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Die Aktienfutures stiegen am Mittwoch, nachdem Präsident Donald Trump erklärt hatte, er plane nicht, den Vorsitzenden der US-Notenbank, Jerome Powell, von seinem Posten als Zentralbankchef zu entlassen. Sie erhielten zudem Auftrieb, da Trump zudem eine mögliche Senkung der Zölle auf chinesische Importe signalisierte. Trump sagte, er sei bereit, in den Handelsgesprächen mit China einen weniger konfrontativen Ansatz zu verfolgen. Er wies darauf hin, dass der Zoll von 145 % auf chinesische Importe „sehr hoch sei und nicht so hoch ausfallen werde. Er wird mit den Worten zitiert, dass er nicht annähernd so hoch ausfallen, sondern deutlich sinken werde. Aber er wird nicht bei null liegen.“ Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ +++Probier Seeberger Snacks – deine natürliche Energiequelle. Mit dem Code wallstreet könnt ihr euch jetzt 20% Rabatt im Seeberger Onlineshop sichern: https://www.seeberger.de/?utm_campaign=podcast-q1&utm_medium=nativead&utm_source=podcast&utm_content=wallstreet +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Auftrieb ist gut. Fett schwimmt. Soweit auch gut... Aber mal Spaß beiseite - die Allermeisten kennen das Gefühl, wenn man aus dem Winter kommt und einfach noch 3-5 Kilo zu viel auf den Rippen hat. Im Vergleich zum Renngewicht, wohl gemerkt.Daher widmen wir uns heute dieser Zuschauerfrage, bzw. diesem Problem: Wie viel Winterspeck ist noch im Rahmen, wie asketisch "muss" man im Winter leben um die Saison nicht negativ zu beeinflussen, oder sind ein paar Kilo mehr, zur richtigen Jahreszeit, vielleicht sogar ein Vorteil? Wir wünschen - wie immer - gute Unterhaltung und viel Spaß beim Hören und bedanken uns bei der ES-Systeme GmbH für das Sponsoring der heutigen Folge! ***Energie ist der Schlüssel im Sport und auch daheim - wenn ihr auf der Suche nach Batteriespeicherlösungen für eure PV Anlage seit, dann schaut vorbei unter der folgenden Homepage, dort wird euch kompetent geholfen und für treue HörerInnen gibts sicher einen Rabatt ;) https://www.es-systeme.at/***Habt ihr Feedback oder Fragen: info@sweetspot-training.at Facebook: https://www.facebook.com/SweetspottrainerInstagram:https://www.instagram.com/sweetspottrainingYoutube: https://bit.ly/3cq9Btm
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Koalition vertagt Rentenreform auf 2029 CDU/CSU und SPD wollen das Rentenniveau bis 2031 gesetzlich bei 48 % sichern – eine echte Reform ist nicht geplant. Erst 2029 soll evaluiert werden, ob Handlungsbedarf besteht. DIA-Sprecher Klaus Morgenstern kritisiert das Vorgehen als „faulen Kompromiss“. Der demografische Faktor bleibt bis dahin faktisch wirkungslos. Versicherer setzen auf Aktien und Private Markets Laut der Schroders Global Investor Insights Survey planen 56 % der Versicherer weltweit, ihre Aktienquote in den kommenden zwei Jahren zu erhöhen – vor allem durch aktive Strategien. Auch Private Markets gewinnen stark an Bedeutung: 95 % der Befragten wollen künftig investieren, ein Drittel sieht das größte Potenzial in Private Debt. Renditeziel vor Kapitalquote, so der Tenor. Versicherungskammer vs. Bayerische: Freundschaftsspiel statt Fassadenduell Nach einem „TSV 1860“-Graffiti an der Zentrale der Versicherungskammer Bayern nimmt die Bayerische die Steilvorlage sportlich – und fordert die Kolleginnen und Kollegen zum Freundschaftsspiel auf dem Trainingsplatz der Löwen heraus. Der Ball liegt nun bei der Versicherungskammer: Wird es bald zum ersten „Versicherungs-Derby Münchens“ kommen? Bauzinsen pendeln bei 3,3 % – EZB-Senkung rückt näher Die Bestzinsen für Baufinanzierungen bewegen sich im April weiter um 3,3 %. Die Inflation in der Eurozone liegt bei 2,2 % – ein Wert, der Spekulationen über Zinssenkungen der EZB neuen Auftrieb gibt. Laut Qualitypool-Geschäftsführer Antonio Skoro rechnen Marktteilnehmer mit ersten Schritten bereits im April. Zusätzliche Unsicherheit bringt Trumps Handelspolitik – mit Auswirkungen auf Zinsen und Anleihen. Flossbach von Storch wird Fördermitglied im AfW Seit dem 1. April 2025 unterstützt Flossbach von Storch als Fördermitglied die Arbeit des AfW Bundesverbands Finanzdienstleistung. Der Investment-Manager betont die Bedeutung privater Altersvorsorge und möchte gemeinsam mit dem AfW die Finanzbildung und den freien Vertrieb stärken. Provinzial Konzern startet Wettbewerb zur Flächenentsiegelung Mit der Aktion „Bodenluft“ setzt sich der Provinzial Konzern für einen lebendigeren und klimafreundlicheren Lebensraum in den Geschäftsgebieten seiner Regionalversicherer ein. Unter dem Motto "Steine raus. Natur rein." ruft der Entsiegelungs-Wettbewerb ab heute Bürgerinnen und Bürger sowie Kommunen und Unternehmen dazu auf, versiegelte Flächen aufzubrechen und der Natur wieder Raum zu geben. Um den Einsatz der Teilnehmenden zu belohnen, warten attraktive Preise.
«I bought this before Elon went crazy»: Solche Sticker kleben unterdessen am Kofferraum von manchem Tesla. Seit Gründer Elon Musk als rechte Hand von Donald Trump den US-Staat abbaut, sind die Neuverkäufe des E-Autos eingebrochen, die Börsenkurse gesunken, werden Läden und Fahrzeuge mit Farbe beschmiert.Der Kulturkampf hat die Strasse erreicht. Und Tesla – einst der Inbegriff von Coolness, Status und Umweltbewusstsein – hat ein Imageproblem.Wie hat sich diese Wandel so rasch vollzogen? Würde sich daran etwas ändern, wenn Elon Musk seinen Posten in Trumps Regierung verlässt? Und könnten die neusten Tarif-Beschlüsse Tesla wieder Auftrieb geben? Darüber spricht USA-Korrespondent Fabian Fellmann in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduktion: Laura BachmannMehr zum Thema: Quartalszahlen offenbaren: Tesla-Verkäufe gehen weltweit deutlich zurück«Eine Milliarde. Oder was immer du empfiehlst» – «Vielleicht zwei Milliarden» - AnalyseVance dementiert Rücktritt von Musk und macht ihm eine Freundschaftserklärung Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.chPodcast, Live-Aufzeichnung «Apropos»: Wohnkrise: Woher sie kommt – und was sie mit uns macht
US-Präsident Donald Trump erlässt neue Einfuhrzölle und bringt die Weltwirtschaft ins Wanken. Trump will damit der US-Wirtschaft neuen Auftrieb geben und löst dafür einen internationalen Zollkrieg aus. Wie heftig die neuen Zölle Österreich treffen und warum auch in den USA viele von den Zöllen gar nicht begeistert sind, erklärt András Szigetvari aus der STANDARD-Wirtschaftsredaktion.
Natürliche Rohstoffe hat die Schweiz nur wenige – im Handel mit Rohstoffen aber spielt das Land global eine wichtige Rolle. Schätzungsweise bis ein Viertel des weltweiten Rohstoffhandels läuft über Unternehmen mit Sitz in der Schweiz - entwickelt hat sich diese Position bereits im 19. Jahrhundert. Warum genau wurden Schweizer Unternehmen so erfolgreich? Wie ist es zu erklären, dass gerade Krisen wie Kriege dem Geschäft der Schweizer Transithändler Auftrieb gegeben haben? Und wie hat der Rohstoffhandel die Schweiz geprägt? Diesen Fragen geht diese Zeitblende nach. ____________________ Feedback oder Fragen? Wir freuen uns auf Nachrichten an zeitblende@srf.ch ____________________ 00:00 Intro 02:10 Überschüssiges Kapital - die Anfänge des Transithandels 05:00 Informationen sind zentral - und bleiben in der Familie 07:03 Von Krisen profitieren lernen 10:06 Transparenz auf Druck 14:39 Besser vorbereitet auf den Zweiten Weltkrieg 16:34 Gute politische Rahmenbedingungen 20:55 Der Rohstoffhandel prägt die Schweiz - und umgekehrt ____________________ In dieser Episode sind zu hören: · Lea Haller, Historikerin · Nemo Krüger, Historiker ____________________ Links · https://www.srf.ch/audio ____________________ Literatur: Haller, Lea. Transithandel : Geld- und Warenströme im globalen Kapitalismus. Berlin: Suhrkamp, 2019. Blas, Javier, and Jack Farchy. The World for Sale : Money, Power and the Traders Who Barter the Earth's Resources. London: Random House Business, 2021. Zug in der Welt. Wirtschaft im Kontext, https://www.zuginderwelt.ch/ ____________________ Recherche, Produktion und Moderation: Klaus Ammann ____________________ Das ist die «Zeitblende»: Die «Zeitblende» erweckt Geschichte zum Leben: bekannte und unbekannte Ereignisse der Schweizer Geschichte – und grosse Episoden der Weltgeschichte. Wir geben denen das Wort, die Geschichte erlebt und mitgeprägt haben. Zeitzeug:innen schildern ihre teils dramatischen Geschichten, historische Figuren werden wieder lebendig. Die besten Historiker:innen ordnen ein und erklären, wie historische Ereignisse unser heutiges Leben prägen.
In Kanada sahen die regierenden Liberalen bei den anstehenden Wahlen wie die sicheren Verlierer aus. Doch Justin Trudeaus Rückzug und seine entschiedene Reaktion auf US-Präsident Trumps Übernahme-Forderungen sorgen für Auftrieb und eine neue Einheit. Von Doris Simon und Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
In der 274. Ausgabe der «Dritten Halbzeit» geht es um den besten Auftritt des FC Winterthur in der Geschichte der Super League – inklusive Traumtor von Basil Stillhart und Heiratsantrag in der Halbzeitpause. «Dieser Auftritt muss Auftrieb geben für den Abstiegskampf», sagt Thomas Schifferle. Auf der anderen Seite dieses deutlichen 4:0 steht hingegen der FC St. Gallen, bei dem es nicht nur fussballerisch kriselt, sondern auch atmosphärisch.Die Berner Young Boys verspielen währenddessen wieder mal alle Chancen auf einen Sprung in Richtung Spitzengruppe. Beim FC Basel trifft Xherdan Shaqiri inzwischen sogar dann, wenn er eigentlich einen Pass spielen will. Beim FC Zürich beweist Junior Ligue, dass man auch als Innenverteidiger überzeugen kann. Und in Luzern kann Mario Frick trotz einem 2:2 gegen Yverdon gar nicht hinsehen.Host: Tilman PaulsProduzent: Tobias HolzerWann welches Thema besprochen wird:07:52 Hoffnung in Winterthur18:11 Schlechte Stimmung in St. Gallen24:45 Rollentausch in Zürich38:09 Einstellungsfrage in Bern49:49 Konstanz in Basel58:23 Toilettenpause in Luzern In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert.
