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Vi è mai capitato di pensare che con l'idea giusta il successo arriverebbe da solo? Ok, immaginate di avere un'idea eccezionale e le capacità tecniche per realizzarla. Immaginate di aver convinto gli investitori a darvi 1.8 milioni di dollari per realizzare il vostro progetto. Infine immaginate di riuscire a realizzare un prodotto che viene amato e apprezzato da tutti i vostri utenti, cosa potrebbe mai andare storto? Leggi la storia di Everpix nell'articolo completo di The Verge. Account Twitter di Everpix Seguimi su Twitter
Some Follow Up From Yesterday: Google Photos Just Made the Case for Breaking Up Big TechWill Oremus writes “it's a galling bait-and-switch and an object lesson in anticompetitive behavior by a Big Tech firm. The unlimited free storage offer was arguably Google Photos' top selling point, one that few, if any, competing providers could match. The company was likely willing to lose money on its service in exchange for the photos' value in training its A.I. systems and for the value of keeping users in its broader software ecosystem.Now that Google has lured more than 1 billion users to the service, making it an integral part of their digital lives (not to mention a huge hassle to switch), that original selling point is gone.The losers are all the rival photo apps that Google Photos crushed on its way to the top, including startups such as Everpix, Loom, and Picturelife. Telstra restructured to buy the NBN? Telstra splits itself up as potential NBN sale loomsIn an interview with the Fin Review, Telstra CEO Andy Penn said: "...the government's policy has always stated that the NBN could not be owned by a vertically integrated operator, so InfraCo would have to be demerged effectively," One other point from yesterday's announcement is Telstra wants to become an electricity company. Andy Penn says they are applying for the necessary licences to sell power to consumers in the coming weeks. Telstra has an experienced energy team & is already heavily involved in the renewable energy sector "We already underwrite projects that generate enough renewable energy to power about 100,000 homes, and we provide standby power that enables more renewable energy to be absorbed into the energy grid,” Penn said. Meanwhile, Facebook also makes the case to break up big tech, as it copies the features of two of its rivals Facebook's Snapchat-like 'Vanish Mode' feature arrives on Messenger and InstagramFacebook is introducing Vanish Mode, ephemeral messages that disappear - and rolling the feature to Facebook Messenger and Instagram. The feature is similar to Snapchat's current messaging. Instagram adds dedicated sections for shopping and ReelsInstagram is also getting a redesign to highlight Reels, the company's pixel for pixel remake of TikTok. A dedicated shopping tab is also coming to Instagram And Facebook says it will not de-platform Steve Bannon, after Bannon called for the beheading of two government officials on Youtube. Lots of Apple News TodayBig Sur is out today Here are the best new features in macOS 11 Big SurApple servers aren't copinghttps://twitter.com/jamesthomson/status/1327011947972354051Meanwhile Apple execs talk M1 chip
In this episode, Ravi and Dhruv discuss the buzzword-ridden and often confusing term 'Cloud Computing'. What is cloud? Why is everybody talking about it? Watch this guy explain "Cloud CDs" and what happens to them when it rains. Isn't my home computer good enough? How about a server? Why do I need cloud? Is the cloud model good or bad for small consumers? What is the difference between public cloud and private cloud? What is IaaS (infrastructure-as-a-service), PaaS (platform-aaS), SaaS (software)? Why did Everpix, running on AWS, go out of business? Next week, we'll talk about virtualization, different cloud providers and the future. Please send your comments to feedback -at- telugubytes -dot- com.
