Podcasts about frauenstreiks

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Tagesgespräch
Sommerserie: So haben die Schweizer Frauen 1991 gestreikt

Tagesgespräch

Play Episode Listen Later Aug 6, 2024 20:53


«Wenn Frau will, steht alles still»: Die erste lila Welle rollte am 14. Juni 1991 durch die grössten Schweizer Städte. Wie die Meinungen damals auseinandergingen, ist Thema dieser Folge «100 Jahre Weltgeschichte im Radio – was Sie und uns bewegt». Es war die grösste politische Mobilisierung in der Schweiz seit dem Generalstreik nach dem Ersten Weltkrieg: Der erste landesweite Frauenstreik am 14. Juni 1991. Schätzungsweise eine halbe Million Menschen beteiligten sich damals an den Streikaktionen und gaben ihrem Unmut Ausdruck. Dies, unter dem Motto «Wenn Frau will, steht alles still». Es kam zu Aktionen wie überlangen Pausen, zum Aushängen von Transparenten oder demonstrativem Nichtstun. Frauen legten vereinzelt kurzzeitig die Arbeit nieder, versammelten sich am Arbeitsplatz, auf der Strasse oder vor Ladengeschäften. Sie liessen auch die unbezahlte Haus-, Erziehungs- und Betreuungsarbeit ruhen. Doch alles stand nicht still an diesem Tag. Denn nicht jede Frau wollte streiken. Viele gingen wie gewohnt ihrer Arbeit nach und fanden wenig bis kein Verständnis für die Streikaktionen. Margrit Meier, die Gewerkschaftssekretärin und eine der Initiantinnen des ersten Frauenstreiks, erklärt sich das 1991 unter anderem mit der Angst vor der Reaktion des Arbeitgebers oder auch des eigenen Mannes. Doch auch die Bezeichnung «Frauenstreik» sorgte für Diskussionen.

Zeitblende
Der erste Frauenstreik der Schweiz

Zeitblende

Play Episode Listen Later Jul 29, 2023 29:55


Die erste Abstimmung zum Frauenstimmrecht wird 1959 wuchtig abgelehnt. Empört über das Ergebnis, beschliessen die Lehrerinnen des Basler Mädchengymnasiums zu streiken. Der Streik strahlt weit über die Schweiz hinaus und steht am Anfang einer Bewegung, die schliesslich das Frauenstimmrecht erkämpft. Luciana Thordai-Schweizer hat als junge Lehrerin am Streik teilgenommen. Sie erzählt in der «Zeitblende», wie sie und ihre Mitstreiterinnen damals den Entschluss für den Streik gefasst haben und dabei sogar bereit waren, ihre Arbeitsstelle zu riskieren. Mit dem Streik brechen die Lehrerinnen gleich mit mehreren gesellschaftlichen Tabus. Frauen gelten in den 1950er Jahren in grossen Teilen der Gesellschaft als politisch unmündig. Frauen, die öffentlich politische Forderungen stellen, seien daher damals etwas Revolutionäres gewesen, sagt die Historikerin Noëmi Crain Merz. Der Streik läutet aber auch eine neue Phase des Kampfes für die Einführung des Frauenstimmrechts ein. Die sogenannte zweite Frauenbewegung unterscheidet sich stark von der bisherigen Bewegung. Die neue Generation ist kompromissloser und konfrontativer. Der Basler Lehrerinnenstreik von 1959 kann auch als Ursprung der modernen, landesweiten Frauenstreiks angesehen werden. Erstmals streiken in der Schweiz Frauen für Frauenrechte – statt, wie damals üblich, aufgrund arbeitsrechtlicher Forderungen.

Arena
Frauenstreik – Für alle oder nur für wenige?

