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Meta kommt OpenAI zuvor und macht aus ihrem Chatbot ein soziales Netzwerk - als hätten sie davon nicht ohnehin genug, bringt diese Entscheidung einige Schwierigkeiten, aber auch Fragen mit sich. Wie zum Beispiel: Was wird nun aus Grok? Außerdem: Musks Vermögen ist seit Beginn von Trumps Präsidentschafts spürbar eingebrochen - und vieles davon verdankt er Tesla. Die allerdings scheinen sich schon nach einer Musk-Nachfolge umzusehen. Und daran, dass Musks dies abstreitet, sehen wir, wie ernst es wirklich ist. ➡️ Thread über das 24 Stunden-Mithör-Device: https://www.threads.com/@linusekenstam/post/DJB4LdzN5Rk ➡️ Mit der "Haken Dran"-Community ins Gespräch kommen könnt ihr am besten im Discord: [http://hakendran.org](http://www.hakendran.org) Kapitelmarken, KI-generiert 00:29 Hallo Dominik! 03:28 Die neue Meta AI-App 22:20 Die Lügen der Meta Chatbots 34:21 Lobbyarbeit gegen Apple & Google 38:26 Tesla sucht einen neuen CEO 43:31 Musks Vermögen 45:30 Housekeeping 48:32 Reddit Answers
Wir beginnen mit einer Ergänzung der Informationen zum Einfluss der Israel-Lobby aus der letzten Woche, berichten dann über die zunehmende Unzufriedenheit in den israelischen Streitkräften und über den „Fortschritt“ der ethnischen Säuberung von Gaza, über Israels Folter, wie Deutschland reagierte, was im Jemen, im Iran, in Syrien und arabischen Ländern passiert.USA und AIPACDas American Israel Public Affairs Committee (AIPAC) hatte sich in den letzten Jahren zu einem der größten Geldgeber der gesamten US-Politik entwickelt und allein im vergangenen Jahr unglaubliche 389 Kongresswahlkämpfe finanziert, wie eine umfassende Analyse von The Intercept zeigte.Welchen Erfolg konnte die AIPAC verbuchen? Am 3. April hatte der US-Senat zwei Resolutionen von Bernie Sanders abgeschmettert, die einen massiven neuen Waffendeal mit Israel verhindern sollten – und vier Senatoren, die zuvor für ähnliche Resolutionen gestimmt hatten, hatten diesmal ihre Stimme für eine Israel-Finanzierung geändert. Vier Mitglieder der Democrat Party – die Senatoren Jon Ossoff, Raphael Warnock, Angus King und Jeanne Shaheen – hatten die Seiten gewechselt.Trotz der massiven Lobbyarbeit der israelischen Regierung in Politik und Medien, ergaben Umfragen unter US-Amerikanern, dass zum ersten Mal seit dem 2. Weltkrieg, die Mehrheit der Menschen nicht mehr hinter der zionistischen Politik und Israel stand. Und dies trotz der enormen Zensur und Unterdrückungsanstrengungen, welche die letzte und die neue Regierung Trump praktizierten.„Darüber hinaus hat sich die öffentliche Meinung über Israel in den letzten drei Jahren verschlechtert. Mehr als die Hälfte der erwachsenen US-Amerikaner (53 %) äußert mittlerweile eine negative Meinung über Israel. Im März 2022 – vor dem Hamas-Angriff vom 7. Oktober 2023 und der darauffolgenden israelischen Invasion im Gazastreifen – waren es noch 42 %. (…)Laut der neuen Umfrage ist auch das Vertrauen der Amerikaner in den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu nach wie vor relativ gering (32 %). Die Umfrage wurde vom 24. bis 30. März – kurz vor Netanjahus jüngstem Besuch – unter einer landesweit repräsentativen Stichprobe von 3.605 erwachsenen US-Amerikanern durchgeführt.“(1) (2)Besonders wichtig, und angeblich ein Grund, warum TicToc verboten werden sollte, war die Tatsache, wie stark sich die Meinung unter den jungen Menschen zwischen 18 und 49 verändert hatte. Und das waren die Politikmacher und Wähler der Zukunft. Man konnte gespannt sein zu beobachten, ob AIPAC in der Lage war, weiter Kongress und Senat zu beherrschen, wenn es um Fragen zu Israel ging, wenn diese Generation in die Entscheiderpositionen vordringen...hier weiterlesen: https://apolut.net/idf-rebellion-oder-iran-bombardieren-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ob große Technologieunternehmen, dem Auswärtigem Amt, Firmen oder kleine Sportvereine: Sie alle betreiben Lobbyarbeit. Doch bis zu welcher Grenze finden wir das in Ordnung?
In Folge 29 des DVT-Podcast „Fakten-Futter“ ist Heiko Färber zu Gast. Färber studierte Betriebswirtschaft und Politikwissenschaften und ist nach vorherigen Tätigkeiten im Bereich der politischen Lobbyarbeit seit 22 Jahren Geschäftsführer des Bundesverbands praktizierender Tierärzte (bpt) e. V. Im Gespräch mit Dr. Hermann-Josef Baaken erzählt er über die aktuelle Anzahl der Tierärztinnen und Tierärzte im Verband und einen Beruf im Wandel der Zeit. Außerdem erläutert Färber die dringende Notwendigkeit des Bürokratieabbaus, seine Kritik und Forderungen an die deutsche und europäische Politik und er spricht über seine persönlichen Städte-Vorlieben für berufliche und private Reisen. Über "Fakten-Futter": Als Teil der Wertschöpfungskette für Lebensmittel spielt die Fütterung von Nutztieren und die Nutzung der Agrarrohstoffe eine entscheidende Rolle. Dr. Hermann-Josef Baaken lädt regelmäßig Gesprächspartner*innen ein und berichtet zugleich über Neuigkeiten rund um dieses Arbeitsgebiet.
