POPULARITY
#261: Im Gerichtssaal von Alexander City, Alabama, steht im Sommer 1977 ein Mann wegen Mordes vor Gericht. Während einer Beerdigung hat er dem berühmten Reverend Willie Maxwell vor den Augen der gesamten Gemeinde dreimal in den Kopf geschossen. Jetzt wird er vom besten Anwalt der Stadt verteidigt – ausgerechnet dem Erzfeind des Staatsanwalts. In der letzten Reihe des Saals verfolgt eine Frau den Prozess. Vor 20 Jahren hätte sie jeder erkannt. Damals war sie eine der erfolgreichsten Schriftstellerinnen des Landes. Vom Publikum unbemerkt macht sie Notizen für ihr neues True-Crime-Buch. Den Titel hat sie schon: “Der Reverend”. Reverend Willie Maxwell wurde von vielen Menschen geliebt und für sein Charisma verehrt. Doch manche fürchteten den Prediger. In seinem Leben haben sich so unfassbare Schicksalsschläge ereignet, dass viele überzeugt sind: Das kann kein Zufall sein, dahinter müssen höhere Mächte stecken. Aber die Schriftstellerin ist sich sicher, dass etwas anderes hinter all dem steckt. Eine Produktion von Auf Ex Productions. Hosts: Leonie Bartsch, Linn Schütze Recherche: Laura Schnitzler Redaktion: Antonia Fischer Produktion: Lorenz Schütze Quellen (Auswahl) Buch “Grimme Stunden“ von Casey Cep Artikel [Deutschlandfunk Kultur](https://www.deutschlandfunkkultur.de/casey-cep-grimme-stunden-eine-true-crime-story-auf-den-100.html) Artikel [The Guardian](https://www.theguardian.com/books/2019/may/04/and-the-missing-briefcase-the-real-story-behind-harper-lees-lost-true-book) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/MordaufEx) Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? [**Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio!**](https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio)
Kultur kostet, und über Kultur berichten, ebenfalls. 45 000 Franken braucht die Berner Kulturagenda. Anfang des Jahres hat sich die BKA neu aufgestellt, sie erscheint seither jede zweite Woche als Beilage zur Zeitung der Bund oder der Berner Zeitung. Dieser Neustart soll nun weiterentwickelt werden, und dafür brauchts Geld. Die BKA hat dazu soeben ein ... >
Wilma Glodean Rudolph wurde am 23. Juni 1940 in Tennessee geboren und verstarb hier 1994. Sie war eine US-amerikanische Leichtathletin und Olympiasigerin. Vom Publikum geliebt, erhielt sie den Spitznamen "Schwarze Gazelle". trotz einer Kinderlähmung eine US-amerikanische Leichtathletin und Olympiasiegerin. Durch ihre Leistungen wurde sie vom Publikum die „Schwarze Gazelle“ genannt.Wilma Rudolph hatte sieben Geschwister und elf Halbgeschwister. Wilma wurde Opfer der Kinderlähmung und erst nach jahrelanger Physiotherapie und speziellen Massagen konnte sie wieder ohne Gehhilfe gehen. Sie liebte es, mit ihren Brüdern Basketball ab ihrem elften Lebensjahr zu spielen und so wurde sie von Ed Temple, einem Leichtathletikcoach entdeckte, der sie 1955 als Schiedsrichter bei einem Basketballturnier entdeckte und ihr ein Arbeitsstipendium an seiner Hochschule vermittelte.1960 bei den Olympischen Spielen in Rom siegte sie in allen drei Kurzstreckendisziplinen und wurde damit zum Star. Sie nutzte das gegen die Rassendiskriminierung. Denn als der Gouverneur ihres Heimatstaates für sie eine Parade veranstalten wollte, akzeptierte Wilma dies erst, als für die Parade die Rassentrennung aufgehoben wurde. Diese Parade und das dazugehörige Bankett waren die ersten Feiern in Clarksville, bei denen die Unterschiede zwischen Schwarz und Weiß aufgehoben wurden. Somit wurde Wilma zu einem Vorbild der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung.Mehr zu dieser beeindruckenden Persönlichkeit in dieser Episode von Cathrin und Kim.Ihr erreicht Cathrin Jacob und Kim Seidler unter: https://www.podcaststarkefrauen.de/Ihr wollt einen Podcast starten oder einen Sisterhood Workshop mit uns machen? https://www.podcaststarkefrauen.club/#podcast #podcastdeutsch #podcastdeutschland #starkefrauen #frauen#weiblichevorbilder #frauenpower #frauenmacht #biografie Photo Credit: NYWT&S staff photographs are in the public domain per the instrument of gift. See https://www.loc.gov/rr/print/res/076_nyw.html Möchtest Du Cathrin oder Kim auf einen Kaffee einladen und dafür die Episoden werbefrei hören? Dann klicke auf den folgenden Link: https://plus.acast.com/s/starke-frauen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Band City geht nach 50 Jahren auf Abschiedstour. Der Dirigent Stefan Soltesz ist während einer Vorstellung zusammengebrochen und anschließend gestorben. Der Blick ins Feuilleton mit Wolfgang Schilling.
