POPULARITY
Warum sind manche Menschen für uns attraktiv und andere nicht? Die Biologin Elisabeth Oberzaucher erklärt, wie uns unsere zigtausende Jahre zurückgehende Geschichte prägt. Diese Folge ist zuerst im Juli 2018 erschienen.Elisabeth Oberzaucher ist Verhaltensbiologin an der Universität Wien. Sie ist Teil der Science Busters und leitet den Verein Urban Human. ***Hilf wie 400+ andere Hörer:innen mit, den Podcast zu finanzieren. Danke an alle Unterstützer:innen. ***MACH DEN PODCAST BESSERSchick uns deine Fragen und Wünsche für EpisodenErzähl uns von dir! Mach bei der Hörer:innen-Befragung mit ***NÜTZLICHE LINKS Bewirb dich als Hörer:in des MonatsHol dir Updates zum Podcast per E-Mail, Signal, WhatsApp oder TelegramFolge uns bei Instagram, Tiktok und FacebookAlle Folgen ab Mai 2023 gibt es mit Video auf YouTubeSchau im Merch-Shop vorbeiHier kannst du Werbung im Podcast buchenAndreas' Buch "Alles gut?!" darüber, was er im Kampf gegen Armut auf der Welt beitragen kann ***DAS TEAMMitarbeit: Valentina Pfattner und Thomas PelkmannVermarktung: Therese Illiasch und Stefan Lassnig (Missing Link)Audio- und Video: Andreas Fischer (Sisigrant)Logo und CI: Florian HalbmayrMusik: Something Elated by Broke For Free, CC BYBeatbox am Ende: Azad Arslantas
Mitte Juni herrschte große Aufregung im Frankfurter Zoo. Vier Orang Utans waren ausgebüchst. Die Pflegerinnen und Pfleger riefen die Tiere noch auf dem Gelände beim Namen, die brav zurückkamen und sich ihre Leckerlis holten. Die Verhaltensbiologin Isabelle Laumer überrascht das nicht. Ihr Forschungsgebiet sind Menschenaffen, insbesondere Orang Utans.
Mitte Juni herrschte große Aufregung im Frankfurter Zoo. Vier Orang Utans waren ausgebüchst. Die Pflegerinnen und Pfleger riefen die Tiere noch auf dem Gelände beim Namen, die brav zurückkamen und sich ihre Leckerlis holten. Die Verhaltensbiologin Isabelle Laumer überrascht das nicht. Ihr Forschungsgebiet sind Menschenaffen, insbesondere Orang Utans.
Anna Renner hat unzählige Stunden mit großen Haien verbracht. Über vier Jahre lang leitete sie ein Hai-Tauchboot am berühmten Tiger Beach auf den Bahamas – einem der besten Orte weltweit, um Tigerhaie und andere faszinierende Arten hautnah zu erleben.Als Verhaltensbiologin berichtet Anna von außergewöhnlichen Begegnungen, wissenschaftlichen Beobachtungen und Momenten, die nur entstehen, wenn man diesen majestätischen Tieren auf Augenhöhe begegnet.Heute ist Anna Teil des Ocean Collective und engagiert sich im europäischen Haischutz an der „Küste der Hoffnung“.Wir sprechen aber auch über Herausforderungen, die man vielleicht nicht sofort mit Haien verbindet – wie Sexismus in der Tauchbranche – und warum es so wichtig ist, dass sich hier etwas verändert.Wie im Podcast angesprochen, habe ich folgende Empfehlungen zum Thema Seximus für euch:Podcast: „Die Alltagsfeministinnen“ – heisst seit ein paar Folgen „Ein Zimmer für uns Allein“.Buchtipps: - Unlearn Patriarchy- Das Buch, das jeder Mann lesen sollte: In 4 Schritten zum Feministen- Das Ende der Ehe: Für eine Revolution der Liebe- Unsichtbare FrauenFalls Du Lust hast, mit Anna Haien zu begegnen oder von ihr das Freitauchen zu lernen, findest du Infos hier: www.ocean-collective.deMit „Ein Leben für den Ozean“ ist ein Buch zum Podcast erschienen. Es erzählt 10 Geschichten über die Held*innen der Meere und begeistert bildgewaltig für den Ozean. Ihr könnt es unter www.ein-leben-fuer-den-ozean.de bestellen.Den Link zu meinen Werbepartnern findest du hier: https://linktr.ee/helden_der_meere_partner
In Ausgabe 109 haben Kabarettist Martin Puntigam, Elisabeth Oberzaucher, Verhaltensbiologin an der Uni Wien & der Publizist & Blogger Jan Hegenberg aka "Der Graslutscher" darüber gesprochen, inwiefern Gerichte beim Klimaschutz helfen können, ob das Gerede von zuviel Verzicht angesichts der drohenden Hitzetode vielleicht einmal verstummen könnte, warum von Klimaschutz, ähnlich wie von Barrierefreiheit, alle profitieren, wie barrierefrei der Hitzetod ist, wie praktisch Stromimporte sein können, warum sich deutsche Kohlekraftwerke langweilen, wieso man durch Nudging keine -25% Pickerl bekommt & weshalb Schulexkursionen nur selten ins Casino führen.
