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Die Europäische Union hat ein Klimaziel für 2040 verabschiedet. Das erntet aber viel Kritik: weil der ETS 2 verschoben wird und 5% Zerfifikate angerechnet werden können. Was das genau bedeutet - dazu eine Einschätzung von Luisa Neubauer und Michael Bloss - erfährst du in dieser Folge KLIMANEWS am 07. November 2025. Weiterlesen:Kathrin Schmid: EU-Klimaziel für 2040 - Umweltminister versuchen Einigung | tagesschau.de (tagesschau) Jonas Waack und Eric Bonse: EU-Klimaziel 2040 beschlossen: Umweltminister legen die Axt an | taz.de (taz)Benedikt Narodoslawsky: Klimaziel 2040: EU-Staaten wollen minus 90 Prozent und schaffen zugleich ein Schlupfloch - Umwelt & Klima - derStandard.at › Wirtschaft (Der Standard)Lea Nesselhauf und Simon Müller: Agora Energiewende – Der CO2-Preis für Gebäude und Verkehr (Agora Energiewende)Umweltbundesamt: Der EU-Emissionshandel wird umfassend reformiert | Umweltbundesamt Jörg Staude: Welchen Preis hat der neue Emissionshandel? (Klimareporter)KLIMANEWS: https://open.spotify.com/episode/0ZKSpncivZuVqMQ4j2TAul?si=kBukHxnTRHO8rAEr6ytgOw Luisa Neubauer: https://www.instagram.com/p/DQrIxbTDKrF/?igsh=MWF0ZXh5cTI0MHdybQ== (Instagram)COP Daily: COP Daily | Fridays for Future Wir freuen uns über Feedback und Kommentare zu den Themen der Folge direkt auf Spotify, auf Instagram, Twitter oder in unserem Podcast-Telegram-Kanal. Allgemeine Anregungen oder Fragen? Schreib uns! redaktion@klimanews-podcast.de. Die täglich wichtigsten Klima-Nachrichten-Artikel findest du außerdem in unserem Hauptkanal auf Telegram. Empfehle diesen Podcast weiter! Mehr Infos findest du hier.Hier ist der Link zum Spendentool Betterplace. Danke für Deine Unterstützung!Redaktion: Johannes Hofmann, Linus Nolte (Redaktion vom Dienst) Moderation, Produktion & Schnitt: Emma Schulte-Altedorneburg
Mehr Spielraum beim CO2-Ausstoß und ein späterer Start des Emissionshandels für Verkehr und Gebäude: Die EU-Umweltminister haben sich zu einem neuen Klimaziel durchgerungen, das von Zugeständnissen geprägt ist.
Brockhues, Annabell www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Die Überschrift steht: „90 % weniger CO2 bis 2040" - aber alles, was sonst noch im Kompromiss der EU-Umweltminister steht, spricht dagegen, dass Europa das schafft. Ein Kommentar von Kathrin Schmid
Bundesverfassungsgericht kippt Triage-Regelung, Umweltminister der Europäischen Union ringen um Klimaziele bis 2040, Zahl der E-Auto-Ladesäulen gestiegen, Steinmeier kritisiert Ton der Debatte um Abschiebungen nach Syrien, Bundesregierung will Afghaninnen und Afghanen bei Verzicht auf Einreise Geld und Sachleistungen anbieten, Russische Angriffe zielen wieder verstärkt auf die kritische Infrastruktur der Ukraine, Laut „Save the Children“-Bericht lebt jedes fünfte Kind in einem Konfliktgebiet, Dokudrama der ARD zu den Nürnberger Prozessen, Trauer um ehemaligen Vizepräsidenten und Republikaner Dick Cheney, Das Wetter
Bundesverfassungsgericht kippt Triage-Regelung, Umweltminister der Europäischen Union ringen um Klimaziele bis 2040, Zahl der E-Auto-Ladesäulen gestiegen, Steinmeier kritisiert Ton der Debatte um Abschiebungen nach Syrien, Bundesregierung will Afghaninnen und Afghanen bei Verzicht auf Einreise Geld und Sachleistungen anbieten, Russische Angriffe zielen wieder verstärkt auf die kritische Infrastruktur der Ukraine, Laut „Save the Children“-Bericht lebt jedes fünfte Kind in einem Konfliktgebiet, Dokudrama der ARD zu den Nürnberger Prozessen, Trauer um ehemaligen Vizepräsidenten und Republikaner Dick Cheney, Das Wetter
Brockhues, Annabell www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
