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In Ausgabe84 gibt es einen Mitschnitt von "Frag die Science Busters live - alles rund ums Klima" vom 13.11.2023. Kabarettist Martin Puntigam, Elisabeth Oberzaucher, Verhaltensbiologin, Uni Wien, und Thomas Brudermann, Psychologe & Professor für Innovations- & Nachhaltigkeitsforschung an der Uni Graz haben u.a. erörtert wie sinnlos unternutzte Tiefgaragen sind, ob wir das Klima überhaupt retten können, wieso viel seltener etwas schiefgeht als wir glauben, warum "Single Action Bias" zwar cool klingt, aber es nicht ist, ob Schockstarre gegen die Klimakrise hilft, wie man aus der Resignationsfalle rauskommt, ob wir mehr Rollmaterial brauchen & warum sich die Zuggesellschaften für Verspätungen entschuldigen, aber sich niemand für einen Stau auf der Straße entschuldigt.
Ausgabe 63 des SB Podcasts ist Teil 2 unseres Sommer Special. Ein Mitschnitt von „Frag die SB – live – alles rund ums Klima“. Der Phone-In Sendungen, die wir einmal im Monat auf und mit Radio FM4 gestalten. Dabei beantworten neben Kabarettist Martin Puntigam, jeweils 2 Expert:innen live Fragen der Hörerschaft. Diesmal stehen im Mitschnitt vom 20.6. Rede & Antwort Elisabeth Oberzaucher, Verhaltensbiologin & Mobilitätsforscherin an der Uni Wien & Reinhard Steurer, Professor für Klimapolitik an der Boku Wien. Unter anderem haben wir besprochen, ob Berggipfel sich jetzt auch ankleben müssen, wie man aus einem Klimanotstand eine Klimakatastrophe macht, ob Lieferketten nur so stark sind wie ihr schwächster Umweltminister, die Zivilisation zurecht untergeht, weil wir sowas wie Kreuzfahrten anbieten, wie Zugfahren billiger werden kann als Fliegen oder ob es das nicht vielfach schon ist, weshalb die Abschaffung des Kapitalismus nicht automatisch die Klimakatastrophe beseitigen würde, ob wir aufs Verzichten verzichten sollen und inwiefern Befreiungsbiologie die Welt retten könnte.
Teil 2 der Aufzeichnung des Live-Podcasts anlässlich der 50. Folge aus dem TU the sky der TU Wien. In Ausgabe 54 unterhält sich Kabarettist Martin Puntigam mit Florian Freistetter, Elisabeth Oberzaucher & Ursula Hollenstein von den SB und den wunderbaren Gästen Lisa Krammer, Sprachwissenschaftlerin & Betreiberin des MundART Podcasts und Richard Hemmer & Daniel Meßner vom Podcast Geschichten aus der Geschichte. Diesmal wird es gehen um: was Wolpertinger mit der HPV Impfung zu tun haben, wie das Feinschmecken in die USA gekommen ist, was Seefahrt und Pockenimpfung miteinander zu tun haben, warum Deadline-Junkies Bücher schreiben dürfen, wenn sie einen Podcast machen, warum so viele Schisportler:innen beim Interview im starken Dialekt sprechen, ob es gesund ist, wenn man 3 Jahre lang täglich Kronen Zeitung und Österreich liest und wie man bei Eggs Benedict am besten ins Strudeln kommt.
In Ausgabe 53 meldet sich der Science Busters Podcast erstmals live vor Publikum aus dem TU the sky an der TU Wien. Kabarettist Martin Puntigam unterhält sich mit Florian Freistetter, Elisabeth Oberzaucher, Peter Weinberger, Martin Moder, Prof. Peter Ertl, Biotechnologe & Chemiker von der TU Wien und Stefan Plattner-Deisenberger, Musiker & Produzent, über Tanzkurse für Bienen, ob die Welt am Valentinstag 2046 untergeht, wie Mexalen wagemutig macht, ob man durch falsches Inskribieren seine Karrierechancen erhöhen kann, wie Rotwein die Forschung voranbringt und ab wann das Lordyphon im Handel erhältlich sein wird. Mit Lordyphon-Einlage live.