Die Wölfe in der Schweiz vermehren sich rasant. Naturfreunde sind fasziniert, Viehzüchter verunsichert. Seit einem Jahr sind Präventivabschüsse erlaubt. Wie hat sich die Situation entwickelt? «Einstein» begleitet Forschende und Betroffene bei der Suche nach Lösungen für eine mögliche Koexistenz. Der Wolf ist zurück. Nach 150 Jahren ist er 1995 von Italien wieder in die Schweiz eingewandert. Lange blieb es ruhig. Doch seit einigen Jahren vermehren sich die Wölfe exponentiell. Heute bevölkern 35 Rudel die Schweiz – mit über 300 Tieren. Mehr Wölfe, mehr Konflikte Mit der Zahl der Wölfe steigen tendenziell auch die Konflikte mit dem Menschen. Immer wieder kommt es zu Angriffen auf Nutztiere. Bei vielen Hirtinnen und Hirten liegen die Nerven blank. Viele fühlen sich von der Politik im Stich gelassen. Der Bundesrat hat reagiert und am 1. November 2023 eine neue Jagdverordnung beschlossen. Seither dürfen die Kantone Wölfe auch präventiv schiessen, also bevor sie Schaden anrichten. Bundesrat Albert Rösti begründete den Entscheid auch damit, dass er keinen Unfall respektive Angriff eines Wolfes auf einen Menschen riskieren wolle. Aufwendiges Wolfsmonitoring Doch der Wolf ist durch ein internationales Abkommen streng geschützt, an das sich auch die halten muss. Gleichzeitig haben auch Bauern und Nutztiere ein Recht auf Schutz. Doch wie gelingt es, den Wolf zu schützen und gleichzeitig die Interessen der Landwirtinnen zu wahren? Welche Massnahmen sind zielführen? «Einstein»-Moderatorin Kathrin Hönegger ist mit der Verhaltensbiologin und Wolfsexpertin Nina Gerber von Kora unterwegs. Kora ist für das Wolfsmonitoring in der Schweiz zuständig. Mit Hunderten von Wildtierkameras, akribischer Spurensuche und DNA-Analysen erforschen Nina Gerber und ihr Team einerseits die Entwicklung der Wolfspopulationen, andererseits auch das Jagd- und Fressverhalten der Wölfe. Wie gefährlich ist der Wolf? Die Gefährlichkeit des Wolfes wird allgemein überschätzt. In der Schweiz wurde seit der Rückkehr des Wolfes 1995 noch nie ein Mensch angegriffen. Kotanalysen zeigen, dass sich der Wolf zu 83 Prozent von Wildtieren ernährt und nur zu 17 Prozent von Nutztieren. Eine Statistik des Bundesamtes für Umwelt respektive der Tierverkehrsdatenbank zeigt, von den 10'000 Tieren, die jährlich sterben, werden nur rund 1000 vom Wolf gerissen. Der Rest stirbt wegen Krankheiten, Parasiten oder Unfällen. Herdenschutz ist zentral Trotz dieser Zahlen ist der Herdenschutz zentral. Denn wenn der Wolf einmal merkt, dass es sehr einfach ist, Nutztiere zu reissen, ändert er sein Verhalten. Der Bund hat 2022 die Gelder für Herdenschutz um vier Millionen Franken erhöht und damit mehr als verdoppelt. Massnahmen wie Herdenschutzhunde oder Elektrozäune haben sich bewährt. Doch in Gebieten, wo weitläufige Weiden von Wäldern umgeben und die Nutztiere weit verstreut sind, ist der Schutz schwierig. Regulierung ist notwendig Ohne Regulierung könnte sich die Zahl der Wölfe auf bis zu 1000 Tiere verdreifachen, bis die Wolfspopulation gesättigt wäre. Doch eine so hohe Zahl an Wölfen würde von der Gesellschaft kaum akzeptiert. Es ist deshalb zentral, mehr über den Wolf und seine Interaktion mit der Natur und den Nutztieren zu wissen.
Die Wölfe in der Schweiz vermehren sich rasant. Naturfreunde sind fasziniert, Viehzüchter verunsichert. Seit einem Jahr sind Präventivabschüsse erlaubt. Wie hat sich die Situation entwickelt? «Einstein» begleitet Forschende und Betroffene bei der Suche nach Lösungen für eine mögliche Koexistenz. Der Wolf ist zurück. Nach 150 Jahren ist er 1995 von Italien wieder in die Schweiz eingewandert. Lange blieb es ruhig. Doch seit einigen Jahren vermehren sich die Wölfe exponentiell. Heute bevölkern 35 Rudel die Schweiz – mit über 300 Tieren. Mehr Wölfe, mehr Konflikte Mit der Zahl der Wölfe steigen tendenziell auch die Konflikte mit dem Menschen. Immer wieder kommt es zu Angriffen auf Nutztiere. Bei vielen Hirtinnen und Hirten liegen die Nerven blank. Viele fühlen sich von der Politik im Stich gelassen. Der Bundesrat hat reagiert und am 1. November 2023 eine neue Jagdverordnung beschlossen. Seither dürfen die Kantone Wölfe auch präventiv schiessen, also bevor sie Schaden anrichten. Bundesrat Albert Rösti begründete den Entscheid auch damit, dass er keinen Unfall respektive Angriff eines Wolfes auf einen Menschen riskieren wolle. Aufwendiges Wolfsmonitoring Doch der Wolf ist durch ein internationales Abkommen streng geschützt, an das sich auch die halten muss. Gleichzeitig haben auch Bauern und Nutztiere ein Recht auf Schutz. Doch wie gelingt es, den Wolf zu schützen und gleichzeitig die Interessen der Landwirtinnen zu wahren? Welche Massnahmen sind zielführen? «Einstein»-Moderatorin Kathrin Hönegger ist mit der Verhaltensbiologin und Wolfsexpertin Nina Gerber von Kora unterwegs. Kora ist für das Wolfsmonitoring in der Schweiz zuständig. Mit Hunderten von Wildtierkameras, akribischer Spurensuche und DNA-Analysen erforschen Nina Gerber und ihr Team einerseits die Entwicklung der Wolfspopulationen, andererseits auch das Jagd- und Fressverhalten der Wölfe. Wie gefährlich ist der Wolf? Die Gefährlichkeit des Wolfes wird allgemein überschätzt. In der Schweiz wurde seit der Rückkehr des Wolfes 1995 noch nie ein Mensch angegriffen. Kotanalysen zeigen, dass sich der Wolf zu 83 Prozent von Wildtieren ernährt und nur zu 17 Prozent von Nutztieren. Eine Statistik des Bundesamtes für Umwelt respektive der Tierverkehrsdatenbank zeigt, von den 10'000 Tieren, die jährlich sterben, werden nur rund 1000 vom Wolf gerissen. Der Rest stirbt wegen Krankheiten, Parasiten oder Unfällen. Herdenschutz ist zentral Trotz dieser Zahlen ist der Herdenschutz zentral. Denn wenn der Wolf einmal merkt, dass es sehr einfach ist, Nutztiere zu reissen, ändert er sein Verhalten. Der Bund hat 2022 die Gelder für Herdenschutz um vier Millionen Franken erhöht und damit mehr als verdoppelt. Massnahmen wie Herdenschutzhunde oder Elektrozäune haben sich bewährt. Doch in Gebieten, wo weitläufige Weiden von Wäldern umgeben und die Nutztiere weit verstreut sind, ist der Schutz schwierig. Regulierung ist notwendig Ohne Regulierung könnte sich die Zahl der Wölfe auf bis zu 1000 Tiere verdreifachen, bis die Wolfspopulation gesättigt wäre. Doch eine so hohe Zahl an Wölfen würde von der Gesellschaft kaum akzeptiert. Es ist deshalb zentral, mehr über den Wolf und seine Interaktion mit der Natur und den Nutztieren zu wissen.