Warum starb im Oktober 2023 der mächtigste Beamte in Österreichs Justizministerium? Mitten in die Koalitionsverhandlungen in Wien platzt am Mittwoch dieser Woche ein Buch, das Spekulationen rund um den Todesfall neuen Auftrieb gibt. Im Oktober 2023 wurde die Leiche von Christian Pilnacek, dem einst vielleicht einflussreichsten Mann in Österreichs Justizapparat, in der Donau gefunden. Für Polizei und Staatsanwaltschaft stand schnell fest, Pilnacek habe Suizid begangen. Der grüne Ex-Abgeordnete und Autor Peter Pilz hat in seinem Buch minutiös recherchiert, warum die offizielle Version vom Suizid des mächtigen Sektionschefs womöglich nicht stimmt. Pilz zeichnet Ungereimtheiten und Widersprüchlichkeiten bei den Ermittlungen des Todesfalls nach. Und er präsentiert zwei neue gerichtsmedizinische Gutachten, die unabhängig voneinander zu dem Schluss kommen, dass ein Suizid wenig wahrscheinlich ist. Denn Christian Pilnacek hatte Verletzungen am ganzen Körper, die womöglich auf Kampfhandlungen kurz vor seinem Tod hinweisen. In dieser und der nächsten Folge von Inside Austria fragen wir, wie Österreichs einst mächtigster Justizbeamter ums Leben gekommen ist. Dazu sprechen wir mit dem Autor Peter Pilz über seine Recherche. Wir rekonstruieren, was wir über die letzten Stunden vor seinem Tod wissen. Was bei den Ermittlungen falsch gelaufen ist. Und wir fragen, wer ein Interesse daran gehabt hätte, Christian Pilnacek aus dem Weg zu räumen. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Hilfsangebote zum Thema Suizid finden Sie hier: https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/suizid-hilfe-und-selbsthilfe-bei-gedanken-um-tod-auch-anonym-a-919068.html +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Berlinale ist eine der wichtigsten Kulturveranstaltungen in Deutschland – aber sie ist auch eine Messe, auf der Filme begutachtet, bepreist und gehandelt werden. Im Jahr 2025 steckt die Branche in großen Schwierigkeiten, wie Capital-Redakteur Lutz Meier im Podcast „Die Stunde Null“ erklärt. „Die deutsche Filmindustrie jammert. Sie wurde jäh aus ihren Träumen gerissen“, sagt Meier. Der Grund: Jahrelang herrschte die Hoffnung, dass große Streamingportale wie Netflix oder Apple mit teuren Produktionen und gewagten Projekten Geld ins Filmbusiness spülen und damit auch dem klassischen Kino wieder Auftrieb verleihen. Doch das Geschäft ist härter und kalkulierter geworden. „Der Konkurrenzkampf zwischen den Streamern war schneller vorbei als man dachte. Netflix hat sich im Grunde durchgesetzt“, sagt Meier. „Und da wird jetzt genauer aufs Geld geschaut.“ Hinzu kommt, dass auch die öffentlich-rechtlichen und privaten Sender nicht mehr so viele Mittel bereitstellen können. „Das Geld fehlt hinten und vorne“, sagt Meier. „Die deutschen Produzenten sagen zu über 80 Prozent, dass es ihnen schlecht geht.“ Andere Länder wie Frankreich allerdings machen vor, wie sich die Industrie unterstützen lässt, eine Frage, die auch eine kommende Bundesregierung beschäftigen dürfte. // Weitere Themen: Warum viele Unternehmen sich von der Energiewende verabschieden +++Eine Produktion von RTL+ Podcast.Hosts: Nils Kreimeier und Martin Kaelble.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Er ist Quizshow-Alleswisser, Meister des feinen Humors und im Redefluss kaum zu stoppen - Bernhard Hoëcker. Ingo und Alex sind auch nicht zu stoppen, denn gemeinsam mit Bernhard sind sie im Bonner Einkaufsbahnhof auf der Jagd nach einem Katzenhuhn! Sie finden dieses besondere Exemplar bei Press & Books. Dort signiert Bernhard Hoëcker sein neues Kinderbuch vom Katzenhuhn und dem Fisch auf dem Dach und erzählt, warum er so gern an neuen und alten Büchern riecht. Im Reisezentrum gesteht der Bahnfan, welche Schwarzfahrer-Ausrede er durchgehen lassen würde, wenn er Fahrkartenkontrolleur wäre. Und Bernhard Hoëcker gibt eine (sehr) klare Antwort auf die Frage: Berge, Beach oder Bonn? Die ganze Story mit allen Neuigkeiten und Terminen - im Podcast :-).http://www.bernhard-hoecker.de/https://www.instagram.com/bernhardhoecker/https://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/press-bookshttps://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/reisezentrumhttps://www.local-heroes.de/blog/bewirb-dich-fur-die-bahnhofbeats-2025https://www.bahnhof.de/bonn-hbfSpeaker1: Wir fragen uns schon seit Jahren Wie kann man so viel wissen? Wie kann man so schnell kombinieren Und wie kann man so witzig und humorvoll sein, dass gleich mehrfach der Deutsche Comedypreis und der Deutsche Fernsehpreis an ihn verliehen wurde? Speaker3: Er hat in äußerst kurzer Zeit in der TV Sendung. Kaum zu glauben. Ingo als die Stimme der Bahn erraten und heute ist er bei uns Comedian, Kabarettist und Alleswisser. Bernhard Hoecker Hallo Bernhard! Hallo! Speaker4: Einen wunderschönen guten Tag! Ich grüße alle ganz herzlich, die diesen Podcast in einem bewegten Fahrzeug, insbesondere einem stromgetriebenen, mehr Anhänger langen und vielrädrigen Gefährt verfolgen. Speaker1: Wir werden gleich mal verraten, wo wir sind. Aber vorher muss ich noch mal auf das Thema zurückkommen, weil du gesagt hast. Alex Gerade. Kaum zu glauben. Da hat mich Bernhard tatsächlich vor drei oder vier Jahren sofort erkannt. Erraten als Stimme der Deutschen Bahn. Und ganz ehrlich, lieber Bernhard, das nagt heute noch leicht an mir. Ich habe mich schon so auf mein Urlaubsgeld gefreut und das war plötzlich einfach futsch. Speaker4: Ja, aber ich muss, glaube ich, der der Ehre halber sagen, dass andere sehr viel vorgearbeitet haben. Also dein Urlaub ging nicht auf die Malediven, Aber ich sage mal so Passau ist doch auch ganz schön. Speaker1: Klar. Aber was ich mich immer schon gefragt habe Auf welcher Festplatte hast du eigentlich dein Wissen und deine Reaktionsfähigkeit gespeichert? Ist ja unglaublich. Speaker4: Ich glaube, es ist bei mir eher eine völlig unfragmentierte Speicherkapazität, das heißt ein totales Durcheinander. Und dann sind die Wege für Assoziationen kürzer. Wenn ich aber was gezielt suche, brauche ich dann doch manchmal sehr, sehr lang. Speaker3: Ingo fragt nicht ohne Grund, denn du bekommst die Aufgabe, gemeinsam mit ihm spontan eine Stationsansage zu sprechen, wobei wir deine Reaktionsfähigkeit testen möchten, ist das okay. Also ist es jetzt alternativlos? Natürlich ist das okay. Speaker4: Wollte ich gerade sagen. Wenn ich jetzt Nein sage, würde sich nichts an meiner Zukunft ändern. Natürlich ist das okay. Ich wollte schon immer mal Stationsansagen machen. Speaker3: Na bitte. Und da wir ja immer noch nicht verraten haben, wo wir uns heute befinden, passt es super, dass ihr beide das jetzt gleich bekannt gibt. Ingo, wie hast du dir das vorgestellt? Speaker1: Na ja, ich beginne einfach mal mit einer Stationsansage. Und zwar mit dem Ort, an dem wir uns gerade befinden. Und dann überlasse ich es der Spontanität von Bernhard, wie er die Ansage beendet. Dann beginne ich nur mit. Wie ich immer beginne bei Stationsansagen. Und zwar. Nächster Halt Einkaufsbahnhof Bonn Hauptbahnhof. Speaker4: Umsteigen zu einem Fast Food Restaurant, zu einer Bücherei und mehreren Backwaren. Möglich. Auch empfiehlt es sich, das Gelände zu verlassen und die wunderbare Innenstadt Bonns zu besuchen mit der größten zusammenhängenden Fußgängerzone mit dem Geburtshaus von Beethoven und natürlich mit Pflastersteinen, wo in den 80er Jahren Frauen mit Stöckelschuhen hängengeblieben sind und deswegen die Fugen neu verfugt wurden, woraufhin das Muster nicht mehr. Ist das eigentlich zu viel oder ist das dann. Also ich könnte jetzt Stunden darüber weiterreden. Ich meine, ich bin Bonner, ich bin Bonner. Nein, nein, nein, nein. Ich hole keine Luft. Hier. Moment, Moment. Speaker1: Moment, Moment. Also, ich muss sagen, das ist die längste Stationsansage, die ich bisher gehört habe in meinem Leben. Dafür hättest du eigentlich einen Preis verdient. Speaker4: Den. Den. Den Ansagen. Ich liebe es aber auch. Ich habe mal im Zug auch manchmal schon so Ansagen gehört. Wenn die Leute dann sagen Hallo, wir begrüßen sie ganz herzlich. Jetzt hat das Bordrestaurant geöffnet und dann die komplette Speisekarte inklusive Glutenhäufigkeit und Allergenen aufzählen. Das finde ich immer, Da habe ich immer Riesenspaß. Speaker3: Du gehörst ja zur ausgesuchten Creme de la Creme der deutschen Unterhaltung. Da merkt man, dass man es geschafft hat, wenn man eigentlich gar nicht mehr vorgestellt werden braucht, weil der Name reicht und alle sagen Ah, A. Hättest du Lust? Der Typ aus dem Fernsehen. Wie schafft man das, so eine Marke zu sein? Speaker4: Das ist sehr viel Glück. Also das eine ist natürlich, man muss im richtigen Moment am richtigen Ort sein. Und wenn man dann und auf lange Sicht muss vielleicht auch irgendwas an Qualität bleiben. Aber von wegen. Viele kennen einen. Selbst wenn wir. Wir werden im Moment von 3 Millionen jeden Abend geguckt. Man darf nicht vergessen 81 Millionen schauen uns dann nicht. Das ist die weit größte Mehrheit. Speaker1: Wann hast denn du eigentlich gemerkt, ich kann von Comedy, quatschen und Intelligenz nicht nur leben, sondern ich bin auch ein Promi. Gibt es da einen Schlüsselmoment? Speaker4: Es gibt keinen wirklichen Schlüsselmoment, weil ich ja schon in Bonn angefangen habe, auf der Bühne zu stehen und auf irgendwelchen Uni Veranstaltungen war, wo ich in den Comedy Cocktails gespielt habe. Und dann ging das so los, dass du die ersten auf der Straße was sagten oder man in der Uni angesprochen wurde. Natürlich war dann, als ich Switch gemacht habe oder Switch Classics. Diese alten Sachen wollten wir natürlich auch bundesweit öfter mal angesprochen. Also wenn ich was hätte, wie ein Schlüsselmoment, dann war das eher irgendein Urlaub in irgendeinem Dorf und auf einmal fuhren Kinder auf dem Fahrrad hinter mir her. Und das war so ein bisschen spooky, wenn man immer verfolgt wird und weiß nicht warum. Aber das passiert alles nur einmal. Danach weiß man Bescheid und dann ist gut. Speaker3: Du hast ja gerade Switch angesprochen, aber mit Switch hast du dich Ende der 90er in Turbogeschwindigkeit denn viele Wohnzimmer geschleudert? Wie näherst du dich einer Person, die du parodieren möchtest? Speaker4: Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Das eine ist, man hat einfach ein Gefühl und haut das aus dem Bauch heraus einfach raus. Dann ist das, was mit Mehrarbeit verbunden ist. Das heißt, ich schaue mir die Videos an und schalte den Ton aus, damit ich nur die Bewegungen sehe. Man macht kurze Screenshots, also auf Stop, dass man sieht Ah, das ist eine interessante Bewegung, eine gesamte Körperhaltung, die markant ist Und dann das dritte ist, man schaltet das Bild aus und hört sich nur den Ton an und guckt, ob einem bestimmte Dinge auffallen. Ob das ein Dialekt ist, ein Sprachfehler. Bestimmte Floskeln atmen, was immer wieder kommt. Und ich mache das manchmal so Ich kopiere einfach Kollegen, die es besser können. Speaker3: Würdest du auch Ingo nachmachen können? Speaker4: Dafür fehlt mir natürlich die Ruhe und die Gelassenheit in meiner Stimme. Wahrscheinlich hört der Profi ein leichtes Vibrato. Speaker1: Weißt du, was ich denke? Mich kann man als Mensch gar nicht parodieren oder nachmachen, oder? Speaker4: Ja. Was natürlich stimmt, ist, dass die Menschen, die man gut nachmachen kann, das sind die, die besonders markant sind. Also hier also, mein Lieber, hier der Gottschalk oder Kanäle gemacht und den Nackert zu machen ist wirklich klar. Und die Leute, die von Berufswegen her eine völlig klare Stimme haben eben keine Kanten, damit sie klar zu verstehen sind für jeden. Die sind natürlich auch schwierig nachzumachen. Also das hatten wir. Das Problem hatten wir immer bei Nachrichtensprechern, weil die haben halt gelernt klar zu artikulieren und keinen Sprachfehler einzubauen. Und das rheinische Hyperkorrektiv, was ich gerne mal mitbringe, war dann das größte Problem, das eher wieder rauszunehmen. Und da läuft es dann eher über die Maske, über das Set, das man halt sieht, das ist klar. Speaker1: Nachrichtensprecher Also ich kann mir ja vorstellen, dass sie gut ein Katzenhuhn parodieren könntest, sogar. Speaker3: Ein Katzenhuhn gesagt. Speaker1: Ja, was ist das? Speaker4: Ein Katzenhuhn? Ja, das ist so ein Hybrid. Aus. Pass auf, Ich zeige es euch mal! Slip hier um die Ecke. Kommt mit. Speaker1: Hey, Gute Nachricht. Wir haben das. Speaker4: Wir sind doch jetzt hier in einem Buchladen. Da redet man doch immer leiser, oder? Habt ihr nicht auch immer das? Ihr geht durch so eine Tür. Und dann hat man so einen Buchladen. Selbst am Bahnhof. Man fängt sofort an zu flüstern, weil man das Gefühl hat, dass hier Literatur und Kultur eng aufeinandertreffen. Kultur und Reise. Speaker1: Ich war so freudig erregt. Speaker4: Ja, aber trotzdem Wenn du erregt bist, dann musst du hinten in die Abteilung gehen mit diesen Zeitschriften. Speaker1: Ach so, ach so! Ach so, also sage ich es mal ganz leise. Gute Nachricht. Wir haben das Katzenhuhn gefunden, und zwar hier bei Press and Books im Bonner Einkaufsbahnhof. Und zwar ist es inzwischen das dritte Katzen Hund Kinderbuch von Bernhard Hoecker mit dem Untertitel Was macht der Fisch auf dem Dach? Und bevor wir diese Frage klären, möchten wir natürlich wissen Was ist ein Katzenhuhn? Speaker4: Also das Katzenhuhn ist ein ganz normales Huhn. Tim lebt auf dem