Podcasts about buchdrucker

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Latest podcast episodes about buchdrucker

Porta - das Tor zur Geschichte
Der Volksfreund in Trier und weltweit: Woher kommt der Name unserer Zeitung?

Porta - das Tor zur Geschichte

Play Episode Listen Later Mar 20, 2025 23:05


Im Jahre 1875 gründen zwei Buchdrucker in Trier einen Verlag und geben schon bald darauf das Trierische Anzeigenblatt raus. 1878 wird dieser in Trierischer Volksfreund umbenannt. Doch unsere Zeitung ist nicht die einzige mit diesem Namen. Er entstammt revolutionären Zeiten und schaffte es sogar über den Atlantik in die neue Welt. In dieser ersten Folge zum Thema gehen wir auf die Volksfreund-Gründung vor 150 Jahren ein und erklären, woher der Name stammt.

Insekten
Der Borkenkäfer

Insekten

Play Episode Listen Later Oct 15, 2024 13:42


Er ist berühmt-berüchtigt, aber kaum jemand, der nicht Waldbesitzer oder Forstbetriebsmitarbeiter ist, hat ihn schon einmal gesehen: Den Borkenkäfer. Weltweit gibt es etwa 6.000 Arten von Borkenkäfern, in Österreich gefürchtet ist vor allem der Fichtenborkenkäfer, auch "Buchdrucker" genannt. Der nur etwa 5 Millimeter lange dunkelbraune Käfer bohrt Löcher in Fichten, Lärchen, Kiefern und Tannen und legt dort seine Eier ab. Die Larven fressen unter der Rinde Gänge, die wie Schriftzeichen aussehen. Wenn sie in großer Zahl auftreten, bringen sie einen Baum und ganze Waldflächen zum Absterben.Gestaltung: Sonja Bettel | Das ist die 30. Folge der Serie „Was die Welt am Brummen hält“. In Ö1 gesendet am 14. 10. 2024 im Rahmen des Ö1 Insektariums, das dauerhaft im zeit- und kulturgeschichtlichen Online-Archiv von Ö1 angeboten wird.

Morgenimpuls
Mit IHM erträgt man alles

Morgenimpuls

Play Episode Listen Later Apr 19, 2024 2:54


Als Jugendliche bin ich jahrelang, wann immer ich konnte, zu Jugendwochenenden ins Jugend– und Bildungshaus Marcel Callo in Heiligenstadt gefahren. Dort habe ich erstmals von dem jungen Mann gehört, an den ich heute erinnern möchte. Er wurde 1921 in Renne in Frankreich geboren und wuchs dort als zweites von acht Kindern in einer katholischen Familie auf. Er war begeisterter Messdiener und Pfadfinder und hat dann Buchdrucker gelernt. Schon mit 13 Jahren ist er Mitglied der christlichen Arbeiterjugend und hilft seit der deutschen Besetzung Frankreichs, dass Zwangsarbeiter in die freien Zonen des Landes fliehen können. Er selbst aber wurde im Frühjahr im Rahmen des Zwangsarbeitsdienstes 1943 nach Deutschland verschleppt und sagt dazu: "Ich gehe nach Deutschland, um den andern zu helfen durchzuhalten." Im Zwangsarbeitslager Zella-Mehlis in Thüringen gründete er eine katholische Aktionsgruppe, sammelte zum Gottesdienst und wirkte als Krankenpfleger. Am 19. April 1944 wurde er wegen seines religiösen Einsatzes unter den Kameraden verhaftet: "Durch seine katholische und religiöse Aktion hat er sich als Schädling für die Regierung der nationalsozialistischen Partei und für das Heil des deutschen Volkes erwiesen" steht in der Begründung. Er stirbt im März 1945 völlig entkräftet im KZ Mauthausen. Mich beeindruckt sehr, was er vor seiner Ankunft als Zwangsarbeiter in Zella-Mehlis, als dreiundzwanzigjähriger junger Mann einem Mitgefangenen gesagt hat: "Ich gehe nicht als Arbeiter dorthin - ich fahre als Missionar. Glücklicherweise gibt es einen Freund, der mich nicht einen einzigen Augenblick verlässt und der versteht, mich in notvollen und niederdrückenden Stunden aufrecht zu halten. Mit IHM erträgt man alles. Wie dankbar bin ich Christus, dass er mir den Weg, auf dem ich mich gegenwärtig befinde, durch sein Beispiel vorgezeichnet hat!"

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.
e134 »FR.EU.DE als Botschaft.«

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.

