Podcasts about einleitung die

  • 9PODCASTS
  • 9EPISODES
  • 55mAVG DURATION
  • ?INFREQUENT EPISODES
  • Jun 3, 2024LATEST

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Latest podcast episodes about einleitung die

TEACH! - Der Podcast für Lehrer
Terry Tucker: Überwindung, Lehre und Inspiration

TEACH! - Der Podcast für Lehrer

Play Episode Listen Later Jun 3, 2024 45:52


Terry Tucker: Überwindung, Lehre und Inspiration In diesem Podcast-Interview teilt Terry Tucker, ehemaliger SWAT-Team-Geiselnahme-Verhandlungsführer und Krebsüberlebender, seine inspirierende Geschichte der Überwindung und Resilienz. Trotz seiner Diagnose (Krebs) und dem Verlust seines Beins bietet Terry wertvolle Einblicke in die Bedeutung von Hoffnung, der Verwirklichung persönlicher Berufungen und der Kraft des positiven Denkens. Er spricht auch über die Wichtigkeit des Bildungswesens und inspiriert Lehrer dazu, eine signifikante Rolle im Leben ihrer Schüler zu spielen, Bedeutung über materiellen Erfolg zu stellen und im Einklang mit ihren Werten zu leben. Terrys Lebensgeschichte und die Diskussion über seine zehn Lebensprinzipien dienen als Motivation für Lehrkräfte, ihre Schüler zu inspirieren und ein Leben von Bedeutung zu führen. Und das sind die Inhalte:  00:00 Einleitung: Die inspirierende Geschichte von Terry Tucker 01:24 Terry Tuckers beeindruckender Lebensweg 03:47 Bildung und Einfluss: Ein globales Perspektiv 06:10 Lehren aus dem Leben: Überwindung und Einfluss 16:50 Die 10 Prinzipien für ein erfülltes Leben 19:22 Anwendung der Prinzipien im Alltag 24:33 Die Bedeutung von Leidenschaft und niemals aufzugeben 25:07 Die vier Arten von Führungskräften 26:17 Die wahre Definition von Erfolg 27:18 Leben mit Bedeutung und Signifikanz 27:43 Die Unzulänglichkeit materiellen Erfolgs 27:59 Die letzte Botschaft von Alexander dem Großen 29:44 Die wahre Essenz des Seins 31:06 Die Kraft der Einstellung und des Geistes 32:00 Die Bedeutung des Daseins für etwas Größeres 36:02 Die Rolle der Hoffnung und der körperlichen Belastbarkeit 42:10 Abschließende Gedanken und Einladung zur Reflexion

Predigten der Bibelgemeinde Berlin
01 - Einleitung - Die Waffenrüstung Gottes

Predigten der Bibelgemeinde Berlin

Play Episode Listen Later Jan 3, 2021 35:52


Predigt von Dieter Borchmann on 3. January 2021

gottes stung predigt einleitung die
Selbstfindungszerstörung (SFZ-Podcast)
028 DER CYBER- Fluch oder Segen?

Selbstfindungszerstörung (SFZ-Podcast)

Play Episode Listen Later Aug 16, 2017 95:41


Einleitung: Die hier vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema "Cyber - Fluch oder Segen?". Motivation: Die Idee für dieses Thema wurde aufgeworfen durch die Themenvergabe, zu der wir leider aufgrund einer unglücklichen Fügung bezügl. Fahrplangestaltung des öffentlichen Nahverkehrs zeitversetzt erschienen. Trotzdem finden wir dass das Thema einen enormen gesellschaftlichen Stellenwert - um nicht zu sagen Sprengkraft besitzt. Untersuchungsgegenstand: Der Cyber (redl. Zwischennetz, Internetz oder auch "Neuland" genannt), im 19. Jahrhundert erfunden, wurde damals aus abgenutzten Kondomen gebaut. Arbeitsmaterial, Werkzeuge und Sklaven wurden aus China importiert (wie alles andere auch). Benannt wurde es nach der Fertigstellung nach Dr. Heinrich Internet. Damals - unter dem Betrieb von T-Offline - konnte sich niemand Telefon- und Internetverbindungen leisten, weil durch den von T-Offline ausgelösten Weltboom die Pornoflat, die erste Verletzung der Netzneutralität, die lediglich Zugriff auf Pornoseiten erlaubt, einfach zu teuer war, da rund 200 Prozent der im Web vorhandenen Seiten pornographischer Natur waren. Durch die friedliche Netzrevolution von AOL (Arsch ohne Loch oder American Offline) wurde das World Wide Web zur ultimativen Massenindustrie und Auslöser des Niveaulimbos. Es zeigte sich zudem als extrem resistent und besteht, obwohl es schon etliche Male von deiner Mudda gelöscht wurde, bis heute. Fazit: Ach hört es euch doch einfach an, diese Texte lesen sich doch sowieso nur Asperger-Autisten und Nordkoreanische Bots durch!