Nordhof und eines Tages findet er auf dem Dachboden der Scheune einen Katzenumhang und den zieht er sich um und merkt, dass irgendwie so eine Art Magie, so eine besondere Kraft durch seinen Körper geht. Er kann jetzt die Krallen ausfahren. Er kann durch diese, durch diesen Roman besser sehen. Er kann besser hören, er kann weiter springen als eine Katze, aber auch höher fliegen als ein Huhn, weil er halt noch klettern kann. Und mit diesen Superkräften, also diesem kätzischen, was das Huhn jetzt dazu hat, kann er diese ganzen Abenteuer erleben, die den anderen Tieren natürlich ein großes Problem wären, wenn es keiner lösen würde. Speaker3: Was fressen denn Katzen? Hühner? Naschen die auch mal? Speaker4: Ja, und das ist ein großes Problem. Also wenn ich Lesungen mache vor Kindern, dann sage ich immer Also der findet, der sieht immer denkt, wenn er also den Umhang das erste Mal sieht, denkt er, es sei eine Katze. Dann frage ich immer Sind Katzen gute Idee für Hühner und alle Kinder? Nein, manche aber umgekehrt schon. Hühner sind eine gute Idee für Katzen. Ja, die essen die. Und das war genau der Reiz an der Figur, dass du auf der einen Seite dieses schwache Huhn aß und der seinen größten Gegenspieler, also seinen Feind, quasi mit dem vereint, dann eine neue, eine neue Figur wird. Was allerdings ist Es gibt so eine Hintergrundgeschichte, die kann ich ja jetzt mal heimlich erzählen, aber nicht den Kindern verraten. Die sollen ja nur den nur für Erwachsene. Und zwar hat Tim als Ei beim Osthof bei der Katze gelesen, als sie gerade trächtig war Und in dem an dem Tag, wo die Katzenmama vom Osthof ihre Kinder bekommen hat, ist auch das Ei geschlüpft und deshalb hat sie ihn quasi adoptiert und ihn als ihresgleichen aufgenommen und erzogen wie eine Katze. Und noch heute, wenn Tim als Huhn um den Karpfenteich herum schleicht, schaut er manchmal auf den Karpfen und denkt Eigentlich könnte ich ja mal kurz zupacken. Aber natürlich ist Baldrian. Einer seiner besten Freunde würde es niemals tun. Speaker1: Aber was macht denn jetzt eigentlich der Fisch auf dem Dach? Wie kommt denn der da hin? Speaker4: Das ist genau das Spannende. Also während dem der Max, der Maulwurf, der beste Freund von Time, mit ihm zusammen spielt, kommt ein Reiher, greift sich den den Karpfen aus dem Teich und lässt ihn fallen, weil der dann doch zu groß ist und sich natürlich wehrt. Und jetzt ist die große Frage Wie kriegt man den Fisch vom Dach wieder runter? Da gibt es nur ein Ja. Ein Mensch, eine Person, ein Wesen, was helfen kann. Und das ist natürlich das Katzenhuhn. Speaker3: Denn Kinderbuch ist vor kurzem erschienen, hat super Rezensionen wie zum Beispiel wunderbar lustige, fantasievolle Bauernhofgeschichte oder derzeit das Lieblingsbuch von unserem Sohn Noah. Dieses Buch gibt es hier persönlich durch dich hier bei Present Book signiert. Solange der Vorrat reicht. Speaker1: Ja, lieber Bernhard, kannst du uns drei Zeilen aus deinem Kinderbuch vorlesen? Wäre das möglich? Ja, das ist möglich. Speaker4: Da muss ich kurz rübergehen. An den Stand. Drei Zeilen. Warte mal, ich nehme jetzt einfach wild irgendwelche Zeilen? Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du. Meinst du jetzt mit Zeile wirklich nur Zeile oder darf ich den Satz auch beenden? Ihr geht in die nächste Seite. Speaker1: Du darfst den Satz gerne beenden, dann beende. Speaker4: Ich ihn auch. Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du wieder unten, erklärt das Katzenhuhn. Baldrian schluckt. Dann schluckt er nochmal. Schließlich legt er seine Flossen an und saust hinterher. Und noch eine dritte Zeile. Speaker1: Jetzt wollen wir das Blättern mal aufnehmen von der Seite. Du schlägst erstmal um. Das hört sich gut an und und und. Speaker4: Es riecht nicht. Speaker1: Eben, das wollte ich gerade sagen. Speaker4: Das ist mit das Beste. Es gibt zwei Sachen, die total gut sind. Das sind ganz junge Bücher. Wenn der Leim noch ausdünstet. Wenn ich ein Buch bekomme, ein neues. Dann schlage ich das immer auf und rieche erst mal dran. Das war ein bisschen schwierig, weil der Verlag schickte uns 300 Exemplare, die wir alle unterzeichnet haben, und ich war danach ein bisschen high, aber es war ein tolles Gefühl. Und das zweite sind uralte Bücher, weil das Papier sich im Laufe der Zeit verändert und dann entsteht durch die Zersetzung der Holzfasern Bla, bla, bla. So ein Vanille Zitrus. So was Schönes, Altes, Leckeres. Speaker1: Du wirst schon wieder richtig wissenschaftlich. Speaker4: Ja, ich finde das sehr interessant. Die ganze Welt besteht aus Wissenschaft und viele Dinge, die man. Die man sieht, die zum Beispiel. In dem Buch achten wir auch darauf, dass es stimmt. Also der Maulwurf Max hat zwölf Finger, weil Maulwürfe haben noch einen verlängerten Finger, damit sie besser graben können. Und wir mussten genau überlegen, welcher Vogel kann überhaupt einen Karpfen mitnehmen? Und wir haben einen wirklich einen Reiher Bild gefunden, der einen Karpfen im Maul hat. Sieht echt krass aus. Speaker1: Also da steckt schon eine Menge Arbeit hinter. So ein Buch nicht nur zu schreiben, sondern im Vorfeld zu recherchieren. Speaker4: Ja, also das ist jetzt auch so der Reiz, den wir haben, dass das, was wir dann schreiben, auch stimmt. Also dass wir jetzt nicht sagen, der geht irgendwie, keine Ahnung und klettert auf einen Baum, dann hängen da die Äpfel dran und etwas weiter weg blühen die Tulpen. Weil das verschiedene Jahreszeiten sind. Dann versuchen wir, dass das innerhalb der Geschichte möglichst gleich bleibt, Ist uns. Aber jetzt haben wir festgestellt, wir schreiben gerade das dritte, das dritte Vorlesebuch, und da ist es uns nicht ganz gelungen, da kommen wir mit den Jahreszeiten etwas durcheinander und da werden wir eine Menge Ärger kriegen von den Kindern. Vor allen Dingen heißt das. Speaker1: Sommer kommt jetzt vor Frühling, oder? Speaker4: Ja, also da ist. Am Ende haben wir was Frühlingshaftes mit einem Jungvogel. Aber wir haben das Pflanzen von Tannen, was eher im Sommer passiert. Aber im Herbst wiederum sind die Ameisen auf Wanderschaft. Also da sind wir ein bisschen durcheinander. Aber die. Wie gesagt, es wird nur die Kinder stören. Erwachsene werden es gar nicht merken. Speaker3: Du hast ja auch andere Bücher geschrieben. Also am schönsten Arsch der Welt. Bekenntnisse eines Neuseelandreisenden finde ich ja grandios. Den Namen, oder? Neues aus Geocaching oder was macht Pup? Eine Geschichte über Geräusche. Wo bitte nimmst du die Zeit her, um Bücher zu schreiben? Weil gefühlt sieht man dich jeden Tag im Fernsehen. Speaker4: Der Vorteil, dass ich jeden Tag im Fernsehen bin, ist gleichzeitig der Nachteil, dass ich viel unterwegs bin und ich versuche, die Zeit sinnvoll zu nutzen. Also ich fahre ja sehr viel Bahn und das passt natürlich überraschend gut hierher. Also ich fahre dann viel Bahn, immer Bonn nach Bonn, Bonn, In Hamburg, wobei die Verbindung von Bonn nach Hamburg gerade etwas schwierig ist. Ich muss immer nach Köln fahren, aber das möchte ich nur so nebenbei erwähnen. Speaker1: Ach, darüber reden wir jetzt nicht. Speaker4: Nächster Halt. Der nächste Halt. Bonn höre ich sehr selten im Moment. Meistens steige ich in Köln ein. Egal. Und das sind dann irgendwie vier Stunden, die ich in der Bahn sitze. Und dann irgendwie. Keine Ahnung. Zwischen Münster und Osnabrück bestelle ich mir einen Kaffee und dann sitze ich dann da und dann schreibe ich irgendwie so ein paar Zeilen oder gerade so, es gibt auch so Fleißarbeiten, dann geht man durch und guckt nach Rechtschreibfehlern. Oder genau diese Recherche Stimmen das jetzt? Welche Pflanzen sind auf dem Grund des Sees, wo er jetzt hintaucht? Und solche Sachen, die kann man dann ganz gut machen. Also Korrektur und Layoutarbeiten usw und ansonsten einfach Ja, das ist Kreative Momente kann man nicht planen. Man sitzt auf dem Rad und hat auf einmal diese Idee Moment mal, das wäre doch ganz lustig, wenn der Timme einen Fuchs trifft und dem wie bei Kevin allein zu Haus, der auf dem Hof einen nach dem anderen vor den Latz kriegt. Und genau das schreibt man dann. Speaker1: Apropos kreative Momente Wann wirst du dein erstes Studioalbum veröffentlichen? Also dein Musikalbum, Weil du machst so viele unterschiedliche Dinge. Da fehlt jetzt eigentlich noch die Musik. Speaker4: Das Problem ist, ich würde das sehr gerne machen. Und mein Traum ist ja eigentlich, Rockstar zu sein. Also genau genommen Heavy Metal. Ich bin ein Heavy Metal Fan und ich bin nur. Also sowohl was Gesang angeht, als auch sämtliche andere Instrumente nicht gut genug. Aber ich irgendwann werde ich mit einem. Also ist mein Plan, irgendwann einmal mit einem Gesangs und Musikprogramm unterwegs zu sein. Speaker3: Apropos Erscheinen Es gibt ja jede Woche viele Buchneuerscheinungen und wir wollen mal wissen Welche Bücher sind denn aktuell angesagt? Anne May, Teamleiterin von Press and Books hier im Einkaufsbahnhof Bonn, kann uns das bestimmt in Katzenhuhngeschwindigkeit erzählen. Speaker5: Aktuell kann ich empfehlen eine Frage der Chemie. Das Cafe ohne Namen und was nicht fehlen darf für alle Das Vorsorgeset von Stiftung Warentest. Speaker4: Patientenverfügung, Testament, Betreuungs. Ganz ehrlich, habe ich auch schon ausgefüllt und ich muss sagen, da muss man früh mit anfangen, weil man die ersten drei Mal immer abbricht, wenn man sich auf einmal mit seinem Ableben auseinandersetzt. Und das ist nicht so schön, aber wichtig. Speaker1: Die Bücher gibt es bestimmt auch als eBook. Was meinst du, Anne? Warum ist das Buch zum Blättern nicht tot zu kriegen? Speaker5: Das werden wir nicht mehr erleben, dass das Buch zum Blättern aus dem Verkauf rauskommt. Gerade in den letzten Jahren ist es so, dass durch Social Media ganz viele Bücher auch wieder auf den Markt gekommen sind. Das ist eine ganz andere Haptik. Wir wollen die Bücher anfassen, wir wollen sehen, wie weit haben wir geblättert. Und teilweise sind die Cover auch wunderschön gestaltet. Das kann kein eBook hergeben. Manchmal ist es auch so, dass man zum Beispiel irgendwie so ein Fellimitat drauf hat. Oder wir haben vorne einen Krimi auf einem Top Seller Tisch liegen. Der hat einen, hat einen Regen Regentropfen, Cover und das kann man einfach mit einem eBook gar nicht einfangen. Deswegen denke ich mal, wir werden das nicht erleben und hoffentlich auch die nächsten Generationen nicht. Speaker3: Bernhard bei dir ist ja wohl klar eBook oder Blätterbuch. Also eBook kann man nicht schnuppern, oder? Speaker4: Ja, völlig klar. Völlig klar. Völlig klar. Ich muss nur leider sagen, ich habe die Erfahrung gemacht beim abendlichen Lesen von schweren Büchern. Also wenn ich so einen vollen Roman lese und ich einschlafe, der haut mir immer ins Gesicht und da bin ich dann, gebe ich zu, E Book Leser. Aber das heißt nicht, dass ich die Bücher nicht auch in der Hand gerne habe. Ich bin unterwegs, wenn man in Büchereien ist oder Buchläden immer mal durchblättern, reingucken, was ich auch schon gemacht habe. Ich habe Papierbücher angefangen und sie dann als Hörbuch weiter gehört, weil ich dann, wenn ich unterwegs bin, beim Aufräumen, beim Saugen, beim Autofahren, da will man in der Geschichte dann einfach weiterkommen. Speaker1: Also ich persönlich finde ja Blätterbücher generell besser. Warum eigentlich? Ganz einfach, weil ich finde, die regen so ein bisschen die kindliche Fantasie an, weil man viel mehr damit machen kann. Also ich habe zum Beispiel als Kind immer gern damit Bücherbogen gebaut. Geht es euch nicht auch so? Speaker4: Ach so, Du meinst, dass man die übereinander stapelt, zum Beispiel? Speaker1: Es gibt. Speaker4: Glaube ich, im Koreanischen oder Japanischen gibt es ein eigenes Wort für Bücherstapel, die nicht gelesen werden, also noch gelesen werden sollen. Also der To Read Stapel. Aber keine Ahnung, das irgendwie kann man schon. Keine Ahnung, wie der heißt. Das kann man googeln. Speaker1: Woher weißt du denn das schon wieder? Speaker4: Das war mal ne Frage bei Wer weiß denn sowas? Es ist gegen meinen Willen hängengeblieben. Aber nicht genug, wie man sieht. Speaker3: Wie viele Bücher frisst du? Liest du? Konsumierst du? Um dieses ganze Wissen überhaupt in den Kopf zu kriegen? Speaker4: Also, die ich bin. Ich bin eher so der Zeitschriftenleser, Das heißt, ob das jetzt P.M. Spektrum der Wissenschaft oder Bild der Wissenschaft oder was es alles gibt und gab und die blättere ich gerne durch und bleibe dann bei den kurzen Artikeln hängen, weil ich viel zu faul bin. Aber es gibt auch Bücher, die größer sind. Ich habe ein Buch über Neandertaler gelesen, über die Entstehung der Menschen. Dann über die Steinzeit in den Alpen. Also so diese historischen Dinge fand ich interessant über die. Über dieses Haus. Ach, von weil ich habe es gleich. Und zwar während der Nürnberger Prozesse. Für Faber Castell. In dem Schloss haben ganz viele Journalisten und deutsche Literaten genächtigt. Und darüber gibt es einen. Gibt es ein Buch? Das habe ich gelesen. Super interessant. Also solche Dinge und natürlich alles, was mit alles, was Ken Follett schreibt und nicht bei drei aus dem Laden ist. Das habe ich vor mir. Speaker1: Anne sagte übrigens, dass sie dich, Bernhard, schon ab und zu hier gesehen hat. Stimmt das? Speaker4: Das weiß ich nicht. Aber ich habe dich hier schon mal gesehen. Immer wenn ich hier bin und Zeit