Play Episode Listen Later Sep 28, 2023 39:37


Luise Holke, Direktorin Goethe-Institut Bordeaux. Luise Holke wurde in Potsdam geboren, machte zunächst eine Ausbildung zur Musikalien- und Buchhändlerin, war als Au-Pair in Frankreich bei der schwedischen Grafik-Designerin Amanda Wärff und dem französischen Buchdrucker und Typograph Thierry Bouchard, studierte Französisch und Kunst auf Lehramt in Bremen und Paris, arbeitet seit dem Studium immer wieder für das Goethe-Institut, war DAAD-Lektorin in Lille und absolvierte schließlich noch ein Kulturmanagement-Studium in Hamburg. Seit 2018 ist sie Direktorin vom Goethe-Institut in Bordeaux. Sie lebt in Bordeaux und in Berlin und ist Jury-Mitglied beim Deutschen Fotobuchpreis 2023. www.goethe.de/bordeaux https://www.goethe.de/ins/fr/de/sta/bor.html?wt_sc=bordeaux Zitat aus der Episode: »Wir sind ein Ort für zeitgenössische Fotografie im Sinne der Goethe Philosophie.« »Frei nach dem Motto: FR-EU-DE als Botschaft, siehe Lichtinstallation von Bernhard Dessecker.« Kommende Ausstellung: 30. September 2023 bis 27. März 2024 Anne Schönharting HABITAT: BERLIN-CHARLOTTENBURG Anne Schönharting, Mitglied der Agentur Ostkreuz, zeigt in ihrer Ausstellung HABITAT Fotografien von Menschen in Berlin-Charlottenburg, die sie über 10 Jahre hinweg in ihren Wohnungen porträtierte und inszenierte. Die Bilder sind subtile Selbstdarstellungen, zeigen ein soziales Umfeld und eine besondere Atmosphäre. - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Marc de Tienda In unseren Newsletter eintragen und regelmäßig gut informiert sein über das INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, den »Deutschen Fotobuchpreis« und den Podcast Fotografien Neu Denken. https://festival-fotografischer-bilder.de/newsletter/ Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2023.

Literatur - SWR2 lesenswert
Susanne Klingenstein – Es kann nicht jeder ein Gelehrter sein. Eine Kulturgeschichte der jiddischen Literatur 1105-1597

Literatur - SWR2 lesenswert

Play Episode Listen Later Jan 15, 2023 20:16


Mittelalter und Renaissance aus jüdischer Sicht. Mit ihrem neuen Buch lädt die Literaturwissenschaftlerin Susanne Klingenstein ein, auf den Spuren der jiddischen Literatur zu wandeln und dabei europäische Geschichte aus neuer Perspektive zu sehen. „Es kann nicht jeder ein Gelehrter sein“, heißt der Band, der die jiddische Literatur der Jahre 1105-1597 erfasst. Und man selbst muss auch kein Gelehrter sein, um dieses Buch mit Freude zu lesen. Die Lust an einer Zeitreise in die europäische Kulturgeschichte reicht für die Lektüre völlig aus. Sehr farbig erzählt Susanne Klingenstein von Migration und Wissenstransfer, von kulturellem Austausch und sozioökonomischen Beziehungen. Besonders angetan haben es ihr die Druckereien, die schon früh jiddische Literatur verlegten. Es gab sie zum Beispiel in Isny und Konstanz, in Zürich, Basel und Freiburg. Deshalb ist ihr Buch auch keine Literaturgeschichte im engeren Sinn, sondern eine literarische Kulturgeschichte Europas. Klingenstein möchte zudem anti-jiddische Vorurteile abbauen, denen sie bei Besuchen in Deutschland immer noch begegnet. Sie stammt selbst aus Baden-Württemberg, lebt und forscht aber seit 1987 in den USA. Sie möchte, sagt sie im SWR2-Gespräch „die jüdischen Buchdrucker, Verleger und Autoren in der Würde ihres Handwerks zeigen“. Schließlich ist die jiddische Literatur ein Stück Weltliteratur. Das merkt, wer den Band „Es kann nicht jeder ein Gelehrter sein“ liest. Es ist der erste Band dieser Kulturgeschichte, die bald fortgesetzt wird. Katharina Borchardt im Gespräch mit der Autorin Susanne Klingenstein. Jüdischer Verlag (Suhrkamp), 633 Seiten, 50 Euro ISBN 978-3-633-54322-9

Organisationen entwickeln. Der LEA-Podcast für zukunftsfähige Unternehmen.
70. Was wäre wenn? Brauchen wir mehr Wildes Denken? (Jens Kapitzky)

Organisationen entwickeln. Der LEA-Podcast für zukunftsfähige Unternehmen.

