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Wir haben polyplot-Gründerin Christiane Hütter zu Gast und sprechen mit ihr über die interaktive Literatur-Plattform polyplot und das neue Projekt "Das Geheime Leben der Digitalen Zwillinge", bei dem eine der Geschichten von Judith stammt. Dabei erklären wir auch, was Digitale Zwillinge eigentlich sind, wie polyplot entstanden ist und reden darüber, wie man solche interaktiven Geschichten schreibt.
In dieser Episode des Scrum Master Journey Podcasts spricht Marc mit Christiane über ihren Werdegang als Scrum Master. Christiane teilt ihre Erfahrungen, Herausforderungen und Lektionen, die sie auf ihrem Weg gelernt hat. Sie diskutieren die Bedeutung von Reflexion, den Einsatz von Tools und Techniken sowie die Rolle der Community in der Scrum Master Journey. Werde auch Du ein Teil der Scrum Master Journey Community: https://www.digistore24.com/product/455762 Mehr Infos zur Scrum Master Journey: https://marcloeffler.eu/scrum-master-journey/
In der heutigen Folge sprechen wir unter anderem über den Tod der großen Christiane Hörbiger, singende Nonnen in „The Voice“, Kim und Kanyes endgültige Scheidung, Adeles Hochzeitspläne, den geklauten Tourbus der Kaulitz-Brüder und Verlobungsringe für alle.
Die Kurzbiographie der Schauspielerin Christiane Hörbiger
Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat heute ein Endspiel. Die Frauen haben eine Premiere. Xi Jingping hat versagt. Und das Fernsehen hat eine der ganz Großen verloren. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Schiedsrichterinnen bei der Fußball-WM: Revolution mit Pfeife Proteste gegen Coronamaßnahmen: »China ist mit einer Verliererstrategie all-in gegangen« Zum Tod von Christiane Hörbiger: Gräfin, Glückspenderin, große Komödiantin Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Schneider, Noemiwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Abschied von Christiane Hörbiger und ein Ausblick auf den Harvey-Weinstein-Film von Maria Schrader – darum geht es diesmal im Feuilleton von Jörg Schieke.
Christiane Hörbiger war die Grand Dame des österreichischen Fernsehens, hat in Deutschland ihre größten Erfolge gefeiert und in der Schweiz ihre wahre Theaterheimat gefunden. Jetzt ist sie im Alter von 84 Jahren verstorben. In Gedenken wiederholen wir ein Gespräch vom 7. Januar 2011. Moderation: Stephanie Heinzeller
Die Schauspiel-Legende Christiane Hörbiger ist im Alter von 84 Jahren gestorben. Fritz Karl über seine große Kollegin und ehemalige Film-Partnerin.
Schneider, Noemiwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Über 60 Jahre war sie als Schauspielerin aktiv, wurde mit der ZDF-Serie "Das Erbe der Guldenburgs" in Deutschland bekannt und war auch in Hemut Dietls "Schtonk" in Höchstform. Jetzt ist Christiane Hörbiger im Alter von 84 Jahren verstorben.Von Noemi Schneiderwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Soos, Oliverwww.deutschlandfunk.de, Informationen am AbendDirekter Link zur Audiodatei
Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V. (DSW) wurde 1947 gegründet und ist heute mit ca. 30.000 Mitgliedern der führende deutsche Verband für private Anleger. Die DSW vertritt auf Wunsch die Aktionäre auf den Hauptversammlungen. Frau Christiane Hölz ist DSW-Bundesgeschäfts- führerin. THEMEN Wer ist die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V. (DSW)? Worauf sollte ein Aktienanleger bei Ausübung seines Stimmrechtes achten? Warum ist der Besuch einer Hauptversammlung so wichtig? DIALOG MODERIERT Antonio Sommese Gründer und Geschäftsführer der Finanzstrategie Sommese & Kollegen GmbH LINKS www.dsw-info.de www.hauptversammlung.de www.sommese.de
Christiane Hölz und Moderator Rudolf X. Ruter sprechen über: Aktuelle Hauptversammlungs-Saison – was erwartet mich? Wie immer dabei: Der Aufreger der Woche.
