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Shu Guang war in der westlichen Han-Dynastie geboren. Schon als Kind war er wissbegierig. Er hatte viele Schüler und unterrichtete bereits in seinen frühen Jahren Schüler bei sich Zuhause. Später wurde er an den kaiserlichen Hof berufen und von Kaiser Xuan von Han sehr geschätzt. Er ernannte ihn zum Gelehrten, dann zum Taizhong Dafu (Oberster Großmeister des Palastes) und schließlich zum Taifu (Lehrer des Kronprinzen). Shu Guang genoss hohes Ansehen und wurde mehrfach für seine Verdienste und seinen guten Charakter geehrt... https://de.minghui.org/html/articles/2023/8/13/169607.html
In dieser Folge „Yogaworld Podcast“ will Susanne mehr über das tibetische Heilyoga – genannt Lu Jong – wissen. Lu Jong besteht aus Körperbewegungen, welche vor über 8000 Jahren in Tibet entstanden sind. Die Lu Jong Praxis stammt aus der Tantrayana- und Böntradition und basiert auf der tibetischen Medizin. Zu Gast ist Yogalehrerin Ute Schaber. Sie ist seit fast 20 Jahren Schülerin von Tulku Lobsang, einem tibetischen Meister, der Lu Jong in den Westen gebracht hat. Ute erklärt die wörtliche Bedeutung von Lu Jong und wie dieses alte Bewegungssystem wirkt. Dann erzählt sie davon, wie sie den tibetischen Mönch Tulku Lobsang kennen und schätzen gelernt hat und verrät, warum er sich entschieden hat, das uralte tibetische Wissen für den Westen aufzubereiten. Sie erläutert die Grundprinzipien der tibetischen Medizin, die fünf Elemente und die sogenannten Lebenssäfte. Diese setzt sie in Beziehung zu den Übungen des Lu Jong. Dabei beschreibt sie auch das Verständnis von Krankheit in der tibetischen Medizin und macht dadurch deutlich, wieso die Lu Jong-Praxis zu heilen vermag. Links: https://vitaloase-nyima.de/ https://yogaworld.de/ https://www.instagram.com/yogasahne/
Wann welches Thema besprochen wird: 01:10 Über die Stiftungen und die weltweit verteilten Hospitals04:45 Ein typischer Arbeitstag05:50 Tierschutz im Ausland08:45 Warum Tierliebe nicht genügt13:43 Tierqual in den sozialen Medien17:20 Zusammenhang Armut und Tierleid21:30 Wer sind die Spender?22:30 Das Coronavirus27:00 Grundrechte für Tiere?31:30 Militante und verbotene Aktionen34:50 Die erste Tierbegegnung38:00 Wie Susy Utzinger zum Tierschutz fand39:55 Übers Abschalten
Manche finden ihn niedlich, andere verteufeln ihn, weil er in ihrem Haus Schaden angerichtet hat: Die Rede ist vom Waschbär. Wer in Kassel lebt, hat vermutlich bereits eines der Tiere irgendwo in der Stadt gesehen. Warum fühlt sich der Waschbär in Kassel eigentlich so wohl? Wie ist er hier gelandet? Und was kann ich tun, wenn ich ihm begegne – oder was sollte ich besser lassen? Das berichtet Dennis Karl im Gespräch. Dennis Karl ist seit mehr als 25 Jahren Schädlingsbekämpfer in Kassel und kennt sich mit Waschbären aus. Der 55-Jährige gibt im Podcast praktische Tipps und erklärt, wo der Waschbär besonders häufig anzutreffen ist und ob es ein Problem werden kann, wenn man den Waschbär als „Maskottchen der Stadt“ verniedlicht. Link zur Website von Dennis Karl: https://herkules-hygieneservice.de/Dir gefällt der HNA-Podcast „Mensch, Kassel“ und du möchtest keine Folge mehr verpassen? Dann abonniere ihn und bleibe so auf dem aktuellen Stand. Alle zwei Wochen gibt es eine neue Folge. Wenn du Feedback geben möchtest – egal ob Kritik, Lob, Fragen oder Anmerkungen – wende dich per Mail an uns: digitalteam@hna.deDer HNA-Podcast im Netz: https://www.hna.de/podcastDie HNA auf Facebook: https://www.facebook.com/kassellive/Die HNA bei Instagram: https://www.instagram.com/kassellive/ Die HNA bei Twitter: https://twitter.com/hna_online?lang=deDie HNA auf Youtube: https://www.youtube.com/hnaonlineKeine Folge mehr verpassen mit dem Newsletter zum Podcast: https://zu.hna.de/newsletter-podcastImmer informiert mit dem Politik-Newsletter der HNA: https://zu.hna.de/newsletter_ks_anmImpressum: https://www.hna.de/ueber-uns/impressum/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Da gerade die Schöffenwahl für die Amtsperiode 2024 bis 2028 ansteht, hat Holger sich überlegt, sich als Laienrichter zu bewerben. Doch weil er sowieso schon so wenig Zeit hat, hat ihn doch der Mut verlassen. Glücklicherweise hat er eine alte Bekannte in München, die seit einigen Jahren Schöffin ist, und in dieser Sendung von ihren Erfahrungen erzählt.