Neuroth, Oliver www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Verbände und Unternehmen geben fast eine Milliarde Euro für Lobbyarbeit aus / Bertelsmann macht 19 Milliarden Euro Umsatz / Brose verkauft E-Bike-Geschäft an Yamaha // Beiträge von: Rigobert Kaiser, Oliver Neuroth / Moderation: Tobias Brunner
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.Wer vorschnell nach dem Motto „Etwas Besseres als die Ampel finden wir überall“ handelte, und brav sein Kreuzchen für die CDU auf den Wahlzettel machte, hat seine Wahl eventuell schon jetzt bereut — noch vor dem Kanzleramtsantritt von Friedrich Merz. Selbst nach dem schwachen — jedoch wesentlich friedfertigeren - Ex-Kanzler Olaf Scholz ist Deutschland nicht davor gefeit, dass es weiter abwärts geht. Der Wendehalskanzler Friedrich Merz, der bereits kurz nach der Bundestagswahl 2025 seine zentralen Wahlversprechen brach — verschärfte Migrationspolitik und kein Lockern der Schuldenbremse —, könnte zu dem „schwarzen Felsen“ werden, an dem Deutschland zerschellt.Friedrich Merz, ein überzeugter Vertreter der schlimmsten Auswüchse des Kapitalismus, hat für den aus den USA stammenden Vermögensverwalter BlackRock von Anfang 2016 bis 2020 als Aufsichtsratsvorsitzender von „BlackRock Deutschland“ gearbeitet. Er ist der Liebling der Globalisten, da ihm das Kapital wesentlich nähersteht als das Volk, das er demnächst in Deutschland vertreten soll. Bereits jetzt zeichnet sich ab, in wessen Auftrag der Wählerbetrüger während seiner Kanzlerschaft arbeiten wird — im Auftrag des Großkapitals. Der mehrfache Millionär mit zwei Flugzeugen in der Garage setzt sich für eine vertiefte EU-Integration ein, ist Mitglied des Kuratoriums des meines Erachtens kriminellen Weltwirtschaftsforums (WEF), regelmäßiger WEF-Teilnehmer in Davos, Teilnehmer der Treffen der Bilderberg-Gruppe im Jahr 2024 und so weiter und so fort. Ein erheblicher Teil des von Merz geforderten Sondervermögens in Höhe von 500 Milliarden Euro für die Infrastruktur sowie die weitere Aufnahme von Schulden durch Lockerung der Schuldenbremse, die der Bundestag am 18. März 2025 beschlossen und der Bundesrat am 21. März freigegeben hat, wird in die Kassen des US-Finanzinvestors BlackRock fließen.Der Finanzexperte Dirk Müller meinte zu Friedrich Merz‘ Gesinnung:„Friedrich Merz ist ohne Frage in höchstem Maße kompetent. Nur für wen macht er Politik? Für die breite Masse der Gesellschaft oder für die, für die er heute schon in höchsten Positionen die Lobbyarbeit macht?“Diese Frage ist bereits jetzt eindeutig zu beantworten.Tätigkeit von Friedrich Merz vor seinem Wiedereintritt in die PolitikDie folgenden Inhalte wurden zum Teil einer Sendung von kla.tv entnommen.1. Friedrich Merz und der Cum-Ex-SkandalIm Jahr 2005 wurde Friedrich Merz Partner in der Rechtsanwaltkanzlei Mayer Brown, die sich unter anderem mit dem Cum-Ex-Skandal beschäftigte, in den auch der temporär-demente Ex-Bundeskanzler Olaf Scholz involviert war. Der Cum-Ex-Skandal war ein sorgfältig durchdachtes Betrugsverfahren, der dem deutschen Staat Steuerausfälle in Höhe von mindestens 35 Milliarden Euro bescherte, die direkt in die Taschen der Konzerne flossen. Friedrich Merz war zu dieser Zeit auch Mitglied des Aufsichtsrats und Vorsitzender des Verwaltungsrats der in den Skandal verwickelten Privatbank HSBC Trinkhaus & Burkhardt. In seiner Kontrollfunktion hätte Merz den Betrug auffliegen lassen können, was er aber nicht tat. Und warum war Merz untätig und schwieg?...hier weiterlesen: https://apolut.net/friedrich-merz-und-das-grosskapital-der-blackrock-agent-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Was passiert, wenn die Arbeit von Nichtregierungsorganisationen immer stärker kritisiert, diskreditiert oder gar eingeschränkt wird? Das Ergebnis sehen wir zum Beispiel in Russland oder auch in Ungarn. Auch bei uns gibt es mittlerweile eine Debatte über das Engagement von NGOs und inwieweit sie politisch neutral sein dürfen, wenn sie staatlich gefördert werden. Die Unionsfraktion im Bundestag hatte eine entsprechende kleine Anfrage gestellt: Die berühmten 551 Fragen an „Omas gegen Rechts“, an die Journalistenvereinigung „Netzwerk Recherche“ und an “Greenpeace“. WissenschaftlerInnen und viele PolitikerInnen haben sich entsetzt gezeigt. Trotzdem: Die Kleine Anfrage der Unionsfraktion findet Nachahmer in den Bundesländern. Was ist die Demokratie wert, ohne funktionierende Zivilgesellschaft, die sich frei von Zwängen äußern und engagieren kann? Wie sehr brauchen wir sie gerade jetzt, um gegen den demokratiefeindlichen Rechtsextremismus im Land vorzugehen, um für Klimaschutz einzutreten? Wer rettet die Demokratie, wenn nicht wir? Wir sprechen mit Siri Hummel, der Direktorin des Maecenata Instituts für Philantropie und Zivilgesellschaft, einer Oma gegen Rechts, Anna Ohnweiler, Christina Deckwirth von LobbyControl und dem Journalisten Arne Semsrott. Podcast-Tipp: Wortwechsel Ziviler Ungehorsam - Stärkung oder Gefährdung der Demokratie? Ziviler Ungehorsam wird oft als Mittel genutzt, um Missstände anzuprangern, etwa bei Klima- oder Sozialfragen. Aktivisten rechtfertigen illegale Aktionen mit moralischen Werten - Kritiker mahnen, dass das die Demokratie untergräbt. Wir diskutieren. https://www.ardaudiothek.de/episode/wortwechsel/ziviler-ungehorsam-staerkung-oder-gefaehrdung-der-demokratie/deutschlandfunk-kultur/14061439/
In Berlin, Brüssel und in Landeshauptstädten sind Kirchenvertreter als Lobbyisten im Einsatz. Die Deutsche Bischofskonferenz ist dabei ebenso vertreten wie Wohlfahrtsverbände, Hilfswerke und kleine Verbände. Sind sie Interessensvertreter für das Gemeinwohl oder für den eigenen Vorteil? Darüber spricht Host Nicola Trenz mit der Politikjournalistin Anna Mertens.
Ein neuer Skandal erschüttert das Europäische Parlament. Es geht um Lobbyarbeit zugunsten des Green Deal, die von der EU-Kommission finanziell unterstützt wurde. Ziel der Aktionen: EU-Abgeordnete und ihr Abstimmungsverhalten.
Kapern, Peter www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Kapern, Peter www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Schauspiel-Held*innen, der Podcast des Bundesverbands Schauspiel e.V.
“Wählen gehen - unbedingt” In der heutigen Folge ist Schauspieler Heinrich Schafmeister zu Gast. Moderiert wird die Folge von Johannes Franke und Christian Senger. Am 23. Februar 2025 findet die nächste Bundestagswahl statt. Gemeinsam mit Heinrich durchleuchten wir die Wahlprogramme der “großen” Parteien. Welche kulturpolitischen Themen finden sich dort wieder? Darüber hinaus erläutert Heinrich, wie wichtig politische Lobbyarbeit für die Kulturschaffenden ist. Wie genau läuft diese Arbeit ab? Welche Unterschiede gibt es im Umgang mit neuen, jungen Politiker*innen im Vergleich zu den “alten Hasen”? Ein interessantes Gespräch, das kurz vor der Wahl einen guten Überblick über die für unseren Schauspielberuf wichtigsten Themen gibt. Diese Folge wurde vor der Zusammenarbeit von Union, FDP und BSW mit der AfD aufgenommen und geht daher nicht auf diese Entwicklungen ein. Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Folge und freuen uns über Feedback und Anregungen an podcast@bffs.de.
Schauspiel-Helden, der Podcast des Bundesverbands Schauspiel e.V.
“Wählen gehen - unbedingt” In der heutigen Folge ist Schauspieler Heinrich Schafmeister zu Gast. Moderiert wird die Folge von Johannes Franke und Christian Senger. Am 23. Februar 2025 findet die nächste Bundestagswahl statt. Gemeinsam mit Heinrich durchleuchten wir die Wahlprogramme der “großen” Parteien. Welche kulturpolitischen Themen finden sich dort wieder? Darüber hinaus erläutert Heinrich, wie wichtig politische Lobbyarbeit für die Kulturschaffenden ist. Wie genau läuft diese Arbeit ab? Welche Unterschiede gibt es im Umgang mit neuen, jungen Politiker*innen im Vergleich zu den “alten Hasen”? Ein interessantes Gespräch, das kurz vor der Wahl einen guten Überblick über die für unseren Schauspielberuf wichtigsten Themen gibt. Diese Folge wurde vor der Zusammenarbeit von Union, FDP und BSW mit der AfD aufgenommen und geht daher nicht auf diese Entwicklungen ein. Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Folge und freuen uns über Feedback und Anregungen an podcast@bffs.de.
