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Jetzt schauen alle mehrmals am Tag auf einen Schornstein und hoffen auf weißen Rauch. Schwarzer Rauch – noch kein Papst. Weißer Rauch – der Neue ist gewählt. Rauchzeichen als Verkündungsmedium. Und das im 21. Jahrhundert. Und wir merken, wie fasziniert die Welt und die Medien sind, die sonst von schnellsten Socialmedia-Nachrichten leben und schnell und laut und schrill alles registirieren und verkünden und in die Welt posaunen wollen.Ein zweites Erleben: In der morgendlichen Heiligen Messe in der Pfarrkirche ist es gerade ganz still, weil die Wandlung, der wichtigste Teil der Eucharistiefeier kurz bevorsteht. Da kommen vom Marktplatz zwei Leute laut plaudernd in die Kirche und gehen hinten rechts zur Muttergottes von der Immerwährenden Hilfe. Wahrscheinlich zünden sie Kerzen an, denn man hört das Klimpern des Kleingelds in der Kasse für die Kerzen. Die Wandlung ganz vorne am Altar geht weiter und erst eine ganze Weile später verstehen die Kurzbesucher, was da ganz vorn passiert und werden still."Alles wirklich Wichtige ist leise" kommt mir da genau in den Sinn. Das, was hier geschieht, macht keinen Lärm, kein Getöse, kein Scheinwerferstrahl und keine Ankündigungsfanfare. Der Priester hebt die Schale mit dem Brot und den Kelch mit dem Wein und Wandlung geschieht. Leise, schweigend, still. Es geschieht.Genau das ist für viele Menschen die Schwierigkeit. Warum kann man es nicht wissenschaftlich erklären, warum muss man glauben, warum versteht man nicht, was Gott meint und will und tut? Ich weiß es auch nicht, aber ich wage zu glauben und zu hoffen und zu lieben, weil Gott es tut und uns in Jesus Christus vorgelebt hat und viele Menschen nach ihm und heute auch. Unscheinbar, leise, schweigend. Weil alles Wesentliche leise geschieht.
mit Enrico und Erstkommunionkindern aus dem Allgäu
Die Eucharistie wird vom Konzilsdokument "Lumen gentium" als "Quelle und Höhepunkt des ganzen christlichen Lebens" bezeichnet. Die Feier der Eucharistie ermöglicht der Kirche, in Gemeinschaft mit Gott und untereinander zu stehen. In der neuen Folge des Podcasts "Aufgekreuzt" spricht Host Roland Müller mit der Liturgiewissenschaftlerin Nicole Stockhoff über die große Bedeutung des Sakraments und darüber, wie bei der Eucharistiefeier das ganze Volk Gottes beteiligt werden kann.
Rituale und Traditionen sind zur Weihnachtszeit und am Jahreswechsel besonders gefragt. Die christliche Dimension darf für Tobias Haberl nicht fehlen, besonders die Eucharistiefeier, auch wenn er sich nicht als fromm bezeichnet. Seinen Glauben und die katholische Praxis hat er erst vor wenigen Jahren wiedergefunden und schätzt und lebt sie seitdem umso mehr. Er macht öffentlich, weshalb er im 21. Jahrhundert noch an Gott glaubt und nicht aus der Kirche austritt. Mit einer extra Portion Hoffnung für das neue Jahr 2025!
Margarete Strauss erklärt, wie eine Trauung gefeiert wird und warum sie am besten in einer Eucharistiefeier stattfindet.
In der Eucharistiefeier wird das Opfer Christi gegenwärtig und lebendig, erläutert Weihbischof Dominikus Schwaderlapp.
Weihbischof Dominikus Schwaderlapp erklärt, welche Gaben für die Eucharistiefeier notwendig sind.
Wie läuft eine Eucharistiefeier ab? Dazu Bischof Dominikus Schwaderlapp.
"Die Gebärde der Brotbrechung, die von Christus beim Letzten Abendmahl vollzogen wurde und die in apostolischer Zeit der ganzen Eucharistiefeier den Namen gab, ist ein Zeichen dafür, dass die vielen Gläubigen bei der Kommunion von dem einen Brot des Lebens (...) ein Leib werden" (Grundordnung des Römischen Messbuchs Nr. 83).Hier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Kanäle von K-TV: Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ Mediathek: https://kathtv.org/Android App: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.ktv.app&hl=de iOS App: https://apps.apple.com/de/app/k-tv-katholisches-fernsehen/id1289140993
"Geheimnis des Glaubens" ruft der Priester bei der Eucharistiefeier. Nach der Lehre der katholischen Kirche werden Hostie und Wein in seinen Händen zu Leib und Blut Christi. Doch während die Frage, ob Hostie und Wein tatsächlich zu Fleisch und Blut werden, die Kirchen jahrhundertelang bis ins Detail beschäftigte und spaltete, lässt sie die meisten Gläubigen heute kalt. Was einst Heil und Erlösung versprach, wird heute auch mal ganz profan als "Feierabendmahl" zelebriert. Von Michael Hollenbach
Heute feiern wir sozusagen den Geburtstag der Heiligen Messe.Bild/Imagination: Betrachten wir Jesus Christus, wie er kurz vor seinem Leiden die Jünger im Abendmahlssaal versammelt und mit ihnen die erste Eucharistie feiert. (Lk 22, 19-20) 1. Kurz vor seinem Leiden versammelt Jesus Christus die Jünger um sich und gibt sich ihnen in der Gestalt von Brot und Wein sich selbst zur Speise. Eine einzige Kommunion würde ausreichen, um uns zu verändern, wenn wir es zulassen würden. Wie sehr hängen wir noch an den irdischen Gütern dieser Welt und lassen uns begrenzen von ihnen, obwohl wir in Christus, in der heiligen Kommunion schon den Himmel auf Erden haben.2. Unter den Jüngern ist einer, der Jesus verraten wird. Es ist Judas Isakariot. Obwohl der Herr weiß, dass sein Jünger ihn verraten würde, reicht auch er ihm seinen heiligen Leib zur Speise. Wie oft gehen wir zur heiligen Kommunion, im Wissen, dass wir bei nächster Gelegenheit unseren Heiland durch eine Sünde verraten werden?3. Das ist der Kelch des neuen Testamentes: Die Heilige Messe ist die Bundesfeier des Volkes Gottes mit seinem König. Sind wir uns dessen bewusst, dass wir durch jede Eucharistiefeier diesen Bund erneuern und ganz konkret mit dem Leben Jesu in Berührung kommen.- - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3HwDI3RYouTube: https://bit.ly/3M2WWB1Apple Podcast: https://apple.co/3PNzCdkAmazon Music: https://amzn.to/3DCFj6S
Freut euch! Der 4. Sonntag in der Fastenzeit wird Laetaresonntag genannt. Diese Bezeichnung kommt vom Eingangsvers der Messe. Laetare Jerusalem! Freue dich, Jerusalem. Mit dem Laetaresonntag ist die Mitte der Fastenzeit überschritten. Dieser Sonntag hat deshalb einen fröhlicheren, tröstlichen Charakter, da das Osterfest, die Auferstehung Christi, näher rückt. Der Eröffnungsvers aus Jesaja ermuntert die Menschen zum Jubel und zur Fröhlichkeit. „Freut euch mit Jerusalem! Jubelt in der Stadt, alle, die ihr sie liebt. Seid fröhlich mit ihr, alle, die ihr über sie traurig wart. Saugt euch satt an ihrer tröstenden Brust, trinkt und labt euch an ihrem mütterlichen Reichtum!" Die Freude mit ihren vielen Facetten ist das Thema der Predigt von Pfarrer Daniel Noti, der auch der Eucharistiefeier in der Pfarrkirche St. Michael vorsteht. Zu Beginn ruft das von Hand geläutete Glockenspiel der Pfarrkirche zum Gottesdienst. Anschliessend bereichert der Kirchenchor Erschmatt unter der Leitung von Sarah Schmidt und die Musikgesellschaft Enzian den Gottesdienst. Die Orgel spielt Christine Schmidt.
SRF überträgt die römisch-katholische Eucharistiefeier zum Dreikönigsfest live aus der Pfarrei St. Martin in Olten SO. Sternsingerkinder gestalten mit ihren frohen Gesängen den Gottesdienst mit und erinnern an den alten Brauch des Sternsingens. Der Dreikönigstag ist in der katholischen Kirche das Fest der Erscheinung des Herrn (Epiphanie). Das Fest erinnert an den Besuch der drei Könige beim neugeborenen Jesuskind im Stall von Bethlehem. Sie folgten dem Stern und brachten dem Neugeborenen Gold, Weihrauch und Myrrhe. Der Brauch der Sternsingerkinder nimmt diese biblische Geschichte auf. Heute ziehen zum Dreikönigstag Kinder von Haus zu Haus und bringen den Segen für das neue Jahr. Der Segen ist nur eines der Geschenke, von denen die Kinder im Gottesdienst erzählen. Segen bringen und Segen sein, darauf geht auch Weihbischof Josef Stübi in seiner Predigt ein. Den Gottesdienst gestalten Sternsingerkinder aus Olten und Basel, Pastoralraumleiterin Antonia Hasler und Weihbischof Josef Stübi. Die Sternsingerkinder singen Lieder zum Dreikönigsfest unter der Leitung von Georg Grass, zudem laden Gemeindegesänge zum Mitsingen ein.