(recorded on Sep 6, 2020) "And now summer has left as if it never came at all. It's warm still where the sun falls. But it's not enough. (...)" - Arseny Tarkovsky Towards the end of the summer period we sat in the sun and talked about what‘s on our mind. In a talkative mood we produced a long conversation. You can use the chapter function to skip to a topic that interests you. First we reflect on how summer has been for us, borrowing the term "peripandemic" from Christiane Hütter, who talks about "peripandemic theatre" (the article is in german). This is followed by a lenghty inquiry on a topic that Simon brought in for the occasion: Giving birth. Without claiming to lay foundations for any kind of theory, we discover some surprising parallels between how a human being and how a performance is born. We end on some thoughts on how to relate to (theatre) traditions, which die with the people who embodied them. Show notes: Parliament of Practices - website soon to be found under www.parliament-of-practices.space Cross Pollination - network for dialogue in-between practices: http://www.crosspollination.space Chapters: 00:00:00 Meeting in the Blue Moon of September 00:05:09 Peripandemic Projects: • Parliament of Practices 00:12:17 • Embracing the Unknown 00:18:27 • #1001fires 00:25:24 • Small Summer Festivals... 00:37:17 • ...Pecuniary Affairs and Cultural Policy 00:51:27 • Street Theatre Festival 01:01:36 Towards a Peripandemic Podcast 01:03:47 Giving Birth (to a Performance) 01:41:32 Relation to Tradition: (Re)Inventing the Wheel 01:48:22 Looking forward We are happy to receive any (constructive) feedback and criticism, corrections, comments, questions and notes: whiteroom (at) whiteroom-pod.com. You can also comment below. We will try to reflect on this input in the podcast. You can support the podcast by subscribing to it and by becoming a producer, if you like. A small regular contribution already makes a big difference.
Gaming schafft Weltübergäng. In die Kunst, die Wissenschaft und die Gesellschaft. Auch in die Zukunft? Eine Post-Corona-Spielanordnung von Christiane Hütter mit Prof. Markus Gabriel und Joana Ortmann.
In der nächten Folge des Denkangebot Podcasts wird es um das Thema Corona gehen. Als kleinen Vorgeschmack gibt es ausnahmsweise diesmal schon vor der eigentlichen Folge ein Hintergrundgespräch. Es geht um ein brandaktuelles Thema: Freiheitsrechte in Zeiten der Pandemie. Und die Frage, was es eigentlich mit dieser ominösen Contact-Tracing-App auf sich hat, die ja irgendwann kommen soll. Frank Rieger ist einer der Sprecher des Chaos Computer Clubs und kann daher ausgezeichnet erklären, wie so eine App funktioniert und welche Risiken es etwa in Punkto Datenschutz dabei gibt. Nicht zu vergessen sprechen wir auch über die ganz grundsätzliche Frage: Was macht diese Pandemie mit unseren Freiheitsrechten? Und wie können wir eigentlich sicherstellen, dass aus dem Pandemie-bedingten Ausnahmezustand keine langfristige Normalität wird? Kleiner Disclaimer: Dieses Gespräch wurde Anfang Mai 2020 geführt. Seitdem gab es einige Neuigkeiten in Bezug auf die konkrete Ausgestaltung der App & Anwendungen in anderen Ländern. Links zu einigen Artikeln findet Ihr auf der Webseite zur Folge. Diesen Podcast unterstützen: IBAN: DE84100500001066335547 BIC: BELADEBEXXX (Katharina Nocun) Paypal: https://www.paypal.me/kattascha Dauerauftrag einrichten über Steady: https://steadyhq.com/de/kattascha Das Buch von Frank Rieger und Christiane Hütter: "Gefährliche Menschen" (2020): https://polyplot.store/produkt/gefaehrliche-menschen/
Wie man in der Covid-Quarantäne nicht den Verstand verliert
Wie man in der Covid-Quarantäne nicht den Verstand verliert
Jacqueline ist Witwe, und zwar eine ziemlich junge. Ihr Mann ist bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen. Nun will Jacqueline wieder heiraten, einen Kollegen ihres Mannes. Doch anstatt für immer zu schweigen, taucht der Totgeglaubte wieder auf – und will seinen Anteil vom Hochzeitskuchen. Ein Krimiklassiker aus der Feder von Robert Junod. Über die Liebe des Lebens und die Liebe zur Lebensversicherung. Bis dass der Tod sie scheidet, und darüber hinaus. Mit: Dietmar Schönherr (Philippe Mazeaud), Christiane Hörbiger (Jacqueline), Wolfgang Stendar (André Martineau), Erwin Ebenbauer (Inspektor Barbier), Jürgen Cziesla (Friedhofwärter) Aus dem Französischen von Wolfgang Nied - Musik: Hans Moeckel - Regie: Robert Bichler - Produktion: SRF 1980 - Dauer: 45'
Jacqueline ist Witwe, und zwar eine recht junge. Ihr Mann ist bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen. Nun will Jacqueline wieder heiraten, einen Kollegen ihres Mannes. Doch anstatt für immer zu schweigen, taucht der Totgeglaubte wieder auf – und will seinen Anteil vom Hochzeitskuchen. 03:23 Beginn Hörspiel Mit: Dietmar Schönherr (Philippe Mazeaud), Christiane Hörbiger (Jacqueline), Wolfgang Stendar (André Martineau), Erwin Ebenbauer (Inspektor Barbier), Jürgen Cziesla (Friedhofwärter) Aus dem Französischen von Wolfgang Nied - Musik: Hans Moeckel - Regie: Robert Bichler - Produktion: SRF 1980 Den nächsten Krimi gibt es Anfang kommender Woche! Über Feedback freuen wir uns auf krimi@srf.ch Und übrigens: Wir haben unser Hörspielangebot online massiv ausgebaut. Über 250 Hörspiele aus allen Genres findet Ihr unter www.srf.ch/hoerspiel
Zum Start des neuen „Presse“-Podcasts „18‘48‘‘ stellt Chefredakteur Rainer Nowak „13 Fragen an...“ die Spitzenkandidaten der kommenden Nationalratswahl am 29. September, Sebastian Kurz, Pamela Rendi-Wagner, Norbert Hofer, Beate Meinl-Reisinger und Peter Pilz im kurzen Interview. In Folge eins fragt er Ex-Kanzler Sebastian Kurz, wofür eine Partei zwei Millionen Kugelschreiber braucht, ob er sich Rat von Wolfgang Schüssel holt und wie viel Kontakt er mit Christiane Hörbiger hat.
