Association of artisans or merchants
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Großes Jubiläum bei To the Top: Wir feiern die 200. Folge mit der Rückkehr der Trainer-Challenge. Und zwar standesgemäß mit jeder Menge Fragen zu den Größten der Zunft, von Pep Guardiola bis Peter Neururer, von Jose Mourinho bis Friedhelm Funkel und von Otto Rehhagel bis Ted Lasso!
Der Hamburgische Correspondent war ein konservativer Vertreter seiner Zunft und stand, als solcher, in den 1920er Jahren der Deutschen Volkspartei nahe. Bei der Reichspräsidentenwahl 1925 hatte er mit der Kandidatur Paul von Hindenburgs sympathisiert und unterstützte in einem Artikel vom 31. Mai 1925 nun auch die Errichtung eines Nationaldenkmals, das im ostpreußischen Tannenberg an die dortige, mit Hindenburgs Name verbundene siegreiche Schlacht vom August 1914 gegen die russischen Truppen erinnern sollte. Tatsächlich sollte der hier besprochene Entwurf in ähnlicher Form bis 1927 realisiert und zu einem Monument deutschen Größenwahns werden. Um das Denkmal nicht in die Hände der Roten Armee fallen zu lassen, ließ Hitler die gigantomane Anlage samt der dort 1934 angelegten Hindenburg-Gruft im Januar 1945 sprengen. Während die Gebeine des Generalfeldmarschalls und seiner Frau ins hessische Marburg überführt werden konnten, gelangten die baulichen Überreste nach Warschau und fanden dort Eingang in das Gebäude des Zentralkomitees der Vereinigten Polnischen Arbeiterpartei. Rosa Leu liest einen nationalistisch bewegten Text, der von dieser Wendung der Geschichte naturgemäß nichts ahnen konnte.
Rolling Pin Talks - Der Podcast über Helden aus Gastronomie und Hotellerie
Woran es liegt, dass Tobias Bätz mittlerweile zu den prägendsten Gesichtern der deutschen Spitzengastronmie zählt, ist einerseits leicht erklärt: Seit 2008 arbeitet er an der Seite von Alexander Herrmann in Wirsberg – und hat dort dem ausgehölten Regionalitätsprinzip neues Leben eingehaucht. Wie die wenigsten seiner Zunft hat sich der gebürtige Franke so dermaßen in seine Region vertieft, dass er sie zusammen mit Alexander Herrmann kulinarisch nicht nur bereichert, sondern geradezu mitentwickelt, näher an sich selbst herangeführt, jedenfalls zukunftsweisend verändert hat. Andererseits ist die Erklärung für den Stellenwert seines Tuns innerhalb der deutschsprachigen Gastronomie so einfach auch wieder nicht. Schließlich waren die letzten 15 Jahre in einem Ausmaß von Erfolg gekrönt, dass selbst gastronomische Laien wissen: Dafür brauchte es viele, sehr viele mutige Entscheidungen, Versuche, Rückschläge und, wer weiß, vielleicht auch ein bisschen Glück. Wie sonst entwickeln sich solche Erfolgsgeschichten in einem abgelegenen Kaff wie Wirsberg in Zeiten, in denen es von Krisen und Konkursen nur so wimmelt? Ja, mehr noch, man muss auch die Frage stellen, die da lautet: Wie geht das, zwei Michelin-Sterne, ein eigenes Future Lab, in dem eine ganze Mannschaft an Lebensmitteln tüftelt, ein eigener Food Scout, 70 Produzenten, die mit einem zusammenarbeiten, ganz zu schweigen von einer Mitarbeiterkultur, auf die jeder Gastronom mit Bewunderung und Staunen blickt? In unserem neuesten Podcast gibt Tobias Bätz nicht nur eine erstaunliche Antwort darauf, sondern schlüsselt auch das komplexe Konstrukt des „Restaurant Aura by Alexander Herrmann & Tobias Bätz“ auf. Außerdem verrät die amtierende Nummer 7 des 100 BEST CHEFS GERMANY-Rankings, warum es ihm mit Alexander Herrmann ursprünglich gar nicht so ums Kochen ging, welche Rolle Fußball in Wirsberg spielt – und wie er zwischen Soja-Saucen-Herstellung und Hotelumbau doch noch Zeit findet, um am Pass zu stehen.
Zürcher Zünfte: über Jahrhunderte fest in Männerhand. Frauen durften am Sechseläuten hübsch lächeln, Blumen streuen und am Rand stehen. Mitglied werden? Unmöglich – bis jetzt. In der Zunft zur Meisen, der grössten der Stadt, sind Frauen seit kurzem zugelassen. Aber braucht es das? Für Deborah Scharpf, Zunfttochter und Reiterin bei den Zimmerleuten, stellt sich die Frage nicht: Für sie ist Tradition kein Problem, sondern Verpflichtung. Schliesslich: Wer würde sonst am Strassenrand Blumen verteilen? Ein Gespräch über alte Zöpfe, neue Rollen und wie fehlende Stühle grosse Pläne scheitern lassen.
Am Zürcher Sechseläuten präsentiert die Zunft zu den Drei Königen ihren neuen Zunftmarsch. Der «Drei-Königs-Marsch» wurde von der Zunft beim bekannten Dirigenten und Komponisten Christoph Walter in Auftrag gegeben. Er wird von der Zunftmusik, dem Musikverein Harmonie Wädenswil, am Montag, 28. April, am Zürcher Sechseläuten uraufgeführt. Exklusiv ist der Marsch am gleichen Tag auch in der Fiirabigmusig der SRF Musikwelle zu hören. Weitere Themen: Der Schweizer Blasmusikverband SBV hat an seiner Delegiertenversammlung vom Samstag in Schaffhausen Biel offiziell zum Austragungsort des Eidgenössischen Musikfestes EMF 2026 bestimmt. Biel ist eingesprungen, nachdem das OK Interlaken Ende November 2024 überraschend abgesagt hatte. Der Wechsel von Interlaken nach Biel wurde allerdings noch nicht offiziell von einer Delegiertenversammlung beschlossen. Für das EMF 2026 haben sich bereits 516 Vereine angemeldet: «Das ist für uns ein grosses Zeichen der Wertschätzung», sagt Michu Graf, Vizepräsident des SBV, im Gespräch mit SRF Musikwelle. Als OK-Präsidentin des EMF 2026 ist Nadja Günthör dafür verantwortlich, dass der enge Zeitplan eingehalten werden kann. Sie nimmt die Herausforderung sportlich: «Ich mache das mit Herzblut, das Vereinswesen ist mir sehr wichtig». Das Eidgenössische Musikfest gilt als das grösste Blasmusikfestival der Welt und wird alle fünf Jahre vom Schweizer Blasmusikverband SBV organisiert.
Erstmals feierte das italienische Duo Carmelo Greco und Benedetto Russo vom Restaurant Carmelo Greco in Frankfurt-Sachsenhausen Premiere beim Schleswig-Holstein Gourmet Festival. Vor allem die frische Luft, keine Staus und viel Grün sowie die familiäre Gastfreundschaft von Inhaberfamilie Behmer und dem Team um Küchenchef Florian Holtmann im Romantik Hotel Waldschlösschen in Schleswig beeindruckte die beiden Top-Köche. In ihrer Wahlheimat bieten der Sizilianer Greco und der aus Palermo stammende Russo eine authentische, traditionelle Küche aus allen Regionen Italiens in raffinierter und zeitgemäßer Umsetzung an. Was Carmelo Greco während seiner Station bei der Grand Dame der Piemontesischen Küche, Lidia Vanzino Alciati, gelernt hat und warum der erst 29-Jährige Benedetto Russo seit zwei Jahren als gleichberechtigter Küchenchef an seiner Seite steht, verrät der Sternekoch in der Episode 81. Benedetto ergänzt seinen Chef durch seine Leidenschaft fürs Kochen, seine Konstanz, Wissbegier für Kochbücher aus aller Welt und seine Besuche bei Top-Kollegen, wie bei Matteo Ferrantino im Bianc in Hamburg. Einsichten von zwei Italienern, die zu den besten ihrer Zunft in Deutschland gehören.