Ein sauberer Rundflug über das Photo Management Massiv wie es sich uns heute in der Mac und iOS Welt präsentiert. Nach kurzem Überflug über Apples iCloud Ansatz kreisen die drei Bruchpiloten lange über Dropbox-zentrischen Lösungen. Weitere Alternativen werden auch ÜBERflogen. Bevor wir einsteigen ins Thema Photo Management gibt’s von einem der beiden Baden-Württemberger einen Hinweis auf ichbinBW.de und @ichbinBW – wer diesem schönen Bundesland in auch nur irgendeiner Art und Weise zugetan ist, kann dort gerne einmal vorbeischauen bzw. selbst mitmachen. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Follow-Up Da nun dem Lokalpatriotismus genug gefrönt wurde, werden sozusagen als Follow-Up die Schritterzähler der Crew verglichen. Sven triumphiert über alle anderen mit um die 18.000 Schritten - (welche hauptsächlich durch das Treten von Pedalen zu Stande gebracht worden sind, was ungeniert hier noch einmal der Fairness halber angemerkt wird von der Redaktion) -, dicht gefolgt von Patrick mit fast 12.000 Schritten. Andreas hat ja kein Wearable… zumindest nicht bis vor kurzen, denn der Gute hat die komplette Crew samt aller Passagiere an Board (unbeabsichtigt) hinters Licht geführt. Sein dunkles Geheimnis: Er hat doch ein Wearable, wenngleich das antike Schmuckstück bisher verstaubt, unauffindbar und vergessen in der zeitlerischen Villa sein dasein fristete, so befördert nun dieses Beweisfoto die hässliche Wahrheit ans Tageslicht: Link zum Bild Alles eine Frage der Kamera Andreas kommt ohne Extra-Hardware aus und schießt sein Fotos mit dem iPhone. Anbei eine kurze Liste seiner favorisierten Apps: ProCamera VSCO Cam Camera+ Damit jedoch nicht genug, denn auch KitCam und PhotoForge von GhostBird Software tummeln sich noch auf seinem iPhone, obgleich es diese Zwei nicht mehr im App Store gibt, da Yahoo! die kleine Softwareschmiede aufgekauft hat. Für Interessierte hier ein Artikel von iMore. Schaut man auf Patrick’s Gadgetpark, merkt man schnell, dass er ebenfalls ganz ohne Fotoapparat auskommt – zum schießen seiner Bilder benutzt er ausschließlich die Standardkamera-App, welche Apple mit auf’s iPhone geschnürt hat. Dies macht er nach eigenen Angaben aus dem einfachen Grund, “da man die App vom Lockscreen aus so schnell erreichen kann”. Zum editieren auf iOS benutzt er dann, je nach geplanten Verwendungszweck, eine seiner 48 Apps zur Fotobearbeitung. Sven mimt auch in dieser Folge wieder die Extrawurst und hat als einziger eine richtige Kamera… und zwar besteht sein Fotografen-Suspensorium aus einer Sony RX100 (welche mittlerweile auch als MKII verfügbar ist). Um eine offene Frage aus der Show direkt an dieser Stelle zu klären: Ja Sven, deine Kamera kann auch Raw Dateien schießen. Und da der Link zum Sony Store ins Leere läuft gibt es anbei gerade diesen Link zu einem passendem Artikel. Zu guter letzt fotografiert Sven aber auch mit seinem iPhone 5 – und um seiner Liebe zur Fotografie genügend Ausdruck zu verleihen, geschieht das trotz Staubfussel in der Linse. Er nutzt dabei die Stock App und Instagram. Sven’s Bilder kommen übrigens mit dem Camera Kit erst einmal auf’s iPad und danach relativ zügig auf den Mac. Damit sind wir auch schon bei unserem nächsten Unterpunkt angelangt…. iPhoto, Aperture und Lightroom Dieses Kapitel wurde in unserer Pilotengesprächsgruppe als “The good, the bad & the ugly.” untertitelt. Sven beginnt den Flug über den verwilderten Wesen und plaudert aus dem Nähkästchen. Der geneigte Zuhörer erfährt hier warum er von iPhoto zu einem weitaus flexibleren System gewechselt ist und was ihn an iPhoto gestört hat. Was sich als Hauptkritikpunkt herauskristallisiert hat war, dass insbesondere wenn man mit mehreren Nutzern diese