Wir haben es geschafft, wer hätte das damals gedacht vor knapp 2 Jahren. Naja, eh wir. Wir haben es lang genug hinausgezögert. Weil man dann immer eine Folge machen muss, auch wenn es grad eng ist rundherum und viel zu tun. Wie es dann doch gelungen ist, wie schwer die Geburt war, wie man einen Podcast startet, einen Youtube Kanal, welche unterschiedlichen Erfahrungen es dabei gibt, darüber sprechen wir heute in der etwas längeren Jubelfolge Numero 50. Also, eigentlich ist es natürlich Jubelfolge 1, gab ja noch keine davor.
In Folge 45 des Science Busters Podcasts bespricht Kabarettist Martin Puntigam in Teil 2 des kleinen Ig Nobel Schwerpunktes mit David Hu, der den Ig Nobel Preis sogar zweimal gewonnen hat, warum Mäusejungen nicht wettpinkeln können, wie kriminell Grundlagenforschung sein kann, wie man durch einen runden Sphinkter eckige Kotwürfel gacken kann und warum Wombats bis zu 100 Mal täglich auf ihre Kinder scheißen. Und mit Verhaltensbiologien und Ig Nobel Preisgewinnerin 2015 Elisabeth Oberzaucher ob Makrophagen dieUber für Parasiten sind, Toxoplamose ein Karriere-Sprungbrett für Wölfe darstellen kann, warum Sperlinge nicht über die Spatzenpost kommunizieren, ob man sich steril masturbieren kann und wie viele Frauen ein Mann braucht, wenn er 1000 Kinder zeugen möchte.
Ausgabe 25 des Science Busters Podcasts: In der Jubiläumsausgabe sprechen Kabarettist Martin Puntigam und die Evolutionsbiologin Elisabeth Oberzaucher über die Drogensucht von Verliebten, die absehbare Unveränderlichkeit der Menschheit und den evolutionären Größenwahn von Frauen.
Ausgabe 18 des Science Busters Podcasts: Kabarettist Martin Puntigam und Verhaltensbiologin Elisabeth Oberzaucher erörtern, wie man Umfragen nicht macht, wann man gerne gegen seinen Willen lügt und warum sich Männer ab und zu von Frauen anschauen lassen sollten. Auch von der Seite.
Science Busters Podcast Episode 15: Elisabeth Oberzaucher, IgNobelpreisträgerin aus dem Jahr 2015, plaudert mit Kabarettist Martin Puntigam über ihre Lieblings-IgNobelpreisgewinner von 2021.
Ausgabe 12 des Science Busters Podcasts: Kabarettist Martin Puntigam und Verhaltensbiologin Elisabeth Oberzaucher erörtern, ob Manspreading oder Shebagging häufiger vorkommt, warum es wundervoll sein kann sich zu irren und ob das Bauchgefühl wirklich so ein Depp ist wie es scheint.
Ausgabe 7 des Science Busters Podcasts: Kabarettist Martin Puntigam und die Verhaltensbiologin Elisabeth Oberzaucher besprechen: wie faul ist die Evolution, sind "Die Waldrapps" der neue Hit der Augsburger Puppenkiste und bauen Wale neue Navis.