Sascha Speicher ist mehr als ein Name in der Welt der Sommeliers – er ist eine Institution. Als Schirmherr einer Branche, die sich zwischen Handwerk, Kunst und Präzision bewegt, prägt er seit Jahren die Weinszene mit unerschütterlicher Expertise und einer klaren Vision. Er ist der Mentor, der aufstrebenden Sommeliers nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch Perspektiven eröffnet. Als Förderer sorgt er dafür, dass junge Talente den Raum bekommen, den sie brauchen, um zu wachsen und zu glänzen. Seine Rolle geht weit über die des Chefredakteurs des SOMMELIER-Magazins hinaus – er ist ein Schutzpatron für all jene, die mit Leidenschaft für das perfekte Glas kämpfen. Er öffnet Türen, wo andere nur Wände sehen, und ist ein Wegbereiter, der neue Konzepte denkt, bevor sie von der Branche erkannt werden. Ob als Initiator völlig neuer Verkostungsformate, Netzwerkevents oder Masterclasses – er versteht es, Tradition mit Innovation zu verknüpfen. Doch wer ihn kennt, weiß: Speicher ist kein Mann der großen Worte, sondern der präzisen Taten. Als Begleiter der SOMMELIER- und Weinkultur führt er mit scharfem Verstand und unbestechlicher Analyse durch Trends, ohne sich von Hypes blenden zu lassen. Seine Worte sind Wegweiser, seine Bewertungen eine Richtschnur für die Besten der Besten. Ein Gönner, der Talent erkennt, bevor es zum Star wird, und ein Unterstützer, der nicht nur applaudiert, sondern aktiv fördert. In einer Welt, in der Expertise oft von Marketing übertönt wird, bleibt Speicher eine Vertrauensperson, deren Urteil Gewicht hat. Seine Arbeit ist nicht bloße Dokumentation, sondern kuratiertes Wissen – fundiert, unabhängig und immer einen Schritt voraus. Die Sommeliers dieser Welt haben viele Lehrmeister, aber nur wenige echte Förderer, die mit so viel Leidenschaft, Präzision und Weitblick für ihre Zunft stehen. Sascha Speicher ist einer von ihnen. Und wie sagte Moritz-Christian Brand in seiner Episode: „Sascha Speicher könnte mit seinem Wissen und seiner Erfahrung nahezu jeden von uns Somms sprachlos dastehen lassen oder gar entblößen. Aber er nutzt sein Wissen, um uns eine Bühne zu geben.“ Danke, Sascha! Sascha Speicher Meininger Verlag GmbH Maximilianstraße 7-15 67433 Neustadt/Weinstraße Telefon: +49 (0)6321 8908-0 E-Mail: contact@meininger.de Mit herzlichen Grußworten von: Richard Grosche, Weingüter Geheimrat J. Wegeler Managing Director, Wegbegleiter & Freund Willi Schlögl, Freundschaft Kultsommelier, Content Creator & Freund ------------------------------------- Diese Folge von SOMMELIER – Die interessantesten Mundschenke unserer Zeit wird begleitet von durch Silvio Nitzsche ausgewählte Weine aus dem Programm der Schlumberger Gruppe, zu der die Handelshäuser Schlumberger, Segnitz, Consigliovini und das Privatkundenportal Bremer Weinkolleg gehören. ------------------------------------- Während der Episode verkosten wir folgenden Wein: Collection 245, Champagne Louis Roederer, Champagne, Frankreich Link für Geschäftskunden: https://is.gd/4kJl97 Link für Privatkunden: https://is.gd/v13bOn Hört bitte selbst: https://is.gd/AJ49od _____ Sehr gerne empfehle ich die folgenden Weine: 2022 Promis, Angelo Gaja, Toskana, Italien Link für Geschäftskunden: https://is.gd/GL0r4I Link für Privatkunden: https://is.gd/K5IkBt Hört bitte selbst: https://is.gd/YJWuJL _____ 2020 Château de Pez, St.-Éstephe, Bordeaux, Frankreich Link für Geschäftskunden: https://is.gd/huky3K Link für Privatkunden: https://is.gd/W6B5kc Hört bitte selbst: https://is.gd/FIVCT2 _____ 2023 Chenin Blanc Wild Ferment, Delheim, Stellenbosch, Südafrika Link für Geschäftskunden: https://is.gd/T05B7t Link für Privatkunden: https://is.gd/qbLrf7 Hört bitte selbst: https://is.gd/Rg5F4l ------------------------------------- Bitte folgen Sie uns auf Webpage: sommelier.website Instagram: sommelier.der.podcast Facebook: sommelier.der.podcast Wir freuen uns über jede Bewertung, Anregung und Empfehlung.
Aus den Fehlern der anderen lernen – in diesem Fall: aus meinen. Nein, ich bin nicht perfekt – und Ja, ich habe auch schon viele Fehler in Verhandlungen gemacht. Wie mich einer dieser Fehler einen Deal über knapp 47k Euro kostete, erzähle ich Dir jetzt. Je nachdem, wie aufmerksam Du meinen Werdegang verfolgt hast, wird Dir nicht entgangen sein, dass ich zwischen 2016 und 2017 für ein knappes Jahr als Headhunter für ein schwedisches Unternehmen in Düsseldorf tätig war. Mein Job als Consultant war extrem Sales-lastig. Eine prägende und lehrreiche Zeit, denn anders als in meinem vorherigen Job, wo knapp 80% Inbound verkauft wurde, hieß es dort: knapp 95% Kaltakquise. Naja, telefonieren und sprechen kann ich und nach einer Eingewöhnungszeit sprangen dann auch die ersten Termine raus. Auf einen dieser Termine nehme ich dich jetzt mit. Es ist ein lauwarmer Dienstagnachmittag im April. Überraschend wenig Verkehr, weder auf der Autobahn noch in der Innenstadt. Bevor ich zu dem Termin gehe, werfe ich nochmal einen Blick in die Unterlagen. Das Angebot liegt auf dem Tisch, die Kaufsignale sind alle gegeben. Eigentlich geht es lediglich darum, den Deal einzutüten, denn der Herr auf der anderen Seite – nennen wir Ihn Müller, ist noch von der alten Schule. "Das klingt alles sehr gut und ich kann mir auch vorstellen, dass wir mit Ihnen zusammen arbeiten, doch vorher will ich Sie zumindest mal gesehen haben." war eine seiner Aussagen. Tja, "damals" waren Online-Meetings und Digitale Unterschriften noch nicht so angesehen und teilweise noch nicht mal technisch umsetzbar – das ist jedoch eine andere Geschichte. Ich fahre also in die Tiefgarage und fahre mit dem Aufzug hoch auf die entsprechende Etage. Dort erwartet mich auch schon ein junger Herr hinter einer Theke. "Herr Schrader, herzlich willkommen bei - piep. Kommen Sie doch gleich mit – der Besprechungsraum ist für Sie reserviert." Ich folge dem jungen Herrn durch den Gang bis in den Besprechungsraum. Wow – das Ding hat was von dem bei Suits. Denke ich mir – und grinse, denn ich ertappe mich bei dem Gedanken, dass Herr Müller eher wie Louis Litt als wie Harvey Specter rüberkommt. "Nehmen Sie ruhig schon mal Platz – darf ich Ihnen schon etwas bringen? Kaffee, Wasser oder was anderes?" "Danke - Ich warte noch auf Herrn Müller." "Okay, er ist gleich bei Ihnen." Wenige Augenblicke später kommt Herr Müller, er begrüßt mich und nach einem kleinen Smalltalk über Fussball und einem gemeinsamen Kaffee kommen wir zum Geschäftlichen. Mein Gefühl täuscht mich nicht – wir sprechen über Details, die kleineren habe ich sauber im Rahmen meiner Vorbereitung berücksichtigt und kann sie mit verknüpften Forderungen zu meinen Gunsten drehen. Zu guter Letzt kommt dann der Preis nochmal zur Sprache. "Wissen Sie, ich habe schon einige Damen und Herren ihrer Zunft hier sitzen gehabt. Und, obwohl ich durchaus verstanden habe, dass Ihre Arbeit wichtig ist, finde ich die siebenundvierzig tausend Euro schon teuer." Ich schweige und schaue ihn an. Versuche dabei keine Miene zu verziehen – Mein Herz schlägt und innerlich zähle ich bis 13, dann unterbricht er mein schweigen. "Aber