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heute u.a. Demos statt Kindertheater in Tbilissi: deutsche Schauspielerin Mareike Wenzel ist vor Ort; Die Orgel ist die Seele von Notre-Dame: Porträt Organist Olivier Latry; Sehen und Gesehen werden: "Schau, die Blicke" im MGK Siegen; Gedicht: "Knecht der Liebe" von Julie Schrader; Serien-Tipps: "The Franchise" und "Interior Chinatown". Moderation: Sebastian Wellendorf. Von Sebastian Wellendorf.
Kaess, Christiane www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Kaess, Christiane www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Am 1. Adventssonntag überträgt SRF den Gottesdienst live aus der Pfarrkirche St. Georg in Küsnacht im Kanton Zürich. Diakon Matthias Westermann spricht in seiner Predigt über den Advent als Zeit der Sehnsucht, des Wartens und des Hoffens. Für viele Menschen ist die Adventszeit eine Sehnsuchtszeit. Ihre Sehnsucht lässt sich nicht rasch erfüllen durch Kaufen und Beschenken. Es ist eine Sehnsucht nach mehr: Nach Licht, nach Geborgenheit, nach Wärme und nach dem Ende von Einsamkeit und Angst. Die langen dunklen Tage des Advents können für manche Menschen auch erdrückend sein. Da erinnert Diakon Matthias Westermann in seiner Predigt, dass den Menschen eine Verheissung gegeben ist. Beim Propheten Jeremia heisst es: «In jenen Tagen und zu jener Zeit werde ich für David einen gerechten Spross aufspriessen lassen. Er wird Recht und Gerechtigkeit wirken im Land.» (Jeremia 33,15) Matthias Westermann vergleicht diese Verheissung mit einem Licht in der Dunkelheit. Er weist in seiner Predigt darauf hin: Wenn sich diese Verheissung erfüllt, dann erwächst Mut in der Angst, Vertrauen überwindet die Hoffnungslosigkeit, Not wird geheilt. So sei Advent nicht nur eine Sehnsuchtszeit, sondern auch eine Hoffnungszeit, in der hie und da schon das Licht von Weihnachten her leuchtet. Dem Gottesdienst steht Domherr Karl Wolf vor, Sonja Leutwyler und Astrid Leutwyler gestalten den Gottesdienst musikalisch mit Gesang und Violine. Es erklingen Werke von Johann Sebastian Bach sowie Gemeindelieder zum Advent. Die Orgel spielt Joachim Schwander.
Am 1. Adventssonntag überträgt SRF den Gottesdienst live aus der Pfarrkirche St. Georg in Küsnacht im Kanton Zürich. Diakon Matthias Westermann spricht in seiner Predigt über den Advent als Zeit der Sehnsucht, des Wartens und des Hoffens. Für viele Menschen ist die Adventszeit eine Sehnsuchtszeit. Ihre Sehnsucht lässt sich nicht rasch erfüllen durch Kaufen und Beschenken. Es ist eine Sehnsucht nach mehr: Nach Licht, nach Geborgenheit, nach Wärme und nach dem Ende von Einsamkeit und Angst. Die langen dunklen Tage des Advents können für manche Menschen auch erdrückend sein. Da erinnert Diakon Matthias Westermann in seiner Predigt, dass den Menschen eine Verheissung gegeben ist. Beim Propheten Jeremia heisst es: «In jenen Tagen und zu jener Zeit werde ich für David einen gerechten Spross aufspriessen lassen. Er wird Recht und Gerechtigkeit wirken im Land.» (Jeremia 33,15) Matthias Westermann vergleicht diese Verheissung mit einem Licht in der Dunkelheit. Er weist in seiner Predigt darauf hin: Wenn sich diese Verheissung erfüllt, dann erwächst Mut in der Angst, Vertrauen überwindet die Hoffnungslosigkeit, Not wird geheilt. So sei Advent nicht nur eine Sehnsuchtszeit, sondern auch eine Hoffnungszeit, in der hie und da schon das Licht von Weihnachten her leuchtet. Dem Gottesdienst steht Domherr Karl Wolf vor, Sonja Leutwyler und Astrid Leutwyler gestalten den Gottesdienst musikalisch mit Gesang und Violine. Es erklingen Werke von Johann Sebastian Bach sowie Gemeindelieder zum Advent. Die Orgel spielt Joachim Schwander.
Ab wann kann ein Kind Orgel lernen? Was haben Mutterschaft und Orgelspiel gemeinsam? Warum ist die Kölner Philharmonie ein ganz besonderer Ort für die lettische Organistin Iveta Apkalna? Philharmonie Podcast Host Katherina Knees spricht mit der Porträtkünstlerin der aktuellen Saison über die vier Konzerte der Porträtreihe, Heimat, Schicksal, Stille und Orgeln als Freunde oder Feinde. https://www.koelner-philharmonie.de/de/reihen/portratkunstlerin-iveta-apkalna/431 www.apkalna.com Foto: Iveta Apkalna ©Girts Ragelis
Anlässlich des 200. Geburtstag von Anton Bruckner am 4. September stellen wir den österreichischen Komponisten in einer kleinen Reihe vor.
Die Orgel kann man ein bisschen mit der Kirche vergleichen: Es gibt sie schon sehr lange und sie ist von außen schön anzusehen. Doch lebendig wird sie erst, wenn sie immer wieder den Zeiten angepasst wird und vor allem: Wenn darauf auch gespielt wird - findet zumindest unser Kirchenfunkredakteur Burkard Vogt. Aber hört selbst …
„Der Bearbeiter muss wissen: Was ist die Essenz?“ Der Stuttgarter Organist, Pädagoge und Komponist Eberhard Klotz hat sich der Herkulesaufgabe gestellt, alle Sinfonien Anton Bruckners für Orgel zu bearbeiten. Jetzt werden sie beim „Kultursommer Rheinland-Pfalz“ in den Domen von Speyer, Trier, Mainz und Worms anlässlich des Bruckner-Jubiläumsjahres aufgeführt. In SWR Kultur berichtet der leidenschaftliche Bruckner-Kenner vom kreativen Schaffensprozess des Bearbeitens und der Faszination, Bruckners Sinfonien auf die Orgel zu übertragen. „Das ist eigentlich ein Lebenswerk“, sagt er.
Kapitelsamt aus dem Kölner Dom am Dreifaltigkeitssonntag mit Domkapitular Christoph Ohly. Es singt der Mädchenchor am Kölner Dom unter der Leitung von Oliver Sperling und Cécilia Bazile. Die Orgel spielt Matthias Wand.