habe. Aber zurzeit fahren ja nicht mehr so viele Züge von Bonn nach Hamburg, sondern erst ab Köln. Speaker1: Es gibt ja eine ganze Menge bei Press Books zu kaufen, also nicht nur Bücher und Zeitschriften. Was habt ihr denn noch im Angebot? Speaker5: Für die Reisenden haben wir ganz viel im Angebot. Also vom Ladekabel bis zum Pixi Buch, vom Kaugummi, Zahnbürste bis zum Rätselheft Bestseller. Wir haben also alles für den Bedarf und natürlich auch den Snack für den süßen Zahn sozusagen. Wenn man ein bisschen Nervennahrung braucht, weil der Zug wieder nicht kommt. Also das haben wir hier bei uns im Sortiment und wir hoffen, dass wir 365 Tage im Jahr die Reisenden glücklich machen können. Speaker4: Ich kann wirklich jedem empfehlen. Ob ich jetzt Leute hier am Bahnhof abhole, bringe oder selber wegfahre. Das ist ein Ort, in den ich immer wieder hineingehe, weil er ein Ort der Ruhe ist. Während draußen die Hektik herrscht, die wollen ihre Fahrkarten haben oder ihren Burger. Hat man hier so dieses wo kann was blättern und. Speaker5: Gucken, wann ist das bei uns der Ort der Ruhe? Den würde ich auch gerne manchmal sehen. Speaker4: Vielleicht ist das für die Mitarbeiter anders. Aber das ist genau auch der Grund, weil diese fantastischen Mitarbeiter diese Ruhe ausstrahlen, die sie innerlich vielleicht gar nicht empfinden. Also es ist, glaube ich, wenn viel los ist und die Leute dann schnell die Zeitschrift haben, aber dann. Speaker5: Geht auch die Zeit schnell rum. Also manchmal könnte die Schicht länger sein und der Tag mehr Stunden haben. Speaker4: Ja, das stimmt, das stimmt. Aber das ist ja das Schöne, dass wir als Kunden uns einfach nur wohlfühlen, ohne zu wissen, was im Hintergrund für harte Arbeit geleistet wird. Speaker1: Wir sind genau eure Öffnungszeiten. Speaker5: Von montags bis samstags haben wir von sechs bis 21:00 geöffnet und sonntags von sieben bis 20:00. Speaker1: Bernhard, Du bist jetzt seit Jahrzehnten ganz oben in der TVlandschaft. Davon träumen viele, sehr, sehr viele. Wie machst du das eigentlich, da oben zu bleiben? Also immer wieder sozusagen den Michelin Stern der Unterhaltung zu erhalten? Speaker4: Das eine ist, dass ich meine, mir selber immer treu geblieben zu sein. Also ich gucke was macht mir Spaß und das mache ich dann. Also ich denke gar nicht groß darüber nach. Dieses Projekt könnte jetzt wichtig sein, weil das meiner Karriere weiterhin Auftrieb gibt oder mich dort auf der Welle hält, wo ich bin, sondern ich mache das, was mir Spaß macht. Und dadurch bin ich, meine ich, so nah an mir dran, dass das für die Leute auch leicht zu leicht zu verfolgen ist. Und dann Ich habe immer mit fantastischen Kollegen gearbeitet. Also Switch war einfach ein super Team mit unfassbar guten Kollegen, die sehr gut parodiert haben, wo ich sehr gut mitschwimmen konnte. Genial daneben war eine super Idee von Hugo und den von Hella von Sinn, die alle dabei waren. Schillerstraße Ein Konzept mit Jetzt sage ich schon wieder dieses langweilige Wort. Mit fantastischen Kollegen. Also so richtig alleine war ich nie. Und das, also das bin ich auch nicht. Ich hatte mal so Einzelprojekte, wo ich mal alleine moderiert habe oder so mit Kollegen. Ist immer am schönsten. Speaker3: Bei all deiner Lebensfreude, die du versprühst, bezeichnest du dich selber als Skeptiker. Warum denn das? Speaker4: Nicht warum, sondern deshalb, Weil ich Skeptiker bin, habe ich ja so eine Lebensfreude, Weil ich habe ja die Möglichkeit, mich rational mit Dingen auseinander zu setzen. Also das Problem ist ja, dass man, dass wir alle in einer großen Wahrnehmungsverzerrung leben, also in einer großen optischen Täuschung, auch drei Und vierdimensional also. Und das Schöne ist, dass man bestimmte Dinge, vor denen man Angst hat, ob das jetzt von der Verschwörungstheorie über Astrologie usw, das kann man alles ausschließen. Das heißt, man ist einfach nur noch ganz bei sich und sagt ganz ehrlich, das kommt oder kommt nicht und fertig. Und ganz am Ende wird es einfach dunkel. Wir schlafen und haben Ruhe. Speaker1: Wie skeptisch bist du denn uns gegenüber? Speaker4: Ja, das ist Skeptiker. Heißt ja nur, dass man Dinge hinterfragt oder wissend nach wissenschaftlichen Kriterien, nach Poppers Wissenschaftstheorie einfach mal so hinterfragt. Das heißt nicht, dass man alles hinterfragt und alles blöd findet. Ich kann das total genießen. Also ich bin ja auch ein emotionaler Mensch. Speaker3: Und bei Wissenschaft Jungs, seid ihr raus. Speaker4: Ich habe große Angst. Ich habe großen Respekt vor, vor dem, was andere Leute machen und leisten, weil ich viele Dinge davon gar nicht kann. Also die diese Disziplin, mit der Menschen ihre Jobs wo auch immer durch sind. Das finde ich schon eine krasse Sache. Aber es ist halt so, dass man ja man ist halt ach, ich weiß nicht, ich bin ja auch Optimist. Das ist, glaube ich, viel hilfreicher, als Skeptiker zu sein. Was ich immer kriege, ist, wenn ich sowas sage. Ich bin Skeptiker. Kriege ich immer so? Ja, ja, aber Sie haben das doch sicherlich auch schon mitbekommen, diese große Sache, die da läuft. Und dann schreibe ich dann immer zurück. Nein, weil ich eben Skeptiker bin, also Skeptiker ist nicht alles falsch zu finden, sondern dass man einfach nur selber sich klar machen wir sind alle nur wir sind Opfer unserer eigenen Wahrnehmung. Speaker1: Wir wollen übrigens gleich eine Quizfrage lösen, die uns schon seit Jahren beschäftigt. Außerdem verraten wir, wo Bernhard Hoecker in diesem Jahr auf Tour ist. Und wir freuen uns auf unsere legendäre Schnell Antwort Runde. Und zwar nach den News der Einkaufsbahnhöfe. Speaker6: Bahnhof Beats 2025. Hier wartet die große Bühne für Newcomer. Die Bahnhof Beats gehen in die nächste Runde. Du bist Newcomer, Musikerin oder Musiker bzw Bandmitglied und hast Lust, Teil einer professionellen Audio und Musikvideoproduktion zu werden. Gleichzeitig Coaching und Mentoring auf Augenhöhe zu erhalten und obendrauf neue Liveauftritte und Connections. Oder du kennst jemanden, der Lust darauf hätte. Dann schau dir die Details im Link dieser Podcastfolge an und bewirb dich für die Bahnhof Beats 2025. Gemeinsam machen wir Bahnhofsgeräusche zu radiotauglichen Songs und das passende Musikvideo zum Youtubehit Die Bewerbungsphase läuft bis zum 23. Januar 2025. Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen, Damit zurück in den Einkaufsbahnhof Bonn zu Ingo und Alex. Speaker3: Das waren die News mit Yvette Coetzee. Hannemann. Sie spricht die englischen Ansagen in den DB Nahverkehrszügen und ist sozusagen das Pendant von Ingo, der ja über 10.000 Bahnansagen bundesweit eingesprochen hat und eine äußerst hohe Einschaltquote hat. Also ihn hören zirka 2 Milliarden Fahrgäste im Jahr, weil man kann ihn ja nicht abschalten. Speaker1: Danke, Alex, Das hast du wirklich nett gesagt. Speaker4: Ja, die Quote würde mich mal freuen. Speaker1: Bei unserem heutigen Gast verhält es sich ganz anders, denn bei ihm gibt es definitiv einen Einschalt hurrikan. Bei uns ist Comedian Kabarettist und Rategenie Bernhard Hoecker. Hallo noch mal! Ja, Hallo. Speaker4: Noch mal zurück. Ich stehe hier gerade zwischen Fahrkartenautomat und Abtrennwand zum Verkaufsraum. Und ich bin aufgeregt, was jetzt passiert. Speaker3: Das kannst du auch. Uns brennt nämlich seit Jahren eine Frage unter den Nägeln. Welche Bedeutung haben die beiden Punkte über dem E deines Nachnamens? Speaker4: Ja, ich muss zugeben, dass ich mich damit schon einmal auseinandergesetzt habe, auch aus privaten Gründen. Mein Vater war ein großer Freund der humanistischen Bildung, hat Griechisch gelernt in der Schule und es handelt sich dabei um ein Threema. Das sind die beiden Punkte über dem E, die nur sagen, dass das O und das e getrennt gesprochen werden, also Hoecker und nicht Hoecker. Und das ist eigentlich alles. Und das sind quasi auch nur Künstlerpunkte, weil im Ausweis stehen sie nicht. Speaker1: Und im Internet gibt man nicht auch einfach nur mit Ü ein? Speaker4: Genau das war noch zu einer Zeit, wo man noch nicht mal Ö hätte schreiben können. Ich habe aber dann, als dieses Ö möglich wurde, sehr viele Nachrichten bekommen über Höckerschwäne, die auf Rügen gestorben sind. Also es war ich sage mal so, das Hoecker ist eine sehr multifunktionales Wort. Speaker1: Wir sind übrigens jetzt im DB Reisezentrum angekommen. Und wenn wir schon beim Thema Reisen sind. Wie viele Autogramme hast du eigentlich schon auf Bahnfahrten gegeben? Speaker4: Oh, das kommt immer wieder mal vor. Meistens sind die Leute sehr dezent. Was sehr lustig ist, ist, wenn man Schulklassen hat oder Reisegruppen, die unterwegs sind. Man ist auf dem Weg zum Bordrestaurant und geht dann durch die Schalke Fankurve. Dann kann es sein, dass man etwas länger braucht, bis man beim beim wohlverdienten Gulasch ist. Aber ich sag mal so Wer im Fernsehen jeden Tag zu sehen ist und sich darüber aufregt oder sich daran stört, angesprochen zu werden. Das ist wie jemand, der Bahn fährt und sich nicht bewegen möchte. Speaker3: Dann sagen die dann immer der Hoecker oder das vierte Pils hat er schon. Speaker4: Was immer lustig ist, ist, wenn man dann durchgeht mit mehreren Leuten. Man läuft ja dann schon hintereinander und einem dann die Kumpels, die hinter einem herlaufen, erzählen, was die Leute geflüstert haben, als man vorbei ist. Also man läuft dann in so einer Vierergruppe vorbei und die gucken nur. Und später sagt einem dann der Freund das war lustig, die haben gesagt, das ist der Hoecker. Nein, nie im Leben. Wir googeln mal und dann. Und man kommt zurück. Oder man kommt dann wieder zurück und dann sieht man, wie die so ins Handy gucken, das runter. Guten Tag, Herr Hoecker. Man hat da. Du hast dir aber auch nicht ganz sicher gerade. Speaker1: Alle sagen Das ist aber interessant, das mal mitzuerleben. Jetzt also live, wenn Bernhard das hier so erzählt und du hast das auch emotional, hast du, hast du deine Rede begleitet, Du hast die Arme gleich mit mit das Handy, als wenn du das Handy in der Hand hättest. Speaker4: Als ich gesagt habe, die haben gegoogelt, habe ich natürlich die Hand in Google Haltung gehabt. Natürlich. Speaker3: Aber ich. Übrigens wollte ich auch Ingo schon immer mal schenken. Ein T Shirt, wo vorne draufsteht. Ja, ich bin es wirklich. Ja, aber wer ist jetzt nicht so eine Option für dich mit dicker Sonnenbrille, Schnauzer, den du ja naturmäßig trägst? Ja, aber es ist ja auch angenehm, wenn man sagt, die Leute sind übertreiben es nicht. Und dann ist es ja auch ganz witzig zu sehen, oder? Speaker4: Also ich würde bei dem Wort Sonnenbrille schon sofort unterbrechen wollen und sagen Nein, nein, auf gar keinen Fall. Das ist. Ich meine, man macht diesen Beruf, steht in der Öffentlichkeit, dann muss man damit leben und das macht ja auch. Also ich sage mal so, Wer da im Fernsehen ist und auf der Bühne steht, der kann auch nicht behaupten, er sei nicht eitel. Schlimmer wäre es. Umgekehrt sage ich immer. Speaker1: Bist du eigentlich schon mal schwarz gefahren? Speaker4: Nicht mit Absicht, aber mit sicher bin ich schon mal schwarz gefahren. Dass dann irgendwie die Kreditkarte am automatischen Bezahlen in der Bahn, also vor allen Dingen der kleinen Bahn nicht ging. In der großen Bahn. Also bei diesen Langstrecken eher nicht, weil da weiß man ja, dass man fährt. Aber das wirklich garantieren? Ob das Ticket jetzt noch galt? Weil ich ich bin glaube ich mal gefahren und dachte, ich hätte ein Flexticket, aber es war dann gar keins. Speaker3: Stell dir vor, du würdest Fahrkartenkontrolleur sein. Welche Ausrede würdest du gelten lassen und sagen Die ist so kreativ, da muss ich den durchwinken. Speaker4: Ah, das ist ja. Also ich würde jemanden fragen Kann ich mal Ihren Fahrschein sehen? Und der dann sagt Ich. Ich bin mit dem Zeichnen noch nicht fertig. Ja, so 1/2 fertiges Bild. Da würde ich sagen, das gilt so ein richtig selbstgemachter, nachgebauter Oder wenn so ein Kind sagt das hier. Und hat dann so ein selbstgemaltes Ticket. Das gilt auch für dich. Speaker1: Man hat es ja schon gemerkt Du bist viel, viel unterwegs. Und zwar jetzt auch bis Mitte März mit deinem Programm. Morgen war gestern alles besser. Der Programmname irritiert mich ein kleines bisschen. Kannst du mich aufklären? Speaker4: Worum geht's? Ich fand den Titel gut, aber ich werde, seit ich den habe, immer darauf angesprochen. Vielleicht ist er doch zu kompliziert. Und zwar ging es darum, dass mich immer diese Leute aufregen. Früher war alles besser, weil das heißt ja, dass Leute, die so denken müssen total glücklich sein, weil ja dann heute alles super ist. Und morgen werden wir das, was gestern passiert ist. Also das, was heute ist, am besten. Ich glaube, ich muss einen anderen Titel nehmen. Speaker3: Ich das ist das ist Philosophie hier im Podcast. Kommen wir mal zum anderen Titel von Ende März. Speaker4: Sehr schön, aber auch sehr schön. Das ist Philosophie, Das ist Lass uns was anderes oder lass uns mal zu was anderem kommen. Speaker3: Ja, weil von Ende März bis November geht es ja gleich weiter. Du bist auf Tour mit Wigald Boning. Euer Programm heißt und ich finde, es ist wirklich kurz und knapp und bündig. Gute Frage. Was ist denn eine gute Frage? Speaker4: Das ist genau das Konzept. Wir stehen auf der Bühne und sagen So, liebe Leute, habt ihr eine Frage? Und dann beantworten wir die. Also ist quasi