Von Ursula Sänger-Strüder gibt es einen kurzen Text für diesen Neujahrsmorgen. Er heißt:"Manchmal wünsche ich mir da kommt eine/r und weckt uns polternd auf aus dem Schlaf der Mittelmäßigkeit. Erinnert uns an unseren Auftrag fröhlich, beharrlich Gottes Wort weiterzutragen, ernst zu machen mit seiner Verheißung und an seinem Reich mitzubauen"Das ist ein ziemlich starkes Wort und verschreckt ganz schön. Aber es heißt darin: fröhlich und beharrlich Gottes Wort weiterzutragen.Das alte Jahr 23 ist vergangen. Kölner würden sagen: Was fott is, is fott. Vergangenem nicht nachtrauern ist eine gute Entscheidung, damit in Herz und Seele Platz wird für Neues. Das Neue fängt einfach an: Vor vielen Jahrhunderten wurde der Jahreswechsel so festgelegt. "Et is, wie et is", sie wissen schon, die Kölner sagen es so. Und wenn es so ist, dann ist es klug, es so zu nehmen und in Gottes Namen zu beginnen.Das alte schließen, und das neue freundlich grüßen. "Et kütt, wie et kütt", die Gelassenheit zu haben, ein neues Jahr mit allem anzunehmen, von dem wir überhaupt nicht wissen, was es bringen wird, hat mit dieser Freundlichkeit zu tun. Wenn ich den neuen Tag mit einem Lächeln in mein Spiegelbild beginne, lächelt mir der Tag zurück. Begrüße ich das neue Jahr mit einem Lächeln.Ernst zu machen mit der göttlichen Verheißung ist nicht so easy, wenn man, wie viele von uns, nicht mehr so fit und voller Tatendrang ist und Herz und Leib und Seele einen guten Anstupser gebrauchen können. Im Buch Numeri steht der schöne Text, der seither im neuen Jahr als Lesungstext in der Eucharistiefeier gelesen wird:"Der HERR sprach zu Mose: Sag zu Aaron und seinen Söhnen: So sollt ihr die Israeliten segnen; sprecht zu ihnen: Der HERR segne dich und behüte dich. Der HERR lasse sein Angesicht über dich leuchten und sei dir gnädig. Der HERR wende sein Angesicht dir zu und schenke dir Frieden. So sollen sie meinen Namen auf die Israeliten legen und ich werde sie segnen."Vertrauen wir im neuen Jahr auf diesen Segen Gottes mit der Bitte, dass er gebe, dass es gut wird, was wir beginnen und mit Tatendrang anfangen.
SRF überträgt den Mitternachtsgottesdienst live aus der Kirche des Benediktinerklosters Mariastein im Kanton Solothurn. Abt Peter von Sury steht der Eucharistiefeier vor und hält die Predigt. Im Mittelpunkt steht die frohe Botschaft von Weihnachten. Die Benediktiner vom Kloster Mariastein und die Gläubigen feiern gemeinsam in der Wallfahrtskirche den Mitternachtsgottesdienst. Im Mittelpunkt der weihnächtlichen Botschaft steht die Freude. Ein Engel verkündet Hirten die Botschaft von der Geburt Jesu mit den Worten: «Ich verkünde euch eine grosse Freude!» Die Freude hat jedoch in unserer Welt, in unserer Zeit, wie bereits zur Zeit der Geburt Jesu einen schweren Stand. Ob Weihnachten daran etwas zu ändern vermag? Wie sind die Worte des Engels heute einzuordnen? Und wie kann die Botschaft von Weihnachten die Menschen heute erreichen und berühren? Diesen Fragen geht Abt Peter von Sury in seiner Predigt nach. Es musiziert das Ensemble «ad·petram» unter der Leitung von Christoph Anzböck, die Orgel spielt Josef Laming. Es erklingen Werke des Mariasteiner Klosterkomponisten Pater Ambros Stierlin (1767-1806) und bekannte Weihnachtslieder zum Mitsingen.
Zum Christkönigssonntag überträgt SRF den römisch-katholischen Gottesdienst aus der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Leuggern (AG). Als 1925 das Christkönigsfest in den liturgischen Kalender der Kirche aufgenommen wurde, war es ein Gegenbild zum damaligen Zeitgeist: der Erste Weltkrieg und die Oktoberrevolution in Russland hatten Gewalt, Angst und Schrecken verbreitet. Die Herrschenden versuchten, durch Terror und Unterdrückung ihre Macht zu sichern. Die Pfarreiseelsorgerin Sabine Tscherner sagt in ihrer Predigt zum Christkönigsfest: «Jeder Mensch ist ein Königskind – Das Christkönigsfest will uns diese Wahrheit in Erinnerung rufen. Indem wir Jesus Christus als König feiern, können wir lernen, die eigene königliche Gestalt in uns weiterzuentwickeln.» Das Miteinander im Reich Gottes stelle sich gegen den Zeitgeist: Jesus, der König, wolle allen Menschen königliche Würde schenken: Jeder Mensch, jede Frau, jedes Kind, jeder Mann sei ein Königskind. Julia Ramirez und Markus Florian werden an Querflöte und Orgel den Gottesdienst mit Musik aus unterschiedlichen Epochen bereichern. Pfarrer und Domherr Stefan Essig steht der Eucharistiefeier vor.
Übertr: Liebfrauen, Frankfurt am Main (Bistum Limburg), Zelebrant: Bischof Dr. Georg Bätzing
Pater Philipp spricht über die zentralen Elemente der Eucharistiefeier: das Evangelium und die Eucharistie. Doch für ihn gibt es noch ein drittes Element (vgl. Lk 17,20-21).
Pater Philipp spricht über das Schuldbekenntnis in der Eucharistiefeier und betont, dass alle Menschen Fehler machen und Gutes unterlassen.
Einmal im Monat treffen wir uns zum Bibelgespräch. Wir, dass sind Mitglieder unserer Weggemeinschaft und wir Schwestern im Konvent. Wir nutzen die Form des Bibel-Teilens, das in Basisgemeinden in Südafrika entstanden ist. Wir lesen das Evangelium des kommenden Sonntags, lassen es auf uns wirken, benennen die Worte oder Verse, die uns heute, jetzt, ansprechen, begeistern oder ärgern, kommen dazu in den Austausch, überlegen dann, was das für unser tägliches Leben in den nächsten Tagen bedeuten kann und schließen dann mit einem erneuten Lesen des Textes und einem Gebet mit Segen. Und wir stellen immer wieder fest, dass es Ideen und Erkenntnisse aus dem Text gibt, die uns selbst noch nie eingefallen wären. Und wir spüren immer neu, dass man nicht Fachleute für Exegese oder Theologie sein muss, um sich auf einen Evangelientext einzulassen. Das sich berühren und ansprechen lassen ist zunächst viel wichtiger. Beim Evangelium des kommenden Sonntags geht es um das vergeben können und barmherzig sein, weil auch der Vater im Himmel mit uns barmherzig ist. Und bei unserem Gespräch ging es am Ende um die Geduld. Irgendwie war das plötzlich der Hauptpunkt. Der Schuldner bittet den König um Geduld, weil er alles bezahlen werde. Und eine Mitschwester hat es für sich und damit für uns alle, sehr schön auf den Punkt gebracht: "Ich bitte um Geduld bei Gott, der meine Schwäche sieht und mich trotzdem annimmt. Ich bitte um Geduld, bei meinen Mitmenschen, die mit meinen Ticks und Macken zurechtkommen müssen, auch wenn ich mich bemühe sie abzustellen oder zumindest abzumildern. Und ich bitte mich selber um Geduld mit mir und dem, was ich an mir noch nicht gut annehmen und akzeptieren kann." Und wenn alle Teilnehmerinnen an diesem Gespräch am kommenden Sonntag das Evangelium in der Eucharistiefeier hören werden, werden uns genau diese Dinge wieder erinnert werden und der Gedanke, Gott, die Mitmenschen und mich selbst immer wieder um Geduld zu bitten.
Am Sonntag, 25. Juni, feiert die Pfarrei Leuggern ihr Patronatsfest Peter und Paul. Der Theologe Andreas Zimmermann wird in der Predigt über die beiden Apostel Petrus und Paulus sprechen. Sie sind zwei der prägendsten Figuren am Anfang des Christentums. Beide hatten ihre Ecken und Kanten. Trotz unterschiedlicher Haltungen in zentralen Fragen, waren sie sich in gegenseitigem Respekt verbunden. Sie rangen um die Einheit der frühen Kirche. Was bleibt von ihrem Tun für die heutige Zeit? Pfarrer und Domherr Stefan Essig steht der Eucharistiefeier vor. Zum Festtag singt der Kirchenchor unter der Leitung von Alberto Rinaldi Lieder aus dem katholischen Gesangbuch und aus Taizé. Die Orgel spielt Alberto Rinaldi. Es erklingen Werke von Johann Sebastian Bach.
Fronleichnam – ein Fest der Begegnung mit Jesu Grundbotschaft. Heute feiern wir seine Leidenszeit, sein Sterben und seine Auferstehung. In der Eucharistiefeier wird spürbar, dass Christus nicht nur symbolisch in seinem Stück Brot da ist (vgl. Ps 81).
Glaube kommt von Hören. Doch auch Hinschauen ist wichtig. Pater Philipp denkt da an die tägliche Eucharistiefeier. "Da wurden ihre Augen aufgetan und sie erkannten ihn; und er entschwand ihren Blicken." (Luk 30,31)
Wir bereiten uns gemeinsam mit Theresa, Clemens und Maria auf die Erstkommunion vor. Heute geht es um den zweiten Teil der Heiligen Messe, die Eucharistiefeier.
Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich sitze einfach nicht gern vorne. Ich bin einfach immer lieber mittendrin. Ein paar Leute vor mir, einige hinter mir, rechts und links auch welche. Egal ob in Konferenzen, Gottesdiensten, im Theater oder im Stadion. Aber zurzeit sitze ich immer in der ersten Reihe, in unserer Pfarrkirche und auch in der Mutterhauskirche zur Eucharistiefeier. Am Sonntag hat mich das sehr erheitert. Da saß eine sehr alte Dame in der ersten Reihe im Seitenschiff, ihre Unterarmstützen unter die Bank gelegt, daneben eine Frau mittleren Alters, ebenso mit Gehhilfen und dann ich, wegen meines gebrochenen Fußes ebenso auf Stützen angewiesen. Wir haben uns amüsiert angelächelt und auf unsere Malässen hingewiesen. Zum einen hat man in der ersten Reihe einfach mehr Platz für die Stöcke, aber eigentlich geht es um etwas anderes. Zur Kommunionausteilung muss man nicht erst alles sortieren um mühsam nach vorn zu kommen. Sondern die Kommunionhelfer*innen kommen an die Bank und reichen ganz einfach die Kommunion, denen die da sitzen. Ich finde, dass es, obwohl es ein so kleines Zeichen ist, sehr deutlich macht, warum Gott seinen Sohn zu uns auf die Erde geschickt hat: um den Mühseligen und Beladenen, den Kranken und Gebrechlichen, denen, die sich kaum selbst helfen können, besonders nahe zu sein. Kommunikation und Kommunion sind zwei Seiten dieses Geschehens: ich kann meine Verletzlichkeit und Schwäche zeigen und zugeben und Gott kommt, um mich zu trösten, mir Kraft zu geben und bei mir zu sein. Aber er zeigt es auch auf einer zweiten Seite. Neben jeder von uns, die auf Hilfe angewiesen war, saß auch ein Helfer, eine Helferin. Eine Mitschwester bei mir, der Sohn bei der alten Dame und der Ehemann bei der etwas jüngeren Frau. Gott kommt uns nahe um bei uns zu sein: in den Sakramenten seiner Liebe und in den Mitmenschen, die er uns zur Seite gibt, damit wir gut leben können.
Heute um 9.30 Uhr beginnt auf dem Petersplatz in Rom das Requiem für den verstorbenen ehemaligen Papst Benedikt XVI. Dass ein amtierender Papst die Begräbnisfeiern für seinen Vorgänger leitet, ist einfach ungewöhnlich, aber das ist in den Medien schon vielfach besprochen worden. Vieles im Leben Joseph Ratzingers war ungewöhnlich und vielfältig und in manchen Dingen auch zwiespältig. Natürlich hatte ich in den ganzen Jahren vor seiner Wahl verfolgt, wie er als Panzerkardinal verrufen war, wie er unsere Franziskaner in Brasilien um Leonardo Boff, die sich um die Armen gekümmert haben, diskreditiert hat und vielen Berufs- und Verkündigungsverbot erteilt hat. In der Erinnerung an ihn bleibt mir der Weltjugendtag in Köln 2005. Benedikt war einige Wochen zuvor gewählt worden und es war seine erste große Reise und Veranstaltung mit vielen hunderttausend Menschen danach. An einem frühen Morgen um 7.30 Uhr war ich mit 20 Ordensleuten zu einem Gottesdienst mit ihm im Erzbischöflichen Haus in Köln eingeladen. Bei seinem Einzug dachte ich: Oh, der ist aber klein. Und er ist schon ziemlich alt. Schon während der Eucharistiefeier spürte man nichts mehr von Alter oder Schwäche. Es war eine wunderbare gesammelte einfache Feier mit kurzer Einleitung und viel Stille. Anschließend gab es einen kleinen Empfang, und jede/r wurde ihm vorgestellt und man konnte kurz mit ihm reden, was wir vorher nicht wussten. Ich habe ihm kurz von den Angeboten der Berufungspastoral an St. Gereon erzählt und ihm ein Silikonarmband gegeben, dass alle Pilger hatten und er war amüsiert und hat herzlich gelacht. In unserem kurzen Austausch hatte ich das Gefühl, ganz allein mit ihm da zu sein und intensiv im Gespräch mit Nachfragen und Reaktionen. Und tatsächlich nichts mehr von Alter. Es war eine zugewandte aufmerksame Begegnung, die meine Sicht auf ihn für die nächsten Jahre geprägt hat. Zum Rückblick auf diesen Menschen Josef Ratzinger fällt mir auch heute noch der wunderbare Song von Herbert Grönemeyer ein, der singt: "Und der Mensch heißt Mensch. Weil er irrt und weil er kämpft Und weil er hofft und liebt. Weil er mitfühlt und vergibt. Und weil er lacht und weil er lebt Du fehlst. Oh, weil er lacht, weil er lebt. Du fehlst."
Die Worte eines Mitbruders zu einer Eucharistiefeier haben Pater Philipp neulich sehr bewegt. Wen das am meisten überraschte? Den predigenden Mitbruder selbst. Vertrauen wir auf das Wirken des Geistes (vgl. 1 Kor 15,43).
Lautsprecheranlagen haben ihre Tücken. Manchmal sind sie aus, wenn sie an sein sollten, oder an, wenn sie aus sein sollten – was unter Umständen sehr peinlich sein kann. Mal sind sie zu laut, mal zu leise. Mal hallen und mal fiepen sie. Meistens ist das Einstellungssache, sagen uns die Techniker. Das war auch der Grund, warum neulich ein Organist nach der Messe zu mir in die Sakristei kam. Ihn hatte ein Knacken in der Lautsprecheranlage gestört. Was war passiert? In der Heiligen Messe bricht der Priester während des Gesanges des Agnus Dei das Brot in mehrere Teile. Der Text lautet: „Lamm Gottes, du nimmst (oder genauer: trägst) hinweg die Sünden der Welt. Erbarme dich unser.“ Der Gesang wird dreimal wiederholt und endet beim dritten Mal mit der Bitte: „Gib uns Frieden.“ Der Kirchenmusiker machte mich darauf aufmerksam, dass ich das Brot so dicht am Mikrofon gebrochen hatte, dass man ein lautes Knacken gehört hatte. Das sei etwas störend gewesen, sagte der Mann und ergänzte: „Und es klang irgendwie brutal.“ Der Ausdruck „Brechen des Brotes“ ist eine feststehende Formulierung im Neuen Testament und in der frühen Kirche. Es ist ein Ritus aus dem jüdischen Mahl, den Jesus beim Letzten Abendmahl vollzieht. Nach ihm nennen dann auch die ersten Christen die Eucharistiefeier das „Brechen des Brotes“ (Apg 2,42). Indem sie von dem einen gebrochenen Brot essen, treten sie in Gemeinschaft mit Christus, bekommen Anteil an Ihm und bilden in Ihm einen einzigen Leib. Nun ist dieses „Brechen des Brotes“ aber nicht nur einfach das praktische Teilen eines Brotlaibes in mehrere Stücke, damit jeder eines bekommt. Es stellt zugleich das Zerbrechen des leiblichen Lebens Jesu Christi in seinem Tod da und erinnert an das Leiden und Sterben Christi. Beim Agnus Deiwerden wir erinnert, dass beides zusammengehört: Erstens, dass Jesus sich antun lässt, was wir Menschen uns selbst und einander antun. Und zweitens, dass er sich als das „geschlachtete Lamm“ (Offb 5,6) und das gebrochene Brot verteilen lässt, um die Verteilten zu einer neuen Einheit in Ihm zu verbinden. „Und es klang irgendwie brutal“, sagte der Mann in der Sakristei. Ich konnte gut verstehen, dass ihn das hörbare Brechen des Brotes störte. Aber im selben Augenblick dachte ich, dass es in der Tat brutal ist und uns vielleicht gerade stören soll. Denn hier geht es nicht einfach nur um die Fortsetzung eines harmonischen antiken Freundschaftsmahles. Hier geht es um den Tod und die Auferstehung dessen, der uns sich selbst mitteilt. So sehr, dass wir Anteil an Seinem Leben bekommen. Wenn einer sich zu uns hin zerbrechen lässt, damit wir Zerbrochenen zur Einheit finden, dann ist das in der Tat „irgendwie brutal“. Brutal lieb. Fra' Georg Lengerke
In vielen Gemeinden und Pfarreien gibt es in der Fastenzeit vielfältige Angebote. Da gibt es noch die bekannten Fastenpredigten in den Heiligen Messen oder abends, oder es gibt Exerzitien im Alltag mit wöchentlichen Treffen und Materialien für jeden Tag zu Hause, oder, oder. Ein Angebot in einer Pfarrei im Sauerland gefällt mir besonders gut. Es sind geistliche Abende unter dem Titel: "Glaube, Hoffnung und Liebe – Pfeiler, die die Kirche vor dem Einsturz bewahren". Jeden Dienstagabend treffen sich Menschen in der Kirche, hören einen Impuls zu einem der Themen. Danach ist eine halbe Stunde stille Anbetung des Allerheiligsten, dann zehn Minuten ein musikalischer Impuls und zum Abschluss eine ruhig gefeierte Heilige Messe. Mir gefällt dieser Dreischritt so gut: Gedanken und Überlegungen zu einem Thema hören, sie dann in der Anbetung vor Gott bringen und im Herzen bewegen und dann alle Anliegen und Themen des Tages und der Woche mit in die Eucharistiefeier, die große Danksagung hineinlegen. Dienstag ging es also um den Glauben vermehren in der Glaubenskrise der Kirche. Und im Blick auf das Credo, das Glaubensbekenntnis der Kirche wurde plötzlich bewusst, dass da zweimal steht: Ich glaube an Gott, ich glaube an den Heiligen Geist. Also nicht "wir glauben", was als Bekenntnis bei großen Wallfahrten und Festen schon auch mal guttut. Es geht um das Ich, ich glaube. Und dann darauf zu kommen, was es denn heißt, meinen eigenen Glauben zu verstehen, immer neu zu definieren und dann aber auch im Alltag zu bekennen. Das ist fern davon so zu tun, als sei Glaube reine Privatsache. Aber ich bin mir sicher, wenn jede und jeder, der sich Christ nennt, sich immer neu mit seinem eigenen Glauben an Gott auseinandersetzt, sich darüber austauscht und weiterbildet und somit seinen eigenen Glauben stärkt, er dann auch den Glauben der gesamten Kirche stärker, fester und krisensicherer macht. Und da sind viele Menschen sehr dankbar für solche etwas ungewöhnlichen Formate, die Hören und sich weiterbilden, das im Gebet vor Gott erwägen und im Gottesdienst feiern, angeboten werden. Vielleicht gibt es bei Ihnen im Umfeld auch so etwas, das Ihnen in dieser Fastenzeit hilft, ihren eigenen Glauben zu stärken und wieder bewusster „Ich glaube an Gott“ sagen zu können.
