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Wir wissen nicht genau, ob es eine deutsche Sorge ist, aber es fällt uns in Deutschland und im Sport sehr schwer, für individuelle Bedürfnisse einzustehen, sie einzufordern und sie nicht als Egoismus zu bewerten. Die große Angst: Was wäre denn, wenn alle sich eine Extrawurst nehmen würden? Wo kämen wir denn da hin? Dabei kann es gerade im Sport einen großen Unterschied machen, wenn wir unsere Bedürfnisse kennen und uns auch individuell darum kümmern dürfen. Das kann für das Umfeld Struktur und Ordnung durcheinander bringen und anstrengend sein, aber was wir gewinnen sind Gesundheit und Freiraum, in einer Welt, die einem sehr viel abverlangt. Wir laden Euch ein, mutiger und flexibler mit Euren eigenen und den Bedürfnissen Eures Umfelds umgehen. Vielleicht wird es dadurch noch schöner? Wäre das nicht crazy? In diesem Sinne, viel Spaß!
Es ist schon sonderbar mit mir: Ich brauche anscheinend immer eine gesellschaftlich misstrauisch beäugte Extrawurst. In meiner Teenagerzeit liebte ich es, als Gymnasiastin mit Lehrlingen und Hauptschülern befreundet sein zu dürfen, später waren es dann Hippies und Punks, die mich anzogen. Als ich mich 2004 selbstständig machte, waren Arbeitslose meine Genossen und Freunde und (seit 2020) wurden sie zu meinen Coachees. Nun werde ich im August mein Rentenalter erreicht haben und siehe da: Schon heute kann ich es kaum erwarten, eine altersgerechte Sozialwohnung in einer wunderschönen Seniorenanlage zu beziehen und dort so lange wie möglich die Zeit mit meinen Mitbewohnern genießen und gestalten. In diesem Podcast erzähle ich, was ich schon in diesen ersten Wochen als Ehrenamtliche über das Alter gelernt habe - und was ich unbedingt noch lernen muss, um bei den zarten Altgewordenen keine Gefühle zu verletzen.
Die Tennis-Welt steht Kopf - daher unterbricht Cross Court seine Pause und meldet sich mit einer Sonderfolge vorzeitig zurück. In dieser sprechen Moderator Dennis Heinemann und SPORT1 Tennis-Experte Stefan Schnürle vor allem über drei große Themen. Den Anfang macht der Deal um Jannik Sinner, der für drei Monate gesperrt wird, aber nicht ein einziges Grand-Slam-Turnier verpasst. Ist die Dauer der Sperre nachvollziehbar und die Kritik an der Einigung verständlich? Und würde sich ein Unschuldiger auf diese Art Deal überhaupt einlassen? Dennis bespricht mit Stefan all diese Fragen sowie eine mögliche Sonderbehandlung für Topstars, aber auch die Äußerungen anderer Profis werden diskutiert. Hat Stan Wawrinka ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Die Tennis-Welt steht Kopf - daher unterbricht Cross Court seine Pause und meldet sich mit einer Sonderfolge vorzeitig zurück. In dieser sprechen Moderator Dennis Heinemann und SPORT1 Tennis-Experte Stefan Schnürle vor allem über drei große Themen. Den Anfang macht der Deal um Jannik Sinner, der für drei Monate gesperrt wird, aber nicht ein einziges Grand-Slam-Turnier verpasst. Ist die Dauer der Sperre nachvollziehbar und die Kritik an der Einigung verständlich? Und würde sich ein Unschuldiger auf diese Art Deal überhaupt einlassen? Dennis bespricht mit Stefan all diese Fragen sowie eine mögliche Sonderbehandlung für Topstars, aber auch die Äußerungen anderer Profis werden diskutiert. Hat Stan Wawrinka ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Die Tennis-Welt steht Kopf - daher unterbricht Cross Court seine Pause und meldet sich mit einer Sonderfolge vorzeitig zurück. In dieser sprechen Moderator Dennis Heinemann und SPORT1 Tennis-Experte Stefan Schnürle vor allem über drei große Themen. Den Anfang macht der Deal um Jannik Sinner, der für drei Monate gesperrt wird, aber nicht ein einziges Grand-Slam-Turnier verpasst. Ist die Dauer der Sperre nachvollziehbar und die Kritik an der Einigung verständlich? Und würde sich ein Unschuldiger auf diese Art Deal überhaupt einlassen? Dennis bespricht mit Stefan all diese Fragen sowie eine mögliche Sonderbehandlung für Topstars, aber auch die Äußerungen anderer Profis werden diskutiert. Hat Stan Wawrinka ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Wir haben gemeinsam ein besinnliches Wochenende mit Felix Lobrecht in Stuttgart verbracht. Fabo hat mal wieder auf seine (vegane) Extrawurst bestanden, während alle anderen sich dem beugen mussten. Außerdem neue interessante Erlebnisse von unserem Hauptstadtkorrespondenten. Frohe Weihnachten!
Heute beschäftigt uns die Frage, ob der Beruf bzw. das Engagement als Trainer*in beziehungskompatibel ist. Von Mensch im Sportkontext wird voller Einsatz erwartet, da gibt es keinen Dienst nach Vorschrift, sondern eigentlich machen alle mehr. Und das, obwohl sie in den seltensten Fällen dafür monetär angemessen entlohnt werden. Ein großes Invest, vor allem weil dadurch Zeit für andere Dinge fehlt. Zeit, um andere, gesunde Beziehungen zu pflegen, Zeit für Familie und Freunde. Die Menschen müssen sich entscheiden entweder der Sport oder der Geburtstag von Oma, die Kinder ins Bett bringen oder einfach ein Kinoabend. Wir wünschen uns mehr sowohl als auch, um Menschen die gesunde Beziehungen führen, im Sportsystem nicht zu verlieren. Und woher kommt eigentlich die Angst vor der Extrawurst? Viel Spaß!
Markus Baum über Jeremia 39, 11-14 (Autor: Markus Baum)
Markus Baum über Jeremia 39, 11-14 (Autor: Markus Baum)
(00:00:34) Der DFB und die Uefa bewerben das Turnier als «nachhaltigste EM aller Zeiten». Wie soll das funktionieren? Die Fussball-Europameisterschaft 2024 in Deutschland zwischen Nachhaltigkeitsversprechen und Realität. (00:04:44) «Extrawurst» am Theater St. Gallen – Eine Gesellschaftssatire auf der Bühne. (00:09:28) «La scomparsa di Bruno Bréguet» – Ein Dokumentarfilm über ein Tessiner Aktivist und mutmasslicher Terrorist, der in den 90er Jahren verschwunden ist. (00:13:32) Anne Imhofs Ausstellung «Wish You Were Gay» im Kunsthaus Bregenz: Clubkultur und Gesellschaftsanalyse vermischt.
Vor fünf Wochen haben wir unser Tissue Culture Experiment mit dem Starter Set begonnen, das wir auf der mybotanika gekauft haben. Die Pflanzen wanderten in das kleine mitgelieferte Gewächshaus und in Spaghnummoos. Nach einer Woche konnten wir auch das kleine Pflanzenlicht in Betrieb nehmen, das im Gewächshaus verbaut ist. Zwischendurch wurde das Moos ein bisschen angefeuchtet. Aber hat das funktioniert? Wie sehen die Pflanzen heute aus? Haben sie neue Wurzeln gebildet oder sogar neu Blätter? Haben wir uns auch vollständig an die mitgelieferte Anleitung gehalten? Oder wer hat sich welche Extrawurst gegönnt? Darüber sprechen wir in dieser Folge und wir gehen die nächsten Schritte im TC Experiment. So viel sei gesagt: wir haben viel Spaß an unserem Versuchslabor. Du willst alles über unsere Werbepartner erfahren, unsere Social Media Profile besuchen oder uns eine Mail schreiben? Hier findest du alle Informationen: linktr.ee/gruenfaerbtab Du möchtest gerne dein Produkt oder dein Unternehmen in unserem Podcast bewerben? Dann wende dich gerne an Hannah: https://brandsandwaves.de/ pflanze, tissueculture, plant, urbanjungle
Ja, es gibt 16 Bundesländer und somit leider 16 verschiedene Regelungen rund um das Thema Nachteilsausgleiche.Und dennoch gibt es genug, das wir in unserem Unterricht tun können, um Barrieren abzubauen und somit echte Inklusion zu betreiben. Echte Inklusion bedeutet nämlich, dass wir Rahmenbedingungen schaffen, so dass sich alle Kinder und Jugendlichen sicher und gesehen fühlen.Aktuell sind wir da zum Teil echt noch weit von entfernt!!In dieser Folge werde ich dir erklären, weshalb es Nachteilsausgleiche braucht und weshalb diese nicht willkürlich sind und schon gar keine Extrawurst. Und du bekommst ganz Konkrete Ideen für deinen Unterricht bzw. ganz konkrete Argumentationshilfen für die Kommunikation mit einer Lehrkraft.Ich freue mich sehr, wenn du diesen Podcast positiv bewertest und wenn du mir schreibst, was du für sich mitnehmen konntest.Wenn du eines meiner Webinare buchen willst, dann kannst du das mit diesem Link hier tun:Webinare und ElternkursDu findest mich auf Instagram unter @kapierfehler und meine Fortbildungsangebote auf meiner Homepage.Wenn du mir eine E-Mail schreiben willst, dann kannst du das tun: hallo@kapierfehler.deLiebe Grüße,deine Corina
In Kapitel Nummer 10 von "Stein der Weisen" steht das erste Halloween in Hogwarts an und Golden Boy Harry bekommt eine Extrawurst in Form eines Nimbus-Besens - der ist übrigens ganz unauffällig verpackt.