SRF überträgt den Pfingstgottesdienst live aus der Pfarrkirche St. Georg in Küsnacht im Kanton Zürich. Pfarrer Karl Wolf erinnert in seiner Predigt an die Kraft des Heiligen Geistes für die Jünger Jesu damals und die Menschen heute. Angst und verschlossene Türen kennzeichnen die Gemeinschaft der Jünger in Jerusalem damals und die Welt heute. Die Evangelien berichten, wie der verwundete Auferstandene bei den Jüngerinnen und Jüngern eintritt. Er zeigt ihnen seine Wunden und spricht mit ihnen. Pfarrer Karl Wolf zeigt in seiner Predigt, wie Versöhnung möglich ist, wenn Menschen es wagen mit Jesus ihre eigenen Wunden und ihre Verantwortung anzuschauen. Pfingsten erinnert an die Sendung des Heiligen Geistes. Der sanfte und kraftvolle Hauch Gottes ermöglicht den Aposteln eine vollkommen neue Erfahrung. Gottes Heiliger Geist will in dieser unfriedlichen Welt einen neuen Anfang mit ihnen ermöglichen. Wenn Menschen sich ergreifen lassen und die Wunden der Menschen von heute wahrnehmen, kann in ihnen heilsame Versöhnung und ein neues Miteinander entstehen. Der Kirchenchor der Pfarrei St. Georg und ein Bläserensemble musizieren unter der Leitung von Joachim Schwander. Es erklingen die «Messe Breve» von Leo Delibes sowie Gemeindegesänge zu Pfingsten. Die Orgel spielt Nathan Schneider.
Den römisch-katholischen Gottesdienst an Auffahrt überträgt SRF live aus Hérémence im Kanton Wallis. Das Fest Christi Himmelfahrt erinnert an die Aufnahme Jesu in den Himmel. Die katholische Kirche von Hérémence steht wie ein Fels inmitten des Dorfes. Sie wird wegen ihres Baustils des sogenannten Brutalismus gerne als «Beton-Kathedrale» und «kleine Schwester des Staudamms der Grande Dixence» im Tal bezeichnet. Gebaut wurde die Kirche 1971 vom Basler Architekten Walter Förderer, gewidmet ist sie dem heiligen Nikolaus von Myra. Im Gottesdienst erinnert Pastoralassistent Yvan Delaloye an den Friedensmarsch, der jedes Jahr an Auffahrt vom Ort Hérémence zur Kapelle von Pralong unter dem Staudamm der Grande Dixence führt. Den Auffahrtsgottesdienst gestalten der Sittener Bischof Jean-Marie Lovey und Generalvikar Pierre-Yves Maillard. Musikalisch gestaltet den Gottesdienst der Kirchenchor von Hérémence unter der Leitung von Samuel Emery. Der Chor feiert in diesem Jahr sein 50-jähriges Bestehen. Die Orgel spielt Anne-Françoise Matthey-Doret, die Violine Vérène Zay.
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Die Orgel der Marienkirche in Reutlingen muss gereinigt werden. Dazu wird jede einzelne Pfeife ausgebaut - insgesamt 4000 Stück. Und die Orgel wird erweitert. | Videos in der RTF1 Mediathek: www.rtf1.tv | RTF1 - Wissen was hier los ist! |
Freut euch! Der 4. Sonntag in der Fastenzeit wird Laetaresonntag genannt. Diese Bezeichnung kommt vom Eingangsvers der Messe. Laetare Jerusalem! Freue dich, Jerusalem. Mit dem Laetaresonntag ist die Mitte der Fastenzeit überschritten. Dieser Sonntag hat deshalb einen fröhlicheren, tröstlichen Charakter, da das Osterfest, die Auferstehung Christi, näher rückt. Der Eröffnungsvers aus Jesaja ermuntert die Menschen zum Jubel und zur Fröhlichkeit. „Freut euch mit Jerusalem! Jubelt in der Stadt, alle, die ihr sie liebt. Seid fröhlich mit ihr, alle, die ihr über sie traurig wart. Saugt euch satt an ihrer tröstenden Brust, trinkt und labt euch an ihrem mütterlichen Reichtum!" Die Freude mit ihren vielen Facetten ist das Thema der Predigt von Pfarrer Daniel Noti, der auch der Eucharistiefeier in der Pfarrkirche St. Michael vorsteht. Zu Beginn ruft das von Hand geläutete Glockenspiel der Pfarrkirche zum Gottesdienst. Anschliessend bereichert der Kirchenchor Erschmatt unter der Leitung von Sarah Schmidt und die Musikgesellschaft Enzian den Gottesdienst. Die Orgel spielt Christine Schmidt.
SRF überträgt die feierliche Weihnachtsvesper aus der Kirche des Benediktinerklosters Mariastein im Kanton Solothurn. Wort und Musik wechseln sich in dieser stimmungsvollen Feier ab. Das Kloster Mariastein ist ein bedeutender Wallfahrtsort. In der neubarocken Kloster- und Wallfahrtskirche feiern die Klostergemeinschaft und Gläubige die Vesper am Vorabend von Weihnachten. Sonntag und Festtage beginnen in der Liturgie der katholischen Kirche bereits am Vorabend mit dem Abendlob, der sogenannten Vesper. Sie besteht aus Psalmen und Antwortgesängen, Lesung und Impuls sowie dem grossen Lobgesang Marias, dem Magnificat, und den Fürbitten. Wort und Musik wechseln sich in diesem Wortgottesdienst ab. Pater Ludwig Ziegerer von der Klostergemeinschaft geht in seinem Impuls darauf ein, was Weihnachten heute bedeutet. Neben Kantor und Konvent musiziert das Ensemble «ad·petram» unter der Leitung von Christoph Anzböck. Die Orgel spielt Josef Laming. Es erklingen Psalmen, gregorianischer Choral im Wechsel mit Vokalmusik und Weihnachtslieder zum Mitsingen.
Die Orgel hat eine jahrhundertealte Tradition und kam über Umwege in die Kirche. Darüber spricht Host Valentin Beige mit Organist Peter Rottman und Kirchenmusiker Thilo Frank.
Flüsterfragen - der Podcast für alle (Glaubens)Fragen, die du lieber leise stellst! Falsche Fragen gibt es bei uns nicht. Dazu gibt es Interessantes, Spannendes und Überraschendes aus der Bibel und dem christlichen Glauben.
Als Königin der Instrumente thront die Orgel als Ehrfurcht gebietende Riesin in der Kirche gern hinten, hoch auf der Empore. Doch trotz ihrer Ausmaße hat sie oft etwas Himmlisch-Ätherisches wenn sich ihre silberglänzenden Pfeifen wie Engelsschwingen auffächern.
Die Orgel gehört sicher nicht zu den mobilen Instrumenten, warum auch, meist hat sie ihren Platz in Kirchen. Die Nürnberger Musikhochschule hat allerdings ein Experiment gewagt und eine transportable Orgel in Auftrag gegeben, ein ganz besonderes Instrument und eine ganz spezielle Anfertigung. Christine Weirauch stellt die Baldachinorgel vor.
Den evangelisch-reformierten Gottesdienst am Reformationssonntag überträgt SRF live aus Bellinzona im Kanton Tessin. Im Mittelpunkt der Feier steht das Andenken an die Reformation im 16. Jahrhundert. Sie lehrt, dass sich die Kirche ständig reformieren muss. In der Schweiz feiern die reformierten Kirchen den Reformationssonntag am ersten Sonntag im November. Evangelisch-reformierte Christinnen und Christen erinnern an den Beginn der Reformation. 1517 soll Martin Luther 95 Thesen zu Ablass und Busse an die Tür der Schlosskirche in Wittenberg angeschlagen haben. Die folgenden Ereignisse und die Reformvorschläge von Martin Luther führten zur Reformation und zur Entstehung reformierter Kirchen. Die Reformation in der Schweiz ging von verschiedenen Reformatoren und Zentren aus. Der Eurovisions-Gottesdienst wird aus der reformierten Kirche von Bellinzona im Tessin übertragen. Die Kirche wurde 1899 eingeweiht und entspricht dem Wunsch der reformierten Christinnen und Christen in der italienischsprachigen Schweiz, ihren Glauben in Freiheit zu bekennen. Den Gottesdienst am Reformationssonntag leitet Pfarrer Stefano D'Archino, musikalisch gestaltet ihn der örtliche Kirchenchor. Die Orgel spielt Raffaella Raschetti.