Veit Claesberg // veitc.de
beispielsWEISE Josef - Umgang mit Versuchungen

Veit Claesberg // veitc.de

Play Episode Listen Later Nov 24, 2016 44:30


Eine neue Episode ist auf veitc.de podcast / wiedenest online: beispielsWEISE ein Halbbruder 1. Einleitung: Die zarteste Versuchung… 2. Rahmenhandlung: Das Leben von Josef 3. Textlesung: 1 Mose 39,1-21 (GNB) 4. Versuchung - Haltung - Konsequenzen 5. Umgang mit der Versuchung 6. Und wenn wir doch der Versuchung erliegen? Jesus! Mehr Predigten in dieses Reihe auf https://www.efg-wiedenest.de/joomla3/service/predigtpodcast/nach-serien/serie/30-2016-sommergottesdienste-beispielsweise Folge direkt herunterladen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 14/19
Einfluss von SLAP-Läsionen auf die Entstehung glenohumeraler Knorpelschäden

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 14/19

Play Episode Listen Later Oct 11, 2012


Einleitung: Die Ätiologie von Arthrosen ist vielfach ungeklärt. Traumatische Knorpelschäden aber auch Gelenkluxationen haben einen erwiesenen Einfluss auf die Arthroseentwicklung der Schulter. Ziel dieser Studie war es, den Einfluss von SLAP-Läsionen auf die Entstehung von glenohumeralen Knorpelschäden im Sinne einer Früharthrose zu untersuchen. Die Hypothese der Studie war, dass SLAP-Läsionen einen signifikanten Einfluss auf typisch lokalisierte glenohumerale Chondralläsionen haben. Material und Methodik: Es wurden die Daten der 3395 im Zeitraum von 2004 bis 2008 konsekutiven an der ATOS-Klinik Heidelberg durchgeführten Schulterarthroskopien ausgewertet. Nach Ausschluss von Rotatorenmanschetten-Komplettrupturen und subtotalen Partialrupturen Grad IV ABC nach Snyder99 sowie Schulterluxationen ergab sich ein Kollektiv von 182 Patienten (♂=138, ♀= 44) mit SLAP-Läsion ≥Grad II nach Snyder und Maffet64. Die Kontrollgruppe umfasste 252 Patienten (♂=169, ♀= 83) ohne SLAP-Läsion und oben beschriebene Ausschlusskriterien. Es wurden prä- und intraoperative Befunde der Patienten ausgewertet. Ergebnisse: Es wurden 20% humerale, 18% glenoidale und 14% kombinierte Knorpelschäden in der SLAP-Läsion-Gruppe und 4% humerale, 5% glenoidale und 3% kombinierte Knorpelschäden in der Gruppe ohne SLAP-Läsion evaluiert. Die typische Lokalisation der SLAP-Läsion assoziierten Knorpelschäden war unter bzw. direkt neben den intraartikulär verlaufenden Anteilen der LBS. Es zeigte sich kein signifikanter Einfluss eines Traumas und des Patientenalters auf die Präsenz der Chondralläsionen. Diskussion: Die gefundene siginifikante Häufung von SLAP-Läsionen und typisch lokalisierten glenohumeralen Chondralläsionen bestätigen die Studienhypothese. Diese wird ebenfalls durch die klinischen Studien von Lehmann et al. und Byram et al. bestärkt. Die Ätiologie und der genaue Pathomechanismus konnte bislang allerdings von keiner Studie evaluiert werden.

pr diese ziel material slap einfluss snyder sinne daten gruppe studie entstehung studien traumas patienten zeitraum schulter lehmann kollektiv lbs die entstehung anteilen befunde byram lokalisation ddc:600 die hypothese ergebnisse es knorpelsch arthrosen pathomechanismus die kontrollgruppe einleitung die patientenalters nach ausschluss
Bachmann Live
Jetzt wott ich's wüsse - Motivations-CD