Die Eucharistiefeier bildet - so lehrt das Zweite Vatikanische Konzil - Quelle, Mitte und Höhepunkt des kirchlichen Lebens. Sie ist die zentrale Versammlung des Volkes Gottes, das von hier aus in den Alltag gesandt wird und aus dem Alltag wieder zusammenkommt, um das Sakrament der Eucharistie zu feiern. Die Feier selbst folgt einer Dramaturgie, die nicht nur über die Jahrhunderte gewachsen ist und dabei von jüdische, römischen und auch germanischen Quellen beeinflusst wurde. Dabei ist dies Prägung ein dynamischer, auch gegenwärtig noch nicht abgeschlossener Prozess. Die Dramaturgie der Eucharistiefeier selbst ist geprägt von Zeichen, Riten und Symbolen, in denen sich ihr Wesen ereignet: Die Feier der Gemeinschaft der Menschen mit Gott, die die Gemeinschaft der Menschen untereinander begründet. Mitschnitt der Glaubensinformation mit Dr. Werner Kleine, die am 23.3.2022 als Webinar stattfand. Weiterführende Links: Allgemeine Einführung in das Römische Messbuch (AEM) (pdf) - enthalten in Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (Hrsg.), Die Messfeier - Dokumentensammlung. Auswahl für die Praxis, 12. Auflage, Bonn 2015, S. 7-90Grundordnung des Römischen Messbuches (GORM) (pdf)Werner Kleine, Was ist eigentlich Eucharistie?. Eine neutestamentliche Suche nach Mitte, Quelle und Höhepunkt des ganzen christlichen Lebens, Dei Verbum, 9. Juni 2022Werner Kleine, Solidarität. oder: Mit Gefühlen kann man keine Politik machen, mit Haltungen schon, Dei Verbum, 12. September 2017 (mit einer Erläuterung zu den Einsetzungsberichten)Werner Kleine, Gebrochenes Brot und vergossener Wein - die neutestamentlichen Abendmahlsberichte (Glaubensinforamtion), Youtube, 17.6.2017Werner Kleine, Der Altar (Mystagogische Kirchenführung), Youtube, 8. Dezember 2009Werner Kleine, Mystagogische Kirchenführung - eine Kirchenführung der besonderen Art (9 Videos zu zentralen Orten des römisch-katholischen Kirchenraumes) - www.mystagogische-kirchenfuehrung.deDirektorium für das Erzbistum Köln, Auszug 27. März 2022 (4. Fastensonntag, Lesejahr C), jpgDirektorium für das Erzbistum Köln, Auszug 10. August 2022 (Fest des Hl. Laurentius, Wuppertal: Hochfest), jpgSkizze (begleitend im Webinar erstellt): Die Dramaturgie der Eucharistiefeier (pdf)Joseph Ratzinger, Der Geist der Liturgie, Freiburg i. Br. 2013
10. Oktober 2021, 11 Uhr, Liebfrauenkirche Frankfurt am Main, 25. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr B Kleine Mystagogie des Eröffnungsteils der Eucharistiefeier
SRF überträgt den Gottesdienst live aus der Kirche St. Peter und Paul in der Berner Altstadt. Pfarrerin Anna Maria Kaufmann feiert den Gottesdienst. Musikalisch gestalten ihn der Organist Walter Dolak und der Kirchenchor unter der Leitung von Aurore Baal mit Stücken von Gabriel Fauré. Die neugotische Kirche St. Peter und Paul wurde von 1858 bis 1864 – damals noch als römisch-katholische Kirche – direkt neben dem Berner Rathaus gebaut. Die Gemeinde löste sich aber wenige Jahre später nach dem Ersten Vatikanischen Konzil von Rom und schloss sich den Christkatholiken an. Seither dient sie der Gemeinde als Pfarrkirche und dem Christkatholischen Bischof als Bischofskirche. Die Oberkirche ist in den Wintermonaten zugig und kalt, daher werden die Gottesdienste dann in der dreischiffigen unterirdischen Krypta abgehalten. Mit der Eucharistiefeier zum ersten Advent beginnt die Vorbereitung auf die Weihnachtszeit.
Der Herr sei mit euch. Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes Aus dem heiligen Evangelium nach Markus Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus
Die heutige Bibelstelle wird in jeder Eucharistiefeier gebetet. Pfarrer Förg spricht sie auch gerne auf italienisch, wenn er als Seelsorger der italienischen Christen die Messe feiert. Warum, erzählt er im heutigen Tagessegen.
FRONLEICHNAM MIT JERUSALEM https://online.jerusalemgemeinschaften.de/mit-uns-beten-online/sonntag/fronleichnam-2021
… mit Gedanken zur Pandemie - der Eucharistiefeier an den Sonntagen - einer Lesung aus dem Petrusbrief (Yasin Kurt) - Orgelspiel (Bettina Dietl)
Prof. Dr. Christoph Ohly, Professor für Kirchenrecht und kommissarischer Rektor der Kölner Hochschule für Katholische Theologie St. Augustin in Köln In einem Interview bekannte der damalige Präfekt der Glaubenskongregation Joseph Ratzinger einmal schlicht: Jesus ist "der Brennpunkt meines Lebens. Ich versuche, im Gespräch mit ihm zu leben." Dabei konnte Joseph Ratzinger / Benedikt XVI. der Formel "Jesus Ja, Kirche Nein" zeitlebens nichts abgewinnen - im Gegenteil. Für ihn war es nicht nur theologische Gewissheit, sondern gelebte Spiritualität, dass Jesus in seiner Kirche lebt und wirkt. Gegründet im Jerusalemer Abendmahlssaal feiert die Kirche in jeder Eucharistiefeier einen "ständigen Ursprung": sie selbst ist "in Christus gleichsam das Sakrament, das heißt Zeichen und Werkzeug für die innigste Vereinigung mit Gott" (II. Vatikanisches Konzil, Kirchenkonstitution Lumen Gentium 1). Christoph Ohly mit einer geistlichen Betrachtung, welche Impulse für die Kirche unserer Zeit von der Theologie Benedikts XVI. ausgehen.
MIT DER KIRCHE BETEND DEN ERLÖSER ERWARTEN 1 Wie die Kirche betet, zu Gott redet, offenbart was sie glaubt, wie sie sich vor Gott versteht 2 Das Tagesgebet am 2. Advent 2.1 Das Gebet beginnt mit einer doppelten Aussage Die erste Aussage steckt in der Anrede Die zweite Aussage entspringt dem Vertrauen in dieses Geborgensein 2.2 Auf die doppelte Aussage folgt eine doppelte Bitte 2.2.1 Die erste gründet in der Erfahrung unserer Schwäche und Inkonsequenz 2.2.2 Die 2. Bitte gründet im Vertrauen auf die Kraft und Treue Gottes 3 Das Schlussgebet fasst das Anliegen des 2. Advent zusammen 3.1 In der Eucharistiefeier geschieht Ankunft des Herrn bei seiner Gemeinde im sakramentalen Zeichen 3.2 Der Geist ist die Frucht aus der Begegnung mit dem Herrn 3.3 die Welt als Schöpfung Gottes sehen lernen 3.4 Eine tiefe Liebe und Verantwortung für die Schöpfung Text der Predigt: www.veitdennert.de
Bischof Stefan Oster feiert Gottesdienst mit Mesnerinnen und Mesnern Die Arbeitsgemeinschaft der Süddeutschen Mesnerverbände (ARGE) ist der Zusammenschluss aller im süddeutschen Raum wirkenden diözesanen Mesnerverbände. Seit Montag sind die Mitglieder zur 55. Delegiertentagung in Passau zu Gast. Am Dienstagabend fand im Haus Spectrum Kirche eine gemeinsame Eucharistiefeier mit Bischof Dr. Stefan Oster SDB statt.