Dr. Stefanie Riemer ist habilitierte Verhaltensbiologin und forscht seit 2010 zu Verhalten bei Haushunden – in Wien, Lincoln, als Leiterin der HundeUni Bern und nun wieder am Messerli Forschungsinstitut, Vetmeduni Wien. Zu ihren Forschungsthemen gehören Emotionen bei Hunden, Persönlichkeit bei Hunden, Welpensozialisierung, was man gegen Feuerwerksangst und Tierarztangst tun kann, und noch viel mehr! Sie ist also DIE Expertin, wenn es darum geht, wie wir unsere Hunde an Silvester unterstützen können. Hier könnt ihr meine Arbeit unterstützen PayPal Alle Folgen gibt es auch bei YouTube Mehr über Stefanie Webseite Instagram Online-Selbstlernkurs "Wege aus der Angst", mit Videovorträgen, Tutorials und Workbook Review-Artikel zu Maßnahmen bei Geräuschangst auf Englisch Blog zum Thema Soundmasking Alles rund um Angst bei Hund, auch der Vortrag "Silvester mit Hund überstehen - was hilft wirklich bei Geräuschangst?" Fachartikel "Geräuschangst beim Hund - Neues aus der Wissenschaft" Über Feedback und Themenwünsche freue ich mich anja.puester@hundeschule-puester.de
"Die erstaunliche Welt der Graugänse: Wie sie leben, kommunizieren und füreinander sorgen. Das neue Buch über die Vielfältigkeit der Graugänse!" – Uwe Kullnick spricht mit Sonia Kleindorfer über ihr Buch – Hörbahn on Stage (Hördauer ca. 88 min) Was wir von den intelligenten Wildtieren und ihren starken Persönlichkeiten lernen können Rebellin, Kraftprotz oder Influencer: Jede Graugans hat ihren eigenen Charakter. Ihre ausgeprägten Persönlichkeitsmerkmale entscheiden über ihren Erfolg in der Liebe, im sozialen Miteinander und letztendlich über das Überleben. Sie gehören zu den faszinierendsten Wildtieren, die wir auch in unseren Breitengraden erleben können. Die unglaublich klugen Pflanzenfresser erkennen einander am Ruf und an ihren unverwechselbaren Gesichtern - und sie vergessen kein Gesicht, auch nicht das von uns Menschen. Mehr als 100 Stundenkilometer schnell können sie fliegen, aus zwei Kilometern Entfernung erkennen sie nicht nur einen Adler, sondern auch, was er im Schnabel trägt. Vielleicht können wir auch etwas in Sachen Zusammenleben von den Graugänsen lernen: Die sozialen Tiere, von denen man lange annahm, dass sie streng monogam sind, leben vielmehr in vielen verschiedenen Beziehungsformen. In einer Gänseschar gibt es immer viel Drama - manchmal mit dem Ergebnis, dass ein enttäuschter Liebespartner in ein anderes Land zieht, um dort sein Glück zu versuchen. Kein Wunder also, dass mit der Erforschung der Graugänse durch Konrad Lorenz vor 50 Jahren auch die moderne Verhaltensforschung beginnt. In diesem Buch nimmt uns die Verhaltensbiologin und Ornithologin Sonia Kleindorfer, die heute als Nachfolgerin von Kurt Kotrschal die Konrad Lorenz Forschungsstelle im Almtal leitet, mit in die Lebenswelt der einst als gottähnlich verehrten Tiere. Die mutige Triton, die einflussreiche Leia, der schüchterne Edes, Dorothea, die als Gössel rebellisch war, heute aber besonders sanftmütig ist, oder Iwan, der Casanova: Mit Leidenschaft und mit den neuesten Erkenntnissen ihrer Forschung erzählt Kleindorfer vom Leben mit den Graugänsen im Almtal - und von einem neuen Modell für das Denken in Sachen Artenvielfalt in einer Welt, die von äußerst wachsamen Pflanzenfressern, die Ökosysteme stabilisieren, profitieren könnte. Die Verhaltensbiologin und Ornithologin Sonia Kleindorfer, geb. 1966, ist in Philadelphia, USA aufgewachsen und war für ihre Forschungsarbeit weltweit unterwegs. Wichtige Stationen waren Tansania, wo sie mit der berühmten Schimpansen-Forscherin Jane Goodall gearbeitet hat, Australien sowie die Galapagos-Inseln. Sie hat an der Uni Wien promoviert und knapp 20 Jahre an der Flinders University in Adelaide, Australien geforscht und gelehrt. 2018 hat Kleindorfer als Nachfolgerin von Kurt Kotrschal die Leitung der Konrad Lorenz Forschungsstelle in Grünau übernommen, das „Epizentrum“ der Verhaltensbiologie weltweit. Nach wie vor ist die vielfach ausgezeichnete Forscherin als wissenschaftliche Leiterin des BirdLabs in Adelaide (Australien) tätig. Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hinein oder vielleicht in diese Sendung Kommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen ins Pixel (Gasteig) oder nach Schwabing Redaktion und Realisation Uwe Kullnick
Welche Rechte hat ein Tier? Die Verhaltensbiologin Marlitt Wendt widmet sich in Ihren Veröffentlichungen und Seminaren den Individualitäts- und Persönlichkeitsrechten von Tieren, speziell von Pferden. Sie gibt Kurse zum ethisch vertretbaren Umgang mit Pferden und trifft damit auf eine tief gespaltene Reiterwelt - auch und gerade im Pferdeland Hessen. (Wdh. vom 18.07.2024)
In Ausgabe84 gibt es einen Mitschnitt von "Frag die Science Busters live - alles rund ums Klima" vom 13.11.2023. Kabarettist Martin Puntigam, Elisabeth Oberzaucher, Verhaltensbiologin, Uni Wien, und Thomas Brudermann, Psychologe & Professor für Innovations- & Nachhaltigkeitsforschung an der Uni Graz haben u.a. erörtert wie sinnlos unternutzte Tiefgaragen sind, ob wir das Klima überhaupt retten können, wieso viel seltener etwas schiefgeht als wir glauben, warum "Single Action Bias" zwar cool klingt, aber es nicht ist, ob Schockstarre gegen die Klimakrise hilft, wie man aus der Resignationsfalle rauskommt, ob wir mehr Rollmaterial brauchen & warum sich die Zuggesellschaften für Verspätungen entschuldigen, aber sich niemand für einen Stau auf der Straße entschuldigt.