2023 ist Schöffenwahljahr - es werden rund 60.000 neue Laienrichter*innen für deutsche Gerichte bestimmt. Welche Pflichten kommen auf die Ausgewählten zu? Sie dürfen eine Berufung nicht ablehnen - aber sind sie mehr als Nebendarsteller*innen im Prozess? Unbedingt! Sie versehen ein wichtiges demokratisches Amt, betont Michael Haßdenteufel, selber seit 13 Jahren Schöffe und Vorsitzender des Landesverbandes NRW der Deutschen Vereinigung der Schöffinnen und Schöffen. Schließlich sprechen Gerichte ihre Urteile "im Namen des Volkes". Manch jungen Richter*innen hat er allerdings erklären müssen, dass das Votum der Ehrenamtlichen dem der Volljurist*innen gleichgestellt ist. Gute Schöff*innen sollten darum vor allem offen und unvoreingenommen sein, so Haßdenteufel, denn sie urteilen über die Zukunft eines Menschen. Als Jugendhauptschöffe weiß er auch, wie sehr einige Verfahren psychisch belasten können, etwa wenn einem Kind massive Gewalt widerfahren ist. Das Schöffenamt hat seinen Blick auf die Gesellschaft verändert.Alle Infos zur Schöffenwahl gibt's auf www.schoeffenwahl.de.
275 Jahre Schöne Ecken - oder so! Mit einem Überraschungsgast schauen wir zurück auf mehr auf die 275 Folgen aus mehr als 10 Jahren Schöne Ecken, raten alte Folgen anhand der Fotos und schweifen immer wieder ab. Ganz so, wie es sich für eine Jubiläumsgala gehört.
275 Jahre Schöne Ecken - oder so! Mit einem Überraschungsgast schauen wir zurück auf mehr auf die 275 Folgen aus mehr als 10 Jahren Schöne Ecken, raten alte Folgen anhand der Fotos und schweifen immer wieder ab. Ganz so, wie es sich für eine Jubiläumsgala gehört.
Selina Chönz war die Schöpferin des bekannten Schweizer Kinderbuchhelden Schällen-Ursli. Zusammen mit Maler Alois Carigiet schuff sie das Bilderbuch rund um den Brauch Chalandamarz und der Suche nach einer grösseren Glocke. Am 17. Februar 2000 starb Selina Chönz.
Am 3. Juni 1968 versuchte die männerhassende Feministin Valerie Solanas, den New Yorker Künstler Andy Warhol zu erschiessen. Der 39-jährige konnte, obwohl schwer verletzt, gerettet werden, doch er war ein anderer Mensch und ein berühmter Künstler geworden.