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In dieser Episode sprechen Kymon aka Lebensweltenwanderer und ich über die Wirkung der Demonstrationen in Düsseldorf. Sie wurden von den Wohlfahrtsverbänden organisiert und richteten sich gegen die die geplanten Sozialkürzungen. Eigentlich sollte es nur ein kurzer Input für Kymons Video werden, unten verlinkt, doch dann kamen wir ins Reden und fanden: Das Gespräch ist zu schade für die Tonne. Wir freuen uns über euer Feedback. :)
Die Milliarden der Milliardäre gehören mir. Und dir. Also holen wir sie uns.------------★ Live-Termine So, 12.01.25 - Wien / NiedermairFr, 14.02.25 - Wien / Theater am AlsergrundFr, 21.02.25 - Wien / Glaubenskirche SimmeringDo, 27.03.25 - Wien / NiedermairMi, 23.04.25 - Wien / Theater am AlsergrundDo, 24.04.25 - Hard am Bodensee / Kammgarn*** Tickets hier------------★ Den Estragon Podcast unterstützen:Wenn DU & EINIGE ANDERE den Estragon Podcast finanziell am Leben erhalten, können ihn ALLE gratis hören. Ist doch super, oder?➞ Steady-Patenschaft (GOODIES!):https://steadyhq.com/de/franzalander/about➞ Überweisung (freier Betrag):Easybank Franz Alexander Stanzl AT10 1420 0200 1441 8033 BIC: BAWAATWW Zahlungsgrund: Podcast (plus bitte deine Email-Adresse, damit ich mich höflich bei dir bedanken kann)➞ Paypal (freier Betrag): Hier lang------------★ WhatsApp Sprachnachrichtenan +43 677 63748059------------★ franzalander.at ★ Newsletter ★ Instagram ★ Facebook ★ TikTok ★ YouTube ★ Bluesky------------Quellen:https://www.moment.at/story/martina-salomon-armut-toxisch/https://www.moment.at/story/das-sind-die-reichsten-menschen-in-oesterreich-2024/amp/https://www.die-linke.de/europawahl/wahlprogramm-zur-europawahl/milliardaere-abschaffen/------------Foto Sujet Podcast: Christof Wagner / Grafik FranzalanderFoto Sujet Episode: KI Adobe Lizenzfreie Musik:Big Band Opener (Adobe Stock 459184449, SmarTune/MusicRevolution)
Diese Folge führte mich zu einem mir sehr gut bekannten Ziel, zum Verband Druck und Medien Bayern nach Aschheim. Gerade in herausfordernden Zeiten setzt der Verband sich für seine Mitglieder ein. Kompetent, freundschaftlich, familiär und leidenschaftlich. So nehme ich den Verband seit vielen Jahren wahr. Doch was und vor allem wer steckt dahinter? Ich habe mir Holger Busch geschnappt und ihn gefragt was ein Verband denn überhaupt so macht und ob es sich lohnt Mitglied zu sein. In unserem Gespräch ging es um die großen Herausforderungen der Druckbranche und darum, wie Lobbyarbeit im Alltag aussieht. Immer wieder wurde mir klar, wie intensiv sich Holger in den letzten 12 Jahren als Geschäftsführer in die Druckbranche eingearbeitet hat und wie sehr er für die Branche, den Verband und seine Mitglieder brennt.
Weit über anderthalb Millionen Fahrräder hat JobRad bereits auf die Straße gebracht, weit über 70.000 Arbeitgeber bieten Ihren Arbeitnehmern derzeit das JobRad an. Als einer der Wenigen erreicht Ulrich Prediger mit JobRad die eine Milliarde Euro Umsatz - und das Cash-Flow positiv mit nur einer Millionen Euro Fremdkapital.Ulrich Prediger, Gründer und ehemaliger CEO von JobRad, gibt Einblicke über den Aufbau eines der erfolgreichsten Mittelstandsunternehmen- Unternehmenskultur, Mitarbeiterentwicklung und Cash-Flow positive Wachstumsstrategien. Zudem spricht er über die unternehmerische Wichtigkeit der Einflussnahme bei Gesetzesänderungen in From Lobbyarbeit.Die JobRad Story beeindruckt immer wieder, da es dem Team gelungen ist ein Angebot zu schaffen, welches für alle Beteiligten unfassbar gut ist.Es fühlt sich für alle Stakeholder an, als ob sie bei diesem Deal gewinnen würden.Das hat JobRad geholfen extrem schnell zu wachsen und dadurch Millionen von Fahrrädern auf die Straße zu bringen.Was du lernst:Wie JobRad eine Disruption der Fahrradbranche herbeigeführt und damit über 1 Milliarde Euro Umsatz erwirtschaftet hat.Strategien zur effektiven Führung und Strukturierung einer Organisation mit über 1000 Mitarbeitern.Die Bedeutung von Leitbildern und Unternehmenskultur beim Cash-Flow positiven Wachstum.Wie Du Lobbyarbeit nutzen kannst, um den Geschäftserfolg zu ermöglichen.Ulrichs Ansatz zu Personalentwicklung, Delegation und der Förderung von Innovation innerhalb des Unternehmens.ALLES ZU UNICORN BAKERY:https://zez.am/unicornbakery Mehr zu Ulrich:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ulrich-prediger/ JobRad: https://www.jobrad.org/ Join our Founder Tactics Newsletter:2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach:https://newsletter.unicornbakery.deMarker:(00:00:00) Gründungsjahre und Herausforderungen von JobRad(00:08:24) Geschäftsmodellentwicklung & das perfekte Angebot(00:20:01) Kunden- & Partnerakquise(00:23:56) Founder to CEO - Effektives delegieren(00:34:25) Mitarbeiterentwicklung (00:41:21) Company Culture Playbook(00:51:33) Familienunternehmen vs. IPO/PE: Ulrichs Definition von Erfolg(00:55:08) Die Wichtigkeit von Lobbyarbeit für Startups Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sind die strengen CO2-Ziele der EU im kommenden Jahr für die Autohersteller unerreichbar? Ganz im Gegenteil, sagt Peter Mock! 2025 werden ausreichend Elektroautos zur Verfügung stehen – oder kleine Hintertüren in der Regulierung genutzt, erklärt der Europa-Chef des ICCT in diesem Podcast. Im Gespräch mit electrive-Chefredakteur Peter Schwierz beschreibt Peter Mock die Strategien der Automobilindustrie in Bezug auf die verschärften CO2-Flottenziele der EU sehr präzise. Verkehrsminister Volker Wissing und die Automobilindustrie beklagen derzeit, dass die Zielvorgaben schwer erreichbar seien und fordern eine Überprüfung der Regelungen. Mock ist jedoch skeptisch gegenüber diesen Aussagen – und sieht sie eher als Ausdruck von intensiver Lobbyarbeit. Er stellt klar, dass die CO2-Ziele der EU keineswegs unerreichbar sind, und führt an, dass ähnliche Ängste bereits in der Vergangenheit geäußert wurden, aber unberechtigt waren. "Das 2015er Ziel wurde vorzeitig erreicht", so Mock. Er erinnert daran, dass die Automobilindustrie schon damals versucht habe, die Regelungen als zu streng darzustellen, und letztlich die Grenzwerte durch Tricksereien, etwa beim Testen der Fahrzeuge, erfüllt habe. Der Übergang zur Elektromobilität sei unvermeidlich, da Verbrennungsfahrzeuge kaum noch die CO2-Vorgaben erreichen könnten. Mock betont auch, dass die EU-Vorschriften keine Technologie vorschreiben, sondern nur CO2-Ziele. Ein Verbrenner-Verbot gebe es zwar nicht, aber: "Es gibt faktisch keine andere Möglichkeit außer Batteriefahrzeuge oder Brennstoffzellenfahrzeuge", erklärt der Experte. Ein weiteres zentrales Thema ist die angebliche Krise der Automobilhersteller. Mock widerspricht vehement: "Die