Play Episode Listen Later Apr 13, 2022 35:03


Wildes Denken, eine Beschreibung des Ethnologen Lévi-Strauss zur Weltsicht indigener Völker, ist die Kombination von „Bruchstücken“ der sinnlichen Wahrnehmung und vergangener Ereignisse, die mit Hilfe der Einbildungskraft zu konkreten Bildern und Geschichten verarbeitet werden. Es geht darum, alles miteinander in Zusammenhang zu setzen und so einen ganzheitlichen Zugang zur Wirklichkeit zu schaffen. Das wilde Denken kann die abstrahierte, rationale Erklärung ergänzen. Welche Möglichkeiten sich dafür auch in der Organisation bieten besprechen Christina Grubendorfer und Jens Kapitzky. Jens Kapitzky ist 1965 in Waldheim, Sachsen, geboren und in der provinziellen Mitte zwischen Leipzig, Dresden und Chemnitz aufgewachsen. Nach der Verweigerung des regulären Wegs zum Abitur Ausbildungen und Tätigkeit als Buchdrucker und Buchhändler. Nach 1989 arbeitete er in der politischen Erwachsenenbildung und studierte - als Praxisbewerber - in Essen Kommunikationswissenschaft, Germanistik und Politikwissenschaft. Ab 2000 für 15 Jahre beim Klett-Verlag im Bildungsbereich tätig, davon fünf Jahre als Geschäftsführer des Österreichischen Bundesverlages in Wien.Seit 2015 Metaplaner und seit 2018 Leiter der Metaplan Academy. Mehr Infos zu dieser und allen anderen Folgen auf unserer Podcast-Seite: https://become-better.org/podcast/ Regelmäßig Neues von LEA erfahren?! Einfach unseren Newsletter abonnieren: https://tinyurl.com/lea-newsletter oder uns auf LinkedIn folgen: https://www.linkedin.com/company/3925422 Wir freuen uns auch über direkte Kontaktanfrage: https://www.linkedin.com/in/christina-grubendorfer/ Wenn dir der LEA Podcast gefällt, unterstütze ihn gerne: Hinterlasse eine 5-Sterne-Bewertung (z.B auf Apple Podcasts) sowie eine Rezension und abonniere ihn.

Wissenschaftsmagazin
Klimaneutrale Abfallverbrennung mit Fragezeichen

Wissenschaftsmagazin

Play Episode Listen Later Mar 19, 2022 25:24


Die Schweizer KVA wollen künftig CO2 aus ihren Abgasen herausfiltern und in fester Form speichern. Bloss wie und wo sollen die zig Tonnen CO2 pro Jahr künftig in den Boden? Zudem: Nichtssagende Hirnscan-Studien. Und: Mit Lasern den Weltraum putzen. (00:37) Kein CO2 mehr in der Luft, doch wohin damit im Boden? Die Schweizer Kehrichtverbrennungsanlagen wollen ihre CO2-Emissionen künftig auf Null herunterfahren – indem sie CO2 aus den Abgasen holen und im Boden speichern. Das sieht eine Vereinbarung mit dem Eidgenössischen Departement UVEK vor. Soweit so vorbildlich. Bloss ein Problem hat bei dieser neuartigen Technologie noch niemand im Blick: Pro Jahr dürften künftig Tausende Tonnen CO2 in fester Form anfallen. Wie und wo das unter den Boden könnte, ist noch völlig unklar. (08:27) Meldungen: Schlechtes Jahr für den Buchdrucker; Deltakron, der neue Hybrid aus Delta und Omikron; viele Studien, die Hirnscans nutzen, haben massiv zu wenige Patienten; Erdbeben schreckt Bevölkerung in Fukushima auf. (17:20) Mit Lasern den Weltraum putzen: Schrott im Weltraum ist für Satelliten schon heute ein riesiges Problem. Immer wieder drohen Kollisionen und die Vermüllung des Orbits nimmt weiter stark zu. Mit Laserstrahlen von der Erde aus wollen Fachleute nun die exakten Bahnen der Schrotteile nicht nur genauer bestimmen, sondern es wird auch darum gehen, kleine Schrotteile per Laser aus dem All zu entfernen.

Tonspur – der Hörbuch-Talk mit Dirk Kauffels
Friedhelm Ptok über Star Wars, Das Ende der Bücher und die Freude am Darstellen

Tonspur – der Hörbuch-Talk mit Dirk Kauffels

Play Episode Listen Later Nov 17, 2020 32:46


Es war einmal vor gar nicht so langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis, da traf Dirk Kauffels auf den diabolischen Imperator Palpatine höchstpersönlich! Oder sagen wir: fast. Er traf stattdessen auf den überaus freundlichen Friedhelm Ptok, die deutsche Synchronstimme des Imperators. Im Gespräch der beiden geht es natürlich um die Synchronarbeit an den »Star Wars«-Filmen, aber auch um viele weitere Lebensstationen von Friedhelm Ptok. Erste schauspielerische Erfahrungen sammelte er als Joseph im Krippenspiel, machte dann eine Ausbildung zum Buchdrucker, bevor er auf Theaterbühnen, vor dem Mikro und in so mancher Vorabendserie seine berufliche Heimat fand. Er erzählt von aktuellen Projekten, Kinderhörbüchern und seiner großen Freude am Darstellen.