Heute mit folgenden Themen: Zu den Eisheiligen: Pfarrei St. Bonifatius in Böhmfeld Männer nach einer Trennung Lebensmittelrettung in der Villa Johannes in Ingolstadt Sommerliche Tees – Tipps vom VerbraucherService Bayern Das war der 3. Ökumenische Kirchentag Einladung zur Willibaldswoche Vor 40 Jahren: Schüsse auf den Papst Zum 200. Geburtstag von Sebastian Kneipp Pfingsten 2021: Die Jugend feiert Renovabis: Die Pfingstaktion in den Startlöchern Das Diözesansmuseum öffnet wieder Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein
Heute mit folgenden Themen: Zu den Eisheiligen: Pfarrei St. Bonifatius in Böhmfeld Männer nach einer Trennung Lebensmittelrettung in der Villa Johannes in Ingolstadt Sommerliche Tees – Tipps vom VerbraucherService Bayern Das war der 3. Ökumenische Kirchentag Einladung zur Willibaldswoche Vor 40 Jahren: Schüsse auf den Papst Zum 200. Geburtstag von Sebastian Kneipp Pfingsten 2021: Die Jugend feiert Renovabis: Die Pfingstaktion in den Startlöchern Das Diözesansmuseum öffnet wieder Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein
Mit dieser Episode beginnt eine neue Reihe, in denen Romen seine Schüler und Schülerinnen vorstellt, die selbst auch als Coaches tätig sind. Den Anfang machen Markus Speckmann und Jana Schiffner. Markus hat seinen Job als Projektleiter in der Energiebranche aufgegeben, um sich nur noch seinen Aufgaben als ontologischer Coach, Lehrer und als Organisator und rechter Hand von Romen zu widmen. Er berichtet über die Krisen, die er in der Schülerschaft erlebt hat und wie sehr ihm die eigene Lehrerschaft geholfen hat, die Angst hinter sich zu lassen und immer weiter zu wachsen. Jana ist seit fünf Jahren Schülerin von Romen. Ihr Lernprozess ist es, die Gemeinschaft als einen Gesamtkörper wahrzunehmen und sich immer mehr einzufügen in dieses bienenstaatähnliche Gefüge. Sie schildert, wie sie das aktuelle gemeinschaftliche Kunstprojekt lehrt, in der Selbstvergessenheit zu sein. Dies ist für sie Gelingen, zutiefst befriedigend, jenseits ihrer Ich-Vorstellung. Dem Interview folgt jeweils ein Beispiel einer Coachingsitzung von Jana und von Markus.
Ragnhild Struss ist Gründerin und Inhaberin von Struss & Claussen Personal Development, einer Berufsberatung mit Sitz in Hamburg. Den Schritt in die Selbstständigkeit hat die damals erst 24-Jährige direkt nach dem Studium gewagt – immer angetrieben und bestärkt von dem tiefen inneren Wunsch, Menschen dabei zu helfen, ihre innere Stimme zur Autorität zu machen. 2009 rief sie zudem den gemeinnützigen Verein Step up! ins Leben und im Jahr 2018 folgte ihr Start-up Toni Knows: eine Web-Applikation, die Abiturient*innen auf Basis einer fundierten Persönlichkeitsanalyse passgenaue Studien- und Berufsempfehlungen bietet. So unterstützt Ragnhild Struss seit mittlerweile knapp 17 Jahren Schüler*innen und Studierende, Berufserfahrene und Führungskräfte dabei, eigene Potenziale zu erkennen, wertzuschätzen, weiterzuentwickeln und strategisch klug einzusetzen.
Ragnhild Struss ist Gründerin und Inhaberin von Struss & Claussen Personal Development, einer Berufsberatung mit Sitz in Hamburg. Den Schritt in die Selbstständigkeit hat die damals erst 24-Jährige direkt nach dem Studium gewagt – immer angetrieben und bestärkt von dem tiefen inneren Wunsch, Menschen dabei zu helfen, ihre innere Stimme zur Autorität zu machen. 2009 rief sie zudem den gemeinnützigen Verein Step up! ins Leben und im Jahr 2018 folgte ihr Start-up Toni Knows: eine Web-Applikation, die Abiturient*innen auf Basis einer fundierten Persönlichkeitsanalyse passgenaue Studien- und Berufsempfehlungen bietet. So unterstützt Ragnhild Struss seit mittlerweile knapp 17 Jahren Schüler*innen und Studierende, Berufserfahrene und Führungskräfte dabei, eigene Potenziale zu erkennen, wertzuschätzen, weiterzuentwickeln und strategisch klug einzusetzen.
