - Service
Zu Gast bei Radio Arabella: Norbert Eglmayr, Obmann der Finanzdienstleister der WKOÖ

Radio Arabella - Service

Play Episode Listen Later May 8, 2024


Diese Woche hat Finanzexperte Norbert Eglmayr die richtigen Anlagetipps für Sie. Der Profi ist Obmann der Finanzdienstleister der Wirtschaftskammer OÖ und als solcher verrät er Ihnen wie Sie die Steuerbelastung auf Ihrem Depot reduzieren und wie's aktuell an den Börsen aussieht.

Bern einfach
Muslime fordern Kalifat, Integration, Haftstatistik, Steuerbelastung

Bern einfach

Play Episode Listen Later Apr 29, 2024 23:08


1000 islamistische Demonstranten in Hamburg fordern Kalifat und Scharia. Eine Statistik aus Niedersachsen zeigt: Dieser Extremismus ist weit verbreitet, die Integration ist in grossen Teilen gescheitert. Fast drei von vier Inhaftierten in der Schweiz sind Ausländer. Dafür zahlen wir Schweizer 2,5 Milliarden Franken Steuern zu viel.

GLOBAL VERBAL: Der Realtalk (Video)Podcast
#025 Steuern erklärt - Wie gerecht sind unsere Steuern?

GLOBAL VERBAL: Der Realtalk (Video)Podcast

Play Episode Listen Later Apr 4, 2024 44:19


Deutschland gehört zu den führenden Ländern, mit der höchsten Steuerbelastung - weltweit! Bereits in der Grundschule lernen wir hierzu, wie wichtig Steuerzahlungen für unsere Demokratie sind und warum unbedingt notwendig, um unser Schulsystem, Straßen, allgemeine Sicherheit, etc. aufrecht zu erhalten. Doch es gibt Länder, in der die Steuerbelastung deutlich geringer ist und diese Länder sind wesentlich fortschrittlicher, sicherer und beliebter, als Deutschland. Wie kann das sein? Und warum verlegen immer mehr Top-Unternehmen ihre Betriebsstätten ins Ausland - während die Deutsche Regierung hunderte Milliarden an Steuergelder für die Ukraine, Waffenlieferungen, der Energiewende und z.B. Radwege für Peru ausgibt? Mittlerweile bedient man sich sogar an den Geldern der staatlichen Rentenkasse? Was steckt dahinter und: Wie funktioniert das deutsche Steuersystem wirklich? Ein Aufklärungs-Podcast - Jetzt hier in der heutigen Show!

Sei doch nicht besteuert!
#80: Bevor das Urteil fällt: Der Solidaritätszuschlag unter der Lupe

Sei doch nicht besteuert!

Play Episode Listen Later Mar 5, 2024 30:43


Stellt der Solidaritätszuschlag eine verfassungswidrige Steuerbelastung dar? Vor dem Hintergrund eines bevorstehenden Urteils, das klären soll, ob der Solidaritätszuschlag mit dem Grundgesetz vereinbar ist, tauschen wir unsere Einsichten und Meinungen zu diesem brisanten Thema aus. Ursprünglich als befristete Maßnahme zur Finanzierung der deutschen Einheit eingeführt, steht der Solidaritätszuschlag heute im Zentrum einer hitzigen Debatte um seine rechtliche Zulässigkeit und seine Auswirkungen auf Steuerzahler und Unternehmen. Wir diskutieren die historische Entwicklung des Solidaritätszuschlags von einer temporären Abgabe zu einer dauerhaften Steuerbelastung und legen dar, wie sich dies auf verschiedene Steuerzahlergruppen auswirkt. Besonders im Fokus steht die Frage, ob der Solidaritätszuschlag als Ergänzungsabgabe zur Einkommen- und Körperschaftsteuer in seiner aktuellen Form eine ungerechtfertigte und verfassungswidrige Belastung darstellt. Unter Berücksichtigung der jüngsten Rechtsprechung und wissenschaftlicher Meinungen beleuchten wir die Argumente für und gegen die Verfassungsmäßigkeit des Solidaritätszuschlags. Wir teilen die Einschätzung, dass der Solidaritätszuschlag in seiner derzeitigen Form nicht haltbar ist und diskutieren mögliche Konsequenzen des erwarteten Urteils. Obwohl wir nicht mit rückwirkenden Steuererstattungen rechnen, betonen wir die Notwendigkeit einer Reform des Solidaritätszuschlags für die Zukunft, um eine gerechte und verfassungskonforme Steuerpolitik zu gewährleisten. Nähere Informationen zum Podcast und alle bisherigen Folgen findest Du auf unserer neuen Website: https://www.steuer-podcast.de/ Schau gern mal vorbei und stell uns Deine Frage! Das Buch zum Podcast "Sei doch nicht besteuert" von Fabian Walter, kannst du jetzt unter folgendem Link bestellen: https://amzn.eu/d/4dDakDX Hier findest Du unsere Kontaktdaten, um bei steuerberaten.de Mandant zu werden oder eine einmalige Steuerfrage zu stellen: https://www.steuerberaten.de/kontakt/ Du hast Fragen oder Anmerkungen zum Podcast? Dann schreib uns gerne eine E-Mail an: podcast@steuerversum.de

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis
Kanton Bern vor nächster Debatte über Steuersenkungen

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis

Play Episode Listen Later Feb 14, 2024 3:39


Die vorberatende Finanzkommission begrüsst die angestrebte generelle Senkung der Steuerbelastung in Richtung Mittelfeld der Kantone. Eine Minderheit der Kommission fordert, dass bis 2030 auf weitere Steuersenkungen für juristische Personen verzichtet wird. Die Steuerstrategie wird im März beraten. Weiter in der Sendung: * Flugunfall: Pilot bei Helikopterabsturz im Wallis verletzt. * Nach der Fasnacht: Walliser Kantonspolizei zieht positive Bilanz.

Mission Verantwortung - Erfolg braucht Verantwortung
Chefsache Verantwortung #2 - Beate Gladbach

Mission Verantwortung - Erfolg braucht Verantwortung

Play Episode Listen Later Jan 16, 2024 44:27


Sie vereint Leidenschaft und Freude mit Leistung und praxisgerechtem Wissen. Beate Gladbach ist Steuerberaterin und hat in der Jubiläumsausgabe "Chefsache Wissen, Management-Know-how-von A bis Z" einen wertvollen Beitrag geleistet.  Denn die Steuerbelastung in Deutschland ist hoch und im Vergleich zu den übrigen Industrieländern im Jahr 2022 auf Platz 2. Viele Menschen haben durch das komplexe und undurchsichtige System das ungute Gefühl, dass sie bei ihrer Steuererklärung viel mehr hätten rausholen können.   Dafür zu sorgen, dass die Beteiligten die Steuern in zutreffender Höhe bezahlen, aber dabei alle möglichen Sparmöglichkeiten ausschöpfen, ist deshalb ihr persönlicher Auftrag. Lassen Sie sich inspirieren von einer beeindruckenden Persönlichkeit voller Energie, Bodenständigkeit und sinngetriebenem Erfolgsstreben.     

WDR aktuell - Der Tag
Bauern wehren sich gegen Steuerbelastung durch Ampel-Sparplan

WDR aktuell - Der Tag

Play Episode Listen Later Dec 15, 2023 10:11


EU streitet mit Ungarn um Gelder für die Ukraine. NRW-Landtag beschließt Bürgerenergiegesetz. Von Michael Brocker.