In Brüssel treffen sich die EU-Umweltminister, um erneut über gemeinsame Klimaziele zu beraten und einen Kompromiss vor der UN-Weltklimakonferenz im brasilianischen Belém zu finden. Es geht vor allem um eine Reduzierung der Treibhausgase bis 2040. Brockhues, Annabell www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Brockhues, Annabell www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Brockhues, Annabell www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Bundesverfassungsgericht kippt Triage-Regelung, Umweltminister der Europäischen Union ringen um Klimaziele bis 2040, Zahl der E-Auto-Ladesäulen gestiegen, Steinmeier kritisiert Ton der Debatte um Abschiebungen nach Syrien, Bundesregierung will Afghaninnen und Afghanen bei Verzicht auf Einreise Geld und Sachleistungen anbieten, Russische Angriffe zielen wieder verstärkt auf die kritische Infrastruktur der Ukraine, Laut „Save the Children“-Bericht lebt jedes fünfte Kind in einem Konfliktgebiet, Dokudrama der ARD zu den Nürnberger Prozessen, Trauer um ehemaligen Vizepräsidenten und Republikaner Dick Cheney, Das Wetter
Die Industrie klagt über steigende Kosten durch den Emissionshandel. Umweltminister Carsten Schneider (SPD) weist die Kritik als zu pauschal zurück. Man könne darüber reden, den Handel mit Zertifikaten in der EU länger als geplant zu ermöglichen. May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
Im Juli zerstörte ein Waldbrand große Teile der Gohrischheide. Die Löscharbeiten wurden durch Munition im Boden erschwert. Nun prüft das Land punktuelle Beräumungen. Umweltminister von Breitenbuch über die Pläne.
Proteste gegen Petr Macinka als möglichen Umweltminister, Bilanz und Pläne des ÚSTR, Ženy: Die Rennfahrerin Gabriela Jílková
Proteste gegen Petr Macinka als möglichen Umweltminister, Bilanz und Pläne des ÚSTR, Ženy: Die Rennfahrerin Gabriela Jílková
Bundesumweltminister Carsten Schneider spricht sich für Beschäftigungsgarantien am VW-Standort in Zwickau aus. Zwickau sei das erste VW-Werk gewesen, das komplett auf E-Mobilität umgestellt habe.
Der Kanzler will Korrekturen, sein Umweltminister pocht auf das Verbrenner-Aus für 2035: Vor dem Autogipfel bei Friedrich Merz knirscht es hörbar im Getriebe der Regierung. Und was ist mit dem Klima? Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Merz will das Verbrenner-Aus kippen. Die SPD nicht. Geht das zusammen? Grüner Özdemir offen für mehr Flexibilität beim Verbrenner-Aus Warum die Union das Verbrenner-Aus kippen will ►►► ► Host: Elena Bock ► Gast: Simon Hage ► Redaktion: Ilyass Alaoui ► Redaktionelle Leitung: Dirk Schulze ► Produktion: Christian Weber ► Postproduktion: Ilyass Alaoui, Christian Weber ► Musik: Above Zero ►Quelle Thumbnail: DER SPIEGEL; Visual China Group / Getty Images ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Thoms, Katharina www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Thoms, Katharina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Umweltminister der Länder beschließen in Hitzacker übergreifende Zusammenarbeit beim Thema Niedrigwasser/DLRG zieht traurige Badesaison-Bilanz für Hamburg/Selbstverlegende Lüneburger Autorin steht auf Bestseller-Liste des Spiegel
Diese Woche mit Jonas Waack und Sandra Kirchner. Bis 2030 wird der Stromverbrauch in Deutschland weniger wachsen als erwartet – das untermauert ein Monitoring-Bericht zur Energiewende im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums. Ministerin Reiche will darauf unter anderem mit dem Aus der Förderung für Solardachanlagen reagieren. Doch das Tempo beim Erneuerbaren-Ausbau zu drosseln, bremst auch den Klimaschutz aus. Eigentlich sollten die europäischen Umweltminister:innen in dieser Woche das Klimaziel der EU beschließen. Doch die Entscheidung wurde verschoben – auch auf Betreiben Deutschlands. Statt mit einem offiziellen Ziel fährt die EU jetzt nur mit einer Absichtserklärung zur Klimakonferenz nach Brasilien. Keine guten Vorzeichen für die Verhandlungen. Die Klimakrise ist längst keine ferne Bedrohung mehr. Sie fordert schon jetzt Leben und kostet Milliarden. Zwei Studien zeigen, wie viele Menschen in Europa diesen Sommer an Hitze gestorben sind – und welche enormen Schäden Extremwetter bereits anrichtet. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Fischer, Jochen www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Meyer-Feist, Andreas www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Meyer-Feist, Andreas www.deutschlandfunk.de, Verbrauchertipp