Schon wieder Schiri-Wahnsinn in La Liga: Nachspielzeit zu Ende, letzte Aktion, Pfeife im Mund, Pfeife nicht mehr im Mund, noch eine letzte Flanke, Ball in der Luft, Pfeife wieder im Mund, Abpfiff. Ball im Tor. Zählt aber nicht. Und so ist es nur ein Unentschieden gegen Valencia. Was ein Abend, was ein Wahnsinn! Toni verrät uns außerdem, dass Ancelotti für Opa Kroos keine Extrawurst macht. Ob sich Nationalmanschafts-Kollegen trotz Erzrivalität im Spiel Madrid gegen Barca die Hand geben. Felix, der alte Experte, legt fürs bevorstehende Trainerkarussel schon mal souverän die Karten. Und wir erfahren endlich, was auf der Auswechselbank von Real Madrid dauernd gewitzelt wird… Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/EinfachmalLuppen
Echt. Mehr. Bayern. ‚Let’s Talk Innenpolitik‘ mit Joachim Herrmann
"Bayerische Grenzpolizei – Täglicher Einsatz gegen kriminelle Banden und Menschenschmuggler": Bayern baut seine Grenzpolizei weiter aus – echter Sicherheitsgewinn oder bayerische Extrawurst ohne Wirkung? Das diskutiert Bayerns Innenminister Joachim Herrmann mit Annette Lauer, Leiterin der Bayerischen Grenzpolizei, und Raimund Kneidinger, Landrat des Landkreises Passau. Moderation: Roman Roell.
Irgendwie will die deutsche Justiz sich nicht mit der Rolle des Bundeskanzlers beim Cum-Ex-Steuerraubzug der Hamburger Warburg-Bank beschäftigen. Ein frisch aufgetauchter Vermerk der Kölner Staatsanwaltschaft könnte die Erklärung liefern: Demnach agierten die Ermittler bei ihrem Prüfverfahren „mit Rücksicht auf die Stellung“ des Regierungschefs wohl nicht ganz so akribisch wie üblich. Diese Darstellung stammt ausgerechnet vonWeiterlesen
Die Themen der Folge: Um sicherzustellen, dass ihre Fans sicher nach hause kommen, hat Beyoncé den U-Bahn-Service in DC eine Stunde länger als üblich aufrechterhalten. Um den Release seines Album „Utopia“ zu feiern, hat Travis Scott eine bombastische Live-Performance im Circus Maximus in Rom gegeben. Die Newcomerin ELA mischt modernen Pop und Hip-Hop mit dunklen Darkwave-Klängen aus den 80ern. Heute wurden 60 neue Acts für das kommende Reeperbahn Festival bekanntgegeben. Mit dabei: Bibiza, Wa22ermann und Pavelo & Schnell.
Gluten ist für sie ein Tabu: Ihre Zöliakie schränkt Antonia gewaltig ein, aber sie geht damit gelassen um. Offene Kommunikation macht Ausgrenzung beim Essen zumindest unwahrscheinlicher, erklärt Juliette Wernicke. Sie ist Psychologin und spezialisiert auf Ernährung.**********Ihr hört in der Ab 21:00:38 - Antonia, leidet unter Zöliakie und ein bisschen auch unter blöden Kommentaren.11:08 - Juliette Wernicke ist Psychologin und auf Essen und Ernährung spezialisiert.**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Ab 21 über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an ab21.dlfnova@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
VIPs, »very important persons», sehr wichtige Leute, kennen wir alle. Die werden auf Erden überall herumgereicht und hofiert und fotografiert, und ihnen wird oft eine »Extrawurst gebraten«.Gott hat auch Leute, die er für besonders wertvoll hält und um die er sich in ausnehmender Weise kümmert. Die haben sich diese Ehre allerdings nicht selbst verdient. Gott, der allmächtige Schöpfer von Himmel und Erde, hat sie aus reiner Gnade und Barmherzigkeit dazu gemacht, weil sie seine Vergebung in Jesus Christus in Anspruch genommen haben.Den meisten Leuten rings um uns her ist diese Ehre bei Gott leider überhaupt nichts wert, und andere halten Gott für ungerecht und parteiisch. Dadurch fühlen sie sich berechtigt, ihn abzulehnen oder gar seine Existenz zu leugnen. Aber wie klug ist ein solches Verhalten? Wir können Gott nicht sehen; aber seine gewaltige, höchst komplexe Schöpfung setzt für jeden vorurteilslos denkenden Menschen schon jahrtausendelang einen überaus klugen Schöpfer voraus. Und im Neuen Testament wird uns Jesus Christus vorgestellt, der sich jedem unvoreingenommen Urteilenden in seinem gesamten Verhalten und in dem, was er sagte und tat, als das Bild des heiligen Gottes darbietet.Weil es nicht den geringsten Beweis dafür gibt, dass mit unserem leiblichen Tod auch unsere Seele und unser Geist ausgelöscht werden, ist es doch höchst fahrlässig, nicht alles zu versuchen, von Gott in Gnaden angenommen und so eine »very important person« in Gottes Augen zu werden. Gott selbst fordert uns Menschen auf: »Trachtet nach dem HERRN und seiner Stärke, sucht sein Angesicht beständig!« (1. Chronik 16,11). Er hat versprochen, sich dann auch von uns finden zu lassen.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Maria ernährt sich im Moment wieder ketogen - auch im Urlaub! Das bedeutet: Sie braucht viele Extrawürste bei ihrer Ernährung. Ein Thema, das viele von euch beschäftigt - ob beim Fasten, während einer Diät, bei Allergien oder bei einer speziellen Ernährungsform wie Vegetarismus. Höchste Zeit, dass wir über den Umgang mit Extrawürsten sprechen!
Die Themen: Silverster-Randale in Borna; Bahn- und Radverbände kritisieren Mobilitätsgipfel; Anstehende Räumung in Lüzerath; Meta löscht Aufrufe zum Aufruhr in Brasilien; Chinas Grenzen sind wieder auf; Prinz Harrys Beliebtheit in England auf dem absteigenden Ast und Extrawurst für Cristiano Ronaldo in Saudi Arabien Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Aus dem Heft "Kommt, laßt uns gehen und sehen! - Adventsgeschichten von Veronika Seifert, Bestellungen bei Radio Horeb Hörerservice www.horeb.org, info(at)horeb.org
Folge vom 06.12.2022, diesmal mit galaktischem Gold, direkter Feinstruktur-Messung und der juristischen Extrawurst für Homöopathie. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/methodischinkorrekt
Richtig Spass im Stripclub haben, ohne sich zum Idioten zu machen? Ja, das geht! In dieser Spezialfolge erfahrt ihr von Amber alles über die wichtigsten DOs (Trinkgeld) und DONTs (Jogginghose) der erotischen Unterhaltungskultur. Darf ich im Pikachu Kostüm in den Stripclub kommen, wie war das doch gleich wieder mit dem Consent, und gibts für weibliches Klientel eine Extrawurst? Anhand vieler unterhaltsamer Anekdoten und Beispiele erfahrt ihr, wie euer nächster Stripclub Besuch nicht nur zu eurem schönsten Ferienerlebnis wird, sondern auch die Stripperinnen glücklich macht!
Es ist ein gutbürgerliches Szenario: eine Mitgliederversammlung in einem Tennisclub. Doch der Abend gerät aus den Fugen, als es um einen eher beiläufigen Tagesordnungspunkt geht, die Anschaffung eines neuen Grills. In der Komödie „Extrawurst“ von Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob entzündet sich eine heiße Diskussion um die Frage, ob für Clubmitglied Erol, der ein gläubiger Muslim ist, ein eigener Grill nötig ist, damit dieser sein Grillgut nicht auf einem Rost zusammen mit ...
Die aufmüpfige Miss Piggi freut sich über die erweiterte Terrasse, macht die Extrawurst für den Tanzbären und dekonstruiert Essen. Ist die von Tobi produzierte Wurst eigentlich grillbar und wie bewegt man ein Kind dazu, sich vorzubereiten? Viel Spaß!!!
Dass die Anschaffung eines Grills ziemlich viel Konfliktpotential hat, zeigt die Komödie "Extrawurst". Die beiden Schauspieler Heiko Ruprecht und Gerhard Wittmann sind bei Hermine Kaiser zu Gast.
Die ganze Welt nutzt heutzutage USB-C, die ganze Welt? Apple macht da bekanntlich nur halbherzig mit und stattet alle iPhones nach wie vor mit dem bekannten Lightning-Anschluss aus. Dies wird sich mit dem iPhone 15 ändern, das Ende der Extrawurst ist gekommen.
Es geht um Tintifax, Kurzohren, Sommerzeit und Extrawurst.
Mitten in einem brandenburgischen Wasserschutzgebiet hat das US-Unternehmen Tesla in Rekordzeit eine Elektro-Autofabrik hochgezogen. Lottogewinn für den Industriestandort Deutschland? Oder holen wir uns die Konkurrenz ins Haus, noch dazu auf Kosten der Natur?
In etwa 100 Augsburger Kitas haben Pool-Tests begonnen. Und: Bayern geht in der Gastronomie einen Sonderweg. Wie die Staatsregierung das begründet, erfahrt ihr in dieser Episode.