Regional Diagonal
Regional Diagonal vom 16.11.2023

Regional Diagonal

Play Episode Listen Later Nov 16, 2023 6:10


Das Züri Fäscht 2023 war das letzte in dieser Form. Der Verein Zürcher Volksfeste hat die Leistungsvereinbarung mit der Stadt Zürich wegen immer strengerer Auflagen gekündigt. Die Stadt will nun ein Konzept für ein neues Stadtfest ausarbeiten lassen. Weiter in der Sendung: * BE: Der Kanton Bern will endlich eine attraktivere, sprich eine tiefere Steuerbelastung. * FR: Das erste Crowdfunding für eine Solaranlage war ein Erfolg. Weitere Themen: - Das Züri Fäscht steht vor dem Aus

Perspektive Ausland
Rumänien verdreifacht Unternehmenssteuer ab 60T Euro Umsatz

Perspektive Ausland

Play Episode Listen Later Oct 30, 2023 7:44


Die rumänische Regierung hat beschlossen, die Steuern für Kleinstunternehmen im Jahr 2024 zu erhöhen. Bisher mussten Kleinstunternehmen, die einen Jahresumsatz von bis zu 500.000 Euro erzielen, nur eine sehr niedrige Pauschalsteuer von 1% auf ihren Umsatz zahlen. Ab 2024 soll diese Steuer auf 3% angehoben werden - ein Erhöhung von 300%. Diese gilt für Unternehmen, die mehr als 60.000 Euro Umsatz erwirtschaften. Die Regierung argumentiert, dass diese Anpassung notwendig sei, um die Steuerlast zwischen kleinen und großen Unternehmen zu angleichen und Wettbewerbsverzerrungen zu vermeiden. Kritiker befürchten jedoch, dass die höhere Steuerbelastung für Kleinstunternehmen negative Auswirkungen auf deren Wachstum und Beschäftigung haben könnte. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Steuererhöhung auf die rumänische Wirtschaft auswirken wird. Nun gut, 3% hört sich immer noch wenig an. Dazu kommt aber bei Ausschüttung noch die Dividendensteuer von aktuell 8%, die auf 10% erhöht werden soll. Ausserdem ist eine Steuer auf den Umsatz voller Tücken. Sagen wir dein Unternehmen macht einen Umsatz von 1 Million Euro und du erwirtschaftetest eine Marge von 25%, also 250.000 Euro 3% Steuer auf 1 Mio Euro sind 30.000 Euro. Bei einem Gewinn von 250.000 Euro also mehr als 10% vom Gewinn, plus eben die Dividendensteuer.

Willipedia - Steuern und Recht in Spanien
Jetzt Probesterben - Erfahren Sie Ihre Steuerbelastung

Willipedia - Steuern und Recht in Spanien

Play Episode Listen Later Oct 26, 2023 34:31


Früher oder später wird jeder mit dem eigenen Ableben konfrontiert. Besonders bei Unternehmern und vermögenden Privatpersonen geht es dabei um viel – und nicht nur die steuerliche Belastung. Wie wird das Vermögen aufgeteilt? Wer übernimmt die Firma? Um für das Ende der Tage vorbereitet zu sein, lassen Willi Plattes (CEO PlattesGroup) und John Eulenburg (Gründer und Inhaber von Eulenburg Family Office) ihre Mandanten gern zur Probe sterben. Dabei werden die Folgen des Ernstfalls durchgespielt. Nur so lassen sich Lücken in der Vermögensnachfolge aufdecken und individuelle Lösungen finden. Im Gespräch informieren Willi Plattes und John Eulenburg nicht nur über die Wegzugsteuer, die im Erbfall anfallen kann, sie gehen auf die Unterschiede der Steuerbelastung zwischen Deutschland und Mallorca ein und diskutieren Schutzmechanismen vor der Existenzvernichtung sowie Übertragungen von denen auch noch die Enkel profitieren.

Sei doch nicht besteuert!
#56: Warum Deutschland kein Hochsteuerland ist

Sei doch nicht besteuert!

Play Episode Listen Later Sep 20, 2023 28:59


Ist Deutschland ein Hochsteuerland? In dieser Episode nehmen wir diese Frage unter die Lupe und vergleichen Deutschland mit anderen Ländern in verschiedenen Steuerkategorien. Steuer- und Abgabenlast auf den Lohn: In Deutschland fällt die Abgabenquote besonders für Alleinstehende recht hoch aus. Wir schauen auf Zahlen und diskutieren kommende Veränderungen, wie die geplante Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenzen in der Renten- und Krankenversicherung. Unternehmenssteuern: Deutschland schneidet in Sachen Steuersätze für Unternehmen nicht besonders gut ab. Außerdem hat Deutschland seit der letzten großen Steuerreform im Jahr 2008 wenig getan, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Jedoch ist der Steuersatz nur ein Faktor. Besonders relevant ist auch die Abziehbarkeit von Ausgaben. Umsatzsteuer: Wo Deutschland punkten kann Mit einem vergleichsweise niedrigen Mehrwertsteuersatz steht Deutschland besser da als viele EU-Länder. Aber warum wird die Umsatzsteuer, die höchste Steuereinnahmequelle Deutschlands, nicht erhöht? Spitzensteuersatz: Warum der Satz allein nicht entscheidend ist Der Spitzensteuersatz ist nicht der einzige Faktor, der die tatsächliche Steuerbelastung bestimmt. In vielen Fällen kommen Steuerpflichtige durch diverse Vergünstigungen, wie steuerfreie Immobilienverkäufe oder Begünstigungen für Unternehmensverkäufe, günstiger davon. Fazit: Zuletzt sprechen wir darüber, wie eine hohe Steuerlast Investitionen und die Unternehmensansiedlung beeinflusst und ob eine niedrigere Steuerbelastung für Deutschland vorteilhaft wäre. Nähere Informationen zum Podcast und alle bisherigen Folgen, findest du auf unserer neuen Website: https://www.steuer-podcast.de/ Schau gern mal vorbei und stell uns deine Frage! Das Buch zum Podcast "Sei doch nicht besteuert" von Fabian Walter, kannst du jetzt unter folgendem Link bestellen: https://www.amazon.de/Sei-doch-nicht-besteuert-Steuerfabi/dp/3745910834/ref=sr_1_1?crid=ZUM4K6OKEAEC&keywords=sei+doch+nicht+besteuert&qid=1669109803&sprefix=sei+doch+nicht+%2Caps%2C139&sr=8-1 Hier findest Du das Angebot für Steuerberater, die sich mit steuerberaten.de selbstständig machen wollen: https://www.steuerberaten.de/gmbh/netzwerk/ Ihr habt Fragen oder Anmerkungen zum Podcast? Dann schreibt uns gerne eine E-Mail an: podcast@steuerversum.de