Wildnis schafft Wissen - Forschung im Nationalpark Bayerischer Wald
Wildnis schafft Wissen: Borkenkäfer im Portrait

Wildnis schafft Wissen - Forschung im Nationalpark Bayerischer Wald

Play Episode Listen Later Oct 21, 2020 27:14


Was macht den Borkenkäfer eigentlich so gefährlich für die Forstwirtschaft? Biologe Simon Thorn nimmt Moderatorin Julia Reihofer mit in die dynamischen Nationalparkwälder rund um den Großen Falkenstein. Dabei wird schnell klar: Den einen Borkenkäfer gibt's eigentlich gar nicht, allein in Europa leben 120 Arten. Aber nicht nur in der Region wird der Buchdrucker, die Unterart mit wissenschaftlichem Namen Ips typographus, in der Regel als "der Käfer" bezeichnet. Er hat das Potential Fichten großflächig absterben zu lassen. Wie der Lebenszyklus dieser Art abläuft, welche Bedeutung er im Ökosystem hat und wie man ihn ökologisch verträglich bekämpfen kann, erklärt Thorn in der dritten Folge des Podcasts "Wildnis schafft Wissen".

Radikale Reformation
#08 Die Kraft der Utopien

Radikale Reformation

Play Episode Listen Later Mar 11, 2017 17:42


Um das Jahr 1500 weitete sich der Horizont der damaligen Welt. Ab dann war die bestehende Gesellschaft nicht mehr alternativlos. Neue Ideen wurden formuliert. Berühmt ist die "Insel Utopia" von Thomas Morus. Im deutschsprachigen Raum begegnen wir Sebastian Lotzer als Verfasser der "12 Artikel", Johannes Hergot, der als Buchdrucker seine Vision niederschrieb und Michael Gaismair, der eine Bauernrepublik in Tirol aufbauen wollte. Immer ging es um die Leidenschaft, nicht nur auf eine bessere Welt zu warten, sondern diese auch aktiv in Angriff zu nehmen.

Podlog
Podlog #020 2017-01-20

Podlog

Play Episode Listen Later Jan 20, 2017 44:19 Transcription Available


20. Januar 2017, die 20. Folge. Heute war schon der Tag im Zeichen des Podcasts gestanden, weil morgen der zweite Teil meines Podcastseminars in Witten ansteht. Und dann kamen heute morgen noch die Tweets (hier und hier) von @sms2sms dazu und nervten mich... Was ich hier mache sei "Senden" und im Modus der "Buchdrucker"... Das ist doch Unsinn. Darüber habe ich heute nachgedacht und hier 'notiert'. Tweets hier: https://twitter.com/radiotheorie/status/822333914522013696

Stichwort - Lexikon der Alten Musik

Buchdrucker und Verleger, Musikus und Anhänger der Reformation

Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft - Digitale Hochschulschriften der LMU

Friedrich Koenig (1774-1833) revolutionierte mit der von ihm erfundenen Schnellpresse nach dem Prinzip der rotierenden Zylinder das seit Gutenberg herrschende Druckprinzip des flächigen Tiegeldrucks. Nach der Lehre zum Buchdrucker wanderte er nach England aus, erhielt dort seine Fähigkeiten zum Ingenieur und Unternehmer und entwickelte seine vier grundlegenden Patente. Zurückgekehrt nach Deutschland, gründete er in Oberzell bei Würzburg eine Werkstätte zur Fertigung seiner Druckmaschinen. Die daraus hervorgegangene Koenig & Bauer Aktiengesellschaft gehört heute zu den größten Druckmaschinenherstellern der Welt. Mit seinem entscheidenden Beitrag zur Industrialisierung in Bayern und Deutschland lassen sich aus Koenigs Werdegang Anforderungen der aufkommenden Industrialisierung an Staat und Gesellschaft bereits frühzeitig ablesen. Die großzügige Unterstützung, die er von den bayerischen Regenten erhielt, widerspricht der herrschenden Lehrmeinung, wonach die konservativ-restriktive bayerische Gewerbepolitik unter Ludwig I. der Industrialisierung ablehnend bis distanziert gegenüberstand.