Mitten im Dschungel ließ der kongolesische Diktator Mobutu eine riesige Orgel bauen, in der neu errichteten Kirche seiner Geburtsstadt Gbadolite. Den Auftrag übernahmen Orgelbauer aus Deutschland.// Von Paul Hildebrandt und Birte Mensing/ DLF Kultur 2023/ www.radiofeature.wdr.de Von Paul Hildebrandt und Birte Mensing.
Mitten im Dschungel ließ der kongolesische Diktator Mobutu eine riesige Orgel bauen, in der neu errichteten Kirche seiner Geburtsstadt Gbadolite. Den Auftrag übernahmen Orgelbauer aus Deutschland.// Von Paul Hildebrandt und Birte Mensing/ DLF Kultur 2023/ www.radiofeature.wdr.de Von Paul Hildebrandt und Birte Mensing.
So viele Kommentare. So viele Umfrage-Ergebnisse! Wir haben uns endlich mal die Zeit genommen, um all euer Feedback durchzugehen und einfach mal die Stimme an euch zurück zu geben. Auch hier gilt das gleiche wie bei anderen Bonusepisoden: "Unfassbar anstrengendes Gelaber. Nach 8 Minuten kaum Substanz, nichts als heiße Luft und bescheuertes Fragespiel ohne einen Hauch Intelligenz oder Wissen. Habe mehr erwartet". Viel Spaß und guten Hunger! Eine Videoversion dieser Episode kann auf Spotify oder auch auf YouTube gesehen werden! Gefällt euch was wir machen? Wir würden uns über finanzielle Unterstützung bei Steady freuen. So hilft ihr uns, unsere Kosten für den Podcast zu decken. Ihr könnt uns aber auch mit Feedback auf iTunes, Twitter, Facebook, Instagram oder hier in den Kommentaren helfen. Heldendumm ist ein Teil vom #Historytelling-Netzwerk. Mehr zu dem Thema findet ihr auf geschichtspodcasts.de! Mehr zur dieser Episode: "Build Atlantropa" bei Max Headroom incident With Subtitiles (YouTube) // Wir stellen übrigens 1,25% aller Kommentare hier
Am Sonntag, 25. Juni, feiert die Pfarrei Leuggern ihr Patronatsfest Peter und Paul. Der Theologe Andreas Zimmermann wird in der Predigt über die beiden Apostel Petrus und Paulus sprechen. Sie sind zwei der prägendsten Figuren am Anfang des Christentums. Beide hatten ihre Ecken und Kanten. Trotz unterschiedlicher Haltungen in zentralen Fragen, waren sie sich in gegenseitigem Respekt verbunden. Sie rangen um die Einheit der frühen Kirche. Was bleibt von ihrem Tun für die heutige Zeit? Pfarrer und Domherr Stefan Essig steht der Eucharistiefeier vor. Zum Festtag singt der Kirchenchor unter der Leitung von Alberto Rinaldi Lieder aus dem katholischen Gesangbuch und aus Taizé. Die Orgel spielt Alberto Rinaldi. Es erklingen Werke von Johann Sebastian Bach.
Die Orgel steht in den Kirchen Berlins und Brandenburgs als musikalische Vermittlerin des Glaubens hoch im Kurs, auch wenn ihr im Gottesdienst immer weniger Menschen zuhören. Zu ihren Schöpfern gehören Traditionsunternehmen wie die Firma Schuke aus Potsdam. Doch es mangelt an Organisten, um den Klang der Orgeln zum Leben zu erwecken.
Den römisch-katholischen Gottesdienst an Auffahrt überträgt SRF live aus Castel San Pietro im Kanton Tessin. Die Messe feiert Weihbischof Alain De Raemy gemeinsam mit der Pfarrei. Das Fest Christi Himmelfahrt erinnert an die Aufnahme Jesu in den Himmel. Die Kirche Sant'Eusebio in Castel San Pietro in Mendrisio TI beherbergt eine lebendige christliche Gemeinschaft. Sie feiert die Messe an Auffahrt gemeinsam mit Weihbischof Alain De Raemy, Apostolischer Administrator im Bistum Lugano und mit Don Emanuele Di Marco und Don Fiorenzo Maritan, dem Pfarrer von Castel San Pietro. Es singt der Chor «Vox clara» aus Lugano TI unter der Leitung von Antonio Bonvicini. Die Orgel spielen Stefano Gorla und Stefano Keller, das Klavier Ismaele Gatti. Der Ursprung der Kirche Sant'Eusebio reicht weit zurück. Die heutige barocke Kirche Sant'Eusebio wurde im Lauf des 17. Jahrhunderts auf den Fundamenten einer Vorgängerkirche errichtet. In den vergangenen Jahrzehnten wiederum wurde die Kirche aussen und innen renoviert. Im letzten Jahr dann wurden unter der Leitung des Architekten Gabriele Geronzi ein neuer Altar und Ambos errichtet und feierlich eingeweiht.
Auf der neuen CD der lettischen Organistin Iveta Apkalna dreht sich alles um das Meer. „Oceanic“ heißt die CD, mit zeitgenössischen und klassischen Werken, mit dabei das Stavanger Symphony Orchestra. Hannah Schmidt hat die CD gehört und ist besonders von einer Ersteinspielung von Bernd Richard Deutsch angetan: Es sei in seiner Tonsprache und Orchestrierung eines der innovativsten, das in den letzten Jahren uraufgeführt wurde. Und Iveta Apkalnas Interpretation auf diesem Album setze dieser Musik zusätzlich eine Krone auf.
Die Orgel ist das "Instrument des Jahres 2021" und aus der Musikwelt nicht mehr wegzudenken. Woher die Faszination für dieses Tasteninstrument kommt, dessen Klang durch Pfeifen erzeugt wird, erklärt der Kirchenmusiker Ansgar Wallenhorst.
Die christkatholische Kirchgemeinde in Basel feiert an Karfreitag eine Passionsfeier. SRF überträgt den Gottesdienst zur Erinnerung an Leiden und Tod Jesu live in Radio und Fernsehen aus der Predigerkirche am Totentanz. Die Karfreitagsfeier hat in der christlichen Tradition einen schlichten Charakter. Der Gottesdienst beginnt mit dem Lesen von zwei alttestamentlichen Texten. Diese bilden den Rahmen, in dem die Frömmigkeit den Tod Jesu versteht: Gott schaut auf das Wehrlose und er will für sein Volk Freiheit. Auf diesem Hintergrund gewinnt die Passion Jesu einen tiefen Sinn: Der Gott, den Jesus seinen «mütterlichen» Vater nennt, findet sich nicht mit dem Tod des Menschen ab. Danach wird die Passion, wie sie das Johannesevangelium überliefert, von Diakonin Karin Schaub, Pfarrer Max Kulzer und Pfarrer Michael Bangert gelesen. Die Orgel spielt Jörg-Andreas Bötticher und den Gemeindegesang verstärkt eine Vokalgruppe unter der Leitung von Annemarie Fränkl Knab. Einige Texte der Feier wurden neu übersetzt, um dem Selbstverständnis Jesu als Jude gerecht zu werden.