Bachmann Live

Play Episode Listen Later Aug 26, 2012


Liebe Stellensuchende Auf dieser CD erfährst Du, wie Du Dich optimal auf den Bewerbungsmarathon vorbereiten kannst und erhältst viele Tipps und Tricks für die erfolgreiche Stellensuche. Es sind nur noch einige der 1'000 produzierten CD's vorhanden. Deshalb habe ich mich entschlossen, die Inhalte als Podcast auf dieser Plattform kostenlos zur Verfügung zu stellen. Die CD enthält folgende 7 Themen: - Begrüssung / Einleitung - Die richtige Stelbsteinschätzung - Ziele meiner Stellensuche - Wege zur neuen Arbeitsstelle - Die perfekten Bewerbungsunterlagen - Das gute Vorstellungsgespräch - Tipps und Tricks für Stellensuchende Ich freue mich auf ein Feedback von Dir. Nun wünsche ich Dir viel Spass beim Hören.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Untersuchungen über die Folgen des Verlustes von retinalem Pigmentepithel nach chirurgischer Extraktion von chorioidalen Neovaskularisationen aufgrund altersbedingter Makuladegeneration

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Feb 1, 2007


Einleitung: Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist der führende Grund für Blindheit im Sinne des Gesetzes in den westlichen Industrienationen mit stark steigender Inzidenz und Prävalenz. Es gibt verschiedene Formen der AMD. Besonders die so genannte „feuchte Form“, die durch die Entstehung von chorioidalen Neovaskularisationsmembranen (CNV) am Ort des schärfsten Sehens gekennzeichnet ist, führt oft zu einem rasch progredienten Abfall des Visus. Für die Diagnostik solcher Neovaskularisationsmembranen dient neben der klinischen Untersuchung vor allem die Darstellung mittels Fluoreszenzangiographie (FLA), anhand derer auch eine weitere Einteilung von CNVs in verschiedene Typen (z.B. „klassische“ oder „okkulte“ Membranen) vorgenommen wird. Auch Defekte im retinalen Pigmentepithel, das topographisch der Netzhaut benachbart liegt, lassen sich diagnostisch mittels der FLA darstellen und quantifizieren. Bis dato stand als einzige aktive Therapieoption für diese Membranen die Verödung mittels Argon-Laser zur Verfügung, die allerdings auch unweigerlich mit einer Zerstörung der darüber liegenden neurosensorischen Netzhaut einhergeht. Daher wurde an der Augenklinik der Ludwig-Maximilians-Universität der Weg der chirurgischen Intervention beschritten, bei dem nach einer Pars-Plana-Vitrektomie und Retinotomie die entsprechende subfoveal gelegene Membran oder Blutung aus dem Subretinalraum extrahiert wird. Zwangsweise kommt es – wie sich herausstellte – dabei durch die Membranstruktur bedingt jedoch auch immer zu einer Mitentfernung von retinalem Pigmentepithel (RPE), das für die Netzhaut eine trophische Funktion besitzt. Methodik: Bei der Nachbeobachtung der Patienten fiel auf, dass es zu Rezidiven von CNVs kam. Ausgangspunkt dieser Studie war die Fragestellung, ob ein Zusammenhang zwischen Größe der RPE-Defekte und Rezidivwahrscheinlichkeit besteht. Hierzu wurden retrospektiv die Krankenakten und Fluoreszenzangiographien von 51 operierten Patienten ausgewertet, die Größe der RPE-Defekte auf postoperativ angefertigten Angiographien ausgemessen und zum Auftreten eines Rezidives bzw. zum Rezidivzeitpunkt in Relation gesetzt. Ergebnisse: Dabei konnte festgestellt werden, dass kleinere RPE-Defekte mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit sowohl für ein Auftreten eines Rezidives, als auch mit der für einen früheren Rezidivzeitpunkt einhergehen. Des weiteren ergab sich eine negative Korrelation zwischen der Größe des RPE-Defektes und dem bestkorrigierten Visus zu verschiedenen postoperativen Zeitpunkten während des ersten Jahres nach der Operation (bei einer Nachbeobachtungszeit von bis zu vier Jahren). Dementsprechend ergab sich auch eine positive Korrelation mit dem benötigten Vergrößerungsfaktor einiger Patienten. Zudem lässt sich eine Funktionsdiagnostik der Netzhaut, v.a. der Makula, mit Hilfe der Mikroperimetrie betreiben. Bei den mit dieser Diagnostikmöglichkeit untersuchten Patienten zeigten sich statistisch signifikante positive Korrelationen zwischen den RPE-Defekten und den gemessenen absoluten und relativen Skotomen. Ein statistischer Zusammenhang zwischen der Größe des RPE-Defektes und einer Visusverbesserung oder –verschlechterung konnte dabei nicht festgestellt werden, jedoch eine positive Korrelation zwischen präoperativen und dem besten postoperativ erreichten Visus. Diskussion: Mit Hilfe der chirurgischen Membranektomie lässt sich zwar eine Stabilisierung der Sehschärfe erreichen, die entstandenen RPE-Defekte sind aber Ursache des fehlenden Anstiegs des Visus. Andere Faktoren wie Vorschädigungen der Strukturen von Aderhaut, Bruch’scher Membran, RPE und Netzhaut durch den Krankheitsprozess spielen eine zusätzliche Rolle. Auch Lokalisation und Wachstumsmuster von Neovaskularisationen können einen Einfluss auf die postoperativ erreichten Sehschärfen haben. Dies zeigt sich insbesondere im Vergleich mit in der Literatur angegebenen Ergebnissen nach subfovealer Membranektomie bei anderen Erkrankungen, die mit der Bildung chorioidaler Neovaskularisationen einherge-hen. Die Beobachtung, dass kleinere RPE-Defekte mit einer erhöhten Rezidivrate einhergehen, lässt Rückschlüsse auf die mögliche Rolle des RPE bei der primären Krankheitsentstehung zu. Insbesondere unterstützt sie die These, dass zwischen zentralem und mittelperipherem retina-len Pigmentepithel Unterschiede bestehen z.B. in Bezug auf die Synthese von Wachstumsfak-toren, die bei der Entstehung solcher Membranen eine entscheidende Rolle spielen oder al-tersbedingte Unterschiede bezüglich der regenerativen Kapazität der RPE-Zellen. Für künfti-ge Therapieoptionen mit dem Resultat einer verbesserten Sehschärfe müssten Wege gefunden werden, den geschädigten Komplex von Bruch’scher Membran und RPE wiederherzustellen.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19
Früh- und Spätergebnisse nach operativer Behandlung von Patienten mit akuter mesenterialer Ischämie