In Teil 2 unserer Folge zu Mentaler Gesundheit im Online-Semester kommen nun studentische Stimmen zu Wort. Darum sprechen wir mit Seymour, die sich seit einiger Zeit in der kivi, also der Kritischen Initiative für Vielfalt und Inklusion engagiert. Diese studentische Initiative der Uni Bremen setzt sich seit über zwanzig Jahren für eine gerechte und diverse Uni ein und kümmert sich zum Beispiel um die Organisation von Veranstaltungen, die Vertretung von Belangen in der Hochschulpolitik und bietet auch individuelle Beratungen an - zum Beispiel hinsichtlich Nachteilsausgleichen. Was das überhaupt genau ist, warum ein Nachteilsausgleich keine Extrawurst bedeutet und was immer noch in Sachen Inklusion zu tun ist, erzählt Seymour in Folge 3.2. Außerdem haben wir uns mal in unserer Redaktion umgehört und nachgefragt, welche Geheimtipps dort kursieren, um gut durchs Studium zu kommen. So viel sei verraten: Spazieren gehen steht hoch im Kurs! Wie versprochen, findet ihr hier außerdem auch unser Feel good-Bingo. Ihr könnt ein Bingo erzielen indem ihr einfach drei Dinge in einer Reihe oder Diagonale erledigt. Schon ein Bingo geschafft? Dann schreibt uns gerne ein Nachricht auf unserem Blog oder auf Instagram! Wir freuen uns auf euer Feedback und über ein Abonnement! Links UniBits auf Instagram: www.instagram.com/unibits_podcast/ UniBits Blog: blogs.uni-bremen.de/digitales/podcast-unibits/ kivi: www.uni-bremen.de/kritische-initiative-fuer-vielfalt-und-inklusion Download-Link für das Feel good-Bingo Credits Moderation: Carolin Müller, Hannah Schmidt Gästin: Seymour, Kritische Initiative für Vielfalt und Inklusion (kivi) Tips der Redaktion: Christian, Rebecca, Louis, Stella Schnitt: Hannah Schmidt
Aller guten Dinge sind drei und alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei. Heute in Folge 3 geht's um den wohl deutschesten Imbissklassiker. Egal ob gebraten, gekocht oder geräuchert – 'ne gute Wurst muss natürlich im IMBISS 3000 serviert werden. Heiß wie Bratfett werden jedoch die Gemüter von Per und Andong, wenn es um eine ganz bestimmte geht. Denn da sind die beiden sich einig: Diese Wurst ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Und wäre es noch möglich, würde es wohl nach dieser Folge auch zu einem echten Wurst-Battle unter zwei Alt-Kanzlern kommen. Wer und warum: Andong hat die Antwort. Denn beim Spiel, bei dem sich dieses Mal Per beweisen muss, gibt's geballtes unnützes Wurstwissen für die nächste Grillparty.Wissenshungrig muss niemand bleiben.Diese Quellen hat unsere Lebensmittelchemikerin Viktoria Ganß unter anderem genutzt:https://tinyurl.com/LeitsaetzeFleischhttps://tinyurl.com/risikorotesfleischUnter hello@imbiss3000.de nehmen wir Bestellungen, Vorschläge für die Top-/Flop-Rubrik und sonstiges entgegen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Welcome to episode 5 of season 4, where we look at German idioms and what they mean in English. Steven also gets the chance to try a German tongue twister - great fun! Here are the idioms and the tongue twister. To find out what they mean, listen to the podcast
Die Vereinigten Arabischen Emirate wollen eine Extrawurst und mehr Öl fördern, um ihre Rechnungen zu bezahlen. Saudi-Arabien ist dagegen. Und schon gibt es den größten Streit und die Gespräche wurden abgebrochen. Der Ölpreis daraufhin so hoch wie seit über sechs Jahren nicht mehr. Die Anleger rufen verschreckt "Inflation" und "die Weltwirtschaft wird abgewürgt". In der Folge wurde heute erst mal der DAX abgewürgt und verliert ein Prozent. Sie hören Auszüge aus unseren Interviews mit dem internationalen Anlagestrategen Heiko Thieme, dem Chefmarktstrategen von CMC Jochen Stanzl, Kapitalmarktstratege Philipp Vorndran sowie Chartexperte Martin Utschneider von Donner & Reuschel und Wikifoliotrader Werner Krieger.
Noch immer trübe Stimmung, Jogi Löws Rückblick und die Extrawurst der UEFA.
Regierungspressekonferenz in der Bundespressekonferenz Berlin, 2. Juni 2021 Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank
Regierungspressekonferenz in der Bundespressekonferenz Berlin, 2. Juni 2021 Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank
Tue, 01 Jun 2021 15:45:00 +0000 https://keine-zeit.podigee.io/38-neue-episode df116ec1ea4d0f2aa4a25cab5382318f „50 Fantastilliarden.“ Review Scrum: The Art of Doing Twice the Work in Half the Time von Jeff Sutherland Amazon | Blinkist | Apple Books Diskussion Chris schwadroniert über Prioritäten und Mix steht kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Die beiden hatten letzte Show ein Lüfter- und Monitorproblem. Die Not-to-do-Liste Priorität ist immer Singular. Immer. Chris wirft in den Raum, dass Dinge nur dann eine Priorität haben, wenn sie auch ein Verfallsdatum haben. Top-Prioritäten vs. 1-A-Prioritäten. Mix stellt schon wieder die Master-Frage. Chris: Die Mischung aus Energie, Zeit, Kontext und Priorität könnte der goldene Weg sein. Mix: Wenn ich eine Priorität habe, darf es nicht passieren, dass ich keine Zeit habe. Chris wollte den Zugführerschein machen. Chris spricht über Verantwortung/Verpflichtung und persönliches Interesse als weitere Punkte. Alles gute Ideen, und dennoch hadern Chris und Mix mit dem Thema. Was bin ich bereit aufzugeben? Welches Opfer bringe ich? Die 2-Minuten-Regel nach David Allen. Woher weiß ich, wann eine Aufgabe erledigt ist? Das INVEST-Kriterium und - als Dolchstoß für Chris - das Minimum Viable Product. Hacks Mix: - Chris: - Nuggets „Du hast wie immer eine Extrawurst.“ „50 Fantastilliarden.“ Links Verein zur Verzögerung der Zeit Back to Work David Allen 38 full „50 Fantastilliarden.“ no Produktivität,Effizienz,Zeitmanagement,Ziele,Gewohnheiten,Routinen,Organisation,Kommunikation,Fokussiertheit,Motivation Michael Widemann & Christian W. Huber
Themen der Folge: Muttertag, Schinkenfleckerl, Mallorca, Eis-Creme Betrug, Food Sharing, Vatertag, Bitpanda, Blue Yeti uvm.
In Grünheide bei Berlin will Tesla künftig eine halbe Million Elektroautos pro Jahr bauen. Doch das Unternehmen verzweifelt am Prüfungsprozess für die geplante Gigafactory: Nach 16 Monaten gibt es nicht mal einen Zeitplan zur Erteilung der Genehmigung. Elon Musk fordert nun, vermeintlich klimafreundliche Bauprojekte schneller zu genehmigen. Im Podcast sprechen wir darüber mit Melanie Croyé, die seit Jahren über das Projekt schreibt. US-Finanzministerin Janet Yellen eröffnete die vergangene Woche mit einem Paukenschlag: Die USA unterstützten künftig die Idee einer globalen Mindeststeuer für Großkonzerne. Was nach einem technischen Detail klingt, könnte Roman Pletter vom Wirtschaftsressort der ZEIT zufolge eine Zeitenwende einläuten. Und sonst so? Wenn ein echter Wikinger die Pizza bringt Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Alexander Eydlin, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge Tesla: [Wie die Gigafactory ans Netz gehen könnte](https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2021-03/tesla-gigafactory-berlin-brandenburg-oekostrom-elektro-auto-fabrik) Tesla Gigafactory: [Klimaschutz mit Baggerschaufel](https://www.zeit.de/2020/44/tesla-gigafactory-gruenheide-brandenburg-umwelt-klimaschutz-elektroauto) Globale Mindeststeuer: [Sag Ja, Europa!] (https://www.zeit.de/2021/15/globale-mindeststeuer-unternehmen-janet-yellen-steuerpolitik-reform)
Was harmoniert mit gemischtem Hack? Richtig, Zwiebelspalten! Dauerbrenner der ersten Staffel, daher hier das Revival: Wir sprechen über das, was zwischen Duisburg und Bochum liegt: Essen. Die erste Frage, die zur Esskalation geführt hat, war: Eistee Zitrone oder Pfirsich? Da liegt der Hase im Pfeffer! Denn jeder weiß, die richtige Antwort ist Mango (Leo: als ob..) Da zu viele Köche den Brei verderben oder wie man in Tansania sagt ‚Zu viele Befehle verwirren den Hund‘ haben sich eure beiden Lieblingstrottel wieder die Zeit zu zweit um die Ohren geschlagen, um noch die Kirsche aufs Sahnehäubchen zu legen. Herausgekommen ist viel von dem, was euer Backofen auch kann: Heiße Luft. Wo es die Extrawurst im Supermarkt gibt, warum Crossnuts Crossnuts heißen und was Waschmaschinen mit Honig zu tun haben, erfahrt ihr in diesem Sandwich aus Gags, Infotainment und Fremdscham. Und um zum Schluss noch Reiner Calmund zu zitieren: „Nicht die Großen fressen die Kleinen, sondern die Schnellen die Langsamen!“ Für Feedback slidet in unsere DMs: https://www.instagram.com/2wiegespalten/ Intro Musik: Track: Icaro — Iaio [Audio Library Release] Music provided by Audio Library Plus Watch: https://youtu.be/qXCy0wWmOWk Free Download / Stream: https://alplus.io/icaro
Was macht ein Bauer aus Tirol, der einen Hof hat und den auch in Zukunft verwalten will? Richtig, er geht auf Brautschau! Simon berichtet von einem dubiosen Testergebnis und Hannes erklärt uns, warum er, als unser Columbo einen Täter nur an Hand seiner Extrawurst-Liebe entlarven konnte.
Um euch die Wartezeit auf unsere neue Haupt-Folge bis Donnerstag zu verkürzen, gibt es auch diesen Montag eine Extrawurst. In fünf Minuten stellt euch unser Moderator Sebastian mal wieder einen Film vor, den er soeben geguckt hat: dieses Mal einen Animationsfilm der etwas anderen Art, das Biopic "Loving Vincent". Macht euch auf was gefasst... Wann, wo und wie dürfen Kinos wieder öffnen? http://www.filmstarts.de/nachrichten/18534806.html Abonniert den neuen, kostenlosen FILMSTARTS-Newsletter: https://newsletters.filmstarts.de/was-gibts-neues-zu-schauen_c301 Music from: https://filmmusic.io “Easy Jam” by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) “Take a Chance” by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: CC BY (http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/)
"Sei nicht so eingebildet!" ... egoistisch, ignorant, selbstverliebt, arrogant... Es gibt viele negativ behaftete Wörter für besonders selbstbewusstes Auftreten. Denn häufig wird leider "für sich einstehen" mit Selbstverliebtheit verwechselt. Dabei ist es so unglaublich wichtig, auf sich aufzupassen, seine Gefühle zu kommunizieren und auch mal "Halt, Stop!" zu sagen (nur vielleicht nicht ganz so deutlich wie es "HaltStopAndreas" damals getan hat ;D). Dieses selbstbewusste Verhalten ruft in anderen jedoch schnell einen Schutzmechanismus auf den Plan, der dazu führt, dass man diese aus der Reihe tanzende Person in die Schranken weisen möchte. Niemand soll eine Extrabehandlung bekommen, sozusagen. Doch es geht nicht darum, sich vor anderen zu beweisen, das wäre sehr wohl das Ego, das da handelt. Es geht darum, achtsam zu sein und dadurch sich und andere glücklich machen zu können. Das sollte keine Extrawurst sein, sondern es steht jedem zu! Doch um das zu erreichen, müssen wir erstmal unsere erlernten Reaktionen und Urteile über uns und andere beobachten und häufig neu denken. Warum Selbstbewusstsein eben nicht Arroganz ist, besprechen wir genauer in diesem Sonnenscheingedanken. Habt eine sonnige Woche!
Heute mal ein kleiner Perspektivenwechsel. Was is wenn die Extrawurst nur halb so lang haltbar ist? Is das ne Limited Edition? Macht nur liebe Marktführer! Und: gern geschehen für diese kostenlose Idee. Könnt mir dann als Dank ne Kostprobe senden. Außerdem: welche Ausuferungen finden momentan im Homeoffice statt: eine Anekdote von Mike der alten Sitznudel. Viel Spaß beim zuhören und schreibt mir gern falls ihr auch so einen Multifunktionstisch habt. Bis dahin: macht's gut ihr hurtigen Hopsmäuse . BussiBaba
Fruchtige IPA's erfreuen den einen oder anderen mal mehr mal weniger. Doch was passiert wenn echte Früchte mit ins Spiel kommen? In dieser Folge erforschen wir drei unterschiedlichste IPA's, mit und mit ohne Früchten. Dieses Mal mit dabei: Quince Essential 2.0 - Hanscraft; Strong Birds Series No. 1 - Superfreunde; Hibiscus Brut IPA - Kona. Die Biere sind bei uns in der Bar erhältlich, schaut für weitere Infos gerne in unseren Social-Media-Kanälen vorbei!
Während den Profi-Fußballclubs die berühmte Extrawurst gebraten wird, leiden die Amateursportler seit dem Frühjahr unter Corona-Einschränkungen. In unserem (fast) täglichen Podcast gibt Philipp Obloch, Trainer des TuS Osdorf, einen Einblick in die Situation der Amateure. Unser Partner in dieser Woche ist das Mercado. Foto: hfr
Paul Schobel, Böblingen, Katholische Kirche: Menschen mit Behinderungen gehören in die Mitte der Gesellschaft
Paul Schobel, Böblingen, Katholische Kirche: Menschen mit Behinderungen gehören in die Mitte der Gesellschaft
Wer zuhause kocht, möchte nicht für jedes Familienmitglied eine Extrawurst braten. Ulla Scholz bereitet Eintöpfe zunächst rein vegetarisch zu.
Die "Extrawurst" verbieten Eltern gern ihren Kindern. NRW-Kulturministerin Isabell Pfeiffer-Poensgen verbot diese "Extrawurst" der Kultur und erntete Empörung. In ihrer Wortwahl erkennt sie nun einen Fehler, beharrt aber darauf, in der Sache recht zu haben. Isabel Pfeiffer-Poensgen im Gespräch mit Sigrid Brinkmann www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Isabel Pfeiffer-Poensgen räumt ein, dass ihre Wortwahl, Kultur bekomme keine "Extrawurst", unglücklich war. Kritik von Kulturschaffenden bleibt: "Öffentliche Maßregelung ist eine Form von Diffamierung", sagt René Heinersdorff, Sprecher der deutschen Privattheater.
Ein Freistaat Bayern ohne CSU? Den gab es! Vor dem zweiten Weltkrieg hieß die dominierende Kraft im Land "Bayerische Volkspartei". Sie darf als Vorgänger der CSU gesehen werden, doch es ist ein Erbe mit Licht und Schatten.
Der erste Spieltag ist gespielt. Es gab die eine oder andere Überraschung und natürlich auch den ersten Aufreger. Also genug Stoff, um die neuste Folge Trashtalk - der Sportpodcast aufzunehmen. Wer dabei eine Extrawurst bekommt und warum nach dem ersten Spieltag schon heiße Trainerdiskussionen geführt werden, besprechen Brendan und Alexander wie gewohnt in aller Ausführlichkeit. Viel Spaß beim Hören!Folgt uns auf Twitter: https://twitter.com/TrashtalkDEFolgt uns auf Instagram: https://www.instagram.com/trashtalkpodcast2020/
Interview mit Hülya Dogan Netenjakob und Moritz Netenjakob, 2 ausgezeichnete Vollblut-Künstler sammeln Gastroerfahrung. Aus einem Bestseller entsteht ein Café, aus einem Café eine Pleite und aus der Pleite wiederum ein Roman. Folgen, Erfahrungen, Scheitern und wieder aufstehen, learnings, Geschichten und tolle Bilder.
Angefangen hat alles mit T-Shirts. Inzwischen ist Benjamin Jäger zum Islam konvertiert, fastet im Ramadan und ist verheiratet: mit einem marokkanischen Model. Mit der Extrawurst beim Grillen tun sich manche Freunde schwer.
Bomi Song konnte bereits mit eineinhalb Jahren lesen, machte mit 16 die Matura und studierte danach in Berlin Musik. Ihre jüngere Schwester Hani stand ihr in nichts nach und ist heute ebenfalls auf dem Weg zu einem Master in Musik. «Reporter» hat die beiden in München getroffen. «Ich fühlte mich immer als eine Extrawurst.» Bomi Song denkt mit gemischten Gefühlen an die Etikettierungen zurück, mit denen man das hochbegabte Kind versehen hat. Die heute 26-Jährige erstaunte Fachleute mit ihrer Virtuosität an der Geige und Lehrer mit ihrer raschen Auffassungsgabe. Drei Schuljahre übersprang sie, bevor sie als 16-Jährige an der Zürcher Kantonsschule für Kunst und Sport die Matura machte. Kurze Zeit später wagte sie, gerade 17 Jahre alt, ganz allein den Schritt an die Universität nach Berlin. Auch Hani, die jüngere der zwei Song-Schwestern, fühlte sich unwohl mit ihren Talenten. «Ich habe oft extra langsamer gemacht oder versteckt, dass ich schneller oder besser war als die anderen in meiner Klasse», erzählt Hani. Sie habe nicht als Streberin gelten wollen und wäre am liebsten wie alle anderen gewesen. Besonders gestört hat die beiden Schwestern das Vorurteil, ihre koreanischen Eltern hätten sie zu Höchstleistungen getrieben. «Unsere Eltern haben uns nicht gepusht, wir wollten selber üben», sagen die zwei. Reporterin Nathalie Rufer begleitet die Schwestern seit vierzehn Jahren und hat sie für die «Reporter»-Reihe über Wunderkinder in München getroffen, wo die beiden inzwischen leben. Dem Geigenspielen sind sie treu geblieben. Hani macht den Master an der Musikhochschule, Bomi musiziert im Orchester des Nationaltheaters.
Bomi Song konnte bereits mit eineinhalb Jahren lesen, machte mit 16 die Matura und studierte danach in Berlin Musik. Ihre jüngere Schwester Hani stand ihr in nichts nach und ist heute ebenfalls auf dem Weg zu einem Master in Musik. «Reporter» hat die beiden in München getroffen. «Ich fühlte mich immer als eine Extrawurst.» Bomi Song denkt mit gemischten Gefühlen an die Etikettierungen zurück, mit denen man das hochbegabte Kind versehen hat. Die heute 26-Jährige erstaunte Fachleute mit ihrer Virtuosität an der Geige und Lehrer mit ihrer raschen Auffassungsgabe. Drei Schuljahre übersprang sie, bevor sie als 16-Jährige an der Zürcher Kantonsschule für Kunst und Sport die Matura machte. Kurze Zeit später wagte sie, gerade 17 Jahre alt, ganz allein den Schritt an die Universität nach Berlin. Auch Hani, die jüngere der zwei Song-Schwestern, fühlte sich unwohl mit ihren Talenten. «Ich habe oft extra langsamer gemacht oder versteckt, dass ich schneller oder besser war als die anderen in meiner Klasse», erzählt Hani. Sie habe nicht als Streberin gelten wollen und wäre am liebsten wie alle anderen gewesen. Besonders gestört hat die beiden Schwestern das Vorurteil, ihre koreanischen Eltern hätten sie zu Höchstleistungen getrieben. «Unsere Eltern haben uns nicht gepusht, wir wollten selber üben», sagen die zwei. Reporterin Nathalie Rufer begleitet die Schwestern seit vierzehn Jahren und hat sie für die «Reporter»-Reihe über Wunderkinder in München getroffen, wo die beiden inzwischen leben. Dem Geigenspielen sind sie treu geblieben. Hani macht den Master an der Musikhochschule, Bomi musiziert im Orchester des Nationaltheaters.