das, was wir jetzt hier im Podcast machen, Machen wir dann da zu zweit zwei Stunden und da kommt alles neben diesen klassischen Interviewfragen, weil die Leute natürlich neugierig sind. Woher kommen die beiden Punkte über dem E und wer kauft die Klamotten für den Wigald? Wie schwimmt er? Und diese ganzen Sachen kommen aber auch andere Sachen. Also so was? Keine Ahnung. Glaubt ihr an den Klimawandel? Wen würdet ihr wählen? Warum ist die Banane krumm? Warum dreht sich die Erde, der Mond um die Erde und nicht umgekehrt? Diese Vielfalt ist es, die es dann ausmacht. Es ist halt spannend. Eine spannende Reise durch die durch die Gehirne unserer Zuhörer. Speaker1: Also jeder kann wirklich fragen, was er will. Speaker4: Jeder hat. Dann melden die sich und dann werden die gefragt. Wenn nichts kommt, haben wir sicherheitshalber die Leute gebeten, vor ihre Fragen auf Zettel zu schreiben, damit man immer ein Backup hat, wenn sich keiner meldet. Weil das ist in Gruppen manchmal schwierig. Dann trauen die sich nicht und dann ziehen wir die. Aber es sind Fragen, die aus dem Publikum kommen. Wir selber wissen die Fragen vorher nicht, weil sonst wäre es für uns selber auch langweilig. Speaker1: Dann verrate uns doch bitte mal wo finden wir denn eigentlich alle deine Tourtermine? Und vor allem wie kommen wir dann an die Tickets ran? Das ist am. Speaker4: Einfachsten. Das ist lustig. Ich weiß das selber gar nicht, wie man an Tickets kommt, weil das machen ja andere. Ich Ich habe lustigerweise meistens Freikarten für meine Shows, aber am einfachsten über Bernhard Hoecker d. Und da gibt es dann eine Seite Termine, da gibt es sogar eine Karte und eine Liste und mit Fotos aus der Lesung ist Soloprogramm oder mit Wigald. Und wenn wir wissen, dass es Tickets gibt, dann ist da auch ein Link. Speaker3: Das macht schon mal total Spaß, alleine nur dir zuzuhören und zuzuschauen, wie du über den Programmnamen philosophierst. Was war denn eigentlich deine verrückteste Situation, die du mal auf der Bühne hattest? Oder im Fernsehen? Also das wirklich. Speaker4: Verrückte und auch das Peinlichste war Ich habe so eine Nummer gehabt, da laufe ich durchs Publikum und erzähle dann was über Aufregung und Adrenalin und wie das den Körper verändert. Und dass man deshalb die Freiwilligen aus der ersten Reihe nicht mehr gebrauchen kann. Und dann geht man eher nach hinten, weil die denken, sie seien entspannt. Dann fängt das aber bei denen auch noch an, also geht man wieder zurück, weil da hat der Körper schon mit dem Abbau von Adrenalin angefangen und dann sind die so und dann laufe ich bei einem vorbei. Und der hatte so einen, der hat das Bein hochgelegt und gebrochen, ist vom Pferd gefallen, hahahaha. Und alle haben gelacht. Und er auch. Und so weiter. Und in der Pause kommt der Veranstalter und sagt Ja, genau den Richtigen. Erwischt. Hahaha. Bekannter Springreiter aus unserem Dorf, aus unserer Stadt ist querschnittsgelähmt vom Pferd gefallen. Volltreffer. Und das haben wir. Unfassbar peinlich. Und ich wollte nie wieder raus. War die längste Pause meines Lebens. Und nach der Show habe ich mich natürlich dann bei ihm entschuldigt und er sagte Kein Problem, konnte sie ja nicht sehen. Er saß in einem normalen Stuhl und sowas. Und er ist wirklich. Also der ist eine ganz krasse Geschichte. Hat ein Buch geschrieben. Meine zwei Leben ist vom Pferd gefallen, als Springreiter es wieder aufs Pferd reitet weiter und ist dabei aber auch wieder vom Pferd getreten worden und hatte sich da das Bein gebrochen. Also wirklich, Wirklich? Also. Aber ganz ehrlich, ich möchte diese Situation nie wieder erleben. Danke, dass ihr mich daran erinnert habt. Speaker1: Wir wissen, du hast wirklich Spaß daran, Theater zu spielen, im TV zu sein, immer überall präsent zu sein. Wobei hast du denn eigentlich den größten Spaßfaktor? Ist es auf der Bühne, im Fernsehen oder ist es beim Bücherschreiben? Speaker4: Das ist wirklich schwierig zu beantworten, weil es ist immer das, was ich gerade neu anfange. Also wenn ich, wenn ich da in Hamburg im Studio sitze, das macht einfach Spaß. Diese Fragen, wo Leute was vorbereitet haben, diese Videos, die Kollegen, unfassbare Kollegen, die da neben mir sitzen. Und dann bin ich drei Tage später alleine auf der Bühne und denke Ist das geil! Da sitzen 500 Leute und jubeln einem zu und die sind nur wegen mir ganz alleine hierher gekommen. Dann sitzt man irgendwo anders alleine und ist schreibt ein Buch und ist nur mit dieser Geschichte beschäftigt. Oder man bekommt ein Dominik Rupp, der die, der die Bilder gemalt hat. Man kriegt dann auf einmal zu seinen reinen Buchstaben jemanden, der das in Bilder gemacht hat und denkt Ach wie krass, Was ist das für ein krasses Gefühl, dass auf einmal jemand das übersetzt hat in ihn was zum Gucken. Und deswegen bin ich ja echt froh, dass ich alles machen kann. Alle diese Dinge sind für sich genommen total genial. Speaker3: Du machst sehr viel. Wie kommst du eigentlich zur Ruhe? Was machst du zum Ausgleich? Geocaching. Speaker4: Ja, das habe ich früher gemacht, dass ich auf Tour Geocache habe. Ich glaube, das war die Antwort mit den meisten GI's in meinem Leben, die ich jemals gegeben habe. Also, ich. Ich gehe ein geiles Wort. Geocache. Also, wenn man aus einem aus einem Substantiv ein Verb macht und das dann ins Imperfekt. Perfekt. Ich habe mal eine Geocache. Zum Glück habe ich beruflich nichts mit Sprache zu tun. Da bin ich echt froh. Also ich habe früher Geocache, das heißt ich war auf Tour und habe dann dazwischen einfach die ein oder andere Dose gesucht. Ich komme da nicht mehr so oft zu. Gerade in Hamburg und so, ich achte darauf, dass ich begrenzte Arbeitszeit habe. Also ich gucke, dass ich nur 100 Tage im Jahr von zu Hause weg bin. Da zählt das hier natürlich nicht zu. Das ist für mich Freizeit. Ich bin ja auch in Bonn. Aber diese Übernachtungen außerhalb zu reduzieren, dass man halt seine heimischen vier Wände hat und da schreinere. Ich habe jetzt gerade noch einen neuen Schreibtischbrett, ein neues Schreibtischplatte gebaut und jetzt abgeölt und muss jetzt gleich mal gucken, ob das Öl, ob da noch mal was nachgezogen werden muss usw. Nein, nein, es ist alles geplant. Die drei Stunden, die das ziehen muss, sind alle völlig durchgeplant. Also macht euch keine Sorgen. Und ansonsten, Wenn ich in Hamburg bin, versuche ich dort zu klettern. Bouldern. Ich gehe einmal im Jahr auf Höhlentour mit ein paar Freunden und Schlagzeug, wenn ich Zeit dazu habe. Aber es ist schon. Man muss die Hobbys mobil halten und es ist jetzt. Ich kann jetzt nicht jeden Donnerstagabend zum Hockey gehen. Weil einfach ich bin einfach nie da. Speaker1: Ja, aber am Bahnhof mal Schlagzeug spielen oder im Zug? Ja. Speaker4: Die Akustik ist auf jeden Fall cool. Das habe ich schon gemacht im Zug. Allerdings hat sich dann der Vordermann beschwert. Da habe ich irgendwie so ein Metallstück gehört und habe dann so den Fuß versucht mitzumachen. Und dann habe ich mir diese Klappe nach vorne gemacht. Diese Fußstütze hoch gemacht. Aber dann hat der vorne. Er hat sich nicht wirklich umgedreht, aber ich höre so ein Hääääääähm! Und dann dachte ich Ach komm, ich höre halt nur Bei. Speaker3: Deiner Popularität ist es ja eigentlich nicht mal an der Zeit, eine Straße oder einen Platz nach dir zu benennen. Nee, Moment, Moment. Besser doch ein Bahnhof. Speaker4: Sind Bahnhöfe nach Personen benannt? Ist doch egal. Speaker1: Ist doch egal. Speaker4: Ist ja lustig. Speaker3: Ingo, ich hab dir gesagt, er fragt ständig immer nach. Speaker4: Aber das ist ja der einzige Grund. Ich bin ja froh, wenn ich was nicht weiß, weil nur dann lerne ich was Neues. Und wenn ich was weiß, tut sich ja nichts in meinem Leben. Speaker3: Jetzt lernst du was. Ingo, bitte mach das mal jetzt. Speaker1: Ich spreche einfach mal einen Bahnhof ein, als wenn es deiner wäre. Ja, gerne. Also zum Beispiel Eine. Speaker4: Ehre. Speaker1: Ist also zum Beispiel Nächster Halt. Bernhard Hoecker Hauptbahnhof. Wir halten heute genial daneben. Speaker4: Das finde ich gut. Vor allen Dingen überlegen. Soll ich jetzt aussteigen und dann nur links oder auch rechts? Das könnte auch so ein Bahnhof sein, wo dann? Wo der Zug länger ist als der Bahnsteig. Bitte steigen Sie nur aus in den Fahrer, in den Wagen sieben, acht und neun. Das hatte ich mal an einem Bahnhof. Speaker1: War sehr lustig. Ich glaube, jetzt driften wir langsam ab. Speaker4: Und ich denke mal, wir. Speaker3: Sind jetzt an der Zeit, wo wir Bernhard mal auf andere Art und Weise fordern werden. Und zwar in so einer Schnellantwort. Runde Äh. Speaker4: Ja, immer schlecht, immer schlecht, immer schlecht. Gut. Das ist gut. Speaker1: Das habe ich damals in Hamburg gemerkt. Speaker4: 20 Sekunden gehen gar nicht. 45 Waren Sie in Hamburg? Genau. Speaker3: Wir geben die Halbsätze oder Fragen vor, die du blitzschnell vervollständigen und beantworten musst, ohne groß darüber nachzudenken. Ja. So? Ich würde sagen, es kann losgehen. Speaker1: Okay. Ein richtig guter Gag ist für mich. Speaker4: Einen, den ich vorher nicht kenne und der mich überrascht. Speaker3: Was noch niemand über mich weiß, ist. Speaker4: Etwas, was ich auch jetzt nicht sagen werde. Speaker1: Ich kenne kein Lampenfieber mehr, weil. Speaker4: Ich müsste mich an etwas erinnern, was ich selten hatte. Ich Weil ich die. Wieso hat man kein Lampenfieber? Verdammt? Ich weiß es einfach nicht. Weil ich weiß, Ich weiß ja, was passiert. Also, es gibt zwei Möglichkeiten. Warum ich. Kein Lampenfieber, Aber entweder ich weiß, was passiert, oder ich weiß es nicht. Da kann ich mich auch nicht drauf vorbereiten, also kann nichts passieren. Speaker3: Meine Lieblings Parodiefigur ist. Speaker4: Äh. Das war der, der Ottfried Fischer, als weil er einmal ein unfassbar aufwendiges Kostüm hatte, was natürlich Spaß gemacht hat. Ich bin auch sackkarre rumgefahren wurde, musste also gar keine Wege gehen und der Text war eigentlich auch ein bisschen egal. Das war immer nur so, ich habe immer noch und ich freute mich wirklich so super gewesen. Speaker1: Man kann mich ganz leicht auf die Palme bringen, wenn. Speaker4: Ach, wenn man sich über Dinge aufregt, über die man sich nicht aufregen braucht, wenn man eh nichts ändern kann. Speaker3: Da spricht der Skeptiker. Genau. Speaker4: Man kann Dinge, die kann man nicht ändern und dann muss man sie einfach hinnehmen. Speaker3: Ich bin nie sprachlos, weil. Speaker4: Ich von meinen Eltern so viele Worte beigebracht habe, dass dieses Füllhorn an Begriffen noch nicht ausgeschüttet ist. Speaker1: Partymacher oder Partyhasser. Speaker4: Zu Hause sich von anderer Leuts Partys begeistert erzählen lassen. Speaker3: Freundschaft bedeutet mir. Speaker4: Dass man, auch wenn man mal lange Zeit. Vielleicht ist es mein eigenes Schicksal, auch wenn man sich lange Zeit nicht meldet, trotzdem weiß, dass man füreinander da ist. Speaker1: Wer ist lustiger Wigald Boning oder Bernhard Hoecker? Speaker4: Wigald Boning Natürlich. Sonst würde ich ja mit mir auf Tour gehen und nicht mit ihm. Speaker3: Katzen, Huhn oder Huhn, Katze. Speaker4: Katzen, Huhn sollte erst Huhn Katze heißen, aber das geht überhaupt nicht, weil man wird sofort bei einem Hund Katze. Wir hatten sogar andere Tiere noch überlegt. Zwischendurch war auch mal so Esel Kuh gedacht oder oder oder. Mäusevogel, Aber das, also Katzenhuhn funktioniert einfach. Am besten auch einfach sprachlich. Speaker1: Ich ziehe nur einen Anzug an, wenn. Speaker4: Auf der Queen Mary abends fein essen geht, wenn ich mich verkleide für ein schönes Abendessen, dann gehört das für mich dazu. Speaker3: Mir gehen nie die Ideen aus, weil die. Speaker4: Welt so bunt und vielfältig ist, dass ich mir nur eine dieser vielen, vielen Farben greifen muss und daraus ein Bild male. Speaker1: Strand. Berge. Berge. Berge. Moment. Speaker4: Moment. Abbruch. Berge. Berge und nur Berge. Oh, jetzt wird auf drei gespannt. Speaker1: Jaja. Strand. Berge oder Bonn. Berge. Speaker4: Berge. Berge. Siebengebirge ist bei Bonn. Nein, Aber wenn es darum geht. Berge und Bonn. Speaker1: Du hast superschnell reagiert. Und wenn schnelles Antworten eine Olympia Disziplin wäre, dann hätte Bernhard jetzt wohl die Goldmedaille. Voll und ganz abgeräumt hier. Also hat uns sehr viel Spaß gemacht. Speaker4: Ja, vielen Dank. Mir auch. Ich hatte auch. Ich mag diese schnelle Sachen, weil dann mein Gehirn so schrecklich überfordert ist. Ich denke ja lieber nach. Speaker3: Eine Frage gehört natürlich zu unserem Podcast noch dazu, wie der fehlende Bart von Ingo. Wovon träumst du? Welcher Wunsch soll für dich noch in Erfüllung gehen? Speaker4: Ich würde gerne alle Länder dieser Erde bereisen, und zwar nicht nur mit einem Tourbus. Also mit einem mit so einem Reisebus, sondern selber mit dem Fahrrad oder mit jemandem vor Ort. Am liebsten in jedem Land Einmal eine Woche arbeiten, damit man möglichst viel von dieser gigantisch geilen Welt kennenlernt. Speaker1: Schafft man das überhaupt in 70, 80, 90 oder 100 Jahren? Speaker4: Ja, wir hatten sogar bei. Kaum zu glauben eine eine Dame, die war in allen Ländern dieser Erde. 198 Stempel hatte sie im Pass. Und natürlich haben wir sie gefragt Und was ist das schönste Land? Und sie sagte Österreich. Ups. Ja, waren wir alle. Sehr lustig. Ja, aber da gibt es einfach diese Länder und die Kulturen essen was. Man also andere