Eucharistische Anbetung, Exotheologie, Transsubstantiation – verstanden? Nein? "Aufgekreuzt" erzählt Geschichten und Hintergründe aus Kirche und Religion und bringt Licht ins Dunkel.
Das Schützenwesen bedeutet viel mehr als nur Feste mit reichlich Alkohol. Was macht heute die Faszination dieses Brauchtums aus? Darüber spricht Host Gabriele Höfling mit ihrem Kollegen Christoph Paul Hartmann und Bundesschützenmeister Robert Hoppe.
Die Welt sucht einen neuen Papst: Wie läuft eine Papstwahl, also ein Konklave, ab und welche Vorgehensweisen gibt es? Darüber spricht Host Christoph Paul Hartmann mit Benedikt Heider.
Papst Franziskus ist tot. Was hat sein Pontifikat geprägt – und wie geht es jetzt weiter? Darüber spricht Host Christoph Paul Hartmann mit Benedikt Heider.
Zum liturgischen Programm der meisten Pfarreien gehören Wortgottesfeiern heute dazu. Wie sich diese Form entwickelt hat und warum sie mehr ist als ein Ersatz für die Messe am Sonntag, bespricht Host Christoph Brüwer mit dem Theologen Wolfgang Meurer.
Die Eucharistie wird vom Konzilsdokument "Lumen gentium" als "Quelle und Höhepunkt des ganzen christlichen Lebens" bezeichnet. Die Feier der Eucharistie ermöglicht der Kirche, in Gemeinschaft mit Gott und untereinander zu stehen. In der neuen Folge des Podcasts "Aufgekreuzt" spricht Host Roland Müller mit der Liturgiewissenschaftlerin Nicole Stockhoff über die große Bedeutung des Sakraments und darüber, wie bei der Eucharistiefeier das ganze Volk Gottes beteiligt werden kann.
Nach einer langen Phase des Friedens ist die Kriegsgefahr in Europa plötzlich wieder real. Was kann die Kirche da zu Vernunft und Frieden beitragen? Darüber spricht Host Gabriele Höfling mit dem Ethiker Bernhard Koch und dem Theologen Franz-Josef Bormann.
Die Auferstehung Jesu von den Toten ist zentral für den christlichen Glauben. Sie war die Initialzündung für die Jüngerinnen und Jünger, das Evangelium in alle Welt zu tragen. In der neuen Folge des Podcasts "Aufgekreuzt" spricht Host Roland Müller mit den Theologinnen Hildegard Scherer und Veronika Hoffmann über die Bedeutung der Auferstehung.
In Berlin, Brüssel und in Landeshauptstädten sind Kirchenvertreter als Lobbyisten im Einsatz. Die Deutsche Bischofskonferenz ist dabei ebenso vertreten wie Wohlfahrtsverbände, Hilfswerke und kleine Verbände. Sind sie Interessensvertreter für das Gemeinwohl oder für den eigenen Vorteil? Darüber spricht Host Nicola Trenz mit der Politikjournalistin Anna Mertens.
Kurz nachdem Eugenio Pacelli als Pius XII. Papst wurde, begann der Zweite Weltkrieg. Wie er damals handelte – oder gerade das unterließ, ist bis heute umstritten. Host Christoph Paul Hartmann wirft mit Kirchenhistoriker Hubert Wolf einen Blick auf seine Biografie.
Unser heutiges Bild der Dreifaltigkeit ist ohne das Konzil von Nizäa nicht denkbar. Aber nicht nur die festgelegten Glaubenssätze beeinflussen die Kirche bis heute. Darüber spricht Host Christoph Brüwer mit dem Kirchenhistoriker Notker Baumann.
Zum Heiligen Jahr kommen bis zu 35 Millionen Pilger nach Rom, um einen Ablass zu erlangen. Aber ist der nicht seit Martin Luther verpönt? Darüber spricht Host Gabriele Höfling mit dem Dogmatiker Thomas Marschler und der Journalistin Gudrun Sailer.
Vor allem um Weihnachten sind sie omnipräsent: Engel. Sie verkünden und singen in der Bibel, haben darüber hinaus aber auch ein Eigenleben entwickelt. Darüber spricht Host Christoph Paul Hartmann mit dem Theologen Uwe Wolff.
