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Die SPD hat ihre Regierungsmannschaft benannt. Darunter sind auch zwei Politiker aus Thüringen. Umweltminister wird Carsten Schneider. Neue Ostbeauftragte Elisabeth Kaiser. Unser Korrespondent Jan Bräuer stellt sie vor.
Brockhues, Annabell www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Trotz Rekordhaushalt muss Sachsen sparen. Die Kürzungen treffen auch den Naturschutz. Für die Verbände soll es 2025 und 2026 ein Fünftel weniger Geld geben. Sie haben jetzt dem Umweltminister einen Brief geschrieben.
Der Tag in NRW: Streit um Sündenwäldchen im Braunkohlegebiet; SPD-Politiker Rudolf Dressler gestorben; Ärger über Anliegerbeiträge in Gütersloh; IHK sieht Wirtschaftslage pessimistisch; Bundeskanzler besucht AWO in Köln; Umweltminister trifft Atomkraftgegner; Kommunen suchen Wahlhelfer; Deutsches Museum Bonn setzt auf KI. Moderation: Edda Dammmüller. Von WDR 5.
Thüringens neue Regierung ist noch keine Woche im Amt, schon gibt es Ärger. Mehrere CDU-Kreisverbände kritisieren, dass der BSW-Politiker Kummer zum Energie- und Umweltminister berufen wurde. Es geht um Stasi-Vorwürfe.
Bis Freitag diskutieren die Umweltminister von Bund und Ländern über eine gesicherte Finanzierung von Klimaanpassung und Hochwasserschutz. Alice Thiel-Sonnen berichtet
Heckmann, Dirk-Oliver www.deutschlandfunk.de, Interviews
Jammerthal, Batatenthal, Walachai - die Ortsnamen in Basiliens südlichstem Bundestsaat Rio Grande do Sul tragen die Geschichte der deutschen Einwanderer bis heute in sich. Vor 200 Jahren, am 25. Juli 1824, kamen die ersten Siedler hier an, die meisten von ihnen Bauern, Handwerker, Soldaten aus dem Hunsrück, die auf eine bessere Zukunft hofften - noch heute wird der Dialekt in einigen Gemeinden gesprochen. Die von deutscher Einwanderung geprägten Gebiete im Süden werden aktuell von einer Jahrhundertflut heimgesucht, Südbrasilien erlebt eine Jahrhundertflut. Auch Teile der deutsch-brasilianischen Geschichte liegen unter Wasser. Die Nachfahren der einstigen Einwanderer müssen heute, wie damals, nochmal von vorne anfangen. Dabei war es ausgerechnet ein Sohn deutscher Einwanderer und später erster Umweltminister des Landes, der schon vor Jahrzehnten davor gewarnt hatte, dass Klimakatastrophen häufiger werden, wenn der Mensch die Natur weiter zerstört. ARD-Südamerika-Korrespondentin Anne Herrberg ist in die Region gereist.
Die verheerenden Unwetter im Tessin und im Wallis sorgten für grosse Zerstörung und forderten Todesopfer: Auch Bundesrat Albert Rösti äussert sich betroffen. Stellt sich die Frage: Wie können sich die Dörfer und Täler besser schützen? Und macht die Schweiz genug beim Warnsystem? Die Bilder der Unwetter im Tessin und Wallis sind eindrücklich: abgerissene Brücken, zerstörte Strassen, Autos, die unter Schlamm und Geröll begraben sind, fassungslose Menschen. Da stellt sich die Frage, wie man sich auf solche Situationen künftig besser vorbereiten kann. Der Bundesrat und Umweltminister Albert Rösti nimmt im «Tagesgespräch» Stellung zum Hochwasserschutz, Klimawandel und besseren Warnsystemen für die Schweiz.