Der Abschied kam mit Ansage, das Versprechen, mit einem Knall zu gehen, wurde eingehalten und mit frenetischem Applaus belohnt. Liricas Analas spielten am Samstag im Zürcher Plaza das letzte von zwei Abschiedskonzerten und ihr letztes im Unterland. Einen exklusiven Mitschnitt davon hört ihr heute im punkt CH!
Zum zweiten Renntag am Lauberhorn sind nun auch die Publikumsbereiche geöffnet. Von den Skirennfahrern dürfte das Publikum, abgesehen vom Rennen, aber nicht viel mitbekommen: sie werden strikt abgeschottet. Was das bedeutet, erklärt der Verantwortliche bei Swiss Ski, Walter Reusser. Weiter in der Sendung: * Wer in abgelegenen Gebieten wohnt, muss bei der Gesundheitsversorgung zum Teil erfinderisch sein. Das Beispiel aus Zweisimmen. * Weshalb der Kanton Bern einen Teil der Asylbewerbern aus dem Rückkehrzentrum Biel-Bözingen nach Enggistein bei Worb verlegt.
Die Uraufführung von "Porgy and Bess" war 1935 eine Sensation in den USA. Intensiv hatte sich George Gershwin mit Alltag, Sprache und Musik der Schwarzen auf James Island beschäftigt. Für seine Oper komponierte er Spirituals und Songs, die zu Jazz-Standards wurden. Vom Publikum wurde "Porgy and Bess" gefeiert, bei der Kritik hatte die Oper es schwer. Autor: Christian Kosfeld
Überraschend und vielfältig: Das Publikum regt die Themen der zehnteiligen Sommerserie an. Es geht um Familiengeheimnisse, Scheidungskinder und die Generation im mittleren Alter. «Kontext» spricht mit Schweizern im Ausland und Aborigines in Australien und berichtet über Liedermacher und Strickkunst. Wie schaffen es die Ureinwohner Australiens, mehr als 50'000 Jahre unter äusserst harten Umweltbedingungen zu überleben? Ohne diese Natur zu zerstören – ohne Kriege – ohne Schrift – ohne festen Wohnsitz? Indem die Mitglieder dieser Kultur ein hochdifferenziertes Wissen pflegten, über eine ausgeklügelte Sozialstruktur verfügten, welche auf einem ebenso ausgeklügelten religiösen System basiert. Doch was heisst das genau? Wir sprechen mit Birgit Scheps, einer der ausgewiesensten Kennerinnen der Kultur der australischen Ureinwohner, und Australienkorrespondent Urs Wälterlin trifft Delise Freeman, Chefin einer indigenen Community. Weitere Themen: - Traumzeit - Echtzeit
Überraschend und vielfältig: Das Publikum regt die Themen der zehnteiligen Sommerserie an. Es geht um Familiengeheimnisse, Scheidungskinder und die Generation im mittleren Alter. «Kontext» spricht mit Schweizern im Ausland und Aborigines in Australien und berichtet über Liedermacher und Strickkunst. Die Oberwalliser: Woher kommt sie, diese deutschsprechende Minderheit im Wallis? Was ist ihre Geschichte, sind sie ein antikes Volk oder haben sie erst im Mittelalter die Bergtäler besiedelt? Und was haben die Walliser mit den Walsern zu tun? Kontext besucht Menschen im Oberwallis, im Lötschental und blickt in die Geschichte und auf die Gegenwart des deutschsprachigen Kantonsteils, fragt nach der Identität der Oberwalliser und spürt auch einen Graben auf, der entlang der Sprachgrenze innerhalb des Wallis verläuft. Weitere Themen: - Das Lötschental: vier Dörfer, vier Geschichten - Walliser, Walser, Oberwalliser?