Die Umweltminister der EU-Länder haben sich vor der nächsten Weltklimakonferenz nicht auf ein konkretes Klimaziel geeinigt. Stattdessen haben sie nur eine Absichtserklärung vereinbart. Kritiker befürchten Rückschritte beim Umweltschutz. Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
250829PC Wir schaffen das!Mensch Mahler am 29.08.2025Die größten Worte der Menschheitsgeschichte. Drei kurze Worte – ausgesprochen vor 10 Jahren. 2015 rollt eine seit den Nachkriegsjahren nie dagewesene Flüchtlingswelle auf Mitteleuropa zu. Die meisten Staaten machen die Grenzen dicht – Angela Merkel macht sie auf. Die legendären 3 Worte lauten: „Wir schaffen das!“Anfangs herrscht Euphorie im Land. Die Geflüchteten werden von der Bevölkerung mit Blumen, Essen und Getränken willkommen geheißen. Die Kommunen schafften es allerdings nicht. Sie waren mit der Unterbringung der vielen Menschen schlicht überfordert. War Merkels Entscheidung deshalb falsch? Die Rechtsradikalen haben die sogenannte Flüchtlingskrise schamlos politisch ausgeschlachtet und unser Land gespalten. Das war schlimm, nicht die Entscheidung Merkels. Sie hat mutig gehandelt und damit vielen Menschen das Leben gerettet. Vor zwei Tagen hart sich Robert Habeck aus der Politik zurückgezogen. Er war als Wirtschafts- und Umweltminister mutig, hat die Zeichen der Zeit erkannt und auf Klimapolitik gesetzt. Politisch war das Harakiri. Es hilft ihm wenig, wenn ihm die Geschichte recht geben wird, und das wird sie. Die sich häufenden Extremwetterlagen geben Habeck recht. Der politische Gegner ist nicht nur hämisch, sondern dummdreist und unverschämt. „Ich werde weiterhin mit Freude bayerische Weiß- und fränkische Bratwürste essen“, sagte Söder der „Bild“-Zeitung am Dienstag. Er bezog sich damit auf Aussagen Habecks im Gespräch mit der „taz“, wonach „dieses fetischhafte Wurstgefresse von Markus Söder ja keine Politik“ sei. In seiner Reaktion wünschte Söder dem ehemaligen Grünen-Vorsitzenden „viel Glück außerhalb der Politik“ – um dann hinterherzuschieben: „Denn in der Politik war er ja sehr erfolglos!“ und weiter: „Geh mit Gott – Hauptsache, weit weg.“ Anständige Menschen scheinen in der Politik keine Chance gegen die populistischen Lautsprecher zu haben. Das ist traurig – aber letzten Endes entscheiden das die Wählerinnen und Wähler. Und wieder einmal zitiere ich Bert Brecht: „Erst kommt das Fressen und dann die Moral.“ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der Schweiz verbrauchen wir pro Kopf und Jahr 120 Kilogramm an Kunststoffen. Davon werden nur 10 Prozent recycelt, zeigen Zahlen des Bundes. Die Plastikforscherin erkärt, wo die Schweiz noch aufholen kann – und warum Recycling allein nicht die Lösung für das weltweite Plastikproblem ist. Mit dem weltweiten Plastikproblem befasst sich ab heute auch die UNO an der Plastikkonferenz in Genf. Dort treffen sich heute 75 Umweltministerinnen und Umweltminister mitsamt ihren Delegationen zur UNO-Plastikkonferenz. Das Ziel: In den kommenden zehn Tagen soll ein internationales Abkommen zur Eindämmung der Plastikflut erreicht werden. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Helene Wiesinger, sie forscht zu Kunststoff und gefährlichen Materialien in Kunststoffen und arbeitet bei der Stiftung Food Packaging Forum. ________________ Links: - Plastikkonferenz in Genf: Die UNO diskutiert über einen nachhaltigen Umgang mit Plastik: https://www.srf.ch/news/international/plastikkonferenz-in-genf-die-uno-diskutiert-ueber-einen-nachhaltigen-umgang-mit-plastik ________________ Team: - Moderation: Reena Thelly - Produktion: Marielle Gygax - Mitarbeit: Can Külahcigil ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Vor der Urlaubsinsel Usedom ist Erdöl und -gas gefunden worden. Mecklenburg-Vorpommerns Umweltminister Till Backhaus befürchtet negative Folgen für den Tourismus und kündigt Widerstand gegen die Förderung an.