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19

Play Episode Listen Later Oct 20, 2005


Einleitung: Die akute Mesenterialischämie (AMI) stellt ein Krankheitsbild mit seit Jahren gleich hoher Mortalitätsrate von über 60% dar, obwohl in den letzten Jahrzehnten große Fortschritte in der Diagnostik und der Therapie erreicht wurden. Die AMI tritt mit etwa 1:100.000 Einwohner sehr selten auf. Diese relative Seltenheit erklärt, warum es keine prospektiven Studien gibt, die das Outcome messen. Ziel dieser retrospektiven Arbeit war es die „Früh- und Spätergebnisse nach operativer Behandlung von Patienten mit einer mesenterialen Ischämie“ zu untersuchen. Material und Methoden: Die Daten von alle Patienten, die vom 1.1.1990 bis 31.12.2002 in der allgemein und viszeralchirurgischen Abteilung des Krankenhaus München-Neuperlach auf Grund einer akuten Mesenterialischämie operiert wurden, wurden betrachtet. Unter anderen wurde die Anamnese, Vor- und Begleiterkrankungen mit entsprechenden Risikofaktoren, klinischer Untersuchungsbefund, apparative Untersuchungsbefunde, OP-Indikation, OP-Art, Komplikationen, Ergebnisse ausgewertet. Um die Spätergebnisse zu erfassen wurde jedem Patienten, von dem kein genauer Todeszeitpunkt bekannt war, ein Fragebogen zugesandt. Ergebnisse: Insgesamt wurden 107 Patienten in diesem Zeitraum auf Grund einer AMI behandelt. Bei 11 Patienten lag eine Mesenterialvenenthrombose der AMI zugrunde. In den restlichen Fällen (96) konnte die AMI auf einen arteriellen Verschluß zurückgeführt werden. Die Hauptursache der AMI nimmt mit 52% der Patienten die AVK und ihre Unterformen (pAVK, KHK, etc.) ein. An 2. Stelle kommen dann mit fast 22% Herzrhythmusstörungen. Hier allen voran die tachy Arhythmia absoluta (tAA). Herzinsuffizienzen (12%) und Gerinnungsstörungen (7%) als Ursachen der AMI waren in der eigenen Untersuchung untergeordnet. 39 Patienten haben sich innerhalb der ersten 24h nach Schmerzbeginn in der Klinik vorgestellt. Die restlichen Patienten haben erst nach diesem Zeitpunkt das Krankenhaus aufgesucht, bzw. wurden erst danach eingewiesen. 49 der 113 Patienten wurden innerhalb der ersten 24 Stunden operiert. Alle anderen danach. Eine Angiographie / DSA ist in der eigenen Untersuchung 10x durchgeführt worden. Die Sonographie des Abdomens (53x) und die Röntgen-Leer-Aufnahme (44x) wurden hingegen häufiger verwendet, obwohl diese Untersuchungsmethoden nicht den „golden standart“ darstellen. Eine Computertomographie wurde 7x durchgeführt. Vergleicht man die Ergebnisse, zeigte sich in unserer Untersuchung ein 100% richtiges Ergebnis bei der Angiographie. Während das CT nur in einem ¼ der Fälle zur richtigen Diagnose führte. Unter den bestimmten Laborwerte waren am sensitivsten die Leukozysten, gefolgt vom CRP und dem Laktat-Wert. 21 Patienten wurden ohne weitere bildgebende Verfahren Probe-Laparotomiert. Bei 7 dieser Patienten ist es bei inkurabler Situation auf Grund einer AMI bei der PL geblieben. Bei 2 Patienten wurde eine MVT festgestellt und diese weiter konservativ behandelt. Bei einem Patient lag ein fortgeschrittenes Pakreas-CA mit dissiminierter Peritonealkarzinose vor. Bei einem anderen Patienten konnte kein Korrelat für die präoperativen Beschwerden intraoperativ gefunden werden. Die anderen Patienten wurden wegen einer AMI operiert. In unserer Untersuchung sahen wir ein Überwiegen der arteriellen Embolie gegenüber der arteriellen