Nach hitzigen Debatten haben sich die Umweltminister und Ministerinnen der EU entschieden: Es wird ein neues, strenges Naturschutzgesetz kommen. Federführend dabei: Die österreichische Ministerin, Leonore Gewessler. Gegen Gewesslers Vormarsch schießt der türkise Koalitionspartner, die ÖVP, aus allen Rohren: Bundeskanzler Karl Nehammer droht mit Klagen, wegen Nichtigkeit und Amtsmissbrauch. Laut der türkisen Verfassungsministerin Karoline Edtstadler begehe Gewessler "vorsätzlich einen Verfassungs- und Gesetzesbruch". Sie fordert "rechtliche Konsequenzen". Im Podcast sprechen Joseph Gepp und Gerald John vom STANDARD darüber, warum dieses Naturschutzgesetz so umstritten ist. Und darüber, ob die ÖVP deshalb die Regierung sprengt. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Die Verordnung zur Wiederherstellung der Natur hat die letzte Hürde genommen: Die Mehrheit der EU-Umweltminister hat für das Renaturierungsgesetz gestimmt. Damit will die EU die Umweltzerstörung und den Verlust der Artenvielfalt bekämpfen. Born, Carolin www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Die Verordnung zur Wiederherstellung der Natur hat die letzte Hürde genommen: Die Mehrheit der EU-Umweltminister hat für das Renaturierungsgesetz gestimmt. Damit will die EU die Umweltzerstörung und den Verlust der Artenvielfalt bekämpfen. Born, Carolin www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Die Umweltministerkonferenz in Bad-Dürkheim hat sich besonders mit dem Hochwasserschutz befasst. Am Tagungsort haben sich die Umweltminister*innen ein Vorzeigeprojekt zum natürlichen Wasserrückhalt angeschaut – das Flüsschen Isenach hat wieder viel Platz zum Fließen.
Bei einem Abendspaziergang haben sich die Umweltminister über beispielhafte Bachrenaturierung informiert. Dominik Bartoschek war dabei
Dominik Bartoschek über die Ergebnisse
80. Jubiläum Landung der Alliierten in der Normandie während es Zweiten Weltkriegs, Gedenkveranstaltungen zum Jubiläum des "D-Day" in der Normandie, Zahlreiche Tote nach israelischem Luftangriff auf eine Schule im Gazastreifen, Bundeskanzler Scholz kündigt härteren Kurs gegenüber Schwerstkriminellen und terroristischen Gefährdern an, Aktuelle Stunde im Bundestag zur Klimapolitik der Bundesregierung, Stadt Essen kündigt Mietvertrag für AfD-Bundesparteitag, Europäische Zentralbank senkt Leitzins auf 4,25 Prozent, Beginn der Europawahl in den Niederlanden, Mindestens vier Tote bei Zugunglück in Tschechien, Raumschiff "Starliner" dockt trotz technischen Problemen an der Internationalen Raumstation an, Noch keine Entwarnung in den Hochwassergebieten in Bayern, Das Wetter Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet. In der 20-Uhr-Ausgabe der tagesschau wurde in der Meldung zur aktuellen Stunde zur Klimapolitik ein Fehler korrigiert: Irrtümlich war darin Robert Habeck als Umweltminister bezeichnet worden. Er ist aber Wirtschafts- und Klimaminister.
80. Jubiläum Landung der Alliierten in der Normandie während es Zweiten Weltkriegs, Gedenkveranstaltungen zum Jubiläum des "D-Day" in der Normandie, Zahlreiche Tote nach israelischem Luftangriff auf eine Schule im Gazastreifen, Bundeskanzler Scholz kündigt härteren Kurs gegenüber Schwerstkriminellen und terroristischen Gefährdern an, Aktuelle Stunde im Bundestag zur Klimapolitik der Bundesregierung, Stadt Essen kündigt Mietvertrag für AfD-Bundesparteitag, Europäische Zentralbank senkt Leitzins auf 4,25 Prozent, Beginn der Europawahl in den Niederlanden, Mindestens vier Tote bei Zugunglück in Tschechien, Raumschiff "Starliner" dockt trotz technischen Problemen an der Internationalen Raumstation an, Noch keine Entwarnung in den Hochwassergebieten in Bayern, Das Wetter Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet. In der 20-Uhr-Ausgabe der tagesschau wurde in der Meldung zur aktuellen Stunde zur Klimapolitik ein Fehler korrigiert: Irrtümlich war darin Robert Habeck als Umweltminister bezeichnet worden. Er ist aber Wirtschafts- und Klimaminister.