Die Börsenminute
Aufreger der Woche: Mehr Steuern auf Vermögen

Die Börsenminute

Play Episode Listen Later Sep 8, 2023 5:49


…. und was man als Anleger dagegen tun kann Der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck will Höchstverdiener ja insgesamt knapp 20 Prozent mehr abknöpfen. Dies über einen höheren Spitzensteuersatz und über die Progression. Auch die stärkere Besteuerung von Erbschaften ist populär. Ob in Deutschland oder In Österreich, wo es derzeit keine Erbschaftssteuer gibt, nur ein Mini-Equivalent bei Grundstücksübergaben. SPÖ-Chef Babler geht mit einer Millionärssteuer von fünf bis sechs Milliarden Euro auf Vermögen und Erbschaften in den offiziell noch nicht existierenden Wahlkampf. Mehr Kreativität kann man den amtierenden Politikern nun mal nicht zutrauen. Schulden, die sich nicht vollständig weginflationieren, lassen sich in ihren Köpfen nur mit mehr Steuereinnahmen begleichen. Übrigens, lieb Österreicher, ist Euch bewusst, dass wir 2023 14,84 Prozent mehr ausgeben, als wir ausgeben? Das ergibt eine Budgetloch von 17,1 Milliarden Euro! Auf Steuerdiskussionen reagierte mein langjähriger Chef und sehr vermögende Herausgeber immer mechanisch: „Kapital ist scheu wie ein Reh“. Ganz so einfach ist es für den Otto-Normal-Bürger auch nicht, sein Geld ins Ausland zu verschieben, denn versteuert wird dort, wo man seinen Lebensmittelpunkt hat. Mit einer einzigen Ausnahme innerhalb der EU: Immobilien. Sie werden nicht in dem Staat besteuert, wo man primär zuhause ist, sondern dort, wo die Immobilie steht. Als Freundin von Wertpapieren kann man zwar Brokerkonten im benachbarten Ausland problemlos eröffnen. Versteuern muss man die KESt dann aber trotzdem in Österreich, bzw., liebe deutsche Hörer in Deutschland, liebe Schweizer in der Schweiz. Und es wir nur komplexer, weil man bei ausländischen Traderplattformen ohne Niederlassung im Wohnsitz-Land nicht automatisch für einen die KEST abführen können. Wo man allerdings als Anleger legal seine Steuerlast verringern kann ist. 1.) Wenn man zwei Wertpapierkonten hat die Verluste auf dem einen mit den Gewinnen der anderen über den Steuerausgleich gegenzurechnen. 2.) Etwaige Freibeträge für Wertpapiergewinne zu nutzen. In Österreich gibt es den für den Privatanleger so gut wie nicht, sondern nur für Unternehmer über den Investionsfreibetrag für ganz bestimmte Wertpapiere. In Deutschland hat jeder einen Spar- bzw. Gewinnfreibetrag von 1000 Euro pro Nase, also bei gemeinsamer Veranlagung von 2000 Euro. 3.) Das gilt vor allem für Österreicher, die Wertpapierverluste nicht wie in Deutschland auch in das nächsteJahr und die folgenden übertragen dürfen. Österreicher sollten einen Depotcheck machen, ob sie die Tech-Rally mitgemacht, viele Gewinne 2023 realisiert haben und es nicht Problemaktien gibt, die sie loswerden wollen und wo sie heuer realisierte Verluste mit den Gewinnen steuerschonend gegenrechnen könnten. Österreicher haben wiederum den Vorteil, dass sie Aktien- gegen Anleihen-Gewinne und Verluste gegenrechnen dürfen. Das dürfen die Deutschen nicht. 4.) Wer viele Dividenden von Auslandsaktien kassiert, kann sich hier die zu viel bezahlte Quellensteuer beim ausländischen Finanzamt zurückholen. Habe ich als Österreicherin etwa eine Siemens im Depot, dann schlägt der deutsche Fiskus mit 26,375 Prozent zu. Zusätzlich zieht der österreichische Fskus eine - wenn auch - reduzierte KEST von 12,5% ab, ergibt in Summe aber immer noch eine Steuerbelastung auf die Dividende von 38,875 Prozent. Das sind 11,375% mehr als die generelle österreichische KEST-Pflicht von 27,5%. Jetzt kann ich diese zu viel bezahlte Steuer von 11,375% beim deutschen Finanzamt zurückfordern. Nur wer tut sich das an? 5.) Weil die Dividendenbesteuerung so heftig ist wähle ich bei Fonds oder ETFs lieber die thesaurierende Variante, also die, die nichts ausschüttet, sondern die Dividenden gleich wiederveranlagt. So profitiere ich gleich vom Zinseszinseffekt. Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung. #Börse #investment #Korrektur #Bonds #Aktien #podcast

NY to ZH Täglich: Börse & Wirtschaft aktuell
Irrsinns-Forderung der US-Autogewerkschaft | New York to Zürich Täglich | Swissquote

NY to ZH Täglich: Börse & Wirtschaft aktuell

Play Episode Listen Later Aug 9, 2023 18:23


Wir sehen einen vorbörslichen Erholungsversuch. Italien rudert bei dem Vorschlag einer Übergewinnsteuer auf Banken zurück, und reduziert die geplante Steuerbelastung. Wir sehen dementsprechend eine Gegenbewegung bei den Aktien europäischer Banken. Chinas Verbraucherpreise sind im Juli negativ ausgefallen und im Vergleich zum Vormonat um 0,3% gesunken. Das Land wird einmal mehr Deflation in die Welt exportieren, ganz zur Freude der Federal Reserve. J.P. Morgan schätzt, dass die globale Kerninflation (ex-China) durch diesen Trend im zweiten Halbjahr um rund 70 Basispunkte geschmälert wird. Da morgen vor dem Opening die Juli-Verbraucherpreise gemeldet werden, dürften sich Investoren heute generell zurückhalten. Was Ergebnisse betrifft, fallen die Reaktionen zumeist schwach aus. Rivian tendiert nach den zufriedenstellenden Zahlen unverändert. Lyft steht unter Druck, genauso wie die Aktien von Super Micro Computer, Bumble, Roblox, Upstart und ZipRecruiter. Akamai profitiert von soliden Zahlen, genauso wie Take Two, Toast und Twilio. Carvana revidiert heute Morgen die Aussichten nach oben, mit dem Wert ebenfalls im Plus. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram

Wall Street mit Markus Koch
Reaktion auf Ergebnisse zumeist schwach | Zieht Inflation wieder an?

Wall Street mit Markus Koch

Play Episode Listen Later Aug 9, 2023 34:53


► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wir sehen einen vorbörslichen Erholungsversuch. Italien rudert bei dem Vorschlag einer Übergewinnsteuer auf Banken zurück, und reduziert die geplante Steuerbelastung. Wir sehen dementsprechend eine Gegenbewegung bei den Aktien europäischer Banken. Chinas Verbraucherpreise sind im Juli negativ ausgefallen und im Vergleich zum Vormonat um 0,3% gesunken. Das Land wird einmal mehr Deflation in die Welt exportieren, ganz zur Freude der Federal Reserve. J.P. Morgan schätzt, dass die globale Kerninflation (ex-China) durch diesen Trend im zweiten Halbjahr um rund 70 Basispunkte geschmälert wird. Da morgen vor dem Opening die Juli-Verbraucherpreise gemeldet werden, dürften sich Investoren heute generell zurückhalten. Was Ergebnisse betrifft, fallen die Reaktionen zumeist schwach aus. Rivian tendiert nach den zufriedenstellenden Zahlen unverändert. Lyft steht unter Druck, genauso wie die Aktien von Super Micro Computer, Bumble, Roblox, Upstart und ZipRecruiter. Akamai profitiert von soliden Zahlen, genauso wie Take Two, Toast und Twilio. Carvana revidiert heute Morgen die Aussichten nach oben, mit dem Wert ebenfalls im Plus. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung

Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Folge 162: Steuern, Bildung, Infrastruktur – welche strukturellen Probleme beschäftigen Deutschland?

Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.

Play Episode Listen Later May 5, 2023 19:11


Deutschland galt lange als vorbildlich in puncto Effizienz und Qualität. „Made in Germany“ ist ein weltweit anerkanntes Siegel. In den letzten Jahren hat das Bild aber deutliche Risse bekommen. In vielen Bereichen läuft Deutschland mittlerweile wichtigen Trends hinterher, zum Leidwesen der Bürgerinnen und Bürger – und der Wirtschaft. Welche strukturellen Problemfelder die deutschen Privathaushalte belasten, wie mögliche Verbesserungsansätze aussehen und ob sich all das auf die Geldanlage auswirkt, diskutieren Andreas Franik und Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei stellt sich der Bankenchef u. a. folgenden Fragen: • Mit welchen strukturellen Problemen haben die Normalbürgerinnen und Normalbürger hierzulande zu kämpfen? (1:20) • Wie bewertet Schmidt die Bürokratie und den Behörden-Wucher? (2:05) • Werden im Gegenzug die Leistungen der Verwaltung besser? (3:53) • Werden die Leistungsträger aufgrund der hohen Steuerbelastung aus Deutschland vergrault? (5:35) • Was wäre ein kluger Steuer-Schachzug der Politik? (7:31) • Ist es mit einer Vereinfachung des Steuersystems allein getan? (7:58) • Wie steht es bei den Themen Infrastruktur und Digitalisierung? (9:12) • Bleibt 5G für Millionen Deutsche ein Traum? (10:30) • Wie kann es sein, dass Deutschland es als eines der reichsten Länder der Welt nicht schafft, allen Kindern eine gut organisierte sowie verlässliche Schulausbildung zu garantieren? (12:04) • Werden die großen Erfindungen der kommenden Jahrzehnte eher aus Asien, den USA oder Israel kommen, weil dort die klügsten Köpfe zu finden sind und Deutschland in Sachen Bildung abbaut? (14:14) • Lohnt es sich, aufgrund der vielen strukturellen Probleme in Deutschland, noch in deutsche Aktien zu investieren? (15:42) • Hat der CEO schon ans Auswandern gedacht? (17:03) Bei dem Umfang an strukturellen Problemen in Deutschland kann man sich die Frage stellen, ob es überhaupt noch sinnvoll ist, in deutsche Aktien zu investieren. Da es sich bei den großen deutschen Unternehmen um globale Konzerne handelt, sind sie nicht nur von den Entwicklungen im eigenen Land abhängig, sondern auch von den Problemen anderer Länder. In einem vernünftig gestreuten internationalen Aktienportfolio sollte man sich bei der Aufteilung der Länder immer nach der Marktkapitalisierung richten. Also danach, wie die global investierten Gelder tatsächlich international verteilt sind. Dabei ergibt sich für Deutschland nur ein Anteil von gut 2 %. Einen nennenswert größeren deutschen Aktienanteil oder gar ausschließlich deutsche Aktien sind nicht zu empfehlen. Nicht wegen der besprochenen spezifisch deutschen Probleme, sondern weil es in einem internationalen Portfolio angesichts eines optimalen Rendite-Risikoprofils nicht angemessen ist. Mehr dazu erfahren Sie in unserer Studie „Die Kraft der globalen Finanzmärkte nutzen“. Jetzt kostenlos bestellen: https://www.quirinprivatbank.de/studien Deutsche Unternehmen haben es an vielen Stellen nicht leicht, denn der Standort Deutschland läuft mittlerweile in vielen Bereichen der europäischen Konkurrenz hinterher. Teile der Infrastruktur bröckeln vor sich hin, Bürokratie und Überregulierung bremsen an vielen Stellen und Energie ist fast nirgends so teuer wie hierzulande. Insgesamt lässt die Standort-Qualität in Deutschland zusehends nach. Ob Deutschland vor einer Phase der De-Industrialisierung und einer anhaltenden Schwäche steht, hören Sie hier: Teure Energie & Überregulierung – wo steht der deutsche Mittelstand im internationalen Vergleich? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=157 -----