Noch ist der Waldbrand in der Gohrischheide nicht vollständig gelöscht. Sachsens Umweltminister Georg-Ludwig von Breitenbuch hat das Brandgebiet besucht. Wie soll es dort weitergehen und welche Lehren gibt es?
Heckmann, Dirk-Oliver www.deutschlandfunk.de, Interviews
Diesmal mit Jonas Waack und Verena Kern Die neue Bundesregierung hat die Zuständigkeiten bei der Klimapolitik neu sortiert. Die Verantwortung liegt jetzt wieder gebündelt beim Umweltministerium, das von dem SPD-Mann Carsten Schneider geleitet wird. Wer ist der Neue und was ist von ihm zu erwarten? Auch das EU-Parlament hat der Aufweichung der Klima-Pflichten für Autokonzerne zugestimmt. Neuwagen dürfen noch ein paar Jahre länger klimaschädlich sein als ursprünglich geplant. Das könnte zusätzlich 50 Millionen Tonnen CO2 verursachen. Umweltverbände fürchten zudem, dass Autobauer jetzt Investitionen in E-Autos verlangsamen und wieder länger auf Verbrennergewinne setzen könnten. Dabei boomt der Verkauf von Elektroautos gerade. Wohlhabende Menschen tragen mit ihren Treibhausgasemissionen überproportional zu extremen Klimaereignissen bei, zeigt eine neue Studie. Von den 0,61 Grad Celsius an globaler Erwärmung, die in den 30 Jahren zwischen 1990 und 2020 zu verzeichnen war, gehen demnach zwei Drittel auf das Konto der reichsten zehn Prozent der Menschheit. Zu dem Anstieg von Hitzeextremen haben sie sieben Mal mehr beigetragen als der Durchschnitt, das reichste eine Prozent sogar 26 Mal. Progressive Vermögenssteuern könnten Abhilfe schaffen. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Die SPD hat ihre Regierungsmannschaft benannt. Darunter sind auch zwei Politiker aus Thüringen. Umweltminister wird Carsten Schneider. Neue Ostbeauftragte Elisabeth Kaiser. Unser Korrespondent Jan Bräuer stellt sie vor.
Brockhues, Annabell www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Trotz Rekordhaushalt muss Sachsen sparen. Die Kürzungen treffen auch den Naturschutz. Für die Verbände soll es 2025 und 2026 ein Fünftel weniger Geld geben. Sie haben jetzt dem Umweltminister einen Brief geschrieben.
Der Tag in NRW: Streit um Sündenwäldchen im Braunkohlegebiet; SPD-Politiker Rudolf Dressler gestorben; Ärger über Anliegerbeiträge in Gütersloh; IHK sieht Wirtschaftslage pessimistisch; Bundeskanzler besucht AWO in Köln; Umweltminister trifft Atomkraftgegner; Kommunen suchen Wahlhelfer; Deutsches Museum Bonn setzt auf KI. Moderation: Edda Dammmüller. Von WDR 5.