Schälter, Verena www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Albert Rösti reagiert scharf auf das Klima-Urteil des Europäischen Menschenrechtsgerichthofes: Der Umweltminister hält es für unvereinbar mit der direkten Demokratie. Reicht das als Antwort? Und: Wie überzeugt er das Volk vom umstrittenen Stromgesetz? Die Schweiz tue genug in der Klimapolitik. Und der Richterspruch aus Strassburg vertrage sich schlecht mit der direkten Demokratie, bei der das Volk bestimme. So lässt sich die Reaktion von Albert Rösti auf das Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte zusammenfassen. Doch macht es sich der Umweltminister nicht zu einfach? Kann die Schweiz ihre eigenen Klimaziele wirklich einhalten? Albert Rösti nimmt Stellung zu kritischen Fragen. Thema ist dabei auch seine Kritik am Gerichtshof selbst: Will der SVP-Bundesrat eine Diskussion anstossen über die Rolle des Gerichts? Möchte er «Strassburg» zurückbinden? Im Zentrum der Sendung steht auch Bundesrat Röstis grosse Bewährungsprobe an der Urne: Am 9. Juni stimmen wir aber über das Stromgesetz. Einzelne Naturschutz-Verbände und seine eigene Partei bekämpfen den geplanten massiven Ausbau von Wasser-, Sonnen- und Windenergie. Bringt die Vorlage tatsächlich genug Strom? Wie steht es um die Mitspracherechte der Bevölkerung? Thema in der Samstagrundschau ist schliesslich auch die SRG: Der Bundesrat will die Radio- und Fernsehabgabe von 335 auf 300 Franken kürzen. Das soll der deutlich schärferen SRG-Initiative von rechts den Wind aus den Segeln nehmen. Nur: Geht diese Taktik auch wirklich auf? Und was sagt Albert Rösti als Medienminister zu den Befürchtungen der SRG? Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Albert Rösti reagiert scharf auf das Klima-Urteil des Europäischen Menschenrechtsgerichthofes: Der Umweltminister hält es für unvereinbar mit der direkten Demokratie. Reicht das als Antwort? Und: Wie überzeugt er das Volk vom umstrittenen Stromgesetz? Die Schweiz tue genug in der Klimapolitik. Und der Richterspruch aus Strassburg vertrage sich schlecht mit der direkten Demokratie, bei der das Volk bestimme. So lässt sich die Reaktion von Albert Rösti auf das Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte zusammenfassen. Doch macht es sich der Umweltminister nicht zu einfach? Kann die Schweiz ihre eigenen Klimaziele wirklich einhalten? Albert Rösti nimmt Stellung zu kritischen Fragen. Thema ist dabei auch seine Kritik am Gerichtshof selbst: Will der SVP-Bundesrat eine Diskussion anstossen über die Rolle des Gerichts? Möchte er «Strassburg» zurückbinden? Im Zentrum der Sendung steht auch Bundesrat Röstis grosse Bewährungsprobe an der Urne: Am 9. Juni stimmen wir aber über das Stromgesetz. Einzelne Naturschutz-Verbände und seine eigene Partei bekämpfen den geplanten massiven Ausbau von Wasser-, Sonnen- und Windenergie. Bringt die Vorlage tatsächlich genug Strom? Wie steht es um die Mitspracherechte der Bevölkerung? Thema in der Samstagrundschau ist schliesslich auch die SRG: Der Bundesrat will die Radio- und Fernsehabgabe von 335 auf 300 Franken kürzen. Das soll der deutlich schärferen SRG-Initiative von rechts den Wind aus den Segeln nehmen. Nur: Geht diese Taktik auch wirklich auf? Und was sagt Albert Rösti als Medienminister zu den Befürchtungen der SRG? SVP-Bundesrat Albert Rosti ist Gast bei Dominik Meier in der «Samstagsrundschau».