Sei doch nicht besteuert!
#28: Warum Millionäre zur Miete wohnen!

Sei doch nicht besteuert!

Play Episode Listen Later Mar 8, 2023 46:13


In dieser Podcastfolge von "Sei doch nicht besteuert", geht es um die Frage, warum Millionäre oft zur Miete wohnen und sich keine eigene Immobilie für Wohnzwecke anschaffen. Wir diskutieren die Vor- und Nachteile von Mietwohnungen im Vergleich zu eigenen Häusern sowie verschiedene Möglichkeiten, wie man seine Steuerbelastung durch Absetzen von Handwerkerleistungen, haushaltsnahen Beschäftigungsleistungen und -dienstleistungen sowie energetischen Maßnahmen für das Eigenheim reduzieren können. Außerdem erläutern wir, welche Ausgaben für eine selbstgenutzte Immobilie nicht von der Steuer abgesetzt werden können und ob man Miete von der Steuer absetzen kann. Wichtig sind auch die Steuerbegünstigungen für Denkmalschutzimmobilien, in denen man selbst wohnt.

Der Geld-Podcast
Die Wahrheit zum IAB als Steuersparmodell

Der Geld-Podcast

Play Episode Listen Later Jan 15, 2023 8:30


Steuern sparen für Selbständige? Der Investitionsabzugsbetrag (IAB) nach $7g EStG ist kein Steuersparmodell um Steuern zu sparen, sondern hat einen Steuerstundungseffekt, der aber deine Liquidität als Selbständiger gefährden kann. Empfohlen wird er auf Steuerseminaren z.B. für Photovoltaikanlage (IAB bei PV) oder vom Steuerberater. Der Investitionsabzugsbetrag ermöglicht einem Unternehmen die Vorverlagerung von Abschreibungen in ein Wirtschaftsjahr vor der Anschaffung oder Herstellung eines Wirtschaftsgutes. Damit sinkt zwar im Jahr der Inanspruchnahme des Investitionsabzugsbetrages die Steuerbelastung, erhöht sich allerdings entsprechend in späteren Jahren. Aufgrund des progressiven Einkommensteuertarifs kann es in der mehrjährigen Betrachtung für Einzelunternehmen und Personengesellschaften oft keinen Steuervorteil geben.

Sei doch nicht besteuert!
#20: Neue Steuerfalle für ETFs / Fonds? Die Vorabpauschale ist zurück!

Sei doch nicht besteuert!

Play Episode Listen Later Jan 11, 2023 43:11


Die Vorabpauschale ist zurück, und zwar für alle Anleger, die in ETFs oder Fonds investieren. Wir sehen uns an, was die Vorabpauschale ist und wie diese sich auf Eure Kapitalanlagen auswirkt. Wir sprechen auch darüber, was passiert, wenn ETFs oder Fonds verkauft werden. Darüber hinaus gehen wir ein Beispiel durch, damit Ihr genau nachvollziehen könnt, wie die Vorabpauschale berechnet wird und welche Steuerbelastung sich tatsächlich ergibt.

Jagersberger - Der Steuer Podcast
#58 Lohnt sich eine GmbH?

Jagersberger - Der Steuer Podcast

Play Episode Listen Later Dec 9, 2022 8:39


 Mein Handbuch Unternehmenserfolg: Welche Faktoren über Erfolg und Scheitern entscheiden

DEINE BESTE INVESTITION! Let´s talk about money & success
X-Mas Special 5 - Pleite mit (Schul)System

DEINE BESTE INVESTITION! Let´s talk about money & success

Play Episode Listen Later Dec 7, 2022 12:27


In der Schule lernen wir nichts über das reale Leben! Nichts über: Mindset, Selbstverwirklichung, Business, Finanzen, Vertrieb, oder Marketing! Das Ergebnis: Die Meisten bleiben gefangen in einem System, in dem sie Zeit gegen Geld tauschen. Und: Das sie finanziell abhängig macht - mit einer gleichzeitig enormen Steuerbelastung! Wie bricht man da aus? Wie gelingt dir der Absprung? Wie machst du dein eigenes Ding? Die Antworten darauf: Jetzt in meinem heutigen Podcast!

Die Börsenminute
Jetzt noch die KESt optimieren, falls es Gewinne gibt!

Die Börsenminute

Play Episode Listen Later Nov 30, 2022 3:16


Die deutschen Hörer:innen haben es mit der Steueroptimierung zu Jahresende mal nicht ganz so eilig wie die österreichischen. Die Deutschen dürfen nämlich die Wertpapierverluste vortragen und dann mit den Gewinnen in den Folgejahren verrechnen. Das lässt die österreichische Finanz nicht zu. In der Alpenrepublik können nur Wertpapiergewinne und Verluste aus demselben Jahr gegenverrechnet werden. Dafür dürfen in Österreich die Verluste und Gewinne nicht nur aus ein und derselben Einkunftsart ausgeglichen werden, sondern man kann zum Beispiel Verkaufsverluste bei Aktien auch mit Dividenden oder auch mit Zinsgewinnen bei Anleihen gegenverrechnen. Zinserträge auf Sparbücher kann man übrigens auch in Österreich nicht Wertpapierverlusten gegenrechnen. Realisierte Gewinne aus Wertpapierverkäufen werden in Österreich mit 27,5 Prozent besteuert. In Deutschland beträgt die KESt zwar nur 25 Prozent, inklusive Soli und Kirchensteuer liegt hier die tatsächliche Steuerbelastung aber auch zwischen 26,38 und 27,99 Prozent. Nachdem das heurige Börsenjahr nicht so brillant verlaufen ist, habt ihr wahrscheinlich nicht so viele Aktien mit Gewinn verkauft, mit denen ihr etwaigen realisierten Verlusten heuer ausgleichen könntet. Aber dennoch macht es Sinn, bie Deinem Broker einmal Deinen KEST-Bericht anzuschauen, ob Du irgendwelche Gewinne oder Dividenden heuer schon verkestet hast . Mein Tipp wäre dann zu schauen, ob Du irgendwelche Leichen im Depot hast, die sich von ihren kapitalen Stürzen wohl nie wieder erholen werden, da ihr Geschäftsmodell womöglich nicht mehr funktioniert. Solche Depot-Leichen können Dir zumindest noch durch einen Verkauf dazu dienen, von Deiner bezahlten Kapitalertragssteuer wegen der gegenverrechneten Verluste wieder etwas zurückzubekommen. Den Ausgleich macht die Depotbank automatisch für Dich. Es sei denn, Du hast mehrere Depots bei verschiedenen Instituten oder etwa ein Gemeinschaftsdepot mit Deiner besseren Hälfte. Dann musst Du bei den Banken Bescheinigungen über den Verlustausgleich anfordern und den Ausgleich der Verluste und Gewinne auf verschiedenen Konten über die Steuerveranlagung selbst vornehmen. Die jährliche Dokumentation Deines Depotvermögens inklusiver erfolgter Transaktionen musst Du übrigens in Österreich selbständig durchführen, wenn Du etwa bei einem deutschen Broker ohne rot-weiß-roter Niederlassung ein Depot hast. Der bekannteste ist hier wohl Trade Republic. Auch wenn die deutschen Broker Dir hier vielfach Hilfestellung geben, die Berechnung für die Einkommensteuer bleibt mühsam. Wenn Euch diese Podcastfolge der Boersenminute gefallen hat, dann abonniert die BÖRSENMINUTE und die GELDMEISTERIN doch gratis auf Eurer Podcastplattform Eurer Wahl oder auf YouTube, um keine weitere Folge mehr zu verpassen. Damit unterstützt ihr mich automatisch beim Podcast-Ranking. Vielen Dank! Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin. #Börse #KESt #Einkommensteuer #Aktien #Anleihen #Steuerausgleich #Verluste #Gewinne #investieren #Deutschland #Österreich #Finanz #Finanzamt #podcast #börsenminute #2023 #2022 #Broker #Depot #Vermögen #TradeRepublic #Wertpapiere #Steueroptimierung Foto: unsplash/Markus Spiske