Arena

Play Episode Listen Later Jun 16, 2023 75:32


«Der Frauenstreik wurde von den Linken gekapert und zur Wahlkampf-Maschine umfunktioniert» – das sagen bürgerliche Frauen und nehmen dieses Jahr nicht teil. Stimmt das? Oder ist und bleibt der 14. Juni wichtig im Kampf um mehr Gleichstellung? Ist der Streik für alle Frauen – oder eben nur für linke? Was früher «Frauenstreik» hiess, heisst dieses Jahr «feministischer Streik». Am 14. Juni gab es Demonstrationen in der ganzen Schweiz. Auf die Strasse ging man für mehr Gleichstellung, mehr Lohngleichheit, bessere Renten und weniger Diskriminierung; aber gemäss offizieller Webseite unter anderem auch gegen eine weitere Rentenalterhöhung, gegen die BVG-Reform, für kürzere Arbeitszeiten im Allgemeinen und eine Kinderbetreuung, die als Service public organisiert ist. Während die ersten Forderungen bis weit ins bürgerliche Lager hinein Unterstützung finden, werden letztere von bürgerlichen Frauen grundsätzlich abgelehnt. Viele von ihnen können sich dieses Jahr nicht mehr mit dem Frauenstreik identifizieren. «Mich stört das Gebaren, laut, lärmig auf der Strasse. Abschreckend gegenüber Kreisen aus der Mitte oder auch gegenüber den Männern», sagt etwa Mitte-Frauen-Präsidentin Christine Bachmann-Roth. «Jede Bewegung wird immer kritisiert wegen ihrer Art und Weise, das ist auch bei der Frauenbewegung so», kontert SP-Frauen-Co-Präsidentin Tamara Funiciello. Ist der feministische Streik vom 14. Juni für alle Frauen oder eben nur für linke? Und ist es richtig, Anliegen von LGBTQIA+-Menschen auch in die Streik-Bewegung zu integrieren oder verliert sie dadurch an politischer Durchschlagskraft? Eine der Errungenschaften des Frauenstreiks ist die Revision des Sexualstrafrechts. Am Freitag findet im Parlament die Schlussabstimmung statt. Neu soll die «Nein ist Nein»-Lösung gelten: Eine sexuelle Handlung mit Eindringen soll neu als Vergewaltigung gewertet werden können, auch wenn sich das Opfer aufgrund einer Schockstarre nicht wehren konnte. Grosse Uneinigkeit gab es in diesem Zusammenhang bei der Debatte über das Strafmass bei einer Vergewaltigung mit Nötigung: Während SVP, Mitte und GLP mindestens zwei Jahre Freiheitsstrafe dafür forderten, wollten SP, Grüne und FDP weiterhin eine Mindeststrafe von einem Jahr. Ist es richtig, dass es auch im Falle von Vergewaltigungen mit Nötigung weiterhin bedingte Freiheitsstrafen geben kann? Oder müsste man das Strafmass höher ansetzen? Schlagzeilen machte diese Woche auch die Band Rammstein aus Deutschland: Eine Mittelsfrau soll für Bandleader Till Lindemann systematisch junge Frauen in die sogenannte «Row Zero» eingeladen haben. Nun haben mehrere dieser jungen Frauen Vorwürfe gegen den Frontsänger erhoben; sie sprechen von sexuellen Übergriffen und Machtmissbrauch. Nun soll die Staatsanwaltschaft Berlin gegen den Sänger ermitteln. Am Wochenende sind zwei Rammstein-Konzerte in der Schweiz angesetzt. Jetzt werden Rufe nach einer Absage dieser Konzerte laut. Zu Recht? Oder kommt diese Forderung einer unangemessenen Vorverurteilung gleich? In der «Arena» begrüsst Sandro Brotz folgende Gäste: – Christine Bachmann-Roth, Präsidentin Mitte-Frauen; – Tamara Funiciello, Nationalrätin SP/BE, Co-Präsidentin SP-Frauen; – Irène Kälin, Nationalrätin Grüne/AG; und – Barbara Steinemann, Nationalrätin SVP/ZH.

Tagesgespräch
Ruth Dreifuss: «Wir sind noch nicht am Ende der Reise angekommen»

Tagesgespräch

Play Episode Listen Later Jun 14, 2023 26:53


Schweizweit streiken am 14. Juni die Frauen. Aus dem «Frauenstreik» wurde der «Feministische Streik». Den Ersten prägt 1991 Ruth Dreifuss massgeblich. Die damalige Zentralsekretärin des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes wurde zwei Jahre später Bundesrätin. Die Forderungen des Frauenstreiks von 1991 gleichen jenen von heute. Was hat der Frauenstreik also gebracht? Was in den letzten 50 Jahren in Sachen Gleichberechtigung erreicht worden sei, lasse sich sehen. Es sei aber dennoch ungenügend, sagt Alt-Bundesrätin Ruth Dreifuss zum Protesttag. Auch wenn Dreifuss weitere politische Diskurse einer Retrospektive unterzieht, scheint sich auf einen ersten Blick wenig verändert zu haben. Die Brutalität der Ungleichheit zeige sich beispielsweise auch im Krieg in der Ukraine. Auch den Bundesrat kritisiert die Altbundesrätin scharf – für seine Haltung bei der Wiederausfuhr von Kriegsmaterial.