Welche Rechte hat ein Tier? Die Verhaltensbiologin Marlitt Wendt widmet sich in Ihren Veröffentlichungen und Seminaren den Individualitäts- und Persönlichkeitsrechten von Tieren, speziell von Pferden. Sie gibt Kurse zum ethisch vertretbaren Umgang mit Pferden und trifft damit auf eine tief gespaltene Reiterwelt - auch und gerade im Pferdeland Hessen.
#76 Vorbereitung ist alles! Und zwar betrifft das die eigenen Erwartungen an die Welpenzeit, wie auch praktische Dinge. Du erfährst alles, was du wissen musst, um gut vorbereitet zu sein. Lade dir zu dieser Podcastfolge unbedingt noch den Mini-Kurs "DIE ANKUNFT" herunter. Die perfekte Ergänzung zu dieser Podcastfolge. Und damit Willkommen in meinem Podcast. Mein Name ist Lisa Stolzlechner, ich bin Verhaltensbiologin und Trainerin und ich begleite Menschen mit ihren Hunden bei der artgerechten Beschäftigung und helfe durch die Welpen- und Junghundezeit. Viel Freude mit dieser Folge! _________________________ Mini-Kurs Welpe "Die Ankunft" (0€): https://kurse.lisastolzlechner.com/ankunft-welpe Das digitale Welpenprogramm: https://lisastolzlechner.com/welpentraining/ Mini-Kurs "Der Beschäftigungs-Finder" (0€): https://kurse.lisastolzlechner.com/beschaeftigung-hund Infos zu Teetektor®, dem digitalen Spurensuchkurs: https://lisastolzlechner.com/teetektor/ _________________________ Genannte Podcastfolgen: #68 Maxi, Assistenzhund to be #12 Halsband oder Brustgeschirr - Was ist für deinen Welpen oder Junghund besser geeignet? *************************** Lisa Stolzlechner MSc, Master of Science, Universität Wien (Verhaltens- & Kognitionsbiologie) Bachelor of Science, Universität Wien (Biologie / Zoologie) Akademisch geprüfte Kynologin, Veterinärmedizinische Universität Wien Tierschutzqualifizierte Hundetrainerin, Österreichisches Bundesministerium für Gesundheit Mail: hallo@lisastolzlechner.com Website: www.lisastolzlechner.com
#74 Es ist nicht einfach mit einem Welpen oder Junghund, der eine erhöhte Ängstlichkeit aufweist. ABER dir sind nicht die Hände gebunden! Du hast viele Möglichkeiten von Anfang an dafür zu sorgen, dass dein Welpe selbstbewusster wird und besser mit seiner Umwelt klar kommt. Wir sprechen in dieser Podcastfolge darüber, woher die Angst kommen kann, wie du damit umgehen und deinen Welpen oder Junghund unterstützen kannst. Und damit Willkommen in meinem Podcast. Mein Name ist Lisa Stolzlechner, ich bin Verhaltensbiologin und Trainerin und ich begleite Menschen mit ihren Hunden bei der artgerechten Beschäftigung und helfe durch die Welpen- und Junghundezeit. Viel Freude mit dieser Folge! _________________________ Mini-Kurs "Der Beschäftigungs-Finder" (0€): https://kurse.lisastolzlechner.com/beschaeftigung-hund Mini-Kurs Welpe "Die Ankunft" (0€): https://kurse.lisastolzlechner.com/ankunft-welpe Teetektor® - der digitale Spurensuchkurs: https://kurse.lisastolzlechner.com/teetektor-infos Das digitale Welpenprogramm: https://kurse.lisastolzlechner.com/welpenprogramm-infos Genannte Podcastfolgen: #47 Unsicherheit - Wohlbefinden von Welpen / jungen Hunden steigern #51 Hundebuddies - welche Art von Hundekontakt Welpen und Junghunde benötigen #54 Angstphasen bei Welpen und Junghunden *************************** Lisa Stolzlechner MSc, Master of Science, Universität Wien (Verhaltens- & Kognitionsbiologie) Bachelor of Science, Universität Wien (Biologie / Zoologie) Akademisch geprüfte Kynologin, Veterinärmedizinische Universität Wien Tierschutzqualifizierte Hundetrainerin, Österreichisches Bundesministerium für Gesundheit Mail: hallo@lisastolzlechner.com Website: www.lisastolzlechner.com
Mit Kabarettist Martin Puntigam, Verhaltensbiologin an der Uni Wien Elisabeth Oberzaucher und Klimaaktivist Jan Hegenberg. Sendungshinweis: Frag die FM4 Science Busters, 15.4.2024, 13 Uhr
Sonia Kleindorfer ist Verhaltensbiologin und Ornithologin, seit 2018 leitet sie die Konrad Lorenz Forschungsstelle im oberösterreichischen Grünau. Sie erzählt uns von Liebe und Leid unter den Graugänsen, verrät die Geheimnisse guter Paarbeziehungen (da gibt es gewisse Ähnlichkeiten zwischen Gans und Mensch), sie berichtet von ihrer Zeit bei der berühmten Schimpansen-Forscherin Jane Goodall und imitiert den äußert schwierig nachzuahmenden Ruf der Graugänse. Begleiten lassen wir uns von Musik, die irgendwie mit Gänsen zu tun hat. Eine Sendung mit Monika Fischer.