Handelsblatt Today
Stadtwerke erhöhen Gas- und Strompreise um bis zu 110 Prozent / Immobilien-Erben droht höhere Steuerbelastung

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Nov 25, 2022 29:24


Viele Stadtwerke erhöhen ihre Strom- und Gaspreise zum Jahreswechsel deutlich. In Leipzig und München steigen die Grundversorgungstarife für Strom sogar um mehr als das Doppelte. Die Preiserhöhungen fallen zeitlich mit der Einführung der Strom- und Gaspreisbremse zusammen. Das Instrument sieht vor, dass die Preise für Verbraucher gedeckelt werden und die Energieversorger die Differenz zum tatsächlichen Tarif vom Staat erstattet bekommen. Das gilt für 80 Prozent des monatlichen Verbrauchs. Einerseits sind auch die Großhandelspreise für Strom und Gas zuletzt deutlich gestiegen. Andererseits warnen Verbraucherschützer bereits vor Mitnahmeeffekten. Kathrin Witsch, Leiterin des Handelsblatt-Energieteams, ordnet in der neuen Folge von Handelsblatt Today die Lage ein. Im zweiten Thema der Sendung geht es um das Erben von Immobilien. Markus Hinterberger, Chefreporter im Handelsblatt-Geldanlage-Team, erklärt im Gespräch mit Host Anis Micijevic, warum im kommenden Jahr bei Schenkungen und Erbschaften von Immobilien höhere Steuern drohen und gibt Tipps, wie Betroffene ihre Steuerbelastung minimieren können. *** Die Handelsblatt Leserfavoriten in dieser Woche: [Wieso es bald mehr Platz im Flugzeug gibt](https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/beinfreiheit-in-der-kabine-wieso-es-bald-mehr-platz-im-flugzeug-gibt-/28817022.html) [Warum finden Automobilzulieferer keine Investoren?](http://www.handelsblatt.com/28824876.html)unternehmen/industrie/zf-bosch-continental-warum-finden-automobilzulieferer-keine-investoren/28798656.html) [Eigenmarken boomen bei Supermarkt-Kunden – erste Hersteller sind pleite](https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/rewe-aldi-edeka-und-co-eigenmarken-boomen-bei-supermarkt-kunden-erste-hersteller-sind-pleite/28817498.html) *** Mehr zum Thema (ab Sonntag abrufbar): (https://www.handelsblatt.com/[Immo: Wie Eigentümer ihr Erbe ab 2023 vor den deutlich steigenden Steuern retten] *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427

Regionaljournal Aargau Solothurn
ABB spaltet Turbolader-Geschäft ab – Acceloron wird Tatsache

Regionaljournal Aargau Solothurn

Play Episode Listen Later Sep 7, 2022 6:32


In Baden entsteht eine neue milliardenschwere Firma: Acceleron. An der Generalversammlung der ABB haben die Aktionärinnen und Aktionäre kurz vor Mittag der Abspaltung des Turbolader-Geschäfts zugestimmt. 99.72 Prozent votierten für die Verselbständigung der Tochterfirma.  Weiter in der Sendung:  * Obwohl das Volk erst im Frühling einer Steuersenkung zugestimmt hat: Die Diskussionen über die richtige Höhe der Steuerbelastung im Kanton Solothurn gehen schon wieder weiter.  * Nach dem Kanton Solothurn lockert auch der Aargau das Feuerverbot im Wald.  * Das Kantonsspital Aarau verschreibt sich ein Sparprogramm. 25 Millionen pro Jahr soll das bringen.  * Safenwil: Kellerbrand in Mehrfamilienhaus, weil 41-Jähriger im Keller an Druckflaschen zum Tauchen hantiert. 

360 Grad - Steuerberatungs- und Finanzenpodcast für Heilberufe
Kinder beteiligen und Steuern optimieren

360 Grad - Steuerberatungs- und Finanzenpodcast für Heilberufe

Play Episode Listen Later Jun 17, 2022 22:14


Welcher erfolgreiche Zahnarzt ächzt nicht seit langem unter der hohen Steuerbelastung? Hinzu kommt nun noch, dass durch ausufernde Energiekosten und eine zunehmende Inflation erzielte Gewinne immer weniger wert werden. Auch wenn sich an der einen oder anderen Stelle Kosten einsparen lassen oder durch Mehrarbeit höhere Gewinne erzielt werden können, um die Defizite auszugleichen: Viele erwischt dann aber zumindest die sogenannte kalte Steuerprogression.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 06.05.2022

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later May 6, 2022 2:58


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Was den Deutschen beim Immobilienkauf wichtig ist Besonders wichtig sind den Deutschen beim Eigenheim ein Garten (73 Prozent) und die Nähe zur Natur sowie eine Mindestwohnfläche und -zimmeranzahl (jeweils 70 Prozent). Da bekanntermaßen das Automobil der Deutschen „liebstes Kind“ ist, rangiert die Verkehrsanbindung mit dem Auto ebenfalls unter den Top 5. Am häufigsten verzichteten Immobilienkäufer auf einen Carport (42 Prozent) und auf die Nähe zu Freunden und Familie (38 Prozent). Etwa ein Drittel musste beim Kaufpreis Abstriche machen und mehr bezahlen. Concordia baut Komposit-IT um Die Concordia Versicherungen will gemeinsam mit dem IT-Dienstleister msg nexinsure an der Anwendungslandschaft Komposit/Schaden schrauben. Die Transformation solle Ende 2022 starten und die Bereiche Bestands-, Vorgangs- und Schadensystem sowie eine »Produktmaschine«, ein Inkassosystem und Partnerkomponenten umfassen. QBE ernennt neuen Director of Insurance Beatriz Valenti übernimmt Mitte Juni die Rolle als Director of Insurance bei QBE Europe von Andrea Brock, Hauptbevollmächtigte der QBE Europe SA/NV, die diese Position interimistisch innehatte. Valenti war zuletzt bei der Zurich als Head of Commercial Spain/CEO Global Corporate Spain tätig. Neodigital kooperiert BGV Die Versicherungsgruppe BGV Badische Versicherungen startet ab sofort mit einer volldigitalen Fahrradversicherung. Als Risikoträger fungiert die Neodigital, die das Produkt als White-Label-Lösung zur Verfügung stellt. Talanx mit guten Ergebnissen im ersten Quartal Die Talanx Gruppe ist in den ersten drei Monaten bei den Beitragseinnahmen deutlich zweistellig gewachsen und hat zudem ein gutes Konzernergebnis erzielt. Die gebuchten Bruttoprämien erhöhten sich im Vergleich zum Vorjahresquartal um 16,5 Prozent auf 15,9 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis (EBIT) stieg um fünf Millionen Euro auf 630 Millionen Euro. Das Konzernergebnis liegt aufgrund einer höheren Steuerbelastung etwa 21 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert von 277 Millionen Euro. Canada Life startet Spendenaktion für Vereine Die Spendenaktion „Mach's Möglich“ des Lebensversicherers Canada Life startet zum sechsten Mal. Insgesamt sollen 51.000 Euro an 60 gemeinnützige Vereine ausgeschüttet werden. Ab sofort können sich gemeinnützige Vereine in Deutschland um eine Spende bewerben. Die Bewerbungsphase läuft bis zum 13.06.2022, 16 Uhr. >>> mehr dazu www.machsmoeglich.canadalife.de/