Tageschronik
Heute vor 32 Jahren: Frauenstreik in der Schweiz

Tageschronik

Play Episode Listen Later Jun 14, 2023 3:53


«Wenn Frau will, steht alles still» war das Motto des Frauenstreiks vom 14. Juni 1991. Eine halbe Million Frauen legten ihre Arbeit nieder oder beteiligten sich an einer der diversen Protestaktionen. Ihre Forderung: Der Gleichstellungsartikel in der Bundesverfassung sollte endlich umgesetzt werden.

Politikum
Zum Frauenstreiktag: was tun gegen Lohnungleichheit?

Politikum

Play Episode Listen Later Jun 14, 2023 13:27


Der 14. Juni ist der Tag des Frauenstreiks, respektive des «feministischen Streiks», wie ihn das Streikkollektiv neu bezeichnet. Eine der Hauptforderungen ist die Lohngleichheit. Dieses Thema kommt am 14. Juni auch in die eidgenössischen Räte im Rahmen einer ausserordentlichen Session. Thema im «Politikum» ist die Frage: Braucht es mehr Massnahmen gegen Lohnungleichheit? Braucht es etwa eine Ausweitung der Lohngleichheitsanalysen auf mehr Firmen? Es diskutieren: * Tamara Funiciello, Nationalrätin und Co-Präsidentin SP-Frauen * Susanne Vincenz-Stauffacher, Nationalrätin und Präsidentin FDP-Frauen

Regionaljournal Ostschweiz
Neue Innerrhoder Verfassung in der Vernehmlassung

Regionaljournal Ostschweiz

Play Episode Listen Later Oct 4, 2022 6:33


Die Innerrhoder Verfassung ist 150-jährig und damit die älteste der Schweiz. Vor eineinhalb Jahren gab das Stimmvolk der Standeskommission den Auftrag eine moderne Version zu erarbeiten. Nun können Parteien, Verbände und Bevölkerung Stellung beziehen. Weitere Themen: * Ab nächster Woche ist im Kanton Glarus die zweite Auffrischimpfung erhältlich * Positive Bilanz für St. Galler Wiborada-Projekt * Thurgauer Regierung reagiert auf Forderungen des Frauenstreiks

Telebasel Talk
Sonntags-Talk vom 19.06.2022

Telebasel Talk

Play Episode Listen Later Jun 19, 2022 37:27


Massnahmen gegen Inflation und steigende Energiekosten, Netto Null bis 2050 und die Forderungen des Frauenstreiks. Das sind die Themen im Sonntags-Talk.

Das war der Tag
Razzia gegen IS-Unterstützer: Polizei verhaftet mehrere Verdächtige

Das war der Tag

Play Episode Listen Later Jun 14, 2022 27:52


Im Rahmen der Terrorismusbekämpfung haben die Behörden in der Schweiz und in Deutschland mehrere Personen festgenommen. Laut der Schweizer Bundesanwaltschaft stehen die Festgenommenen im Verdacht, Verbindungen zum Islamischen Staat zu haben. Weitere Themen: * Der 14. Juni steht im Zeichen des Frauenstreiks. Wo steht die Schweiz derzeit, was Frauen in Verwaltungsräten und Geschäftsleitungen angeht? * Die reichsten Menschen auf der Welt sind im letzten Jahr noch reicher geworden. Wie stark ist ihr Vermögen gestiegen? * Coinbase, einer der bedeutendsten Umschlagplätze für Kryptowährung, will fast 20 Prozent der Mitarbeitenden entlassen.

