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Je wichtiger Vielfalt wird, um so mehr stellt sich auch die Frage nach Kriterien der Einheit. „In diesem Einen eins“ hat Papst Leo (nach Augustinus) als Wahlspruch über sein Pontifikat gestellt. Von der Frage, worin die Christen sich eigentlich eins sind, handelt der BetDenkzettel vom 1. Juni 2025 unter https://www.betdenkzettel.de/. Herzliche Grüße und einen frohen Sonntag, Fra' Georg
Online-Diskussion: Was bleibt von Franziskus? Was kommt mit Leo XIV.? Nach der Wahl von Papst Leo XIV. stellt sich die Frage: wie geht es weiter? Wir blicken deshalb auf das Pontifikat von Papst Franziskus zurück. Was hat er angestoßen, sowohl auf weltkirchlicher wie auf lokaler Ebene? Und welche Neuerungen sind vom neuen Papst Leo zu erwarten? Wir diskutieren über die zukünftigen Weichenstellungen der katholischen Kirche. Die Veranstaltung findet online statt und kann von überall live mitverfolgt werden. Hier geht es zum Livestream: Nach der Papstwahl: Was bleibt von Franziskus? Was kommt mit Leo XIV.? mit: - Prof. Dr. Klara Csiszar, Linz - Prof. Dr. Ursula Nothelle-Wildfeuer, Freiburg - Dr. Ralf Stammberger, Leiter des Bereichs Pastoral und Bildung im Bistum Limburg Moderation: Joachim Frank, Chefredakteur Kölner Stadt-Anzeiger
Robert Francis Prevost – der neue Papst Leo XIV. Eine politische Wahl?Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Nach der Wahl von Kardinal Prevost titelte der SPIEGEL:"Leo XIV.: Der neue Papst ist Fußball- und Baseballfan" (1)Denn Leo XIV. ist Anhänger des Baseballclubs aus seiner US-amerikanischen Heimatstadt, wie sein Bruder John Prevost verriet.Die White Sox sind aber nicht das einzige Team, das das Herz des neuen Papstes erobern konnte. Laut Joseph Farrell, Generalvikar des Augustinerordens, begeistern ihn auch die Fußballer der AS Rom. „Er ist Roma durch und durch", sagte Farrell der Nachrichtenagentur Reuters.Wenn er nicht gerade die Spiele seiner Lieblingsmannschaften verfolgt, ist der Pontifex selbst sportlich aktiv. „Er ist ein regelmäßiger Tennisspieler. Er kam mindestens einmal pro Woche zu uns und spielte auf unserem Gelände", sagte Farrell gegenüber Reuters.Beim Münchner Merkur hatte wohl das morphogenetische Feld für den Titel gesorgt:"Papst Leo XIV. bringt den Sport zurück in den Vatikan"(3)Die Leser werden darüber aufgeklärt, dass Leo XIV. seine Sportbegeisterung mit früheren Päpsten wie Johannes Paul II., der für seine heimlichen Skiausflüge bekannt war und Papst Franziskus zumindest eine große Leidenschaft für den Fußball zeigte, während Benedikt XVI. weniger sportlich aktiv war (soll da ein Zusammenhang mit seiner vorzeitigen Außerdienststellung hergestellt werden?). Es folgt der Hinweis, dass Papst Leo XIV neben seiner Tennisleidenschaft auch für Gesprächsstoff in der Baseball-Community seiner Heimatstadt Chicago in der Frage sorgt: Unterstützt Papst Leo XIV. die Cubs oder die White Sox? Die Cubs verkündeten auf ihrer Anzeigetafel, dass der neu gewählte Papst ein Fan des MLB-Teams sei. Sein Bruder betonte jedoch gegenüber Chicago‘s WGN News, dass er immer ein Anhänger der White Sox war.Die Frankfurter Rundschau titelte:"Papst Leo XIV. ist aktiver Tennis-Spieler – und unterstützt wohl dieses Team"(4)Mit der Wahl von Papst Leo XIV. kehrt der Sport in den Vatikan zurück. Der ehemalige Kardinal Robert Francis Prevost ist nämlich ein leidenschaftlicher Tennisspieler (nun folgt der gleiche Text wie beim MM).Abschließend kommt der MM zu einem erstaunlichen Ergebnis:„Der Sport könnte eine wichtige Rolle in seinem Pontifikat spielen, sei es als persönliche Leidenschaft oder als Mittel zur Förderung von Einheit und Frieden.“ (5)...hier weiterlesen: https://apolut.net/der-neue-papst-eine-politische-wahl-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Fri, 16 May 2025 13:04:15 +0000 https://podcast.stefanschulz.com/link/24085/17032176/ 8540cc982aaea6229d08aabde4579557 Wir besprechen Leos Konklave und Merz' Wahl Hatte die Kirche immer recht? Ist ein Konklave die Antwort auf alle politischen Rekrutierungsfragen? Sie ziehen sich zurück, niemand beantwortet Fragen, aber am Ende sind alle irgendwie zufrieden und freuen sich auf das Pontifikat. Bei Merz dagegen genau das Gegenteil. Alles bröckelt, alles wackelt. Augen zu und durch. Wir schauen uns die ersten Tage an. Micks Podcast: Neben der Spur Claudes Shownotes: 00:00:00 Fernsehpodcast 163 00:01:54 Mick erklärt alles ;) Mick spricht über die komplizierte Migrationsdebatte und erwähnt die Unklarheit bezüglich der "Notlage". Sie analysieren den Politikstil von Friedrich Merz und seinen Umgang mit dem Thema Sozialversicherung. Die beiden kritisieren, dass Merz keine konkreten Lösungen für die Sozialversicherungssysteme präsentiert, außer dass junge Menschen früh anfangen sollten zu sparen - eine Position, die sie als unzureichend bewerten. 