Drei Herren der fotografierenden Zunft besuchen uns in Riemke, um über ihre Arbeit zu sprechen. Das Ganze bei angenehmen 26 Grad Außentemperatur. Tim Kramer fotografiert seit Jahren seinen Lieblingsklub, den VfL Bochum. 2016 entstand in diesem Zusammenhang das Buch "Schusswinkel 1848", welches den selbst erlernten Fotografen ganz nah an Spieler, Trainer und Fans brachte. Tims zweite Leidenschaft ist die Musik. So arbeitet der 32-Jährige regelmäßig auch auf Festivals oder begleitet Künstler wie Revolverheld oder Joris auf deren Touren. Arne Piepke und Ingmar Nolting studieren Fotografie in Dortmund und haben im letzten Jahr die Nachwuchskategorie eines hochdotierten Bochumer Wettbewerbes gewonnen. Ihr Projekt "Remains of a Soviet Utopia" führte die beiden in die georgische Siedlung Vaziani. Arne und Ingmar verstehen ihre Arbeit als Dokumentarfotografie. Sie sind Teil des Kollektivs "DOCKS". Unsere Gäste berichten in dieser Folge über Wege in den Beruf, technische Zugänge und kommende Projekte. Ihr erfahrt unter anderem, warum Tim ein Bild von Dave Grohl durch die Lappen ging, wieso Arne seit Jahren Schützenfeste fotografiert und warum Ingmar demnächst in die Platte zieht. Zeitmarken: 01:38 - Zehn Fragen an ... 05:34 - Wie Arne und Ingmar zur Fotografie kamen // das Studium in Dortmund 07:41 - Tims Zugang übers Learning-by-Doing 08:18 - Der Vonovia Award für Fotografie 08:40 - Einspieler: Tobias Häusler liest 10:00 - Arne und Ingmar über ihr Projekt und den Wettbewerb 15:00 - Tims erste Arbeit für den VfL Bochum // die Fußballfotografie // das Buch "Schusswinkel 1848" und die Arbeit mit Musikern 21:27 - Im Ring mit Brenni (Welche Sprache ist's?) 25:57 - Arne und die Schützenfeste 28:02 - Fotografie und Technik // der Wiederkennungswert und die Richtlinien der Dokumentarfotografie 35:44 - Die nächsten Projekte unserer Gäste www.riemkerdialoge.de Musik: musopen.org (USAF Band Strolling Strings - Strauss Waltz Medley) freemusicarchive.org (Dee Yan-Key - Slow Movement) Einspieler: (Vonovia Award für Fotografie - Sieger beste Nachwuchsarbeit; gelesen von Tobias Häusler) https://www.youtube.com/watch?v=JBf2i5VrZvc Sprachen: https://www.youtube.com/watch?v=wOpVQrmHS9k https://www.youtube.com/watch?v=4RlAwoVhwns https://www.youtube.com/watch?v=eXqS9SWdYaM https://www.youtube.com/watch?v=Q8UhNJw3bWE https://www.youtube.com/watch?v=1seeNWS-8Fc https://www.youtube.com/watch?v=9UaAyI-uI30 https://www.youtube.com/watch?v=DcIlbl4N3PM
Sukadev war seit 1980 fasziniert vom Pranayama und praktizierte Pranayama intensiv, bis heute jeden Tag. Er liebte und liebt es, gerade fortgeschrittenes Pranayama zu unterrichten. Er erkannte aber auch, dass nicht jeder dieses fortgeschrittene Pranayama praktizeiren konnte und wollte. Denn damit war ja auch verbunden, Vegetarier zu werden und auf Alkohol, Tabak, Drogen zu verzichten und jeden Tag mindestens 90 Minuten zu praktizieren. Wer sich darauf einließ, machte tiefe spirituelle Erfahrungen. Aber nicht jeder will sich darauf einlassen. 1985 verbrachte er 2 Wochen auf der Sivananda Yoga Farm in Grass Valley. Dort traf er einen Swami Brahmananda, der seit den 1960er Jahren Schüler von Swami Vishnu-devananda gewesen war, schon vorher von anderen Yogalehrern gelernt und intensiv Hatha Yoga Bücher studiert hatte. Swami Brahmananda lehrte Sukadev eine Menge über Pranayama, darunter einige stehende Pranayamas wie den Gorilla, die stehende Aufladeübung. Von diversen anderen Yogalehrern bei Swami Vishnu-devananda sowie aus Büchern lernte Sukadev, wie man Bhramari, Shitali und Sitkari in den normalen Unterricht integrieren