fünf größten Hersteller haben in den letzten Jahren 65 bis 70 Milliarden Euro Gewinn gemacht." Seiner Ansicht nach haben die Konzerne also genügend finanzielle Mittel, um in Elektromobilität und CO2-Reduktion zu investieren. Allerdings gebe es Nachholbedarf beim Marketing und der allgemeinen Innovationsbereitschaft. "Leider werden immer noch zu viele Ressourcen investiert, um gegen den Wandel zu lobbyieren, anstatt innovativ voranzugehen." Im zweiten Teil des Interviews wird der aktuelle Stand und die zukünftige Entwicklung der CO2-Emissionsziele für Neufahrzeuge in der EU erörtert. Nachdem die Autohersteller die CO2-Grenzwerte 2020 und 2021 mit einem deutlichen Rückgang der Emissionen von 12 % erreicht hatten, stagniert der Anteil der Elektrofahrzeuge seitdem. Der Experte glaubt, dass die Hersteller nach der Erfüllung der damaligen Ziele „locker gelassen“ haben. Nun stehen die strengeren Ziele für 2025 an, die einige Hersteller als Herausforderung beschreiben – obwohl sie seit Jahren bekannt sind. Es wird ein alarmistisches Bild gezeichnet, insbesondere von einigen Herstellern wie Renault, die behaupten, bis zu 13 Milliarden Euro an Strafen zahlen zu müssen, wenn sie die Ziele nicht erreichen. Dieses Szenario sei jedoch völlig übertrieben. Interessanterweise haben andere Hersteller wie Stellantis und BMW deutlich gemacht, dass sie die Ziele erreichen können und darauf gut vorbereitet sind. Ein wichtiges Thema ist die Unsicherheit, die durch politische Debatten und Lobbyarbeit rund um die CO2-Ziele und den Ausstieg aus dem Verbrenner entsteht. „Populistisch“ geforderte Gesetzesänderungen, so der ICCT-Europa-Chef, könnten das Vertrauen der Verbraucher in die Elektromobilität untergraben. Fakt ist: 2024 hatten die Autohersteller aufgrund der gleichbleibenden CO2-Grenzwerte seit 2021 wenig Anreiz, viele Elektrofahrzeuge zu verkaufen. Der wahre Druck kommt erst 2025, wenn neue, strengere Ziele in Kraft treten. Daher erwartet Peter Mock, dass die Hersteller im kommenden Jahr die Preise senken, um ihren Absatz anzukurbeln und in Europa Elektroautos rund 20 bis 25% Marktanteil erreichen werden. Eine Abkehr von der EU-Regulierung sei also unnötig – und Mitleid mit der Autobranche nicht angebracht!
Lufthansa drängt auf eine Überprüfung der aktuellen EU-Luftfahrtpolitik bezüglich nachhaltiger Flugkraftstoffe (SAF) und fordert die Rücknahme der nationalen PtL-Quote der Bundesregierung. Ab 2025 sollen an deutschen Flughäfen 0,5 Prozent PtL beigemischt werden – ein Kraftstoff, der laut Lufthansa kaum verfügbar ist. Lufthansa-Politikchef Kay Lindemann kritisiert die fehlende Infrastruktur und das hohe Preisniveau von SAF und PtL. Die Luftfahrtbranche benötigt dringend eine klare Industriepolitik, um die ambitionierten Klimaziele zu erreichen, ohne Airlines und Passagiere übermäßig zu belasten.#lufthansa #SAF #Nachhaltigkeit #Klimapolitik #Luftfahrt #PtL #Kerosin #EUUmweltpolitik #EnergiewendeFrage des Tages: Was denkt ihr warum sich Delta aus Stuttgart zurückzieht? Sind die sekundären Flughäfen in Deutschland sinnvoll?00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV01:44 Discover Airlines Streik geht weiter04:58 Prag ist attraktiver als deutsche Flughäfen ausserhalb der Hubs10:08 Qatar Airways hilft Afghanen abschieben12:44 Delta Airlines stellt die Verbindung nach Stuttgart ein15:36 Lufthansa macht Lobbyarbeit gegen SAF / PtL Quote19:48 BER holt sich auch von den Klima Terrorosten Schadensersatz21:22 Fragen des TagesTake-OFF 30.08.2024 – Folge 201-2024Stammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Ideencouch – Der Podcast, der selbstständig macht mit Jan Evers
Wie kann man mit einer NGO wirklich etwas bewegen? Klaus Milke, Gründer von Germanwatch, gibt in dieser Folge tiefe Einblicke in 30 Jahre erfolgreiche Lobbyarbeit für Klimaschutz und faire Handelsstrukturen. Von einer halben Stelle 1991 zu über 100 Mitarbeiter*innen heute - Klaus erklärt, wie Germanwatch durch innovative Methoden wie den Klimaschutz-Index und gezielte Zusammenarbeit mit Wirtschaft und Politik große Hebel in Bewegung setzt. Erfahre, wie man überparteilich agiert, die richtigen Partner findet und mit kreativen Ansätzen wie dem "Workshop ohne Worte" echte Veränderungen bewirkt. Ein Must-hear für alle, die die Welt ein Stück besser machen wollen! Über die Personen: [Gast] Klaus Milke ist Diplom-Kaufmann und hat die Methoden der Wirtschaft, die Geschäftsmodelldenke, konsequent genutzt, um Wirtschaft und Gesellschaft aus dem Business-as-usual rauszuholen. Er ist Mitbegründer von Germanwatch und war von 1991-2019 im Vorstand. Außerdem ist er Entwicklungs- und umweltpolitischer Berater. [Gastgeber] Dr. Jan Evers ist erfahrener Gründungsberater und selbst Unternehmer. Jan berät seit fast 20 Jahren Banken und Ministerien sowie wachstumsstarke Gründer*innen und Mittelständler – als Aufsichtsrat, Business Angel und Miteigentümer. Mehr Infos zu Jan: https://everest-x.de/profil/ [Redaktion] Gesa Holz, Sarah Bechtloff [Technische Bearbeitung] Erik Uhlendorf Weitere Themen: LaborX Hamburg – Ideencouch #66 Geschäftsmodell -- Ideencouch #43 Jan Burck zu Klimaindex/CCPI – #107 Spin-off für den CCPI - Germanwatch – Ideencouch #99 Kapital statt Mitleid: Impacc revolutioniert Entwicklungshilfe Über die Ideencouch: Die Ideencouch ist ein Podcast von EVEREST. Wenn du Gründer*in bist, dich Startups faszinieren oder du als Unternehmer*in an deinem eigenen Unternehmen arbeitest, ist dieser Podcast genau der richtige für dich. Aus den Gesprächen zwischen Jan und seinen Gästen wirst du praktisches Wissen, anwendbare Erkenntnisse und kreative Anregungen für deinen Unternehmer*innen-Alltag mitnehmen. -- Du möchtest uns Feedback geben oder selbst Gast im Podcast sein? Schreib uns eine E-Mail an info@laborx-hamburg.de Wir freuen uns auf deine Nachricht! -- Partner -- LaborX -- Gründerplattform -- Firmenhilfe