00:19:04 Konklave Stefan und Mick vergleichen den politischen Prozess in Deutschland mit der päpstlichen Konklave. Sie loben die Geschlossenheit und Würde des Wahlprozesses der katholischen Kirche und kritisieren im Gegensatz dazu die Mediendarstellung und die journalistische Berichterstattung über die Papstwahl. Sie heben hervor, wie die Kirche trotz unterschiedlicher Meinungen und Strömungen einen Konsens findet und gemeinsam handelt, während im politischen Berlin eher Spaltung und öffentlicher Streit vorherrschen. 00:53:54 Kardinäle und Kardinälinnen Die Podcaster besprechen eine amüsante Szene, in der Ingo Zamperoni bei der Berichterstattung über die Konklave beinahe das Wort "Kardinälinnen" verwendet hätte - obwohl es in der katholischen Kirche nur männliche Kardinäle gibt. 01:06:07 Merz' Wahl In diesem ausführlichen Abschnitt analysieren die beiden die chaotische Wahl von Friedrich Merz zum Bundeskanzler. Sie diskutieren den unerwarteten ersten gescheiterten Wahlgang, die politischen Reaktionen und die Frage nach den "Abweichlern". Die mangelnde Vorbereitung auf ein solches Szenario von Seiten der Politik und der Medien wird kritisch betrachtet. Auch die Analyse von Professor Karl-Rudolf Korte wird einbezogen, der auf die fehlende "Irritationsfestigkeit" des politischen Systems hinweist. 02:46:09 Merz am Tag 2 Stefan und Mick betrachten die ersten Amtshandlungen von Kanzler Merz: seine Reisen nach Paris und Warschau, die gleichzeitige Ankündigung von Zurückweisungen an den Grenzen durch Innenminister Dobrindt und die symbolischen Aktionen wie Bundespolizisten, die per Hubschrauber an die Grenze geflogen werden. Sie analysieren Merz' Kommunikationsstil bei internationalen Auftritten und die Diskrepanz zwischen der Opposition und der Regierungsverantwortung. Auch die erste Regierungserklärung von Merz wird besprochen, die laut der Podcaster überraschend substanzlos war. 03:31:10 Trump verliert Zollkrieg Im letzten Abschnitt diskutieren die beiden eine Kurzmeldung über die temporäre Einigung zwischen China und den USA im Handelsstreit. Sie interpretieren dies als eine Niederlage für Trump, der seine Zolldrohungen nicht durchhalten konnte. Sie vergleichen die amerikanische Handelspolitik mit der europäischen Reaktionsfähigkeit und kritisieren, dass Europa nicht genügend auf solche Szenarien vorbereitet sei und keine klare Gegenstrategie habe. full Wir besprechen Leos Konklave und Merz' Wahl no Stefan Schulz 13189
In dieser bewegenden Folge sprechen wir über ein Ereignis von historischer Tragweite: Habemus Papam – die Wahl des neuen Papstes, Leo XIV. Was bedeutet seine Ernennung für die katholische Kirche, die Welt und die Ökumene?Wir teilen unsere Liebe zur katholischen Kirche, ohne die kritischen Fragen auszusparen:- Ist Leo der letzte Papst einer alten Ordnung?- Welche Parallelen und Unterschiede gibt es zu Papst Franziskus?- Und was hat eigentlich Donald Trump mit dem neuen Pontifikat zu tun?Mit Blick auf die Lehre von Sola Scriptura, das Abendmahl und den Stand der ökumenischen Bewegung fragen wir: Wie können wir gemeinsam glauben, ohne uns zu trennen? Was hat Luther wirklich gewollt – und wo stehen wir heute?Wir beleuchten auch die Probleme des Papsttums, die Spannungen zwischen Autorität und Glaube, und warum es gefährlich ist, andere für uns glauben zu lassen. Inmitten all dessen: ein Gebet für Leo XIII., ein Symbol vergangener Zeiten und ein Fingerzeig auf die Zukunft.Am Ende steht eine klare Botschaft: Spaltung hilft niemandem. Einheit beginnt im Gebet.Lasst uns gemeinsam für Versöhnung und geistliche Klarheit einstehen – über Konfessionsgrenzen hinweg. ✝️
"Als Pontifikat bezeichnet man die Amtszeit eines Papstes. Früher dauerte diese Amtszeit in etwa so lange, wie ein beleidigter Kardinal brauchte, um einen Giftcocktail anzurühren, heute deutlich länger." Von Uli Winters.
Der neue Papst Leo XIV. übernimmt das Pontifikat in unruhigen Zeiten. Wir sprechen mit Vatikan-Insider Manfred Lütz über die Ansichten und Pläne des 267. Papstes.