Thrombose. Bezogen auf den Ort des Geschehens bzw. das Ausmaß, lagen in unserem Patientengut in 75 Fällen zentrale arterielle Verschlüsse vor. Die Verteilung zwischen Probelaparotomie (PL), reiner Gefäßeingriff, reine Darmresektion oder Kombinationseingriffe erklärt sich in der Verteilung durch das Ausmaß des Verschlusses. So kam bei zentralen Verschlüssen die PL mit 42% am häufigsten vor. An 2. häufigster Stelle erfolgte eine Darmresektion. Gefäßeingriffe bzw. Kombinationseingriffe wurden dahin gegen in unserer Untersuchung bei zentralen Verschlüssen in jeweils 9 % der Operationen durchgeführt. Bei den peripheren Verschlüssen erfolgte eine PL in 6% der Fälle. Die Gefäßchirurgische Eingriffe [allein und in Kombination (je 19%)] waren bei den peripheren Verschlüssen häufiger als bei den zentralen Verschlüssen. Bei den Patienten mit einer MVT erfolgte entweder eine Darmresektion oder nur eine PL. In unserem Patientengut erfolgte in 57% der Patienten eine Relaparotomie. In 24 Fällen kam es zu einem Re-Infarkt während der Hospitalphase. Die häufigste konservativ behandelte Komplikation war mit 29% die Sepsis, gefolgt vom MOV mit 16%. 51 Patienten sind während der ersten 30 Tage im Krankenhaus verstorben. Das entspricht einer Frühletalität von 46%. 34 Patienten haben die ersten 48 Stunden nicht überlebt. Als Todesursache wurde in unserer Untersuchung in 55% der Fälle eine totale Darmischämie angegeben. 20% starben am Multi-Organ-Versagen und 18% im septisch toxischem Schock. Unter der Spätletalität wurden alle Patienten subsumiert, welche nach dem 30. Behandlungstag verstarben. Insgesamt waren dies noch 35 weitere Patienten (Gesamtletalität 78%). 11 von diesen verstarben während desselben KH-Aufenthaltes. Das ergibt eine Hospitalletalität von ca. 55%. Von den meisten Patienten, welche nach KH-Entlassung verstarben konnte die Todesursache nicht eruiert werden. Von den verschickten Umfragebögen konnten 15 ausgewertet werden. Die mittlere „Nachsorgezeit“ betrug 4 Jahre und 10 Monate (von 1 Jahr bis zu 8 Jahren reichend). Von den 15 Patienten leiden 9 Patienten weiter an abdominellen Beschwerden. 5 Patienten leiden auch Jahre danach noch an Diarrhoen. 3 Patienten müssen Motilitätshemmende Medikamente einnehmen. 2 Patienten leiden an einer Obstipation. 4 Patienten sind auf eine Diät angewiesen. Ein Patient musste auf Grund vaskulärer Ereignisse mehrfach wieder stationär behandelt werden. Diskussion: Ein Hauptproblem bei der Behandlung der AMI liegt im „Verzögerungsintervall“ zwischen Eintritt des Ereignisses und Therapie. Das fehlen von standarisierten „Pathways“ zur Behandlung dieser Patienten, sowie eine geringe Präsenz dieses Krankheitsbildes in der klinischen Routine führt zu großen Verzögerungen bis zur Diagnosestellung und Therapie mit – für den Patienten – fatalen Folgen. In dieser Arbeit konnte gezeigt werden, dass eine erfolgreiche, weil zeitgerechte Therapie, zu guten Spätergebnisse führt. So traten nach einer mediane Nachbeobachtungszeit von über 4 Jahren in unserem Patientengut z. B. keine Kurzdarmsyndrome auf. Dem steht auf der anderen Seite eine hohe Letalitätsrate bei den Patienten gegenüber, welche erst nach 24 Stunden nach Klinikaufnahme operiert wurden.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
Einfluß der Photodynamischen Therapie auf die Neointimabildung vor und nach Stentimplantation in die Arteria femoralis des Hausschweines