Christian Meyer ist Grüner und Niedersachsens Umweltminister. Für die Bauern-Proteste hat er Verständnis, weil es „Fehlentscheidungen in Berlin“ gegeben hat. Dass der Wolf geschossen werden darf, findet er auch okay. Es gebe weitaus wichtigere Tiere und Insekten, die geschützt werden sollten. Meyer spricht auch darüber, dass die Grünen seit Monaten so schlecht in der Öffentlichkeit dargestellt werden. „Wir sind zum Feindbild geworden“, sagt er. Darüber und über viele weitere Themen plaudert er bei einem Glas mit Lars, mit Chefredakteur Lars Reckermann.
Die Wölfin Gloria (GW954f), die seit etwa sechs Jahren im Territorium Schermbeck (Wesel) lebt, soll wohl auf Anordnung von NRW-Umweltminister Oliver Krischer (B90/Die Grünen) noch in dieser Woche per Allgemeinverfügung durch den Kreis Wesel getötet werden.
Unvergessen, wie er Ende der 1980er Jahre als Bundesumweltminister den Rhein durchschwamm - quasi als "lebender Umweltindikator": der CDU-Politiker Klaus Töpfer, auch bekannt als späterer Leiter des UN-Umweltprogramms, erzählt hier seine Erlebte Geschichte, die mit dem Zweiten Weltkrieg beginnt... Von Elke Saur.
In dieser Spezial-Ausgabe trifft Moderatorin Toni Scheurlen den frisch wiedergewählten bayerischen Umwelt- und Verbraucherschutzminister. Thorsten Glauber verrät uns, was er sich für die nächsten fünf Jahre Amtszeit vorgenommen hat und welches Thema uns in der Zukunft begleiten wird. Außerdem lernen wir den privaten Thorsten Glauber kennen, der viel von seinem Großvater gelernt hat, sich als begeisterter Marathon-Läufer auch für E-Bikes begeistern kann und gespannt die Fußball-Bundesliga verfolgt.
Der Wolf ist das zentrale Thema bei der Konferenz der Umweltministerkonferenz. Bundesumweltministerin Lemke hat Vorschläge zu einem schnelleren Abschuss einzelner Tiere vorgelegt. Diese reichen manchen nicht aus. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Schneider, Christophwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Moin zum Fleckenhörer am 20. November 2023. Der 20.11. ist Internationaler Tag der Kinderrechte, der Tag, an dem 1989 die UN-Kinderrechtskonvention verabschiedet wurde. Weltweit treten an diesem Tag Kinder und Jugendliche zusammen mit UNICEF für die Rechte und Anliegen ihrer Generation ein. Da passte es, dass ich gestern eine Kinderbuchvorstellung besucht habe und euch später davon berichten werde. Der Fleckenhörer ist heute ziemlich bunt gemischt, denn wir hören uns später noch selbst: Einige Radiomacher von uns haben den Hörfunkpreis Hörmöwe gewonnen, wir hören eine Afro-Sintezza aus Berlin und den Umweltminister von Schleswig-Holstein. Und jetzt bin ich wirklich happy. Ich habe einen Satz anmoderiert, in dem 5 Mal das Wort hören drin vorkommt. Was will man mehr. Ansonsten fühlt sich Deutschland 2023 gerade sehr eklig an. Judenhass, Hamas-Supporter, die Faschist*innen der AfD nehmen sich gerade sehr viel heraus, sogar die nazistischen Freien Schleswig-Holsteiner - eine Querdenker-Gurkentruppe - laufen montags noch durch Neumünster - mal wieder Zeit, etwas Positives entgegenzusetzen, und da ist er auch schon, euer Fleckenhörer im Freien Radio Neumünster. Unsere Themen heute: +++ Antirassistische Lesereihe der Sinti Union Schleswig Holstein glänzt mit einer Lesung. Tayo Awosusi-Onutor las aus ihrem Buch „Jek, dui, drin“ +++ Die HörMöwe - Der Hörfunkpreis des Offenen Kanals Schleswig-Holstein und TIDE wurde am 18. November vergeben +++ Bericht vom 27. Naturschutztag Schleswig-Holstein. Simon Ladewig war in den Holstenhallen dabei.