Die Orgel von Krevese ist ein besonderes Instrument und nur eine von drei Barockorgeln deutschlandweit, die noch original erhalten ist. Katharina Häckl erzählt die traurige Liebes-Geschichte rund um die Orgel.
SRF überträgt den Weihnachtsgottesdienst live aus der reformierten Kirche von Poschiavo im Kanton Graubünden. Die Gemeinde feiert das Weihnachtsfest im evangelisch-reformierten Gottesdienst, ohne die drängenden Themen Krieg und Migration aus dem Auge zu verlieren. «Ich verkünde euch eine grosse Freude»: Mit diesen Worten bringt der Engel den Hirten auf dem Feld die Weihnachtsbotschaft von der Geburt Jesu. Die evangelisch-reformierte Gemeinde von Valposchiavo feiert das Weihnachtsfest und heisst die Gläubigen vor Ort und die Zuschauerinnen und Zuschauer zum Weihnachtsgottesdienst herzlich willkommen. Die Predigt hält Pfarrer Paolo Tognina. Musikalisch gestaltet den reformierten Gottesdienst der gemischte Chor Poschiavino unter der Leitung von Valter Mazzoni. Die Orgel spielt Matteo Piricò.
SRF überträgt eine Familien-Weihnachtsfeier live im Fernsehen aus der römisch-katholischen Kirche St. Andreas in Gossau im Kanton St. Gallen. Religionspädagoge Simon Sigg und sein Team setzen fröhliche und besinnliche Lichtpunkte. «Seht ein helles Licht», verkündete einst der Prophet Jesaja. Viele Menschen suchen in diesen Tagen das helle Licht. Aber wo lässt es sich finden? Christa Koller, Andrea Rütsche und Simon Sigg vom Team Familienkirche zeigen, wo Licht sich in diesen Tagen finden lässt. Sie laden dazu ein, den Sinn von Weihnachten neu zu entdecken und den Texten aus der Bibel, Menschen aus der Gemeinde Gossau SG und Geflüchteten aus der Ukraine zu begegnen. Die Texte liest die Schauspielerin Elisabeth Rolli. Musikalisch gestalten die Kinder- und Jugendchöre «Young Voices» und «Blue Jeans» die Weihnachtsfeier unter der Leitung von Livia Giger mit. Die Orgel spielt Thomas Vodzak und das Keyboard Markus Giger.
Deutsche im Alltag - Alltagsdeutsch | Deutsch Lernen | Deutsche Welle
Die Orgel ist die Königin aller Musikinstrumente. Seit 2020 wartet das Konzerthaus im schweizerischen Basel mit einem besonderen Exemplar auf: gebaut aus nachhaltigen und fair gehandelten Materialien.
Die Pfarrei St. Michael feiert am Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag auch Erntedank. SRF überträgt den römisch-katholischen Gottesdienst live aus Altendorf im Kanton Schwyz. Der Eidgenössische Dank-, Buss- und Bettag wurde 1797 von der Politik verordnet. Damals galt die Überzeugung, dass Frieden und Wohlstand nicht nur von einer klugen Politik und dem Ausgleich der Minderheiten, Sprachen und Religionen abhängig sind, sondern auch vom Segen Gottes. Die Gemeinde feiert gleichzeitig Erntedank. Die Worte des Propheten Amos sind heute noch hoch aktuell: «Wir wollen Getreide verkaufen …, das Mass kleiner, den Preis grösser machen und Gewichte fälschen. Sogar den Abfall des Getreides machen wir zu Geld …». Nahrung ist heute gar zu einem Kriegs- und Erpressungsmittel geworden. Den Gottesdienst gestalten der Pfarrer Notker Bärtsch und Diakon Beat Züger. Unter der Leitung von Peter Hodel singt der Jodelchor «Am St. Johann» von Altendorf. Die Orgel spielt Edgar Bisig.
Münchens Liebfrauenkirche bekommt am 1. September mit Ruben Sturm einen neuen Domorganisten. BR-KLASSIK-Redakteurin Susanne Schmerda hat ihn kurz vor seinem Amtsantritt getroffen.
Ann-Helena Schlüter aus Würzburg ist eine schwedisch-deutsche Konzertpianistin, Organistin, Komponistin, Musikwissenschaftlerin, Musikpädagogin, Lyrikerin, Buchautorin und Malerin. Mit 3 Jahren erhielt sie ihren ersten Klavierunterricht und galt als Wunderkind. Im Backstage Podcast gibt Ann-Helena persönliche Einblicke in ihre Welt und den Fluss der Musik. Sie beschreibt, wie sie Musikwissenschaft und Kunst verbindet, wozu sie Frauen in der konservativen Orgelwelt ermutigen möchte, und ihren Wunsch, sie selbst und trotzdem Künstlerin zu sein. Webseite: https://www.ann-helena.de/ Facebook: https://www.facebook.com/AnnHelenaSchluter/ Instagram: https://www.instagram.com/annhelenaschlueter/ Youtube: https://www.youtube.com/user/AnnHelenaSchlueter Musik in dieser Podcast-Folge: Bach Chromatische Fantasie und Fuge BWV 903 – CD Orgel: Bach zwischen Lübeck und Paris. Bach Capriccio BWV 992 – CD Bach Fantasias & Duets, Mozarteum Salzburg, hänssler Classic. Von Ann-Helena Schlüter. BACKSTAGE unterstützen? ♥ Hier entlang: https://backstage.podcaster.de/unterstuetzen/ RSS-Feed: https://backstage.podcaster.de/BackstagePodcast.rss Blog: https://backstage.podcaster.de Facebook: https://www.facebook.com/BackstagePodcast Instagram: https://www.instagram.com/backstage_podcast Twitter: https://www.twitter.com/Backstage_Pod Kontakt Leni Bohrmann: backstagepodcast@gmx.de BACKSTAGE! wird gefördert durch den Stadtverband für Kultur der Stadt Neustadt e.V.
Der evangelisch-reformierte Gottesdienst wird am Ostersonntag live aus der Stiftskirche in Neuenburg übertragen. Im Mittelpunkt des Gottesdienstes stehen die Botschaft von der Auferstehung Jesu Christi und die österliche Begegnung Jesu mit den Jüngerinnen und Jüngern. Die Neuenburger Protestanten feiern die Auferstehung Christi an Ostern in der nach 10-jähriger Arbeit frisch renovierten Stiftskirche. Das eindrückliche Gebäude thront seit mehr als 800 Jahren über der Stadt Neuenburg. Den Eurovisions-Gottesdienst feiern Pastor Florian Schubert und Pastorin Eva Lefèvre gemeinsam mit der Gemeinde. Die Orgel spielt Simon Nazard. In seiner Predigt erinnert Pfarrer Florian Schubert an die Begegnung Jesu mit Maria von Magdala am Ostermorgen beim leeren Grab. Die Begegnung mit dem Auferstandenen symbolisiere den Übergang vom Tod zum Leben, vom Schatten zum Licht, vom Zweifel zum Verständnis und vom Verrat zum Glauben.