Ausgabe 63 des SB Podcasts ist Teil 2 unseres Sommer Special. Ein Mitschnitt von „Frag die SB – live – alles rund ums Klima“. Der Phone-In Sendungen, die wir einmal im Monat auf und mit Radio FM4 gestalten. Dabei beantworten neben Kabarettist Martin Puntigam, jeweils 2 Expert:innen live Fragen der Hörerschaft. Diesmal stehen im Mitschnitt vom 20.6. Rede & Antwort Elisabeth Oberzaucher, Verhaltensbiologin & Mobilitätsforscherin an der Uni Wien & Reinhard Steurer, Professor für Klimapolitik an der Boku Wien. Unter anderem haben wir besprochen, ob Berggipfel sich jetzt auch ankleben müssen, wie man aus einem Klimanotstand eine Klimakatastrophe macht, ob Lieferketten nur so stark sind wie ihr schwächster Umweltminister, die Zivilisation zurecht untergeht, weil wir sowas wie Kreuzfahrten anbieten, wie Zugfahren billiger werden kann als Fliegen oder ob es das nicht vielfach schon ist, weshalb die Abschaffung des Kapitalismus nicht automatisch die Klimakatastrophe beseitigen würde, ob wir aufs Verzichten verzichten sollen und inwiefern Befreiungsbiologie die Welt retten könnte.
Im Lainzer Tiergarten wurde eine Frau von einem Fuchs gebissen. In Italien wurde ein Jogger von einem Bären getötet. In Tirol wurde aktuell der sechste Wolf zum Abschuss freigegeben und Forscher rätseln über Angriffe von Orca-Walen auf Yacht-Boote. Die Lebensräume der Tiere und der Menschen nähern sich immer weiter an. Ist es eine Gefahr oder eine Chance? Sind die Menschen daran Schuld und somit für die Tiere tödlich oder sind es die Tiere? Und welche Maßnahmen helfen wirklich? Welche Lösungen die Verhaltensbiologin und Direktorin des Konrad-Lorenz-Instituts Sonja Kleindorfer bei der Thematik sieht, und wie der Autor von "Das Rätsel der Orcas" Thomas Käsbohrer die Orca-Angriffe interpretiert, erfährt man im Daily-Podcast. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
TW: Trauma Wenn dein Hund große Probleme mit dem Alltag hat, dann kann das sehr belastend sein. Das kann dich und deinen Hund an eure Grenzen bringen. Vor allem Trauma und Stress können eine große Rolle spielen, wenn der Hund sich auffällig verhält. Deshalb ist Stressbewältigung ein wichtiges Thema, wenn du deinem Hund helfen möchtest. Aber nicht nur beim Hund ist das wichtig – auch du als Halter*in solltest mit Stress umgehen können. Wenn du selbst schnell gestresst bist, wirkt sich das auf deinen Hund aus. Wie deine Stimmung und Stress deinen Hund beeinflussen, wie Trauma entsteht und wie du deinen Hund dabei unterstützen kannst, erfährst du in unserer neuen Podcast-Folge im Interview mit Ulli und Iris Schöberl. Iris ist u. a. Hundeverhaltensberaterin, Verhaltensbiologin, Familienberaterin und Systemischer Coach und Lebens- und Sozialberaterin. Sie ist spezialisiert auf traumatisierte, kranke, ängstliche und hyperaktive Hunde und ihr Herzensthema ist Stressbewältigung bei Mensch und Hund. Du erfährst in Folge 88: • Wie Trauma bei Hund und Mensch entsteht. • Welche Folgen Trauma haben kann. • Warum deine Stimmung deinen Hund beeinflusst. • Wie du deinen Hund und dich unterstützen kannst. • Warum Stressbewältigung so wichtig ist
Anuschka Roshani interessiert sich für die Schnittstellen von Kultur und Neurobiologie. Sie machte sich selbst zum Forschungsobjekt und begab sich unter Aufsicht des Basler Universitätsspitals sechsmal auf einen LSD-Trip. Jörg Thadeusz spricht mit ihr darüber, über ihre Ausbildung durch Wolf Schneider an der Henri-Nannen-Schule und ihre Eltern. Von Jörg Thadeusz.
Die Sendung mit der Ziege - Staffel 3, Folge 99, Episode 19Was haben Primaten mit roten Hosen, grauen Pullovern und Ballerinas zu tun? Mein heutiger Gast weiß die Antwort! Dr. Katja Rudolph ist Verhaltensbiologin und hat in ihrer Forschung mit Primaten in Madagaskar und Vietnam gearbeitet. Was sie dabei herausgefunden hat und welche Abenteuer sie als Primatenforscherin erlebte, das verrät sie mir im Gespräch. Mehr Infos über Katja und ihre Forschung:https://twitter.com/katja_rudolph88?lang=de https://de.linkedin.com/in/katja-rudolphLink zum Videocast: https://youtu.be/tOJM0i1lqjIAlle Pod- und Videocastfolgen auf einen Blick: www.DieSendungMitDerZiege.deMitgliedschaft:https://madlenziege.com/mitgliedschaftenDir gefällt meine Sendung und Du möchtest meine Arbeit unterstützen? Dann wirf doch ein paar Münzen in den Hut!Support the show
Schreyl, Marcowww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Was wir von Affen über Führung lernen können? Unsere Kollegin Dr. Katja Karg (Psychologin und Verhaltensbiologin) erklärt es Ihnen.
