Seit meiner Kindheit machte ich mir Gedanken über die Ungerechtigkeit in dem Spruch: “Wer hat, dem wird gegeben, wer nicht hat, dem wird (auch noch) genommen, was er hat.” Das kann doch wohl nicht wahr sein! Und dann wollte ich herausfinden, was damit gemeint sein kann, “wer WAS hat?” Und eines Tag…
Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich habe in dieser Woche erkannt, dass ich nicht wirklich ziel- oder zukunftsorientiert denke, sondern mir immer eine Hintertür offen lasse, falls es schiefgeht. Damit wird mir sehr vieles klar; denn ich habe sehr oft - wenn auch unbewusst - aufgegeben oder zumindest den Fuß vom Gaspedal genommen. Ich habe immer eine Art Fragezeichen in mir gespürt und bin somit nie volle Kraft voraus gefahren, sondern habe mich immer wieder selbst ausgebremst und in allen möglichen und unmöglichen Situationen in meiner Vergangenheit die Schuld gesucht. Die konstruktive Lösung dazu ist also, dass ich an allem, was nicht mehr zu ändern ist, etwas Positives finden sollte, damit es mir Energie gibt und ich somit statt eines Fragezeichens ein Ausrufungszeichen in mir spüre. Wenn ich mir also klarmache, dass ich mit keinem tauschen will und mit mir zufrieden bin, dann spüre ich, dass das Fragezeichen verschwindet." Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Nicht ab heute alles auf einmal, aber auf jeden Fall ab heute mit einem deutlichen Trend in die gesunde Richtung, und ich habe das Gefühl, dass ich wach geworden bin. Ich habe auch begriffen, dass ich nicht den Kopf hängen lassen und mich von der Lebensenergie abschneiden sollte, sondern mich stattdessen mit zusätzlicher Lebensenergie versorgen sollte. Es gibt in der Medizin Tausende von Beispielen, wie zwei Patienten mit genau denselben Voraussetzungen zwei völlig verschiedene Ergebnisse erzielen, nur weil der eine sich aufgibt und der andere mit einer 'Jetzt-erst-recht-Einstellung' seinen Körper wieder in Schwung bringt. Ich will zu denjenigen gehören, die gar nicht erst darauf warten wollen, sondern freiwillig etwas für ihren Körper tun." Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
In den vergangenen 12 Wochen konnten Sie hier täglich einen Text zur Selbst-Motivation lesen, der auf meinem Buch "Die Macht der Dankbarkeit " basiert. Sollten Sie von Beginn an dabei gewesen sein, dann würde ich mich über ein "Feedback" von Ihnen freuen, das Sie mir per E-mail zusenden können. Und natürlich würde ich mich freuen, wenn Sie das Buch an andere weiterempfehlen. Sollten Sie neu dazugekommen sein, dann können Sie einfach weiterhin täglich dabeisein. Der Text beginnt morgen von vorn. Selbstverständlich können Sie diese Internet-Seite gern weitergeben. Wenn Sie einen Motivations-Text von mir per Telefon hören möchten, dann wählen Sie bitte: 08431-642764 Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich habe begriffen, wie stark die Macht des Egos ist und wie oft es mir wichtiger war, recht zu haben und vor allen Dingen recht zu behalten, anstatt an mir zu arbeiten und meine eigene Einstellung zu ändern. Ich verstehe nun auch, warum niemand diese einfache Lösung haben will; denn sie erfordert, dass wir nicht auf andere ablenken, sondern endlich damit beginnen, an uns selbst zu arbeiten. Für mich heißt die Kernfrage nicht nur: sein oder nicht sein, sondern: dankbar sein oder nicht dankbar sein? Auch wenn die Antwort klar auf der Hand liegt, so werde ich sicher noch einige Jahre brauchen, bis ich es zur Meisterschaft gebracht habe. Inzwischen sehe ich es auch so: Wenn jeder einzelne Bürger auf dieser Erde ein wenig mehr Dankbarkeit empfinden und ausstrahlen würde, dann hätten wir eine gute Chance, die Lösung der wirklichen Probleme in den Mittelpunkt zu stellen und somit auch eine echte Verbesserung der Lebensbedingungen aller Menschen zu erreichen." Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich möchte von heute an ´ja´ zu meinem ´Schicksal´ sagen. Ich möchte dankbar ´ja´ sagen, wenn ich einmal nicht gut aufgelegt bin - wenn mir ein Missgeschick widerfährt - wenn man mir unfreundlich begegnet - wenn mich jemand kritisiert - wenn mir einmal etwas nicht gelingt - wenn ich meine, dass jemand gegen mich ist - wenn ich meine Ziele aus den Augen verloren habe - wenn ich keine Anerkennung bekomme - wenn ich aufgeben will - wenn ... Selbstverständlich sage ich ab heute voller Dankbarkeit ´ja´, wenn ich morgens wach werde und den Tag voller Dankbarkeit begrüße - wenn ich mir klarmache, was ich mit meinem Körper alles unternehmen kann - wenn ich mir vorstelle, was mir dieses Leben noch alles bieten kann - wenn ich mir vorstelle, was ich in diesem Leben noch alles geben kann ... Ich mache mir also heute klar: Wer seine tägliche Frustration nicht für Probleme verwendet, die ihn weiterbringen, wird seinen Frust mit Nichtigkeiten verplempern." Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich konzentriere mich immer mehr auf das, was wirklich in mein Leben eintreten soll. Ich weiß, dass ich nicht alles in meinem Leben selbst kontrollieren kann, aber ich beeinflusse soviel wie möglich das, was ich beeinflussen kann. Ich mache es meinem Körper so leicht wie möglich, sich gesund zu erhalten. Ich bemühe mich, es mir und anderen leicht zu machen, eine klare Verständnisebene voneinander zu haben. Ich behalte meine Ziele klar und bildlich vor Augen, damit ich meine Energie zielgerichtet einsetze und mich nicht in Unwichtigkeiten verliere. Ich erledige möglichst alles sofort, was mich weiterbringt, und sortiere meine Aufgaben nicht erst nach angenehm und unangenehm. Ich stöhne nicht über meine Probleme, sondern spreche über das, wofür ich dankbar bin; denn das verstärkt meine Erfolgs-Ausstrahlung und erhöht meine positive Schwingung. Ich lasse mir täglich ein paar Minuten Zeit, Licht und Liebe auf die Erde auszustrahlen. Ich sage mir also: Zusammen!" Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können. "Ich habe in den letzten zwölf Wochen viel darüber erfahren, wie ich mein Leben in eine wünschenswerte Richtung bringen, wie ich es also ändern kann. Zusätzlich habe ich vor allen Dingen erfahren, was ich schon vorher beitragen kann, um erst gar nicht in nicht-wünschenswerte Situationen zu kommen. Und ich erkenne immer besser, was ich ändern kann und was ich nicht ändern kann oder auch nicht ändern sollte. Ich bin also auf dem besten Weg, mein Leben immer mehr selbst in die Hand zu nehmen und immer selbstverantwortlicher zu führen. Vor allen Dingen will ich dankbar für das sein, was mir wirklich wichtig ist, anstatt mich über das zu ärgern, was ich ändern oder womit ich mich auch leicht abfinden kann. Ich weiß, dass ich für Perfektion einen sehr hohen Preis bezahlen muss, und will mich deshalb in Zukunft fragen, ob ich bereit dazu bin. Ich will mich nicht mit etwas abfinden, was ich ändern kann und auch ändern möchte, aber ich will mich mit dem abfinden, was einen zu hohen Preis kosten würde. Ab heute will ich rechtzeitig entscheiden, was mir was wert ist und welches meine tatsächlichen Prioritäten in diesem Leben sind. Ich erkenne heute also: Das, was manche als Misserfolg bezeichnen, ist für mich die Generalprobe für meinen großen Auftritt." Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Heute am Sonntag empfehle ich Ihnen sich einmal folgende Fragen zu beantworten: Wem habe ich bisher Schuld gegeben, obwohl ich zumindest mitverantwortlich war? Ich werde diese Person gedanklich in Licht und Liebe einhüllen und mir klarmachen, dass sie/er ebenfalls einen Selbstschutz brauchte und mir nicht schaden, sondern nur sich selbst schützen wollte. Wen habe ich bisher kritisiert, nur um von mir selbst abzulenken? Ich werde diese Person gedanklich in Licht und Liebe einhüllen und mir klarmachen, dass sie/er ebenfalls einen Selbstschutz brauchte und mir nicht schaden, sondern nur sich selbst schützen wollte. Mit welchen Einstellungen und Standpunkten habe ich mich bisher selbst ausgebremst? Ich werde mich fragen, was mir wirklich wichtig im Leben ist und wie ich meinen Standpunkt erweitern kann, damit ich mein Leben in einem viel breiteren Spektrum erleben kann. Was hatte ich bisher mit ausschließlich negativer oder positiver Energie aufgeladen? Mir wird an dieser Stelle klar, dass alles, was ich bisher mit negativer Energie auflud, eine Ich-muss-Phase mit sich bringt. Alles, was ich mit positiver Energie auflud, eine Ich-will-Phase und alle neutrale Energie eine Ich-darf-Phase bedeutet. Aus diesem Grund leuchtet es mir auch ein, warum ich in der Ich-darf-Phase keinerlei Anstrengung verspüre, auch wenn es genauso harte Arbeit ist. Ich habe das Gefühl, dass ich mir diese Fragen von nun an einmal alle drei Monate stellen sollte, damit ich immer weiter vorankomme; denn ich bin sicher, dass es immer neue Erkenntnisse und somit immer weiteren Fortschritt geben wird. Wenn Sie sich fragen: Wie kann ich sicher sein, dass mein Schicksal mir meine Anstrengungen nicht zunichte macht?" Dann empfehle ich Ihnen, sich ab Montag wieder einzuwählen. Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Der überraschendste Teil dieser Woche war für mich, dass wir uns sogar den Zugang zu unserem Gewissen selbst verschließen, nur damit wir nicht der vollen Wahrheit ins Gesicht sehen müssen. Damit wurde mir auch klar, warum immer wieder von einem blendenden Licht gesprochen wird, sobald jemand nach seinem Tod seinem 'Schutzengel' oder welchem 'Lichtwesen' auch immer begegnet. Ich kann mir das jetzt richtig vorstellen, wie es sein muss, der vollen Wahrheit zu begegnen. Und es muss ein großer Unterschied sein, ob ich mein Leben stets lichtwärts oder im Dunklen verbracht habe. Ich fühle direkt, wie es einen Menschen treffen und schmerzen muss, wenn er ein dunkles Leben verbrachte und dann dem Licht ins Gesicht sehen muss und wie viel Freude es jemandem bereitet, wenn er erkennt, dass sich seine Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit 'gelohnt' hat." Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ab heute will ich offen dafür sein, mich weiterzuentwickeln, damit ich nicht nach Jahren erkennen muss, dass ich an etwas festgehalten habe, was längst nicht mehr zeitgemäß war. Mein Leben und meine Umstände haben sich geändert und können nur dann Sicherheit für mich bedeuten, wenn auch ich mich ändere und den neuen Lebens-Umständen anpasse. Nachdem Gewohnheit aber zur Trägheit wird, möchte ich ab heute wieder dynamischer werden. Damit mein Leben weiterhin funktionieren kann, ist es also notwendig, dass ich mich dem öffne, was mich weiterbringt. Ich bin dankbar, dass ich mit der Kritik an anderen ein Ventil und Selbstschutz hatte. Ich fühle mich nun aber stark genug, Schritt für Schritt darauf verzichten zu können. Ich frage mich heute also: Was will ich - auf meinem Standpunkt stehenbleiben oder weiterkommen?" Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich bin bisher im Leben ganz gut mit meinen Einstellungen und Standpunkten klargekommen und will auch über Nacht nichts völlig auf den Kopf stellen, weil mich das viel zu sehr durcheinanderbringen würde. Aber ich sehe nun auch, dass ich einige Grenzen erreicht habe und vor allen Dingen immer wieder in ähnliche Situationen komme. Aus diesem Grund will ich meine Standpunkte nicht nur überprüfen, sondern endlich ändern! Es kann im Leben nicht darum gehen, einen einmal eingenommenen Standpunkt nie wieder zu verlassen, sondern darum, die Welt und vor allen Dingen meine eigene innere Welt zu erforschen und zu erweitern. Ich will mir deshalb jeden Tag ein paar Minuten Zeit dafür nehmen, in der Stille herauszufinden, womit ich mich bisher ausgebremst habe und mit welcher Einstellung ich in meiner Reifeentwicklung weiterkommen werde. Ich frage mich also: Welcher Standpunkt hat mich bisher festgehalten? Welche Einstellung würde mich fördern?" Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich will es immer mehr aufgeben, andere zu kritisieren. Stattdessen will ich deren Potential erkennen und ihnen helfen, dort anzukommen, wo sie sich am liebsten selbst sehen. Natürlich setzt dies voraus, dass sie es auch wollen. Deshalb will ich keinen in irgendeine Richtung drängen, noch will ich andere überzeugen, überreden oder manipulieren. Ich habe erkannt, dass ich mir selbst im Weg gestanden habe, aber auch, dass es notwendig war, mich selbst auszubremsen, denn sonst hätte es leicht sein können, dass ich den Mut zum Leben oder zumindest die Freude am Leben verloren hätte. Ich will deshalb dankbar sein, dass meine Entwicklung im genau richtigen Tempo für mich vorangeschritten ist. Seitdem ich aber weiß, woran es gelegen hat, kann ich nun natürlich viel bewusster vorgehen und meine eigene Geschwindigkeit selbst bestimmen. Ich erkenne heute also: Je mehr Selbstverantwortung ich übernehme, desto mehr Freiheit kommt in mein Leben." Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich ahne, dass ich mein Leben eines Tages selbstverantwortlich führen werde. Aber solange mich der Druck der vollen Selbsterkenntnis lähmen würde, ziehe ich es vor, nach wie vor auch anderen die Schuld zu geben, damit ich den Mut am Leben nicht verliere. Ich bin also dankbar für die Möglichkeit, einen Selbstschutz benutzen zu dürfen - den Selbstschutz der Schuldzuweisung. Allerdings bin ich mir darüber auch im klaren, dass ich für diesen Selbstschutz bezahlen muss. Aus diesem Grund will ich mir vornehmen, immer seltener Schuld zu verteilen. Mein erster Schritt besteht also darin, mir dessen bewusst zu sein, dass ich Schuld als Selbstschutz einsetze und dass ich nur so tue, als hätte ein anderer schuld, damit mir die Lust am Leben nicht vergeht und damit ich nicht zu sehr unter Schuldgefühlen leide, wenn ich mir alles selbst vorwerfe. Ich will mir darüber hinaus gar nichts vorwerfen und auch selbst keine Schuldgefühle machen, wenn mich dies nur lähmen sollte. Wenn es in mir jedoch den Ansporn auslöst, mich zu ändern und zu meinem Vorteil zu verbessern, dann kann ich diese Schuldgefühle auch bei mir einsetzen. Schließlich ist es mein Ziel, eines Tages ohne diesen Selbstschutz auszukommen. Das heißt im Klartext, dass ich eines Tages in der Lage sein werde, volle Selbstverantwortung zu übernehmen. Ich mache mir also klar: Solange ich noch nicht sicher laufen kann, benutze ich lieber eine Gehhilfe." Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Wenn ich mir vorstelle, dass ich mich mit allen anderen Menschen dieser Welt auf einer Reise befinde, auf der noch keiner angekommen ist und auf der jeder seinen eigenen Weg geht, dann will ich dankbar für den Fortschritt sein, den ich offensichtlich schon gemacht haben muss; denn ansonsten würde ich mich nicht mit dieser Thematik beschäftigen. Ich will also nicht traurig über das sein, was ich noch nicht erreicht habe, sondern dankbar für das, was ich bereits erreicht habe. Ich treffe die Entscheidung: Jeder Fehler trägt dazu bei, mich auf meiner Lebensreise weiterzubringen. Deshalb bin ich dankbar, dass ich nur so weit Zugang zu meinem Gewissen habe, dass mich meine Fehler nicht lähmen, sondern motivieren, weiter an mir zu arbeiten." Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Heute am Sonntag will ich mir einmal schriftlich klarmachen, welche meiner Beziehungen ich wie verbessern kann. Also, bis Montag, und übrigens: Wenn es Sie interessiert, warum Sie all' dieses Wissen nicht schon früher erfahren haben, dann wird es kommende Woche wieder interessant für Sie sein. Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich habe inzwischen begriffen, dankbar dafür zu sein, was ich heute darüber zu lesen bekomme, wie ich mein Leben noch sinn- und gehaltvoller gestalten kann und nicht noch weitere kostbare Lebensjahre im Dunkeln tappen muss. Es wird sicher einen Grund gehabt haben, dass ich bisher noch nicht davon erfahren habe. Sicher war ich noch nicht offen dafür. Somit frage ich mich natürlich: Warum wollte ich davon bisher noch nichts hören? Warum habe ich mir das Leben so schwer gemacht? Warum habe ich mir selbst im Weg gestanden?" Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich will mir und anderen Freiraum zum Wachsen geben. Wer wachsen will, wird hinzulernen müssen, und wer hinzulernen will, wird Fehler begehen. Ich will ab heute mit meinen und den Fehlern meiner Mitmenschen leben. Aber ich werde aus allen Fehlern lernen und auch dafür sorgen, dass meine Mitmenschen aus ihren Fehlern lernen. Nachdem mir klargeworden ist, dass meine Kunden mir meine Fehler verzeihen, wenn ich ansonsten glaubwürdig bin, werde ich immer stärker darauf achten, mir meine Glaubwürdigkeit jeden Tag neu zu verdienen. Ich werde ehrlich und pünktlich sein, werde klare Vereinbarungen treffen und mich daran halten und meinen gesamten Lebens-Stil so einrichten, dass ich mich selbst respektieren und achten kann. Ich übe also: Auch heute will ich an erster Stelle in meine Glaubwürdigkeit investieren." Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich will bei anderen und auch bei mir mehr das Potential sehen. Ich will mich nicht auf das beschränken, was gerade ist, sondern meinen Blick auf das richten, was sein wird. Das heißt nicht, dass ich in 'rosarotes' Denken verfallen will und Hoffnungen in andere setze, die diese nie erfüllen wollen. Aus diesem Grund will ich diejenigen, deren Potential ich visualisieren will, zuerst fragen, was sie selbst vorhaben und wie sie selbst über ihr Potential und ihre Zukunft denken. Deshalb will ich nicht nur blind an etwas glauben, sondern gemeinsame Ziele stecken und die Teilerreichung dieser Ziele ständig überprüfen, damit die Motivation und der Glaube an diese Ziele realistisch bleiben. Ich will mir klarmachen, dass ich selbst schon viel erreicht habe und noch viel mehr erreichen werde; denn ich lerne täglich hinzu und komme somit immer weiter - spirituell, persönlich, beruflich und finanziell. Jeder kann wachsen, wenn er wachsen will. Ich will mich bei allen Menschen, die mir wert und wichtig sind, mehr auf deren Potential konzentrieren als auf deren Schwächen; denn es scheint eine universelle Gesetzmäßigkeit zu sein, dass ich das fördere, worauf ich meine Aufmerksamkeit lenke. Ich sage mir also: Ich lenke meine Aufmerksamkeit auf das Potential; denn es gibt immer genug Freiraum, sich noch weiter zu entwickeln!" Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich möchte nicht nur selbst Teil einer großen Aufgabe sein, sondern ich möchte dies auch ausstrahlen. Ich möchte also meine Begeisterung von dem, was ich für andere tun will, ausstrahlen und auf alle übertragen, die daran beteiligt sind. Aus diesem Grund will ich mir heute klarmachen, wie sich meine große Aufgabe auf andere auswirkt. Ich will mir klarmachen, dass ich allein mit meiner Begeisterung andere Menschen inspiriere, ebenfalls mehr Freude, Begeisterung und Dankbarkeit in ihr Leben zu bringen. Ich mache mir also heute klar: Ich sehe meine Aufgabe als 'große' Aufgabe, denn ich mache mir immer wieder klar, welchen Beitrag ich damit leiste, Freude, Begeisterung und Dankbarkeit auszustrahlen." Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ab heute werde ich dafür sorgen, dass ich weiß, woran ich bin, und dass andere wissen, woran sie bei mir sind, und werde immer offener kommunizieren. Ich bin mir darüber klar, dass dies dazu führen kann, dass ich mit Leuten zu offen bin, die nicht die Reife haben, damit umzugehen. Aber auch wenn ich mir hier und da die Finger verbrennen werde, es wird dazu führen, dass ich hinzulerne und immer besser unterscheiden kann, wem ich was sagen oder auch nicht sagen kann. Ich werde selbst dafür sorgen, dass andere mit mir offen kommunizieren und so lange klärend fragen, bis kein Raum mehr für Hintertüren ist. Ich frage mich also: Will ich recht haben oder Ergebnisse erzielen?" Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ab heute möchte ich klare Verhältnisse in allen meinen Beziehungen, mit meinen Kunden und Mitarbeitern, mit meiner Familie und vor allen Dingen mit mir selbst haben. Aus diesem Grund mache ich mir heute einmal schriftlich klar, was ich von mir und anderen erwarte, damit ich keine Ausrede mehr vor mir selbst habe. Ich will niemandem mehr die Schuld geben, wenn etwas nicht so läuft, wie ich mir das vorgestellt habe; denn es muss auch etwas mit mir zu tun haben, wenn ich versäumte, von vornherein klare Verhältnisse zu schaffen. Ich mache mir klar, dass jeder gern vorher wissen möchte, woran er ist und vor allen Dingen, woran er bei mir ist. Menschen, die gern im Dunkeln gelassen werden wollen, sind Menschen, die keine Verantwortung übernehmen können oder wollen. Darüber will ich mir im klaren sein. Ab heute will ich also immer klarere Verhältnisse schaffen, damit jeder weiß, was von ihm erwartet wird und auch dann sein Bestes geben kann, wenn er nicht beaufsichtigt wird. Ich mache mir klar: Ich werde ab heute dafür sorgen, dass ich schon bald von mir sagen kann: Meine Mitmenschen wissen, was ich von ihnen erwarte." Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich brauche mich nicht unbedingt jeden Tag zur Meditation zu setzen, wenn mir das nicht liegt. Aber ich kann mir jeden Tag zumindestens ein paarmal für 10 Sekunden bewusstmachen, dass ich nicht die Lebenskraft bin, sondern, dass die Lebenskraft mich durchfließt. Am besten stelle ich mir beim Ausatmen vor, dass mich Lebens-Energie durchfließt - als Licht - von Kopf bis Fuß. Diese einfache Übung kann ich mehrmals am Tag durchführen, und sie wird mir helfen, Stress erst gar nicht groß aufkommen zu lassen. Ich übe also heute: Ich lasse beim Ausatmen meine Lebens-Energie bewusst von Kopf bis Fuß durch mich fließen." Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich habe mich für ein langes und gesundes Leben entschlossen, und daran wird sich absolut nichts ändern - egal, was kommt! Ich will ab heute immer stärker darauf achten, dass ich dies auch so meine und werde deshalb darauf achten, wie ich mit mir umgehe, wie ich mit mir spreche und wie ich über mich denke. Ab heute will ich mir beweisen, dass ich wirklich daran glaube, ein langes und gesundes Leben zu führen, damit ich mich in diesem Leben so weit wie möglich weiterentwickeln kann und somit ein sinn- und gehaltvolles Leben führe. Ich sage mir also: Egal, was kommt, ich werde meinen Körper gesund und fit erhalten, damit ich meine geistige Reifeentwicklung so weit wie möglich voranbringen kann!" Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich kann es meinem Körper leicht oder schwer machen, gesund zu bleiben. Am leichtesten hat es mein Körper, wenn er nichts zu verarbeiten braucht, was ihn belastet. Ich weiß selbst am besten und ganz genau, was ich sein lassen sollte, und genau das werde ich ab heute auch tun. Nicht unbedingt in einem großen Schritt, aber jeden Tag ein wenig mehr, sodass ich das tägliche Erfolgserlebnis habe, einen positiven Trend zu sehen. Ab heute will ich soviel wie möglich tun, um meinen Körper zu unterstützen, sich mit geringstmöglichem Aufwand selbst gesund zu erhalten!" Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Heute am Sonntag empfehle ich Ihnen eine Übung, damit Sie das, was Sie in dieser Woche erkannt haben, nun auch für sich in die Praxis umsetzen. Schreiben Sie am besten einmal auf: 1. In welchen Situationen ich in der Vergangenheit zu schnell "ja" gesagt habe. 2. Womit und wie teuer ich dies bezahlt habe. 3. Wie ich dies in Zukunft vermeiden will. Also, bis Montag, und übrigens: Wenn Sie sich fragen: "Wie soll ich denn heute schon für meine Zukunft dankbar sein?", dann können Sie in der kommenden Woche einige Antworten auf diese Frage bekommen. Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Heute am Sonntag empfehle ich Ihnen eine Übung, damit Sie das, was Sie in dieser Woche erkannt haben, nun auch für sich in die Praxis umsetzen. Schreiben Sie am besten einmal auf: 1. Was ist mir - trotzt aller Verluste im Leben - alles geblieben? 2. Für welche Lebensumstände kann ich heute dankbar sein? 3. Welche Träume hatte ich längst begraben, die nun wieder in den Bereich des Möglichen gerückt sind? Also, bis Montag, und übrigens: Wenn Sie begriffen haben, dass es sinnvoll ist, für die Gegenwart dankbar zu sein, sich aber fragen: "Wie kann ich für meine Zukunft bereits dankbar sein, wenn ich absolut nicht weiss, was auf mich zukommt?", dann sollten Sie kommende Woche weiterlesen. Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Wenn ich es richtig verstanden habe, dann ging es in der zweiten Woche darum, dass ich aufhören soll, in der Gegenwart nach Ausreden zu suchen. Ich gebe gern zu, dass ich wirklich in keinem anderen Zeitalter gelebt haben möchte. Schließlich wäre die Wahrscheinlichkeit, dass ich als Untertan geboren worden wäre, um ein Vieltausendfaches größer als die Wahrscheinlichkeit, als König geboren worden zu sein. Ich erkenne auch, dass ich mit meiner Einstellung zu den Situationen sehr viel ändern kann und dass es an meiner Betrachtungsweise liegt, ob mein Urlaub schon wieder halb vorbei ist oder noch halb vor mir liegt! Ich erkenne also, dass es an mir selbst liegt, was ich aus der jeweils gegenwärtigen Situation mache. Auf jeden Fall ist mir klar geworden, dass ich hier und jetzt etwas tun kann, tun muss und tun werde; denn Jammern wird mich nicht weiterbringen. Das habe ich schon in der ersten Woche begriffen." Ich bin dankbar dafür, dass ich vieles, was mir nicht gefällt, ändern kann. Ich bin dankbar dafür, dass ich nicht alles ändern kann; denn es soll dazu beitragen, dass ich geduldiger, reifer und weiser werde. Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Wenn ich so zurückdenke, dann war ich schon oft in unerwünschten Situationen, die ich leicht hätte vermeiden können. Ich möchte ab heute immer ehrlicher zu mir selbst sein und mich nur auf das einlassen, was ich auch vor mir selbst verantworten kann; denn ich werde es eines Tages auch selbst zu verantworten haben! Ich möchte, dass ich das, was ich ändern kann, auch ändere, und zwar gleich! Jedes Aufschieben bringt mir nur Nachteile. Aber ich möchte auch, dass ich das, was ich nicht ändern kann, annehmen und darauf vertrauen, dass es sich für mich zum Besten ergeben wird. Es wird sich dann zum Besten ergeben, wenn ich vorher mein Bestes gegeben habe, anstatt mich nur davor zu drücken. Und ich möchte immer rechtzeitiger erkennen, ob ich etwas ändern oder annehmen sollte. Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Anstatt meine Aufmerksamkeit darauf zu lenken, wie es - wo auch immer - bergab geht, lenke ich meine Aufmerksamkeit auf die Situationen, die klar zeigen, dass es bergauf geht. Die Wahrheit ist, dass es überall auf der Welt ständig bergauf und bergab geht und dass es an erster Stelle darauf ankommt, worauf ich meine Aufmerksamkeit richte und vor allen Dingen, was ich daraus machen will. Ab heute will ich meine Aufmerksamkeit viel mehr auf das lenken, was mir bestätigt, dass es auf lange Sicht gesehen für mich persönlich bergauf geht. Aber selbst, wenn es im ganzen Land bergauf geht, dann ist dies noch lange keine Garantie, dass es auch für mich automatisch so sein wird. Und genauso ist es, wenn es im Land bergab geht. Es gibt keine Garantie, und nichts geschieht automatisch. Aus diesem Grund treffe ich die Entscheidung für mich, dass es ab heute erst richtig bergauf geht, und bekomme somit Bestätigung von meinem Unterbewusstsein, dass dies tatsächlich so ist." Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Warum will ich erst warten, bis mir mein Körper Anzeichen dafür gibt, dass ich mich ungesund ernährt habe, bevor ich 'vernünftig' werde? Ich brauche jedoch nicht jeden letzten Trend mitzumachen, was für meinen Körper gesund sein soll; denn ich weiß intuitiv, was für mich gut und was nicht gut ist. Wenn ich glaubwürdig darauf hoffen will, dass ich gesund und fit bleibe, dann muss ich auch meine Ernährung entsprechend darauf einstellen. Heute mache ich mir klar, was gesund ist und werde mir dessen bewusst sein, welche Art von Nahrung ich zu mir nehme. Heute versorge ich meinen Körper mit lebender Energie!" Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Mir wird klar, dass mein Körper Bewegung braucht - und zwar im Freien. Ich möchte meinen Körper täglich mit Sauerstoff versorgen - nicht nur durch die Lunge, sondern auch durch die Poren. Ich weiß, dass das gut für meinen Körper ist, und da ich nicht nur alt werden, sondern auch jung bleiben möchte, werde ich ab heute konsequent dafür sorgen, genügend Sauerstoff im Freien zu bekommen. Ich treffe die Entscheidung: Heute verschaffe ich mir eine halbe Stunde Bewegung im Freien. Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Heute am Sonntag empfehle ich Ihnen eine Übung, damit Sie das, was Sie in dieser Woche erkannt haben, nun auch für sich in die Praxis umsetzen. Bitte schreiben Sie sich heute einmal auf, was Sie wirklich von wem erwarten, und setzen Sie sich für die kommende Woche entsprechende Ziele, dies auch umzusetzen. Machen Sie sich ab heute klar: Ab heute ist mein Leben ein "Ich-tue-es-für-mich-selbst-Projekt"! Also, bis Montag, und übrigens: Wenn Sie sich fragen, was Sie konkret für Ihre Gesundheit tun können, dann bekommen Sie in der kommenden Woche eine Antwort darauf. Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Heute am Sonntag empfehle ich Ihnen eine Übung, damit Sie das, was Sie in dieser Woche erkannt haben, nun auch für sich in die Praxis umsetzen. Schreiben Sie am besten einmal Ihre (beruflichen/persönlichen) Ziele auf: Was will ich in 10 Jahren erreicht haben? Was will ich also in 5 Jahren erreicht haben? Was will ich in 2 Jahren erreicht haben? Was will ich also demnach in 6 Monaten erreicht haben? Also, bis Montag, und übrigens: Wenn Sie sich fragen, warum es Leute gibt, die sehr zielstrebig sind, auch viel erreichen, aber dennoch kein erfülltes Leben finden, dann bekommen Sie in der kommenden Woche eine Antwort darauf." Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich kann erkennen, wie lohnenswert es sein muss; sich ein Traumleben aufzubauen und dass ich auch noch viel mehr aus und mit meinem Leben machen kann und werde. In dieser Woche habe ich begriffen, dass es nicht nur darum geht, dankbar für das zu sein, was mir in den Schoß fiel, sondern selbst mein Bestes zu geben, damit ich das erreiche und erlebe, was mich mit Dankbarkeit erfüllen wird. Somit will ich mir nun immer klarere Ziele stecken im Kleinen und im Großen, damit ich tägliche kleine und ab und zu auch große Erfolgserlebnisse habe, die mich mit Dankbarkeit erfüllen. Ich will auch täglich auf kleine Situationen achten, in denen ich dankbar sein kann, anstatt sie als Selbstverständlichkeit unter den Tisch fallen zu lassen." Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich möchte nicht nur Wind in meinem Leben haben, sondern ich möchte den Wind auch immer besser einschätzen. Ich möchte erkennen, von wo er kommt, ich möchte rechtzeitig erkennen, wie stark er ist, ich möchte an der Oberfläche des Wassers schon in der Ferne ablesen können, wo eine Bö zu erwarten ist, und ich möchte lernen, den Wind für mich zu nutzen. Ich möchte auch lernen, die Segel richtig zu setzen, und vor allen Dingen werde ich ab heute mein Ziel im Auge behalten. Ich will mich nicht mehr von Kleinigkeiten und auch nicht von ´Bangemachern´ und ´Dünnbrettbohrern´ ablenken lassen. Ich will das tun, was mich mit Dankbarkeit erfüllt und will mein Bestes geben, damit ich für mich der Beste sein kann. Ich will mit meiner Meisterschaft mir und anderen eine Freude sein. Ab heute werde ich mehr und mehr mein eigenes Leben leben und werde meine Lebensgefährten rechtzeitig in meine Zielsetzung integrieren, damit meine Energie nicht geteilt, sondern vervielfacht wird. Ich mache mir also heute klar: Ich werde meine Ziele mit denjenigen abstimmen, mit denen ich mein Leben gemeinsam verbringen will; denn ein gemeinsames Ziel verdoppelt die Energie, es zu erreichen." Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich möchte ab heute mein Leben nicht länger dem Zufall überlassen und mir stattdessen Ziele stecken, die mich bei Erreichung mit Dankbarkeit erfüllen werden. Ich möchte bei meinen Zielen deshalb das in den Mittelpunkt stellen, was wirklich zu mir passt, und will mich nicht von dem ablenken lassen, was andere für erstrebenswert halten. Ich finde das am besten heraus, indem ich mir darüber klar werde, was mich auch in der Vergangenheit mit Dankbarkeit erfüllt hat. Ich erkenne also heute: Wenn ich täglich dankbar sein will, dann muss ich mir Ziele stecken, deren Erreichung mich mit Dankbarkeit erfüllen." Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich möchte mir heute klar darüber werden, was mir für heute wirklich wichtig ist, und mir jeden Tag einige kleine Ziele stecken, damit ich wenigstens jeden Tag das erreiche, was wirklich wichtig ist. Es geht nicht darum, mir vorzunehmen, dass ich mich nicht mehr ablenken lassen will, sondern darum, dass ich so viel 'Zielerreichungs-Energie' ausstrahle, dass schon in kurzer Zeit niemand mehr auf die Idee kommt, mich unterbrechen oder ablenken zu wollen! Heute will ich mich und meine Ziele wichtig nehmen. Mir wird klar: Will ich mein Ziel erreichen, oder soll der Zufall mich erreichen?" Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich möchte und kann in meinem Leben nicht ganz auf Wind verzichten. Stattdessen möchte ich vor allen Dingen hinzulernen, damit ich für jede Art von Wind immer fähiger werde. Ich möchte, dass ich den Wind immer besser einschätzen kann. Und vor allen Dingen möchte ich, dass ich den Wind für mich nutzen kann. Somit werde ich mehr und mehr Selbstvertrauen aufbauen und immer mehr zu der inneren festen Überzeugung kommen, dass ich alles geregelt bekommen werde, was auf mich zukommt. Es geht mir nicht darum, den Sturm herauszufordern, sondern darum, meine Ziele zu erreichen. Wenn ich zu oft im Hafen bleibe, werde ich nicht fähiger, und wenn ich mich zu weit auf das Meer wage, ohne vorher die entsprechenden Erfahrungen gesammelt zu haben, wird es zu gefährlich und unberechenbar für mich. Ab heute nehme ich die Einstellung an: Egal, was kommt, das kriege ich auch noch geregelt!" Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Bevor ich mich darüber ärgere, dass ich immer wieder abgelenkt werde, möchte ich mir darüber klar werden, dass alle meine Mitmenschen Auftrieb für mich bedeuten. Wenn es keine Mitmenschen geben würde, würde ich für mein Leben auch keinerlei Auftrieb haben, und es wäre mir schon nach wenigen Tagen absolut langweilig. Natürlich kann ich mir die Art des Auftriebes nicht aussuchen, aber ich kann lernen, damit umzugehen. Ja, ich kann sogar lernen, jede Art von Auftrieb für mich zu nutzen. Heute will ich also dankbar für meine Mitmenschen sein und will von nun an immer besser lernen, sie richtig einzuschätzen, damit ich von vornherein weiß, ob ein wünschenswerter oder ein nicht-wünschenswerter Auftrieb auf mich zukommt. Ab heute nehme ich die Einstellung an: "Jede Art von Auftrieb ist besser als gar kein Auftrieb." Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "In dieser Woche habe ich erkannt, dass es nicht nur darum geht, einfach dankbar zu sein, sondern auch darum, selbst etwas Konkretes dafür tun zu können und auch zu tun, damit ich anschließend für mein Ergebnis dankbar sein kann. Ich habe erkannt, dass alle berühmten Persönlichkeiten nicht als berühmte Persönlichkeiten begonnen haben, sondern sich zuerst auf ihre Talente und Fähigkeiten besannen, ihrem inneren Ruf folgten und dann viel später damit ein Werk schufen, das für andere Vorbild sein konnte. Außerdem habe ich erkannt, dass Angst zu haben in Ordnung ist, aber nur der erste Schritt sein kann. Mir ist klar geworden, dass ich noch viel lernen muss, um alle Menschen als Gewinn für mich zu sehen und vor allen Dingen, sie auch als Gewinn für mich zu nutzen, anstatt mir durch angstgesteuerte Vorurteile viele gute Möglichkeiten selbst zu versperren. Diese Erkenntnis wäre mir wohl so schnell noch nicht gekommen. Deshalb bin ich dafür sehr dankbar; denn damit wurde mir klar, wie sehr ich doch selbst in Bereiche meines Lebens eingreifen kann, die ich vorher nur im Bereich der Abhängigkeit von anderen sah. Ich werde ab sofort damit beginnen, mir einen zeitlichen Puffer zu geben, wenn es darum geht, nicht sofort 'ja' zu sagen, und ich muss wirklich zugeben, dass ich mir allein damit mein Leben bisher ziemlich erschwert habe." Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich weiß, dass ich hier und da Angst habe, dass ich nicht 'nein' sagen kann und mich deshalb nicht so verhalte, wie ich mich verhalten möchte. Außerdem erkenne ich, dass dies einer der Gründe sein könnte, warum ich nicht aus echter Überzeugung daran glauben kann, dass andere ein Gewinn für mich sind. Und wie will ich daran glauben können, dass ich ein wirklicher Gewinn für andere sein kann, wenn ich nicht hinter dem stehe, was ich zugesagt habe? Ab heute möchte ich nur dann 'ja' sagen, wenn ich wirklich 'ja' meine. Und ich möchte lernen, in aller Ruhe und Freundlichkeit 'nein' sagen zu können. Ab heute werde ich sagen: Geben Sie mir bitte ein wenig Zeit, damit ich nicht zu vorschnell 'ja' sage, ohne zu wissen, ob ich Ihnen den Gefallen tun kann." Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich habe jedesmal zwei Möglichkeiten, wenn ich einem anderen begegne. Ich kann davon ausgehen, dass er mich nur ärgern will, mich ausnutzen will oder nur eine Last für mich ist. Oder ich kann davon ausgehen, dass er ein Gewinn für mich ist. Ich weiß, dass ich mit dem, was ich von vornherein annehme, recht haben will und dass meine Aufmerksamkeit somit das bestätigen will, was ich erwarte. Da dies so ist, will ich mir diese Funktion zunutze machen und davon ausgehen, dass jeder Mitmensch, mit dem ich zu tun habe, ein Gewinn für mich ist. Auf diese Art und Weise lenke ich meine Aufmerksamkeit auf das, was mir Gewinn bringt, und bin offen für Informationen, um etwas zu lernen, an etwas zu denken oder etwas zu erkennen. Außerdem vitalisiert mich diese innere Einstellung im Gegenteil zu der Einstellung, dass der andere mich nur langweilt. Meine Einstellung ist ab heute: Sie sind ein Gewinn für mich, und ich würde gern auch ein Gewinn für Sie sein!" Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Heute am Sonntag empfehle ich Ihnen eine Übung, damit Sie das, was Sie in dieser Woche erkannt haben, nun auch für sich in die Praxis umsetzen. Schreiben Sie am besten einmal auf, was Ihnen am meisten Freude bereitet und auf welchem Gebiet Sie Talente und Fähigkeiten mitgebracht haben. Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Heute am Sonntag empfehle ich Ihnen eine Übung, damit Sie das, was Sie in dieser Woche erkannt haben, nun auch für sich in die Praxis umsetzen. Schreiben Sie am besten einmal auf: 1. Bei welchen Gelegenheiten habe ich bisher immer und alles gesagt? 2. Was ist neben immer und alles wirklich Realität? 3. Was kann und will ich ab heute in der Vergangenheitsform formulieren? 4. Für was will ich Lösungen finden? Also, bis Montag, und übrigens: Wenn es Sie interessiert, wie Sie sich selbst motivieren können, dann sollten Sie nächste Woche wieder dabei sein! Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich habe in dieser Woche erkannt, wie sehr ich mir in der Vergangenheit selbst im Weg gestanden habe. Ich habe erkannt, dass ich mir wirklich 'immer' eingeredet habe, dass 'alles' gegen mich ist, und ich habe erkannt, wie sehr ich selbst mein Leben in der Hand habe. Ich kann mir gut vorstellen, dass ich meine Zukunft nun viel zuversichtlicher angehen kann, und ich kann auch mehr daran glauben, dass ich Einfluss auf das nehmen kann, was auf mich zukommt. Ich erkenne ebenso viel klarer, dass mein Schicksal nicht gegen mich war, sondern dass ich viel zu kurzfristig gedacht habe. Es kommt mir so vor, als wäre ich vorher mitten im Urwald gewesen und hätte nur die nächsten Meter gesehen, durch die ich mich durchzuschlagen habe. Durch die neue Betrachtungsweise konnte ich das erste Mal nicht nur den Urwald sehen, sondern wie in einem Fluggerät aufsteigen, um schon nach kurzer Zeit zu erkennen, dass es nicht nur unwegsamen Urwald gibt, sondern auch wunderschöne Strände. Und nach weiterem Flug konnte ich plötzlich den gesamten Erdball sehen und erkennen, dass die Erde rund, wunderbar und perfekt ist. Ich habe bisher nur einen kleinen Ausschnitt gesehen und mich auch noch auf den nicht-wünschenswerten Ausschnitt konzentriert. Irgenwie habe ich die Schönheit und die Perfektion des Gesamten nie wahrgenommen. Aber ich kann mich nun hineindenken, dass mein gesamtes Leben Sinn ergibt und dass es manchmal dauert, bis ich den Sinn und die Zusammenhänge erkenne - und dafür bin ich dankbar." Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich brauche nicht alles allein zu schaffen, denn tief in mir bin ich mit der Macht, die das Universum durchdringt, direkt verbunden. Ich bin nicht nur der, für den ich mich bisher gehalten habe - der sich allein auf dieser Erde durchs Leben kämpfen muss. Allerdings kann ich immer nur derjenige sein, für den ich mich halte. Deshalb werde ich ab heute in liebevoller, demütiger Dankbarkeit annehmen, was ich schon immer hätte annehmen können, nämlich dass auch ich von der Energie dieses Universums durchdrungen bin. Dieser Energie habe ich mich lange genug verschlossen und mich damit zum großen Teil von meiner wahren Lebensenergie abgeschnitten. Ab heute will ich für diese Energie offen sein. Ich will mit ihr zusammen einen Beitrag für die planetarische Gemeinschaft leisten. Ich will nicht abwarten, was das Schicksal mit mir vorhaben könnte, denn das Schicksal ist nicht an Wartenden interessiert. Ich will heute mein Bestes geben. Das heißt an erster Stelle, dass ich heute wieder ein Stück mehr Selbstverantwortung übernehmen will, damit ich meinen Beitrag leiste und aus dem Kreis des Zufalles herauskomme. Ich frage mich heute also: Was will ich wirklich? Muss das sein?" Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich möchte mein Leben leben, ich möchte mein Leben leben. Ich möchte mein Leben leben! Ich bin mir klar darüber, dass ich es nicht allen rechtmachen kann, und möchte deshalb mein eigenes Leben leben. Ich weiß, dass ich Geld und Macht auch wieder verlieren kann, und möchte deshalb nicht andere beeindrucken, sondern mein eigenes Leben leben. Ich will selbst herausfinden, was für mich richtig und falsch ist; denn nur ich werde auch die Verantwortung für mein Handeln übernehmen können und müssen. Ich bin auf der Welt, um mein eigenes Leben zu leben, und genau das will ich heute auch tun. Ich treffe die Entscheidung: Ich lebe mein eigenes Leben!" Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Irgendetwas ist in dieser Woche mit mir geschehen, und ich hoffe, dass es anhält; denn ich spüre plötzlich, dass mein Leben einen viel größeren Sinn hat, als ich bisher dachte. Ich war wohl zu sehr davon ausgegangen, dass mein Leben nur für mich eine Bedeutung hat. Ich habe nie zuvor - ich möchte fast sagen - erfühlt, was ich anderen Menschen sein und bedeuten könnte. Bisher habe ich meistens nur darüber gedacht, was mir das Leben zu geben hat und ob es wert sei, dafür mein Bestes zu geben. Aber je mehr ich darüber denke, was ich anderen sein kann, umso mehr wird mir klar, dass ich eine positive Verpflichtung habe, das Beste aus meinem Leben zu machen. Ich spüre in mir, dass ich lernen sollte, nicht nur mit meinem Leben klarzukommen, sondern es zu meistern. Ich möchte es vorbildlich leben können, damit es mir Freude bereitet. Dieses Gefühl kann ich am besten mit meinen Lieblingssportarten vergleichen. Es machte stets dann Spaß, wenn ich meinen Körper so kontrollieren konnte, wie ich es wollte. Und ich spürte in mir, wenn dies der Fall war. Das gab mir innere Befriedigung und andere, die mir zuschauten, hatten Freude daran, und dann kam auch bei mir Spaß auf." Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich bin sehr dankbar, dass von den Jahren, die noch vor mir liegen, kein Tag vergangen ist. Aus diesem Grund möchte ich ab heute jeden Tag meines Lebens nutzen. Ich mag Fehler machen, und es kann sein, dass ich auf die Nase falle, aber ich möchte mir auf keinen Fall später Vorwürfe machen müssen, etwas versäumt zu haben! Ab heute soll mein Leben erst richtig beginnen! Ja, ich will mein Leben wirklich leben. Ich will es nicht vertrödeln, ich will es nicht anderen schenken und darauf warten, dass diese eine Entscheidung treffen, sondern ich will selbst entscheiden. Ich will es so einrichten, dass ich von mir begeistert sein kann. Ich bin bereit, meine Suppe selbst auszulöffeln, was ich sowieso auch dann muss, wenn ich anderen meine Entscheidungen überlasse. Aber nur, wenn ich selbst entscheide, ist es für mich sinnvoll, und ich kann daraus lernen. Also, ich werde nun das tun, was dazu beiträgt, dass ich von meiner Zukunft jetzt schon begeistert bin, wenn ich nur daran denke, was noch alles kommen wird, und dafür bin ich dankbar!" Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich möchte nicht länger zu den ´Jammerern´ gehören, sondern von heute an auch dazu beitragen, Mut, Hoffnung und Zuversicht zu vermitteln. Ich möchte keiner von denjenigen sein, die ständig motiviert werden müssen, sondern einer der wenigen, die sich selbst motivieren und sich für eine Aufgabe begeistern können. Es ist höchste Zeit zu begreifen, dass es im Leben nicht darum geht, wie ich am besten über die Runden komme, sondern darum, wie ich einen Beitrag für die menschliche Gemeinschaft leisten kann, damit ich jeden Abend von mir selbst begeistert bin. Schließlich möchte ich diesen Planeten eines Tages mit Stolz und Dankbarkeit verlassen können. Was will ich also an erster Stelle mit meinem Leben anfangen? Zu den Jammerern gehören oder ein Botschafter für Mut, Hoffnung und Zuversicht sein? Ich werde das tun, was mich mit Dankbarkeit erfüllen wird." Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de
Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Jetzt verstehe ich noch besser, warum ich zumindest in mir selbst mit anderen Menschen in Harmonie sein sollte; denn nur dann habe ich das Gefühl, dass ich mein Leben selbst kontrollieren kann, anstatt von anderen kontrolliert zu werden. Nur dann kann ich daran glauben, dass andere nicht auf meinen Gefühlen herumtreten können, und nur dann kann ich daran glauben, dass ich der Macher und nicht das Opfer bin. Ich möchte also in Zukunft viel früher und öfter in mir Harmonie empfinden und somit meine Energie für das einsetzen können, was mich weiterbringt, anstatt für irgendwelche negativen Gefühle, die mich nur ausbremsen. Wenn ich nun in mich hineinfühle, werde ich eine Kraft in mir spüren, die mich daran glauben lässt, dass ich mein Leben selbst meistern kann, und dies erfüllt mich mit Dankbarkeit." Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de