Wer das Leben verstehen möchte, fängt am besten ganz am Anfang an: Bei der Evolution. Wie Arten wie der Mensch entstanden sind, sich anpassen, fortpflanzen oder aussterben und warum Giraffen so einen langen Hals haben. Elisabeth Oberzaucher erklärt.Elisabeth Oberzaucher ist Verhaltensbiologin an der Uni Wien und Mitglied der Science Busters. Elisabeth auf Twitter.Wenn du Erklär mir die Welt wichtig und meine Arbeit wertvoll findest, unterstütze den Podcast bitte. Alle Infos dazu findest du auf erklaermir.at.Du möchtest Werbung im Podcast schalten oder eine Kooperation eingehen? Melde dich bitte per Mail: andreas.sator at gmail.comVerbinde dich mit mir über WhatsApp. Du kannst mir dort Fragen stellen, eigene Themen für den Podcast vorschlagen und schreiben, was dir am Herzen liegt. Ich melde mich auch, wenn es neue Folgen gibt.Damit ich dir schreiben kann, muss du dich kurz anmelden. Füge +43 677 62 79 16 17 zu deinen Kontakten hinzu und schick mir eine Nachricht mit dem Text “Los”. Damit erklärst du dich einverstanden, dass ich deine Nummer für das WhatsApp-Service des Podcasts speichere.Deine Daten gebe ich nicht weiter, ich behandle sie vertraulich. Mit "Stop" kannst du dich jederzeit abmelden, dann lösche ich die Nummer wieder.Hier findest du mich in den Sozialen Medien:Instagram: @erklaermirFacebook: Erklär mir die WeltMein persönlicher Twitter-Account a_satorauf Instagram a_sator und aufFacebook findest du mich auch.Musik: Something Elated by Broke For Free, CC BYfür deep dive: A Human Being by Andy G. Cohen, CC-BYBeatbox am Ende: Azad Arslantas
"Das Kind braucht die Mutter mehr als den Vater" oder "Frauen sind halt genauer und ordentlicher" - Sätze, wie diese, hat man in der 1. Staffel von "Frauenfragen" immer wieder gehört. Aber was ist an diesen wirklich dran? Wieviel Einfluss hat die Natur tatsächlich auf Geschlechterrollen? Und was können wir in Bezug auf die Gleichberechtigung zB. aus dem Tierreich lernen? Die Verhaltensbiologin Elisabeth Oberzaucher gibt Antworten und nimmt die "Frauenfragen"-Gespräche genauer unter die Lupe.
Für die Verhaltensbiologin der Universität Wien, die man aus der ORF-Comedy-Wissenschaftsshow „Science Busters“ kennt, sind soziales Miteinander, das Abdecken von Grundbedürfnissen und gute Wohnbedingungen Bausteine auf dem Weg zu einem guten Leben. Sie hält aber fest, dass ein gutes Leben in unserer Gesellschaft gerne mit dem Anhäufen von materiellen Gütern verwechselt wird. Das eine hat mit dem anderen aber nichts zu tun.Im Gespräch mit carpe diem-Host Daniela Zeller bricht Elisabeth Oberzaucher eine Lanze für die Unzufriedenheit. Zwar macht sie uns bis zu einem bestimmten Grad unglücklich, sie ist aber auch der Grundstein, der innere Motivator, um Veränderungen herbeizurufen. Und ohne die gibt es nun mal Stillstand. Zudem erklärt uns Elisabeth, warum wir in Sachen Schönheitsideal gerne auf Symmetrien setzen und was die zentrale Fähigkeit unserer Spezies ist.Wir erfahren, warum wir dazu neigen, in Dingen, Gegenständen und in der Natur Gesichter und Formen zu erkennen. Und warum das Wie in der Kommunikation immer wichtiger ist als das Was. Die bekannte Verhaltensbiologin bestätigt also: Kleider machen Leute. Und wir lernen, wie wir wohnen sollten, warum bei der Arbeit Diversität in Teams essenziell ist und warum Großraumbüros keine gute Idee sind. Auf ein tägliches Ritual verzichtet Elisabeth bewusst. Ihr Lieblingszitat stammt von Konrad Lorenz: „Ein guter Tag beginnt damit, eine deiner Lieblingshypothesen über Bord zu werfen.“ Viel Vergnügen beim carpe diem-Podcast!Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann schreibt uns einen Kommentar und schenkt uns 5 Sterne auf Apple Podcasts. Wir freuen uns immer über Post, Anregungen und Ideen. Seit kurzem haben wir auch eine eigene Podcast-Mailadresse. Wir freuen uns darauf, von euch zu hören: podcast@carpediem.life
Heute ist Katja zu Gast auf dem 1. Summit des Netzwerks "Women in Mobility", wo in Frankfurt ausschließlich Frauen das Programm auf der Bühne bestritten. Eine von ihnen. Dr. Elisabeth Oberzaucher - Verhaltensbiologin Universität Wien, spricht mit Katja über die wichtigen "nicht-technischen" Aspekte von Mobilität, und Thijs und Helge kommen nach dem Summit mit ihrem Fazit zu Wort - als zwei von acht teilnehmenden Männern.