„Wenn wir die Tschechen vom Green Deal überzeugen, dann überzeugen wir auch alle anderen.“ Das sagte 2022 der damalige EU-Kommissar für Klimapolitik, Frans Timmermans. Gehören zur Bevölkerung Tschechiens wirklich die größten Klimaskeptikerinnen und -skeptiker der Europäischen Union? Warum spaltet der Green Deal die tschechische Bevölkerung? Und wie hat sich die Diskussion über den Klimawandel in den letzten Jahren in Tschechien verändert? Zu Gast in unserer ersten Folge sind Bedřich Moldan, er war der erste Umweltminister der Tschechoslowakei nach der Samtenen Revolution. Weiterhin die Analytikerin Romana Březovská aus dem Klimateam der Assoziation für internationale Fragen (AMO). Wir sprechen mit Alexandr Vondra – er sitzt für die Bürgerdemokraten (ODS) im EU-Parlament – sowie mit dem Umweltpsychologen Jan Krajhanzl, Gründer und Leiter des Instituts 2050. Mehr Hintergrundinformationen zu den Gästen und der Folge finden Sie unter https://www.slpb.de/veranstaltungen/veranstaltungsreihen/podcast-sechsmal-tschechien
Heute im Fokus: Den Schweinswalen in Nord- und Ostsee geht es schlecht, deshalb müssen größere Schutzgebiete her, sagt Professor Ursula Siebert aus Büsum. Der Grüne Umweltminister will das lieber heute als morgen umsetzen.
Ausgabe 63 des SB Podcasts ist Teil 2 unseres Sommer Special. Ein Mitschnitt von „Frag die SB – live – alles rund ums Klima“. Der Phone-In Sendungen, die wir einmal im Monat auf und mit Radio FM4 gestalten. Dabei beantworten neben Kabarettist Martin Puntigam, jeweils 2 Expert:innen live Fragen der Hörerschaft. Diesmal stehen im Mitschnitt vom 20.6. Rede & Antwort Elisabeth Oberzaucher, Verhaltensbiologin & Mobilitätsforscherin an der Uni Wien & Reinhard Steurer, Professor für Klimapolitik an der Boku Wien. Unter anderem haben wir besprochen, ob Berggipfel sich jetzt auch ankleben müssen, wie man aus einem Klimanotstand eine Klimakatastrophe macht, ob Lieferketten nur so stark sind wie ihr schwächster Umweltminister, die Zivilisation zurecht untergeht, weil wir sowas wie Kreuzfahrten anbieten, wie Zugfahren billiger werden kann als Fliegen oder ob es das nicht vielfach schon ist, weshalb die Abschaffung des Kapitalismus nicht automatisch die Klimakatastrophe beseitigen würde, ob wir aufs Verzichten verzichten sollen und inwiefern Befreiungsbiologie die Welt retten könnte.