konnte. Und Sukadev entwickelte das Konzept eines Atemkurses für Anfänger für Menschen, die keine Asanas üben konnten oder wollten. Später, ab 2004, lehrte er dieses Konzept in den Atemkursleiter Ausbildungen bei Yoga Vidya und bildete andere darin aus, diese Ausbildungen zu geben. In seinen Unterricht und in Einzelberatungen ließ Sukadev immer wieder sein Wissen über diverseste Pranayama Variationen einfließen. Ab Mitte der 1990er Jahre beschäftigte sich Sukadev nochmals tiefer auch mit den Grundlagentexten des Hatha Yoga, also Hatha Yoga Pradipika, Gheranda Samhita, Goraksha Shataka, Shiva Samhita sowie Pranayama Bücher modernerer Autoren, unter anderem auch Swami Satyananda. Ihn interessierte jetzt auch die Wirkung des Pranayama vom Ayurveda Standpunkt aus. Seit ca. 2005 lehrt Sukadev Pranayama auch vom Ayurveda Standpunkt aus, d.h. welche Pranayamas auf welche Doshas wirken und wie man spezifische Pranayama Übungen zur Beruhigung eines einzelnen Doshas einsetzen kann. Ab ca. 2010 gab Sukadev auch die von ihm so genannten Herzenspranayamas weiter. Diese Herzenspranayamas sind spezielle Variationen von Bhramari, Shitali, Sitkari Murccha und Plavini, welche helfen, das Herz zu öffnen, Freude und Liebe zu spüren. Ab 2012 unterrichtete Sukadev von ihm entwickelte Formen von Kavacham, Energiefeldharmonisierungsübungen. Ab ca. 2010 gab Sukadev dann auch Pranayama Weiterbildungen, in denen er lehrt, wie man die verschiedenen Variationen des Pranayama, einschließlich Plavini, Murccha, Shitali, Surya sanftere Variationen von Ujjayi, Surya Bheda in den normalen Hatha Yoga Unterricht integrieren kann und in Einzelberatungen weiter geben kann. So ist das bei Yoga Vidya gelehrte Pranayama letztlich ein Entwicklung von Sukadev, aufbauend auf den Lehren von Swami Vishnu-devananda, inspiriert von vielen anderen Yogalehrern, von vielen Yoga Büchern sowie durch die Intuition, eigene Erfahrung und Lehrerfahrung von Sukadev. Dies ist die 51. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist die zweite Folge der Reihe „Pranayama und Kundalini Yoga Techniken bei Yoga Vidya“ https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/kundalini-yoga.html.
Sukadev war seit 1980 fasziniert vom Pranayama und praktizierte Pranayama intensiv, bis heute jeden Tag. Er liebte und liebt es, gerade fortgeschrittenes Pranayama zu unterrichten. Er erkannte aber auch, dass nicht jeder dieses fortgeschrittene Pranayama praktizeiren konnte und wollte. Denn damit war ja auch verbunden, Vegetarier zu werden und auf Alkohol, Tabak, Drogen zu verzichten und jeden Tag mindestens 90 Minuten zu praktizieren. Wer sich darauf einließ, machte tiefe spirituelle Erfahrungen. Aber nicht jeder will sich darauf einlassen. 1985 verbrachte er 2 Wochen auf der Sivananda Yoga Farm in Grass Valley. Dort traf er einen Swami Brahmananda, der seit den 1960er Jahren Schüler von Swami Vishnu-devananda gewesen war, schon vorher von anderen Yogalehrern gelernt und intensiv Hatha Yoga Bücher studiert hatte. Swami Brahmananda lehrte Sukadev eine Menge über Pranayama, darunter einige stehende Pranayamas wie den Gorilla, die stehende Aufladeübung. Von diversen anderen Yogalehrern bei Swami Vishnu-devananda sowie aus Büchern lernte Sukadev, wie man Bhramari, Shitali und Sitkari in den normalen Unterricht integrieren konnte. Und Sukadev entwickelte das Konzept eines Atemkurses für Anfänger für Menschen, die keine Asanas üben konnten oder wollten. Später, ab 2004, lehrte er dieses Konzept in den Atemkursleiter Ausbildungen bei Yoga Vidya und bildete andere darin aus, diese Ausbildungen zu geben. In seinen