Der gebürtige US-Amerikaner Robert Francis Prevost nennt sich als neuer Papst Leo XIV. In seinem Pontifikat wird er den Reformweg seines Vorgängers vermutlich fortsetzen, erklärt Nora Bossong vom Zentralrat deutscher Katholiken. Bossong, Nora www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
„Jorge Mario Bergoglio atvyko į Romą kaip pašalietis ir daugeliu atžvilgių toks liko. Niekada nepriklausęs Romos popiežiškiesiems akademiniams ar bažnytiniams-politiniams sluoksniams, jis taip ir valdė, remdamasis savo jėzuitiškais pagrindais. Tarptautinėje, diplomatinėje ir politinėje srityje ryškiausias Pranciškaus indėlis į popiežystės istoriją yra katalikybės atvėrimas tikrai globaliam matmeniui ir Bažnyčios deeuropietizavimas teologiniu, kultūriniu bei instituciniu požiūriu." Plačiau - vedamojo skiltyje.Gegužės mėnesiui skirtą Magnificat maldyno numerį pristato Inga Čiuberkytė.Kas taps popiežiaus Pranciškaus įpėdiniu? Artėjančios konklavos atgarsius užsienio katalikiškoje žiniasklaidoje apžvelgia Rosita Garškaitė-Antonowicz.Tėvą Antaną Saulaitį prisimins „Mažojoje studijoje“ apsilankiusi jo sesuo Marija Stankus-Saulaitė.Antano Šimkaus radijo apybraiža „Pakeliui (iš lydinčio dienoraščio)“.Redaktoriai Rūta Tumėnaitė ir Julius Sasnauskas.
Wie nachhaltig prägte der erste Jesuit auf dem Papst-Stuhl die römisch-katholische Kirche? Ein Perspektiven-Gespräch mit dem Papstberater und Jesuiten Christian Rutishauser von der Universität Luzern. Der Jesuitenpater Christian Rutishauser schätzt Franziskus als grossen Menschenfreund: «Sein Pontifikat ist ein Pontifikat der Menschlichkeit» fasst er zusammen. Zudem habe der verstorbene Papst südamerikanisches Temperament in die Führung der römisch-katholischen Kirche gebracht, ebenso jesuitisches Denken: Dieses traue und mute den Gläubigen Selberdenken zu! In der theologischen und kirchenrechtlichen Ausarbeitung der Reformen aber hätte Papst Franziskus präziser sein müssen. So laufe die römisch-katholische Kirche Gefahr, dass neue Errungenschaften wie der Einsitz von Frauen in höchste Leitungsfunktionen der Kirche wieder rückgängig gemacht werden könnten. Auch habe sich die offizielle Kirche im Anti-Gender-Kampf verbissen, wobei doch die sozialwissenschaftlichen Anliegen der Genderkritik theologisch, biblisch und wissenschaftlich plausibel seien. Der Schweizer Jesuitenpater Christian Rutishauser (59) ist Papst Franziskus oft begegnet: An der Jesuitenuniversität Gregoriana in Rom wie auch im Vatikan; er war einer der päpstlichen Berater in Fragen im Bezug zum Judentum. Seit 2024 ist der promovierte Judaist und Theologe Professor an der Universität Luzern und leitet das Institut für Jüdisch-Christliche Forschung. Redaktion: Judith Wipfler
Der Papst war ein Mann der Weltkirche. Geboren und aufgewachsen in Argentinien. Von daher hat Gerhard Rott sein Pontifikat besonders im Blick gehabt. Er ist Leiter des Referats Weltkirche im Bistum Eichstätt. Bernhard Löhlein hat mit ihm gesprochen.
Gespräch mit unserem Experten Hans Michael Ehl
D'Trauer zu Roum ass grouss. De Poopst François ass op Ouschterméindeg gestuerwen a gëtt e Samschdeg begruewen. De Jorge Mario Bergoglio huet d'Kierch positiv verännert, trotzdeem ass de Bilan net just positiv. De Pit Everling huet sech Gedanke gemaach.
Reformen, Enttäuschungen und Einfluss: Ein Rückblick auf das Erbe von Papst Franziskus Mehr Artikel zum Thema: War Franziskus wirklich ein Reformer – oder bloss ein Handlanger von Diktatoren? Ein Experte rechnet mit «dem Papst der Enttäuschungen» ab Die Welt ohne Papst Franziskus – seine Stimme wird fehlen Wer wird der nächste Papst? Diese 6 haben die besten Chancen auf Franziskus' Nachfolge
Das Ende einer Amtszeit in einer der ältesten und größten menschlichen Organisationen ist notwendigerweise ein Ereignis. Aber wie fällt sie aus, die Bilanz des Papstes namens Franziskus? Dafür muss man einen weiteren Blick auf die Welt werfen. Von Dagmar Henn
Was prägte das Pontifikat von Papst Franziskus.