datenbankbasierte Anwendung nutzen möchte, kommt es unweigerlich zu Problemen. Nichtsdestotrotz, die positiven Eigenschaften von der “all-Apple-Lösung” mit iPhoto werden hier von Sven nicht unter den digitalen Teppich gekehrt, sondern ebenfalls kurz benannt und anhand einiger Schilderungen von Familienfeiern zum Besten gegeben. Den nächsten Gaul sattelt Patrick und treibt den Photo-Western-Epos voran indem er seine kurze Historie von iPhoto, über Lightroom hin zu Aperture vorträgt. Besonders geholfen hat im wohl zur Anfangszeit ein Artikel von Michael Kummer, anhand dessen er die Unterschiede zwischen Ordnern, Projekten, Alben und Smart-Albums in Aperture kennengelernt hat. Wer dahingegen wissen möchte warum Lightroom besser in der Bearbeitung von Fotos ist und warum Aperture trotzdem super für’s Organisieren ist, der sollte sich bei The Sweet Setup The best photo editing app for the Mac durchlesen (denn der Artikel ist Ubercast approved). iCloud und Photostreams stellten sich als kleiner Kritikpunkt für alle drei Piloten heraus. Sven nutzt sie nicht mehr, Andreas ebenfalls nicht und Patrick plant auch der iCloud den Rücken zuzukehren. De facto gilt es festzuhalten: Photostreams an sich funktionieren gut im Apple Kosmos, auch wenn die Piloten diese Flugroute allem Anschein nach nicht bevorzugen. Das iCloud nicht von jedermann als komfortabel empfunden wird, wird festgemacht daran, dass es zwar gute und sinnvolle Möglichkeiten gibt, zum Beispiel geteilte Photostreams zu nutzen, aber, dass es eben auch viele Limitierungen gibt. Genau diese können bei unbedarfter Nutzung zu einen bösen Erwachen führen. Deshalb spendiert der Ubercast auf seiner Bordkarte an dieser Stelle ein paar Links zu wichtigen Supportdokumenten von Apple, welche die Hard-Facts angeben und zeigen was genau fototechnisch mit iCloud geht und was nicht: Apple: iCloud: Begrenzungen von “Mein Fotostream” und der iCloud-Fotofreigabe Apple: iCloud: Häufig gestellte Fragen zu “Mein Fotostream” Apple: iCloud - All deine Inhalte auf all deinen Geräten. Zusammenfassung der Limitierungen: 25.000 Bilder monatlich, 10.000 pro Tag und 1.000 pro Stunde. geteilte Streams max.: 5.000 Bilder Videos, max. 5 Minuten “Mein Fotostream” = immer die letzten 1.000 Bilder für max. 30 Tage Kritisiert wurde von Patrick, dass Apple als nicht sehr transparent zu werten ist, was das Thema iCloud und Photostreams angeht, da einfach zu viel Suchmaschinendrescherei von Nöten sei, um die reine Basisinformation zu finden. Eine übersichtliche und von allen Plattformen aus einfach zu erreichende Anlaufstelle steht somit auf der Wunschliste. Im wilden Westen geht die Sonne unter. Sven und Andreas folgen abwechselnd mit Lob und Kritik zum Thema Events in iPhoto. Von iPhoto zu Dropbox Tja, nun geht es ans’ Eingemachte. Svens Workflow wird vorgestellt. Gleich erfahren gespitzte Ohren wie man denn nun eigentlich den Umstieg von der iPhoto Datenbank hin zur selbstgekleisterten Ordnerstruktur schafft. Nach Svens einführenden Worten wollte Patrick ihm ganz generös das alleinige Lob hinsichtlich seiner Pionierarbeit was diesen Workflow betrifft zugestehen…. Doch Sven - ganz Gentleman - besteht darauf, sich dieses Lob mit Federico Viticci von MacStories zu teilen (Moving From iPhoto To Dropbox), da sein eigener Artikel - “Exporting your iPhoto Library to Dropbox” - lediglich ein paar Tage vorher erschienen ist. Was er nicht weiß ist, dass Patrick nur die 2014er Version von Federicos Workflow sich parat gelegt hatte für die Show Notes, sonst hätte es von Anfang an ein Doppel-Lob geregnet. Ein Faux-Pas das ins Bodenlose reicht. De facto heißt das: Beide haben es super gemacht und unser UberPilot Sven erklärt nun noch einmal für