Gesprächsbereitschaft und Lobbyarbeit im Hintergrund könnten zur Freilassung von Julian Assange geführt haben, vermutet Daniel Domscheit-Berg. Die Idee von WikiLeaks sei bis heute erstrebenswert, so der frühere Sprecher der Enthüllungsplattform im Dlf. Daniel Domscheit-Berg im Gespräch mit Bettina Köster www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Man müsste mal...nach Verbündeten suchen! In der Region in und um die Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern gibt es etwa 160 Selbst-Hilfe-Gruppen zu unterschiedlichen Themen, die sich regelmäßig treffen und bei denen interessierte Menschen Rat finden können. Sabine Klemm ist die Geschäftsführerin des Schweriner Kontakt-, Informations- und Beratungsstelle für Selbsthilfegruppen e.V., kurz KISS. In vielen der Gruppen geht es um Themen der Gesundheit. Mal geht es um die innere Heilung, mal um spezielle Krankheitsbilder, mal um Suchterkrankungen, mal um emotionale Herausforderungen. Die Themen sind wirklich vielfältig. Immer aber geht es dabei um Lösungen, um Unterstützung, um Selbst-Hilfe. Dabei geht es nicht darum, die Expertise von Medizinerinnen und Medizinern, Psychotherapeuten oder Psychotherapeutinnen und anderen gut ausgebildeten Spezialisten in Frage zu stellen. „Manchmal heißt es: erst eine Therapie und dann die Selbst-Hilfe“, so Sabine Klemm. In anderen Fällen führt die Mitwirkung in einer der Selbst-Hilfe-Gruppen auch ohne eine Therapie bereits zu einer Problemlösung oder Betroffene finden mit Hilfe der Gruppe Orte und Personen, die eine passende Behandlung anbieten. Die KISS bietet Selbst-Hilfe-Gruppen beim Aufbau Unterstützung, hilft bei der Öffentlichkeitsarbeit, stellt Räume für Treffen zur Verfügung und macht Lobbyarbeit für Selbst-Hilfe an sich. Wir ihre Arbeit aussieht und was sie ihr bedeutet, das berichtet Sabie Klemm in dieser Folge des Podcasts „man müsste mal“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking. Diese Folge haben wir am 27. März 2024 aufgenommen. Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952 Instagram https://www.instagram.com/mmm.manmuesstemal/?hl=de Wir sind eine Arbeitsgruppe des Vereins Miteinander - Ma‘an e.V. Wir werden unterstützt von der Online-Zeitung „Schwerin-Lokal. Wir werden unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V www.kiss-sn.de www.selbsthilfe-mv.de
Die neue ARD-Serie „Wo wir sind, ist oben“ erzählt von Lobbyarbeit aus Sicht der Lobbyisten. Bei WOW gibt es die Neuverfilmung von „Das fliegende Klassenzimmer“ zu sehen. Und die Geschichte des deutschen Musikers Udo Lindenberg kann bei Prime Video gestreamt werden. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-lobbyarbeit-wo-wir-sind-ist-oben-das-fliegende-klassenzimmer-lindenberg-mach-dein-ding
Die neue ARD-Serie „Wo wir sind, ist oben“ erzählt von Lobbyarbeit aus Sicht der Lobbyisten. Bei WOW gibt es die Neuverfilmung von „Das fliegende Klassenzimmer“ zu sehen. Und die Geschichte des deutschen Musikers Udo Lindenberg kann bei Prime Video gestreamt werden. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-lobbyarbeit-wo-wir-sind-ist-oben-das-fliegende-klassenzimmer-lindenberg-mach-dein-ding
Die neue ARD-Serie „Wo wir sind, ist oben“ erzählt von Lobbyarbeit aus Sicht der Lobbyisten. Bei WOW gibt es die Neuverfilmung von „Das fliegende Klassenzimmer“ zu sehen. Und die Geschichte des deutschen Musikers Udo Lindenberg kann bei Prime Video gestreamt werden. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-lobbyarbeit-wo-wir-sind-ist-oben-das-fliegende-klassenzimmer-lindenberg-mach-dein-ding
Mit humorvollen Sprüchen auf Plakaten überall in Deutschland hat Scalable Capital zuletzt für viel Aufsehen gesorgt. Im OMR Podcast spricht Gründer Erik Podzuweit über den Wandel vom Robo-Advisor zum Neobroker und die Strategie hinter der Werbekampagne. Außerdem verrät er, warum Scalable Capital es schwer hätte, als Trikotsponsor eines Fußballclubs aufzutreten, wieso er inzwischen auch persönlich Lobbyarbeit im politischen Berlin macht und welches Produkt das Unternehmen quasi fertig in der Schublade hat, um auf mögliche Gesetzesänderungen vorbereitet zu sein.
240531PC arm in einem reichen LandMensch Mahler am 31.5.2024 Der alte Mann ruft den Elektriker an. „Mein Fernseher tut nicht mehr. Können Sie bitte vorbeikommen?“ Als der Elektriker in der Wohnung ankommt, sieht er den Stecker des Fernsehers neben der Dose liegen. Kleinlaut gesteht der Mann, dass er ihn herausgezogen hat. Er hat Kaffee und Kuchen vorbereitet und ein Schnäpschen. „Ganz ehrlich – warum haben Sie mich gerufen?“ fragt der TV-Fachmann. Der alte Mann wird rot. „Ich wollte gerne jemand zum Quatschen haben. 10 Minuten sind mit die 58 Euro wert, die sie als Anfahrtspauschale berechnen.“ Unsere Stiftung für soziale Gerechtigkeit ist in die Jahre gekommen. Seit 35 Jahren unterstützen wir mit unserem Bauchladen 355 Projekte in der ganzen Welt mit bisher knapp 1,8 Millionen €. Damit soll jetzt Schluss sein. Wir konzentrieren uns. Eines der Themen, die wir künftig beackern wollen, liegt vor unserer Haustür. Es hat mit dem alten Mann und seinem Gesprächsbedarf zu tun. „Altersarmut und Alterseinsamkeit in Deutschland“. Viele alte Menschen vereinsamen in ihren Wohnungen, wenn sie die Energiekosten noch aufbringen können. Mitten unter uns – in einem der reichsten Länder der Welt. Und: alte Menschen haben keine Lobby. Sie sind zu viele, leben zu lange, sterben zu spät und liegen dem Sozialstaat auf der Tasche. Sie haben es verdient, dass eudim, die Stiftung für soziale Gerechtigkeit, Lobbyarbeit für sie macht. Und Projekte fördert, die der Altersarmut und Alterseinsamkeit die Stirn bieten. Interessiert? eudim.de, e u d i m.d e eudim ist unsre Adresse und unser Anliegen. Eudim ist das Kürzel für „unser Überfluss diene ihrem Mangel. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
#12 Wie startet man in der Gesundheitsbranche durch, Nico Hribernik Founder von Wellster Healthtech Group?Tabus brechen, Gesundheit stärkenIn dieser prägnanten Episode des Shortcast spricht Host Max mit Nico von Wellster Healthtech über bahnbrechende Entwicklungen im Bereich der medizinischen Versorgung, speziell in der Männergesundheit. Dieses Gespräch deckt alle Facetten von Wellster Healthtech ab, von der Einführung ihres innovativen Produkts bis zum Aufbau einer Marke, die sich der Entstigmatisierung von Gesundheitsthemen widmet.Entdecken Sie, wie Wellster Healthtech durch ihre Online-Plattform und Telemedizin-Lösung, gekoppelt mit Apotheken-Fulfillment und Digitaltherapien, eine Lücke in der Gesundheitsversorgung schließt. Nico diskutiert offen die Herausforderungen, die Männer bei der Behandlung intimer Gesundheitsprobleme erleben, und hebt die Bedeutung der Entstigmatisierung solcher Themen hervor.Max und Nico erörtern zudem die medizinische und gesellschaftliche Relevanz von Erektionsstörungen und anderen tabuisierten Gesundheitsproblemen. Sie gehen auf die komplexen Prozesse der Produktzulassung ein und beleuchten die regulatorischen Barrieren, die Innovationen im deutschen Gesundheitssystem erschweren.Diese Episode bietet nicht nur tiefgreifende Einblicke in die Funktionsweise und Herausforderungen eines Health-Tech-Unternehmens, sondern auch praktische Informationen über die politische und medizinische Landschaft, die für die Skalierung im Gesundheitsbereich entscheidend sind.Takeaways:Wellster Healthtech bricht Barrieren der Scham und Stigmatisierung durch maßgeschneiderte medizinische Online-Plattformen.Intime Gesundheitsprobleme wie Erektionsstörungen sind oft Indikatoren für ernstere Gesundheitszustände und bedürfen einer enttabuisierten Diskussion und Behandlung.Die regulatorischen Herausforderungen in Deutschland benötigen strategische Lobbyarbeit und klare medizinische Argumentationen, um die Telemedizin und andere Innovationen voranzutreiben.Die Gründung und Skalierung im Health-Tech-Bereich erfordert nicht nur medizinisches und technologisches Verständnis, sondern auch ein tiefes Eintauchen in regulatorische Prozesse. Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mo, 15. April, 08:15 UhrDo, 18. April, 18:15 Uhr Vorhang auf für: Dudu Kücükgöl, Managerin bei Deloitte Forensic. Verdachtsfälle auf Wirtschaftskriminalität prüfen, das ist die Aufgabe von Dudu Kücükgöl. Sie arbeitet als Managerin bei Deloitte im Bereich Forensik. Eine der wichtigsten Stationen auf ihrem Berufsweg war ihre ehrenamtliche Tätigkeit in der Muslimischen Jugend Österreich. In unterschiedlichen Bereichen hat sie dort gearbeitet: Förderung, Finanzabwicklung, Medien- und Lobbyarbeit, interne Strukturen, Jugendarbeit: "Dort habe ich am meisten für meinen späteren Beruf gelernt", erzählt Dudu Kücükgöl von den vielseitigen Erfahrungen. Wichtig ist ihr auch eine andere Station: "Ich durfte die Wien Energie begleiten zum Aufbau eines Joint Ventures", sagt Kücükgöl. "Venergi" heißt das Joint Venture. "Es hat das Ziel die Wien Energie klimaneutral zu machen", so Kücükgöl über das Vorhaben, das sie als bedeutend und sinnvoll sieht: "Ich hoffe, dass dadurch unsere Stadt ein Stück lebenswerter wird." Als eine ihrer größten Hürden in der Berufswelt sieht sie die Selbstkritik, zu hohe Ansprüche an sich selbst: "Ich glaube man steht sich öfter selbst im Weg, als andere. Gerade wir Frauen sind oft viel kritischer." Was sie jüngeren Kolleginnen mit auf den Weg gibt? "Sich ein Netzwerk von Frauen aufzubauen, mit denen sie sich beraten können", sagt die Managerin. Auch sie selbst holt sich vor wichtigen Entscheidungen immer wieder Rat von Menschen, denen sie vertraut: "Das bringt mir sehr viel." Und noch etwas rät sie, vor allem Frauen: Finanziell unabhängig zu sein: "Sich sein eigenes Geld zu verdienen, Vermögen aufzubauen – ich glaube, das ist der wichtigste Grundstein für jedes selbstbewusste Leben." WEITERE INFOS: Deloitte Forensic
Die Wurzeln des Konflikts zwischen den Exil-Kroaten und Jugoslawien reichen zurück bis in den Zweiten Weltkrieg. Nach 1945 wird Westdeutschland zu einem Zentrum der exilkroatischen Szene und ihrem Kampf für Eigenstaatlichkeit. Ab den frühen 60ern betritt eine jüngere Generation von Aktivisten die Bühne, die Jugoslawien nicht mehr nur mit Petitionen und Lobby-Arbeit bekämpfen will, sondern mit Terror. Doch was hat Beban damit zu tun? KRIEG IM SCHATTEN ist ein Geschichts- und True Crime Podcast von Danijel Majić, Carla Reitter und Leon Haase. © Hessischer Rundfunk. Social Media: Instagram: @danijelmajic1981 Bluesky: @danijelmajic.bsky.social Twitter: @DanijelMajic Danke an die Zitator*innen dieser Folge: Melanie Straub und Sebastian Kuschmann.
Arne Behrensen macht für „Zukunft Fahrrad“ Lobbyarbeit fürs Fahrrad in Berlin. Christiane Lang mischt nach vielen Tipps Creme für gestresste Werkstatthände. (00:00:00) Intro (00:00:32) Reaktionen auf vergangene Ausgaben (00:10:57) Gespräch: Arne Behrensen Zukunft Fahrrad e.V. (00:12:50) Wie schaut die Verbandsarbeit aus? (00:16:04) politische Arbeit (00:23:02) Was ist der mobility transition pathway (00:35:11) Mein Fahrrad ist krank: Handpflege in der Werkstatt (00:36:28) Warum ist Handpflege wichtig? (00:40:14) Tipps zur Handpflege (00:47:16) Christianes Tipp (00:50:28) Die „Crème de la Crème“ (00:54:49) Bonus Tipp (00:58:12) Fazit zur Folge und Ausblick (01:07:24) Oasis – stop crying your heart out Hol dir die kostenlose CLARK App, lade zwei bestehende Versicherungen hoch und erhalte mit dem Code ANTRITT34 einen Shopping-Gutschein im Wert von 30 €. Alle Infos zum Gutschein findest du hier. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/antritt >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/antritt-arne-behrensen-zukunft-fahrrad-lobbyarbeit-handpflege-werkstatt
Arne Behrensen macht für „Zukunft Fahrrad“ Lobbyarbeit fürs Fahrrad in Berlin. Christiane Lang mischt nach vielen Tipps Creme für gestresste Werkstatthände. (00:00:00) Intro (00:00:32) Reaktionen auf vergangene Ausgaben (00:10:57) Gespräch: Arne Behrensen Zukunft Fahrrad e.V. (00:12:50) Wie schaut die Verbandsarbeit aus? (00:16:04) politische Arbeit (00:23:02) Was ist der mobility transition pathway (00:35:11) Mein Fahrrad ist krank: Handpflege in der Werkstatt (00:36:28) Warum ist Handpflege wichtig? (00:40:14) Tipps zur Handpflege (00:47:16) Christianes Tipp (00:50:28) Die „Crème de la Crème“ (00:54:49) Bonus Tipp (00:58:12) Fazit zur Folge und Ausblick (01:07:24) Oasis – stop crying your heart out Hol dir die kostenlose CLARK App, lade zwei bestehende Versicherungen hoch und erhalte mit dem Code ANTRITT34 einen Shopping-Gutschein im Wert von 30 €. Alle Infos zum Gutschein findest du hier. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/antritt >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/antritt-arne-behrensen-zukunft-fahrrad-lobbyarbeit-handpflege-werkstatt
Mit einem Sondervermögen will die Bundesregierung dafür sorgen, dass Deutschlands Verteidigungsstrategie der geopolitischen Lage angemessen ist. Reicht das Geld dafür? Am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz nutzt die Rüstungsindustrie die Chance, Lobbyarbeit zu betreiben. Wir fragen, wie es um die Beschaffung von Waffen und Munition steht. Aber es geht auch darum, ob die Pläne der Bundesinnenministerin Nancy Faeser gegen rechtsradikale Kräfte vorzugehen, realistisch sind und ob genau die die Bauernproteste versuchen als Bühne zu nutzen. Außerdem hat Indonesien gewählt und zwar einen alten Bekannte, der eine wenig rühmliche Vergangeheit hat. Wie kam es dazu? Mit den Reden, die Kremel-Kritiker Alexej Nawalny bei seinen Prozessen vor Gericht gehalten hat, hat er immer wieder eine Öffentlichkeit für seine Botschaften gefunden, die ihm im Gefängnis verwehrt blieb. Nach offiziellen Angaben ist er nun gestorben. Wir blicken auf diese Reden.
2008 wollte Ulrich Prediger keinen Dienstwagen, sondern ein Fahrrad – gab es nicht. Also machte er ein Business draus. Heute gewinnt Jobrad jeden Tag 1.500 neue Kunden und setzt mehr als eine Milliarde Euro im Jahr um, Prediger und sein Mitgründer Holger Tumat haben eine außergewöhnliche Wachstumsstory geschrieben. Welche Rolle dabei der E-Bike-Boom, die Corona-Pandemie und jahrelange Lobbyarbeit in eigener Sache gespielt haben, davon berichten die beiden im OMR Podcast.