#50 Schnüffeln fühlt sich für Hunde gut an. Es ist ihr Weg, die Welt zu erforschen. Was die Wissenschaft zum Schnüffeln sagt und was Nasenarbeit mit unseren Hunden macht klären wir heute in dieser Podcastfolge. Und damit herzlich Willkommen beim Welpen und Junghundepodcast. Ich bin Lisa Stolzlechner, Verhaltensbiologin und Trainerin, spezialisiert auf junge Hunde und artgerechte Beschäftigung. Möchtest du deinen Hund zum Spurensuchhund (Teetektor, der Teespurensuchkurs) ausbilden? Dann informiere dich hier: https://lisastolzlechner.com/der-spurensuchkurs/ und hier: https://www.instagram.com/lisa.stolzlechner/
Ich würde so gerne mehr Sport machen, aber ich komme einfach nicht hoch. Ich will weniger naschen und stehe dann doch wieder vor dem Kühlschrank. Ich wollte diese tolle Ausstellung sehen und hab's einfach nicht geschafft. Warum fällt es uns Menschen so schwer, aus dem alten Trott auszubrechen und endlich unsere Wünsche für ein zufriedeneres, gesünderes Leben zu erfüllen? Wie finden wir heraus, was uns zurückhält - und wie können wir diese inneren Blockaden überwinden? Darüber spricht Dr. Yael Adler heute mit der Verhaltensbiologin und Psychologin Prof. Gabriele Oettingen. Sie erforscht seit über 20 Jahren, wie sich Menschen motivieren und Ziele setzen – und was ihnen wirklich dabei hilft, diese Ziele zu erreichen. Aus ihren Forschungsergebnissen hat sie eine Methode namens “WOOP” entwickelt: eine einfach zu lernende Mental-Strategie, mit der wir unseren Zielen näherkommen. Im Gespräch mit Yael Adler beantwortet Gabriele Oettingen Fragen wie: · Wie setze ich mir realistische Ziele? · Wie schaffe ich es, ehrlich mit mir selbst zu sein? · Was bringt positives Denken? · Ist man irgendwann zu alt, um seine Gewohnheiten zu ändern? · Wie kann ich meine Wünsche verwirklichen? Weitere Informationen: · Im WOOP-Online-Kurs der Techniker erklärt Gabriele Oettingen Ihnen genau, wie WOOP funktioniert. https://www.tk.de/techniker/2096776. · Hintergrundinformationen und Quellen wie Gabriele Oettingens Buch “Die Psychologie des Gelingens” gibt es auch auf https://woopmylife.org/de/science
Der will nicht nur spielen - der Hundepodcast mit Sarah Nowak und Mike Kleiß
Sarah findet Pubertät bei Hunden toll. Für ihre Hündin Mika gibt es in dieser Phase einen extra positiven Entwicklungsschub in Sachen Selbstbewusstsein. Dank der freigesetzten Hormone während ihrer Läufigkeit, hat sie das ein oder andere Problemchen einfacher überwinden können. Was während der Pubertät mit unseren Hunden passiert und warum keine Kastration zu diesem Zeitpunkt vielleicht zu überdenken ist, erklärt uns in dieser Folge die Verhaltensbiologin Jenny Schmitz. Sie erklärt Mike: "Ich bin da gar nicht emotional. Ich gehe da sehr rational ran. Zu werten finde ich immer schwierig. Klarheit tut gerade bei einem solchen Thema gut." Na dann, viel Freude beim Hören.
Diesmal spricht Ein Herz für Tiere-Redakteurin Manuele Bauer mit Kate Kitchenham. Sie ist nicht nur Moderatorin bei Hundkatzemaus auf VOX, sondern auch Verhaltensbiologin. Kate weiß genau, wie Sie und Ihr Hund gelassen durch die wilde Zeit der Pubertät kommen.
In der Schweiz gibt es circa 14 Millionen Hühner! Grund genug in ihre Welt einzutauchen. Ausgehend von einem Erlebnis mit meinen eigenen Hühnern, habe ich mich gefragt: wie funktionieren Hackordnungen und weshalb gibt es sie? Kann man Parallelen ziehen zwischen Eigenschaften von Huhn und Mensch? Andrea Campa, Wildtiertrainerin und kognitive Verhaltensbiologin ist die Gesprächspartnerin, die […]
Wer das Leben verstehen möchte, fängt am besten ganz am Anfang an: Bei der Evolution. Wie Arten wie der Mensch entstanden sind, sich anpassen, fortpflanzen oder aussterben und warum Giraffen so einen langen Hals haben. Elisabeth Oberzaucher erklärt.Elisabeth Oberzaucher ist Verhaltensbiologin an der Uni Wien und Mitglied der Science Busters. Elisabeth auf Twitter.Wenn du Erklär mir die Welt wichtig und meine Arbeit wertvoll findest, unterstütze den Podcast bitte. Alle Infos dazu findest du auf erklaermir.at.Du möchtest Werbung im Podcast schalten oder eine Kooperation eingehen? Melde dich bitte per Mail: andreas.sator at gmail.comVerbinde dich mit mir über WhatsApp. Du kannst mir dort Fragen stellen, eigene Themen für den Podcast vorschlagen und schreiben, was dir am Herzen liegt. Ich melde mich auch, wenn es neue Folgen gibt.Damit ich dir schreiben kann, muss du dich kurz anmelden. Füge +43 677 62 79 16 17 zu deinen Kontakten hinzu und schick mir eine Nachricht mit dem Text “Los”. Damit erklärst du dich einverstanden, dass ich deine Nummer für das WhatsApp-Service des Podcasts speichere.Deine Daten gebe ich nicht weiter, ich behandle sie vertraulich. Mit "Stop" kannst du dich jederzeit abmelden, dann lösche ich die Nummer wieder.Hier findest du mich in den Sozialen Medien:Instagram: @erklaermirFacebook: Erklär mir die WeltMein persönlicher Twitter-Account a_satorauf Instagram a_sator und aufFacebook findest du mich auch.Musik: Something Elated by Broke For Free, CC BYfür deep dive: A Human Being by Andy G. Cohen, CC-BYBeatbox am Ende: Azad Arslantas
In der heutigen Folge treffen Nicola und Christian Kate Kitchenham. Sie ist TV-Moderatorin, Buchautorin und Verhaltenscoach für Mensch-Hund-Beziehungen. Die studierte Verhaltensbiologin hat selbst zwei Hunde und erklärt uns, wie das Mensch-Hund-Team zusammen funktioniert und spricht über ihre Arbeit als TV-Hundeexpertin.