Merck Cast - der Gesundheitspodcast mit Herzkasperl und Zuckerpuppe
Dr. Elisabeth Oberzaucher gibt in der 8. Folge einen Einblick in die Evolutionsbiologie und die Bedeutung von Antibiotika für unsere genetische Weiterentwicklung. Sie erklärt außerdem, wie es zu Antibiotika Resistenzen kommt und was jeder Einzelne dagegen tun kann. --------------------------------------------------------------- Dr. Elisabeth Oberzaucher Elisabeth Oberzaucher studierte Zoologie an den Universitäten Wien und Würzburg. Sie promovierte in Anthropologie mit Spezialisierung auf das menschliche Verhalten. Forschungsschwerpunkte: Mensch-Umwelt-Interaktionen, nonverbale Kommunikation sowie Partnerwahl und Attraktivität. Sie lehrt an der Universität Wien, leitet das Forschungsinstitut Urban Human, und ist Vizepräsidentin der International Society for Human Ethology. Ihr Buch „Homo urbanus, ein evolutionsbiologischer Blick in die Zukunft der Städte“ wurde als Wissenschaftsbuch des Jahres 2018 nominiert. --------------------------------------------------------------- Zur Podcast-Website: https://www.merck-cast.at/ AT/NONCMCGM/0919/0040 09/2018
Merck Cast - der Gesundheitspodcast mit Herzkasperl und Zuckerpuppe
In der 6. Folge unseres Merck Casts spricht Fr. Dr. Elisabeth Oberzaucher über das Streben nach Glück und welchen Einfluss Gesundheit und das soziale Umfeld auf das persönliche Glücksempfinden haben. -------------------------------------------------------------- Dr. Elisabeth Oberzaucher Elisabeth Oberzaucher studierte Zoologie an den Universitäten Wien und Würzburg. Sie promovierte in Anthropologie mit Spezialisierung auf das menschliche Verhalten. Forschungsschwerpunkte: Mensch-Umwelt-Interaktionen, nonverbale Kommunikation sowie Partnerwahl und Attraktivität. Sie lehrt an der Universität Wien, leitet das Forschungsinstitut Urban Human, und ist Vizepräsidentin der International Society for Human Ethology. Ihr Buch „Homo urbanus, ein evolutionsbiologischer Blick in die Zukunft der Städte“ wurde als Wissenschaftsbuch des Jahres 2018 nominiert. www.oberzaucher.eu --------------------------------------------------------------- Zur Podcast-Website: https://www.merck-cast.at/ AT/NONCMCGM/0719/0036 07/2019
Elisabeth Oberzaucher ist Verhaltensbiologin an der Universität Wien. Sie ist Teil der Science Busters und leitet den Verein Urban Human. Elisabeth auf Twitter. Du bist Lehrerin, Schüler oder hast FreundInnen, die unterrichten? Hier findest du alle Informationen, wie man Erklär mir die Welt im Unterricht einsetzen kann. Du findest den Podcast gut? Dann hol dir das kostenlose WhatsApp-Service. Du kannst mir dort Fragen stellen, eigene Themen für den Podcast vorschlagen und schreiben, was dir am Herzen liegt. Ich melde mich auch, wenn es neue Folgen gibt. Die Anmeldung dauert weniger als eine Minute. Füge +43 677 62 79 16 17 zu deinen Kontakten hinzu und schick mir eine Nachricht mit dem Text “Los”. Damit erklärst du dich einverstanden, dass ich deine Nummer für das WhatsApp-Service des Podcasts speichere. Deine Daten gebe ich nicht weiter, ich behandle sie vertraulich. Mit "Stop" kannst du dich jederzeit abmelden, dann lösche ich die Nummer wieder. Schau auch mal auf diesen Kanälen vorbei: Instagram: Erklär mir die Welt Facebook: Erklär mir die Welt Twitter: a_sator Musik: Something Elated by Broke For Free, CC BY