die Lesemuffel, was die Kernpunkte sind, sowie worauf es ankommt beim Export. Was den Werkzeuggürtel angeht, denn Sven benutzt hat, so sind zum einen PhoShare, eine auf Python basierende App, die spezialisiert ist auf’s Exportieren (und welche seit Oktober 2012 nicht mehr weiterentwickelt wird, aber dennoch selbst heute funktioniert, sowohl mit iPhoto als auch Aperture). Zweitens, fand das EXIF Tool, eine Perl Library zum Übertragen der EXIF Information (aus iPhoto zur exportierten Datei hin) den weg in die Exportierwerkzeugkiste. Als Update zu seinem fast schon in die Jahre gekommenen Workflow verweist Sven auf die Dropbox Mac App, welche seit September 2013 nun auch als iPhoto Importer fungieren kann: Wie kopiere ich meine Fotos von iPhoto in Dropbox? - Dropbox The Dropbox Blog: Save your screenshots in Dropbox Das Amen gibt es danach von Andreas, denn er ist zufrieden mit der reinen Apple Lösung, wobei Patrick den großen Datenbank-Exodus noch vor sich hat. Letzterer merkt aber an, dass er das Ziel einer Ordnerstruktur basierend auf Jahres- und Monatszahlen wie Co-Pilot Sven demnächst anfliegen wird. Dropbox Photo Management Hier und jetzt wird geklärt, wie man die vielen Fotos am einfachsten auf dem Mac managed, wenn man sie denn erst einmal befreit hat aus den stählernen Klauen einer Datenbank. Auch zu diesem Thema findet man auf Sven’s Blog SimplicityBliss den hochwertigen und hausgemachten Senf aus dem Hause Fechner: Photo Management Workflow. Zum Nachkochen dieser köstliche Rezeptur sind folgenden Zutaten nötig: Hazel zum Einsortieren von Bildern und Aussortieren von speziellen Dateien wie Screen Shots ein iOS Produkt aus dem Hause Apple die passende App zum automatischen Upload der iOS Bilder im Hintergrund, z.B. das hochgelobte CameraSync welches hier auch näher vorgestellt wird. Feinheiten wie das manuelle Aussortieren und das “Einsortieren” per Drag’n’Drop oder auch gerne per Alfred bzw. Launchbar, welche der versierte Nutzer gerne benutzt, können der mündlich übermittelten Beschreibung im Podcast entnommen werden. Hausmädchen Hazel übernimmt dann den Rest und erstellt die entsprechenden Jahres und Monats Ordner, benennt die Files um und sortiert diese dann an Ort und Stelle ein. Andreas lässt sich nicht lumpen und setzt nach mit einem ähnlichen Workflow, welcher sich aber in spezifischen Details von Svens holder Vorgehensweise unterscheidet. Was Patrick besonders freut ist die Erwähnung von einer der ersten CameraSync-Alternativen: PhotoSync. Zudem hat Hazel bei unserem gewieften bayrischem Langzeit-Neuschwaben Andreas einen besonderen Verwendungszweck: Instagram Photos sortieren. Die Begeisterung um PhotoSync war aber dann doch zu viel. Sven sieht sofort in der App einen potentiellen Konkurrenten für sein heiß geliebtes CameraSync (–Nein! Nicht wirklich… aber man muss ja ein wenig theatralische Spannung aufbauen, wenn einem schon die redaktionelle Vollmacht innewohnt–) und erläutert uns dessen umfangreiches Featureset wie z.B., dass es auf bestimmte Wi-Fi’s und Locations limitiert werden kann. Feine Sache in der Tat. Die soeben erwähnte Background-Sync Funktion fördert eine tragische Anekdote von Andreas zu Tage, in welcher es drei Faktoren gibt: Besagter und bereits erwähnter iCloud-Sync, die Stadt Wien und eine 1 GB Datenflat spielen eine tragende Rolle. Solidarisches Mitleid gibt es daraufhin direkt mundgerecht verpackt von Co-Pilot Patrick, welchen exakt dasselbe schicksalhafte Szenario ereilte, bis auf das bei ihm der Faktor Wien durch eine andere Variable zu ersetzten ist. Die Moral: Macht keine 3G-Syncs im Hintergrund (oder geht in die Settings.app und kontrolliert, welche Apps das machen dürfen), sonst brennen euch die