Überraschend und vielfältig: Das Publikum regt die Themen der zehnteiligen Sommerserie an. Es geht um Familiengeheimnisse, Scheidungskinder und die Generation im mittleren Alter. «Kontext» spricht mit Schweizern im Ausland und Aborigines in Australien und berichtet über Liedermacher und Strickkunst. Familiengeheimnisse faszinieren. Tabus, das nicht Sagbare, deren Aufklärung – all dies macht viele neugierig. Ist man jedoch selbst von Geheimnissen in der Familie betroffen, kann dies seelische Folgen haben. Was machen Familiengeheimnisse mit uns? Diese Frage hat uns eine Hörerin gestellt. In dieser Ausgabe unserer Sommerserie lassen wir Menschen zu Wort kommen, die ein Geheimnis mit sich trugen, oder die von der Enthüllung eines solchen kalt erwischt wurden. Was Familiengeheimnisse bewirken erläutert Angela Moré, Professorin für Sozialpsychologie an der Leibniz Universität Hannover und Gruppenanalytikerin, im Gespräch. Weitere Themen: - «Niemand darf wissen, wer der Vater ist» - «Dein Vater ist gar nicht dein Vater» - Wenn das Gespräch in der Familie unmöglich ist - «Familiengeheimnisse stören die Identitätsbildung»
Überraschend und vielfältig: Das Publikum regt die Themen der zehnteiligen Sommerserie an. Es geht um Familiengeheimnisse, Scheidungskinder und die Generation im mittleren Alter. «Kontext» spricht mit Schweizern im Ausland und Aborigines in Australien und berichtet über Liedermacher und Strickkunst. Über 770'000 Personen mit einem Schweizer Pass leben im Ausland. Das macht die 5. Schweiz zum viertgrössten Kanton hinter Zürich, Bern und dem Kanton Waadt. Um ihre Belange kümmert sich die ASO, die Auslandschweizer Organisation. Sie wurde 1916 gegründet und erkämpfte die Verankerung der 5. Schweiz in der Bundesverfassung und das Stimm- und Wahlrecht für Auslandschweizerinnen. Seit 1992 kann brieflich abgestimmt werden. Welchen Einfluss haben die Stimmen der Auslandschweizer in den hiesigen Abstimmungen? Und wie haben sich die Aufgaben der ASO im Laufe der Zeit verändert? Weitere Themen: - Eliane Fankhauser: 90% Niederländerin, 10% Schweizerin - Die Auslandschweizer Organisation – gestern und heute - Sind die Stimmen der 5. Schweiz das Zünglein an der Waage?