Menschen. Ich fange jetzt an, ich. Ich muss. Ich muss einen Zug nach Bangkok nehmen. Speaker3: Wen möchten wir aber auch, dass du deine Prominenz auch für den guten Zweck nutzt. Du engagierst dich ehrenamtlich, bist Botschafter der KinderrechtsOrganisation Terre des hommes. Warum ist dir das wichtig? Speaker4: Ich persönlich mag ja alles, was mit Kindern zu tun hat. Das fängt bei den Büchern an, das sind Lesungen. Bei allen Dingen sind die Kinder immer die ersten, die unter die Räder kommen, weil sie sich nicht wehren können und abhängig sind von Erwachsenen. Und Terre des Hommes ist einfach eine super Organisation, die auch Projekte vor Ort findet und unterstützt. Das heißt, die Leute, die da helfen, sind die, die sich vor Ort auskennen. Da kommt nicht einer mit einem Bus, mit einem Aufkleber und verteilt dann irgendwas, sondern die gucken halt, dass sie mit Einheimischen vor Ort etwas zu tun haben. Speaker1: So, und jetzt muss ich mal auf die uhr langsam schauen. Das macht das Alex immer. Ja, unser Zug fährt nämlich bald und wir werden uns jetzt noch ein paar Minuten hier im DB Reisezentrum Bonn Hauptbahnhof umsehen. Fahrkarten haben wir aber Alex, wir brauchen noch schnell eine Reservierung, wenn Sie sich auch gern persönlich beraten lassen möchten. Das DB Reisezentrum hat täglich geöffnet. Das war es von uns aus Bonn. Wir sagen Danke an Comedian und Superwisser Bernhard Hoecker, der uns eindrucksvoll in Biologie unterrichtete und uns sein Katzenhuhn vorstellte. Speaker3: Viel Spaß, Viel Erfolg bei der Live Tour 2025 auch mit Wigald zusammen. Karten gibt es auf Bernhard Hoecker d und ansonsten werden wir dich natürlich gleich und immer sofort im TV sehen. Speaker4: Ich wünsche euch eine gute Rückfahrt. Viel Spaß, Genießt die Fahrt. Es gibt nichts Schöneres, als wenn andere für einen arbeiten werden, die man einfach nur rumsitzt. Und allen anderen da draußen wünsche ich ein fantastisches 2025. Speaker1: Wie würde eigentlich ein Katzenhund Tschüss sagen? Tschüss. Und noch mal der Hinweis Genau dieses Katzenhuhn, das kann man hier gerne bei Present Books einfangen. Speaker4: Ja, genau. Es ist dort in einem kleinen Käfig und kann gefüttert und mitgenommen werden. Speaker1: Hochgebildet, sagen wir heute Tschüssinger Uff. Die Stimme der Bahn. Speaker3: Und der Mann, der aus dem Radio kam. Alexander Dieck. Speaker1: Und nicht vergessen mit einem Abo erhalten Sie immer die neuesten Storys von unseren Prominenten direkt auf Ihr Smartphone. Der Podcatcher Ihres Vertrauens erinnert Sie dann automatisch, wenn die neue Episode vom Bahnhofsbummel mit Sahne erscheint. Und nach dem Hören lassen Sie am besten eine Bewertung da. Speaker3: Und wenn Sie im Nahverkehrszug unterwegs sind, dann hören Sie uns doch einfach über regioguide.de. Da sind wir unter Podcasts bzw Podcasts der DB leicht zu finden. Speaker1: Der Podcast Bahnhofsbummel mit Sahne wird herausgegeben von der MKB GmbH DB Infrago AG Europaplatz 110557 Berlin Email me KB deutschebahn.com. Wir sagen Vielen Dank an alle Beteiligten dieser Ausgabe. Wobei ich gerade sehe, dass Bernhard Hoecker ja. Irgendwas hat er noch auf dem Herzen. Speaker4: Wenn ihr in den Bahnhofshallen alles erledigt habt und dann im Zug seid, dann nehmt doch einfach mal die Mitarbeiter, die dort im Zug an euch vorbeilaufen, einfach mal herzlich in den Arm. Grüßt sie von mir. Denn je mehr ihr euch ärgert über die Bahn, desto mehr dankbar könnt ihr den Mitarbeitern sein, denn die baden das aus und sorgen dafür, dass ihr trotzdem gut da ankommt, wo ihr hin wollt. Alles Gute. Speaker1: Und wir machen uns für heute aus dem Staub. Wobei damit nicht der Staub im Bahnhof gemeint ist. Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein. Und hören uns wieder in Kassel Wilhelmshöhe.IMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz
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Die Wall Street profitiert von der anhaltenden Stärke des Tech-Sektors. Sam Altman signalisiert bei Twitter, dass Open AI beginnt sich nun auch auf Superintelligence zu fokussieren. Microsoft hat wiederum am Freitag betont, dass im Fiskaljahr 2025 rund $80 Mrd. in AI basierende Data Center investiert werden soll. Heute Nacht wird sich zudem NVIDIA CEO Jensen Huang auf der CES in Las Vegas zu Wort melden. Die Messe wird die ganze Woche lang den Tech-Sektor dominieren. Auch Foxconn steht heute im Fokus. Angefacht durch das Wachstum im Bereich der KI-Server, lag das Dezember-Umsatzwachstum im Vergleich zum Vorjahr bei soliden 42,3 Prozent. Abseits des Tech-Sektors sorgt auch eine Story in der Washington Post für Auftrieb. Demnach dürfte die Trump-Administration wohl Einfuhrzölle von 10 bis 20 Prozent auf Importe aus allen Ländern verlangen, jedoch reduziert auf Sektoren und Produkte, die für die nationalen Interessen relevant sind. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Im Jahr 1655 entdeckt der niederländische Astronom Christiaan Huygens mit seinem selbstgebauten Teleskop einen Lichtpunkt, der den Planeten Saturn in 16 Tagen einmal umrundet. Er wird später Titan getauft. Es dauerte mehrere Jahrhunderte, bis klar wurde, was der zweitgrößte Mond des Sonnensystems verbirgt: Erst Raumsonden lieferten Details seiner umwölkten Atmosphäre und sogar erste Fotos seiner rätselhaften Oberfläche. Gerade bereitet die NASA eine neue Forschungsreise zu ihm vor. Karl erzählt in dieser Folge, warum der Titan so besonders ist. Zwar ist es auf ihm mit durchschnittlich -179 °C bestialisch kalt. Doch gleichzeitig gluckern auf ihm Flüsse aus flüssigem Methan, Ethan und Stickstoff. Sie graben tiefe Täler und speisen gigantische Seen. Aus der Atmosphäre, die deutlich dichter und massiver als die Erdatmosphäre ist, rieseln währenddessen organische Moleküle. Es scheinen die wichtigsten Zutaten beisammen zu sein, um auf Titan eine Form von Leben entstehen zu lassen. Nach der Marssonde Ingeniuity ist Dragonfly erst der zweite Versuch der NASA, in einer außerirdischen Atmosphäre mit einem Helikopter zu fliegen. Doch anders als die dünne Luft auf dem Mars ist der Titan bestens dafür geeignet: Die Anziehungskraft ist gering, während die Luft auf dem Saturnmond dichter als die der Erde ist und dadurch starken Auftrieb verleiht. Die Forschungssonde kann deshalb eine Radionukludbatterie und sogar ein Massenspektrometer transportieren, um in einer mehrjährigen Mission dem möglichen fremden Leben auf die Schliche zu kommen.
Zum Jahresende ist Linus wieder an Bord und wir nehmen mal kurz Abstand von dem Nachrichtenfluss und blicken zurück auf die großen Metathemen dieses Jahres. Da ist natürlich einerseits der weltweit sich im Auftrieb befindliche faschistische Populismus, der darauf abzielt, sich strauchelnde Demokratien unter den Nagel zu reißen und das technische Überthema AI, dass uns auf der Chancen-und-Risiken-Skala erkleckliche Ausschläge in beide Richtungen beschert und für sich zu recht den Platz als Megatransformation der Menschheitsgeschichte einfordert. Wir reden darüber, wie wir mit diesen Themen und Trends umgehen und wie wir dabei unseren Optimismus und unseren Humor behalten. Wir bedanken uns bei unseren Hörerinnen und Hörern für die fantastische Unterstützung in diesem Jahr und wünschen Euch ein katastrophenfreies 2025. Die goldenen Zwanziger sind bestellt, konnten nur bisher noch nicht ausgeliefert werden.
In Texas brechen rosige Zeiten an: Ein Grund sind die Rockets, die zu den heißesten Teams der bisherigen NBA-Saison gehören. Patrick & Christian schauen sich an, warum Houston schon jetzt weit oben mitspielt. Was macht die starke Defense aus? Welche offensiven Baustellen gibt es noch? Außerdem blicken wir auf ein paar aktuelle News. Im Mittelpunkt: Franz Wagner. Wie geht es nach seinem Ausfall für die Orlando Magic weiter? Wer uns übrigens noch nicht auf Bluesky folgt, sollte das schleunigst nachholen, und zwar hier: https://bsky.app/profile/talkinthegame.bsky.social Viel Spaß! ___________________ Für mehr Infos und Bonus-Content checkt unsere WEBSITE. Alle Hörmöglichkeiten und Social-Media-Links findet ihr HIER. Tauscht euch mit uns und anderen aus - im FORUM. Wir freuen ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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In Texas brechen rosige Zeiten an: Ein Grund sind die Rockets, die zu den heißesten Teams der bisherigen NBA-Saison gehören. Patrick & Christian schauen sich an, warum Houston schon jetzt weit oben mitspielt. Was macht die starke Defense aus? Welche offensiven Baustellen gibt es noch? Außerdem blicken wir auf ein paar aktuelle News. Im Mittelpunkt: Franz Wagner. Wie geht es nach seinem Ausfall für die Orlando Magic weiter? Wer uns übrigens noch nicht auf Bluesky folgt, sollte das schleunigst nachholen, und zwar hier: https://bsky.app/profile/talkinthegame.bsky.social Viel Spaß! ___________________ Für mehr Infos und Bonus-Content checkt unsere WEBSITE. Alle Hörmöglichkeiten und Social-Media-Links findet ihr HIER. Tauscht euch mit uns und anderen aus - im FORUM. Wir freuen uns riesig über eine Bewertung bei iTUNES.
#43 U-Posen beim Wallerangeln In dieser Episode dreht sich alles um den Auftrieb beim Vorfach. Wann fressen die Waller an der Oberfläche und wann sollte man eine Etage tiefer seine Köder platzieren? Auf alll dies und vieles mehr gehe ich in der aktuellen Folge im Detail ein. Viel Spaß mit der aktuellen Folge und viel Spaß beim Zuhören! Euer Benni
Am 20. November 1974 stürzt eine Boeing 747-100 der deutschen Lufthansa beim Start in Nairobi ab. Es ist der erste Jumbo-Absturz in der Luftfahrtgeschichte. 59 Menschen sterben, 98 überleben. Einer der dunkelsten Tage in der Historie der Lufthansa jährt sich in diesen Tagen zum 50. Mal. Die Flugforensiker Andreas Spaeth und Benjamin Denes konnten für diese Folge mit Hans-Joachim Schacke, dem First Officer des Unglücksfluges sprechen. Flugbegleiterin Ingrid Müssemeyer sollte damals die Crew von LH540 auf dem Rückflug nach Deutschland ablösen. Beide Interviewpartner erheben heute Vorwürfe gegen die Lufthansa. Der Luftfahrtjournalist und Autor Patrick Huber erzählt in seinem Buch "Lufthansa Flug 540: Der erste Jumbo-Absturz" die Tragödie detailreich nach und präsentiert auch neue Rechercheergebnisse, von denen er bei Flugforensik erzählt. Hier könnt ihr sein Buch bestellen: https://www.der-rasende-reporter.info/ So könnt ihr Flugforensik unterstützen: Patron werden Apple Business Class Supporter werden Das sind unsere First Class-Patrons: Daniel Jungo, Adrian Ritter, Antonino, Juliane Meyer, krapek .k, Dieter Hoff, Felix Salzinger, Mika MetalAssassin, Norbert L., Thomas Werner, Robert Kiderle, Floh Fischer, Martin Kramer, Peter, ÖV-Fan Tanino, Anthony, Alexander H., Collin Hombach, Niclas L., Valentin Ferstl, Marcel Kühntopf, Marcel Schulze, CH6022, Jill Hassler, Carsten Banach, Pascal Ackermann, Maximilian Lux, Gigi Tarmann, TheNacho, Peter Köcher, Michael Roth, Huette124, Katharina Spohrer, Cornelius G., Thomas Kühnis, Stefan Frehse, Johannes Fleischmann, Daniela Arni, Jens Knauer, Leon F., Ricardo Stelter, Stefan Kirschsieper, Kevin Kausemann, Fotis T., Lukas Willibald, Klaus R. Wüst, Gasi Legass, Andrea Elia Berchtold, Fabian Pfister, Andreas Agazzi, Raja Katz, Felix Keller, Manu S., Ira Adam, Timo Schröder, Kai Michael Poppe. Das sind unsere Patrons in der Business- und Economy-Class: Alejandro Ayala, Günther Feik, Rahel Krüger, Jens Freudenberg, Simon Wyss, YM, Vera Weigand, Ralph Ratzenböck, Yannik Beuth, Dirk Mohrdiek, Johannes Aufgebauer, Anna, Florian Mulzer, Kampfi, JarlVarg, Steph, Benjamin Wohlers, Kai Graebner, Mathias Bregenzer, Anna B, Susanne Reichert, Mark Bastian, Kirill Kotschnew, Hendrik, Thomas Teichert, Stefan Franczak, Jonas Kranz, MirijamCornelius Fraundorfer, Jan Kischkel, Frida, Finn Mayer-Kuckuk, Danjel Andreasson, Nils Czikowski, Pascal Stahl, Maike Vuest, Stefan Grahlert, Perpetual_Calendar, Dirk Schubert, Felix Wende, Attila, t- rex, ChristophA340, Benedikt von Tongelen, Holger Sirch, Christian Tepfer, Rolf, Philipp Pratter, Stefan, Rudi Kirchmayer, Andreas Hoppstädter, Raspado, Robert Deutsch, Alexander, Mahatma Striker, Christoph, Markus Diebel, Adrian Spörri, Katja Kerscher, Elmar Brümmer, JayJay, Ivo Maiolo, Jürgen Köstlin, Gunthard Reinkensmeier, Julia, André, Richy, Tilman, nick, TotoA320, Claudia Lange, Fabian Schlüter, Ingo Rentz, Tamara Berzen, Roman Tanner, Markus Bürgi, Mario Siedersleben, Arvid T, Eric, Sabrina Pfister, Lucy&Mo, Fabian Hunziker, Konrad Ebneter, Beroett, René Ott, Pascal Krebs, Michael Axthelm, Bernhard Röhl, Daniel Brinkmann, Simone Paolo Ponzetto, Kaj, Daniel, Dirk Grothe, Katja, Vanessa Holt, Chris DL1DRK, Roland Opprecht, Carsten, Ina Gäbler, Moritz, Jörg G, Thomas Rützel, Lu Hylz, Daniela Bädje, Harry Gerpo, Christina De Simone, Axel Reinhardt, Fabio Steiner, Eric, Helge Laufmann, Steffi, Benjamin Domenig, Sven Buchholz, Metti_A320, Anna Rothgang, Pascal Suter, Caro Steinhäuser, Maximilian Bischoff, Centosei, Alexander Große, Jimmy, Sabine Krätzschmar, Vincent Leuthold, Nina Coppik, Micha, Antje Rosebrock, Elena Pfeil, Thorsten, Tim, Andreas Jeindl, Felix Weber, Jens Hörburger, Jan-Thore Kutschan, Miriam, Micha, coniflakes, C S, Felix, Dirk Luthe, Annike, Nina, J. S. A. vor dem Reimersbache, Hendrik Schroeder, Lauwrance, Susanne Möhrke, Lars Klück, Peter Schraml, Romana Lindinger.