Regionaljournal Zentralschweiz
Kanton Luzern senkt den Steuerfuss von 1,7 auf 1,6 Einheiten

Regionaljournal Zentralschweiz

Play Episode Listen Later Oct 26, 2021 21:11


Der Regierungsrat hatte beantragt, den Steuerfuss zunächst nur auf 1,65 Einheiten zu reduzieren und allenfalls später die Steuerbelastung weiter zu senken. Der Mehrheit des Kantonsrats, bestehend aus Mitte, SVP und FDP, war dies aber zu zögerlich. Weiter in der Sendung: * Im Netzwerk «Luzern bricht auf» machen sich Leute aus Tourismus, Kultur, Sport, Wirtschaft und Politik für den Standort stark. * AureusDrive möchte Autopendler für das Elektrovelo begeistern.

GEWINN - Der Podcast
#10 | Bauherrenmodell oder Vorsorgewohnung?

GEWINN - Der Podcast

Play Episode Listen Later Aug 3, 2021 28:26


Bauherrenmodell und Vorsorgewohnung sind zwei der beliebtesten Anlageformen für private Immobilieninvestoren. Was die beiden unterscheidet, ab wie viel Kapital man einsteigen und welche Rendite man sich erwarten und wie man mit Bauherrenmodellen seine Steuerbelastung optimieren kann, beantworten wir gemeinsam mit Immobilienprofi Walter Neumann von Valuita. Valuita: https://www.valuita.at/ Gewinn: GEWINN Abo: https://shopping.gewinn.com/?product_cat=abo-angebote Registrierung: https://www.gewinn.com/registrierung Website: https://www.gewinn.com Instagram: https://www.instagram.com/wirtschaftsmagazingewinn/ Facebook:: https://www.facebook.com/WirtschaftsmagazinGEWINN/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/wirtschaftsmagazingewinn/

Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz
Turtlezone Tiny Talks - Mindeststeuer für mehr Steuergerechtigkeit?

Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz

Play Episode Listen Later Aug 2, 2021 20:00


Die internationalen Grundlagen für Unternehmensbesteuerungen werden oft als ungerecht empfunden und passen offensichtlich nicht für Digitalkonzerne. Seit Jahren wird daher über eine „Digitalsteuer“ und eine Reform des Steuersystems debattiert. Dabei soll es, vereinfacht formuliert, künftig keine Rolle mehr spielen, in welchem Land ein Unternehmen primär angesiedelt ist. Für die Steuererhebung entscheidend soll vielmehr, in welchem Land ein Konzern welche Marktanteile hat. Denn nicht nur die großen digitalen Player, viele globale Konzerne drücken oder vermeiden die Steuerbelastung, indem Sie Umsätze und Gewinne trennen von Markenrechten und dem Lizenz-Geschäft. So fließen die Gewinne in Steueroasen. Und dort wo die Umsätze erzielt werden, werden nur noch marginale Steuern entrichtet. Olaf Scholz hat im Rahmen der G20 erfolgreich für eine globale Mindeststeuer gekämpft. Immerhin schon 130 Staaten wollen mitmachen und einen Vorschlag der OECD mittragen. Sogar die Vereinigten Staaten. Ob die üblichen Verdächtigen Google, Facebook, Amazon, Starbucks & Co. damit wirklich in ihrer kunstvollen Steuervermeidung gebremst werden, bleibt allerdings abzuwarten. Und eine Mindeststeuer von fünfzehn Prozent kann angesichts der enormen Abgabenlast lokaler Unternehmer, Selbständiger und Freiberufler auch nur ein erster Schritt auf dem Weg zu einer wirklichen Reform und Steuergerechtigkeit sein.

SWR2 Politisches Interview
Globale Mindestbesteuerung – Ein Schritt zu einer gerechteren Welt?

SWR2 Politisches Interview

Play Episode Listen Later Jun 4, 2021 5:51


Eine globale Mindestbesteuerung sei ein richtiger Schritt in die Richtung einer zumindest gerechteren Verteilung der Steuerbelastung, sagt Dominika Langenmayr, Professorin für Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaften an der Katholischen Universität Eichstätt.

Nur Bares ist Wahres!
Folge 82: Geldgespräch - Vermögensverwalter Sven Lorenz

Nur Bares ist Wahres!

Play Episode Listen Later Mar 12, 2021 99:47


Mein heutige Gesprächspartner hat das Bankhandwerk von der Pike auf gelernt und dabei schnell die Leidenschaft zur Betreuung vermögender Kunden entdeckt. Dieser ist Sven Lorenz zunächst über viele Jahre in einer Großbank nachgegangen. Heute bietet er seine Fachexpertise institutsunabhängig über sein eigenes Unternehmen an. Parallel dazu hat er sich die finanzielle Breitenbildung auf die Fahnen geschrieben. In unserem Interview sind wir weniger auf spezifische Geldanlagen und Investitionsmöglichkeiten eingegangen, als vielmehr auf die drei Leitthemen meines Gastes: Geld verdienen, Geld ausgeben und Geld vermehren. Dabei sind wir unter anderem folgenden Fragen auf den Grund gegangen: Wann ist jemand überhaupt richtig reich und wie stellt man es richtig an, um reich zu werden? Warum ist es um die finanzielle Bildung in Deutschland so schlecht bestellt und was läuft woanders besser? Was sind die drei Finanzfetische unserer Landsleute und warum sind sie so schädlich? Wie hoch sind Mediangehalt und -vermögen in Deutschland? Welche Faktoren erschweren hierzulande die Vermögensbildung? Warum führen sozialstaatliche Maßnahmen zu problematischen Anreizen und einer höheren Ungleichheit? Wie hoch ist die effektive Abgaben- und Steuerbelastung eines Durchschnittseinkommens? Über welche Stellschrauben lässt sich Wohlstand generieren und warum reicht eine Anstellung allein in der Regel nicht aus? Wie gehen vermögende Personen bei der Geldanlage vor und wie sieht deren Assetallokation aus? Welche Weiterbildungsmöglichkeiten bieten sich zur Vertiefung der besprochenen Themen an? Der Sponsor dieser Podcast-Folge die Börse Stuttgart Digital Exchange, der Handelsplatz für digitale Vermögenswerte der Gruppe Börse Stuttgart. Technik, Betrieb, Handel und Verwahrung erfolgen allesamt in Deutschland, die Transaktionskosten betragen maximal 0,35 Prozent pro Handel. Weitere Kosten wie beispielsweise für den Transfer von Euro und Kryptowährungen sowie deren Verwahrung fallen nicht an.

Nützlich! - Praktische Tipps für ein besseres Leben
Geld: Zum Jahresende Steuern sparen

Nützlich! - Praktische Tipps für ein besseres Leben

Play Episode Listen Later Jan 6, 2021 7:53


Schlaue Ausgaben in den letzten Monaten des Jahres können die Steuerbelastung leicht senken. Worauf Bürger achten müssen gerade in Corona-Zeiten. Ein Artikel von Reinhard Kowalewsky, erschienen in der Rheinischen Post am 14. November 2020 und bei RP Online. Mehr Infos zu RP Audio-Artikeln finden Sie auf rp-online.de/audioartikel.

Hörbar Steuern - Der DATEV-Podcast
#69 Unser Podcast-Adventskalender: 23. Dezember

Hörbar Steuern - Der DATEV-Podcast

Play Episode Listen Later Dec 23, 2020 3:53


In diesen besonderen Zeiten haben wir etwas Besonderes für Sie: unseren Hörbar Steuern Adventskalender. Informativ, amüsant und manchmal nachdenklich. Begleiten Sie uns durch die Adventszeit – in unseren Podcast-Folgen im Dezember.