Überraschend und vielfältig: Das Publikum regt die Themen der zehnteiligen Sommerserie an. Es geht um Familiengeheimnisse, Scheidungskinder und die Generation im mittleren Alter. «Kontext» spricht mit Schweizern im Ausland und Aborigines in Australien und berichtet über Liedermacher und Strickkunst. Die heutige Ausgabe von «Kontext» geht auf einen Vorschlag von Daniel Gerber in Bern zurück. Ihm schwebt vor, die Auswirkungen menschlichen Verhaltens aufs Klima anders zu hinterfragen. Nicht von den Tätigkeiten her – Flugreisen, Containerschifffahrt, Konsum –, sondern vom Bedürfnis der Menschen nach Komfort und Prestige, ihrem Gefangensein in Gewohnheiten. Wir sprechen mit Dr. Katharina Beyerl, Diplom-Psychologin und Geographin am Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung in Potsdam und dem Psychoanalytiker und Philosophen Daniel Strassberg aus Zürich. Weitere Themen: - Der Ideengeber - Wir und die Welt - Der Blick nach innen
Überraschend und vielfältig: Das Publikum regt die Themen der zehnteiligen Sommerserie an. Es geht um Familiengeheimnisse, Scheidungskinder und die Generation im mittleren Alter. «Kontext» spricht mit Schweizern im Ausland und Aborigines in Australien und berichtet über Liedermacher und Strickkunst. Verwickelt, verzwirnt, verwirrt, verfilzt und zugenäht! In der Nische blüht die Kreativität. Die Schweizer Woll- und Strickszene ist voller begeisterter Handwerkerinnen. Mit dem DIY-Trend fertigt eine wachsende Anzahl Menschen ihre Kleidung selbst, greift zu Strick- und Häkelnadeln. Wie sieht die Szene in der Schweiz aus? Wer liefert das Rohprodukt Wolle, wer verarbeitet und wie kommen Hobbystrickerinnen und -stricker zu einem brauchbaren Strickmuster? Kontext entdeckt einen Kontinent bevölkert von Garnliebhaberinnen und Wollfafficionados - und lernt die Schweizer Woll- und Strickszene kennen. Weitere Themen: - Strickdesignerinnen zwischen Selbstausbeutung, Kunst und Handwerk - Die Lust, die Fäden in der Hand zu halten: Vom Spinnen und Färben - Schweizer Schafwolle: Warum sie nur selten für den Pullover taugt
Überraschend und vielfältig: Das Publikum regt die Themen der zehnteiligen Sommerserie an. Es geht um Familiengeheimnisse, Scheidungskinder und die Generation im mittleren Alter. «Kontext» spricht mit Schweizern im Ausland und Aborigines in Australien und berichtet über Liedermacher und Strickkunst. «Nestmodell», «Residenzmodell» oder «Wechselmodell» – Was ist das Beste fürs Kind und wie praktikabel ist es für die Eltern? Zwei von fünf Ehen werden aktuell in der Schweiz geschieden. Während früher die Kinder nach einer Trennung überwiegend bei den Müttern lebten, geht der Trend hin zu einer gleichberechtigten Elternschaft, auch wenn beide Elternteile nicht mehr zusammenleben. Der Europarat hat 2015 das Wechselmodell zum Standardmodell erklärt. Und auch in der Schweiz sind die Gerichte aufgefordert, bei Scheidung und Trennungsvereinbarung die Möglichkeit einer alternierenden Obhut mit zu prüfen. Es geht darum, die Bindung der Kinder zu beiden Elternteilen zu erhalten. Doch was das Beste fürs Kind ist, ist manchmal eine grosse Herausforderung für die Eltern. Weitere Themen: - «Wir mussten unsere Schublade selbst zimmern» - Eltern bleiben nach der Trennung – das Kind im Fokus - «Das Nestmodell war für uns eine Übergangslösung» - Eltern bleiben nach der Trennung – Wer betreut das Kind und wo?