Wie geht‘s der Fahrradbranche nach Corona, Inflation und Stau in der Lieferkette? Dirk Zedler über hohe Rabatte im Fachhandel, Christiane weiß mehr zum Shimano-Rückruf und hat ein Geräusch mitgebracht. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/antritt (00:00:00) Begrüßung (00:00:10) Gefühle zur Lage der Welt (00:02:48) Slowenische Spezialitäten beim Teamlunch (00:06:34) Themenübersicht (00:07:35) Gespräch mit Dirk Zedler über die Lage der Fahrradbranche (00:12:10) Dominiert das E-Bike den Markt? (00:15:38) Wird das Rad ohne E-Motor aussterben? (00:24:33) Wie wichtig ist Leasing für den Handel? (00:27:45) Wie geht es den Herstellern? (00:32:35) Innovationen in der Branche (00:36:59) Lobbyarbeit der Fahrradbranche (00:46:19) Mein Fahrrad ist krank (00:46:52) Wie gehen die Händler mit dem Shimano Rückruf um? (01:01:21) Kann man Alu-Rahmen spröde treten? (01:08:18) Das mysteriöse Gänsegeräusch (01:16:35) Hat das Antritt-Team eine Abneigung gegen Hochdruckreiniger? (01:24:30) Über das Obst des Monats Oktober und Gasthaussterben. (01:35:15) Fortuna Ehrenfeld — Leck mich am Arsch, amore mio! >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/antritt-fahrradbranche-shimano-rueckruf-alurahmen-und-wildes-geraeusch
Wie geht‘s der Fahrradbranche nach Corona, Inflation und Stau in der Lieferkette? Dirk Zedler über hohe Rabatte im Fachhandel, Christiane weiß mehr zum Shimano-Rückruf und hat ein Geräusch mitgebracht. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/antritt (00:00:00) Begrüßung (00:00:10) Gefühle zur Lage der Welt (00:02:48) Slowenische Spezialitäten beim Teamlunch (00:06:34) Themenübersicht (00:07:35) Gespräch mit Dirk Zedler über die Lage der Fahrradbranche (00:12:10) Dominiert das E-Bike den Markt? (00:15:38) Wird das Rad ohne E-Motor aussterben? (00:24:33) Wie wichtig ist Leasing für den Handel? (00:27:45) Wie geht es den Herstellern? (00:32:35) Innovationen in der Branche (00:36:59) Lobbyarbeit der Fahrradbranche (00:46:19) Mein Fahrrad ist krank (00:46:52) Wie gehen die Händler mit dem Shimano Rückruf um? (01:01:21) Kann man Alu-Rahmen spröde treten? (01:08:18) Das mysteriöse Gänsegeräusch (01:16:35) Hat das Antritt-Team eine Abneigung gegen Hochdruckreiniger? (01:24:30) Über das Obst des Monats Oktober und Gasthaussterben. (01:35:15) Fortuna Ehrenfeld — Leck mich am Arsch, amore mio! >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/antritt-fahrradbranche-shimano-rueckruf-alurahmen-und-wildes-geraeusch
In der ersten Folge von «Lobbyland» geht es um die Konzernverantwortungsinititiative: Ein Lehrstück darüber, wie Lobbying in der Schweiz funktioniert und darüber, wie Menschen in der Schweiz in der Politik mitmischen, die nicht in ein politisches Amt gewählt worden sind. Verbände und Organisationen vertreten in Bundesbern ihre Interessen. Das ist legitim und wichtig für eine Demokratie. Wie transparent ist diese Lobbyarbeit? __ Gesprächspartner:innen: - Rahel Ruch, ehemalige Kampagnenleiterin Konzernverantwortungsinitiative - Denise Laufer von Swiss Holdings - Heidi Gmür, pers. Mitarbeiterin von Bundesrätin Karin Keller-Sutter - Karl Vogler, ehemaliger CVP-Nationalrat - Hans-Ueli Vogt, ehemaliger SVP-Nationalrat __ Team: - Recherche: Isabelle Maissen und Curdin Vincenz - Produktion: Céline Raval - Sounddesign: Thomas Baumgartner
Der politische Prozess ist für grosse Teile der Bevölkerung zu wenig transparent. Das ist ein Ergebnis der grossen SRF Meinungsumfrage. Insbesondere die Interessenverbände seien bei ihrer Arbeit zu Einflussreich. Wir fragen, welche Rolle Lobbying im Schweizer Politbetrieb spielt. Die Lobbyarbeit in der Schweiz ist zurzeit Thema bei der dreiteiligen Podcastserie Lobbyland von Newsplus Hintergründe. Dabei mitrecherchiert hat SRF-Moderatorin Isabelle Maissen. Sie weiss, wie die Lobbyistinnen und Lobbyisten bei ihrer Arbeit vorgehen und weshalb die Lobbyarbeit gerade in der Schweiz so wenig transparent ist. Auch in dieser Folge: Martin Stoll von oeffentlichkeitsgesetz.ch erklärt uns, wie jeder und jede an Dokumente aus Politik und Verwaltung kommt. Habt ihr Inputs oder Feedback zum Podcast? Ihr erreicht uns per newsplus@srf.ch oder 076 320 10 37.
Die linksliberale niederländische Europaabgeordnete Sophie in 't Veld zieht Bilanz. Wie stark ist der Green Deal durch konservative Lobbyarbeit gefährdet? Wo bleiben die Menschenrechte in der EU-Asylpolitik? Ein Sommergespräch mit Raimund Löw über das Europaparlament, die Niederlande und den europäischen Blick auf Österreich. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Schule Backstage! mit Schauspieler und Autor Hendrik Duryn über die fehlende Lobbyarbeit für Bildung und sein Buch „Sie sind doch der Lehrer oder?“ ______________ RAAbits Online: Digitales Portal 14 Tage kostenlos testen www.raabits.de Einzelne Unterrichtseinheiten, Fortbildungen und Praxisratgeber von RAABE www.raabe.de ______________ „Der Lehrer“ war die Rolle für den Schauspieler Hendrik Duryn, die sich bei den Zuschauern eingebrannt hat. Seitdem setzt er sich in vielen Bereichen für eine Lobby für Bildung und arbeitet bei vielen pädagogischen Projekten mit. In dieser Folge sprechen wir nicht nur über seine Biografie, die er geschrieben hat. Wir streiten über das Bildungssystem und die Ideen der KMK zur Bekämpfung des Lehermangels. Dabei diskutieren wir über Leistungsdruck, Teilzeitlehrkräfte, Inklusion und den Umgang mit Mobbing. In einem Rollenspiel als Bildungsminister und -referent versuchen wir fiktional das Bildungssystem zu verändern und zu revolutionieren. Nicht immer sind wir einer Meinung, aber wir „streiten“ uns kultiviert und diskutieren. In ein paar Punkten sind wir uns dann wieder einig: Wenn es um die Fehlerkultur und um die Life-Balance geht. Links zu Hendrik Duryn: www.instagram.com/hendrik_alexander_duryn www.hendriksbuch.de Mehr über Matthias Zeitler als Lehrer und Moderator findet ihr hier: www.instagram.com/matthiaszeitler www.diemoderatoren.de
Jill Warren ist Geschäftsführerin der European Cyclists‘ Federation. Wir haben mit ihr über die Velo-City-Konferenz in Leipzig, die Entwicklung des Radverkehrs in Europa und Lobbyarbeit fürs Rad in Brüssel gesprochen. (00:00:00) Begrüßung (00:00:13) Kleines Fazit zum Velo-City-Sprint (00:06:15) Interview Jill Warren (00:07:07) Was ist die Velo-City? (00:10:12) Was bewirkt die Velo-City in den Städten? (00:13:53) Was ist die European Cyclists Federation? (00:20:08) Wie steht es um die Fahrradinfrastruktur in der EU? (00:24:16) Wie kann guter Radverkehr umgesetzt werden? (00:33:44) Fahrradkrank mit Christiane (00:35:19) Scheibenbremsen ausbrennen (00:41:38) Oliven und Bremsen (00:47:06) E-Bike Umbauten (00:57:02) Der Scheibenbremsen Overload (00:58:22) Ausblick auf die nächsten Folgen (01:01:16) Gardna – R.A.V.E.A.S.A.P (feat. DRS) Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/antritt Hier könnt ihr für uns abstimmen beim Deutschen Podcast Preis: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/antritt/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/antritt-ecf-vorsitzende-jill-warren-oliven-und-e-antriebe-zum-nachruesten
Der Flughafen Zürich unterstützt Parteien finanziell – allerdings nur jene, die in der Vergangenheit «flughafenfreundlich» politisiert haben. Dieses Vorgehen stösst auf Kritik und wirft Fragen auf: Wie steht es um die Transparenzregeln in der Schweiz? Und was unterscheidet Lobbyismus von Korruption? Darüber reden wir im Podcast News Plus mit Thomas Angeli, dem Co-Präsidenten von Lobbywatch und Redaktor des «Beobachter». Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, die Verbindungen von Parlamentsmitgliedern aufzuzeigen. Zu den Parteispenden des Flughafens sagt Angeli: «Der Fall ist unschön und hinterlässt ein schlechtes Gefühl". Ganz allgemein fordert Angeli, dass die Transparenz bezüglich Parteispenden in der Schweiz verbessert werden muss – und zwar auch auf kantonaler Ebene. Ihr habt Feedback, Kritik oder Themen-Inputs zum Podcast? Meldet euch via newsplus@srf.ch, per Sprachnachricht auf 076 320 10 37 oder im Antwort-Formular direkt unter der Spotify-Folge.