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19

Play Episode Listen Later Jul 1, 2004


Einleitung: Die intrakoronare und peripherarterielle Stentimplantation stellt heute eine grundlegende Methode in der Behandlung der symptomatischen koronaren Herzerkrankung und der symptomatischen peripheren arteriellen Verschlußkrankheit dar. Zentrales Problem dieses Verfahrens ist die Restenosierung der Arterien in ca. 25 bzw. 40% der Fälle. Ziel: In der vorliegenden Studie sollte evaluiert werden, ob die Photodynamische Therapie durch lokal appliziertes Photofrin® mittels porösem Ballon kurz vor oder kurz nach Stentimplantation in der Lage ist, die Intimahyperplasie zu minimieren. Außerdem sollte in Zusammenhang mit der Stentimplantation beurteilt werden, zu welchem Zeitpunkt die Photodynamische Therapie erfolgen sollte, um einen möglichst günstigen Effekt auf die Neointimafläche zu erzielen. Material und Methode: Es wurden drei Gruppen untersucht. Die Kontrollgruppe (Gruppe K), bei der jeweils ein Stent in die Arteria femoralis implantiert wurde, eine „1.Stent+2.PDT“-Gruppe (Gruppe A), die zuerst einer Stentimplantation unterzogen wurde und im zweiten Schritt eine Photodynamische Therapie erhielt und zuletzt die „1.PDT+2.Stent“-Gruppe (Gruppe B), bei der die Stentimplantation der Photodynamischen Therapie folgte. En bloc Explantation der behandelten Gefäßsegmente erfolgte nach 14 Tagen. Histologische Aufbereitung und planimetrische Ausmessung und Vergleich der Wandschichten folgten. Ergebnisse: Makroskopisch und mikroskopisch zeigten die Präparate keinerlei Hinweise auf Verletzungen der Arterienarchitektur durch die Anwendung des Katheters. Die Behandlung der peripheren Gefäße vor einer Stentimplantation mittels Photodynamischer Therapie führte zur signifikanten Reduktion der Neointimahyperplasie und des Stenosierungsgrades im Vergleich zu den Gefäßen, die nicht photodynamisch behandelt wurden oder zuerst die Stentimplantation erhielten. Ebenso waren auch die Gefäßlumina der Gruppe B, also in der Gruppe, die erst die PDT erhielt, größer als in den anderen Gruppen. Zusammenfassung: Die aus dieser Studie gewonnenen Erkenntnisse über die Reduktion der stentinduzierten Neointima mittels PDT könnten zur Restenoseprophylaxe im Zuge einer Intervention in der Peripherie, jedoch auch bei koronarer Stentimplantation angewandt werden. Doch ist es nötig diese Erkenntnisse und Ergebnisse an einem größeren Kollektiv zu untersuchen.