Sogar vom Grundgesetz wird der Religionsunterricht explizit geschützt. Und doch gibt es immer wieder Kritik an diesem Schulfach. Wie der konfessionelle Religionsunterricht sich verändern könnte und ob er eine Zukunft hat bespricht Host Christoph Brüwer mit dem Münsteraner Religionspädagogen Clauß-Peter Sajak.
Templer, Malteser und Deutscher Orden: Die Mitglieder dieser geistlichen Ritterorden aus dem Mittelalter wollten die Ideale des Mönchtums mit denen des Rittertums vereinen. Über Geschichte und Gegenwart dieser Ritterorden spricht Host Roland Müller mit dem Historiker Jürgen Sarnowsky und Pater Matthias Maximilian Wagner aus dem Deutschen Orden.
Papst Paul VI. hat die Kirche verändert wie kaum ein anderer Papst der Moderne. Trotzdem erinnert man sich heute vor allem wegen seiner Enzyklika "Humanae vitae" an den Heiligen. Über das Schreiben spricht Host Christoph Brüwer mit dem Moraltheologen Martin Lintner, über die Person Paul VI. mit Kirchenhistoriker Jörg Ernesti.
Mehr als 20 katholische Ostkirchen gehören zur Weite der Kirche. Sie erkennen den Papst an und stehen in Gemeinschaft mit der lateinischen Kirche und untereinander. In der neuen Folge des Podcasts "Aufgekreuzt" spricht Host Roland Müller mit dem Journalisten und Ostkirchen-Experten Felix Neumann darüber, was die katholischen Ostkirchen charakterisiert und welche Bedeutung sie für die Ökumene mit der Orthodoxie haben können. Außerdem hat er Privatdozent Andriy Mykhaleyko zu Gast im Podcast, der selbst Priester der Ukrainischen Griechisch-katholischen Kirche ist und als ausgewiesener Kenner der Ostkirchen gilt.
Sie ist die große Nummer zwei in der katholischen Kirche: die heilige Maria. Wallfahrtsorte, Gebete und Dogmen drehen sich um Maria. Doch woher kommt diese Frömmigkeit? Darüber spricht Host Christoph Paul Hartmann mit dem Salzburger Dogmatiker Alois Halbmayr.
Priester, Diakone, Pastoral- und Gemeindereferentinnen und -referenten: In einer Pfarrei arbeiten viele Berufsgruppen Hand in Hand. Wer macht was, wer darf was – und warum? Darüber spricht Host Nicola Trenz mit der Gemeindereferentin Viktoria Höhn, dem Pastoralassistenten Christopher Slotta und dem Kirchenrechtler Tobias Hofmann.
In jeder katholischen Kirche findet sich ein Tabernakel. In der neuen Folge des katholisch.de-Podcasts "Aufgekreuzt" erklärt der Theologe Alexander Zerfaß im Gespräch mit Host Roland Müller, warum das so ist – und welche historischen Entwicklungen der Tabernakel hinter sich hat.
Ihr Leben und ihre Schriften geben Denkanstöße bis heute: zu Geschlechterrollen und Frauen in der Kirche, zu philosophischen Fragen und zu ihrer jüdisch-christlichen Identität. Diese führte zu ihrer Ermordung im Konzentrationslager. Doch wer war die heilige Edith Stein? Darüber spricht Host Nicola Trenz mit den Religionsphilosophinnen Monika Adamczyk-Enriquez und Beate Beckmann-Zöller.
Für viele Menschen ist sie der Inbegriff der Liebe, für die Kirche aber auch ein Sakrament: Die Ehe. Doch sie steht auch vor Herausforderungen. Darüber spricht Host Christoph Brüwer mit dem emeritierten Theologieprofessor Urs Baumann.
Mit dem Schwert zerstörte er ein heidnisches Heiligtum: Der heilige Bonifatius hat in Germanien missioniert. Vor allem hat er aber auch die Kirche des 8. Und 9. Jahrhunderts in Deutschland organisiert. Reformer, Missionar, Gelehrter. Wie wirkt der "Apostel der Deutschen" bis heute? Darüber spricht Host Nicola Trenz mit der Historikerin Judith Rosen und dem Theologen Berward Schmidt.