RaBe-Info – Radio Bern RaBe
Erklärungen für die historische Frauenwahl 2019

RaBe-Info – Radio Bern RaBe

Play Episode Listen Later Jun 13, 2022


Es war das Jahr des Frauenstreiks: 2019 wurden so viele Frauen ins nationale Parlament gewählt wie noch nie zuvor. 42 % Frauen schafften die Wahl in den National- oder Ständerat. Eine neue Studie von Politikwissenschaftler*innen, verfasst im Rahmen der Wahlstudie selects, hat verschiedene Erklärungen für diese historische Frauenwahl untersucht. Sarah Bütikofer ist Politikwissenschaftlerin und hat ... >

Treffpunkt
Der erste landesweite Frauenstreik von 1991

Treffpunkt

Play Episode Listen Later Jun 14, 2021 57:19


Der erste landesweite Frauenstreik von 1991 in der Schweiz war nach dem Landesstreik von 1918 die grösste Mobilisierung von Menschen. Gefordert wurde insbesondere die Umsetzung des Gleichstellungsartikels, der damals schon ein Jahrzehnt in der Bundesverfassung gestanden hatte. «Wenn Frau will, steht alles still» Rund eine Viertel Million Menschen - haupsächlich Frauen - waren dem Streikaufruf des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes gefolgt. Plätze und Strassen tauchten in die Farben Pink ein. «Wenn Frau will, steht alles still», war das Motto am Frauenstreiktag. Auf Transparenten stand «Frauen wollen Taten sehen», oder: «Nehmen Sie Platz, Madame!» - «Machen Sie Platz, Monsieur!» Der Frauenstreik von 1991 war nicht gegen die Männer, sondern für die Frauen gedacht, auch wenn die Männer kritisiert und der «verbalen Aufgeschlossenheit bei gleichzeitiger Verhaltensstarre» bezichtigt wurden. Die Folgen des ersten Frauenstreiks Ein wichtiger Effekt des Frauenstreiks ist das Gleichstellungsgesetz von 1996. Und es gab grundsätzlich eine Deblockierung, zum Beispiel bei der Einführung der Mutterschaftsversicherung 2005. Auch die Fristenlösung von 2002 profitierte möglicherweise vom Effekt des Streiks von 1991. Dem ersten Streik folgte 2019 ein zweiter, noch grösserer. Trotzdem ist die Gleichstellung am Arbeitsplatz immer noch nicht vollzogen. Insbesondere bei der Lohnzahlung gibt es immer noch geschlechtsspezifische Unterschiede. Das Gleichstellungsgesetz von 1996 in der Bundesverfassung wird somit immer noch täglich missachtet.

Kontext
Emanzipation und Migration «In der Schweiz dauert es immer lange»

Kontext

Play Episode Listen Later Jun 13, 2021 54:17


Welche Rolle spiel(t)en Migrantinnen bei der Emanzipation in der Schweiz und was passiert mit der Emanzipation nach der Migration? Die Schweiz ist ein Einwanderungsland. Die Rolle der Einwanderinnen wird dabei oft vergessen. Wir zeigen auf, inwiefern die Migrantinnen in der Schweiz einen Schub von Emanzipation ausgelöst haben, angefangen von den russischen Studentinnen, die das Frauenstudium an Universitäten in der Schweiz erst ermöglicht haben, über die italienischen, spanischen, portugiesischen Arbeiterinnen, welche die ausserhäusliche Betreuung von Kindern befördert haben bis hin zu jener Uhrenarbeiterin, die die Idee eines Frauenstreiks in die Welt gesetzt hat. Und wir fragen: Wie erleben Migrantinnen heute das Ankommen in der Schweiz in Bezug auf ihre Emanzipation? Ist das Ankommen in die Schweiz verbunden mit einer Befreiung? Oder bedeutet es einen Verlust von Autonomie und Emanzipation? Weitere Themen: - Frauenstudium und Kinderkrippen - Ankommen in der Schweiz: Zwischen Aufatmen und Schachmatt sein - Ausgeblendete Geschichte

Regionaljournal Zentralschweiz
Kleinere Aktion ein Jahr nach dem Frauenstreik

Regionaljournal Zentralschweiz

Play Episode Listen Later Jun 14, 2020 21:44


In der Stadt Luzern versammelte sich eine kleinere Gruppe, um auch dieses Jahr wieder auf die Anliegen des grossen Frauenstreiks aufmerksam zu machen: für mehr Gleichberechtigung oder gegen Gewalt an Frauen.  Weiter in der Sendung: * Auf der Melchsee-Frutt wurden zwei junge Bartgeier ausgewildert * Die Corona-Krise und die Arbeitslosigkeit: Das Sonntagsgespräch mit Gianni Bomio, Präsident des Zuger Vereins für Arbeitsmarktmassnahmen