SRF überträgt den römisch-katholischen Gottesdienst live aus der Pfarrei Altendorf im Kanton Schwyz. Diakon Beat Züger geht in seiner Predigt auf das Thema «arm und reich» ein. Er nimmt Bezug auf die Seligpreisungen, in denen Jesus den Armen das Reich Gottes verspricht. Die Pfarrei Altendorf am Zürichsee zählt etwa 3500 Katholikinnen und Katholiken. Die Pfarrkirche St. Michael wurde 1464 als spätgotische Kirche über zwei Vorgängerbauten errichtet und später barockisiert. Altendorf war der ursprüngliche Sitz der Herren von Rapperswil, deren Burg bis 1350 auf dem St. Johann-Hügel stand, da, wo heute die gleichnamige Kapelle steht. Am Anfang des 13. Jh. gründete Vogt Rudolf das heutige Rapperswil auf der anderen Seeseite. Das Dorf hiess danach Alt-Rapperswil und später dann Altendorf. Den Gottesdienst feiern der Priester Notker Bärtsch und Diakon Beat Züger gemeinsam mit der Pfarrei von Altendorf SZ. Die Orgel spielt Edgar Bisig, der Kirchenchor singt unter der Leitung von Franz Nussbaumer aus der Kantate «Alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken» von Dieterich Buxtehude.
SRF überträgt den Mitternachtsgottesdienst aus der römisch-katholischen Kirche Heilig Geist in Zürich Höngg. Pfarrer Marcel von Holzen feiert die Messe gemeinsam mit seinem Seelsorgeteam. Im Mittelpunkt steht die frohe Botschaft von Weihnachten. «Fürchtet euch nicht», sagt der Engel zu den Hirten auf einem Feld in der Nähe von Bethlehem. So steht es in der biblischen Botschaft zu Weihnachten. Die Hirten erfahren als Erste die Nachricht von der Geburt Jesu Christi. Mit Furcht und Freude werden zwei starke Emotionen angesprochen, die auch in der heutigen Zeit eine wichtige Rolle spielen. Pfarrer Marcel von Holzen feiert den Gottesdienst, die Predigt hält Seelsorgerin Pia Föry. Unter der Leitung von Jonas Gassmann spielt ein Instrumentalensemble, es singt die Sopranistin Kathi Stahel. Die Orgel spielt Thomas Jäggi.
Auch Pfeifen können es zu Weltruhm bringen. In Passau halten 15.000 Pfeifen einen unerreichten Rekord. Im Dom Sankt Stephan steht die größte spielbare Kirchenorgel der Welt. Zu Ehren der Königin der Instrumente ernannten die Deutschen Landesmusikräte 2021 zum Jahr der Orgel.
Erhabene Orgelklänge, der Hochzeitsmarsch, eine Toccata von Bach - kein feierlicher Gottesdienst kommt ohne die Königin der Instrumente aus, ohne die Orgel. In unseren Kirchen stehen hochkomplizierte Instrumente, deren Klang wir wie keinen anderen mit Kirche und Christentum assoziieren. Doch die ersten christlichen Jahrhunderte galt die Orgel als heidnisches Instrument. Die Kirchen haben dieses Jahr zum Jahr der Orgel erklärt.
Die Orgel ist das "Instrument des Jahres 2021" und aus der Musikwelt nicht mehr wegzudenken. Woher die Faszination für dieses Tasteninstrument kommt, dessen Klang durch Pfeifen erzeugt wird, erklärt der Kirchenmusiker Ansgar Wallenhorst.
Die Orgel ist das "Instrument des Jahres 2021" und aus der Musikwelt nicht mehr wegzudenken. Woher die Faszination für dieses Tasteninstrument kommt, dessen Klang durch Pfeifen erzeugt wird, erklärt der Kirchenmusiker Ansgar Wallenhorst.
In dieser Episode spricht der gelernte Orgelbauer und heutige Heidelberger Priester Mario Hess über wahre Schätze an Orgeln in Baden-Württemberg und was dieses Instrument einzigartig macht.
Die Orgel ist das "Instrument des Jahres 2021" und aus der Musikwelt nicht mehr wegzudenken. Woher die Faszination für dieses Tasteninstrument kommt, dessen Klang durch Pfeifen erzeugt wird, erklärt der Kirchenmusiker Ansgar Wallenhorst.
Schon im alten Griechenland spielten Musiker auf Orgeln. Im Mittelalter hielt die Orgel in europäischen Kirchen Einzug. Seitdem hat jede Epoche und jedes Land in Europa eine ganz spezielle Orgelkultur herausgebildet und die Instrumente sind von bescheidenen Begleithilfen für den Choralgesang zu klanglichen Gesamtkunstwerken herangewachsen. (BR 2010)
Heute mit folgenden Themen: Lieblingsplatz in Eichstätt: Der Panoramaweg Orgeln im Bistum Eichstätt: Die Orgel in Hilpoltstein Die CAH in Neumarkt und Deining Ökumenischer Pilgerweg zum Klimagipfel Militärpfarrer Alfons Hutter zur Lage in Afghanistan Die Kirche ist mit dabei: Freundeskreis zur LGS in Ingolstadt Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein
Heute mit folgenden Themen: Lieblingsplatz in Eichstätt: Der Panoramaweg Orgeln im Bistum Eichstätt: Die Orgel in Hilpoltstein Die CAH in Neumarkt und Deining Ökumenischer Pilgerweg zum Klimagipfel Militärpfarrer Alfons Hutter zur Lage in Afghanistan Die Kirche ist mit dabei: Freundeskreis zur LGS in Ingolstadt Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein
Deutschland feiert dieses Jahr ein "Jahr der Orgel". In keinem anderen Land der Welt hat der Orgelbau eine so lange Tradition wie hier bei uns. Bundesweit gibt es aktuell rund 400 Orgelbauer und um die 50.000 Orgeln. Auch hier bei uns am Untermain gibt es eine Vielzahl dieser Instrumente, mal klein, mal groß, mal in Kapellen, mal in großen Kirchen oder in Konzertsälen. Anlässlich des "Jahres der Orgel" haben wir einen Experten gebeten, uns doch mal ein paar besondere Exemplare zu zeigen: Peter Schäfer war 35 Jahre lang Regionalkantor am Untermain. Seit zwei Jahren ist er Rentner, hat sich aber trotzdem gerne mit Burkard Vogt auf "Orgeltour" in seinem ehemaligen Arbeitsgebiet gemacht. Bevor das richtig losgeht, wollen wir den Orgelfan aber erst mal vorstellen.