Thüringens neue Regierung ist noch keine Woche im Amt, schon gibt es Ärger. Mehrere CDU-Kreisverbände kritisieren, dass der BSW-Politiker Kummer zum Energie- und Umweltminister berufen wurde. Es geht um Stasi-Vorwürfe.
Bis Freitag diskutieren die Umweltminister von Bund und Ländern über eine gesicherte Finanzierung von Klimaanpassung und Hochwasserschutz. Alice Thiel-Sonnen berichtet
Heckmann, Dirk-Oliver www.deutschlandfunk.de, Interviews
Jammerthal, Batatenthal, Walachai - die Ortsnamen in Basiliens südlichstem Bundestsaat Rio Grande do Sul tragen die Geschichte der deutschen Einwanderer bis heute in sich. Vor 200 Jahren, am 25. Juli 1824, kamen die ersten Siedler hier an, die meisten von ihnen Bauern, Handwerker, Soldaten aus dem Hunsrück, die auf eine bessere Zukunft hofften - noch heute wird der Dialekt in einigen Gemeinden gesprochen. Die von deutscher Einwanderung geprägten Gebiete im Süden werden aktuell von einer Jahrhundertflut heimgesucht, Südbrasilien erlebt eine Jahrhundertflut. Auch Teile der deutsch-brasilianischen Geschichte liegen unter Wasser. Die Nachfahren der einstigen Einwanderer müssen heute, wie damals, nochmal von vorne anfangen. Dabei war es ausgerechnet ein Sohn deutscher Einwanderer und später erster Umweltminister des Landes, der schon vor Jahrzehnten davor gewarnt hatte, dass Klimakatastrophen häufiger werden, wenn der Mensch die Natur weiter zerstört. ARD-Südamerika-Korrespondentin Anne Herrberg ist in die Region gereist.
Die verheerenden Unwetter im Tessin und im Wallis sorgten für grosse Zerstörung und forderten Todesopfer: Auch Bundesrat Albert Rösti äussert sich betroffen. Stellt sich die Frage: Wie können sich die Dörfer und Täler besser schützen? Und macht die Schweiz genug beim Warnsystem? Die Bilder der Unwetter im Tessin und Wallis sind eindrücklich: abgerissene Brücken, zerstörte Strassen, Autos, die unter Schlamm und Geröll begraben sind, fassungslose Menschen. Da stellt sich die Frage, wie man sich auf solche Situationen künftig besser vorbereiten kann. Der Bundesrat und Umweltminister Albert Rösti nimmt im «Tagesgespräch» Stellung zum Hochwasserschutz, Klimawandel und besseren Warnsystemen für die Schweiz.
Nach hitzigen Debatten haben sich die Umweltminister und Ministerinnen der EU entschieden: Es wird ein neues, strenges Naturschutzgesetz kommen. Federführend dabei: Die österreichische Ministerin, Leonore Gewessler. Gegen Gewesslers Vormarsch schießt der türkise Koalitionspartner, die ÖVP, aus allen Rohren: Bundeskanzler Karl Nehammer droht mit Klagen, wegen Nichtigkeit und Amtsmissbrauch. Laut der türkisen Verfassungsministerin Karoline Edtstadler begehe Gewessler "vorsätzlich einen Verfassungs- und Gesetzesbruch". Sie fordert "rechtliche Konsequenzen". Im Podcast sprechen Joseph Gepp und Gerald John vom STANDARD darüber, warum dieses Naturschutzgesetz so umstritten ist. Und darüber, ob die ÖVP deshalb die Regierung sprengt. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Die Umweltministerkonferenz in Bad-Dürkheim hat sich besonders mit dem Hochwasserschutz befasst. Am Tagungsort haben sich die Umweltminister*innen ein Vorzeigeprojekt zum natürlichen Wasserrückhalt angeschaut – das Flüsschen Isenach hat wieder viel Platz zum Fließen.