verpulverten MB’s/GB’s/TB’s ein Loch ins Portemonnaie. Fotos betrachten, aber so richtig Unbound stellte sich für Sven zum Betrachten auf allen Systemen, ob Mac, iPhone oder iPad als Favorit aus. Von dort aus beamt Sven auch ungefragt Urlaubsbilder auf sämtliche ihm zur Verfügung stehende Apple TV’s – deshalb ist seine Badehosenssammlung mittlerweile in ganz Stuttgart bekannt. Was Sven an Unbound besonders mag ist das funktionierende und zu justierende Caching. Andere Piloten, andere Favoriten. Patrick’s Spitzenreiter kommt aus dem Hause Synology und trägt den simplen Namen DS Photo+. Diese App glänzt ebenfalls mit Caching aka Offline Alben, sowie einer Auto-Upload Funktion. Nebenbei erklärt er seinen angestrebten Workflow, welcher verblüffende Ähnlichkeit hat mit jenem von seinen Co-Piloten. Der feine Unterschied: Als finales Reiseziel fliegt er seinen NAS von Synology. Allerdings vergisst er im Eifer des Gefechts ein wenig darüber zu erzählen, warum dies sein favorisierte Betrachter ist, dafür sagt er warum der Dropbox dafür nicht in Betracht zieht… und das sogar in Zahlen… altes Matheass: Pro: $9.99 pro Monat (100 GB) Business: $15 pro Monat pro User (1.000 GB) - Minimum: 5 Benutzer was $75 monatlich bzw. jährlich $759 entspricht Bei der heimischen Fotobibliothek aus Berlin wäre also die Dropbox voll. Was ein richtiger Pilot ist, findet aber immer den Weg zurück zur eigentlichen Flugroute. Patrick gefällt an der Synology Lösung das Web-Interface mit seinen Einstellungsmöglichkeiten (sowie für den Admin, als auch für die Familie, welche die Seite ansurft), sowie die Palette an mobilen Anwendungen, welche konstant weiterentwickelt werden für iOS, Android und das Windows Phone. Erwähnenswert ist, dass die iOS Unterstützung wohl am umfangreichsten ist. Für Interessierte, die damit liebäugeln sich auch einen NAS zu kaufen gibt es an dieser Stelle ein Link zur Live Demo – leider kann man gerade die Photo Station nicht sehr ausgiebig testen (aber man bekommt einen guten Einblick in das von Synology verwendete System, welches sehr benutzerfreundlich ist): DSM Testserver. Das Synology für die Photo Station auch eine sehenswerte Blog-Funktion anbietet und das eine rudimentäre Unterstützung für das Anbinden einer iPhoto- und Aperture Bibliothek bereits vorhanden ist (z.B. in Kombination mit Plex) vergisst der sprunghafte Pilot wieder zu erwähnen. Als Tagträumer mit notorischem Geldmangel wirft Patrick auch die Alternative zum eigenen NAS in den Raum: Mac mini hosting and Colocation. Die gewohnte Plattform (OS X) dort bildet eine sehr angenehme Arbeitsumgebung zum Verwalten und Automatisieren (und ist wie Sven nebenbei anmerkt wohl als genauso NSA-Kugelsicher zu betrachten wie ein NAS). Finder Photo Management Nach so viel Hazel wollen die Piloten aber auch noch einmal ein Loblied an die große Handwerkskunst der Scriptschreiberei zum besten geben. Für so ein MacMini in der Wolke Setup, aber auch für ein reines Finder-Foto-Management bieten sich die folgenden erwähnenswerten Links an: Casey Liss: I’m no doctor, so I built on what he did., + Casey’s Skripte hier auf GitHub. Dr. Drang: Photo management via the Finder 512 Pixels: How to import images from Photo Stream to Dropbox folder with AppleScript Das Thema Management neigt sich dem Ende zu und auf Svens Zunge brennt noch eine Frage. In plagt die Neugier und er will von Andreas das potentielle Endziel seiner Fotoverwaltung erfahren. Dieser gibt ebenfalls Dropbox als mögliche Lösung an, da dort alles noch einen Tacken zuverlässiger funktioniert als mit Photostream. Einwurf. Um beim Thema zu bleiben und gleichzeitig von selbigen abzulenken. Für die Stalker unter euch hier unsere Instagram-Profile: Sven: @smplctyblss Patrick: @_patrickwelker Andreas: @zettt Web Services Everpix. Da es diesen populären Service nicht mehr gibt, unternimmt Sven einen kleinen historischen Ausflug mit euch und hat ein paar interessante Links mit im Reisegepäck: Die Abschiedsnachricht auf dem Everpix Blog: We Gave It Our All… Eine Analyse von The Verge: Out of the picture: why the world’s best photo startup is going out of business Das offizielle GitHub Repository von Everpix: Everpix · GitHub und dort im Speziellen die tiefen Einblicke der Everpix-Intelligence Files mit allen Geschäftsdaten und einem Meer an Details. Der Trauermodus ist bei Patrick ausgestellt, da Everpix wohl nichts für ihn war. Er zitiert munter aus seiner Email an den Developer warum es zwischen ihm und Everpix nicht gefunkt hat. Da der passionierte Pilot Patrick (32) gerade am Reden ist, fällt ihm noch ein anderer Web Service ein, welchen er einmal ausprobiert hat und der wie Everpix “out of order” ist, wenn auch durch eine Akquise: Origami. Origami hatte den Anspruch “für die Familie” gemacht zu sein und war von den Machern von Everyme - The Private Social Network. Aufgekauft wurde die Plattform von einem Konkurrenten (FamilyLeaf). Ein alter König names Flickr wird am Rande besprochen und Andreas fragt (kritisch) in die Runde inwieweit die Crew Facebook, Google+ und Twitter für den Bilderupload in Betracht ziehen. Die Co-Piloten begleichen die schuldigen Antworten natürlich umgehend. Um die Web Services abzuschließen stellt Sven noch einmal die aktuellen Everpix Nachfolger vor: Loom wird gehandelt als Everpix und Photostream Alternative. Benötigt man mehr als die 5 kostenlosen GB, so kann man sich über die Kosten hier informieren (weitere 5 GB können mit Referals dazu gewonnen werden). Die offiziellen Tarife sind in 50 ($50/Jahr), 100 ($90/Jahr) und 250 GB ($150/Jahr) unterteilt. Loom, wird als komplettes iOS Management & Sharing Tool (mit einer ausgefeilteren UI als bei anderen iOS Alternativen) gehandelt und wir legen euch die Review bei The Sweet Setup ans Herz, wenn ihr jetzt ganz hellhörig geworden seid. Eine weitere Alternative bietet euch PictureLife, dessen Stärken eher auf dem Desktop zu finden sind. Außerdem hat es eine iPhoto (Alben & Ratings) und Aperture (wie iPhoto plus RAW und EXIF sync) Integration. Es unterstützt Video Uploads, kommt mit RAW Support daher und erkennt Duplikate. PictureLife hilft auf dem Mac per Menubar App, hat eine Web App und iOS Clients. Die Preisstruktur ist ähnlich der von Loom strukturiert und man kann sich hier näher informieren. SmugMug fand Patrick auch nicht schlecht, aber diese Web App hat es nicht in die Show geschafft. Als das Thema Web Services abgeschlossen wird, fließen noch ein paar Tränen, da alles was sich derzeit auf dem Markt befindet auf einzelne Nutzer zugeschnitten ist und nicht für eine Nutzung durch mehrere Anwender (Stichwort Familie) gedacht ist. Carousel von Dropbox Anknüpfend an die nörgelorientierte Krisenstimmung des vorherigen Themas streut Andreas Salz in die Wunde und will wissen, ob seine Co-Piloten etwas an der neuen Dropbox App Carousel stört. Umgehend, also innerhalb eine Nanosekunde, klagt ihm Patrick ohne mit der Wimper zu zucken sein Leid, welches er schon seit Einführung der um die Fotobetrachtungsfunktion erweiterten Dropbox Web App mit sich rumträgt. Auf einen Punkt gebracht: Er hätte gerne die Möglichkeit einen (oder mehrere) Ordner zu spezifizieren, welche alles Foto-Ordner erfasst werden (im Gegensatz zum Status Quo, wo fast jede einzelne Bilddatei angezeigt wird). Sven stimmt in diesem Punkt leidgeplagt zu und glättet auch zeitgleich mit Andreas die Wogen. Mit fachkundigen, geschickten Handgriffen heilen beide die offenen Wunden des digital angeschossenen Co-Piloten. Wichtig²: Offizielle Stellungnahme des Ubercasts: Wir LIEBEN Dropbox (ja… sogar in all caps), deswegen sind wir auch so schnell bei 200 Puls – es ist einfach wie bei einem Familienbesuch. Als krönender Abschluss wird im Senkflug noch der erste Testlauf im Carousel aus dem Hause Dropbox besprochen. Die Vorteile wie die direkte Integration mit der Dropbox liegen auf der Hand. Die sehenswerte und durchaus schöne Zeitnavigation wird gelobt, ebenso das einfache Sharing. Was allerdings wieder ins Visier genommen wird, ist der automatische Background Upload, da dieser nicht so ausgefeilt ist und als einzige Konfigurationsmöglichkeit zurzeit “Wifi only” oder “Wifi and cellular” mit an Board bringt. Sven führt noch einen Vergleich zu Unbound an, da man mit dieser App flexibler ist (z.b. ist das Caching kontrollierbar/beeinflussbar) und nur ein Verzeichnis in der Dropbox zur Verfügung hat (was wie wir festgestellt haben für so manch einen eine willkommene Limitierung ist). Ansonsten gibt’s beim Ubercast nichts gegen Dropbox zu sagen, im Gegenteil wir sind gespannt was als nächstes auf dem Programm steht. In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
This show @anthonydurante and @TechonomicMan talk about what they'd do with 19 billion dollars, or something like that in Facebook stock. They how facebook is the Oldsmobile of social media, and how @TechonomicMan has downloaded WhatsApp, but is looking for someone else to install it so he can actually send a message. Then there's a little talk about the ideas that can't get the next round of funding - like Everpix - a why that happens. Also @TechonomicMan trots out some fancy words, and it seems to impress @anthonydurante. Finally Bill Kirk from @WeatherTrends joins to talk about the business side of weather forecast, which, it turns out for them, is weather for businesses.
Scotty and John chat about the failure of EverPix, Touch Typing, Keyboards, Trackpads and Mice
The late, lamented EverPix was a fantastic service for keeping a “cloud-based” backup of all your photos from all your devices. When it shut down, many users were left scrambling for alternatives. That’s where Loom, a freemium photo storage application, comes in. Loom works similarly to EverPix. You install client applications on your various devices […]
With a week of the gang has a lot to talk about, from reactive programming in Javascript with Bacon.js, to the failure of a startup (so long, and best of luck to the EverPix team, we loved your service) to the brain drain in academia due to data science, to some nitty gritty Javascript, a new reactive project in Spring, we got it all. Don't forget to post us on the LifeHacker favorite podcasts page! The post DevNews #68 – Clouds and Androids abound, reactive ones! appeared first on Chariot Solutions.
Tonight we discuss how the explosion in local mobile data is rewriting the rules for marketers; the Internet of Things; the demise of Everpix; when reaching for your goal, don't allow yourself to be ignored and we also cover the topical news of the day. We also discuss the myths of email marketing and also the mistakes to avoid when establishing your own business. We also have our very popular email segment. Our interview this week is with Robin Jay, an award-winning author, a professional speaker, the president and founder of the Las Vegas Convention Speakers Bureau and most recently she was a producer of the personal development movie “The Keeper Of The Keys” which stars Jack Canfield, John Gray and Marcy Shimof. She has been featured on MSNBC, Newsweek, CNN, BBC, the New York Times and a heap of other media too numerous to mention.