ich muss auch anerkennen, dass Sie ja schon eine Hilfe sind. Und meine Leute bekommen die Stelle ja nicht nachbesetzt – also passt das so." Freude steigt auf, Anspannung fällt – denn er greift zum Stift und setzt zur Unterschrift an. Doch bevor er unterzeichnet, schaut er mich nochmal an. Und ich? Ich Depp grinse bereits wie ein Honigkuchenpferd in sein Gesicht. Er zögert. Setzt den Stift ab. Und lehnt sich zurück in den Stuhl. "Irgendetwas in mir sagt mir, ich soll lieber noch ein wenig warten. Ich meine, vielleicht sollte ich meinen Leuten doch noch ein wenig mehr Zeit geben. Herr Schrader – ich danke Ihnen für Ihre Zeit. Sollte ich noch etwas benötigen, werde ich mich bei Ihnen melden." Er steht auf, reicht mir die Hand und verabschiedet sich. Und ich? Verlasse das Gebäude und fahre heim. Jaa, es kann nicht immer Sonntag sein… Was war da also passiert: Ich habe einen sicheren Deal dermaßen Dumm an die Wand gefahren, dass ich es selbst kaum glauben konnte (und ehrlich gesagt, ärgert mich das noch immer!) – und wie? Durch ein dämliches Grinsen. Ein teures Grinsen… Was kann ich tun, damit mir das nicht mehr passiert? Das ist recht schnell benannt: Da ich im falschen Moment die falsche Geste gezeigt (und ja, ein Grinsen dieser Art kann jeder Mensch vermeiden – wir reden hier ja nicht über Mikroexpressionen) habe, habe ich keinen Deal abgeschlossen. Wäre ich weiterhin konzentriert geblieben, wäre mir dieser Faux-pas sicher nicht unterlaufen. Also war meine Konsequenz: bleib bis zum Ende konzentriert und zeige AUF KEINEN FALL ein Siegerlächeln. Gut - Was ist nun das Learning für deine Verhandlungen? Bereite dich gut vor – Forderungen gehören definitiv zu jeder professionellen Vorbereitung – ohne diese bist Du schnell aufgeschmissen. Schweigen ist in den meisten Fällen eine sehr wirkungsvolle Taktik Bleibe konzentriert bei der Sache – vermeidbare Fehler geschehen oft zum Abschluss hin, wo die Konzentration nicht mehr so gegeben ist. UND DAS WICHTISTE: VERMEIDE auf jeden Fall ein Gewinnerlächeln – egal, ob vor oder nach dem Abschluss. Baust Du mindestens einen dieser Punkte in deine nächste Verhandlung ein, so wirst Du mit Sicherheit: Besser verhandeln. Andi Linked-In
Die naturgemäße Divergenz zwischen Wahlkampf und der politischen Realität.Ein Kommentar von Bodo Schickentanz. Wie senil ist das Kurzzeitgedächtnis der Altparteien, die uns im Wahlkampf den „ultimativen Politikwechsel“ in Deutschland angekündigt haben und nun versuchen zu „liefern“, auf Teufel komm raus, was wörtlicher zu nehmen ist als uns lieb sein kann.Holla, die Waldfee, das fängt ja gut an! Während die Weltpolitik Kurs auf Kap Hoorn nimmt, um in neue Gewässer vorzustoßen, wohl wissend was bei diesem Kurs an stürmischer See zu erwarten ist, schippern wir in Deutschland gerade in die Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und CDU. Seit Kapitän Trump und sein neuer 1. Offizier Putin, oder umgekehrt, jeder wie er es wahrnehmen möchte, beschlossen haben, dass man nun den direkten und schnellst möglichen Kurs setzen muss (in Richtung Frieden), um weiteres Unheil abzuwenden, haben sich die Europäer entschieden weiter unter vollen Segeln auf das Riff zuzusteuern, das sie auf ihren „geopolitischen Seekarten“ als die „Position der Stärke“ eingezeichnet haben. Hier sind es Kapitän Starmer und Leichtmatrose Macron, der seit jeher vorgibt der erste Offizier zu sein, also dieses Führungsduo der europäischen Landratten, haben offenbar beschlossen, dass der Ausspruch „Angriff ist die beste Verteidigung“, die Kernaussage aller Weisheit der politischen Strategie ist. Und so tönt es vom Achterdeck aus an die Mannschaft der „Koalition der Willigen“, dass man die längst über Bug sinkende ukrainische Fregatte, weiter bewaffnen und begleiten werde, selbst wenn die Fahrt am Meeresgrund zu enden droht, denn, wie eingangs gesagt, sie laufen auf ein Riff zu, dessen schroff hervorstehende Felsformationen so messerscharf sind, dass sie am Ende sich noch bis ins Pulvermagazin eines Weltkrieges bohren könnten, aber diese übereifrige Freibeutermeute diesseits des Atlantiks ist derart orientierungslos, seit ihnen die USA den Kompass geklaut haben, dass diese Irrfahrt auch eher einem maritimen Amoklauf gleich kommt, als einer Erfolg versprechenden Kaperfahrt gegen die, in ihren Augen, „neue Achse des Bösen“, die sich zwischen Washington und Moskau anzubahnen droht.Unterdessen sieht es auf dem Linienschiff „Altes Europa“ danach aus, dass die Mannschaftsmitglieder der deutschen Besatzung, die erst jüngst nach der „Ampel-Meuterei“ das zweifelhafte Vergnügen hatten eine neue Führung zu wählen, erkennen müssen, dass man sie abermals mit Wahlversprechen abgespeist hat und die in der „Koalitionskombüse“ zusammengebraute Suppe, die in keiner Weise an das vorgestellte Rezept erinnert, mit dem man ihnen den Mund wässerig gemacht hat, genau die Suppe ist, die man nun Wohl oder Übel auslöffeln muss. Das Überraschendste für mich ist dabei, dass alle so überrascht sind, auch und gerade im „Qualitätsjournalismus“, der ja wieder mal, so intensiv wie nie zuvor, weniger Wahlkampfbeobachter als mehr Wahlkampfbegleiter, ja sogar direkter Teilnehmer war und das in vielerlei Hinsicht, und sie somit folgerichtig auch mit im „Boot der Wahlversprechensbrecher“ sitzen. Aber in einem Punkt haben sie ihr selbst gestecktes Ziel, zwar hauchdünn, aber zu 100% erreicht, in dem sie das BSW über die Planke geschickt haben. Doch dann wird es auch schon finster, was die Erfolgsmeldungen angeht, die man gerne in die eigenen Schmierblätter gedruckt und über die diversen Störsender geschickt hätte. Aber keine Sorge, diese Zunft der „Wahrheitsleugner“, bleibt sich in gewisser Weise treu und wird später wieder behaupten von all' dem nichts geahnt und noch weniger gewusst zu haben...hier weiterlesen: https://apolut.net/der-politikwechsel-amoklauf-beginnt-von-bodo-schickentanz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Name hat in der Gourmetszene einen ganz besonderen Klang: Joël Robuchon. Der französische Koch wurde als einer der ganz wenigen seiner Zunft mit dem Titel „Koch des Jahrhunderts“ geehrt. Mehr als 30 Michelin-Sterne konnte er für seine Restaurants verbuchen, dabei enthielten seine Gerichte selten mehr als vier verschiedene Zutaten. Selbst einem schlichten Kartoffelpüree wusste Joël Robuchon einen erlesenen Geschmack zu verleihen. Gerade darin lag für den Spitzenkoch die besondere Herausforderung: „Je einfacher das Essen, desto schwieriger gestaltet es sich, dieses zuzubereiten“, sagte Robuchon, der für seinen Perfektionismus bekannt und auch gefürchtet war. Die Qualität der Zutaten spielt daher für sein bis heute weltmeisterliches Kartoffelpüree eine wesentliche Rolle. Von mehlig kochenden Kartoffeln, die üblicherweise für Kartoffelbrei verwendet werden, rät er ab und empfiehlt in seinem Rezeptbuch Erdäpfel der Sorte La Ratte, die er frisch von seinem Erzeuger unweit von Paris bezogen hat. Schwer zu realisieren, weshalb Genussforscher Prof. Thomas Vilgis die alte Kartoffelsorte Bamberger Hörnchen empfiehlt.