DEINE BESTE INVESTITION! Let´s talk about money & success
#201 - Nur 1.5% Steuern auf Aktiengewinne!

DEINE BESTE INVESTITION! Let´s talk about money & success

Play Episode Listen Later Jul 19, 2020 22:36


Die Meisten zahlen ganze 25% Steuern auf ihre Aktiengewinne. Es gibt jedoch eine Möglichkeit, wie du deine Steuerbelastung auf Kursgewinne auf lediglich 1.5% reduzieren kannst. Und das gilt für: Aktien, Fonds und ETFs. Welche Voraussetzungen hierbei zu erfüllen sind, warum du grundsätzlich deine Steuerstrategie überdenken solltest, und welcher Personenkreis von Steuergesetzen in Bezug zum Thema Vermögensaufbau am meisten profitiert - darüber spreche ich mit dir in meiner heutigen Show!

SWR Aktuell im Gespräch
Steuerzahlerbund: Deutsche zahlen im Vergleich zu viel Steuern

SWR Aktuell im Gespräch

Play Episode Listen Later Jul 9, 2020 3:54


Der Bund der Steuerzahler hält die Steuer- und Abgabenlast in Deutschland für zu hoch. Der Präsident des Bundes, Reiner Holznagel, sagte im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch: „Wenn wir uns im internationalen Bereich umschauen, dann ist es ja so, dass es viele Länder auch mit weniger können – gerade im skandinavischen Bereich.“ Der heutiger „Steuerzahlergedenktag“ müsse deshalb als Anlass genommen werden, um über die Steuerbelastung zu sprechen. Durchschnittlich gesehen arbeiten die deutschen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer am 9. Juli 2020 ab 17.30 Uhr wieder für ihr eigenes Portemonnaie. Zuvor ging das Geld – rein rechnerisch – an den Staat.

360 Grad - Steuerberatungs- und Finanzenpodcast für Heilberufe
Steuerbelastung der Familie kann optimiert werden

360 Grad - Steuerberatungs- und Finanzenpodcast für Heilberufe

Play Episode Listen Later Apr 23, 2020 7:46


Verträge mit Angehörigen sind ein beliebtes Mittel, um die Steuerbelastung im Familienverbund zu minimieren. Auf die richtige Gestaltung kommt es an

Willipedia - Steuern und Recht in Spanien
Lösungen mit DATEV #1 - Grundlagen

Willipedia - Steuern und Recht in Spanien

Play Episode Listen Later Feb 4, 2020 18:37


Spanien ist für den deutschen Mittelstand ein hochattraktiver Standort für Investitionen. Doch die Wahl der Gesellschaftsstruktur kann große Auswirkungen auf die Steuerbelastung haben. Willi Plattes, Maike Balzano und Christian Flegler erklären in dieser Folge des Podcasts das Konzept des Betriebsstättenmodells. Die von European Accounting entwickelte Schnittstelle zur DATEV erleichtert dabei die Buchhaltung und der Steuerverwaltung länderübergreifend.

Steuern sparen Gewinne steigern
Durch den Investitionsabzugsbetrag bereits Steuern sparen vor der Investition (Teil 1)

Steuern sparen Gewinne steigern

Play Episode Listen Later Jan 7, 2020 7:14


In der heutigen Folge erläutere ich Ihnen zunächst die Voraussetzungen für den Investitionsabzugsbetrag, wie sich der Investitionsabzugsbetrag im Wirtschaftsjahr der Inanspruchnahme steuerlich auswirkt und in welcher Höhe ein Investitionsabzugsbetrag gebildet werden kann. Anlässlich des Jahreswechsels hatten wir in den vergangenen Folgen unseres Podcasts Möglichkeiten zu Abschreibungen vorgestellt. Die Vornahme einer Investition setzt natürlich voraus, dass das Geld für die Investition auch zur Verfügung steht. Das Aufbringen der erforderlichen Mittel kann dabei unter Umständen schwierig sein. Durch die Inanspruchnahme des Investitionsabzugsbetrags ist es für kleine und mittlere Unternehmen möglich, Steuern zeitlich bereits vor der Investition zu sparen. Schon vor einer geplanten Investition können die dafür voraussichtlich anfallenden Kosten teilweise gewinnmindernd abgesetzt werden. Dadurch reduziert sich die Steuerbelastung. Es verbleibt nach Steuern mehr Geld für die tatsächliche Durchführung der Investition. weiterlesen Viel Freude mit dieser Podcast Folge. Für Fragen, Anregungen, Feedback oder Themenwünschen nehmen Sie gern Kontakt mit Vesting & Partner auf oder vereinbaren Sie mit uns einen Termin. Mail: podcast@vesting-stb.de  Tel: 0551/498010 Für viele weitere Informationen, Impulse, Tipps und zum Nachlesen des Inhalts besuchen Sie uns gern auf unserem Blog https://www.vesting-stb.de/aktuelles/news/unser-blog/ oder unserer Webseite www.vesting-stb.de. Hier können Sie sich zum Newsletter anmelden https://www.vesting-stb.de/aktuelles/informationenfuerheilberufe/. Abonnieren Sie den Podcast, damit Sie keine Folge mehr verpassen https://www.vesting-stb.de/aktuelles/news/unser-podcast/! Besuchen, abonnieren und folgen Sie uns auf Facebook, XING, Twitter, Instagram, YouTube, LinkedIn! Wenn Ihnen die Folge gefallen hat, würden wir uns über eine 5 Sterne Bewertung und eine kurze positive Rezension bei iTunes freuen. Sie tragen dazu bei, dass der Podcast in den Podcast Apps und auf diversen Plattformen leichter gefunden wird und somit noch mehr Zuhörer erreicht. Alle Folgen behandeln ausschließlich das im Zeitpunkt der Aufnahme geltende deutsche Recht und geben die persönliche Meinung von Vesting & Partner wieder. Die Folgen enthalten lediglich einen Überblick zu einzelnen Themen und können keine individuelle Beratung ersetzen. Die Gesetzesänderungen und der ständige Wandel durch Rechtsprechung machen es notwendig, Haftung und Gewähr auszuschließen. Bis bald. Ihre Sabine Banse-Funke

360 Grad - Steuerberatungs- und Finanzenpodcast für Heilberufe

Durch den Investitionsabzugsbetrag kann der Gewinn gemindert und somit die Steuerbelastung im Abzugsjahr gesenkt werden. Die Nutzung des Investitionsabzugsbetrags ist an diverse Voraussetzungen geknüpft: So darf bei bilanzierenden Gewerbebetrieben und Freiberuflern das Betriebsvermögen maximal 235.000 Euro betragen. Bei Einnahme-Überschussrechnung gilt eine Gewinngrenze von maximal 100.000 Euro. Weitere Voraussetzung ist, dass das angeschaffte Wirtschaftsgut zu mindestens 90 Prozent betrieblich genutzt wird.

Steuern. Wirtschaft. Recht. Zum Hören
Hochrechnung bei Bezug von Bildungsteilzeitgeld

Steuern. Wirtschaft. Recht. Zum Hören

Play Episode Listen Later Jan 31, 2018 0:58


Das steuerfreie Bildungsteilzeitgeld stellt einen Ersatz für jenen Einkommensentfall dar, der dadurch entsteht, dass der Dienstnehmer während dessen Bezugszeitraum nur teilzeitbeschäftigt ist. Es wäre mit der Zielsetzung des § 3 EStG unvereinbar, Zeiträume, in denen solches Bildungsteilzeitgeld bezogen wurde, nicht zu neutralisieren. Auf einen Jahresbetrag umzurechnen ist allerdings nur jener Bezugsanteil des restlichen Kalenderjahres, der der Reduktion des Beschäftigungsausmaßes während der Bildungsteilzeit entspricht. Durch die Heranziehung der Besteuerung anhand der Kontrollrechnung, falls diese die günstigere Variante darstellt, ist eine unverhältnismäßig hohe Steuerbelastung ausgeschlossen.