Die Themen: Chef der brandenburgischen CDU sagt AfD-Verbot würde der Demokratie schaden; worauf sich Putin nach Prigoschins Aufstand noch stützen kann; 35 Arten an Hitze zu sterben; SUVs trotz Klimakrise auf dem Vormarsch; Streit um Wölfe - Umweltminister erhält Morddrohung; umstrittene Abnehmspritze soll in Deutschland auf den Markt kommen; Prügelei im Sommerbad in Pankow; Hansi Flick ist der bestbezahlte Nationaltrainer der Welt und Millionär fällt trotz endlosem pauken 27 Mal durch die Uni-Aufnahmeprüfung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Überall in Südeuropa ist das Wasser knapp. Der balearische Umweltminister hat jetzt die Rationierung von Trinkwasser im Sommer für Mallorca und die Nachbarinseln nicht ausgeschlossen. Das Schlagerfestival in Palma hat Ärger bei den Anwohnern rund um die Stierkampfarena verursacht. Wir haben die Nachrichten dazu. Und: Kippt das Rauchverbot auf den Terrassen von Bars und Restaurants nun doch? Warum das Verbot wackelt erzählen wir in diesem Insel - Podcast. Natürlich schauen wir auch auf das Mallorcawetter für das Wochenende. www.5minutenmallorca.com
Der Tag in NRW: Inzwischen zwei Tote nach gestriger Explosion in Ratingen; Umweltminister tagen über Artenschutz; Mehr Störche in NRW; Bahnstreik am Montag und Dienstag; Aachen bereitet sich auf Karlspreis vor; Opposition verklagt Landtag; Duisburg-Marxloh will "Arrival City" werden; Dachdeckerbetrieb startet nach der Flut neu; Zwanzigster Japantag in Düsseldorf. Moderation: Michael Brocker. Von WDR 5.
Die Nachrichten an diesem Morgen: Der Staat nimmt erfreulich viel Geld ein – den Haushaltsstreit dürfte das aber nicht entspannen. Bund und Länder vertagen Grundsatzentscheidung bei Flüchtlingsversorgung. Und: Die Umweltminister beraten über das Thema Wolf.
Umzug statt Abschuss: Die Bärin Gaia soll jetzt doch nicht erlegt werden. Sie hatte in Trentino-Südtirol einen Jogger getötet. Der italienische Umweltminister will sie nach Protesten nun doch lieber umsiedeln. Warum hat Gaia überhaupt einen Menschen angegriffen? Und stimmt der Eindruck, dass uns Wildtiere immer mehr auf die Pelle rücken? Dem gehen die Newsjunkies Lisa Splanemann und Christina Fee Moebus nach und erfahren: Der Mensch trägt die Verantwortung dafür. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Der grüne Umweltminister von NRW, Oliver Krischer, sorgt sich um die Akzeptanz des Klimaschutzes. Die sogenannten Klimakleber könnten diese gefährden. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Von der Energiestrategie über Strassenprojekte bis zum Service public: Im Departement des neuen SVP-Bundesrates Albert Rösti kommen Schlüsseldossiers zusammen. Ist nun mit einer neuen Ausrichtung zu rechnen? Die Debatte dazu in der «Arena» mit Umwelt- und Verkehrspolitikerinnen. Das Kürzel Uvek steht für das vielseitige Umwelt-, Verkehr-, Energie- und Kommunikationsdepartement. Dass es nun in den Händen der SVP ist, gilt als Coup. Röstis Partei sprach von einem Wechsel, der den «energiepolitischen Blindflug» stoppe. Für die Grünen ist der neue Vorsteher «ein Alptraum für Klima- und Umweltschutz». Gibt es eine neue Energie-, Umwelt- und Medienpolitik? Oder ist Röstis Einfluss gar nicht so gross? Falls das Referendum gegen den indirekten Gegenvorschlag zur Gletscherinitiative zustande kommt, muss Albert Rösti als Umweltminister gleich bei seiner ersten Abstimmung gegen die eigene Partei antreten. Beim ehemaligen Präsidenten von «Auto Schweiz» ist auch das Bundesamt für Strassen angesiedelt. Ist künftig von mehr Investitionen ins Strassennetz auszugehen? Oder bleibt die Bahn auch künftig ein zentraler Teil der Verkehrspolitik? Albert Rösti war bis anhin Vizepräsident im Komitee der sogenannten Halbierungsinitiative, die den Serafe-Beitrag auf 200 Franken senken will. Die SP kündigte an, sie werde den neuen Uvek-Vorsteher «bis aufs Letzte bekämpfen», wenn er einen SRG-Abbau unterstütze. Steht ein Angriff auf den Service public bevor? Oder führt Bundesrat Rösti die Medienpolitik des Bundesrates fort? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Monika Rüegger, Nationalrätin SVP/OW; – Jon Pult, Vizepräsident SP; – Andri Silberschmidt, Vizepräsident FDP; und – Florence Brenzikofer, Vizepräsidentin Grüne.