Diese Redewendung kommt ursprünglich aus dem Mittelalter. Wie sie entstanden ist, erklärt heute der MDR JUMP Wortinspektor.
oder der Versuch Witze zu erzählen. Spoiler alert es wurde witzig aber anders als gedacht. Außerdem tauchen wir ein in die Abgründe der Entenvögel. Tauchenten, Schwimmenten, Stockschläge, Penisse, und der traumatisierenden Jagdprüfungen. Alles ist dabei, was das Herze begehrt oder auch nicht, wir haben es. Wissen das die Welt nicht braucht wenn es um Jagdtrophäen geht. Und der wiederholte Hinweis Enten nicht mit Brot zu füttern. Sogar mit konstruktivem Vorschlag was man sonst so machen kann mit altem Brot. Warum innerstädtische Enten mehr zum Fremdvögeln neigen als Dorfenten können wir nicht abschließend klären, dafür aber verschiedene Rezepte und Leckereien von allerlei Vogelgetier. Deswegen empfehlen wir diese Folge nicht auf leeren Magen zu hören. Im Gegensatz zur von Miriam ungeliebten Ente wird es der Kiebitz wahrscheinlich leider nicht mehr lange machen, obwohl er doch ein super Kollege ist. Wir erklären warum und wieso der Kiebitz solche Probleme hat und was man so tun kann/könnte/sollte/müsste. Warum Farbe eben doch wichtig ist und warum wir nächstes Mal unbedingt über den Wiedehopf reden müssen! Ein Ausflug in die Geschichte und Welt der abstrusen Traditionen darf nicht fehlen, auch wenn die Bibel diesmal nicht in die engere Wahl kam. Außerdem finden wir Bildungslücken zum Thema ägyptische Mythologie. Ob diese gestopft werden wird die Zukunft zeigen, wenn auch unwahrscheinlich. Die Deutschen brauchen wieder eine Extrawurst und versauen es trotzdem. Für München gibt es sogar einen Triptip! Neben der üblichen Verwirrtheit und dem obligatorischen Seitenhieb auf das Proletariat gibt es noch einen Abstecher in das Thema "warum Sprache wichtig ist" und warum Worte verletzen. 00:02:17 Witz des Jahre 2009: https://bit.ly/2Bre9m6 und weitere Entenwitze von Ernie & Bert: https://bit.ly/2BpL5f3 00:04:40 Schwimm- & Tauchenten: https://bit.ly/3hNRlhm und https://bit.ly/30YnTPG 00:30:38 Siebschnabel: https://bit.ly/2V2qDHP 00:39:59 Nestbau und Dunenküken: https://bit.ly/3hNRlhm 00:20:26 Link zu Trophäen: https://bit.ly/2YjZWAB 00:29:29 Rezept für aufgschmolzene Brotsuppe bayerischer Art: https://bit.ly/3hEVYdo 00:29:30 Rezept für Semmelknödel: https://bit.ly/3djylDU 00:36:30 Wikipediaeintrag zum Penis bei Vögeln: https://bit.ly/2zLX7Pc 00:49:56 Kiebitz Sturzflug: https://bit.ly/3fHbxzr 01:00:25 Rezept zum Kiebitzei: https://bit.ly/2NchPuT Feedback unter Email: spassmitvoegel@pm.me, Instagram: https://www.instagram.com/spass_mit_voegel & Facebook: https://www.facebook.com/spassmitvoegel
Für viele Schweizer ist die Wurst ein Stück Heimat. Kein Wunder hat jede Region ihre Extrawurst. Fritz von Gunten hat der Schweizer Wurst ein ganzes Buch gewidmet und sagt: «Die Wurst ist ein Synonym für den Föderalismus.» Fritz von Gunten reiste für seine Recherche über die Wurst durch die ganze Schweiz. Dabei hat er gesehen, dass jede Region ihre Wurst hat und stolz darauf ist. Daher seine Aussage: «Die Wurst ist ein Synonym für den Föderalismus.» Die Sendung «Treffpunkt» zeigt auf, wie tief die Wurst in unserer Kultur verankert ist und wie sie unser Zusammenleben geprägt hat.
Also langsam dürfen wir uns wieder hochfahren. Die Corona-Einschränkungen werden in vielen Bereichen gelockert, das haben die Politiker ja gestern beschlossen. Nach Alltag sieht das aber noch immer nicht aus. Von Jörg Brunsmann.
Die Rufe der Autobranche nach staatlicher Hilfe sind laut - und wirksam, weil in Deutschland wohl keine andere Lobby so stark ist.
Zugegeben wir wussten es ja immer schon: Am Ende sind manche eben gleicher als gleich. In der Wirtschaft betrifft dies häufig große Kooperationen zwischen Firmen. Was dies bedeuten kann, sahen wir letzte Woche am Beispiel von Amazon. Der Streit zwischen Amazon ging über viele Jahre, im Wesentlichen ging es um Apples übliche Beteiligungen. Apple verlangt 30 Prozent von allen Käufen über Apples Bezahlschnittstelle. Was bis hier her noch nach einer, etwas hohen, aber vielleicht gerechtfertigten Geschichte klingt wird spätestens dann absurd wenn keine anderen Bezahlschnittstellen eingesetzt werden dürfen. Goodbye Audible und Amazon Prime Video Ohne Frage - Apple hat sehr viele Bezahldaten und eine reibungslose Abwicklung. Ich vermute nur knapp dahinter liegt der Versandriese Amazon. Dennoch verlangt Apple seine 30 Prozent bei Käufen innerhalb des Shops des Händlers. Das trifft nicht für Amazon selbst zu, wohl aber bei Audible oder Prime Video. Da es hier auch um unsere Meinung als Redakteure geht: Ja ich empfinde diese Gebühr als Affront. Amazon zog daher die Kaufmöglichkeiten aus den Apps zurück. Der verlierende Dritte in diesem Fall? Der Kunde. Goodbye Apple TV Doch auch Amazon - als durchaus wichtiger Vertriebspartner kann sich rächen. So war Apple Hardware über lange Zeit bei dem großen Versandanbieter nicht zu erhalten. Ein Schelm wer böses denkt - gerade was den Apple TV betrifft hat Amazon ja auch Konkurrenz im Angebot. Und auch die Amazon Prime Video App war lange nicht auf dem Apple TV zu finden, warum auch? Dieser Liebesentzug da Apple mehr weh als Amazon. Der unfaire Frieden Am Ende wurde der Streit offenbar beigelegt, das umfasste viele kleine Zugeständnisse - Amazon ist jetzt gleicher als gleich. Seit Monaten frage ich mich, wann Amazon eine Extrawurst für seine Angebote erzählt - letzte Woche war es endlich soweit. Der verlierende Dritte in diesem Fall? Die Konkurrenz der beiden Riesen. ----- Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, würden wir uns freuen, wenn ihr Apfeltalk unterstützen würdet. Einerseits könnt ihr uns auf iTunes bewerten – damit erhöht sich die Sichtbarkeit dieses Podcasts – oder uns andererseits auf Steady unterstützen. Förderer auf Steady erhalten die Apfeltalk SE sowie die Film und Serien Folgen immer bereits am Sonntag, alle anderen Hörer am Freitag. Außerdem sind alle Folgen werbefrei und ihr bekommt Zugriff auf unsere wöchentliche News-Zusammenfassung. Empfehlt uns auch gerne euren Freunden!
„Was, wenn Rosa einmal ausgegrenzt wird, weil ihr euch vegan ernährt und sie immer eine „Extrawurst“ braucht?“ Nicht erst ein mal wurde uns eine solche Frage gestellt. Die Frage ist: Werden Kinder wirklich ausgegrenzt, weil sie anders sind? Oder liegt es vielleicht eher am nicht vorhandenen Selbstbewusstsein, mit dem dieses Anderssein einhergeht? Die Erfahrungen, die @der_schnueffi und ich in unsere Kindheit und Jugend gemacht haben, lassen uns eher vermuten, dass es mit dem nötigen Selbstbewusstsein völlig Wurst ist, ob man in die Norm passt oder nicht. Ich war äußerlich betrachtet ein ganz normales Mädchen. Normalgewichtig, keine Brille, kein Streber, aber trotzdem gut in der Schule, angepasst, keine Zahnspage, nichts auffälliges, wofür andere Kinder gehänselt werden. Und trotzdem gab es eine Zeit, in der ich gemobbt wurde. @der_schnueffi war ein dickes Kind, ging nur in Jogginghosen zur Schule, weigerte sich Dinge zu tun, auf die er keine Lust hatte, war kein guter Schüler, trank in seiner Jugend als einziger keinen Alkohol und war auch sonst eher unangepasst. Noch nie in seinem Leben hat er Mobbingerfahrung gemacht. Klar könnte man sagen, dass einer von uns eben Glück und der andere Pech gehabt hat. Es könnte aber eben auch andere Ursachen haben. Und genau diese beleuchten wir in dieser Podcast-Episode. Wenn ihr außerdem wissen wollt, wie unser Weg zu einem ziemlich starken Selbstbewusstsein war und was unsere persönlichen Tipps sind, dann hört unbedingt rein.
Aber jetzt Mal im ernst: unser Podcast läuft jetzt bald schon ganze sechs (SECHS!) Jahre und es hat sich einfach falsch angefühlt, jene Filme der Dekade zu ranken, die nie Teil unseres Programm waren. Aus diesem Grund nehmen wir uns wie immer die Extrawurst heraus und präsentieren: Die besten 10 Filme, der 60%-igen Dekade von Flip the Truck, dem österreichischen Filmpodcast! Aber lasst uns mal ehrlich sein.... Top 10 Listen sind ja eh nur da, damit man andere Leute übers Internet ausrichten kann, weil sie irgendwas nicht gelistet haben.... also go for it!
Die Deutschen sind ein Volk von Wurstessern. Und zwar so sehr, dass sich hier sogar Vegetarier über eine Wurst freuen können – zumindest, wenn es sich redensartlich um eine Extrawurst handelt.
Die Uraufführung der Gesellschaftssatire ist einer der Kulturhöhepunkte der vergangenen Woche. Außerdem: Nobelpreis für Peter Handke und Ben Becker als Caligula.