Schon allein die Wahl des Papstnamens Franziskus wird in die Kirchengeschichte eingehen, sagt der Kirchenhistoriker Hubert Wolf. Als politischer Kopf habe der verstorbene Papst im Umgang mit den Kriegen in der Ukraine und in Gaza aber unklug agiert. Röther, Christian www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
250423PC: Ein würdiger Vertreter ChristiMensch Mahler am 23.04.2025Er war ein Hoffnungsträger für viele. Von Jorge Mario Bergoglio erhofften sie sich mehr Geschlechtergerechtigkeit, mehr Demokratie und mehr Moderne. Als Papst Franziskus musste er diese Hoffnungen zwangsläufig enttäuschen. Er scheiterte an der Institution, die über viele hundert Jahre zementiert ist und nicht einfach aufgebrochen werden kann. Was aber oft übersehen wurde: Papst Franziskus war – was die Institution angeht – auch per personam konservativ. Was aber diesen Nachfolger Petri ausgezeichnet hat, was etwas zutiefst Christologisches: Er war ein Freund der Menschen. Er verstand sein Pontifikat als Dienst und nicht als Macht. Wie einst der Wanderprediger aus Nazareth ging er zu den Menschen. Zuerst zu denen, die in Not und Armut feststeckten. Unvergessen sein Besuch bei den Mittelmeer-Flüchtlingen auf Lampedusa. Und auch in Gefängnissen wurde er gesehen, er feierte Messen mit Obdachlosen in Rom und ließ sich von Ihnen berühren. Unentwegt setzte er seine Stimme ein, um in den Kriegsgebieten dieser Welt zum Frieden zu mahnen, den Sprachlosen in den Elendsquartieren eine Stimme zu geben und auch um die Mächtigen und die Machtstrukturen in Politik und Weltwirtschaft zu ermahnen. Mehr Macht hatte er nicht – und so gesehen ist wieder Christus gleich, der auch ohnmächtig zusehen musste, wie die militärische und klerikale Macht Menschen unterdrückte und notfalls auch beseitigte – wie ihn selbst. So gesehen ist der Tod des Pontifex nach dem Ostersegen mehr als ein Symbol: Er ist den Weg Christi gegangen. Hat Strukturen angeprangert, so sie menschenfeindlich waren. Hat Liebe und Barmherzigkeit gepredigt. Und musste doch erfahren, dass auch er – wie der Nazarener – nicht in der Lage war, den Tempel zu reinigen von unsäglichen Geschäften und der Unterdrückung der Armen. Franziskus hat seine Haltung und seinen Kampf für die Verlierer in den Elendsvierteln von Buenos Aires geschärft. Es gereicht ihm zur Ehre, dass er diese Haltung als Oberhaupt einer reichen und mächtigen Kirche nicht verloren hat. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Papst Franziskus ist verstorben. "Ich befürchte, dass der nächste Papst die Zügel wieder enger schnallen wird", sagt Maria Mesrian von Maria 2.0. Florian Breitmeier kommentiert, Franziskus habe Reformen angeschoben, aber auch die Bremse getreten. Von WDR 5.
Po dvanajstih letih na čelu Katoliške cerkve je v 89. letu starosti umrl papež Frančišek. Jorge Bergoglio je bil prvi neevropski papež po dvanajstih stoletjih, prvi Južnoameričan in prvi jezuit na prestolu katoliške cerkve. Kardinalski zbor je od njega pričakoval dvoje: da bo prečistil vatikanske finance in Rimu približal periferije Cerkve. Frančišek si je nato popolnil svojo agendo zlasti s prizadevanji za revnejšo, evangelijsko in družbeno občutljivo Cerkev, ki bo sprejemala vse, ki so se doslej počutili odrinjene. Oddajo je ob desetletnici pontifikata pripravil tedanji rimski dopisnik Janko Petrovec.
Papst Franziskus ist tot. Was hat sein Pontifikat geprägt – und wie geht es jetzt weiter? Darüber spricht Host Christoph Paul Hartmann mit Benedikt Heider.
"Papst Johannes Paul II. pflügte den Acker, Papst Benedikt XVI. legte den Samen und mit Papst Franziskus ist die Frucht für uns Menschen konkret erfahr- und erlebbar" (Zuschrift).Mit Pfr. Thomas Maria Rimmel und Pater Karl Wallner.Unsere Mission:K-TV steht zu Tradition und Lehramt der katholischen Kirche. Der Sender möchte die katholische Lehre unverfälscht an die Menschen weitergeben und so die Schönheit und Wahrheit des christlichen Glaubens verbreiten. Die Vermittlung von Glaubensinhalten ist zudem ein zentrales Anliegen.Schreiben Sie uns Ihre Anliegen und Fragen per E-Mail an: seelsorge@k-tv.orgHier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Links zu K-TV: YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/k-tv-katholisches-fernsehen/ X: https://x.com/ktv_fernsehen Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ Mediathek: https://www.k-tv.org/mediathek/Newsletter: https://www.k-tv.org/newsletter/Datenschutzerklärung: https://www.k-tv.org/datenschutz Impressum: https://www.k-tv.org/impressum
Schulz, Benedikt www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
12 godina pontifikata pape Franje