Er ist aus katholischen Kirchen kaum noch wegzudenken: der Ambo. Dabei hat dieser besondere Ort der Verkündigung der Heiligen Schrift eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Warum? Das erklärt der Theologe Stephan Wahle in der neuen Folge des katholisch.de-Podcasts "Aufgekreuzt" im Gespräch mit Host Roland Müller.
"Il Papa buono" – Papst Johannes XXIII. gilt als sanft lächelnder, alter Mann. Viele sehen in ihm einen großen Reformer. Wer war der Papst, der das Zweite Vatikanische Konzil einberufen hat – und: Stimmen die populären Erzählungen über ihn? Darüber spricht Host Benedikt Heider mit Jörg Ernesti und Josef Wagner.
Das Leib-Seele-Problem beschäftigt die Philosophie seit Jahrhunderten – und hat auch Einfluss auf den christlichen Glauben. Darüber spricht Host Christoph Paul Hartmann mit dem Philosophen und Jesuiten Godehard Brüntrup.
Der Papst und die Kirche als Ziel von Spionage? Was nach einem Agententhriller klingt, ist seit Jahrhunderten Realität. In der neuen Folge des katholisch.de-Wissenspodcasts „Aufgekreuzt“ wagt unser Host Roland Müller gemeinsam mit dem Theologen Ulrich Nersinger einen Blick hinter die Mauern des Vatikan.
Katharina von Siena war eine besondere Frau, wenn auch vieles an ihr später hinzugedichtet wurde. Darüber spricht Host Christoph Paul Hartmann mit der Dogmatikerin Gerda Riedl.
Die Krankensalbung fristet ein Schattendasein – zurecht? In der neuen Folge von "Aufgekreuzt" spricht Host Benedikt Heider mit der Liturgiewissenschaftlerin Birgit Jeggle-Merz über die Geschichte der Krankensalbung und ihre Zukunft. Anschließend berichtet der Münsteraner Krankenhausseelsorger Leo Wittenbecher aus seinem Alltag.
In der säkularen Welt liegt Fasten im Trend. Aber nicht nur da: Alle großen Religionen kennen das Fasten. In der neuen Folge von "Aufgekreuzt" spricht Host Christoph Brüwer mit dem Religionswissenschaftler Michael Schmiedel darüber, wie
Der heilige Dominikus gründete eine bedeutende Gemeinschaft, doch als Persönlichkeit ist er kaum bekannt. Über den Gründer des Predigerordens spricht Host Roland Müller mit dem Kirchenhistoriker Elias Füllenbach.
Der Teufel ist allgegenwärtig - bis ins 21. Jahrhundert hinein sprechen auch Kirchenleute von ihm. Dabei ist der Teufel eine vielschichtige Figur - die anders ist als gedacht. Über ihn spricht Host Christoph Paul Hartmann mit dem Bamberger Dogmatiker Jürgen Bründl.
Als Ordensfrau hat sie den Karmeliterorden reformiert, als Schriftstellerin Weltliteratur verfasst und als Mystikerin die Kirchengeschichte geprägt: Teresa von Ávila. Über die Kirchenlehrerin spricht Host Christoph Brüwer in dieser Folge mit dem Kirchenhistoriker Mariano Delgado.
Advents- und Weihnachtslieder verschiedener Zeiten haben dem Fest immer etwas Neues abgewonnen, bis in die heutige Zeit. Darüber spricht Host Christoph Paul Hartmann mit dem Musikwissenschaftler Meinrad Walter.
Die Orgel hat eine jahrhundertealte Tradition und kam über Umwege in die Kirche. Darüber spricht Host Valentin Beige mit Organist Peter Rottman und Kirchenmusiker Thilo Frank.
Spaltungen hat es in der Kirchen von Anfang an gegeben. Und doch gibt es Schismata in der Kirchengeschichte, die Auswirkungen bis heute haben. Darüber spricht Host Christoph Brüwer in dieser Folge mit dem Mainzer Kirchenhistoriker Claus Arnold.
Der Ablass – kommt die Rede auf ihn, wird es schnell kompliziert. Benedikt Heider ergründet in dieser Folge mit der Historikerin und Journalistin Christiane Laudage die Geschichte des Ablasses.