80. Jubiläum Landung der Alliierten in der Normandie während es Zweiten Weltkriegs, Gedenkveranstaltungen zum Jubiläum des "D-Day" in der Normandie, Zahlreiche Tote nach israelischem Luftangriff auf eine Schule im Gazastreifen, Bundeskanzler Scholz kündigt härteren Kurs gegenüber Schwerstkriminellen und terroristischen Gefährdern an, Aktuelle Stunde im Bundestag zur Klimapolitik der Bundesregierung, Stadt Essen kündigt Mietvertrag für AfD-Bundesparteitag, Europäische Zentralbank senkt Leitzins auf 4,25 Prozent, Beginn der Europawahl in den Niederlanden, Mindestens vier Tote bei Zugunglück in Tschechien, Raumschiff "Starliner" dockt trotz technischen Problemen an der Internationalen Raumstation an, Noch keine Entwarnung in den Hochwassergebieten in Bayern, Das Wetter Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet. In der 20-Uhr-Ausgabe der tagesschau wurde in der Meldung zur aktuellen Stunde zur Klimapolitik ein Fehler korrigiert: Irrtümlich war darin Robert Habeck als Umweltminister bezeichnet worden. Er ist aber Wirtschafts- und Klimaminister.
Schälter, Verena www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Albert Rösti reagiert scharf auf das Klima-Urteil des Europäischen Menschenrechtsgerichthofes: Der Umweltminister hält es für unvereinbar mit der direkten Demokratie. Reicht das als Antwort? Und: Wie überzeugt er das Volk vom umstrittenen Stromgesetz? Die Schweiz tue genug in der Klimapolitik. Und der Richterspruch aus Strassburg vertrage sich schlecht mit der direkten Demokratie, bei der das Volk bestimme. So lässt sich die Reaktion von Albert Rösti auf das Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte zusammenfassen. Doch macht es sich der Umweltminister nicht zu einfach? Kann die Schweiz ihre eigenen Klimaziele wirklich einhalten? Albert Rösti nimmt Stellung zu kritischen Fragen. Thema ist dabei auch seine Kritik am Gerichtshof selbst: Will der SVP-Bundesrat eine Diskussion anstossen über die Rolle des Gerichts? Möchte er «Strassburg» zurückbinden? Im Zentrum der Sendung steht auch Bundesrat Röstis grosse Bewährungsprobe an der Urne: Am 9. Juni stimmen wir aber über das Stromgesetz. Einzelne Naturschutz-Verbände und seine eigene Partei bekämpfen den geplanten massiven Ausbau von Wasser-, Sonnen- und Windenergie. Bringt die Vorlage tatsächlich genug Strom? Wie steht es um die Mitspracherechte der Bevölkerung? Thema in der Samstagrundschau ist schliesslich auch die SRG: Der Bundesrat will die Radio- und Fernsehabgabe von 335 auf 300 Franken kürzen. Das soll der deutlich schärferen SRG-Initiative von rechts den Wind aus den Segeln nehmen. Nur: Geht diese Taktik auch wirklich auf? Und was sagt Albert Rösti als Medienminister zu den Befürchtungen der SRG? Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Unvergessen, wie er Ende der 1980er Jahre als Bundesumweltminister den Rhein durchschwamm - quasi als "lebender Umweltindikator": der CDU-Politiker Klaus Töpfer, auch bekannt als späterer Leiter des UN-Umweltprogramms, erzählt hier seine Erlebte Geschichte, die mit dem Zweiten Weltkrieg beginnt... Von Elke Saur.
Der Wolf ist das zentrale Thema bei der Konferenz der Umweltministerkonferenz. Bundesumweltministerin Lemke hat Vorschläge zu einem schnelleren Abschuss einzelner Tiere vorgelegt. Diese reichen manchen nicht aus. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Schneider, Christophwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Die Themen: Chef der brandenburgischen CDU sagt AfD-Verbot würde der Demokratie schaden; worauf sich Putin nach Prigoschins Aufstand noch stützen kann; 35 Arten an Hitze zu sterben; SUVs trotz Klimakrise auf dem Vormarsch; Streit um Wölfe - Umweltminister erhält Morddrohung; umstrittene Abnehmspritze soll in Deutschland auf den Markt kommen; Prügelei im Sommerbad in Pankow; Hansi Flick ist der bestbezahlte Nationaltrainer der Welt und Millionär fällt trotz endlosem pauken 27 Mal durch die Uni-Aufnahmeprüfung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Der grüne Umweltminister von NRW, Oliver Krischer, sorgt sich um die Akzeptanz des Klimaschutzes. Die sogenannten Klimakleber könnten diese gefährden. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times