Bläserreim zu den Folgen 27-28-29 Trifft unser Haar die Sommersonne Nach Wochen voller Arbeitszeit, Frei nun auch unser HORN bekomme, Der Entspannung öffnen wir uns weit. Trifft unser Haar der Sommerregen, Das HORN noch immer ruht zu Haus, Wir lassen Platten sich bewegen Und ziehen neuen Geist daraus. Aus diesem Geist wächst neue Lust. So lassen wir uns inspirieren. Erfüllt ganz frisch sich unsre Brust Und mit ihr wolln wir musizieren. --- Was macht den Kirchenraum besonders? Heute eine Musik vom Erfurter Komponisten Johann Philipp Eisel Divertimento in 3 Sätzen: Andante – Paisanne – Polonaise Steven Tailor – alle Instrumente. Die Orgel ist mitteltönig gestimmt.
Auf einer Halbinsel, inmitten von vier Seen, liegt der Dom von Ratzeburg: ein Backsteinbau mit grünen Kupferdächern, der zu den ältesten Kirchengebäuden in Schleswig-Holstein zählt. Die Orgel im Ratzeburger Dom beherbergt ein sehr spezielles Register, das vermutlich nur ein einziges Mal auf der Welt existiert. Marie König hat es besichtigt – für die SWR2-Reihe „Die Pfeife der Woche“.
Durch alle 16 Bundesländer führt die SWR2-Reihe „Pfeife der Woche“. Diesmal macht sie Station in Bremen. Thilo Braun hat den Sankt-Petri-Dom besucht, genau genommen dessen Keller. Denn dort steht eine Orgel, die von einem kleinen Tier bewohnt wird.
Die Orgel rückt als Instrument des Jahres 2021 auch im Bistum Eichstätt besonders in den Fokus der Aufmerksamkeit. Was in diesem prachtvollen Instrument so alles steckt, hat Heike Haberl bei einem Besuch der Pfarrei St. Christophorus in Ingolstadt für uns herausgefunden.
Die Orgel rückt als Instrument des Jahres 2021 auch im Bistum Eichstätt besonders in den Fokus der Aufmerksamkeit. Was in diesem prachtvollen Instrument so alles steckt, hat Heike Haberl bei einem Besuch der Pfarrei St. Christophorus in Ingolstadt für uns herausgefunden.
Die Orgel ist ein größenwahnsinniges Instrument: Manche Exemplare haben den Anspruch, ein ganzes Orchester ersetzen zu können. Da gibt es Register, die klingen wie Geigen, wie Trompeten oder Kontrabässe. Und manche Orgeln verfügen sogar über ein eigenes Schlagwerk. Ein solches Instrument hat sich Marie König in Güstrow in Mecklenburg-Vorpommern angesehen und angehört. In der Reihe „Die Pfeife der Woche“ stellt sie das Register „Pauken“ vor.
Die Orgel ist das Instrument des Jahres 2021. In Berlin und Brandenburg steht sie als musikalische Vermittlerin des Glaubens hoch im Kurs und lockt selbst Menschen an, die der Kirche sonst fern bleiben. Bei manchen geht die Liebe zur Königin der Instrumente so weit, dass sie sie zum Beruf machen. Sigrid Hoff stellt Orgelbauer, Organisten und ihre ganz besonderen Orgeln vor.
Als Kind hat sich Autor Stefan Wanke an den beeindruckenden Spieltisch der Orgel geschlichen. Als Pfarrer schätzt er das Instrument, weil es besonders gut den Glauben ausdrücken kann.
Der jüdische Komponist Louis Lewandowski träumte davon, westeuropäische, weltliche Musik mit der Synagogenmusik zu verbinden. Er entwarf eine Liturgie, die die Gemeinde durch Gesang in den Gottesdienst einbezog. Als Dirigent an der Synagoge in der Oranienburger Straße ließ er zur Einweihung der Orgel Posaunen und Pauken ertönen. Was damals ein Bruch mit der Tradition war, ist heute fester Bestandteil liberaler jüdischer Gottesdienste.
Die Orgel ist das Instrument des Jahres 2021. Weltmarktführer beim Orgelbau ist die 1882 gegründete Firma Johannes Klais in Bonn. Philipp Klais leitet sie in vierter Generation. Seine Instrumente stehen in Kirchen und Konzerthäusern auf allen Kontinenten. Dabei ist Orgelbau alles andere als Dutzendware.
Sie gilt als die „Königin der Instrumente“: Die Orgel hat eine lange Tradition und geht auf die Antike zurück. Der deutsche Orgelbau und die deutsche Orgelmusik wurden 2018 in die Liste des internationalen immateriellen Kulturerbes der UNESCO aufgenommen. Das größte Instrument der Welt wurde jetzt zum „Instrument des Jahres 2021“ gekürt.
Aus der Kirche auf die Rockbühne. Das Instrument für Flächen, Größe und expressive Soli.
Die Orgel, das Instrument des Jahres 2021, wird auch von prominenten Filmbösewichten wie Dr. Jekyll oder dem Tintenfischmann Davy Jones in Fluch der Karibik gespielt. Darauf weist die "Zeit" hin - und feiert ein widersprüchliches Instrument. Von Ulrike Timm www.deutschlandfunkkultur.de, Kulturpresseschau Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Hans Henny Jahnn ist nicht nur als Schriftsteller bekannt, sondern auch als führender Vertreter der Orgel-Reformbewegung. Dagmar Penzlin mit einem Porträt des Organologen Hans Henny Jahnn.
Die Orgel ist das Instrument des Jahres 2021. Für SWR2 hat eine Reihe von Organist*innen Fragen rund um die Orgel beantwortet. Für den Organisten und Orgelsachverständigen der Erzdiözese Freiburg und der Badischen Landeskirche, Michael Gerhard Kaufmann gilt seit Kindheitstagen: „Orgel, Orgel, Orgel!“
Der Komponist Gordon Kampe war 17 Jahre lang C-Organist in einer Gemeinde im Ruhrpott. „Da ist nicht viel mit Königin, da ist maximal Landadel“, blickt er zurück. Doch bei allem Elend, das er auf der Orgelbank und im Orgelgehäuse bisweilen erleben musste: Er weiß auch ein Loblied zu singen auf die „Königin der Instrumente“.
Die Orgel ist das Instrument des Jahres 2021. Für SWR2 hat eine Reihe von Organist*innen Fragen rund um die Orgel beantwortet, so auch der Organist und Professor für Kirchenmusik in Mainz, Gerhard Gnann. Er berichtet von Konzerten, in denen das Publikum schon nach nur drei Tönen der Zugabe applaudierte oder Zuhörer*innen in Italien mit dem Klappern der Fächer auf sich aufmerksam machten.
Die Orgel ist das Instrument des Jahres 2021. Für SWR2 hat eine Reihe von Organist*innen Fragen rund um die Orgel beantwortet. Heute der Orgelfragebogen mit Carmen Jauch, die ganz besonders das Register der Alpflöte mag und es schätzt, wenn sie als Organistin das Gefühl hat, dass die Orgel ihr beim Spielen hilft.
Die Orgel ist das Instrument des Jahres 2021. Für SWR2 Treffpunkt Klassik hat eine Reihe von Organisten Fragen rund um die Orgel beantwortet. Heute der Orgelfragebogen mit Carsten Wiebusch, der tatsächlich eine kleine Orgel zuhause hat und sich wünscht, einmal an der größten Orgel der Welt zu spielen.