Kardinal Gualtiereo Bassetti ruft im katholischen Italien die Landsleute zur Geduld auf. Er erinnert daran, dass die Statistiken noch nicht berichten, dass die Corona-Krise überstanden ist. "Wir müssen noch ein paar Wochen warten, um die Lage richtig einschätzen zu können", antwortet er. Wir werden die Messe wieder feiern, aber überstürzte Schritte sind unangemessen. Die Gesundheit aller darf niemand gefährden.
Bei der Feier vom letzten Abendmahl wird, anders als sonst in der Eucharistiefeier, durch die Fußwaschung verdeutlicht, was für eine Communio, was für eine Gemeinschaft wir sind. Es wird deutlich, dass wir als Leib Christi in der Welt von heute im Dienst am Nächsten sichtbar werden sollen. Wo ein Mensch sich in Liebe hingibt, wird die Liebe Gottes sichtbar und erfahrbar. Somit verdeutlicht der Gründonnerstag mit seinem Evangeliumstext und den sichtbaren Zeichen von Brot und Wein - Leib und Blut Christi - und mit der Fußwasschung die Sendung Jesu. Lieder: Gotteslobvideos Gotteslob 146 Du rufst uns, Herr, an deinen Tisch gesungen von der Jugendkathedralchor St. Hedwigs-Kathedrale in Berlin aus der katholischen Kirche St. Marien in Berlin-Reinickendorf. GL 445 Ubi caritas gesungen von der Mädchenkantorei am Freiburger Münster in der katholischen Kirche St. Johann Baptist in Breitnau. GL 286 Bleibet hier und wachet mit mir Aufnahme: Felix Brennfleck / Orgelspiel und Gesang: Hanna Oestreicher ********* Weitere Informationen zu unserer lebendigen und modernen Gemeinde im nordbadischen Bruchsal erhalten Sie unter www.kath-bruchsal-michaelsberg.de Infos zu unseren Online-Predigten erhalten Sie unter www.fritzSbox.de oder unter www.predigt.online Den kostenlosen Podcast mit den aktuellsten Predigten können Sie auch abonnieren unter folgendem RSS-Feed: http://lebenmitvision.podspot.de/rss
Radio Horeb, Besonderes und Aktuelles von Papst Franziskus und Papst em. Benedikt XVI.
Übertr.: Predigt von Papst Franziskus aus dem Petersdom
Bei der Feier vom letzten Abendmahl wird, anders als sonst in der Eucharistiefeier, durch die Fußwaschung verdeutlicht, was für eine Communio, was für eine Gemeinschaft wir sind. Es wird deutlich, dass wir als Leib Christi in der Welt von heute im Dienst am Nächsten sichtbar werden sollen. Wo ein Mensch sich in Liebe hingibt, wird die Liebe Gottes sichtbar und erfahrbar. Somit verdeutlicht der Gründonnerstag mit seinem Evangeliumstext und den sichtbaren Zeichen von Brot und Wein - Leib und Blut Christi - und mit der Fußwasschung die Sendung Jesu. Lieder: Gotteslobvideos Gotteslob 146 Du rufst uns, Herr, an deinen Tisch gesungen von der Jugendkathedralchor St. Hedwigs-Kathedrale in Berlin aus der katholischen Kirche St. Marien in Berlin-Reinickendorf. GL 445 Ubi caritas gesungen von der Mädchenkantorei am Freiburger Münster in der katholischen Kirche St. Johann Baptist in Breitnau. GL 286 Bleibet hier und wachet mit mir Aufnahme: Felix Brennfleck / Orgelspiel und Gesang: Hanna Oestreicher ********* Weitere Informationen zu unserer lebendigen und modernen Gemeinde im nordbadischen Bruchsal erhalten Sie unter www.kath-bruchsal-michaelsberg.de Infos zu unseren Online-Predigten erhalten Sie unter www.fritzSbox.de oder unter www.predigt.online Den kostenlosen Podcast mit den aktuellsten Predigten können Sie auch abonnieren unter folgendem RSS-Feed: http://lebenmitvision.podspot.de/rss
Im Ortsteil Heidelsheim feiern wir auch Fasching. Neben einem Straßenumzug mit den Weihwasserengeln (Guggenmusik) am Schmotzigen Dunschtig, gehört auch ganz natürlich die "Faschingskirche", eine Eucharistiefeier, die von der Guggenmusik "Weihwasserengeln" mitgestaltet wird. das Besondere an den Weihwasserengeln ist, dass die Hälfte der Musiker von der Lebenshilfe kommen. Auch die Gläubigen, die nicht zu einem Faschingsverein gehören, kommen zu diesem Gottesdienst verkleidet. Dabei gibt es feste Spielregeln, damit eine würdige Gottesdienstfeier trotz närrischem Einschlag möglich bleibt. Masken werden während des Gottesdienstes nicht getragen. Natürlich ist der Priester in der Messe nicht verkleidet! Wohl aber wird die Begrüßung, Predigt und Vermeldungen gereimt vorgetragen. ********** Weitere Informationen zu unserer lebendigen und modernen Gemeinde im nordbadischen Bruchsal erhalten Sie unter www.kath-bruchsal-michaelsberg.de Infos zu unseren Online-Predigten erhalten Sie unter www.fritzSbox.de oder unter www.predigt.online Den kostenlosen Podcast mit den aktuellsten Predigten können Sie auch abonnieren unter folgendem RSS-Feed: http://lebenmitvision.podspot.de/rss
Im Ortsteil Heidelsheim feiern wir auch Fasching. Neben einem Straßenumzug mit den Weihwasserengeln (Guggenmusik) am Schmotzigen Dunschtig, gehört auch ganz natürlich die "Faschingskirche", eine Eucharistiefeier, die von der Guggenmusik "Weihwasserengeln" mitgestaltet wird. das Besondere an den Weihwasserengeln ist, dass die Hälfte der Musiker von der Lebenshilfe kommen. Auch die Gläubigen, die nicht zu einem Faschingsverein gehören, kommen zu diesem Gottesdienst verkleidet. Dabei gibt es feste Spielregeln, damit eine würdige Gottesdienstfeier trotz närrischem Einschlag möglich bleibt. Masken werden während des Gottesdienstes nicht getragen. Natürlich ist der Priester in der Messe nicht verkleidet! Wohl aber wird die Begrüßung, Predigt und Vermeldungen gereimt vorgetragen. ********** Weitere Informationen zu unserer lebendigen und modernen Gemeinde im nordbadischen Bruchsal erhalten Sie unter www.kath-bruchsal-michaelsberg.de Infos zu unseren Online-Predigten erhalten Sie unter www.fritzSbox.de oder unter www.predigt.online Den kostenlosen Podcast mit den aktuellsten Predigten können Sie auch abonnieren unter folgendem RSS-Feed: http://lebenmitvision.podspot.de/rss
Im Ortsteil Obergrombach spielt auch der Fasching eine wichtige Rolle. Mit bunten Abenden, Straßenumzügen u.v.m. wird der Fasching begangen. Dazu gehört auch ganz natürlich die "Faschingskirche", eine Eucharistiefeier, die von der Guggenmusik "Nashörner" und vom Kirchenchor mitgestaltet wird. Auch die Gläubigen, die nicht zu einem Faschingsverein gehören, kommen zu diesem Gottesdienst verkleidet. Dabei gibt es feste Spielregeln, damit eine würdige Gottesdienstfeier trotz närrischem Einschlag möglich bleibt. Masken werden während des Gottesdienstes nicht getragen. Natürlich ist der Priester in der Messe nicht verkleidet! Wohl aber wird die Begrüßung, Predigt und Vermeldungen gereimt vorgetragen. ********** Weitere Informationen zu unserer lebendigen und modernen Gemeinde im nordbadischen Bruchsal erhalten Sie unter www.kath-bruchsal-michaelsberg.de Infos zu unseren Online-Predigten erhalten Sie unter www.fritzSbox.de oder unter www.predigt.online Den kostenlosen Podcast mit den aktuellsten Predigten können Sie auch abonnieren unter folgendem RSS-Feed: http://lebenmitvision.podspot.de/rss
Im Ortsteil Obergrombach spielt auch der Fasching eine wichtige Rolle. Mit bunten Abenden, Straßenumzügen u.v.m. wird der Fasching begangen. Dazu gehört auch ganz natürlich die "Faschingskirche", eine Eucharistiefeier, die von der Guggenmusik "Nashörner" und vom Kirchenchor mitgestaltet wird. Auch die Gläubigen, die nicht zu einem Faschingsverein gehören, kommen zu diesem Gottesdienst verkleidet. Dabei gibt es feste Spielregeln, damit eine würdige Gottesdienstfeier trotz närrischem Einschlag möglich bleibt. Masken werden während des Gottesdienstes nicht getragen. Natürlich ist der Priester in der Messe nicht verkleidet! Wohl aber wird die Begrüßung, Predigt und Vermeldungen gereimt vorgetragen. ********** Weitere Informationen zu unserer lebendigen und modernen Gemeinde im nordbadischen Bruchsal erhalten Sie unter www.kath-bruchsal-michaelsberg.de Infos zu unseren Online-Predigten erhalten Sie unter www.fritzSbox.de oder unter www.predigt.online Den kostenlosen Podcast mit den aktuellsten Predigten können Sie auch abonnieren unter folgendem RSS-Feed: http://lebenmitvision.podspot.de/rss
Nach dem Vortrag von Professorin Dorothea Sattler/Münster zum Votum des Ökumenischen Arbeitskreises (ÖAK) in der Schrift „Gemeinsam am Tisch des Herrn“ folgte eine lebhafte Diskussion. Kann die Trennung von Katholiken und Protestanten bei der Abendmahls- bzw. Eucharistiefeier wirklich überwunden werden? An der Diskussion beteiligten sich: - Bischof Dr. Gerhard Feige, Magdeburg, Vorsitzender der Kommission II Ökumene der Deutschen Bischofskonferenz - Prof. Dr. Julia Knop, Universität Erfurt - Prof. Dr. Benedikt Kranemann, Universität Erfurt - Prof. Dr. Miriam Rose, Professorin für Systematische Theologie an der FSU Jena, Präsidentin der Gemeinschaft der Evangelischen Kirchen in Europa. Es moderierte: Niklas Wagner, Katholisches Forum im Land Thüringen.