Sechs Jahre lang hat Papst Franziskus an seiner Autobiografie geschrieben, die seine Geschichte von der Kindheit bis zum heutigen Pontifikat erzählt. Wer ist dieser Papst, der als Jorge Mario Bergoglio in Argentinien unter schwierigen politischen Bedingungen Karriere machte? Wie sieht er seine Rolle in Zeiten, in denen die Weltkirche vor wegweisenden Reformen steht und die Welt von neuen Kriegen heimgesucht wird? Silke Arning diskutiert mit Frank Arnold - Sprecher, Schauspieler, Dramaturg, Berlin, Hans-Michael Ehl - Fachredaktion SWR Religion und Welt, Pater Martin Maier - Hauptgeschäftsführer des Lateinamerika-Hilfswerks Adveniat
Wir wissen, dass Silvester ein Papst war, der es 314 wurde und am 31.12.337 gestorben ist. Wie bei vielen Heiligen wird der Todestag als Gedenktag in der Kirche gefeiert und so auch der Tag des heiligen Silvester. Dass wir diesen Tag aber so feiern, dass er weltweit diesem Tag seinen Namen gegeben hat, ist schon erstaunlich und hat einen guten Grund: Bis in die Jahre vor seinem Pontifikat wurden die Christen teilweise grausam verfolgt und die römischen Kaiser haben versucht, sie zu liquidieren. Erst mit Kaiser Konstantin und dem Mailänder Toleranzedikt beginnt die konstantinische Wende. Sie bedeutete den grundlegenden Friedensschluss zwischen dem Römischen Reich und dem Christentum. Unter Kaiser Konstantin wandelte sich also die Zeit der Christenverfolgung in die Anerkennung dieser Religion und es beginnt die Zeit der freien Ausübung der Religion.Für uns ist Silvester der letzte Tag des Jahres und auch ein Übergang, der Übergang ins Neue Jahr. In vielen Klöstern, so auch in unserem Konvent, wird die letzte Stunde des alten Jahres in der Kapelle im Gebet verbracht. Wir erinnern uns an Stationen und Situationen im nun fast vergangenen Jahr und bringen alles Schwere und alles Schöne vor Gott und bitten ihn, zu Ende zu bringen, was wir nicht so hinbekommen haben.Und wir bitten um Gottes Segen und Geleit für das Neue Jahr 2025. Wenn es dann vom Kirchturm nebenan endlich läutet, stimmen wir mit großer Freude das Te Deum, das "Großer Gott wir loben dich", an und freuen uns dann auf die großen Feuerwerke ringsum, das Anstoßen mit Sekt und die vielen guten Wünsche für das neue Jahr.Vielleicht finden Sie ja heute zwischen letzten Einkäufen und Vorbereitungen für die Silvesterparty ein bisschen Zeit, auf Ihr Jahr zurückzuschauen, weil ihr ganz persönliches Jahr das Jahr ist, das Gott mit Ihnen gegangen ist. Und ich und Sie können fest darauf vertrauen, dass Gott auch im neuen Jahr mit uns geht durch alle Höhen und Tiefen, Rennstrecken und Slalomläufe, Abstürze und Comebacks, von denen wir heute noch nichts ahnen. Gott sei Dank!
Karl May war nie in Nordamerika, Prinzessin Carabu stammte nicht aus Javasu und Tile Kolup war nicht Kaiser Friedrich der Zweite. Trotzdem sind ihnen viele Zeitgenossen auf den Leim gegangen. Die drei gehören zu den bekanntesten Hochstaplerinnen und Hochstaplern aller Zeiten. Hochstapelei, Betrug und Täuschung gibt es seit der Antike. Die Geschichte ist voll mit falschen Propheten und Thronerben. Mit Piloten, die gar keine sind oder mit Ärzten, die nie eine Universität von innen gesehen haben. Aber was treibt Menschen wie Claas Relotius oder Konrad Kujau zur Hochstapelei? Warum machen manche, nachdem sie enttarnt wurden, mit ihren Geschichten auch noch Karriere? Und was unterscheidet die Hochstapelei von Betrug und Täuschung? Eine Folge über erfundene Inseln und frustrierte Eiffelturm-Käufer, über die Grenze zwischen Selbstoptimierung und Hochstapelei und die Frage: Können wir in Zeiten von Social Media und Künstlicher Intelligenz überhaupt noch jemandem trauen? **Gesprächspartner*innen:** - Tobias Becker - Angelos Chaniotis - Valentin Groebner - Maximilian Kutzner - Sonja Rohrmann - Sonja Veelen **Literatur** - Chaniotis, Angelos (2004): Wie erfindet man Rituale für einen neuen Kult? Recycling von Ritualen - das Erfolgsrezept Alexanders von Abonouteichos. - Chaniotis, Angelos (2002): Old wine in a new skin: tradition and innovation in the cult foundation of Alexander of Abonouteichos, in: Dabrowa, Eduard (Hrsg.): Tradition and Innovation in the Ancient World (Electrum 6). Krokow 2002, S. 67-85. - Groebner, Valentin (2021): Bin ich das? Eine kurze Geschichte der Selbstauskunft. - Groebner, Valentin (2004): Der Schein der Person: Steckbrief, Ausweis und Kontrolle im Europa des Mittelalters: Steckbrief, Ausweis und Kontrolle im Mittelalter. - Habicht, Michael E. (2018): Päpstin Johanna: Das vertuschte Pontifikat einer Frau oder eine fiktive Legende? - Kirsch, Benno (2019): Artikel: Ernst Max Ring, in: Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde e.V. - Kollmann, Anette (2018): Mit fremden Federn: Eine kleine Geschichte der Hochstapelei. - Kutzner, Maximilian (2023): Das Institut für Zeitgeschichte und die Affäre um die gefälschten Hitler Tagebücher 1982/83, in: VfZ 71, H3. - Kutzner, Maximilian (2021): Die Stasi und die gefälschten Hitler-Tagebücher, in: Deutschland Archiv. - Menzel, Gerhard (2012): Falsche Könige zwischen Thron und Galgen: Politische Hochstapelei von der Antike zur Moderne (Beiträge zur Kirchen- und Kulturgeschichte, Band 24). - Postel, Gert (2003): Doktorspiele. Geständnisse eines Hochstaplers. - Rohrmann, Sonja (2018): Wenn große Leistungen zu großen Selbstzweifeln führen. Das Hochstapler-Selbstkonzept und seine Auswirkungen. - Roth, Friedrich (1924): Die geistige Betrügerin Anna Laminit von Augsburg (ca. 1480-1518). Ein Augsburger Kulturbild vom Vorabend der Reformation - Habaisci, Scidid Spada (2021): Ein Prinz vom Berg Libanon, in: Hole Rößler und Marie von Lüneburg (Hrsg.): Bitte eintragen! Die Besucherbücher der Herzog August Bibliothek 1667-2000, S.61-71. - Heiland, Gert (2022): Ein falscher Kaiser fliegt auf. Tile Kolup stirbt 1285 in der Reichsstadt Wetzlar auf dem Scheiterhaufen/ Faszination der Figur ungebrochen, in: Wetzlarer Neue Zeitung, S.27. - Veelen, Sonja (2019): Hochstapeln - eine strukturell gefo(e)rderte Kulturpraktik? Soziologische Analyse am Beispiel von Bewerbung und Personalauswahl. - Zuckmayer, Carl (1987): Der Hauptmann von Köpenick. Ein deutsches Märchen. **Internetquellen** - https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Die-Hitler-Tagebuecher-Chronik-eines-absehbaren-Skandals,tagebuecher4.html - https://www.nzz.ch/gesellschaft/michael-born-ein-reporter-der-fuers-fernsehen-filme-faelschte-ld.1803197 - https://taz.de/Mit-Kondensmilch-und-Ketchup/!1437443/ - https://www.bbc.co.uk/legacies/myths_legends/england/bristol/article_3.shtml - https://www.planet-wissen.de/kultur/religion/paepste/pwiewissensfrage170.html#:~:text=Ihr%20Name%20war%20P%C3%A4pst
Durch die Straßen Roms zieht sich im 9. Jh. eine Prozession. An ihrer Spitze der heilige Vater, Papst Johannes. Das Volk strömt in Scharen herbei, um den pompösen Festakt zu sehen, doch es sieht stattdessen einen nie dagewesenen Skandal. Auf dem Weg zwischen dem Petersdom und der Lateranbasilika San Giovanni passiert es. Der Papst bricht zusammen, und tut vor den Augen seiner Gefolgschaft und den Menschenassen das Unglaubliche: Er gebärt, er bringt ein Kind auf die Welt und zeigt damit den geschockten Zuschauern die Wahrheit – dass nicht ein Mann die letzten zwei Jahre auf dem heiligen Stuhl gesessen hat, sondern eine Frau. Sie stirbt noch an Ort und Stelle. In die Geschichtsbücher geht sie ein als Päpstin Johanna, die einzige Frau an der Spitze der Christenheit. Über Jahrhunderte entwickelt sich die Geschichte der Päpstin immer weiter, verbunden mit Vorstellungen von Geheimnissen, finsteren Intrigen und Skandalen im Vatikan. Bis heute fasziniert uns die Frage, wer diese Frau gewesen sein könnte, wenn es sie denn wirklich gegeben hat..........Das Folgenbild zeigt die Päpstin bei ihrer Niederkunft, der Geburt ihres Kindes (c. 1474)........WERBUNGDu willst dir die Rabatte unserer Werbepartner sichern? Hier geht's zu den Angeboten!.......Jetzt His2Go unterstützen für tolle Vorteile, über Acast+ oder Steady.Werde His2Go Hero oder His2Go Legend: https://plus.acast.com/s/his2go-geschichte-podcast.Werde auch ohne Kreditkarte His2Go Hero oder His2Go Legend: steadyhq.com/his2go........LITERATURKerner/Herbers: Die Päpstin Johanna: Biographie einer Legende, Köln et. al. 2010.Obenaus, Michael: Hure und Heilige: Verhandlungen über die Päpstin zwischen spätem Mittelalter und früher Neuzeit, Hamburg 2008.Thomas Noble: Why Pope Joan? In: The Catholic Historical Review 99/2 (2013), S. 219-238.Argumente für die Existenz der Päpstin bei:Stanford, Peter: The She-Pope: A quest for the truth behind the mystery of Pope Joan, London 1999.Michael Habicht: Ein vertuschtes Pontifikat einer Frau oder eine fiktive Legende? epubli, Berlin 2018.....…UNTERSTÜTZUNGFolgt und bewertet uns bei Spotify, Apple Podcasts, Podimo oder über eure Lieblings-Podcastplattformen.Wir freuen uns über euer Feedback, Input und Vorschläge zum Podcast, die ihr uns über das Kontaktformular auf der Website, Instagram und unsere Feedback E-Mail: kontakt@his2go.de schicken könnt. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an jede einzelne Rückmeldung, die uns bisher erreicht hat und uns sehr motiviert........COPYRIGHTMusic from https://filmmusic.io: “Sneaky Snitch” by Kevin MacLeod and "Plain Loafer" by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: CC BY !Neu! Jetzt hier His2Go unterstützen, Themen mitbestimmen und Quiz2Go mit Moderatorin Chiara erleben! https://plus.acast.com/s/his2go-geschichte-podcast. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Johannes XXIII. kam im Alter von 76 Jahren ins Amt und kaum einer erwartete Überraschungen von seinem Pontifikat. Doch dann machte er eine bahnbrechende Ankündigung.