Mit der Weihe sind in der Kirche einige Privilegien verbunden. Wie läuft eine Weihe ab und was sind die Voraussetzungen? Darüber spricht Host Christoph Paul Hartmann mit dem Praktischen Theologen Jan Loffeld.
Ein Altar ist der Mittelpunkt eines Kirchengebäudes. Host Valentin Beige spricht mit dem Würzburger Bischofszeremoniar Stephan Steger über Geschichte und Bedeutung des Altars.
Die Liturgie ist ein Wesensmerkmal der katholischen Kirche. Doch warum sieht die Liturgie so aus, wie sie aussieht? Das bespricht Host Christoph Brüwer mit dem Innsbrucker Liturgiewissenschaftler Liborius Olaf Lumma.
Die Trappisten sind einer der strengsten Orden der katholischen Kirche. Doch ausgerechnet diese Mönche haben eine weltbekannte Brautradition ins Leben gerufen: die Trappistenbiere. Darüber spricht Host Roland Müller unter anderem mit Braumeister Michael Hehenberger.
Die Bibel ist das Fundament für den christlichen Glauben. Wie die Texte wissenschaftlich und spirituell interpretiert werden können, bespricht Host Christoph Brüwer mit der Direktorin des Katholischen Bibelwerks, Katrin Brockmöller.
Der Papst trägt viel Weiß – aber nicht nur. Wie er sich kleidet und warum, darüber spricht Host Valentin Beige mit dem Münchner Domzeremoniar Bernhard Stürber.
Auch mehr als 25 Jahre nach ihrem Tod ist Mutter Teresa eine der bekanntesten Heiligen, sie ist allerdings auch umstritten. Host Christoph Paul Hartmann spricht mit der Pflegewissenschaftlerin Anja Katharina Peters über sie.
Wie die Mitglieder schwinden, so fühlen sich auch weniger Menschen zu einem Dienst in der Kirche berufen. Wie sie damit umgeht, das bespricht Host Gabriele Höfling mit dem Priesteramtskandidaten Johannes Weiler und Pater Clemens Blattert vom Zentrum für Berufungspastoral.
Der Gang nach Canossa ist zum Sprichtwort geworden, er steht für Buße und Unterwerfung. Doch was ist damals wirklich passiert? Host Valentin Beige spricht darüber mit dem Historiker Bernd Schneidmüller.
Häretiker, Schismatiker oder Apostaten – sie alle weichen von der Lehre der Kirche ab. In früheren Zeiten wurden sie dafür verfolgt. Doch warum? Eine Reise in die Geschichte und das, was katholisch ist.
Der Rosenkranz hat ein verstaubtes Image. Seine Anhänger jedoch schätzen ihn für die intensive Gebetserfahrung. Host Gabriele Höfling spricht darüber mit der Ordensfrau Ursula Hertewich und dem Theologen Wolfgang Vogl.
Wer die Taufe nicht empfangen hat, kann zu den anderen Sakramenten nicht zugelassen werden. Warum im Notfall sogar jeder Mensch die Taufe spenden kann, bespricht Host Christoph Brüwer in dieser Folge mit Liturgiewissenschaftler Clemens Leonhard, der mehrere Artikel über die Taufe veröffentlicht und das Buch "Die Taufe. Einführung in Geschichte und Praxis" mitherausgegeben hat.
Der Ordensgründer Franz von Assisi (1181/1182 bis 1226) wird in der Kirche bis heute verehrt. Sogar der aktuelle Papst hat sich nach ihm benannt. Zu seinen Lebzeiten haben Franz aber so manche Zeitgenossen für verrückt erklärt – nicht ganz ohne Grund.
In Horrorfilmen ist es ein gern gesehenes Element: Der Exorzismus. Aber warum gibt es ein Ritual, um den Teufel auszutreiben? Darüber spricht Host Christoph Paul Hartmann mit der Religionswissenschaftlerin Nicole Maria Bauer, die zu dem Thema forscht.
Die Bibel ist eine der zentralen Autoritäten im Christentum. Aber wie wurde aus der Bibel das Buch, das wir heute kennen? Und was ist mit den Texten, die nicht in den Kanon aufgenommen wurden? Darüber spricht Host Christoph Brüwer mit Theologieprofessor Tobias Nicklas, der die Forschungsgruppe "Jenseits des Kanons" leitet.