Regionaljournal Ostschweiz
Sitzstreik in Chur

Regionaljournal Ostschweiz

Play Episode Listen Later Jun 14, 2020 14:47


Im Rahmen des Frauenstreiks versammelten sich am Sonntag in Chur rund 150 Frauen zu einem Sitzstreik. Die Kundgebunng war bewilligt und die Veranstaltung sei friedlich verlaufen, heisst es auch bei der Stadtpolizei.  Weitere Themen: * FC St. Gallen lässt 50 Fans ins Stadion * Stadt Wil soll Pionierrolle einnehmen

Regionaljournal Graubünden
Frauen trafen sich in Chur zum Sitzstreik

Regionaljournal Graubünden

Play Episode Listen Later Jun 14, 2020 14:47


Im Rahmen des Frauenstreiks versammelten sich am Sonntag in Chur rund 150 Frauen zu einem Sitzstreik. Die Kundgebunng war bewilligt und die Veranstaltung sei friedlich verlaufen, heisst es auch bei der Stadtpolizei. Weitere Themen: * FC St. Gallen lässt 50 Fans ins Stadion * Stadt Wil soll Pionierrolle einnehmen

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis
Gleichstellung von Frauen im Sport? Ziel noch weit weg

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis

Play Episode Listen Later Jun 14, 2020 20:46


Maja Neuenschwander erzählt, was die Coronakrise für Auswirkungen auf sie als Marathonläuferin hat, wie sie die Gleichstellung von Frauen im Sport sieht und was für Reaktionen sie auf ihre Erzählungen im neuen Buch «Vorbild und Vorurteil» über lesbische Spitzensportlerinnen in der Schweiz bekam. Weiter in der Sendung:  * Aktionen zum ersten Jahrestag des Frauenstreiks auch in Bern.

10vor10 HD
10vor10 vom 12.06.2020

10vor10 HD

Play Episode Listen Later Jun 12, 2020 25:06


USA: Kürzung des Polizeietats gefordert, was BLACK LIFE in den USA bedeutet, Auswirkungen des Frauenstreiks 2019, Recycling und Verwertung von Bohrinseln

10vor10
10vor10 vom 12.06.2020

10vor10

Play Episode Listen Later Jun 12, 2020 25:06


USA: Kürzung des Polizeietats gefordert, was BLACK LIFE in den USA bedeutet, Auswirkungen des Frauenstreiks 2019, Recycling und Verwertung von Bohrinseln

Regionaljournal Basel Baselland
Keine Coronatests mehr in Predigerkirche

Regionaljournal Basel Baselland

Play Episode Listen Later Jun 12, 2020 26:09


In der Coronakrise wurde die Basler Predigerkirche zum Coronatestzentrum. Jetzt lassen sich nur noch wenige Menschen testen und die Kirche wird nicht mehr als Testzentrum benutzt. Ausserdem: * Planung des neuen Basler Quartiers Volta Nord wird konkret * Maya Graf über Auswirkungen des Frauenstreiks vor einem Jahr

Input Story
«Eine Hausfrau ist nicht cool...»

Input Story

Play Episode Listen Later Jun 19, 2019 15:31


Die Vollzeit-Hausfrau hat keinen guten Ruf in unserer Gesellschaft: Sie ist das Heimchen am Herd oder die Verräterin an der Sache der Frau. Im Nachhall des Frauenstreiks spricht Hausfrau Sarah über Vorurteile, Ängste und die Frage: Darf man heute überhaupt noch eine stolze Hausfrau sein?

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Rede wi druckt
«Rede wi druckt» - Episode 1 - Zum Frauenstreik

Rede wi druckt

Play Episode Listen Later Jun 13, 2019 12:19


Am 14. Juni legen in der ganzen Schweiz tausende Frauen ihre Arbeit nieder. In der ersten Folge des neuen BZ-Podcast-Formats «Rede wi druckt» diskutieren wir über die Gründe des nationalen Frauenstreiks.

Politspecial
Frauen*streik: ähnliche Forderungen wie 1991

Politspecial

Play Episode Listen Later Jun 4, 2019 4:38


Gleichstellung. Das ist die zentrale Forderung des Frauenstreiks am 14. Juni. Aber, wie weit sind wir eigentlich mit der Gleichstellung? Und vor allem, wie viel weiter sind wir seit dem Frauenstreik von 1991? In unserem Politspecial schauen wir uns genau das genauer an. von Claire Micallef