128 - Der größte Fehler, den viele Personal Trainer machen, ist einfach jeden Kunden anzunehmen. Im Zweifelsfall gibt es noch eine Extrawurst hier und ein bisschen Preisnachlass da. Lieber irgendein Kunde als gar kein Kunde. Deswegen schickst du niemanden weg und erfüllst jeden Wunsch, egal ob er in dein Programm passt oder nicht. Doch damit produzierst du keine Erfolge. Und keine Erfolge bedeuten: keine Empfehlungen! In dieser Folge erfährst du, weshalb du auf faule Kompromisse mit Kunden verzichten musst und was du für einen erfolgreichen Aufbau deiner Selbstständigkeit stattdessen tun musst.
Warum lassen manche Menschen während einer Aufzugfahrt gern mal einen Schleicher? Habt ihr euch schon einmal gefragt, welche Krankheit ihr wärt? Und sollten Dauersingles das Problem nicht zuerst bei sich suchen?! Alle Antworten wie immer von Brutus und Erika.
Warum will jemand nicht erwachsen werden? Fragt man Kinder und Heranwachsende, ob sie erwachsen werden wollen, ist die Antwort fast immer „Ja klar!“ Denn sie verbinden damit die Vorstellung von Freiheit und Unabhängigkeit. Jeden Tag zu MacDonalds essen gehen und soviel Cola trinken dürfen, wie man mag. Spät ins Bett gehen können oder auch gar nicht. Das Erwachsenenalter scheint ihnen als das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Dass dem nicht so ist, könnten Jugendliche an ihren Eltern sehen, aber oft betrachten sie die als angepasste Spießer und schwören sich, niemals so zu werden wie sie. Doch spätestens in der Ausbildung oder im Studium erfahren sie, dass erwachsen werden auch mit Einschränkungen verbunden ist. Aber die meisten gewöhnen sich mit der Zeit daran – und werden so erwachsen. Männer, die nicht erwachsen werden wollen, gewöhnen sich nicht daran. Sie finden die Begrenzungen des sozialen Lebens unerträglich. Sie halten es für eine Zumutung und sind dauerhaft gekränkt, dass auch für sie in der Ausbildung, dem Studium, der ersten Anstellung keine Extrawurst serviert wird. Und dann gehen sie in den Streik. Hören Sie mehr dazu auf diesem Podcast. Diesen Beitrag können Sie auf meinem
DER Persönlichkeits-Podcast von Roland Kopp-Wichmann | Business-Coach | Life-Coach |
Warum will jemand nicht erwachsen werden?Fragt man Kinder und Heranwachsende, ob sie erwachsen werden wollen, ist die Antwort fast immer „Ja klar!“ Denn sie verbinden damit die Vorstellung von Freiheit und Unabhängigkeit. Jeden Tag zu MacDonalds essen gehen und soviel Cola trinken dürfen, wie man mag. Spät ins Bett gehen können oder auch gar nicht. Das Erwachsenenalter scheint ihnen als das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.Dass dem nicht so ist, könnten Jugendliche an ihren Eltern sehen, aber oft betrachten sie die als angepasste Spießer und schwören sich, niemals so zu werden wie sie. Doch spätestens in der Ausbildung oder im Studium erfahren sie, dass erwachsen werden auch mit Einschränkungen verbunden ist. Aber die meisten gewöhnen sich mit der Zeit daran – und werden so erwachsen.Männer, die nicht erwachsen werden wollen, gewöhnen sich nicht daran. Sie finden die Begrenzungen des sozialen Lebens unerträglich. Sie halten es für eine Zumutung und sind dauerhaft gekränkt, dass auch für sie in der Ausbildung, dem Studium, der ersten Anstellung keine Extrawurst serviert wird.Und dann gehen sie in den Streik.Hören Sie mehr dazu auf diesem Podcast.Diesen Beitrag können Sie auf meinem
Vegan Starter System 2.0 - Dein 7 Tage Komplett System zum einfachen Umstieg auf vegane Fitness Ernährung Zuhörerfrage der Episode: Christian, was sind deine Tipps um nicht immer diese „Extrawurst“ zu sein und voller Selbstvertrauen vegan sein zu können? Empfehlungen für Dich: Erhalte 20% auf deinen Freeletics Coach! Die 5 wichtigsten Tipps um Vegan Muskeln aufzubauen NLP-Fresh-up Podcast Tobias Beck Podcast Höre auch: #248 Meine 3 besten Tipps Fett mit Muskeln zu ersetzen Mehr für Dich: Besuche unseren Blog für wertvolle Inhalt rund um das Thema leckere vegane Gesundheit und Fitness Ernährung um sexy auszusehen! Stelle deine Fragen an mich in unserer Facebook Community! Folge uns auf Instagram für leckere Rezeptideen! *Werbung da Produkt/Markennenung (Es kann sein dass in dieser Episode Produkte oder Markennamen nennen daher muss ich es nach den neusten Richtlinien als Werbung klassifizieren)
WIE SIEHT DER EINSATZ RUND UM DIE STILLE GEBURT AUS?WENN WIR KOMMEN, WOLLEN WIR DIE EXTRAWURSTHelga Schmidtke erzählt, wie sie für einen Einsatz verständigt wird. Klar ist für sie, dass eine Familie im Fall der Fälle eine Vielzahl unterschiedlicher Professionen braucht. Hier ist ein gutes Netzwerk und auch die Zusammenarbeit mit der Klinikseelsorge wie auch den Bestattern und den Mitarbeitern des Friedhofsamtes wichtig. © Stefanhund.comhttps://www.stefanhund.com Kontakt:Helga Schmidtke,https://www.die-sternenkinderbestatterin.de(Foto: Privat)
Folge 36: Extrawurst mit Punkten Herr Baute und Herr Stanke läuten die neue Woche mit allerlei heiterem Schabernack ein. Dabei verfressen sie Wochenextrapunkte und hungern sich so in die herbstliche Bikinifrisur. Außerdem spielen die Buchstaben U, V und W eine veweutende Rolle. Aber wir wollen ja noch nicht zu viel verraten…
Pünktlich zum verlängerten Wochenende gibt es die 21. Folge Kinokost. Während Marvel mit Guardians of the Galaxy 2 das MCU weiter ausbaut, legt Terrence Malick mit Song to Song seinen lange in der Produktionshölle durchgeschmorten Neuling vor. Außerdem mit im Gepäck ist Jordan Peeles Überraschungshit Get Out und der zauberhaft traurige 7 Minuten nach Mitternacht. David brät uns allen außerdem noch eine Extrawurst mit seiner Review zu Free Fire und den neuen Star Wars Trailer haben wir natürlich auch nicht vergessen. Nun aber los. Viel Spaß mit der neuen Folge Kinokost!
Dies und das über Österreichs beliebteste Wurst
Ein sauberer Rundflug über das Photo Management Massiv wie es sich uns heute in der Mac und iOS Welt präsentiert. Nach kurzem Überflug über Apples iCloud Ansatz kreisen die drei Bruchpiloten lange über Dropbox-zentrischen Lösungen. Weitere Alternativen werden auch ÜBERflogen. Bevor wir einsteigen ins Thema Photo Management gibt’s von einem der beiden Baden-Württemberger einen Hinweis auf ichbinBW.de und @ichbinBW – wer diesem schönen Bundesland in auch nur irgendeiner Art und Weise zugetan ist, kann dort gerne einmal vorbeischauen bzw. selbst mitmachen. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Follow-Up Da nun dem Lokalpatriotismus genug gefrönt wurde, werden sozusagen als Follow-Up die Schritterzähler der Crew verglichen. Sven triumphiert über alle anderen mit um die 18.000 Schritten - (welche hauptsächlich durch das Treten von Pedalen zu Stande gebracht worden sind, was ungeniert hier noch einmal der Fairness halber angemerkt wird von der Redaktion) -, dicht gefolgt von Patrick mit fast 12.000 Schritten. Andreas hat ja kein Wearable… zumindest nicht bis vor kurzen, denn der Gute hat die komplette Crew samt aller Passagiere an Board (unbeabsichtigt) hinters Licht geführt. Sein dunkles Geheimnis: Er hat doch ein Wearable, wenngleich das antike Schmuckstück bisher verstaubt, unauffindbar und vergessen in der zeitlerischen Villa sein dasein fristete, so befördert nun dieses Beweisfoto die hässliche Wahrheit ans Tageslicht: Link zum Bild Alles eine Frage der Kamera Andreas kommt ohne Extra-Hardware aus und schießt sein Fotos mit dem iPhone. Anbei eine kurze Liste seiner favorisierten Apps: ProCamera VSCO Cam Camera+ Damit jedoch nicht genug, denn auch KitCam und PhotoForge von GhostBird Software tummeln sich noch auf seinem iPhone, obgleich es diese Zwei nicht mehr im App Store gibt, da Yahoo! die kleine Softwareschmiede aufgekauft hat. Für Interessierte hier ein Artikel von iMore. Schaut man auf Patrick’s Gadgetpark, merkt man schnell, dass er ebenfalls ganz ohne Fotoapparat auskommt – zum schießen seiner Bilder benutzt er ausschließlich die Standardkamera-App, welche Apple mit auf’s iPhone geschnürt hat. Dies macht er nach eigenen Angaben aus dem einfachen Grund, “da man die App vom Lockscreen aus so schnell erreichen kann”. Zum editieren auf iOS benutzt er dann, je nach geplanten Verwendungszweck, eine seiner 48 Apps zur Fotobearbeitung. Sven mimt auch in dieser Folge wieder die Extrawurst und hat als einziger eine richtige Kamera… und zwar besteht sein Fotografen-Suspensorium aus einer Sony RX100 (welche mittlerweile auch als MKII verfügbar ist). Um eine offene Frage aus der Show direkt an dieser Stelle zu klären: Ja Sven, deine Kamera kann auch Raw Dateien schießen. Und da der Link zum Sony Store ins Leere läuft gibt es anbei gerade diesen Link zu