Die Orgel ist das Instrument des Jahres 2021. Die elektrische Variante – besser bekannt als Hammond-Orgel - stand am Sonntagabend im Kölner "Salon de Jazz" im Mittelpunkt. Von Hans Ackermann.
In Deutschland stehen Orgeln noch heutzutage meistens in Kirchen – aber auch in Konzertsälen und Museen sind sie deutschlandweit zu finden. Matthias Nöther hat sich zum Beginn des Orgeljahres einen ersten Überblick verschafft.
Seit 2008 küren die Landesmusikräte jedes Jahr ein Instrument des Jahres. 2021 ist es die Orgel als "Königin der Instrumente". Bereits seit 2017 sind Orgelmusik und Orgelbau durch die UNESCO als Immaterielles Kulturerbe anerkannt. Jetzt also folgt der nächste Schritt, der vor allem Orgelfreunde freuen dürfte.
Die Orgel ist das Instrument des Jahres 2021. Für SWR2 Treffpunkt Klassik hat eine Reihe von Organisten Fragen rund um die Orgel beantwortet. Heute der Orgelfragebogen mit Ingo Bredenbach, der sich besonders freut, wenn ihm beim Improvisieren an der Orgel Dinge einfallen, auf die er zuvor noch nicht gekommen ist.
Die Orgel ist das größte aller Musikinstrumente und erfordert hochspezialisiertes Wissen von Komponisten, Musikern wie Handwerkern. Raoul Mörchen hat die renommierte Firma Klais besucht, die seit 1925 in Bonn Orgeln baut und weltweit ausliefert.
Wer an Orgel denkt, denkt an Kirche, und weniger daran, dass Orgeln zum Beispiel auch in Konzertsälen stehen. Noch weniger ist im Bewusstsein, dass das größte aller Musikinstrumente ursprünglich ein weltliches Instrument war, erfunden vor über 2000 Jahren. Von Elisabeth Richter www.deutschlandfunk.de, Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Seit acht Jahren ist Tobias Koriath Kantor und Organist an der evangelischen Thomaskirche im Frankfurter Vorort Heddernheim. Er spielt die Orgel, arbeitet mit verschiedenen Chören von jung bis alt, unterrichtet, gibt und veranstaltet Konzerte. Eine ganz normale kirchenmusikalische Arbeit also, könnte man meinen, auch wenn gerade in diesem zwischen Kunst und Sozialarbeit changierenden Beruf "Normalität" ein schwieriger, stets sich verändernder Begriff ist. (Wdh. vom 26.03.2020)
Die Orgel gehört zur Kirche wie das Amen. Aber gehört sie auch in den Konzertsaal? Unbedingt, findet man in Basel und Zürich. In beiden Städten erhalten die frisch renovierten Konzertsäle neue Orgeln. In der Tonhalle Zürich wird derzeit die neue Kuhn-Orgel eingebaut, und im Musiksaal des Stadtcasinos Basel wurde die neue Metzler-Orgel bereits eingeweiht. Dass man bis anhin in beiden Konzertsälen die Orgeln so selten gehört hat, liegt auch daran, dass die früheren Instrumente nicht ideal auf den jeweiligen Raum und auf ihre Aufgaben abgestimmt waren: nämlich einerseits gemeinsam mit einem gross besetzten Sinfonieorchester musizieren zu können, und andererseits als Soloinstrument im Konzertsaal zu brillieren- der über eine ganz andere Akustik verfügt als eine Kirche. Wie nun die beiden neuen Orgeln konzipiert sind, über welche besonderen Klangregister sie verfügen, und was die Menschen antreibt, die diese Orgeln bauen, darum dreht sich diese Passage von Jenny Berg.
Am Samstag beginnt in der Eichstätter Schutzengelkirche die Reihe der Orgelmatineen. Dazu wurde die Mathis-Orgel eigens technisch aufbereitet und gereinigt. Heute Vormittag wurde sie noch mal gestimmt. Eine Aufgabe für den Orgelbauer Hubert Stucki von der Mathis Orgelbau AG in der Schweiz. Bernhard Löhlein hat ihn dabei begleitet.
Am Samstag beginnt in der Eichstätter Schutzengelkirche die Reihe der Orgelmatineen. Dazu wurde die Mathis-Orgel eigens technisch aufbereitet und gereinigt. Heute Vormittag wurde sie noch mal gestimmt. Eine Aufgabe für den Orgelbauer Hubert Stucki von der Mathis Orgelbau AG in der Schweiz. Bernhard Löhlein hat ihn dabei begleitet.
Zu Pfingsten feiert die Kirchgemeinde Rotmonten einen festlichen Gottesdienst unter der Leitung der Pfarreibeauftragten Vreni Ammann und Pater Raffael Rieger. Für passende Musik sorgt Maja Bösch mit dem Percussionisten Martin Flüge. Pfingsten gilt als «Geburtstag der Kirche», denn hier nahm die Ausbreitung des Evangeliums ihren Anfang. In diesem aussergewöhnlichen Jahr ist es so, dass ausgerechnet am Pfingstfest wieder öffentliche Gottesdienste möglich sind. Gleichwohl wird es in den Kirchen anders aussehen, denn es gelten Abstandsregeln und Vorsichtsmassnahmen, die einzuhalten sind. In dieser Situation feiert die Pfarrei Rotmonten die Vielfalt christlichen Lebens. Die Orgel spielt Maja Bösch, an Pauken und Marimbaphon ist Martin Flüge zu hören.
Zu Pfingsten feiert die Kirchgemeinde Rotmonten einen festlichen Gottesdienst unter der Leitung der Pfarreibeauftragten Vreni Ammann und Pater Raffael Rieger. Für passende Musik sorgt Maja Bösch mit dem Percussionisten Martin Flüge. Pfingsten gilt als «Geburtstag der Kirche», denn hier nahm die Ausbreitung des Evangeliums ihren Anfang. In diesem aussergewöhnlichen Jahr ist es so, dass ausgerechnet am Pfingstfest wieder öffentliche Gottesdienste möglich sind. Gleichwohl wird es in den Kirchen anders aussehen, denn es gelten Abstandsregeln und Vorsichtsmassnahmen, die einzuhalten sind. In dieser Situation feiert die Pfarrei Rotmonten die Vielfalt christlichen Lebens. Die Orgel spielt Maja Bösch, an Pauken und Marimbaphon ist Martin Flüge zu hören.
Zu Pfingsten feiert die Kirchgemeinde Rotmonten einen festlichen Gottesdienst unter der Leitung der Pfarreibeauftragten Vreni Ammann und Pater Raffael Rieger. Für passende Musik sorgt Maja Bösch gemeinsam mit dem Percussionisten Martin Flüge. Pfingsten gilt als „Geburtstag der Kirche, denn hier nahm die Ausbreitung des Evangeliums ihren Anfang. In diesem aussergewöhnlichen Jahr ist es so, dass ausgerechnet am Pfingstfest wieder öffentliche Gottesdienste möglich sind. Gleichwohl wird es in den Kirchen anders aussehen, denn es gelten Abstandsregeln und Vorsichtsmassnahmen. In dieser Situation feiert die Pfarrei Rotmonten die Vielfalt christlichen Lebens. Die Orgel spielt Maja Bösch, an Pauken und Marimbaphon ist Martin Flüge zu hören.