Die Fasnacht steht in Basel vor der Tür. Auch der FCB hat die bevorstehenden drey scheenste Täg im letzten Heimspiel gegen den FC Sion erneut mit einem Fasnachts-Trikot eingeläutet. Unser Basilisk Penalty-Podcat Team Stephan Gutknecht und Kevin Wandji Tchatat blicken auf den Sieg gegen den FC Sion zurück und ordnen diesen ein. Haben Albian Ajeti und Finn van Breemen ihre Chancen genutzt? Albian Ajeti wurde zum Teil von den Medien ungenügend bewertet. Kevin Wandji Tchatat findet "völlig zu unrecht." Stephan Gutknecht hingegen gefiel die Sicherheit die Finn van Breemen bei diesem wichtigen zu null Sieg ausstrahlte. Mit Adrian Barisic, Finn van Breemen und Jonas Adjetey verfügt der FC Basel über sehr starke Innenverteidiger. Nur einer spielt auf dieser Position bereits seit längerer Zeit keine Rolle mehr: Nicolas Vouilloz. Doch wie unterscheiden sich diese Spieler und wer bringt welche Fähigkeiten mit? In Luzern ist die Fasnacht bereits wieder Geschichte, so kommt es also zum "Fasnachtsgipfel". Der FC Basel spielt am Sonntagnachmittag auswärts gegen den FC Luzern. Stephan Gutknecht und Kevin Wandji Tchatat blick auf das bevorstehende Spiel gegen den FC Luzern und teilen Fakten und Einschätzungen zum Gegner mit. Mit Adriano Gerussi begrüssen wir in der 130. Ausgabe des Basilisk Penalty Podcast ein Luzerner Gast mit Basler Wurzeln. Er ist TV Produzent und Aktivmitglied bei der Wikinger Fasnachtsmusik Luzern und Mitglied bei der Zunft zu Safran Luzern. Er spricht über die Fasnachtstradition in der Innerschweiz und über die tolle FCL-Saison. Den «Penalty-Podcast» gibt es jeden Freitagabend. Gerne nehmen wir Kritik, Lob oder auch Fragen entgegen. Idealerweise über www.basilisk.ch.
Die Luzerner Fasnacht findet vor allem draussen auf den Strassen statt. Sie ist laut, weil jeweils unzählige Guuggenmusikgruppen unterwegs sind. Und sie hat eine alte Tradition, die sorgfältig gepflegt wird. Am Güdismäntig regiert die Wey-Zunft. Sie richtet die Tagwache aus und organisiert einen grossen Umzug. Dasselbe macht die Zunft zu Safran mit ihrem Fritschi-Vater am Schmutzigen Donnerstag. Die Radiosendung Treffpunkt zeigt, warum die Luzerner Fasnacht jeweils quasi zweimal startet. Und sie interviewt den Zunftmeister der Wey-Zunft, die 2025 hundert Jahre alt geworden ist.
Die Luzerner Wey-Zunft feiert diesen Güdismontag ihren 100. Geburtstag. Der Wey-Umzug am Nachmittag mit Guggenmusik und Sujetwagen zog rund 70'000 Fasnachtsbegeisterte an. Weiter in der Sendung: · Die 19-jährige Zoe Furger ist die erste Frau an der Spitze des Fasching-Clubs Göschenen. · Im Kanton Schwyz wurden zwei Passantinnen angefahren. Grund waren beschlagene Autoscheiben. · In Lachen im Kanton Schwyz haben Unbekannte drei Fahrzeuge aus einer Autogarage gestohlen.
Mindestens zwei Kameras, ein großer Rucksack und stets in Bewegung: So kennt man den typischen Konzertfotografen. Doch trifft dieses Klischee wirklich auf jeden Vertreter dieser Zunft zu? Andi und Adrian beleuchten die vielfältigen Facetten der Metal-Konzertfotografie und nähren mit anekdotischer Evidenz das Bild dieser heterogenen Akteure in der Metal-Welt. *Kapitel* 00:00 Einleitung 04:23 Getränkepodcast 08:11 In eigener Sache 11:28 Bandshirts der Woche 16:30 Kommentare kommentiert 39:10 Hauptthema *Unsere Bands* Adrian singt bei Blakylle: https://www.blakylle.de/ Andi spielt Bass bei Anheim: https://www.facebook.com/Anheimband/ ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ More Metal to find at http://totgehoert.com ...on Twitch: https://www.twitch.tv/totgehoert ...on Facebook: https://www.facebook.com/Totgehoert ...on X (Twitter): https://twitter.com/totgehoert?lang=de ...on Instagram: https://www.instagram.com/totgehoert/
Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis ich durch eine KI ersetzt werde. Alles, was ich kann und weiß, wissen und können Datenbanken besser. Eine Künstliche Intelligenz wird schon bald meinen Platz einnehmen und Romane schreiben. Das dauert pro Buch…
Die Aussichten sind düster: Bald schon könnten wir mit unzähligen neuen Modern Talking-Songs überschwemmt werden. Jan Weiler könnte Gebrauchsanweisungen für Backöfen intonieren, während wir an seiner Stelle Heidi Klum auf Bayern 2 hören. Immerhin: Eine Tasse Kaffee lässt Jan Weiler positiv in die Zukunft blicken.
Der Sänger ist das Gesicht einer Band und für viele Fans deswegen auch der Hauptdarsteller im Kollektiv, aber ist das auch wirklich so? Im Mainstream mag das stimmen, aber im Hardrock und Metal gibt es viele Beispiele dafür, dass auch die größten Vertreter ihrer Zunft kein Problem damit haben ihren Frontmann (oder ihre Frontfrau) auszutauschen. Dann stellt sich uns aber die Frage, welches Bandmitglied ist denn dann überhaupt unersetzlich? **Kapitel** 00:00 Einleitung 01:36 Braincrusher Nuclear Winter 2024 04:08 Black Friday 06:07 Nachtmystium Einkauf bei Prophecy Productions 09:28 Getränkepodcast 17:30 3000-Abos-Danksagung 19:27 Bandshirts der Woche 23:17 Wer singt jetzt eigentlich bei Gorgoroth? 25:55 Quelle? Metal-Archives! 28:22 Kommentare kommentiert 39:43 Hauptthema Hier werdet ihr die Konzertaufnahmen vom Braincrusher finden: https://www.youtube.com/@IridumStream Unsere Bands Adrian singt bei Blakylle: https://www.blakylle.de/ Andi spielt Bass bei Anheim: https://www.facebook.com/Anheimband/ ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ More Metal to find at http://totgehoert.com ...on Twitch: https://www.twitch.tv/totgehoert ...on Facebook: https://www.facebook.com/Totgehoert ...on X (Twitter): https://twitter.com/totgehoert?lang=de ...on Instagram: https://www.instagram.com/totgehoert/
Dem 1997 geborenen französischen Pianisten Alexandre Kantorow ist es gelungen, in wenigen Jahren in die Weltspitze seiner Zunft vorzustoßen. Was natürlich an seiner überragenden Technik liegt, aber auch an seinen klugen Programmen. Wie etwa auf seinem neuesten Album, das Werke von Schubert und Brahms mit Liszt-Transkriptionen koppelt.