Pius XII. gilt als der Papst, der dem Holocaust wort- und tatenlos zugesehen hat. Auch die Fluchthilfe für hochrangige Nazis nach Kriegsende fällt in sein Pontifikat. Dokumente aus den vatikanischen Archiven aber geben nun Anlass, sein Handeln neu zu bewerten. Von Kirsten Serup-Bilfeldt.
Papst Franziskus ist der 266. Papst der katholischen Kirche und er feiert diesen März sein 10-jähriges Amtsjubiläum. Aufgetreten ist er immer als ein seelsorgerlicher Papst, der auch ein Reformer sein will. Ein Kritiker der starken Kurie und der Überheblichkeit der reichen Kirche. Aber was hat er nach 10 Jahren wirklich geschafft? Wie sehen die Reformen beim Zölibat oder der Segnung von Homosexuellen aus? Welche seiner 33 Reisen waren historisch? Wodurch zeichnet sich sein Pontifikat bis jetzt aus – auch im Vergleich zu anderen Päpsten? Und wird er einmal zurücktreten? Darüber sprechen wir im KURIER daily mit Papstkenner Stefan von Kempis vom Radio Vatikan. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
O poticajnim mislima s početka pontifikata pape Franje.
Der Theologe Eberhard Tiefensee hat den deutschen Papst kennengelernt. Er beschreibt Benedikt XVI. als ungeheuer klug, aber schüchtern. Benedikt werde vor allem als ein großer theologischer Lehrer in Erinnerung bleiben.
Benedikt XVI. war der erste Papst aus Deutschland seit rund 500 Jahren. Er galt als Bewahrer kirchlicher Tradition. Nach acht Jahren im Amt trat er zurück. Jetzt ist Joseph Ratzinger gestorben. Die Medienschau.
Joseph Ratzinger nannte sich Benedikt XVI., in Erinnerung an den Gründer des Benediktinerordens und Patron Europas (um 480-547) und an den "Friedenspapst" Benedikt XV. (1914-1922). Zu Eckpunkten seiner Amtszeit zählten die Auseinandersetzung mit dem Islam, die Aufarbeitung des Missbrauchsskandals in der katholischen Kirche und die Aussöhnung mit den Traditionalisten, aber auch die Ökologie.
Vor 500 Jahren wählte das Konklave zum ersten Mal einen Nicht-Italiener zum Papst: den in Utrecht geborenen Kardinal Adriaan Florizoon Boeyens. Papst Hadrian VI. wollte in Rom für Zucht und Ordnung sorgen, die Kurie reformieren. Doch sein Pontifikat währte nur 20 Monate - zu kurz, um die Reformpläne umzusetzen. Corinna Mühlstedt hat sich in Rom auf die Spuren des eigenwilligen Mannes aus dem Norden begeben
Ref.: Guido Horst und P. Martin Baranowski LC Zum 9. Jahrestag der Wahl von Papst Franziskus sprechen Guido Horst, Chefredakteur der katholischen Wochenzeitung Die Tagespost und Vatikan-Korrespondent, über kirchen- und weltpolitische Aspekte sowie P. Martin Baranowski, Legionär Christi, über spirituelle Aspekte des Pontifikats von Papst Franziskus.
Nach einem kurzen Pontifikat stirbt Formosus. Neun Monate nach seinem Tod holt Nachfolger Papst Stefan ihn aus der Gruft und macht der Leiche wegen angeblicher Missbräuche den Prozess.
Ref.: Prof. Dr. Christoph Ohly, Priester des Erzbistums Köln, Professor für Kirchenrecht und kommissarischer Rektor der Kölner Hochschule für Katholische Theologie St. Augustin, Köln. Anlässlich des 100. Geburtstages von Johannes Paul II. befassen wir uns dieses Jahr mit den geistlichen Schätzen, die er uns hinterlassen hat. Heute betrachten wir die Enzyklika von Johannes Paul II. über den "Glanz der Wahrheit" (über einige grundlegende Fragen der kirchlichen Morallehre) und das "Evangelium vom Leben" (über den Wert und die Unantastbarkeit des menschlichen Lebens).
Ref.: Prof. Dr. Christoph Ohly, ist Priester des Erzbistums Köln, Professor für Kirchenrecht und kommissarischer Rektor der Kölner Hochschule für Katholische Theologie St. Augustin.
Ref.: Prof. Dr. Christoph Ohly, Priester des Erzbistums Köln, Professor für Kirchenrecht und kommissarischer Rektor der Kölner Hochschule für Katholische Theologie St. Augustin, Köln Anlässlich des 100. Geburtstages von Johannes Paul II. befassen wir uns dieses Jahr mit den geistlichen Schätzen, die er uns hinterlassen hat. Heute betrachten wir die Enzyklika von Johannes Paul II. über die Mission: "Redemptoris missio" (Die Sendung des Erlösers) Über die fortdauernde Gültigkeit des missionarischen Auftrages.