Das Fischsterben an der Oder sei nah an einer "Jahrhundertkatastrophe", sagt Till Backhaus, Umweltminister von Mecklenburg-Vorpommern. Von Polen fordert er daher Informationen über den "Giftcocktail", der dort in das Wasser gelangt sei.Barenberg, Jasperwww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
NRW-Umweltminister Oliver Krischer (Grüne) hält nichts vom kursierenden Vorschlag einer Rheinvertiefung. Das Problem sinkender Flusspegel sei nicht durch Ausbaggern zu lösen, sondern nur durch einen klimaangepassten Umgang mit Wasser. May, Philippwww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Es ist ein tragisches Finale: Seit dieser Woche berät eine SPD-Schiedskommission über einen möglichen Ausschluss des Alt-Kanzlers Gerhard Schröder aus der Partei. Mehr als ein Dutzend Anträge liegen dazu vor. Schröder wird vorgeworfen, sich nicht eindeutig genug von Wladimir Putin distanziert zu haben. Ist das Ausschlussverfahren nur folgerichtig und muss sich Schröder gefallen lassen, nicht nach seinen Leistungen als früherer Kanzler, sondern seinen Aussagen von heute messen zu lassen? Oder sind die Vorwürfe der zu großen Nähe zu Russland zwar richtig, rechtfertigt aber eine solche Position keinesfalls den Ausschluss aus einer Partei? Ein Streitgespräch zwischen The Pioneer-Chefredakteur Michael Bröcker und Pioneer-Korrespondent Thorsten Denkler. Die weiteren Themen: Eine Regierung, zwei Pressekonferenzen. Das Klimaschutz-Sofortprogramm betrifft alle Ressorts. Doch es offenbart sich Zwist, vor allem zwischen der SPD und den Grünen auf der einen Seite und den Liberalen auf der anderen. Welche Zeichen sendet die Ampel aus, wenn die SPD-Bauministerin und der FDP-Verkehrsminister ihre Maßnahmen zum selben Thema an getrennten Orten vorstellen? Die Analyse dazu in dieser Folge. Mit einem spontanen Anruf bei Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann. Im Interview der Woche: Oliver Krischer, neuer Umweltminister in Nordrhein-Westfalen. Der Grüne erklärt im Gespräch, warum er ein Fan des 9-Euro-Tickets ist, er es aber trotzdem aktuell nicht verlängerbar hält. Außerdem: Neue Dienstwagen-Regeln für die Senatorinnen und Senatoren: Rot-grün-rot in Berlin beschenkt sich selbst! Sommerklausur in den Alpen: Die CSU trifft sich und Markus Söder braucht einen Plan, um Bayern für seine Partei zu halten. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Anne Laumen, Kommunikations-Direktorin bei Netflix für Europa, Naher Osten und Afrika.