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Die Narrenzunft Rottenburg feiert im kommenden Jahr ihren 100. Geburtstag. Seit ihrer Gründung im Jahr 1925 hat sich die Zunft zu einer lebendigen Gemeinschaft entwickelt, die Tradition und Brauchtum hochhält. Und wie es sich für richtige Narren gehört, wird der runde Geburtstag mit einem großen Fest und buntem Programm ausgiebig gefeiert. | Videos in der RTF1 Mediathek: www.rtf1.tv | RTF1 - Wissen was hier los ist! |
Die Konkurrenz aus Asien ist knallhart. Dennoch wagte ein Ehepaar an der Nordseeküste die Neugründung einer Wollweberei: Aus regionaler Schafswolle werden flauschige Strickwaren. Dafür holten die Gründer sich Modedesigner und Wollhändler als Partner. Dohmen, Caspar www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
In Folge 102 holen sich Rupprecht Podszun und Justus Haucap Verstärkung ins Studio: Paul Heidhues, Professor für Verhaltens- und Wettbewerbsökonomie an der Heinrich-Heine-Universität und einer der führenden Theoretiker seiner Zunft, ist zu Gast. Er diskutiert mit seinen Kollegen den Google-Kartellrechtsfall aus den USA. Was ist zu tun? Mit welchen Abhilfemaßnahmen kann das Google-Monopol aufgebrochen werden? Wie digitale Ökosysteme funktionieren und wie die Internetgiganten ihre Marktmacht nutzen, hat Heidhues auch in einem neuen Paper mit Mats Köster (Central European University, CEU) und Botond Köszegi (Universität Bonn) untersucht. Heidhues hat ein großes Regulierungspaket geschnürt - und packt es mit Haucap/Podszun in dieser Folge aus. Weitere Informationen Heidhues, P., M. Köster, B. Köszegi (2024), A Theory of Digital Ecosystems, Universität Bonn, Working Paper. Scott Morton, F., A. Cooper, D. Dinielli, A. Fletcher, P. Heidhues, G. Kimmelman, M. O'Grady, M. Schnitzer (2024), Judicial Remedies To Restore Competition in the Market for General Search, Yale Tobin Center for Economic Policy, Worling Paper.
Wir alle kennen ihre Stimme, denn sie erklingt an so gut wie jedem Flughafen in Deutschland. Alison Rippier ist Sprecherin seit sie denken kann und steht schon ihr halbes Leben auf der Bühne. Ich habe mich mit ihr darüber unterhalten, wie sich die Sprecherbranche in den letzten 45 Jahren verändert hat und was es braucht, um heutzutage darin zu bestehen. Außerdem haben wir über die letzten 4 Jahre gesprochen, in denen eine Krise die nächste gejagt hat. Was eine Pandemie, zwei Kriege und die daraus resultierenden Wirtschaftskrisen in unserer Branche ausgelöst haben und wie KI unserer Zunft aktuell zusetzt. Aber weil wir uns und euch nicht einfach nur retraumatisieren wollen, haben wir uns auch darüber ausgetauscht, wie wir damit umgegangen sind, was wir heute tun und was das für unsere berufliche Zukunft bedeutet. Thank you for flying with Alison Airlines. Nachrichten an: deeptalk@mic-rider.comWebsite: https://www.mic-rider.com/Host und Redaktion: Patrick Messe (https://www.patrickmesse.at/)Zu Gast: Alison Rippier (https://alisonrippier.de/)Bild: Charly Glawischnig (https://www.charlyglawischnig.com/)Ton: Lukas Wurm (https://lukaswurm.com/)
"Ich betete, lieber Gott, im Moment fühle ich mich wie die Story aus der Bibel, vom verlorenen Sohn, du hast große Gnade walten lassen, du hast mir viele Mittel und Möglichkeiten geschenkt und sorry, ich hab's verkackt" Alfons Bromkamp CEO CEO Triple S Manufaktur & Autor Dieses Gebet sprach Alfons Bromkamp am absoluten Tiefpunkt seines Lebens.In nur 7 Jahren hatte er ein Unternehmen von Null auf 700 Mitarbeiter aufgebaut und es mit 37 an den amerikanischen Platzhirsch für einen 2 stelligen Millionenbetrag verkauft. Aber nur weitere 7 Jahren später stand er vor dem Nichts und überlegte, wie er seinen Selbstmord als Unfall aussehen lassen könnte, so dass die Lebensversicherung zahlen würde und zumindest seine Familie eine leichtere Zukunft haben könnte.Doch bevor es dazu kam, betete Alfons zu Gott, den er bis dahin nur als distanzierten Straflisten-Gott kannte. Das Ergebnis? Kein wundersamer Millionenscheck, der über Nacht seine Situation verändert hätte, aber viele offene Türen, Gunst und eine neue Perspektive, die ihm Hoffnung gab.Heute erlebt Alfons Gott als seinen persönlichen Business-Coach, der ihm 24/7 zur Seite steht und ihn kostenlos mit Ideen, Lösungen, Gedanken und Kontakten versorgt und dadurch ganz praktisch einen Unterschied in seinem Leben und vor allem in seinem Unternehmen macht. Aus dieser Cocreation mit Gott ist die Triple S Manufaktur entstanden und auf heute 500 Mitarbeiter angewachsen.Inzwischen ist Alfons 64 Jahre alt und gilt als Dinosaurier seiner Branche, dem Callcenter Business. Dabei ist die Art und Weise, wie er sein aktuelles Business führt alles andere als veraltet. Während seine Zunft eher für Menschenverachtung und Drückermanieren bekannt ist, setzt Alfons zertifizierte Maßstäbe in Mitarbeiterorientierung und selbst Aufträge großer DAX-Konzerne lehnt er ab, wenn sie zur Folge hätten, dass Angestellte von ihm die Wahrheit kompromittieren müssten.In seinem neusten Projekt hilft er einem Philippinischen Waisenhaus ein eigenes Callcenter aufzubauen, um weniger von externen Spenden abhängig zu sein, sondern einen eigenen wirtschaftlichen Motor zu entwickeln. Ganz nach dem Motto "Ein Spenden-Euro lebt nur einmal. Ein Business-Euro lebt mehrmals." Diese Episode ist vollgepackt mit Lebensweisheit zu Erfolg, Niederlagen, relevantem Glauben, Unternehmer-Spirit uvm. Unsere Empfehlung: direkt reinziehen.Zentrale Themen der Episode: Der Weg vom Spezialisten zum Unternehmer Wie man Krisen bewältigt Wohltätigkeit weiter gedacht Lebenslange Motivation statt Rente Glauben in de Unternehmeralltag integrieren Mitarbeiter lieben lohnt sich Wenn dir diese Episode gefällt gib uns 5 Sterne, kommentiere und teile sie, damit hilfst du mit, dass mehr Menschen inspiriert und ermutigt werden zu mehr Himmel in und durch ihr Business beizutragen.Gute Unterhaltung wünscht dir deine CKS-CREWP.S.: Seine Erfahrungen und Reflektionen hat Alfons in seinem ersten Buch "Mensch Alfons" zusammengetragen. Wer eine Ausgabe des Buches kostenlos haben möchte, kann Alfons einfach schreiben: per E-Mail a.bromkamp@callundsales.de oder über LinkedIn.#Kingdompreneurship #Inspiration #Transformation #Godisgood #Callcenter #Familienunternehmen #Gebet
Architecton | ASMR über Steine Heute tauchen wir ein in die faszinierende Welt des Architekten Michele De Lucchi, einem Idealisten seiner Zunft. Bekannt für seine Vision, in der Architektur einen Ausdruck des Guten im Menschen zu finden, sieht er sich inzwischen mit einer düsteren Realität konfrontiert: kunstlose Betonwolkenkratzer, die nicht nur ästhetisch fragwürdig und umweltschädlich sind, sondern auch eine geringe Lebensdauer haben. In seiner neuen Dokumentation "Architecton" (ab 3. Oktober 2024 im Kino) zeichnet der preisgekrönte Filmemacher Victor Kossakovsky ("Gunda") das Porträt eines desillusionierten Architekten, der sich gegen den rücksichtslosen Raubbau des Menschen an der Natur auflehnt. Ob dieser Film eure Zeit wert ist, darüber diskutieren heute Lida und Kenny. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server. Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Folge direkt herunterladen Folgt uns ab sofort regelmäßig live auf Twitch: twitch.tv/dertelestammtisch
Nachdem die positiven Rückmeldungen auf die erste "MillernTon-Redaktionssitzung" letzte Woche nahezu durchgehend positiv ausfielen, haben wir uns entschlossen von nun an möglichst jeden Wochenbeginn unsere Gespräche über die aktuelle Lage beim FC St. Pauli und den Redaktionsplan des MillernTon aufzuzeichnen. Dieses Mal und ab sofort sind es auch nicht mehr nur Maik und Tim die sabbeln, denn es tut sich Historisches beim MillernTon (feierliche Posaunen ertönen): Nina wird Teil der MillernTon-Redaktion. Sie ist ab Oktober ebenfalls in der schreibenden und sprechenden Zunft für den MillernTon aktiv. Liebe Nina, wir freuen uns riesig, dass Du dabei bist! So haben am Montagvormittag Nina, Maik und Tim erstmal über Nina, ihre Verbindung zum FC St. Pauli und der aktiven Fanszene und ihren Werdegang gesprochen. Anschließend wollte Tim noch eine Diskussion mit Maik über den Elfmeter in Freiburg vom Zaun brechen, musste aber feststellen, dass "Schiedsrichter-Versteher" Maik dieses Mal der Entscheidung kritisch gegenüber steht. Danach ging es noch um kalibrierte Linien, die "Systemfrage" und die Suche nach den Gründen, warum das Duo Saad/Afolayan erst jetzt Teil der Startelf ist. Und natürlich gab es am Ende noch einen Einblick in den mal wieder üppig besetzten Redaktionsplan für die restliche Woche.
Welcome, Nina! Nachdem die positiven Rückmeldungen auf die erste "MillernTon-Redaktionssitzung" letzte Woche nahezu durchgehend positiv ausfielen, haben wir uns entschlossen von nun an möglichst jeden Wochenbeginn unsere Gespräche über die aktuelle Lage beim FC St. Pauli und den Redaktionsplan des MillernTon aufzuzeichnen. Dieses Mal und ab sofort sind es auch nicht mehr nur Maik und Tim die sabbeln, denn es tut sich Historisches beim MillernTon (feierliche Posaunen ertönen): Nina wird Teil der MillernTon-Redaktion. Sie ist ab Oktober ebenfalls in der schreibenden und sprechenden Zunft für den MillernTon aktiv. Liebe Nina, wir freuen uns riesig, dass ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Welcome, Nina! Nachdem die positiven Rückmeldungen auf die erste "MillernTon-Redaktionssitzung" letzte Woche nahezu durchgehend positiv ausfielen, haben wir uns entschlossen von nun an möglichst jeden Wochenbeginn unsere Gespräche über die aktuelle Lage beim FC St. Pauli und den Redaktionsplan des MillernTon aufzuzeichnen. Dieses Mal und ab sofort sind es auch nicht mehr nur Maik und Tim die sabbeln, denn es tut sich Historisches beim MillernTon (feierliche Posaunen ertönen): Nina wird Teil der MillernTon-Redaktion. Sie ist ab Oktober ebenfalls in der schreibenden und sprechenden Zunft für den MillernTon aktiv. Liebe Nina, wir freuen uns riesig, dass ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
„Wir müssen in der Spitzenküche alle ein bißchen unterschiedlich werden und die Region in den Küchenstil mit einbeziehen. Die Natur gibt einem so viel vor – man muss es nur in der Küche umsetzen“, sagt Gerhard Wieser. Südtirols bester Koch, der im Castel fine dining mit 2 Michelin-Sternen, 19 Punkten und 5 Toques im Gault Millau sowie 4 Punkten im Der Feinschmecker ausgezeichnet ist, wurde in Bruneck in Italien geboren und hat nach Auslandstationen seinen Kochstil bei den Trendgebern der weißen Zunft in Deutschland verfeinert. „Wer etwas lernen möchte, der soll sich von den Besten inspirieren lassen und sich deren Techniken aneignen, um sie auf die eigene Region und Philosophie umzusetzen", rät Wieser. "Der Gast muss spüren, wo er ist und die Region auf den Tellern erleben." Seit über 20 Jahren hat der passionierte Wanderer und Skifahrer im 5-Sterne-Hotel Castel von Familie Dobitsch einen traumhaften Arbeitsplatz in den Weinbergen von Dorf Tirol. Seine hochgelobte Premiere beim Schleswig-Holstein Gourmet Festival feierte der Top-Koch am 15.9.24 im Hotel Cap Polonio. Mit welchen herausragenden Gängen er Südtirol in die Herzen der Gäste verankerte und wie er neue Techniken in seiner alpin-mediterranen Küche anwendet, erzählt Gerhard Wieser voller Leidenschaft in der Folge 74 vom SHGF Podcast. Da packt man doch gleich die Koffer, um dieses Naturparadies Südtirol zu besuchen.
Ich freue mich immer über grosse, mutige Frauen in meinem Podcast. Viele davon Pionierinnen ihrer Zunft. So auch Dr. Karin Wegscheider. Sie ist seit mehr als 25 Jahren sehr erfolgreich in einem, immer noch sehr männerdominierten, Umfeld. Wie sie ein neues Team schnell handlungsfähig macht, warum ihr Stärkenorientierung so wichtig ist und was die Himalaya-Challenge ist, erfährt ihr in meinem heutigen Podcast. Danke, Karin für das sehr inspirierende und informative Gespräch.Viel Freude beim Hören!LinkedIn Karin: https://www.linkedin.com/in/karin-wegscheider-0177b9130?utm_source=share&utm_campaign=share_via&utm_content=profile&utm_medium=ios_appNähere Informationen zu Dr. Erika Maria Kleestorfer:Website: www.kleestorfer.comInstagram: https://www.instagram.com/erikamariakleestorfer/?hl=deLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-erika-maria-k-a18426/Buch: Purpose: How Decisions in Life are Shaping Leadership JourneysLove-Cards: https://produkte.kleestorfer.com/love-cardsEmail: office@kleestorfer.com Dieser Podcast wurde bearbeitet von:Denise Berger https://www.movecut.at
nach 25 Jahren Malle Hit "zehn nackte Friseusen" hat sich die Zunft und der Song inzwischen positiv verändert.
Keine Sorge, wir bei radioeins sind natürlich tierlieb wie Otto und Karl, weswegen wir nie einen wirklichen Elefanten in den studioeins-Raum des Bikini-Hauses stellen würden – schon gar keinen toten. Sehr wohl aber begrüßen wir dort heute einen Timur, Nachname Işık. Der ist vermutlich am bekanntesten als Schauspieler, unter anderem vom "Tatort" aus Dresden oder dank der unlängst ausgestrahlten vierten "Charité"-Staffel. Aber wie das bei Vertretern seiner Zunft manchmal so ist, wohnen auch in seiner Brust, ach, mindestens zwei Seelen. Neben der darstellenden ist es in Işıks Falle vor allem die musikalische, die er in Projekten wie Schlimmer Finger (Elektro-Pop), Kata Kaze (Indie-Pop) oder eben als Timur und der tote Elefant auslebt. Unter diesem Namen präsentiert er "Liedgut aus der Magengrube" wie es ein Fan beschrieb, das sich gemäß Eigenverortung "zwischen Pop, Kabarett und Chanson" bewegt. Am Piano oder auch sich selbst auf der Ukulele begleitend, singt der 43-Jährige eigene Lieder mit mal lustigen, mal tieftraurigen Texten, manchmal poetisch oder unterhaltsam, "aber immer direkt aus der Herzgegend." Und wenn's richtig gut läuft, rezitiert Işık auch schon mal Deichkinds "Leider geil" als Gedicht mit Tastentupfern oder lässt in "Nackig am Klavier" Größen des deutschen Pop parodistisch gegeneinander antreten, die sich anschließend vielleicht "panisch"-amüsiert fragen: "Was soll das?"
Keine Sorge, wir bei radioeins sind natürlich tierlieb wie Otto und Karl, weswegen wir nie einen wirklichen Elefanten in den studioeins-Raum des Bikini-Hauses stellen würden – schon gar keinen toten. Sehr wohl aber begrüßen wir dort heute einen Timur, Nachname Işık. Der ist vermutlich am bekanntesten als Schauspieler, unter anderem vom "Tatort" aus Dresden oder dank der unlängst ausgestrahlten vierten "Charité"-Staffel. Aber wie das bei Vertretern seiner Zunft manchmal so ist, wohnen auch in seiner Brust, ach, mindestens zwei Seelen. Neben der darstellenden ist es in Işıks Falle vor allem die musikalische, die er in Projekten wie Schlimmer Finger (Elektro-Pop), Kata Kaze (Indie-Pop) oder eben als Timur und der tote Elefant auslebt. Unter diesem Namen präsentiert er "Liedgut aus der Magengrube" wie es ein Fan beschrieb, das sich gemäß Eigenverortung "zwischen Pop, Kabarett und Chanson" bewegt. Am Piano oder auch sich selbst auf der Ukulele begleitend, singt der 43-Jährige eigene Lieder mit mal lustigen, mal tieftraurigen Texten, manchmal poetisch oder unterhaltsam, "aber immer direkt aus der Herzgegend." Und wenn's richtig gut läuft, rezitiert Işık auch schon mal Deichkinds "Leider geil" als Gedicht mit Tastentupfern oder lässt in "Nackig am Klavier" Größen des deutschen Pop parodistisch gegeneinander antreten, die sich anschließend vielleicht "panisch"-amüsiert fragen: "Was soll das?"
Zürcher Zunft zum Kämbel bricht mit der Tradition «Brownfacing», Arbedo-Castione erklärt Gemeinderatswahlen für ungültig, Kanton Waadt vermittelt zwischen Fahrenden und Gemeinden, Bergung des Dampfschiffs Säntis verschoben
Beim traditionellen Umzug der Zünfte durch die Zürcher Innenstadt dürfen mehr Frauen mitlaufen als im letzten Jahr. Und auch bei der Zunft zur Kämbel kam es dieses Jahr zu Neuerungen. Die meisten Mitglieder verzichteten auf das Schminken der Gesichter mit brauner Farbe. Die weiteren Themen: * Der Kanton Zürich muss Rassismus gezielter bekämpfen. So will es das Kantonsparlament. * Die Stadt Uster startet ein Pilotprojekt für eine neue Velostrasse. * Langjährige Mieter mussten nur wenige Mietzinserhöhungen mitmachen. Das zeigt eine Studie der Zürcher Kantonalbank. Weitere Themen: - Gesellschaft zu Fraumünster ehrt gleich fünf Frauen
Die Offseason geht weiter und die News reißen einfach nicht ab. Jetzt hängt sogar der beste seiner Zunft, Aaron Donald nach 10 Jahren Karriere seinen Helm an den Nagel. Mike und Carsten lassen die Zeit vom 111 Sack-Monster nochmal Revue passieren bevor es dann um alles andere geht was aktuell in unserer aller Lieblingsliga gerade Thema ist. Unter Anderem wird Dank diverser Sprachnachrichten über den Quarterback-Room der Steelers gesprochen. Kann das gut gehen? Auf wen wird Pittsburgh bauen? Doch damit nicht genug. Natürlich sorgt auch die Entscheidung der Bears für gefühlt eine Portion Pommes und ein Bier Fields abzugeben für Diskussionen! Viel Spass mit dieser Folge! Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Letztes Jahr war es eine Zunft und dieses Jahr sind es schon drei Zünfte, die Frauen aufnehmen. Neben der Zunft zur Meisen und der Zunft zu den drei Königen hat sich nun auch die Zunft Höngg entschieden, Frauen aufzunehmen. Weitere Themen: * Wolf im Zürcher Weinland gesichtet * Zürcher Reformierte wollen eine Million Franken an andere Religionsgemeinschaften weitergeben
Erstmals leben 1,6 Millionen Personen im Kanton Zürich. Die Bevölkerungszahl ist letztes Jahr um 1,5 Prozent gestiegen. Prozentual am stärksten gewachsen ist das Furttal. Grundsätzlich verzeichnen städtische Gebiete einen grösseren Zuwachs als ländliche. Weitere Themen: * Eine weitere Zürcher Zunft lässt Frauen zum Sechseläuten zu * FCZ-Trainer Bo Henriksen verlässt den Club Ende Saison * Der Kanton Zürich hat die erste Anlaufstelle für Betroffenen von weiblicher Genitalverstümmelung eröffnet
Bis vor wenigen Jahren waren Frauen am grossen Umzug des Zürcher Sechseläutens Tabu. Nach der «Zunft zur Meisen» öffnet sich nun auch die «Zunft zu den Drei Königen». Erstmals dürfen dort in diesem Jahr die Töchter der Zünfter mitmachen. Weitere Themen: * Kanton Zürich hat eine erste Anlaufstelle gegen weibliche Genitalbeschneidung * Ein Bäcker zieht gegen die Stadt Zürich vor Bundesgericht * Der FC Schaffhausen gibt die rote Laterne ab
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
In der 214. Folge von „bto – beyond the obvious – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ gibt es eine Premiere: Zum ersten Mal haben wir einen Träger des Alfred-Nobel-Gedächtnispreises für Wirtschaftswissenschaften zu Gast. Sir Angus Deaton ist Ökonomie-Professor an der Princeton University (New Jersey/USA). Er setzt sich in seinem neuesten Buch* kritisch mit der eigenen Zunft auseinander. Ökonomen würden „zu sehr aufs Geld blicken und andere wichtige Themen vernachlässigen”, so Deatons These.Schwerpunkt dieser Folge ist aber die unisono vorgetragene Beschreibung der Probleme unseres Landes durch Politiker jeder Couleur und das Ausbleiben nachhaltiger Lösungen. So fasste Wirtschaftsminister Robert Habeck bei der Vorstellung seiner „Industriestrategie“ die Lage der deutschen Wirtschaft durchaus treffend zusammen: drohende Deindustrialisierung, unzureichende Leistungsfähigkeit des Bildungssystems, verfallene Infrastruktur, überbordende Bürokratie. Kaum ein Politiker äußert sich anders. Was zu der Frage führt: Warum gelingt es uns nicht, die Probleme entschlossen anzugehen? Daniel Stelter hat dazu einige Vermutungen und analysiert zum Start, welche Ideen das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) für Deutschland hat.Hörerservice* Das neue Buch von Sir Angus Deaton ist 2023 unter dem Titel "Economics in America: An Immigrant Economist Explores the Land of Inequality" erschienen.Täglich neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblattEin exklusives Angebot für alle “bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert.Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektivenDierke & Houben – Der Führungs-PodcastIn ihrem Podcast sprechen die Vorstandsberater und Top-Management-Coaches Dr. Kai Dierke und Dr. Anke Houben über die Führungsfragen unserer Zeit, in Wirtschaft und Politik. Inspirierend, informativ, konkret – und immer anregend zum Weiterdenken. „Dierke & Houben. Der Führungs-Podcast“ ist der etwas andere Denkanstoß, um den Blick auf Führung zu schärfen – von einem Top-Berater-Duo mit 25 Jahren Insider-Erfahrung in den obersten Führungsetagen. Alle 14 Tage donnerstags und auf den bekannten Playern oder hier.Mehr erfahren Sie unter: https://dierkehouben.com/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Jens Balzer kommt 1969 in Buchholz in der Nordheide zur Welt und weiß mit zwanzig noch nicht, was aus ihm werden soll. Er geht auf die dreißig zu und weiß es immer noch nicht, also ergreift er den fragwürdigen Beruf des Popkritikers. Inzwischen ist er 54 und einer der produktivsten seiner dubiosen Zunft in deutscher Sprache. Er war einer der ersten, der sich hintergründig über kulturelle Aneignung Gedanken gemacht hat und diese auch veröffentlichte. In jüngster Zeit hat er vielbeachtete Zeitchroniken geschrieben über die 70er, 80er und: "No Limit - die 90er, das Jahrzehnt der Freiheit". (Wdh. vom 26.07.2023)