Überraschend und vielfältig: Das Publikum regt die Themen der zehnteiligen Sommerserie an. Es geht um Familiengeheimnisse, Scheidungskinder und die Generation im mittleren Alter. «Kontext» spricht mit Schweizern im Ausland und Aborigines in Australien und berichtet über Liedermacher und Strickkunst. Gerald Hüther gilt als einer der bedeutendsten Hirnforscher Deutschlands. Die Erkenntnisse der Neurobiologie vermittelt er einem breiten Publikum in Vorträgen und populärwissenschaftlichen Büchern. In seiner Forschungsarbeit hat sich Gerald Hüther insbesondere mit dem Einfluss von Erfahrungen in der Kindheit und den Auswirkungen von Emotionen wie Angst oder Stress auf die Hirnentwicklung beschäftigt. In einem seiner letzten Bücher beschreibt er Würde als eine Art innerer Kompass, der den Menschen Orientierung und Sicherheit gebe. Der Neurobiologe forschte unter anderem an der Psychiatrischen Klinik der Universität Göttingen, inzwischen ist er im Ruhestand. Sein Buch «Biologie der Angst» bedeutete 1997 eine Wende in seiner Karriere als Hirnforscher. Gerald Hüther hörte auf, das Gehirn und den Kopf in den Mittelpunkt seiner Forschungsarbeit zu stellen. Er kam zur Einsicht: Der Mensch ist ein körperliches und soziales Wesen. Diese Einsicht bestimmt seither seine Forschungsinteressen. Mit seinen Ansichten entfremdete er sich von der «klassischen» Hirnforschung, die zu Beginn der 2000er Jahre Karriere als «neue Leitwissenschaft» machte. Wie schaut Gerald Hüther heute auf seinen Weg zurück? Welches sind wichtige Erkenntnisse, die er aus der Hirnforschung gewonnen hat? Was ist aus dem Hirnforscher Gerald Hüther geworden? Wie sieht er seine Zunft? Wie beurteilt er heute die von Hirnforschern vom Zaun gebrochene Debatte über den freien Willen des Menschen?
Papa, Kevin hat gesagt ... – Pastewka am Rande des Nervenzusammenbruchs! | rbbKultur
"Papa, Kevin hat gesagt, sein Vater sagt…" So beginnt jede der 21 Folgen, in der die 13-jährige Greta ihren Vater mit Statements konfrontiert, die voller Vorurteile und Ressentiments zu sein scheinen. Vom Publikum begeistert aufgenommen und für den Deutschen Radiopreis nominiert, ist nun die dritte Staffel am Start. Die Rolle des Vaters wird dabei kongenial von Bastian Pastewka verkörpert. Zusammen mit seiner wissbegierigen "Tochter" Carla Mia Oehring bilden die beiden ein absolutes Dreamteam!
Neue Woche, neuer Podcast. Wir besprechen "Janus", eine 7-teilige ORF-Serie von 2013, die qualitativ neue Maßstäbe gesetzt hat. Vom Publikum eher verschmäht, erfuhr die Serie auch keine Fortsetzung und wenig mediale Liebe. Wir sagen sicherheitshalber schon einmal "Klassiker" dazu und hoffen, dass "Janus" nicht länger nur ein Geheimtipp für Seriengourmets bleibt. Bis Minute 08:15 spoilerfrei! Alle Infos zur Serie und zur Episode https://bruttofilmlandsprodukt.net/episode-9-janus/
Dämon links, Teufel rechts - Wer verlässt WWE Hell in a Cell 2018 als Universal Champion? Braun Strowman oder Roman Reigns? Die diesjährige Card zu Hell in a Cell liest sich auf dem Papier erstaunlich spannend, krankt aber in Sachen Match- und Charakteraufbau gewaltig. Vom Publikum nicht akzeptierte Turns, merkwürdige Allianzen und eine Shield-Reuninion der besonderen Art sorgen für gemischte Gefühle im Vorfeld der Veranstaltung. In dieser Ausgabe diskutieren Headlock-Host Olaf Bleich und Ulrich Steppberger, Redakteur des Gaming-Magazin M! Games, die Card und schätzen die vor uns liegenden Kämpfe ein. Wer bleibt Champion? Welche Entwicklungen bzw. Überraschungen könnte WWE vielleicht noch in Petto haben? Das Headlock-Team wünscht viel Spaß beim Ausblick auf WWE Hell in a Cell.
Vom Publikum und anderen