In dieser Folge von Thores Tea Time Tour tauchen wir tief in die Karriere vom Flensburger Jung Viktor Jurk ein, einem der aufstrebendsten Schwergewichtsboxer Deutschlands. Viktor berichtet, wie seine Familie ihn in jungen Jahren zum Boxen drängte, während andere Kinder unbeschwert spielten – eine harte Phase, die ihn geprägt hat. Trotz vieler Entbehrungen zahlte sich der frühe Einstieg aus. Heute, mit gerade einmal 24 Jahren, ist Viktor ungeschlagen im Profibereich und bereits Deutscher Meister im Schwergewicht. Im Gespräch schildert er, welche Hürden er auf dem Weg an die Spitze überwinden musste, wie die ersten Erfolge ihm Auftrieb gaben und welche Bedeutung das Sparring mit dem Weltstar Anthony Joshua für seine Entwicklung hatte. Wir sprechen über die Herausforderungen, die das Leben als junger Profisportler mit sich bringt, und darüber, wo seine Reise in der Boxwelt noch hingehen soll. Mit großer Entschlossenheit blickt Viktor in die Zukunft, fest entschlossen, sich international einen Namen zu machen.
Der FCB-Fan Lorenz Schumacher hat eine Leidenschaft: Die Trikots seines Herzensvereins. 600 FCB-Trikots hat er. Die ältesten stammen aus den 60er Jahren. Seither hat sich viel verändert: Der Stil der Trikots, die Sponsoren auf der Rückseite. Nun hat er ein Buch darüber veröffentlicht. (00:00:49) AG: Solaranlagen auf Feldern In der Agri-Photovoltaik sieht man eigentlich viel Potential. Bisher gibt es jedoch kaum solche Stromproduktionsanlagen - und schon gar nicht auf Landwirtschaftsflächen. Dabei ist heute bereits klar: Rebflächen oder Beerenkulturen würden sich besonders gut eignen. Nun macht das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FIBL einen grossen Feldversuch. Mit diesem Versuch könnte die Agri-Photovoltaik mehr Auftrieb erhalten. (00:03:35) FR: Ein junger Winzer probiert Neues aus Im Weingebiet am Murtensee gibt es junge Winzerinnen und Winzer, welche die Weine aus der Region weiterentwickeln möchten. Der 23-jährige Florian Chervet wird den Betrieb seiner Eltern übernehmen und probiert neue Wege, wenn es um Rebsorten, Social Media oder «Orange Wine» geht. (00:05:54) ZH: Billy Elliott – mit der Schnellbleiche zum Musical-Star Anfang November feiert das Musical «Billy Elliott» in Zürich Premiere. Die Show kommt erstmals in einer hochdeutschen Fassung auf die Bühne. Dafür war die Produktion auf der Suche nach jungen Musical-Talenten. Im Falle von «Billy Elliot» gehört auch Gesang und natürlich Ballett zum Pflichtprogramm. Wie die Suche ablief, und wie die drei Jungs nun Singen, Tanzen und Schauspielern üben - wir gehen auf Probenbesuch. (00:08:52) SG: Psychiatrische Tagesklinik für Jugendliche Jugendliche mit psychischen Problemen: ihre Zahl ist steigend. Allein im Kanton St. Gallen wurden letztes Jahr gegen 1800 Jugendliche im Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst behandelt. 30 Jahre lang hat man auf eine Tagesklinik gewartet. Nun wurde die erste Tagesklinik für Jugendliche mit psychischen Problemen in Wattwil eröffnet. Weitere Themen: - Basel: E Daag im Zeiche vom rotblaue Trikot
Ref.: Sonja Theresia Hoffmann OFS, Logo- und Traumatherapeutin, Sielenbach im schwäbischen Landkreis Aichach-Friedberg Bei der Luftfahrt gilt: Gegenwind hilft beim Abheben. Die erfahrende Logo- und Traumatherapeutin Sonja Theresia Hoffmann sieht darin eine Parallele zur menschlichen Seele: Widrige Umstände können uns niederdrücken - oder helfen, über uns hinaus zu wachsen. Wie das gehen kann, darüber sprechen wir in der Lebenshilfe.
Böddeker, Michael www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Es gab eine Fernsehserie Baywatch aus Amerika mit bekannten Schauspielern. Ob diese Serie nun gut oder schlecht ist, sei dahingestellt. Aber auf den meisten Fotos zu dieser Serie sieht man Rettungsschwimmer oder -schwimmerinnen, die so eine Art rote Boye bei sich haben, mit denen sie dann Ertrinkende aus dem Meer retten. Diese Boyen - so stelle ich mir vor - sind leicht, mit Luft gefüllt und so stabil, dass sie weder brechen noch durch spitze Gegenstände verletzbar wären. Vermutlich mit Luft gefüllt, haben sie im Wasser so viel Auftrieb, dass ein Ertrinkender sich daran festhalten kann und nicht untergeht. Klein, leicht - aber lebensrettend, weil eben ein massiver Kontrast zur Umgebung. Manchmal ist das essentiell, auch in unserem Leben: zu gewissen Werten stehen, Meinungen vertreten, auch wenn die Umgebung anders denkt. Als Christ ist das auch nicht immer einfach, die biblischen Werte zu vertreten. Aber meines Erachtens sind sie dennoch lebensrettend am Ende. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
Fliegen über Wasser – so fühlt sich der neue Trendsport Foiling an. Die Schweiz entwickelt sich immer mehr zum Mekka, läuft sogar Hawaii den Rang ab. Das Prinzip Foiling setzt sich aber nicht nur als Trendsport durch, sondern revolutioniert auch die Schifffahrt und den Spitzensport. Faszination Foiling Foilen ist im Trend auf Schweizer Seen, ob mit Segel, Wing oder ohne. Was macht die Faszination dieser neuen Sportart aus? Moderatorin Kathrin Hönegger lernt mit Wingfoil-Experte Balz Müller auf dem Silvaplanersee foilen. Balz Müller ist in dieser Disziplin nicht nur Weltspitze, sondern auch massgeblich an ihrer Entwicklung beteiligt. Fliegen auf dem Wasser ist gar nicht so einfach, das braucht jahrelanges Training. Auf dem Silvaplanersee trifft sich im Sommer die ganze Wingfoil-Elite und zeigt am Wingfoil World Cup ihr können. Kathrin Hönegger erlebt dort hautnah, was es heisst, übers Wasser zu gleiten. Setzt auch die Schifffahrt auf Foils? Ein Team von EPFL-Studenten verschiedener Fachrichtungen hat sich ein Ziel gesetzt: Auf Foils und nur mit erneuerbarer Energie den Genfersee zu queren. Ihr Forschungsboot «Swiss Solar Boat» der Marke Eigenbau setzt auf Foiling, um fast die Hälfte der Energie einsparen zu können. Auch gewinnorientierte Unternehmen forschen weltweit an Schiffen mit dieser Technologie: Fähren für Waren- und Personentransporte werden bereits heute in verschiedenen Ländern testweise eingesetzt. Bei ihnen macht Foiling Sinn. Bei Kreuzfahrtschiffen und grossen Containerfrachtern hingegen werden Foils wohl nie eingesetzt: Zu gross müssten die Segel selbst sein, um die schwimmenden Riesen aus dem Wasser heben zu können. Alinghi: Neue Spitzengeschwindigkeiten dank Foiling Auch Alinghi setzt beim America's Cup auf das Prinzip Foiling und erreicht damit Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h. Aber solche Geschwindigkeiten sind auch gefährlich: Bei zu grossem Wellengang besteht für das Boot die Gefahr mit dem Bug ins Wasser einzustechen. Auch bei Alinghi Red Bull kam es so schon zu Verletzungen. Um die Unfallgefahr zu reduzieren, sind die Segler im Gegensatz zu anderen Bootsklassen auf der AC75 nicht mobil, sondern haben feste Positionen. Pumpfoilen alleine mit dem Körpergewicht Foilen ganz ohne Wind, Wellen oder Strömung? Auch das ist möglich. Beim sogenannten Pumpfoilen nutzt der Surfer abwechselnd Abwärts- und Aufwärtsbewegungen, um Auftrieb und Schub zu erzeugen. Das braucht zwar viel Muskelkraft, ermöglicht aber auch das Foilen an exotischen Surf-Spots. So hat der Aargauer Pump Foiling-Pionier Michael Näf schon den Wassergraben von Schloss Hallwyl, unterirdische Höhlenseen und den Wasserpark Rulantica beim Europapark Rust befahren.
In Spanien hat die Polizei drei prorussische Hacker festgenommen. Sie sollen an Cyberangriffe zu terroristischen Zwecken beteiligt gewesen sein. Die Angriffe richteten sich gegen Spanien und andere Nato-Länder. Ausserdem: In der Uhrenindustrie wird die Frage, woher die Rohstoffe stammen, immer wichtiger. Dabei geht es etwa um das Gold der Fassungen, oder um die kunstvoll eingearbeiteten Diamanten. Mit Breitling setzt ein Uhrenhersteller auf Diamanten aus dem Labor. Vanlife boomt, also das Leben im Campingbus. So richtig Auftrieb erhalten hat es während der Corona-Pandemie und bis heute hält der Trend an. Das freut viele, aber längst nicht alle.
Der schleichende Auftrieb der letzten Tage setzt sich vorbörslich fort. Der S&P 500 blickt bereits auf den fünften Handelstag kontinuierlicher Kursgewinne, mit dem Nasdaq sieben Handelstage in Folge auf Rekordniveau. Die Umsätze von Taiwan Semiconductor sind im zweiten Quartal stärker gestiegen als erwartet. Nach Corning eine erneut positive Meldung aus dem Tech-Sektor. Gleichzeitig meldet der Marktforscher IDC, dass die PC-Verkaufszahlen im zweiten Quartal 3 Prozent über Vorjahresniveau liegen. Während Dell ein Verkaufsrückgang von 2,4 Prozent gesehen hat, zogen die Verkaufszahlen bei Apple um fast 21% Prozent an. Oracle könnte erneut unter Druck stehen. The Information hatte gestern berichtet, dass xAI eigene Data Center bauen wird, statt die Kapazitäten von Oracle zu mieten. Die Wall Street hatte gehofft, dass die Kooperation zwischen xAI und Oracle langfristig bis zu $10 Mrd. Umsatz generieren würde. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
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Heute sprechen Leon und Atze über das Thema Reue. Die Gründe sind verschieden, aber bereuen tun wir alle etwas in unserem Leben. Ganz im Gegenteil zum Slogan ‚no regrets‘ zeigt die Wissenschaft: Reue kann eine unfassbar hilfreiche Emotion sein! Sie kann uns Auftrieb verschaffen. Darum, um einen besseren Umgang mit dem erstmal unangenehmen Gefühl und verschieden Arten der Reue geht es heute! Was ihr sicher nicht bereuen werdet: in diese Folge reinhören! Am 21.2.2023 gab's schonmal eine Folge zum Thema REUE, die heißt "WAS WIR BEREUEN" und lohnt sich sehr direkt hintendran zu hören. Fühlt euch gut betreut Leon & Atze Instagram: https://www.instagram.com/leonwindscheid/ https://www.instagram.com/atzeschroeder_offiziell/ Der Instagram Account für Betreutes Fühlen: https://www.instagram.com/betreutesfuehlen/ Mehr zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/betreutesfuehlen Hier Tickets für die Show in Münster sichern: https://betreutesfuehlen.online-ticket.de/muenster-2024 Podcastempfehlung: https://moment.podigee.io Quellen: Die Inspiration für diese Folge stammt aus dem Buch ‚Die Kraft der Reue - Woe der Blick zurück uns hilft, nach vorne zu schauen‘ von Daniel H. Pink Redaktion: Dr. Leon Windscheid Produktion: Murmel Productions
Nachtzüge gelten als ökologische Alternativen zum Flugverkehr. Bei «Kassensturz» häufen sich allerdings Reklamationsschreiben frustrierter Kundinnen und Kunden. Weitere Themen: Schwimmhilfen im Test und Kamerazwang bei Videokonferenzen. Schlaflos im Nachtzug – Frustrierte Kundschaft auf Schienen Nachtzüge gelten als ökologische Alternativen zum Flugverkehr. Bei «Kassensturz» häufen sich allerdings Reklamationsschreiben frustrierter Kundinnen und Kunden: sitzen statt liegen, fehlende Abteile, gestoppte Züge. «Kassensturz» konfrontiert das Bahn-Management von SBB und ÖBB mit den Vorwürfen. Schwimmflügeli im Test – Nicht alle schützen Kinder gut Aufgepasst beim Kauf von Schwimmhilfen für Kinder: Zwei von sieben Schwimmflügeli fallen im «Kassensturz»-Test durch. Aber auch Schwimmsitze und Schwimmtrainer bieten nicht immer den nötigen Auftrieb – bei einigen Modellen bleibt gar die Luft weg. «Darf man das?» – Kamerazwang bei Videokonferenzen In der Serie «Darf man das?» beantwortet «Kassensturz» Rechtsfragen aus dem Alltag. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können während der Sendung live ihr Rechtsempfinden testen. In dieser Sendung: Dürfen Arbeitgebende verlangen, dass die Angestellten bei Onlinesitzungen die Kamera einschalten? Darf man das?