Die renommierte KI-Forscherin Hannah Bast war lange skeptisch, wenn es um die großspurigen Ankündigungen ihrer Zunft ging – jetzt hat sie ihre Meinung radikal geändert. »In wenigen Jahren wird sich alles verändern!« Wird es möglich sein, eine Superintelligenz zu erschaffen, die den menschlichen Intellekt übertrumpfen könnte? Vor einigen Jahren zweifelten viele IT-Experten das noch an, heutzutage ist man deutlich vorsichtiger. Wie wirkmächtig Künstliche Intelligenz ist merken gerade viele, die mit Systemen wie ChatGPT, Midjourney und Stable Diffusion zu tun haben. In der heutigen Ausgabe von »Moreno+ 1« spricht Host Juan Moreno mit der renommierten deutschen KI-Forscherin Hannah Bast. Sie lehrt seit 2009 an der Universität Freiburg und war Mitglied der Enquete-Kommission »Künstliche Intelligenz« der Bundesregierung. Bast ist davon überzeugt, dass die aktuelle KI-Revolution in ihrer Bedeutung und dem Einfluss, die sie auf die Menschen haben wird, mit der Erfindung des Internets vergleichbar ist. Laut Bast werde der Fakt, dass Maschinen nun Sprache verstehen »alles verändern«. Nicht in den nächsten zwei, drei Jahren, aber doch sehr bald. »Wer vom Fach war, wusste damals sofort, dass dies alles verändern würde. So wird das auch jetzt sein. Man wird es nicht sofort bemerken, aber nach und nach wird es unser Leben komplett verändern«, so Bast. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/morenoplus1 ++++++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Zum Tod des Schriftstellers Martin Walser erinnert Norbert Seitz daran, wie politisch umstritten der Autor war. In seiner Zunft und in der breiteren Öffentlichkeit sorgte er immer wieder mit seinen Äußerungen für Debatten und Aufregung. Seitz, Norbertwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
ausgeprägt - oftmals war es die Person, die an der Kamera kurbelte, die zugleich die Schauspieler anwies. Je länger und komplexer die Filme wurden, je mehr Gewerke, wie Szenografie, Kostüm, Beleuchtung an ihnen beteiligt waren, umso mehr bedurfte es einer Position am Set, die das alles zusammenführte. Was macht aber eigentlich einen guten Filmregisseur, eine gute Filmregisseurin aus? Fritz Lang, der bereits 1923 als ein Großer seiner Zunft galt, beantwortete diese Frage für das 12-Uhr-Blatt vom 27. Juli. Frank Riede liest.
Jens Balzer kommt 1969 in Buchholz in der Nordheide zur Welt und weiß mit zwanzig noch nicht, was aus ihm werden soll. Er geht auf die dreißig zu und weiß es immer noch nicht, also ergreift er den fragwürdigen Beruf des Popkritikers. Inzwischen ist er 54 und einer der produktivsten seiner dubiosen Zunft in deutscher Sprache. Er war einer der ersten, der sich hintergründig über kulturelle Aneignung Gedanken gemacht hat und diese auch veröffentlichte. In jüngster Zeit hat er vielbeachtete Zeitchroniken geschrieben über die 70er, 80er und: "No Limit - die 90er, das Jahrzehnt der Freiheit".
Johanna Schwering hat "Die Cousinen" von Aurora Venturini ins Deutsche übersetzt und dafür den Preis der Leipziger Buchmesse erhalten. Der Roman ist eine Herausforderung für ihre Zunft: voller Sprachwitz und Mehrdeutigkeiten.Westphal, Dorotheawww.deutschlandfunkkultur.de, LiteraturDirekter Link zur Audiodatei
Fiete und Sebastian empfangen heute - nach Waage und Reibe 101 Folgen - einen Gast, der, im Gegensatz zu Fiete, durch wahre Qualifikation in die Medien gekommen ist. Doch nicht nur das. Ralf Zacherl ist vermutlich einer der anständigsten Köche der kulinarischen Zunft, womit Sebastian und Fiete wohl nicht umgehen konnten und sich vielleicht deshalb so lange vor einer Einladung gedrückt haben. Obwohl Ralf einmal der jüngste Sternekoch Deutschlands war, wird er oft noch immer zu unrecht wahnsinnig unterschätzt. Und beinahe wäre dieser, am Kinn mit Sackbehaarung einer ausgewachsenen Bergziege ausgestattete, Gast nach exakt siebeneinhalb Minuten wieder gegangen. Doch zum Glück hat er sich umentschieden, denn ansonsten hätten uns die drei Labbelköppe Themen wie die heutige Relevanz des Michelinsterns in Deutschland, eine weltweit fehlende kulinarische Vielfalt wie auch das Lohnniveau in der Branche vorenthalten. Welche Art von Kochsendung brauchen wir im deutschen Fernsehen? Beschneidet das TV-Geschäft Köche in ihrer Profession und in ihrer echten Kunst des Kochens? Wie sinnvoll sind Sendungen, in denen Restaurants gerettet werden sollen? Wie sieht die Gastronomie der Zukunft aus und wieso schmeißt der Zacherl jetzt nach gefühlten 80 Jahren doch noch ein Rezeptbuch auf den Markt? Also, Fietes, freut euch auf einen phänomenalen Gast mit einer so unverkennbaren Stimme, die nicht mal er selbst auf dem Anrufbeantworter erträgt.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In Zeiten wo Fußball "Event" und Vereine "Projekte" sind, wo jeder Kommentar vor Superlativen nur so strotzt, wäre ein bedächtiger Kerl wie Ernst Huberty wohl untergegangen. Dabei könnte die heutige Zunft sich öfter mal ein Beispiel an "Mr. Sportschau" nehmen, findet WDR 2 Kabarettist und Fußball-Fan Fritz Eckenga. Von Fritz Eckenga.
Sie setzt sich auch mal, wie sie es ausdrückt, "mit einer goldenen Harfe in eine verranzte Kneipe". Dann geht es aber wieder aufs World Harp Festival nach Paraguay. Die niederbayerische Harfenistin Lilo Kraus mag die Herausforderung und ist sicher eine besondere Vertreterin ihrer Zunft. Moderation: Anja Scheifinger
Da ist dem WDR aber ein echter Scoop gelungen! In einem wagehalsigen Undercovereinsatz gelang es einem Reporter des Hauses, Fußballer des VfL Wolfsburg im ICE zu filmen, die – man glaubt es kaum – sich der Maskenpflicht verweigerten. Während die schreibende Zunft den Aufstand junger Iranerinnen gegen die Bedeckung des Haupthaars bejubelt, giltWeiterlesen
Einst bildeten die Yakuza die mächtigsten und reichsten Verbrechersyndikate der Welt. Auch Japans Politik und Wirtschaft zollten ihnen Respekt. Doch scharfe Gesetze schränkten die kriminellen Machenschaften der Yakuza ein. Nun droht ihre Subkultur auszusterben. Den Höhepunkt von Macht und Reichtum erreichten die Yakuza Mitte der Achtziger Jahre. Damals galten sie als das am besten organisierte Verbrecher-Syndikat der Welt. Doch die Milliardenschweren Einnahmen aus illegalem Glücksspiel, Schutzgeld und Aktiengeschäften führten 1985 zu einem blutigen Krieg zwischen konkurrierenden Yakuza-Banden. Mit den Schiessereien auf offener Strasse brachen die Gangster damals ein stillschweigendes Abkommen: Japans Gesellschaft hatte die Yakuza lange als eine Art ehrenwerte Verbrecher akzeptiert. Doch das Blutvergiessen führte zu einem Umdenken. Die Yakuza gerieten ins Visier der Justiz. Die Einkommensquellen der Yakuza sind grösstenteils versiegt. Die Digitalisierung haben die alternden Gangster verpasst. Und die grossflächigen Tätowierungen, welche sie einst als Zeichen ihrer Zunft stolz trugen, stigmatisieren heute jene, die zurückfinden wollen in ein geordnetes Leben.