Es ist ein tragisches Finale: Seit dieser Woche berät eine SPD-Schiedskommission über einen möglichen Ausschluss des Alt-Kanzlers Gerhard Schröder aus der Partei. Mehr als ein Dutzend Anträge liegen dazu vor. Schröder wird vorgeworfen, sich nicht eindeutig genug von Wladimir Putin distanziert zu haben. Ist das Ausschlussverfahren nur folgerichtig und muss sich Schröder gefallen lassen, nicht nach seinen Leistungen als früherer Kanzler, sondern seinen Aussagen von heute messen zu lassen? Oder sind die Vorwürfe der zu großen Nähe zu Russland zwar richtig, rechtfertigt aber eine solche Position keinesfalls den Ausschluss aus einer Partei? Ein Streitgespräch zwischen The Pioneer-Chefredakteur Michael Bröcker und Pioneer-Korrespondent Thorsten Denkler. Die weiteren Themen:Eine Regierung, zwei Pressekonferenzen. Das Klimaschutz-Sofortprogramm betrifft alle Ressorts. Doch es offenbart sich Zwist, vor allem zwischen der SPD und den Grünen auf der einen Seite und den Liberalen auf der anderen. Welche Zeichen sendet die Ampel aus, wenn die SPD-Bauministerin und der FDP-Verkehrsminister ihre Maßnahmen zum selben Thema an getrennten Orten vorstellen? Die Analyse dazu in dieser Folge. Mit einem spontanen Anruf bei Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann. Im Interview der Woche: Oliver Krischer, neuer Umweltminister in Nordrhein-Westfalen. Der Grüne erklärt im Gespräch, warum er ein Fan des 9-Euro-Tickets ist, er es aber trotzdem aktuell nicht verlängerbar hält.Außerdem: Neue Dienstwagen-Regeln für die Senatorinnen und Senatoren: Rot-grün-rot in Berlin beschenkt sich selbst! Sommerklausur in den Alpen: Die CSU trifft sich und Markus Söder braucht einen Plan, um Bayern für seine Partei zu halten.Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Anne Laumen, Kommunikations-Direktorin bei Netflix für Europa, Naher Osten und Afrika. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Streit um Nato-Beitritt von Finnland und Schweden gelöst: Die Türkei werde während des Nato-Gipfels in Madrid die Einladung an die beiden nordischen Länder, Bündnismitglied zu werden, unterstützen. Weitere Themen: * Welche Auswirkungen hat das westliche Embargo von russischem Öl auf die Schweiz? * Ein neu verkauftes Auto darf in der EU ab 2035 kein CO2 mehr ausstossen. Darauf haben sich die Umweltministerinnen und Umweltminister der EU-Länder geeinigt. * Das Pharma-Unternehmen Novartis will in den nächsten drei Jahren weltweit bis zu 8000 Stellen streichen - 1400 davon in der Schweiz. Nun gibt es Kritik.
Beckmann, Holgerwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Kurz vor einem wichtigen EU-Ministertreffen wackelt auf einmal die Mehrheit für das geplante Verbrenner-Aus im Jahr 2035. Am Dienstag wollen die 27 Umweltminister in Luxemburg über eine gemeinsame Position zu dem brisanten Gesetzentwurf der EU-Kommission abstimmen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Kommentiert werden die Diskussionen über Waffenlieferungen in die Ukraine, der Streit innerhalb der Berliner Koalition über eine Maskenpflicht bei einem neuerlichen Anstieg der Corona-Zahlen und der Katholikentag in Stuttgart. Doch zunächst geht es um das Treffen der sieben führenden Industriestaaten G7 in Berlin. Die Energie- und Umweltminister haben sich darauf verständigt, ihre Klimaschutzmaßnahmen zu verstärken.www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Die G7-Klima-, Energie- und Umweltminister einigten sich bei ihrem Treffen in Berlin, die Erneuerbaren Energien schneller auszubauen.
Puoti, Tulliowww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
Der Ostsee geht es schlecht. Einige Tierarten sind bedroht. In manchen Teilen des Gewässers gibt es kaum noch Sauerstoff. Eine Ursache ist die Überdüngung von Gewässern. Die Umweltminister der Anrainerstaaten haben jetzt einen 10-Jahres-Plan beschlossen.
Auf dem Acker wachsen neben Getreide und Gemüse auch Zuckerrohr, Baumwolle und Erdnüsse. Das Projekt bildet den Ist-Zustand der globalen Landwirtschaft ab. Im Gespräch nimmt uns Bildungsreferentin Anette Wilkening mit auf eine Führung über den Weltacker. Außerdem geht es gleich unter anderem um verseuchten Boden bei Antwerpen, den italienischen Umweltminister und um eine mobile grüne Insel. Eine Sendung von Sabine Schütze, 22.07.2021