Ref.: Prof. Dr. Christoph Ohly, Priester des Erzbistums Köln, Professor für Kirchenrecht und kommissarischer Rektor der Kölner Hochschule für Katholische Theologie St. Augustin, Köln
Ref.: Prof. Dr. Christoph Ohly, Priester des Erzbistums Köln, Professor für Kirchenrecht und kommissarischer Rektor der Kölner Hochschule für Katholische Theologie St. Augustin, Köln
Ref.: Prof. Dr. Christoph Ohly, Priester des Erzbistums Köln, Professor für Kirchenrecht und kommissarischer Rektor der Kölner Hochschule für Katholische Theologie – St. Augustin Übertr: Köln
Ref.: Prof. Dr. Christoph Ohly, Priester des Erzbistums Köln, Professor für Kirchenrecht und kommissarischer Rektor der Kölner Hochschule für Katholische Theologie in St. Augustin bei Bonn
Ref.: Prof. Dr. Christoph Ohly, Köln
Am 18. Mai wäre Papst Johannes Paul II. (1920 - 2005) 100 Jahre alt geworden. Ein Rückblick auf sein Pontifikat mit alten Aufnahmen aus dem Studio Omega-Archiv!
Ref.: Prof. Dr. Christoph Ohly, Trier Anlässlich des 100. Geburtstages von Johannes Paul II. befassen wir uns mit den geistlichen Schätzen, die er uns hinterlassen hat. Wir betrachten eine seiner ersten Enzykliken, "Dives in misericordia", aus dem Jahr 1980.
Ref.: Prof. Dr. Christoph Ohly, Trier Mod.: Claudia Kiesl
Mann mit Esprit und Werkzeug Gottes: Karol Wojtyła wuchs sehr katholisch auf, begeisterte sich aber zunächst mehr für Literatur und Theater. Viele Themen seiner Jugend in Polen prägten auch sein Pontifikat, wie eine neue Biografie zeigt. Matthias Drobinski und Thomas Urban im Gespräch mit Anne Françoise Weber www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Ref.: Prof. Dr. Christoph Ohly, Trier
Berthold Pelster, KIRCHE IN NOT in München
Live-Mitschnitt bei "Theologie vom Fass" vom 13. Mai 2013 in Wien. P. Johannes Paul Chavanne hat uns in das Leben und in die Gedanken von Papst Franziskus hineingeführt. Die Mission, die Armen, die Schöpfung, die persönliche Begegnung mit Christus und der persönliche Einsatz waren einige der Überbegriffe, anhand derer P. Johannes Paul das neue Pontifikat erklärte. © www.theologievomfass.com
Ref.: Prof. Dr. Manfred Balkenohl, Universität Osnabrück
Liebe Gemeinde, herzlich Willkommen zur ersten Folge der Brüllaffencouch unter dem Pontifikat von Franziskus I. Natürlich wurden wir nicht über Nacht zu Heiligen, sondern sind auch weiter immer bereit Euch einen Schaden zu verpassen. Diesmal versuchen wir dies mit den folgenden Themen:
Liebe Gemeinde, herzlich Willkommen zur ersten Folge der Brüllaffencouch unter dem Pontifikat von Franziskus I. Natürlich wurden wir nicht über Nacht zu Heiligen, sondern sind auch weiter immer bereit Euch einen Schaden zu verpassen. Diesmal versuchen wir dies mit den folgenden Themen:
Was ist dran an der mysteriösen Prophezeiung des Heiligen Malachias? Ist der Papst der auf Benedikt der XVI. folgt tatsächlich der letzte Papst? Läutet sein Pontifikat das Ende Roms und der katholischen Kirche ein? Wir tauchen mit euch in die alten Schriften ab und suchen nach der Wahrheit. 00:00:00 Intro00:00:34 Einleitung00:01:25 Story der Woche00:03:04 Thema der Woche00:27:52 Auflösung00:32:10 Gewinnspiel und Ende
So spontan konnten die Karnevalisten keinen Motto-Wagen mehr bauen. Als am Rosenmontag der Rückzug Benedikts XVI. vom Papstamt veröffentlicht wurde, da standen die Jecken gerade in der Startaufstellung für den Rosenmontagszug. Mit etwas zeitlichem Abstand ordnet der Bonner Stadtdechant Schumacher nun das Pontifikat eines Mannes ein, dessen theologische Lehrtätigkeit vier Jahre lang in Bonn stattfand.
Ref.: S. E. Dr. Paul Josef Kardinal Cordes, Präsident des päpstlichen Rates "Cor Unum" Katechese, gehalten in St. Peter (München) am 05. März 2010.
Ref.: S. E. Dr. Paul Josef Kardinal Cordes, Präsident des päpstlichen Rates "Cor Unum"
16.06.1846: Am 16. Juni 1846 begann Giovanni Maria Mastai-Ferretti sein Pontifikat als Pius IX., und die Römer waren begeistert: "Er ist ein Engel!", jubelten sie und dachten erleichtert daran, dass die Alternative zum neuen Papst ein modernefeindlicher Traditionalist gewesen wäre, ein echter papa del diavolo, ein Teufelspapst, wie man fand. Doch die Zeiten waren politisch rau und setzten auch dem Engel bald hart zu. Ergebnis: Flügel ab.