Elisabeth Oberzaucher ist Verhaltensbiologin an der Universität Wien. Sie ist Teil der Science Busters und leitet den Verein Urban Human. Elisabeth auf Twitter. Du findest den Podcast gut? Dann hol dir das kostenlose WhatsApp-Service. Du kannst mir dort Fragen stellen, eigene Themen für den Podcast vorschlagen und schreiben, was dir am Herzen liegt. Ich melde mich auch, wenn es neue Folgen gibt. Die Anmeldung dauert weniger als eine Minute. Füge +43 677 62 79 16 17 zu deinen Kontakten hinzu und schick mir eine Nachricht mit dem Text “Los”. Damit erklärst du dich einverstanden, dass ich deine Nummer für das WhatsApp-Service des Podcasts speichere. Deine Daten gebe ich nicht weiter, ich behandle sie vertraulich. Mit "Stop" kannst du dich jederzeit abmelden, dann lösche ich die Nummer wieder. Schau auch mal auf diesen Kanälen vorbei: Instagram: Erklär mir die Welt Facebook: Erklär mir die Welt Twitter: a_sator Musik: Something Elated by Broke For Free, CC BY
Obwohl der legendäre Mitbegründer Heinz Oberhummer verstorben ist und Werner Gruber ebenfalls die Gruppe verlassen hat, treten die Science Busters in neuer Besetzung auf. Mit dabei sind nun auch Elisabeth Oberzaucher und Helmut Jungwirth. Alles über die Pläne der Neo-Science-Busters und ihre Forschungen zu einem potenten „Kaiser“, Zombies und Co.. Und: Werner Gruber zu seinen Plänen nach dem Ausstieg. Weitere Infos unter http://wien.njoyradio.at/angelegt-wr-science-busters/ Foto: ORF/Hans Leitner
The Ig Nobel Prizes honour achievements that first make us laugh, then make us think. We take a look at this year's winners: from unboiled eggs to painful bee stings! You can watch the award ceremony here. The Chemistry prize was awarded to a team from Australia and the USA "for inventing a chemical recipe to partially un-boil an egg". The Physics prize went to scientists from the USA and Taiwan "for testing the biological principle that nearly all mammals empty their bladders in about 21 seconds (plus or minus 13 seconds)". The Literature prize was awarded to linguists from The Netherlands, USA, Belgium and Australia "for discovering that the word "[huh?" (or its equivalent) seems to exist in every human language — and for not being quite sure why". The Management prize was given to three business school professors, "for discovering that many business leaders developed in childhood a fondness for risk-taking, when they experienced natural disasters (such as earthquakes, volcanic eruptions, tsunamis, and wildfires) that — for them — had no dire personal consequences". The Economics prize went to the Bangkok Metropolitan Police, "for offering to pay policemen extra cash if the policemen refuse to take bribes". The Medicine prize was awarded jointly to two groups, "for experiments to study the biomedical benefits or biomedical consequences of intense kissing (and other intimate, interpersonal activities)". The Mathematics prize was given to Elisabeth Oberzaucher and Karl Grammer, "for trying to use mathematical techniques to determine whether and how Moulay Ismael the Bloodthirsty, the Sharifian Emperor of Morocco, managed, during the years from 1697 through 1727, to father 888 children". The Biology prize was presented to scientists from Chile and the USA, "for observing that when you attach a weighted stick to the rear end of a chicken, the chicken then walks in a manner similar to that in which dinosaurs are thought to have walked". The Diagnostic Medicine prize went to researchers from the University of Oxford and Stoke Mandeville Hospital, "for determining that acute appendicitis can be accurately diagnosed by the amount of pain evident when the patient is driven over speed bumps". The Physiology and Entomology prize was jointly awarded to two individuals. Justin Schmidt got the gong "for painstakingly creating the Schmidt Sting Pain Index, which rates the relative pain people feel when stung by various insects". Michael L. Smith was granted the prize "for carefully arranging for honey bees to sting him repeatedly on 25 different locations on his body, to learn which locations are the least painful (the skull, middle toe tip, and upper arm) and which are the most painful (the nostril, upper lip, and penis shaft)".