Om svek och lidande i påskens tid. Och om varför sveket är ett så lockande grepp inom populärkulturen. I dag är det skärtorsdagen och vi ska förklara vad namnet betyder och vad dagen står för det handlar om allvarliga saker. Mikael Mogren, biskop i Västerås stift, medverkar och berättar mer om Jesu lärjunge Petrus och hans trefaldiga svek. Lockande svek i ny serie Svektemat är också vanligt förekommande i litteratur och populärkultur. Camilla Ahlgren som är manusförfattare till den populära nya Netflix-serien Störst av allt, medverkar också i dagens program och förklarar varför svek är ett så tacksamt och lockande tema. Radiokören sjunger Bach Det blir också livesång i programmet, med Radiokörens Sofia Niklasson, Christiane Höjlund och Philip Sherman. Den fjärde sångaren är ingen mindre än dagens programledare Daniel Alling. De sjunger Johan Sebastian Bach, den tyske kompositören vars tonsättningar av Bibelns texter om Jesu lidande och död framförs världen över i dessa tider. Medverkar i programmet gör också Berit Nygren, musikjournalist på Sveriges Radio, som har gjort en ny dokumentär om Bachs Matteuspassionen. Sveket som politisk kraft Dessutom blir det fotboll och diskussion om det till en början så hårt kritiserade videodomarsystemet VAR men som nu tycks accepteras av allt fler. Lidande och svek går som en röd tråd genom dagens program och sist men inte minst ska vi tala om sveket som politisk kraft. Med oss direkt från New York har vi Mats Karlsson som är gästprofessor vid Columbia-universitetet och tidigare direktör vid Utrikespolitiska institutet. Programledare: Daniel Alling Bisittare: Louise Epstein Producent: Ulrika Lindqvist
Att radion skulle ha en egen kör var självklart från start. Körsång rimmade bra med folkbildningsidealen och i april 1925 bildades Radiokören och firar 2015 precis som resten av Sveriges radio 90-årsjubileum. - Kören är som en flock fåglar som plötsligt flyger iväg, inte genom att en ledarfågel tar initiativet utan som genom ett kollektivt medvetande lyfter alla precis samtidgt. Så beskrev en docent i idé- och lärdomshistoria sin upplevelse av Radiokören, berättar Johan Pejler som sjungit 25 år i Radiokören. Christiane Höjlund, också körsångare håller med. - Det finns en gemensam överbyggnad av tradition och överbyggnad som vi reagerar på instinktivt och samtidigt, säger hon. Redan från början var a cappella, dvs sång utan ackompanjemang ett av Radiokörens kännetecken, ett arv som fördes vidare inte minst av Eric Ericson som ledde Radiokören i 31 år, fram till 1983. Det var under hans ledning som kören blev världsberömd och kom att räknas som en av världens bästa körer. Många vittnar om hans stora betydelse inte minst Gustaf Sjökvist som själv ledde kören i åtta år. - Det finns en tradition från Eric Ericsons tid som finns kvar även om Radiokören sen hans tid letts av chefsdirigenter med helt olika klangideal. I dag leds Radiokören av holländaren Peter Dijkstra som också medverkar i programmet. Det gör också körens programchef Arne Lundmark. Programledare: Rigmor Ohlsson.