Die Orgel im Volkshaus kommt nur noch selten zum Einsatz. Jetzt ist sie in die Jahre gekommen und soll ausgebaut werden.
Michael Schönheit ist Intendant der Merseburger Orgeltage, Domorganist und Gewandhausorganist. Im Gespräch erzählt von seinem Weg zur Orgel, der befreienden Wende und wie bei den Orgeltagen das Pilgern im Zentrum steht.
Heute krabbeln wir in die Orgel hinein und entdecken dabei, wie so eine Orgel funktioniert und warum man sie die Königin der Instrumente nennt.
Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr als ein Reicher ins Reich Gottes. Das provokante Jesuswort bleibt eine Herausforderung. Es gehört zum Tagesevangelium für den Gottes-dienst aus St. Josef in Köniz, der von Pater Markus Bär geleitet wird. Die Orgel spielt Kirchenmusiker Dominik Nanzer. Beton dominiert den Bau von Kirche und Gemeinderäumlichkeiten der Pfarrei St. Josef in Köniz. Doch das Gemeindeleben ist alles andere als grau. Die Gottesdienste sind vielfältig und ab¬wechs-lungsreich. Bereits zweimal hat SRF aus Köniz einen Gottesdienst übertragen. Auch diesmal werden die Lieder modern und beschwingt sein, doch ist die Orgel das zentrale Instrument während der Feier. Kantor Christian Schmitt führt die Gemeinde beim Singen an, begleitet von Dominik Nanzer an der Orgel. Die Messe hält Pater Markus Bär.
Ende 2017 hat die UNESCO den Orgelbau in Deutschland zum Weltkulturerbe erhoben. Doch viele der jahrhundertealten Instrumente sind marode, an den Holzmechaniken nagt der Schimmel, den Orgelpfeifen setzt der Bleifrass zu. Ihre Wiederherstellung erfordert Detektivarbeit und wissenschaftliches Know-how. Das zeigt die Restaurierung eines besonderen Meisterinstruments, der über 300 Jahre alten Orgel des legendären Arp Schnitger in seinem Heimatort Hamburg-Neuenfelde.
Die Orgel ist ein Instrument, das alle Rekorde bricht. Ihre oft mehr als 1000 Pfeifen nennen sich Gemshorn, Trompete oder Himmelsstimme. Damit kann sie machtvoll brausen oder auch vogelgleich tirillieren. Autorin: Miriam Stumpfe
Schon der Anblick ist beeindruckend: Hunderte von Pfeifen, ein Gehäuse so hoch wie ein Einfamilienhaus. Bläst einem dann noch der Klang um die Ohren, wird klar: Die Orgel gilt zu Recht als Königin der Instrumente. Ihre Schöpfer sind Orgel- und Harmoniumbauer - die machen aus rohen Holzbrettern und groben Metallbarren ein klingendes Kunstwerk.
Die Orgel ist eines der Instrumente, welches am besten dokumentiert ist überall, über die Jahrtausende hinweg. Die Orgel wurde im 3. Jahrhundert vor Christus, von einem Ingenieur …
Die Orgel hat speziell in Ostbayern eine ganz besondere Tradition: die größte und älteste Kirchenmusikhochschule der Welt hat in Regensburg ihren Sitz, die größte Kirchenorgel der Welt steht in Passau.
Im Saitenwechsel verabreden wir uns mit Solisten und Musikern des Gewandhausorchesters auf ein Bier im Restaurant Pilot in Leipzig. Diesmal mit Michael Schönheit, der seit über 25 Jahren festangestellter Organist am Gewandhaus ist.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/saitenwechsel-auf-ein-bier-mit-michael-schoenheit
Sie gilt als Königin der Instrumente und für viele ist sie vor allem im kirchlichen Raum zuhause. Doch auch in Konzerthäusern gehört die Orgel längst zum Inventar. Wie kam man eigentlich auf die Idee, ein so monströses Instrument zu bauen? Warum gibt es nur wenige berühmte Organisten? Und wie entstehen überhaupt die Töne in der Orgel? Zeit für einen Saitenwechsel.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/saitenwechsel-die-orgel
"Der Bau der Dreieinigkeitskirche in der Altstadt von Regensburg wurde 1627 mitten während des Drei�?igjährigen Krieges als einer der ersten evangelisch-lutherischen Kirchenneubauten in Bayern begonnen. Unter dem damaligen Namen Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit konnte sie bereits 1631 kurz vor der Einnahme Regensburgs durch die Schweden abgeschlossen werden. Der Bau war finanziell möglich geworden, nachdem die Evangelische Kirche die vom Rat der Stadt beschlossene, gemeinsame Nutzung der Dominikanerkirche St. Blasius mit den Dominikanern beenden konnte. Au�?erdem hatte sich die evangelische Gemeinde sehr stark vergrö�?ert, weil viele aus Böhmen und �?sterreich vertriebene Protestanten in Regensburg Zuflucht gefunden hatten. Auch diese Exulanten unterstützten den Bau der Kirche mit erheblichen Mitteln. Der Nürnberger Architekt Hanns Carl errichtete die Kirche als säulenlosen Saalbau mit umlaufenden Holzemporen, deren Dachstuhl, Gestühl und Inneneinrichtung noch heute im Originalzustand erhalten ist. Die Sakristei stammt aus dem Jahr 1755. Die Orgel wurde 1758 vom Regensburger Orgelbauer Franz Jakob Späth eingebaut. Ende des 17. Jahrhunderts entstand noch ein abgeschlossenes Oratorium, von dem aus die Fürstin Therese von Thurn und Taxis dem Gottesdienst folgen konnte. Sie stammte aus dem Fürstenhaus Mecklenburg-Strelitz und war nach ihrer Heirat protestantisch geblieben. �?stlich und südlich der Kirche befindet sich der kleine, idyllische sogenannte Gesandtenfriedhof, auf dem ausschlie�?lich adelige, protestantische Gesandte zum Immerwährenden Reichstag zu Regensburg und ihre Familienangehörigen begraben wurden, die während ihres Aufenthaltes in Regensburg gestorben sind. Für den Zeitraum 1640 bis 1790 sind fast hundert Begräbnisse namentlich nachweisbar. Die barocken Grabmäler und Inschriften einiger besonders berühmter und reicher Gesandter sind erhalten bzw. dokumentiert. Der Turm der Kirche ist im Sommer als einziger Kirchturm im Stadtgebiet von Regensburg begehbar. Von ihm aus hat man einen prächtigen Rundblick über die Dachlandschaft von Regensburg und zu den Donauhängen bis hin zur Walhalla. Gottesdienste werden Sonntags um 10 Uhr gefeiert, mit Ausnahmen an besonderen kirchlichen Feiertagen. Kindergottesdienste finden parallel zu den Hauptgottesdiensten statt. Die �?ffnungszeiten zur Turmbesteigung sind, von Ostern bis Erntedank, Dienstag bis Sonntag von 14 bis 18 Uhr. Der Eintritt beträgt 1,50 Euro, mit Ermä�?igungen. Ausserhalb dieser Zeiten und während des Winterhalbjahres gibt es Zugang zum Turm nur in Führungen, für Gruppen und nach Anmeldung."