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In dieser brandneuen Episode von "Ditt & Datt & Dittrich" tauchen Verena und Ronny tief in die wenig überraschenden und dennoch für viele schockierenden Ergebnisse der Europawahl 2024 ein. Die AfD hat in Deutschland als zweitstärkste Partei abgeschnitten, was nicht nur für die traditionellen Parteien eine Klatsche ist. Trotz zahlreicher Warnungen und Appelle hat die AfD besonders bei jungen Wählern gepunktet.Wie reagieren wir auf den Rechtsruck in Europa? Lena Meyer-Landrut hat AfD-Wähler als "asozial, herzlos und peinlich" bezeichnet. Verena und Ronny diskutieren leidenschaftlich darüber, ob solche Äußerungen der AfD noch mehr Auftrieb geben und welche Rolle politische Kommunikation in solchen Zeiten spielen sollte.Ihr habt Fragen oder ein spannendes Thema für "Ditt & Datt & Dittrich"? Hier geht's zu Verena.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Bullen sitzen weiterhin am Lenkrad, mit der Wall Street vorbörslich erneut auf der Gewinnerseite. Der S&P 500 konnte gestern das höchste Niveau seit einem Monat feiern, mit einer Ausweitung der Marktbreite. Beeindruckend zu sehen, dass es trotz der vereinzelten Einschläge im Tech-Sektor, der Auftrieb nicht ausgebremst wird. Kursverluste in Folge enttäuschender Ergebnisse oder Aussichten, sind auf die jeweiligen Werte isoliert und belasten nicht den Gesamtmarkt. Akamai, Unity Software und Yelp leiden vor dem Opening unter den leicht enttäuschenden Aussichten. Die Aktien von Novavax können sich mehr als verdoppeln, angefacht durch eine neue Kooperation mit Sanofi. Die Novavax COVID- und Grippe-Impfstoffe sollen besser kommerzialisiert werden. Weniger gute Wirtschaftsdaten werden weiterhin als positiv gesehen, weil die Zinswende damit wahrscheinlicher wird. Nach 50 Prozent vor Bekanntgabe der Arbeitsmarktdaten, liegt die Wahrscheinlichkeit einer September-Senkung bei nun etwa 85 Prozent. Schaut man sich den CBOE Volatility Index an, sehen wir bei Anlegern keinerlei Angst mehr. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Exklusives Angebot für unsere Hörer: Testet Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleibt zu den Entwicklungen an den Finanz- und Aktienmärkten informiert. Mehr zum Vorteilsangebot der Handelsblatt-Fachmedien erfahrt ihr unter: www.handelsblatt.com/mehraktien * Exklusiver NordVPN Deal ➡️ https://www.nordvpn.com/Wallstreet Mit der 30-Tage-Geld-zurück-Garantie von NordVPN gibt es kein Risiko! +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Ein Podcast - featured by Handelsblatt Die Bullen sitzen weiterhin am Lenkrad, mit der Wall Street vorbörslich erneut auf der Gewinnerseite. Der S&P 500 konnte gestern das höchste Niveau seit einem Monat feiern, mit einer Ausweitung der Marktbreite. Beeindruckend zu sehen, dass es trotz der vereinzelten Einschläge im Tech-Sektor, der Auftrieb nicht ausgebremst wird. Kursverluste in Folge enttäuschender Ergebnisse oder Aussichten, sind auf die jeweiligen Werte isoliert und belasten nicht den Gesamtmarkt. Akamai, Unity Software und Yelp leiden vor dem Opening unter den leicht enttäuschenden Aussichten. Die Aktien von Novavax können sich mehr als verdoppeln, angefacht durch eine neue Kooperation mit Sanofi. Die Novavax COVID- und Grippe-Impfstoffe sollen besser kommerzialisiert werden. Weniger gute Wirtschaftsdaten werden weiterhin als positiv gesehen, weil die Zinswende damit wahrscheinlicher wird. Nach 50 Prozent vor Bekanntgabe der Arbeitsmarktdaten, liegt die Wahrscheinlichkeit einer September-Senkung bei nun etwa 85 Prozent. Schaut man sich den CBOE Volatility Index an, sehen wir bei Anlegern keinerlei Angst mehr. *Werbung
Die Wallstreet ist vorm Wochenende sehr freundlich unterwegs. Der Grund sind die 175.000 neu geschaffene Stellen der Wirtschaft, die deutlich unter den erwarteten 240.000 Stellen ausgefallen sind. In Kombination mit einer leicht höheren Arbeitslosenquote von 3,9 % und den lediglich um 0,2 % gestiegenen Stundenlöhnen, ergibt sich ein Bild am Markt, dass die Chance auf Zinssenkungen positiv bewertet. Die Renditen der US Staatsanleihen sind im Rückwärtsgang und die Aktienmärkte bekommen starken Auftrieb. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
► Exklusiver NordVPN Deal: https://nordvpn.com/wallstreet Mit der 30-Tage-Geld-zurück-Garantie von NordVPN gibt es kein Risiko!* Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Nach der schwächeren Tendenz des S&P 500 in den letzten beiden Handelstagen, starten wir freundlich und unweit der letzten Rekorde in den Dienstag. Nebenwerte und der Tech-Sektor führen die Gewinnerlisten an. Während die Aktien des Gewürz-Riesen McCormick von soliden Zahlen profitieren, äußert sich UPS am heutigen Analystentag positiv über das Fiskaljahr 2026. Die Aktien von Krispy Kreme explodieren dank einer ausgeweiteten Zusammenarbeit mit McDonald's um rund 20% zu. Die Aktien der „magischen sieben” Tech-Aktien haben Auftrieb, darunter auch Amazon. Das Brokerhaus Bernstein empfiehlt den Wert zum Kauf. Tesla gewinnt ebenfalls an Boden, obwohl das gleiche Brokerhaus vor einem Kurseinbruch von weiteren 30% warnt. Der faire Marktwert der Aktie liege bei rund $94. Was heute ebenfalls hilft, ist der Rücklauf bei den Renditen der US-Staatsanleihen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Nach der schwächeren Tendenz des S&P 500 in den letzten beiden Handelstagen, starten wir freundlich und unweit der letzten Rekorde in den Dienstag. Nebenwerte und der Tech-Sektor führen die Gewinnerlisten an. Während die Aktien des Gewürz-Riesen McCormick von soliden Zahlen profitieren, äußert sich UPS am heutigen Analystentag positiv über das Fiskaljahr 2026. Die Aktien von Krispy Kreme explodieren dank einer ausgeweiteten Zusammenarbeit mit McDonald's um rund 20% zu. Die Aktien der „magischen sieben” Tech-Aktien haben Auftrieb, darunter auch Amazon. Das Brokerhaus Bernstein empfiehlt den Wert zum Kauf. Tesla gewinnt ebenfalls an Boden, obwohl das gleiche Brokerhaus vor einem Kurseinbruch von weiteren 30% warnt. Der faire Marktwert der Aktie liege bei rund $94. Was heute ebenfalls hilft, ist der Rücklauf bei den Renditen der US-Staatsanleihen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
echtgeld.tv - Geldanlage, Börse, Altersvorsorge, Aktien, Fonds, ETF
Boomende Börsen und der Hype um Künstliche Intelligenz sollten einem Asset Manager mit eigener KI-Plattform eigentlich Auftrieb verleihen. Dennoch dümpelt die LAIQON-Aktie (WKN: A12UP2) weit unter ihren Höchstkursen, weshalb Tobias Kramer und Christian W. Röhl bei CEO und Großaktionär Achim Plate nachhaken: Wie soll das verwaltete Vermögen so gesteigert werden, dass der Gewinn für eine Dividende reicht? Welches Potential hat die Kooperation mit dem genossenschaftlichen Finanzverbund? Und warum wirbt die Tech-Tochter LAIC über ein Token-Projekt neues Geld ein statt die Marktphase für einen Börsengang zu nutzen? Dazu die Frage, ob KI irgendwann aktive Fondsmanager ersetzen wird…
✘ Werbung: Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ - #Flugzeuge fliegen per aerodynamischem #Auftrieb. Beim Antrieb gibt es schon zwei Möglichkeiten. Man kann ebenfalls mit Auftrieb (Propeller, Fan) oder mit Schub (Düsentriebwerk) und #Impulsantrieb fliegen. Bei Raketen gibt es wegen des luftleeren Raums nur eine Möglichkeit. Man muss mit Impulsantrieb fliegen. D.h. Man muss sowohl Treibstoff als auch Sauerstoff als Oxidator mitnehmen, der bei Flugzeugen aus der Luft entnommen werden kann. Zum Abschluss mache ich noch ein paar Berechnungen zu Mischungsverhältnissen und zur erreichbaren Geschwindigkeit der Falcon 9 Rakete zur Stufentrennung.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Professionelle Anleger gehen wieder verstärkt in Tech-Aktien. Vor allem Künstliche Intelligenz gibt dem ganzen Sektor mächtig Auftrieb. Muss man jetzt dabei sein? „KI hat die Qualitäten der Dampfmaschine. Es wird immer noch unterschätzt. Es gibt zwar auch Enttäuschungen, aber das ist ein Trend, der nicht mehr aufzuhalten ist”, sagt Robert Halver. "Das sind Fantasien, die sich auch materialisieren werden. KI findet schon heute statt. Wir hinken den Amerikanern nicht nur hinterher, wir fahren sogar im Rollstuhl", so der Experte der Baader Bank. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Die kleinsten Rückläufe werden weiterhin zum Einstieg genutzt, mit dem S&P 500 zum gestrigen Closing auf Rekordniveau. Das am Dienstag durch die heißen Verbraucherpreise verursacht GAP, wurde damit vollends geschlossen. Zum Wochenausklang sorgen vor allem die soliden Ergebnisse und Aussichten des Chip-Maschinenbauers Applied Materials für Auftrieb im Tech-Sektor. Toast und Trade Desk profitieren ebenfalls von den soliden Ergebnissen. Coinbase hat einen Teil der nachbörslichen Gewinne abgegeben, startet dank der soliden Quartalszahlen aber freundlich in den Tag. Bei DoorDash, DraftKings und Dropbox sehen wir nach den Zahlen Abgabedruck. Wir sehen nach den heißen Verbraucherpreisen nun auch auf breiter Front heiße Erzeugerpreise. Ein Signal, dass der für die FED wichtige PCE-Index in zwei Wochen auch heiß ausfallen wird. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
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Das Weltwirtschaftsforum in Davos 2024 ist vorbei. Doch die weltweit verfolgte Agenda 2030, von Klaus Schwab auch „Great Reset“ genannt, hat weiter Auftrieb.
Die Haushaltskrise kann die Koalition zerbrechen - oder ihr neuen Auftrieb geben
Das überraschend verkündete Exportverbot Russlands für Benzin und Diesel wird den Spritpreisen auch in der EU einen Auftrieb geben. Der Schritt hat vor allem innenpolitische Gründe. Experten halten ihn für eine kurzfristige Maßnahme. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Nando Sommerfeldt und Philipp Vetter über Auftrieb für Windkraft-Aktien, ein Strafzoll-Strohfeuer bei den deutschen Autoaktien und hohe Wellen rund um den Hamburger Hafen. Außerdem geht es um American Airlines, Spirit Airlines, Frontier Group Holdings, Vestas, Nordex, Siemens Energy, Volkswagen, Porsche SE, BMW, Mercedes-Benz, MSC, HHLA, Hapag-Lloyd, Arm, Rheinmetall, Renk, Hensoldt und Airbus.
Gut 20 Prozent der Amerikaner geben an, sie hätten deutsche Wurzeln und Vorfahren. Doch anders als die Irish oder die Italian Americans stehen die German Americans selten im Rampenlicht (und feiern auch ihre deutsche Herkunft in geringem Maße.) Wie entwickelte sich das deutsch-amerikanische Selbstbewusstsein, das nach zwei Weltkriegen stark angeschlagen war und erst in jüngster Zeit wieder Auftrieb bekommen hat? Autor: Florian Kummert
Gut 20 Prozent der Amerikaner geben an, sie hätten deutsche Wurzeln und Vorfahren. Doch anders als die Irish oder die Italian Americans stehen die German Americans selten im Rampenlicht (und feiern auch ihre deutsche Herkunft in geringem Maße.) Wie entwickelte sich das deutsch-amerikanische Selbstbewusstsein, das nach zwei Weltkriegen stark angeschlagen war und erst in jüngster Zeit wieder Auftrieb bekommen hat? Autor: Florian Kummert
Weil mit steigenden Zinsen die grundsätzliche Zinskritik wieder Auftrieb bekommt, hat der Chefredakteur der NachDenkSeiten, Jens Berger, seine schon 2011 erstmals erschienene Kritik an der Zinskritik nochmals publiziert. Aus meiner Sicht ist seine Gegenkritik zu sehr im kapitalistischen System verhaftet und berücksichtigt zudem systemische Effekte nicht ausreichend. Von Norbert Häring. Dieser Beitrag ist auchWeiterlesen