Die Trennung von Katholiken und Protestanten bei der Abendmahls- bzw. Eucharistiefeier wird bis heute als sehr schmerzlich erfahren. Sie ist eines der großen Problemfelder der Ökumene. Im Vorfeld des Ökumenischen Kirchentages, der 2021 in Frankfurt/M. stattfinden wird, ist hierzu mit intensiven öffentlichen Diskussionen zu rechnen. Der Ökumenische Arbeitskreis evangelischer und katholischer Theologen (ÖAK) hat im September 2019 ein Votum „Gemeinsam am Tisch des Herrn“ vorgestellt. Das Votum arbeitet vor dem Hintergrund kirchenhistorischer, dogmatischer und liturgiewissenschaftlicher Erkenntnisse den heutigen Diskussionsstand zur wechselseitigen Teilnahme an Eucharistie und Abendmahl auf. Es formuliert weitreichende Folgerungen zur Eröffnung ökumenischer Gastfreundschaft, welche die bisherige restriktive Praxis der katholischen Kirche in Frage stellen. Dorothea Sattler, Mitautorin des Papiers, stellte das „Votum“ am 8. Januar 2020 im Rahmen einer Gastvorlesung in Erfurt vor.
In der dieswöchigen Ansprache des Papstes bei der Generalaudienz führte Franziskus seine Anschauungen über die Apostelgeschichte fort. Die Apostel besaßen weder Silber noch Gold, ihre Kraft ist der Herr. "Durch ihn und mit ihm und in ihm" - so wie es auch im liturgischen Hochgebet der Eucharistiefeier gebetet wird, so haben die Apostel ihre Macht, Wunder zu vollbringen und Menschen zu heilen nur von Christus her. Diese Gabe mündet angesichts von Problemen und Konflikten zugleich in die Aufgabe, welche für jeden Christen von Bedeutung ist: Man hat Gott mehr zu gehorchen als dem Menschen. Es übersetzte Peter Sonneborn.
In der dieswöchigen Ansprache des Papstes bei der Generalaudienz führte Franziskus seine Anschauungen über die Apostelgeschichte fort. Die Apostel besaßen weder Silber noch Gold, ihre Kraft ist der Herr. "Durch ihn und mit ihm und in ihm" - so wie es auch im liturgischen Hochgebet der Eucharistiefeier gebetet wird, so haben die Apostel ihre Macht, Wunder zu vollbringen und Menschen zu heilen nur von Christus her. Diese Gabe mündet angesichts von Problemen und Konflikten zugleich in die Aufgabe, welche für jeden Christen von Bedeutung ist: Man hat Gott mehr zu gehorchen als dem Menschen. Es übersetzte Peter Sonneborn.
Im Namen des Vatersund des Sohnesund des Heiligen Geistes. Der Herr sei mit euch.
Wenden wir uns Christus zu,der in unserer Mitte ist.Herr Jesus Christus,du bist vom Vater gesandt,zu heilen, was verwundet ist.Herr, erbarme dich.Du bist gekommen,die Sünder zu berufen.Christus, erbarme dich.Du bist zum Vater heimgekehrt,um für uns einzutreten.Herr, erbarme dich.
Der allmächtige Gott erbarme sich unser,er lasse uns die Sünden nachund führe uns zum ewigen Leben.
Jesus gibt seinen Jüngerinnen und Jüngern eine letzte Weisung mit auf den Weg für die Zeit, wenn er nicht mehr in leiblicher Gegenwart mit ihnen geht. Sie sollen einander lieben, wie er sie geliebt hat. Wer liebt lebt im Augenblick und verwendet nicht seine Energie in Befürchtungen und Ängsten, was die Zukunft bringen wird. Der Stationengottesdienst ist ein "Gottesdienst im Grünen". Wir starten bei der Kirche in Helmsheim und gehen zu einem Grundstück. Unterwegs feiern wir an verschiedenen Stationen die Teile des Wortgottesdienstes. Beim Grundstück angekommen beginnt mit der Gabenbereitung die Eucharistiefeier. Im Anschluß findet ein Compatir, ein gemeinsames einfaches Essen statt. ********** Weitere Informationen zu unserer lebendigen und modernen Gemeinde im nordbadischen Bruchsal erhalten Sie unter www.kath-bruchsal-michaelsberg.de Infos zu unseren Online-Predigten erhalten Sie unter www.fritzSbox.de oder unter www.predigt.online Den kostenlosen Podcast mit den aktuellsten Predigten können Sie auch abonnieren unter folgendem RSS-Feed: http://lebenmitvision.podspot.de/rss
Jesus gibt seinen Jüngerinnen und Jüngern eine letzte Weisung mit auf den Weg für die Zeit, wenn er nicht mehr in leiblicher Gegenwart mit ihnen geht. Sie sollen einander lieben, wie er sie geliebt hat. Wer liebt lebt im Augenblick und verwendet nicht seine Energie in Befürchtungen und Ängsten, was die Zukunft bringen wird. Der Stationengottesdienst ist ein "Gottesdienst im Grünen". Wir starten bei der Kirche in Helmsheim und gehen zu einem Grundstück. Unterwegs feiern wir an verschiedenen Stationen die Teile des Wortgottesdienstes. Beim Grundstück angekommen beginnt mit der Gabenbereitung die Eucharistiefeier. Im Anschluß findet ein Compatir, ein gemeinsames einfaches Essen statt. ********** Weitere Informationen zu unserer lebendigen und modernen Gemeinde im nordbadischen Bruchsal erhalten Sie unter www.kath-bruchsal-michaelsberg.de Infos zu unseren Online-Predigten erhalten Sie unter www.fritzSbox.de oder unter www.predigt.online Den kostenlosen Podcast mit den aktuellsten Predigten können Sie auch abonnieren unter folgendem RSS-Feed: http://lebenmitvision.podspot.de/rss
Die Erzählung von der Verklärung Jesu beschreibt die Versuchung, im »Siebenten Himmel« zu verweilen. Die Erfahrung göttlichen Wirkens ist aber Auftrag, in die Niederungen des Lebens hinabzusteigen und dort die österliche Hoffnung weiterzugeben. Da dies auch unser Auftrag ist, werden wior am Ende jeder Eucharistiefeier in die Welt gesandt, das in der Eucharistiefeier von Gott Geschenkte in unseren Alltag mitzunehmen und den Menschen durch Wort und Tat Anteil zu geben. Wenn wir uns nicht zu den Menschen senden lassen um unser Leben mit ihnen zu teilen, müssen wir uns nicht wundern, wenn unsere Gemeinde keine Ausstrahlkraft hat. ********** Weitere Informationen zu unserer lebendigen und modernen Gemeinde im nordbadischen Bruchsal erhalten Sie unter www.kath-bruchsal-michaelsberg.de Infos zu unseren Online-Predigten erhalten Sie unter www.fritzSbox.de oder unter www.predigt.online Den kostenlosen Podcast mit den aktuellsten Predigten können Sie auch abonnieren unter folgendem RSS-Feed: http://lebenmitvision.podspot.de/rss
Die Erzählung von der Verklärung Jesu beschreibt die Versuchung, im »Siebenten Himmel« zu verweilen. Die Erfahrung göttlichen Wirkens ist aber Auftrag, in die Niederungen des Lebens hinabzusteigen und dort die österliche Hoffnung weiterzugeben. Da dies auch unser Auftrag ist, werden wior am Ende jeder Eucharistiefeier in die Welt gesandt, das in der Eucharistiefeier von Gott Geschenkte in unseren Alltag mitzunehmen und den Menschen durch Wort und Tat Anteil zu geben. Wenn wir uns nicht zu den Menschen senden lassen um unser Leben mit ihnen zu teilen, müssen wir uns nicht wundern, wenn unsere Gemeinde keine Ausstrahlkraft hat. ********** Weitere Informationen zu unserer lebendigen und modernen Gemeinde im nordbadischen Bruchsal erhalten Sie unter www.kath-bruchsal-michaelsberg.de Infos zu unseren Online-Predigten erhalten Sie unter www.fritzSbox.de oder unter www.predigt.online Den kostenlosen Podcast mit den aktuellsten Predigten können Sie auch abonnieren unter folgendem RSS-Feed: http://lebenmitvision.podspot.de/rss