Verhaltensbiologin Dr. Madlen Ziege über Verhaltensänderungen von Wildtieren in Städten, Kommunikation von Einzellern und Pflanzen, gestresste Hasen u.v.m. Zu Madlens Podcast: www.madlenziege.com
"Was mein Pferd wohl gerade denkt?" Diese Frage hat sich vermutlich jeder Reiter schon einmal gestellt. Eine pauschale Antwort kann dir Verhaltensbiologin Marlitt Wendt zwar nicht geben. Aber sie zeigt dir allerlei Indizien, die dir helfen, dein Pferd besser zu verstehen und seine Persönlichkeit zu entdecken. Im aktuellen wehorse-Podcast spricht Marlitt über erstaunliche Erkenntnisse aus der Forschung und lässt dich dein Pferd mit ganz anderen Augen sehen. Höre rein und öffne das Tor zur Seele deines Pferdes. Als studierte Verhaltensbiologin bauen Marlitts Methoden auf fundierte Wissenschaft. Als Trainerin versteht sie es, theoretische Kenntnisse in der Praxis anwendbar zu machen. Und das für jeden Reiter an jedem Tag. Mehr Verständnis über Pferdeverhalten schaffen und die Teambildung zwischen Pferd und Mensch fördern - das sind ihre Anliegen dabei. Im Gespräch mit Christian Kröber verrät sie einige Tipps, wie auch du dein Pferd noch besser verstehst, seine Emotionen erfasst und enger mit ihm zusammen wächst. Außerdem findest du heraus, ob dein Pferd ein Lob überhaupt als Lob versteht. Du erfährst, wie du deinen Vierbeiner wirkungsvoll motivierst und wie du erkennst, ob er wirklich Freude an der gemeinsamen Arbeit hat. Ein aufschlussreicher Podcast, der dich deinem Pferd noch näher bringt.
Der Zoo Zürich gehört zu den beliebtesten Attraktionen der Schweiz. Jetzt verletzte eine Tigerin eine Wärterin tödlich. Der tragische Unfall wirft Fragen auf: Wie war das möglich? Wie ist das Verhältnis zwischen Mensch und wildem Tier? Und welche Aufgabe haben Zoos in der heutigen Zeit? Mit Peter Hossli diskutieren: – Robert Zingg, ehemaliger Kurator Zoo Zürich; – René Strickler, Tierlehrer; – Barbara König, Verhaltensbiologin; – Andreas Moser, Biologe und Journalist SRF; und – Charlotte Blattner, Rechtswissenschaftlerin, spezialisiert auf Tierrecht. Ausserdem zugeschaltet: – Dean Schneider, Wildtierhalter
Der Zoo Zürich gehört zu den beliebtesten Attraktionen der Schweiz. Jetzt verletzte eine Tigerin eine Wärterin tödlich. Der tragische Unfall wirft Fragen auf: Wie war das möglich? Wie ist das Verhältnis zwischen Mensch und wildem Tier? Und welche Aufgabe haben Zoos in der heutigen Zeit? Mit Peter Hossli diskutieren: – Robert Zingg, ehemaliger Kurator Zoo Zürich; – René Strickler, Tierlehrer; – Barbara König, Verhaltensbiologin; – Andreas Moser, Biologe und Journalist SRF; und – Charlotte Blattner, Rechtswissenschaftlerin, spezialisiert auf Tierrecht. Ausserdem zugeschaltet: – Dean Schneider, Wildtierhalter
Für die Verhaltensbiologin der Universität Wien, die man aus der ORF-Comedy-Wissenschaftsshow „Science Busters“ kennt, sind soziales Miteinander, das Abdecken von Grundbedürfnissen und gute Wohnbedingungen Bausteine auf dem Weg zu einem guten Leben. Sie hält aber fest, dass ein gutes Leben in unserer Gesellschaft gerne mit dem Anhäufen von materiellen Gütern verwechselt wird. Das eine hat mit dem anderen aber nichts zu tun.Im Gespräch mit carpe diem-Host Daniela Zeller bricht Elisabeth Oberzaucher eine Lanze für die Unzufriedenheit. Zwar macht sie uns bis zu einem bestimmten Grad unglücklich, sie ist aber auch der Grundstein, der innere Motivator, um Veränderungen herbeizurufen. Und ohne die gibt es nun mal Stillstand. Zudem erklärt uns Elisabeth, warum wir in Sachen Schönheitsideal gerne auf Symmetrien setzen und was die zentrale Fähigkeit unserer Spezies ist.Wir erfahren, warum wir dazu neigen, in Dingen, Gegenständen und in der Natur Gesichter und Formen zu erkennen. Und warum das Wie in der Kommunikation immer wichtiger ist als das Was. Die bekannte Verhaltensbiologin bestätigt also: Kleider machen Leute. Und wir lernen, wie wir wohnen sollten, warum bei der Arbeit Diversität in Teams essenziell ist und warum Großraumbüros keine gute Idee sind. Auf ein tägliches Ritual verzichtet Elisabeth bewusst. Ihr Lieblingszitat stammt von Konrad Lorenz: „Ein guter Tag beginnt damit, eine deiner Lieblingshypothesen über Bord zu werfen.“ Viel Vergnügen beim carpe diem-Podcast!Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann schreibt uns einen Kommentar und schenkt uns 5 Sterne auf Apple Podcasts. Wir freuen uns immer über Post, Anregungen und Ideen. Seit kurzem haben wir auch eine eigene Podcast-Mailadresse. Wir freuen uns darauf, von euch zu hören: podcast@carpediem.life
Wer noch raus kann, sollte am besten im Wald spazieren gehen. Weil viele Umgebungsgeräusche gerade fehlen, können wir andere Signale viel besser wahrnehmen: zum Beispiel die Rufe von Vögeln. Und mehr mitbekommen als sonst.
Während die einen sie am liebsten mit ins Bett nehmen, haben andere Angst vor ihnen. Hunde und Menschen teilen schon seit Jahrhunderten einen intensiven Austausch miteinander. Früher landete das Nutztier Hund auf dem Teller, heute sitzt er als Haustier unter dem Tisch. Wie sich dieses Verhältnis entwickelte und welche Rolle Haustiere in unserem Alltag einnehmen, darüber spricht Selina Pfeiffer im Interview mit Eva Waiblinger. Sie ist Zoologin, Verhaltensbiologin und Teil des Verbands und der Interessengemeinschaft der Tierpsychologen und Ethologen mit Ausbildung, kurz VIETA.