Unterricht und in Einzelberatungen ließ Sukadev immer wieder sein Wissen über diverseste Pranayama Variationen einfließen. Ab Mitte der 1990er Jahre beschäftigte sich Sukadev nochmals tiefer auch mit den Grundlagentexten des Hatha Yoga, also Hatha Yoga Pradipika, Gheranda Samhita, Goraksha Shataka, Shiva Samhita sowie Pranayama Bücher modernerer Autoren, unter anderem auch Swami Satyananda. Ihn interessierte jetzt auch die Wirkung des Pranayama vom Ayurveda Standpunkt aus. Seit ca. 2005 lehrt Sukadev Pranayama auch vom Ayurveda Standpunkt aus, d.h. welche Pranayamas auf welche Doshas wirken und wie man spezifische Pranayama Übungen zur Beruhigung eines einzelnen Doshas einsetzen kann. Ab ca. 2010 gab Sukadev auch die von ihm so genannten Herzenspranayamas weiter. Diese Herzenspranayamas sind spezielle Variationen von Bhramari, Shitali, Sitkari Murccha und Plavini, welche helfen, das Herz zu öffnen, Freude und Liebe zu spüren. Ab 2012 unterrichtete Sukadev von ihm entwickelte Formen von Kavacham, Energiefeldharmonisierungsübungen. Ab ca. 2010 gab Sukadev dann auch Pranayama Weiterbildungen, in denen er lehrt, wie man die verschiedenen Variationen des Pranayama, einschließlich Plavini, Murccha, Shitali, Surya sanftere Variationen von Ujjayi, Surya Bheda in den normalen Hatha Yoga Unterricht integrieren kann und in Einzelberatungen weiter geben kann. So ist das bei Yoga Vidya gelehrte Pranayama letztlich ein Entwicklung von Sukadev, aufbauend auf den Lehren von Swami Vishnu-devananda, inspiriert von vielen anderen Yogalehrern, von vielen Yoga Büchern sowie durch die Intuition, eigene Erfahrung und Lehrerfahrung von Sukadev. Dies ist die 51. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist die zweite Folge der Reihe „Pranayama und Kundalini Yoga Techniken bei Yoga Vidya“ https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/kundalini-yoga.html.
Anekdoten über den großen Meister Swami Vishnu-devananda, einem der Pioniere des Yoga. Swami Vishnu-devananda war direkter Schüler von Swami Sivananda, wurde von diesem nach 12 Jahren Schülerschaft 1957 in de Westen gesandt. Swami Vishnu gründete mehrere Ashrams und viele Zentren in der ganzen Welt, unterrichtete die ersten systematischen Yogalehrer Ausbildungen. Er ist Gründer der Sivananda Yoga Zentren im Westen und lebte im physischen Körper bis 1993. Am Samstag 30.6.2007 erzählten Swami Atma und Sukadev Bretz im Rahmen des "Satsangs" im Haus Yoga Vidya Bad Meinberg (www.yoga-vidya.de) einige Anekdoten aus dem Leben von Swami Vishnu-devananda. Dies ist also die Aufnahme eines Live-Vortrags. Swami Atma spricht auf Englisch, Klaus Hahndorf übersetzt ihn. Die Übersetzung wird übrigens nach 5 Minuten wirklich gut. Sukadev spricht deutsch...
Swami Vishnudevananda - Leben und Werk eines großen Yogameisters
Anekdoten über den großen Meister Swami Vishnu-devananda, einem der Pioniere des Yoga. Swami Vishnu-devananda war direkter Schüler von Swami Sivananda, wurde von diesem nach 12 Jahren Schülerschaft 1957 in den Westen gesandt. Swami Vishnu gründete mehrere Ashrams und viele Zentren in der ganzen Welt, unterrichtete die ersten systematischen Yogalehrer Ausbildungen. Er ist Gründer der Sivananda Yoga Zentren im Westen und lebte im physischen Körper bis 1993. Am Samstag 30.6.2007 erzählten Swami Atma und Sukadev Bretz im Rahmen des „Satsangs“ im Haus Yoga Vidya Bad Meinberg (www.yoga-vidya.de) einige Anekdoten aus dem Leben von Swami Vishnu-devananda. Dies ist also die Der Beitrag Anekdoten über Swami Vishnu-devananda – Vortrag als mp3-Datei erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.