Auch im Ortsteil Heidelsheim spielt auch der Fasching eine wichtige Rolle. Dazu gehört auch ganz natürlich die "Faschingskirche", eine Eucharistiefeier, die von der Guggenmusik "Weihwasserengel" mitgestaltet wird. Auch die Gläubigen, die nicht zu einem Faschingsverein gehören, kommen zu diesem Gottesdienst verkleidet. Dabei gibt es feste Spielregeln, damit eine würdige Gottesdienstfeier trotz närrischem Einschlag möglich bleibt. Masken werden während des Gottesdienstes nicht getragen. Es werden verschiedene närrische Utensilien gedeutet und so der tiefere Sinn des närrischen Treibens vor Augen geführt. Natürlich ist der Priester in der Messe nicht verkleidet! Wohl aber wird die Begrüßung, Predigt und Vermeldungen gereimt vorgetragen. ********** Weitere Informationen zu unserer lebendigen und modernen Gemeinde im nordbadischen Bruchsal erhalten Sie unter www.kath-bruchsal-michaelsberg.de Infos zu unseren Online-Predigten erhalten Sie unter www.fritzSbox.de oder unter www.predigt.online Den kostenlosen Podcast mit den aktuellsten Predigten können Sie auch abonnieren unter folgendem RSS-Feed: http://lebenmitvision.podspot.de/rss
Auch im Ortsteil Heidelsheim spielt auch der Fasching eine wichtige Rolle. Dazu gehört auch ganz natürlich die "Faschingskirche", eine Eucharistiefeier, die von der Guggenmusik "Weihwasserengel" mitgestaltet wird. Auch die Gläubigen, die nicht zu einem Faschingsverein gehören, kommen zu diesem Gottesdienst verkleidet. Dabei gibt es feste Spielregeln, damit eine würdige Gottesdienstfeier trotz närrischem Einschlag möglich bleibt. Masken werden während des Gottesdienstes nicht getragen. Es werden verschiedene närrische Utensilien gedeutet und so der tiefere Sinn des närrischen Treibens vor Augen geführt. Natürlich ist der Priester in der Messe nicht verkleidet! Wohl aber wird die Begrüßung, Predigt und Vermeldungen gereimt vorgetragen. ********** Weitere Informationen zu unserer lebendigen und modernen Gemeinde im nordbadischen Bruchsal erhalten Sie unter www.kath-bruchsal-michaelsberg.de Infos zu unseren Online-Predigten erhalten Sie unter www.fritzSbox.de oder unter www.predigt.online Den kostenlosen Podcast mit den aktuellsten Predigten können Sie auch abonnieren unter folgendem RSS-Feed: http://lebenmitvision.podspot.de/rss
Im Ortsteil Obergrombach spielt auch der Fasching eine wichtige Rolle. Mit bunten Abenden, Straßenumzügen u.v.m. wird der Fasching begangen. Dazu gehört auch ganz natürlich die "Faschingskirche", eine Eucharistiefeier, die von der Guggenmusik "Nashörner" und vom Kirchenchor mitgestaltet wird. Auch die Gläubigen, die nicht zu einem Faschingsverein gehören, kommen zu diesem Gottesdienst verkleidet. Dabei gibt es feste Spielregeln, damit eine würdige Gottesdienstfeier trotz närrischem Einschlag möglich bleibt. Masken werden während des Gottesdienstes nicht getragen. Es werden verschiedene närrische Utensilien gedeutet und so der tiefere Sinn des närrischen Treibens vor Augen geführt. Natürlich ist der Priester in der Messe nicht verkleidet! Wohl aber wird die Begrüßung, Predigt und Vermeldungen gereimt vorgetragen. ********** Weitere Informationen zu unserer lebendigen und modernen Gemeinde im nordbadischen Bruchsal erhalten Sie unter www.kath-bruchsal-michaelsberg.de Infos zu unseren Online-Predigten erhalten Sie unter www.fritzSbox.de oder unter www.predigt.online Den kostenlosen Podcast mit den aktuellsten Predigten können Sie auch abonnieren unter folgendem RSS-Feed: http://lebenmitvision.podspot.de/rss
Im Ortsteil Obergrombach spielt auch der Fasching eine wichtige Rolle. Mit bunten Abenden, Straßenumzügen u.v.m. wird der Fasching begangen. Dazu gehört auch ganz natürlich die "Faschingskirche", eine Eucharistiefeier, die von der Guggenmusik "Nashörner" und vom Kirchenchor mitgestaltet wird. Auch die Gläubigen, die nicht zu einem Faschingsverein gehören, kommen zu diesem Gottesdienst verkleidet. Dabei gibt es feste Spielregeln, damit eine würdige Gottesdienstfeier trotz närrischem Einschlag möglich bleibt. Masken werden während des Gottesdienstes nicht getragen. Es werden verschiedene närrische Utensilien gedeutet und so der tiefere Sinn des närrischen Treibens vor Augen geführt. Natürlich ist der Priester in der Messe nicht verkleidet! Wohl aber wird die Begrüßung, Predigt und Vermeldungen gereimt vorgetragen. ********** Weitere Informationen zu unserer lebendigen und modernen Gemeinde im nordbadischen Bruchsal erhalten Sie unter www.kath-bruchsal-michaelsberg.de Infos zu unseren Online-Predigten erhalten Sie unter www.fritzSbox.de oder unter www.predigt.online Den kostenlosen Podcast mit den aktuellsten Predigten können Sie auch abonnieren unter folgendem RSS-Feed: http://lebenmitvision.podspot.de/rss
Alle sind unterwegs. Ganz viele Menschen sind in diesen Tagen vor Weihnachten «auf den Beinen», oft auch gehetzt oder besorgt, auf der Suche nach Geschenken, mit Taschen voller Esswaren für die Festtage. Auch Maria, die Mutter Gottes, ist unterwegs: Im Herzen ist sie voller Hoffnung und Freude, aber sie ihre Freude auch teilen. Im Gottesdienst hören wir Gedanken und Bibeltexte zur Vorweihnachtszeit vorgetragen von Pfarrer Josef Zwyssig, der dem Gottesdienst auch vorsteht. Musikalisch bereichert wird diese Eucharistiefeier durch adventliche Musik, gespielt vom Querflötenensemble «Flautastica» unter der Leitung von Verena Kesseli und dem Organisten Karl Arnold.
Im Rahmen seiner Katechesenreihe über die Zehn Gebote interpretierte der Papst bei der dieswöchigen Ansprache das dritte Gebot: „Gedenke des Sabbats: Halte ihn heilig!" (Ex 20,8) Der Papst verwies dabei auf den Unterschied zwischen wahrer und falscher Ruhe. Während letztere eher eine Flucht aus der Wirklichkeit im Suchen von Vergnügungen und Ablenkungen ist, steht die wahre Ruhe für eine Zeit der Betrachtung, des Lobes und des Dankes für das reale Leben. In diesen Kontext fällt auch die sonntägliche Eucharistiefeier, in der wir Gott das Opfer des Dankes darbringen. Gott allein wird in uns eine echte Ruhe bewirken, in der wir unser Leben auch mit allen seinen Schwierigkeiten annehmen und wertschätzen lernen. Es übersetzte Gabi Fröhlich.
Gott ist Liebe. Liebe siegt über den Tod und alles, was tödlich ist. Liebe bewirkt Leben: wirkliches, erfülltes Leben. Es ist kaum Zufall, dass wir diese österlichen Aussagen der Bibel am Muttertag neu hören, feiern und bedenken. Der Gottesdienst lädt dazu ein, sich der Liebe Gottes auszusetzen und dabei wahrzunehmen, wo man selber diese Botschaft im Leben weitertragen kann. Gedanken zum Muttertag und zu den Bibeltexten wird Dr. theol. Gabriela Lischer vortragen. Pfarrer Josef Zwyssig steht dem Gottesdienst vor. Musikalisch bereichert wird diese Eucharistiefeier durch besinnliche und fröhliche Musik, gespielt durch die «Laibbläser», eine Gruppe des Musikvereins Buochs, und durch Karl Arnold, Organist.