einem passendem Artikel. Zu guter letzt fotografiert Sven aber auch mit seinem iPhone 5 – und um seiner Liebe zur Fotografie genügend Ausdruck zu verleihen, geschieht das trotz Staubfussel in der Linse. Er nutzt dabei die Stock App und Instagram. Sven’s Bilder kommen übrigens mit dem Camera Kit erst einmal auf’s iPad und danach relativ zügig auf den Mac. Damit sind wir auch schon bei unserem nächsten Unterpunkt angelangt…. iPhoto, Aperture und Lightroom Dieses Kapitel wurde in unserer Pilotengesprächsgruppe als “The good, the bad & the ugly.” untertitelt. Sven beginnt den Flug über den verwilderten Wesen und plaudert aus dem Nähkästchen. Der geneigte Zuhörer erfährt hier warum er von iPhoto zu einem weitaus flexibleren System gewechselt ist und was ihn an iPhoto gestört hat. Was sich als Hauptkritikpunkt herauskristallisiert hat war, dass insbesondere wenn man mit mehreren Nutzern diese datenbankbasierte Anwendung nutzen möchte, kommt es unweigerlich zu Problemen. Nichtsdestotrotz, die positiven Eigenschaften von der “all-Apple-Lösung” mit iPhoto werden hier von Sven nicht unter den digitalen Teppich gekehrt, sondern ebenfalls kurz benannt und anhand einiger Schilderungen von Familienfeiern zum Besten gegeben. Den nächsten Gaul sattelt Patrick und treibt den Photo-Western-Epos voran indem er seine kurze Historie von iPhoto, über Lightroom hin zu Aperture vorträgt. Besonders geholfen hat im wohl zur Anfangszeit ein Artikel von Michael Kummer, anhand dessen er die Unterschiede zwischen Ordnern, Projekten, Alben und Smart-Albums in Aperture kennengelernt hat. Wer dahingegen wissen möchte warum Lightroom besser in der Bearbeitung von Fotos ist und warum Aperture trotzdem super für’s Organisieren ist, der sollte sich bei The Sweet Setup The best photo editing app for the Mac durchlesen (denn der Artikel ist Ubercast approved). iCloud und Photostreams stellten sich als kleiner Kritikpunkt für alle drei Piloten heraus. Sven nutzt sie nicht mehr, Andreas ebenfalls nicht und Patrick plant auch der iCloud den Rücken zuzukehren. De facto gilt es festzuhalten: Photostreams an sich funktionieren gut im Apple Kosmos, auch wenn die Piloten diese Flugroute allem Anschein nach nicht bevorzugen. Das iCloud nicht von jedermann als komfortabel empfunden wird, wird festgemacht daran, dass es zwar gute und sinnvolle Möglichkeiten gibt, zum Beispiel geteilte Photostreams zu nutzen, aber, dass es eben auch viele Limitierungen gibt. Genau diese können bei unbedarfter Nutzung zu einen bösen Erwachen führen. Deshalb spendiert der Ubercast auf seiner Bordkarte an dieser Stelle ein paar Links zu wichtigen Supportdokumenten von Apple, welche die Hard-Facts angeben und zeigen was genau fototechnisch mit iCloud geht und was nicht: Apple: iCloud: Begrenzungen von “Mein Fotostream” und der iCloud-Fotofreigabe Apple: iCloud: Häufig gestellte Fragen zu “Mein Fotostream” Apple: iCloud - All deine Inhalte auf all deinen Geräten. Zusammenfassung der Limitierungen: 25.000 Bilder monatlich, 10.000 pro Tag und 1.000 pro Stunde. geteilte Streams max.: 5.000 Bilder Videos, max. 5 Minuten “Mein Fotostream” = immer die letzten 1.000 Bilder für max. 30 Tage Kritisiert wurde von Patrick, dass Apple als nicht sehr transparent zu werten ist, was das Thema iCloud und Photostreams angeht, da einfach zu viel Suchmaschinendrescherei von Nöten sei, um die reine Basisinformation zu finden. Eine übersichtliche und von allen Plattformen aus einfach zu erreichende Anlaufstelle steht somit auf der Wunschliste. Im wilden Westen geht die Sonne unter. Sven und Andreas folgen abwechselnd mit Lob und Kritik zum Thema Events in iPhoto. Von iPhoto zu Dropbox Tja, nun geht es ans’ Eingemachte. Svens Workflow wird vorgestellt. Gleich erfahren gespitzte Ohren wie man denn nun eigentlich den Umstieg von der iPhoto Datenbank hin zur selbstgekleisterten Ordnerstruktur schafft. Nach Svens einführenden Worten wollte Patrick ihm ganz generös das alleinige Lob hinsichtlich seiner Pionierarbeit was diesen Workflow betrifft zugestehen…. Doch Sven - ganz Gentleman - besteht darauf, sich dieses Lob mit Federico Viticci von MacStories zu teilen (Moving From iPhoto To Dropbox), da sein eigener Artikel - “Exporting your iPhoto Library to Dropbox” - lediglich ein paar Tage vorher erschienen ist. Was er nicht weiß ist, dass Patrick nur die 2014er Version von Federicos Workflow sich parat gelegt hatte für die Show Notes, sonst hätte es von Anfang an ein Doppel-Lob geregnet. Ein Faux-Pas das ins Bodenlose reicht. De facto heißt das: Beide haben es super gemacht und unser UberPilot Sven erklärt nun noch einmal für die Lesemuffel, was die Kernpunkte sind, sowie worauf es ankommt beim Export. Was den Werkzeuggürtel angeht, denn Sven benutzt hat, so sind zum einen PhoShare, eine auf Python basierende App, die spezialisiert ist auf’s Exportieren (und welche seit Oktober 2012 nicht mehr weiterentwickelt wird, aber dennoch selbst heute funktioniert, sowohl mit iPhoto als auch Aperture). Zweitens, fand das EXIF Tool, eine Perl Library zum Übertragen der EXIF Information (aus iPhoto zur exportierten Datei hin) den weg in die Exportierwerkzeugkiste. Als Update zu seinem fast schon in die Jahre gekommenen Workflow verweist Sven auf die Dropbox Mac App, welche seit September 2013 nun auch als iPhoto Importer fungieren kann: Wie kopiere ich meine Fotos von iPhoto in Dropbox? - Dropbox The Dropbox Blog: Save your screenshots in Dropbox Das Amen gibt es danach von Andreas, denn er ist zufrieden mit der reinen Apple Lösung, wobei Patrick den großen Datenbank-Exodus noch vor sich hat. Letzterer merkt aber an, dass er das Ziel einer Ordnerstruktur basierend auf Jahres- und Monatszahlen wie Co-Pilot Sven demnächst anfliegen wird. Dropbox Photo Management Hier und jetzt wird geklärt, wie man die vielen Fotos am einfachsten auf dem Mac managed, wenn man sie denn erst einmal befreit hat aus den stählernen Klauen einer Datenbank. Auch zu diesem Thema findet man auf Sven’s Blog SimplicityBliss den hochwertigen und hausgemachten Senf aus dem Hause Fechner: Photo Management Workflow. Zum Nachkochen dieser köstliche Rezeptur sind folgenden Zutaten nötig: Hazel zum Einsortieren von Bildern und Aussortieren von speziellen Dateien wie Screen Shots ein iOS Produkt aus dem Hause Apple die passende App zum automatischen Upload der iOS Bilder im Hintergrund, z.B. das hochgelobte CameraSync welches hier auch näher vorgestellt wird. Feinheiten wie das manuelle Aussortieren und das “Einsortieren” per Drag’n’Drop oder auch gerne per Alfred bzw. Launchbar, welche der versierte Nutzer gerne benutzt, können der mündlich übermittelten Beschreibung im Podcast entnommen werden. Hausmädchen Hazel übernimmt dann den Rest und erstellt die entsprechenden Jahres und Monats Ordner, benennt die Files um und sortiert diese dann an Ort und Stelle ein. Andreas lässt sich nicht lumpen und setzt nach mit einem ähnlichen Workflow, welcher sich aber in spezifischen Details von Svens holder Vorgehensweise unterscheidet. Was Patrick besonders freut ist die Erwähnung von einer der ersten CameraSync-Alternativen: PhotoSync. Zudem hat Hazel bei unserem gewieften bayrischem Langzeit-Neuschwaben Andreas einen besonderen Verwendungszweck: Instagram Photos sortieren. Die Begeisterung um PhotoSync war aber dann doch zu viel. Sven sieht sofort in der App einen potentiellen Konkurrenten für sein heiß geliebtes CameraSync (–Nein! Nicht wirklich… aber man muss ja ein wenig theatralische Spannung aufbauen, wenn einem schon die redaktionelle Vollmacht innewohnt–) und erläutert uns dessen umfangreiches Featureset wie z.B., dass es auf bestimmte Wi-Fi’s und Locations limitiert werden kann. Feine Sache in der Tat. Die soeben erwähnte Background-Sync Funktion fördert eine tragische Anekdote von Andreas zu Tage, in welcher es drei Faktoren gibt: Besagter und bereits erwähnter iCloud-Sync, die Stadt Wien und eine 1 GB Datenflat spielen eine tragende Rolle. Solidarisches Mitleid gibt es daraufhin direkt mundgerecht verpackt von Co-Pilot Patrick, welchen exakt dasselbe schicksalhafte Szenario ereilte, bis auf das bei ihm der Faktor Wien durch eine andere Variable zu ersetzten ist. Die Moral: Macht keine 3G-Syncs im Hintergrund (oder geht in die Settings.app und kontrolliert, welche Apps das machen dürfen), sonst brennen euch die verpulverten MB’s/GB’s/TB’s ein Loch ins Portemonnaie. Fotos betrachten, aber so richtig Unbound stellte sich für Sven zum Betrachten auf allen Systemen, ob Mac, iPhone oder iPad als Favorit aus. Von dort aus beamt Sven auch ungefragt Urlaubsbilder auf sämtliche ihm zur Verfügung stehende