Diego ha detto ciò che non ha potuto dire la scorsa puntata, Federico ha raccontato la storia di Everpix, ed insieme hanno celebrato il suo funerale.
Download this episode, in which we talk about Batman, Software going to $0, Pricing again, Saas sucking, High school/depression, Business of Software Conference, A/B testing, Insurance, Andrey and me opening a coffee shop comic book store, Batman Arkham Origins, how we’re the Seinfeld of bootstrap podcasting, Everpix closing, soup delivery, $7.95 cupcakes, our side projects that make us no money. We’re going to try to do a Bootstrapped.fm meetup if you’re in the NYC area. Contact us or post to the board if you’re interested. Business of Software Conference Developers, Entrepreneurs and Depression ACT! CRM Microconf Optimizely Track.io Lego Star Wars movies The Crafted Kup – Ian’s local coffee house Everpix – Everpix Verge article Backblaze – awesome backup Tattly Not the guy we talked about, but another selling soup via bike Readdle Discuss the show over on our forums
Si parla della chiusura di Everpix, dell'iPad Air di Luca, dell'iPhone 5s di Federico e di Fantastical 2.
Thanks to Jim Pierce for extending John's dog. (Also mentioned: AntiCrop, Glide) Everpix's failure and impending shutdown: The Verge's profile of the failure Shutdown FAQ Staff tweet about compression and average usage Staff tweet about "3x userbase" needed Somewhat similar services: Loom, Picturelife, Adobe Revel Everpix's critical strategic error, and how tech business and funding strategies should resemble Puerto Rico game strategies). Revisiting the challenges of online photo storage and why Apple isn't offering something like Everpix with iCloud. Answers to the last listener questions about John's Mavericks review. Sponsored by: Hover: High-quality, no-hassle domain registration. Use promo code ATP for 10% off. F-Sim Space Shuttle: A highly-realistic simulator of the space shuttle’s approach and landing in unprecedented detail and accuracy.
This week, Myke, Federico and Stephen re-visit iWork and product screenshots, then discuss the iPad Air and Everpix.
This week, the NSA taps Yahoo & Google data centers without their knowledge, NSA spying makes Germany want to secede from the Internet, Netflix wants to stream blockbuster movies at the same time they're in the theaters, and Turkey builds an intercontinental tunnel linking Europe to Asia. Then, to celebrate The Drill Down's 300th episode, we discuss the technology that has personally moved us, from our early experiences to our most recent connections... Headlines NSA infiltrates links to Yahoo, Google data centers worldwide, Snowden documents say Germany wants a German Internet as spying scandal rankles Netflix Floats "Day and Date" Release for "Big" Movies Turkey's Intercontinental tunnel Audible Book of the Week Ender's Game: Special 20th Anniversary Edition by Orson Scott Card Sign up at AudibleTrial.com/TheDrillDown Music Break: Feels Like the First Time by Foreigner Hot Topic: The tech that changed our lives Then Tosin: Super Nintendo Andy: Computer Rig Building Dwayne: Digital Camera Now Tosin: Netflix Dwayne: Everpix Andy: iPhone Subscribe! The Drill Down on iTunes (Subscribe now!) Add us on Stitcher! The Drill Down on Facebook The Drill Down on Twitter Geeks Of Doom's The Drill Down is a roundtable-style audio podcast where we discuss the most important issues of the week, in tech and on the web and how they affect us all. Hosts are Geeks of Doom contributor Andrew Sorcini (Mr. BabyMan), marketing research analyst Dwayne De Freitas, and Startup Digest CTO Christopher Burnor. Occasionally joining them is Box tech consultant Tosin Onafowokan.
Diego e Federico parlano della memoria (Gb) di iPhone ed iPad, e di come gestire le foto con Everpix.