Beratung für Heilberufe
Beratung für Heilberufe Folge 58: Steuer-Irrtümer

Beratung für Heilberufe

Play Episode Listen Later May 30, 2013


Jens Hellmann, Steuerberater in der Düsseldorfer Kanzlei Spatz und Trilling klärt heute einige populäre Irrtümer im Steuerrecht auf. „Heiraten spart richtig Steuern!“ - Die Heirat aus steuerlichen Gründen: Es ist ein beliebtes Gerücht, dass eine Heirat der Weg aus einer zu hohen Steuerbelastung ist. Natürlich ist es richtig, dass die Splittingtabelle weniger Steuern verlangt als der normale Tarif. Aber sehr oft ist die Ersparnis kleiner, als man denkt. Wichtig ist, dass einer der Partner eher wenig bis gar kein Geld verdient. Es kann sogar passieren, dass sich so etwas gar nicht lohnt – zumindest steuerlich. „Die Kirchensteuer ist viel zu hoch!“ - Vielen ist nicht bewusst, dass die Kirchensteuer selbst auch als Spende abzugsfähig ist. Insofern ist die Kirchensteuer nie so viel, wie man denkt, weil sie gleichzeitig als Spende die Steuer mindert. „Ich zahle schon 50 Prozent Steuern – Arbeiten lohnt sich gar nicht mehr.“ – auch das ist nicht richtig. Logisch ist: Mehr als den Spitzensteuersatz können Sie niemals zahlen. Dieser liegt unter 50% (sofern Sie nicht der Reichensteuer unterliegen). Je mehr Sie also verdienen, desto mehr haben Sie netto am Ende. Immer. Man nimmt Ihnen also stets weniger weg als Sie behalten. Wie viel Spaß das macht, muss jeder selbst entscheiden. „Ich muss im Dezember noch Dinge anschaffen, um Steuern zu sparen. “ – Ja und nein. Bei Verbrauchsgütern wie Bürobedarf oder Praxismaterialien mag das ja richtig sein. Allerdings kosten diese Dinge meist nicht so viel Geld, dass sie ernsthaft einen Unterschied machen. Außerdem könnten Sie sich später darüber ärgern, so wie Loriot seinerzeit Kopierpapier für die nächsten 25 Jahre zu lagern… Bei einer größeren Investition, einem Gebrauchsgut oder Anlagegut (nicht Verbrauchsgut), zum Beispiel einem teuren Behandlungsgerät, einem Auto oder einem PC können Sie wegen der langen Nutzungsdauer immer nur einen Bruchteil im Jahr absetzen. Dass Sie bereits 100% bezahlt haben, spielt hierbei keine Rolle. „Die Rente muss man auch noch versteuern.“ – Das ist nicht ganz falsch. Vor allem kommt es darauf an, wann jemand in Rente gegangen ist. Richtig ist aber auch, dass nicht der ganze Betrag der Steuer unterliegt, sondern nur etwas über 50 Prozent. Oft ist es so, dass diese Hälfte der Rente keine oder wenige Steuern auslöst, weil die absoluten Beträge nicht groß genug sind. „Krankheitskosten kann man absetzen“ – auch das stimmt selten. Je nach dem Einkommen wird eine „zumutbare Belastung“ ermittelt. Man sagt also, „mit dem Verdienst kann der Steuerzahler das locker bezahlen“. Man muss in der Regel wirklich außerordentlich krank sein, um derartig viel auszugeben, dass dieser zumutbare Betrag überlastet wird. „Bei Lottogewinnen verdient Vater Staat mit“ – das kann man leicht beantworten: Nein. Lottogewinne sind brutto wie netto. Das mag den einen oder anderen wundern, scheint es doch geradezu unbekannt großzügig. Wie Peter Lustig sagen würde: „Klingt komisch, ist aber so.“ Viel Spaß mit der Sendung wünscht Michael Brüne Folge direkt herunterladen

Beratung für Heilberufe
Beratung für Heilberufe Folge 58: Steuer-Irrtümer

Beratung für Heilberufe

Play Episode Listen Later May 30, 2013


Jens Hellmann, Steuerberater in der Düsseldorfer Kanzlei Spatz und Trilling klärt heute einige populäre Irrtümer im Steuerrecht auf. „Heiraten spart richtig Steuern!“ - Die Heirat aus steuerlichen Gründen: Es ist ein beliebtes Gerücht, dass eine Heirat der Weg aus einer zu hohen Steuerbelastung ist. Natürlich ist es richtig, dass die Splittingtabelle weniger Steuern verlangt als der normale Tarif. Aber sehr oft ist die Ersparnis kleiner, als man denkt. Wichtig ist, dass einer der Partner eher wenig bis gar kein Geld verdient. Es kann sogar passieren, dass sich so etwas gar nicht lohnt – zumindest steuerlich. „Die Kirchensteuer ist viel zu hoch!“ - Vielen ist nicht bewusst, dass die Kirchensteuer selbst auch als Spende abzugsfähig ist. Insofern ist die Kirchensteuer nie so viel, wie man denkt, weil sie gleichzeitig als Spende die Steuer mindert. „Ich zahle schon 50 Prozent Steuern – Arbeiten lohnt sich gar nicht mehr.“ – auch das ist nicht richtig. Logisch ist: Mehr als den Spitzensteuersatz können Sie niemals zahlen. Dieser liegt unter 50% (sofern Sie nicht der Reichensteuer unterliegen). Je mehr Sie also verdienen, desto mehr haben Sie netto am Ende. Immer. Man nimmt Ihnen also stets weniger weg als Sie behalten. Wie viel Spaß das macht, muss jeder selbst entscheiden. „Ich muss im Dezember noch Dinge anschaffen, um Steuern zu sparen. “ – Ja und nein. Bei Verbrauchsgütern wie Bürobedarf oder Praxismaterialien mag das ja richtig sein. Allerdings kosten diese Dinge meist nicht so viel Geld, dass sie ernsthaft einen Unterschied machen. Außerdem könnten Sie sich später darüber ärgern, so wie Loriot seinerzeit Kopierpapier für die nächsten 25 Jahre zu lagern… Bei einer größeren Investition, einem Gebrauchsgut oder Anlagegut (nicht Verbrauchsgut), zum Beispiel einem teuren Behandlungsgerät, einem Auto oder einem PC können Sie wegen der langen Nutzungsdauer immer nur einen Bruchteil im Jahr absetzen. Dass Sie bereits 100% bezahlt haben, spielt hierbei keine Rolle. „Die Rente muss man auch noch versteuern.“ – Das ist nicht ganz falsch. Vor allem kommt es darauf an, wann jemand in Rente gegangen ist. Richtig ist aber auch, dass nicht der ganze Betrag der Steuer unterliegt, sondern nur etwas über 50 Prozent. Oft ist es so, dass diese Hälfte der Rente keine oder wenige Steuern auslöst, weil die absoluten Beträge nicht groß genug sind. „Krankheitskosten kann man absetzen“ – auch das stimmt selten. Je nach dem Einkommen wird eine „zumutbare Belastung“ ermittelt. Man sagt also, „mit dem Verdienst kann der Steuerzahler das locker bezahlen“. Man muss in der Regel wirklich außerordentlich krank sein, um derartig viel auszugeben, dass dieser zumutbare Betrag überlastet wird. „Bei Lottogewinnen verdient Vater Staat mit“ – das kann man leicht beantworten: Nein. Lottogewinne sind brutto wie netto. Das mag den einen oder anderen wundern, scheint es doch geradezu unbekannt großzügig. Wie Peter Lustig sagen würde: „Klingt komisch, ist aber so.“ Viel Spaß mit der Sendung wünscht Michael Brüne

Volkswirtschaftslehre
Volkswirtschaftslehre - Wirkung der Mengensteuer

Volkswirtschaftslehre

Play Episode Listen Later Mar 21, 2013 4:19


Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 Steuern sind bei Bürgern nicht sehr beliebt. Schließlich ist mit dieser staatlichen Zwangsabgabe keine direkte Gegenleistung für den Steuerzahler verbunden. Die meisten Steuern beziehen ihre Bemessungsgrundlage auf wirtschaftliche Aktivitäten an Märkten wie z.B. die Einkommensteuer, Umsatzsteuer oder die Besteuerung bestimmter Produkte. Während der einzelne Steuerzahler seine individuelle Steuerbelastung an dem zu zahlenden Steuerbetrag bemisst, stellt aus volkswirtschaftlicher Sicht der Effizienzverlust durch die Verzerrung von Marktpreisen die eigentliche Belastung dar.