Apple TV’s – deshalb ist seine Badehosenssammlung mittlerweile in ganz Stuttgart bekannt. Was Sven an Unbound besonders mag ist das funktionierende und zu justierende Caching. Andere Piloten, andere Favoriten. Patrick’s Spitzenreiter kommt aus dem Hause Synology und trägt den simplen Namen DS Photo+. Diese App glänzt ebenfalls mit Caching aka Offline Alben, sowie einer Auto-Upload Funktion. Nebenbei erklärt er seinen angestrebten Workflow, welcher verblüffende Ähnlichkeit hat mit jenem von seinen Co-Piloten. Der feine Unterschied: Als finales Reiseziel fliegt er seinen NAS von Synology. Allerdings vergisst er im Eifer des Gefechts ein wenig darüber zu erzählen, warum dies sein favorisierte Betrachter ist, dafür sagt er warum der Dropbox dafür nicht in Betracht zieht… und das sogar in Zahlen… altes Matheass: Pro: $9.99 pro Monat (100 GB) Business: $15 pro Monat pro User (1.000 GB) - Minimum: 5 Benutzer was $75 monatlich bzw. jährlich $759 entspricht Bei der heimischen Fotobibliothek aus Berlin wäre also die Dropbox voll. Was ein richtiger Pilot ist, findet aber immer den Weg zurück zur eigentlichen Flugroute. Patrick gefällt an der Synology Lösung das Web-Interface mit seinen Einstellungsmöglichkeiten (sowie für den Admin, als auch für die Familie, welche die Seite ansurft), sowie die Palette an mobilen Anwendungen, welche konstant weiterentwickelt werden für iOS, Android und das Windows Phone. Erwähnenswert ist, dass die iOS Unterstützung wohl am umfangreichsten ist. Für Interessierte, die damit liebäugeln sich auch einen NAS zu kaufen gibt es an dieser Stelle ein Link zur Live Demo – leider kann man gerade die Photo Station nicht sehr ausgiebig testen (aber man bekommt einen guten Einblick in das von Synology verwendete System, welches sehr benutzerfreundlich ist): DSM Testserver. Das Synology für die Photo Station auch eine sehenswerte Blog-Funktion anbietet und das eine rudimentäre Unterstützung für das Anbinden einer iPhoto- und Aperture Bibliothek bereits vorhanden ist (z.B. in Kombination mit Plex) vergisst der sprunghafte Pilot wieder zu erwähnen. Als Tagträumer mit notorischem Geldmangel wirft Patrick auch die Alternative zum eigenen NAS in den Raum: Mac mini hosting and Colocation. Die gewohnte Plattform (OS X) dort bildet eine sehr angenehme Arbeitsumgebung zum Verwalten und Automatisieren (und ist wie Sven nebenbei anmerkt wohl als genauso NSA-Kugelsicher zu betrachten wie ein NAS). Finder Photo Management Nach so viel Hazel wollen die Piloten aber auch noch einmal ein Loblied an die große Handwerkskunst der Scriptschreiberei zum besten geben. Für so ein MacMini in der Wolke Setup, aber auch für ein reines Finder-Foto-Management bieten sich die folgenden erwähnenswerten Links an: Casey Liss: I’m no doctor, so I built on what he did., + Casey’s Skripte hier auf GitHub. Dr. Drang: Photo management via the Finder 512 Pixels: How to import images from Photo Stream to Dropbox folder with AppleScript Das Thema Management neigt sich dem Ende zu und auf Svens Zunge brennt noch eine Frage. In plagt die Neugier und er will von Andreas das potentielle Endziel seiner Fotoverwaltung erfahren. Dieser gibt ebenfalls Dropbox als mögliche Lösung an, da dort alles noch einen Tacken zuverlässiger funktioniert als mit Photostream. Einwurf. Um beim Thema zu bleiben und gleichzeitig von selbigen abzulenken. Für die Stalker unter euch hier unsere Instagram-Profile: Sven: @smplctyblss Patrick: @_patrickwelker Andreas: @zettt Web Services Everpix. Da es diesen populären Service nicht mehr gibt, unternimmt Sven einen kleinen historischen Ausflug mit euch und hat ein paar interessante Links mit im Reisegepäck: Die Abschiedsnachricht auf dem Everpix Blog: We Gave It Our All… Eine Analyse von The Verge: Out of the picture: why the world’s best photo startup is going out of business Das offizielle GitHub Repository von Everpix: Everpix · GitHub und dort im Speziellen die tiefen Einblicke der Everpix-Intelligence Files mit allen Geschäftsdaten und einem Meer an Details. Der Trauermodus ist bei Patrick ausgestellt, da Everpix wohl nichts für ihn war. Er zitiert munter aus seiner Email an den Developer warum es zwischen ihm und Everpix nicht gefunkt hat. Da der passionierte Pilot Patrick (32) gerade am Reden ist, fällt ihm noch ein anderer Web Service ein, welchen er einmal ausprobiert hat und der wie Everpix “out of order” ist, wenn auch durch eine Akquise: Origami. Origami hatte den Anspruch “für die Familie” gemacht zu sein und war von den Machern von Everyme - The Private Social Network. Aufgekauft wurde die Plattform von einem Konkurrenten (FamilyLeaf). Ein alter König names Flickr wird am Rande besprochen und Andreas fragt (kritisch) in die Runde inwieweit die Crew Facebook, Google+ und Twitter für den Bilderupload in Betracht ziehen. Die Co-Piloten begleichen die schuldigen Antworten natürlich umgehend. Um die Web Services abzuschließen stellt Sven noch einmal die aktuellen Everpix Nachfolger vor: Loom wird gehandelt als Everpix und Photostream Alternative. Benötigt man mehr als die 5 kostenlosen GB, so kann man sich über die Kosten hier informieren (weitere 5 GB können mit Referals dazu gewonnen werden). Die offiziellen Tarife sind in 50 ($50/Jahr), 100 ($90/Jahr) und 250 GB ($150/Jahr) unterteilt. Loom, wird als komplettes iOS Management & Sharing Tool (mit einer ausgefeilteren UI als bei anderen iOS Alternativen) gehandelt und wir legen euch die Review bei The Sweet Setup ans Herz, wenn ihr jetzt ganz hellhörig geworden seid. Eine weitere Alternative bietet euch PictureLife, dessen Stärken eher auf dem Desktop zu finden sind. Außerdem hat es eine iPhoto (Alben & Ratings) und Aperture (wie iPhoto plus RAW und EXIF sync) Integration. Es unterstützt Video Uploads, kommt mit RAW Support daher und erkennt Duplikate. PictureLife hilft auf dem Mac per Menubar App, hat eine Web App und iOS Clients. Die Preisstruktur ist ähnlich der von Loom strukturiert und man kann sich hier näher informieren. SmugMug fand Patrick auch nicht schlecht, aber diese Web App hat es nicht in die Show geschafft. Als das Thema Web Services abgeschlossen wird, fließen noch ein paar Tränen, da alles was sich derzeit auf dem Markt befindet auf einzelne Nutzer zugeschnitten ist und nicht für eine Nutzung durch mehrere Anwender (Stichwort Familie) gedacht ist. Carousel von Dropbox Anknüpfend an die nörgelorientierte Krisenstimmung des vorherigen Themas streut Andreas Salz in die Wunde und will wissen, ob seine Co-Piloten etwas an der neuen Dropbox App Carousel stört. Umgehend, also innerhalb eine Nanosekunde, klagt ihm Patrick ohne mit der Wimper zu zucken sein Leid, welches er schon seit Einführung der um die Fotobetrachtungsfunktion erweiterten Dropbox Web App mit sich rumträgt. Auf einen Punkt gebracht: Er hätte gerne die Möglichkeit einen (oder mehrere) Ordner zu spezifizieren, welche alles Foto-Ordner erfasst werden (im Gegensatz zum Status Quo, wo fast jede einzelne Bilddatei angezeigt wird). Sven stimmt in diesem Punkt leidgeplagt zu und glättet auch zeitgleich mit Andreas die Wogen. Mit fachkundigen, geschickten Handgriffen heilen beide die offenen Wunden des digital angeschossenen Co-Piloten. Wichtig²: Offizielle Stellungnahme des Ubercasts: Wir LIEBEN Dropbox (ja… sogar in all caps), deswegen sind wir auch so schnell bei 200 Puls – es ist einfach wie bei einem Familienbesuch. Als krönender Abschluss wird im Senkflug noch der erste Testlauf im Carousel aus dem Hause Dropbox besprochen. Die Vorteile wie die direkte Integration mit der Dropbox liegen auf der Hand. Die sehenswerte und durchaus schöne Zeitnavigation wird gelobt, ebenso das einfache Sharing. Was allerdings wieder ins Visier genommen wird, ist der automatische Background Upload, da dieser nicht so ausgefeilt ist und als einzige Konfigurationsmöglichkeit zurzeit “Wifi only” oder “Wifi and cellular” mit an Board bringt. Sven führt noch einen Vergleich zu Unbound an, da man mit dieser App flexibler ist (z.b. ist das Caching kontrollierbar/beeinflussbar) und nur ein Verzeichnis in der Dropbox zur Verfügung hat (was wie wir festgestellt haben für so manch einen eine willkommene Limitierung ist). Ansonsten gibt’s beim Ubercast nichts gegen Dropbox zu sagen, im Gegenteil wir sind gespannt was als nächstes auf dem Programm steht. In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
Manchmal müssen wir in die Schule, Sara und ich. Dort werden wir für das Verhalten unseres Sohnes gemaßregelt. Einmal lief er im Unterricht durch die Klasse, weil ihm sein Bleistift davongerollt war. Einmal brachte er heimlich Süßigkeiten mit und ver…