Warum haben wir eigentlich immer noch kein Tempolimit auf deutschen Autobahnen? Warum keine Lebensmittel-Ampel auf Verpackungen, die uns verlässlich vor ungesunden Lebensmitteln warnt? Und warum sind wir mit den erneuerbaren Energien nicht schon viel weiter? Auf all diese Fragen gibt es eine Antwort: Weil die jeweiligen Konzerne und Verbände erfolgreiche Lobbyarbeit geleistet haben. Aber ist Lobbyismus immer manipulative Einflussnahme aus wirtschaftlichen Interessen und damit immer schlecht? Darüber sprechen wir mit Norman Loeckel von Transparency International, Dario Sarmadi von foodwatch, Rabea Koss vom Bürgerrat Klima und Lothar Lenz aus dem ARD-Hauptstadtstudio.
Auf den ersten Blick haben Markus Braun, Ex-Chef des Finanzdienstleisters Wirecard, und sein früherer Mitarbeiter Jan Marsalek nicht viel gemeinsam. Abgesehen von der Tatsache, dass beide die mutmaßlichen Strippenzieher im Bilanzskandal um das Unternehmen sind. Braun galt als introvertierter Workaholic, Marsalek als extrovertierter Charismatiker. Doch das einstige Wirecard-Duo teilt noch etwas: Sie sind beide Österreicher – und sie nutzten ihre Kontakte nach Wien, um in der Regierung für Wirecard zu werben. Während Braun vor allem die Nähe zur ÖVP und dem damaligen Bundeskanzler Sebastian Kurz suchte und Geld an die Partei spendete, kümmerte sich Marsalek um die Annäherung an die rechtspopulistische FPÖ, damals Juniorpartner in der Regierung von Kurz. Doch Marsaleks Netzwerkaktivitäten gingen weit über gewöhnliche Lobbyarbeit hinaus. So warb er bei Regierungsmitgliedern für ein ominöses Asylprojekt in Libyen, das der Abwehr von Flüchtlingen dienen sollte und mit dem Finanzunternehmen Wirecard nichts zu tun hatte. Auch seine Verbindungen nach Russland werfen viele Fragen auf. Hat Marsalek versucht, russische Interessen in Österreich durchzusetzen? In dieser Reihe von Inside Austria blicken wir auf die österreichische Seite des Wirecard-Skandals. In der zweiten Folge geht es um das politische Netzwerk von Jan Marsalek und Markus Braun in ihrer Heimat. Wir schauen, welche Parteikontakte die beiden pflegten, wohin Spenden geflossen sind, welche Projekte Marsalek auf eigene Faust umsetzte. Und wir zeigen, warum das alles wichtig ist um zu verstehen, dass Wirecard nicht nur ein Finanzskandal war. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Mit dem Rabattcode Standard können unsere Hörer*innen jetzt drei Monate lang für 30 Euro das Angebot von SPIEGEL Plus testen und 50 Prozent sparen. Alle Infos dazu finden Sie auf spiegel.de/derstandardInformationen zu unserer Datenschutzerklärung
Die beiden Hauptverdächtigen im Wirecard-Skandal, Markus Braun und Jan Marsalek, haben wenig gemeinsam. Braun gilt als introvertierter Workaholic, Marsalek als extrovertierter Charismatiker. Doch: Beide kommen ursprünglich aus Österreich – und pflegten enge Kontakte zur heimischen Politik. Während Braun vor allem die Nähe der ÖVP und des damaligen Bundeskanzlers Sebastian Kurz suchte und Geld an die Partei spendete, kümmerte sich Marsalek um die Annäherung an die FPÖ. Doch Marsaleks Netzwerkaktivitäten gingen weit über gewöhnliche Lobbyarbeit hinaus. So warb er bei Regierungsmitgliedern für ein ominöses Asylprojekt in Libyen, das der Abwehr von Flüchtlingen dienen sollte und mit dem Finanzunternehmen Wirecard nichts zu tun hatte. Auch seine Verbindungen nach Russland werfen viele Fragen auf. Hat Marsalek versucht, russische Interessen in Österreich durchzusetzen? **Wirecard – eine österreichische Affäre? ** In dieser Reihe von "Inside Austria" blicken wir auf die österreichische Seite des Wirecard-Skandals. In der zweiten Folge geht es um das politische Netzwerk von Jan Marsalek und Markus Braun in ihrer Heimat. Wir schauen, welche Parteikontakte die beiden pflegten, wohin Spenden geflossen sind. Welche Projekte Marsalek auf eigene Faust umsetzte. Und warum all das wichtig ist, um zu verstehen, warum Wirecard womöglich nicht nur ein Finanzskandal, sondern auch eine Geheimdienstaffäre ist.
Was passiert mit unserem Plastikmüll? Ergibt unser Recycling-System Sinn? Steckt überhaupt Recycling drin, wo Recycling drauf steht? Und auf welche Gütesiegel können wir uns wirklich verlassen? Alev Doğan spricht in diesem Achten Tag mit dem Investigativ-Journalisten Benedict Wermter über das veraltete System “Gelbe Tonne”, die Verantwortung der Industrie und die Zukunft der Kreislaufwirtschaft. Ein Gespräch über ausgespülte Joghurtbecher, Mülltrennung und tiefgreifende Wirkmechanismen Jahrzehnte alter Lobby-Arbeit.
Der französische Getränkekonzern Pernod Ricard will Bacardi in den USA vor Gericht zerren, um seine Markenrechte durchzusetzen. Bacardi zieht alle Register und kann den Rum seiner Widersacher Pernod Ricard und Kuba vom US-Markt vorerst fernhalten. Als Reaktion darauf kündigt Castro an, mittels Produktpiraterie die amerikanische Wirtschaft schädigen zu wollen.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.