Alles, was lebt, kommuniziert, so die Verhaltensbiologin Dr. Madlen Ziege. Nicht nur Menschen und Tiere, sondern auch Pflanzen sind ständig damit beschäftigt, Informationen auszutauschen. Genau darüber hat sie ein Buch geschrieben: "Kein Schweigen im Wald. Die Sprache von Tieren und Pflanzen". Am Dienstag war die Verhaltensbiologin zu Gast bei WDR 2 Jörg Thadeusz.
Alles, was lebt, kommuniziert, so die Verhaltensbiologin Dr. Madlen Ziege. Nicht nur Menschen und Tiere, sondern auch Pflanzen sind ständig damit beschäftigt, Informationen auszutauschen. Genau darüber hat sie ein Buch geschrieben: "Kein Schweigen im Wald. Die Sprache von Tieren und Pflanzen". Am Dienstag war die Verhaltensbiologin zu Gast bei WDR 2 Jörg Thadeusz.
Im Interview mit Kate Kitchenham sprechen wir über das Lernverhalten von Hund und Mensch, natürliches Zusammenleben mit Hund, Intelligenz und Stimmungsübertragung und ihr aktuelles Buch. Kate ist Verhaltensbiologin und Coach mit Schwerpunkt auf den Bereichen Bindung, Beziehung und Erziehung. In dieser Folge erfährst du, wie sich mit den Forschungen ihres Bereiches unser Pawsitive Life Coaching Bindungskonzept mit den 3 Säulen der Bindung, Sicherheit, Strukturen& Rituale und Zuneigung, auch wissenschaftlich untermauern lässt. Wir wünschen dir viel Spaß beim Zuhören! Fühl dich umarmt und Stay Pawsitive, deine Kiki und deine Lisa Pawsitive Life Coaching Online-Kurs emPAWer your life: https://pawsitive-life.academy/empawer-your-life/ Online-Shop: https://pawsitive-life.shop/ Coachings: https://pawsitive-life.de/coaching/ Blog: https://pawsitive-life.de/blog/ Kontakt: hallo@pawsitive-life.de Credits Intro/Outro Italian Afternoon von Twin Musicom ist unter der Lizenz Creative Commons Attribution license lizenziert. Interpret: http://www.twinmusicom.org/. Folge direkt herunterladen
Hundetrainer Jochen Bendel und Verhaltensbiologin und Hunde-Buchautorin Kate Kitchenham begleiten in der Dokumentation „Kleine Hunde - großes Chaos“ auf SAT1gold Welpen beim erwachsen werden. Mehrere Monate stehen sie den Besitzern mit Rat und Tat zur Seite. In dieser Folge von HOLYDOG reden Jochen und Kate über die großen und kleinen Probleme bei den Dreharbeiten, ihre persönlichen Lieblingsmomente und sie geben praktische Tipps, worauf es im ersten halben Jahr bei jungen Hunden wirklich ankommt. Anregungen und Feedback: www.jochenbendel.tv
In dieser Folge ist Dr. Marie Nitzschner zu Gast bei Anna Meißner. Sie ist Verhaltensbiologin und über Hundeverhalten ihre Doktorarbeit geschrieben. Wir sprechen über glückliche Zufälle im Berufsleben, wie Wissenschaft und Bauchgefühl in der Hundewelt zusammen passen und über ihre aktuelle Tätigkeit in der Hundetrainerausbildung bei KynoLogisch.
Elisabeth Oberzaucher ist Verhaltensbiologin an der Universität Wien. Sie ist Teil der Science Busters und leitet den Verein Urban Human. Elisabeth auf Twitter. Du bist Lehrerin, Schüler oder hast FreundInnen, die unterrichten? Hier findest du alle Informationen, wie man Erklär mir die Welt im Unterricht einsetzen kann. Du findest den Podcast gut? Dann hol dir das kostenlose WhatsApp-Service. Du kannst mir dort Fragen stellen, eigene Themen für den Podcast vorschlagen und schreiben, was dir am Herzen liegt. Ich melde mich auch, wenn es neue Folgen gibt. Die Anmeldung dauert weniger als eine Minute. Füge +43 677 62 79 16 17 zu deinen Kontakten hinzu und schick mir eine Nachricht mit dem Text “Los”. Damit erklärst du dich einverstanden, dass ich deine Nummer für das WhatsApp-Service des Podcasts speichere. Deine Daten gebe ich nicht weiter, ich behandle sie vertraulich. Mit "Stop" kannst du dich jederzeit abmelden, dann lösche ich die Nummer wieder. Schau auch mal auf diesen Kanälen vorbei: Instagram: Erklär mir die Welt Facebook: Erklär mir die Welt Twitter: a_sator Musik: Something Elated by Broke For Free, CC BY
Elisabeth Oberzaucher ist Verhaltensbiologin an der Universität Wien. Sie ist Teil der Science Busters und leitet den Verein Urban Human. Elisabeth auf Twitter. Du findest den Podcast gut? Dann hol dir das kostenlose WhatsApp-Service. Du kannst mir dort Fragen stellen, eigene Themen für den Podcast vorschlagen und schreiben, was dir am Herzen liegt. Ich melde mich auch, wenn es neue Folgen gibt. Die Anmeldung dauert weniger als eine Minute. Füge +43 677 62 79 16 17 zu deinen Kontakten hinzu und schick mir eine Nachricht mit dem Text “Los”. Damit erklärst du dich einverstanden, dass ich deine Nummer für das WhatsApp-Service des Podcasts speichere. Deine Daten gebe ich nicht weiter, ich behandle sie vertraulich. Mit "Stop" kannst du dich jederzeit abmelden, dann lösche ich die Nummer wieder. Schau auch mal auf diesen Kanälen vorbei: Instagram: Erklär mir die Welt Facebook: Erklär mir die Welt Twitter: a_sator Musik: Something Elated by Broke For Free, CC BY