Im Ortsteil Obergrombach spielt auch der Fasching eine wichtige Rolle. Mit bunten Abenden, Frauenfasching, Straßenumzügen u.v.m. wird der Fasching begangen. Dazu gehört auch ganz natürlich die "Faschingskirche", eine Eucharistiefeier, die von der Guggenmusik "Nashörner" und vom Kirchenchor mitgestaltet wird. Auch die Gläubigen, die nicht zu einem Narrenverein gehören, kommen zu diesem Gottesdienst verkleidet. Dabei gibt es feste Spielregeln, damit eine würdige Gottesdienstfeier trotz närrischem Einschlag möglich bleibt. Masken werden während des Gottesdienstes nicht getragen. Es werden verschiedene närrische Utensilien gedeutet und so der tiefere Sinn des närrischen Treibens vor Augen geführt. Natürlich ist der Priester in der Messe nicht verkleidet! Wohl aber wird die Begrüßung, Predigt und Vermeldungen gereimt vorgetragen. Zum besseren Verständnis der gehörten Predigt: Bei den Versen, bei denen es um Parship geht, wurde ein Schild emporgehalten: "Diese Predigt enthält Produktplatzierungen!" ********** Weitere Informationen zu unserer lebendigen und modernen Gemeinde im nordbadischen Bruchsal erhalten Sie unter www.kath-bruchsal-michaelsberg.de Infos zu unseren Online-Predigten erhalten Sie unter www.fritzSbox.de oder unter www.predigt.online Den kostenlosen Podcast mit den aktuellsten Predigten können Sie auch abonnieren unter folgendem RSS-Feed: http://lebenmitvision.podspot.de/rss
Im Ortsteil Obergrombach spielt auch der Fasching eine wichtige Rolle. Mit bunten Abenden, Frauenfasching, Straßenumzügen u.v.m. wird der Fasching begangen. Dazu gehört auch ganz natürlich die Faschingskirche, eine Eucharistiefeier, die von der Guggenmusik Nashörner und vom Kirchenchor mitgestaltet wird. Auch die Gläubigen, die nicht zu einem Narrenverein gehören, kommen zu diesem Gottesdienst verkleidet. Dabei gibt es feste Spielregeln, damit eine würdige Gottesdienstfeier trotz närrischem Einschlag möglich bleibt. Masken werden während des Gottesdienstes nicht getragen. Es werden verschiedene närrische Utensilien gedeutet und so der tiefere Sinn des närrischen Treibens vor Augen geführt. Natürlich ist der Priester in der Messe nicht verkleidet! Wohl aber wird die Begrüßung, Predigt und Vermeldungen gereimt vorgetragen. Zum besseren Verständnis der gehörten Predigt: Bei den Versen, bei denen es um Parship geht, wurde ein Schild emporgehalten: Diese Predigt enthält Produktplatzierungen! ********** Weitere Informationen zu unserer lebendigen und modernen Gemeinde im nordbadischen Bruchsal erhalten Sie unter www.kath-bruchsal-michaelsberg.de Infos zu unseren Online-Predigten erhalten Sie unter www.fritzSbox.de oder unter www.predigt.online Den kostenlosen Podcast mit den aktuellsten Predigten können Sie auch abonnieren unter folgendem RSS-Feed: http://lebenmitvision.podspot.de/rss
Der allmächtige Gott erbarme sich unser, er lasse uns die Sünden nach und führe uns zum ewigen Leben.
Der Herr sei mit euch. Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes Aus dem heiligen Evangelium nach Markus Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Der Herr sei mit euch.
Wenden wir uns Christus zu, der in unserer Mitte ist. Herr Jesus Christus, du bist vom Vater gesandt, zu heilen, was verwundet ist. Herr, erbarme dich. Du bist gekommen, die Sünder zu berufen. Christus, erbarme dich. Du bist zum Vater heimgekehrt, um für uns einzutreten. Herr, erbarme dich.
Im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit laden Wallfahrtsorte in der Erzdiözese Freiburg für das Wochenende 7. bis 9. Oktober 2016 ein, sich bewusst auf die Barmherzigkeit in Gottesdienst und Gebet,in Begegnungen und Gesprächen und im Sakrament der Versöhnung sich auf Gott neu einzulassen. Lk 10,25 Das Beispiel vom barmherzigen Samariter ************** Weitere Informationen zu unserer lebendigen und modernen Gemeinde im nordbadischen Bruchsal erhalten Sie unter www.kath-bruchsal-michaelsberg.de Infos zu unseren Online-Predigten erhalten Sie unter www.fritzSbox.de oder unter www.predigt.online Den kostenlosen Podcast mit den aktuellsten Predigten können Sie auch abonnieren unter folgendem RSS-Feed: http://lebenmitvision.podspot.de/rss
Im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit laden Wallfahrtsorte in der Erzdiözese Freiburg für das Wochenende 7. bis 9. Oktober 2016 ein, sich bewusst auf die Barmherzigkeit in Gottesdienst und Gebet,in Begegnungen und Gesprächen und im Sakrament der Versöhnung sich auf Gott neu einzulassen. Lk 10,25 Das Beispiel vom barmherzigen Samariter ************** Weitere Informationen zu unserer lebendigen und modernen Gemeinde im nordbadischen Bruchsal erhalten Sie unter www.kath-bruchsal-michaelsberg.de Infos zu unseren Online-Predigten erhalten Sie unter www.fritzSbox.de oder unter www.predigt.online Den kostenlosen Podcast mit den aktuellsten Predigten können Sie auch abonnieren unter folgendem RSS-Feed: http://lebenmitvision.podspot.de/rss
Predigt von Pfarrer Thomas Fritz am 27. Sonntag im Jahreskreis C in der Atempause auf dem Michaelsberg. Die Atempause ist eine Eucharistiefeier, die mit meditativen Elementen gestaltet wird. So beginnen wir mit dem Gebet der liebenden Aufmerksamkeit nach Ignatius von Loyola. Nach der Kommunion gibt es eine weitere Medtitations- oder Körperübung.Wir singen Neues geistliches Liedgut.
Predigt von Pfarrer Thomas Fritz am 27. Sonntag im Jahreskreis C in der Atempause auf dem Michaelsberg. Die Atempause ist eine Eucharistiefeier, die mit meditativen Elementen gestaltet wird. So beginnen wir mit dem "Gebet der liebenden Aufmerksamkeit" nach Ignatius von Loyola. Nach der Kommunion gibt es eine weitere Medtitations- oder Körperübung.Wir singen "Neues geistliches Liedgut".
Pfarrer Thomas Fritz erklärt in dieser Predigtreihe die Bedeutung der jeweiligen Riten der Eucharistiefeier. Diese Predigtreihe erfolgte in der Fastenzeit mit dem Titel "Deutungen der Eucharistiefeier in Verbindung mit dem österlichen Hochamt". *** Über uns: Lebendig – so soll unser Glaube sein. Unsere Kirche, unsere Gemeinschaft und unseren Glauben mit Leben füllen, das ist unser Ziel. Wir sind eine sehr lebendige christliche Gemeinde aus dem badischen Norden von Baden-Württemberg. Um noch mehr Menschen für das Wort Gottes erreichen zu können, haben wir uns zu diesem Podcast entschieden. Wir veröffentlichen hier regelmäßig die Predigten unseres Pfarrers Thomas Fritz (daher auch der Name "FritzsBox"). Zudem kommen auch Predigten weiterer Geistlicher hinzu, welche mehrmals im Jahr im Rahmen unseres Glaubensweges „Leben mit Vision“ zu einem bestimmten Thema mit uns Gottesdienst feiern. Seien auch Sie Teil dieser Gemeinschaft, dieser Community und abonnieren Sie unseren Podcast. Besonders würden wir uns freuen, auch Sie in unserer Gemeinschaft im Gottesdienst und in einer unserer zahlreichen Gruppen begrüßen zu dürfen. Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.kath-bruchsal-michaelsberg.de/ oder der verlinkten Seite: www.fritzsbox.de
Pfarrer Thomas Fritz erklärt in dieser Predigtreihe die Bedeutung der jeweiligen Riten der Eucharistiefeier. Diese Predigtreihe erfolgte in der Fastenzeit mit dem Titel "Deutungen der Eucharistiefeier in Verbindung mit dem österlichen Hochamt". *** Über uns: Lebendig – so soll unser Glaube sein. Unsere Kirche, unsere Gemeinschaft und unseren Glauben mit Leben füllen, das ist unser Ziel. Wir sind eine sehr lebendige christliche Gemeinde aus dem badischen Norden von Baden-Württemberg. Um noch mehr Menschen für das Wort Gottes erreichen zu können, haben wir uns zu diesem Podcast entschieden. Wir veröffentlichen hier regelmäßig die Predigten unseres Pfarrers Thomas Fritz (daher auch der Name "FritzsBox"). Zudem kommen auch Predigten weiterer Geistlicher hinzu, welche mehrmals im Jahr im Rahmen unseres Glaubensweges „Leben mit Vision“ zu einem bestimmten Thema mit uns Gottesdienst feiern. Seien auch Sie Teil dieser Gemeinschaft, dieser Community und abonnieren Sie unseren Podcast. Besonders würden wir uns freuen, auch Sie in unserer Gemeinschaft im Gottesdienst und in einer unserer zahlreichen Gruppen begrüßen zu dürfen. Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.kath-bruchsal-michaelsberg.de/ oder der verlinkten Seite: www.fritzsbox.de
Pfarrer Thomas Fritz erklärt in dieser Predigtreihe die Bedeutung der jeweiligen Riten der Eucharistiefeier. Diese Predigtreihe erfolgte in der Fastenzeit mit dem Titel "Deutungen der Eucharistiefeier in Verbindung mit dem österlichen Hochamt". *** Über uns: Lebendig – so soll unser Glaube sein. Unsere Kirche, unsere Gemeinschaft und unseren Glauben mit Leben füllen, das ist unser Ziel. Wir sind eine sehr lebendige christliche Gemeinde aus dem badischen Norden von Baden-Württemberg. Um noch mehr Menschen für das Wort Gottes erreichen zu können, haben wir uns zu diesem Podcast entschieden. Wir veröffentlichen hier regelmäßig die Predigten unseres Pfarrers Thomas Fritz (daher auch der Name "FritzsBox"). Zudem kommen auch Predigten weiterer Geistlicher hinzu, welche mehrmals im Jahr im Rahmen unseres Glaubensweges „Leben mit Vision“ zu einem bestimmten Thema mit uns Gottesdienst feiern. Seien auch Sie Teil dieser Gemeinschaft, dieser Community und abonnieren Sie unseren Podcast. Besonders würden wir uns freuen, auch Sie in unserer Gemeinschaft im Gottesdienst und in einer unserer zahlreichen Gruppen begrüßen zu dürfen. Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.kath-bruchsal-michaelsberg.de/ oder der verlinkten Seite: www.fritzsbox.de
Musikalische Ausgestaltung der katholischen Eucharistiefeier
P. Hans Buob SAC, Hochaltingen Wh. v. 17. 05. 2005