"Ich spiele Theater fürs Publikum und für niemanden sonst" - Christiane Hörbiger über ihr Theaterverständnis Sie ist die Grande Dame des deutschsprachigen Films und Theaters, deren große Popularität seit Jahren unbestritten ist. Bis heute spielte sie in unzähligen Filmen mit und übernahm genauso viele Theaterrollen. Christiane Hörbiger: eines der Mitglieder der "größten Theater-Schauspielerfamilie deutscher Sprache", wie die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ vom 8.1.09 fomulierte, kann heute auf eine fabelhafte Karriere zurückblicken, die ihr auch unzählige Preise und Auszeichnungen brachte. Keine Konditorin Das Licht der Welt erblickte Christiane Hörbiger am 13.10.38 in Wien als zweite Tochter der berühmten Schauspieler Paula Wessely und Attila Hörbiger. Und nach dem Willen ihrer Eltern sollte sie keineswegs eine Schauspielerin, sondern Konditorin werden. Doch Christiane Hörbiger setzte sich mit ihrem Wunsch nach einer Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien durch. Und bald sollte sie auch ihre erste Filmrolle bekommen: in dem Streifen "Der Major und die Stiere" von Eduard von Borsody spielte sie 1955 an der Seite ihres Vaters eine der Hauptrollen. Noch im gleichen Jahr übernahm sie zwei weitere Rollen: die der Baronesse Mary Vetsera in "Kronprinz Rudolfs letzte Liebe" und der Lore in "Die Wirtin zur Goldenen Krone", diesmal an der Seite ihrer Mutter. Es war der Beginn einer Karriere, die ihresgleichen sucht. Auf Theaterbühnen Ihr erstes Theater-Engagement bekam Christiane Hörbiger 1957 am Wiener Burgtheater. Weitere Stationen waren Heidelberg, Salzburg, München und schließlich das Schauspielhaus Zürich, dem sie jahrelang verbunden blieb und wo sie große Erfolge feierte. Sie übernahm aber auch zahlreiche Gastauftritte an verschiedenen Bühnen und absolvierte auch Tourneen. Das Spektrum der Rollen, die sie übernahm, reichte von der Klassik bis hin zu modernen Stücken. Unter ihren vielen Glanzleistungen bleibt unvergessen unter anderem ihr Ein-Personen-Stück "Die Betrogene", das Gerhard Tötschinger nach der gleichnamigen Novelle von Thomas Mann für die Bühne bearbeitet hat. Große Erfolge feierte sie auch als Genia Hofreiter in dem Stück von Arthur Schnitzler "Das weite Land" oder auch als Marie in dem Stück "Das Konzert" von Hermann Bahr, um nur einige wenige zu nennen. Doch den Quantensprung in ihrer steilen Karriere sollte Christiane Hörbiger mit einer Fernsehen-Serie machen. Im Zenit der Karriere Gegen Ende der 80er-Jahre produzierte das ZDF eine Serie mit dem Titel "Das Erbe der Guldenburgs" mit Christiane Hörbiger als Christine von Guldenburg. Es sollte eine der erfolgreichsten Fernseh-Serien Deutschlands werden – Christiane Hörbiger wurde von nun an von einem Millionenpublikum verehrt, denn "die Rolle der Gräfin schien Hörbiger wie auf den Leib geschnitten zu sein", wie die „Frankfurter Rundschau“ am 11.10.08 schrieb. Einstimmig preist die Presse auch ihre Leistungen in dem Film "Schtonk!" von Helmut Dietl, in dem sie die Nichte von Hermann Göring, Freya von Hepp, verkörperte, oder auch die Figur der Bezirksrichterin Dr. Julia Laubach in der TV-Serie "Julia - Eine ungewöhnliche Frau". Für das breite Publikum verkörpert Christiane Hörbiger "den Typ der selbstbewussten Grande Dame jenseits der 50, die ihre Bedürfnisse ohne Rücksicht auf Konventionen auslebt", wie die gleiche "Frankfurter Rundschau" konstatierte. Laut dem Portal "ofdb.de" kann Christiane Hörbiger bisher auf eine Filmografie von elf Dutzend Filmen zurückblicken. Für ihre Leistungen ist sie auch mehrfach ausgezeichnet worden, dazu zählen unter anderem zweimal die "Goldene Kamera" (1988 und 2001), der Deutsche Filmpreis oder auch das Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland. Und so schrieb auch die "Süddeutsche Zeitung" am 6.3.01 unter anderem über Christiane Hörbiger: "Sie ist nicht nur eine der beliebtesten, sondern auch eine der geachtetsten Schauspielerinnen in Österreich und Deutschland." Im September 1972 sprach DW-Redakteurin Elisabeth Bachtler mit Christiane Hörbiger über ihre Arbeit. Autor: Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich