Austrian politician and chancellor of Austria (2017–2019, 2020–)
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Nicht einmal zwei Stunden dauert die Verhandlung am Oberlandesgericht Wien rund um Sebastian Kurz und seinen ehemaligen Kabinettschef Bernhard Bonelli. In zweiter Instanz kippt das Oberlandesgericht Wien das Urteil gegen den ehemaligen Bundeskanzler Sebastian Kurz. Er wird freigesprochen. Wie diese Entscheidung zustande gekommen ist und was das für ein mögliches Comeback von Sebastian Kurz bedeutet, darüber sprechen Renate Graber, Wirtschaftsredakteurin beim STANDARD und Fabian Schmid, Leitender Redakteur Investigativ beim Standard.
Von Michael Nikbakhsh. Diese Episode erscheint am 16. Mai 2025, einen Tag vor einem Jahrestag. Am 17. Mai 2025 jährt sich die Veröffentlichung des Ibiza-Videos durch Süddeutsche Zeitung und Spiegel zum sechsten Mal. Dieser Dokumentarfilm hat in Österreich einiges bewegt, teils verändert, so auch das Leben des Regisseurs Julian Hessenthaler. Aus Anlass des 6. Jahrestags hat Hessenthaler wieder in der Dunkelkammer vorbeigeschaut, wie schon 2023 und 2024. Ein Gespräch über Korruption und tückisches Whisteblowing.Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple Podcasts Mit einer Mitgliedschaft bei der Plattform Steady Mit einer direkten Spende Oder einem Artikel aus unserem Shop Vielen Dank! Michael Nikbakhsh im Namen des Dunkelkammer-Teams
Von Edith Meinhart und Michael Nikbakhsh. Die 176. Ausgabe der Dunkelkammer führt wieder ins Theater. Wir veröffentlichen einen Mitschnitt vom 14. April 2025, der mittlerweile sechsten Podcast-Aufzeichnung vor Publikum in der Kulisse Wien. Unser Gast: Der frühere ÖVP-Politiker Franz Fischler. Er war unter anderem Landwirtschaftsminister und EU-Kommissar – und er gilt als streitbar. Auch und gerade dann, wenn es um die eigene Partei geht. Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple Podcasts https://shorturl.at/uDSTY Mit einer Mitgliedschaft bei Steady https://shorturl.at/guAD7 Mit einer direkten Spende https://shorturl.at/chJM8 Und ganz neu: Mit einem Merch-Artikel aus unserem Shop https://shorturl.at/uyB59 Vielen Dank!
Hotelier.de-Podcast - #MehrWertWissen für die Hotellerie und Gastronomie
Die Zeit zwischen Juli 2021 und April 2025 war auch eine traurige, denn Michaela Reitterer und ich hatten wenig Kontakt. Umso schöner, dass bei unserem 'Wiedersehen' gleich wieder die damalige Vertrautheit herrschte. Michaela macht es einem allerdings auch leicht, denn sie ist sehr wertschätzend wie auch humorvoll. Was ich besonders an ihr schätze: Michaela zeigt niemandem den erhobenen Zeigefinger, der nicht so grün denkt / handelt wie sie. Getreu ihrem frei wiedergegebenen Motto 'Jeder Schritt zur Nachhaltigkeit zählt - so klein er auch ist'. Was hat sich in der Zwischenzeit denn so bei ihr getan? Michaela Reitterer ist weiterhin Eigentümerin und Geschäftsführerin des Boutiquehotels Stadthalle in Wien, das weltweit als erstes Stadthotel alle 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) der Vereinten Nationen umsetzt. Sie nutzt ihre Erfahrungen, um andere Unternehmen bei der nachhaltigen Transformation zu unterstützen und bietet Workshops sowie Vorträge an. Bis Anfang 2022 war sie Präsidentin der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV) und ist seitdem Ehrenpräsidentin. Zusätzlich ist sie seit 2022 Tourismussprecherin der Initiative CEOs FOR FUTURE, Mitglied der Wiener Tourismuskommission, Vorstandsmitglied von respACT sowie der VTS Privatstiftung. Für ihr Engagement erhielt sie mehrere Auszeichnungen, darunter 2021 den SDG Award des Senats der Wirtschaft und den SME Enterprize Award Austria. 2022 wurde sie mit der Goldenen Ehrenmedaille der Republik Österreich für Verdienste um den Tourismus geehrt. Wir schnacken über einige dieser Punkte, vor allem aber über - den ÖHV-Abschied mit einer herzlichen Laudatio der damaligen Tourismusministerin Elli Köstinger - die Wertschätzung unserer Branche der österreichischen Politik an - den Ausbau der SDG-Zimmer in ihrem Hotel inklusive Kantenschoner - den Inhouse-Masseur Karli - ihren Mann, den sie immer mal vergisst ;-) Gutes Hören bei 35 Minuten heiterer Nachhaltigkeit!
Anlässlich des 80-jährigen Bestehens der Österreichischen Volkspartei widmet sich die 48. Folge des Podcasts Grundsatz einer besonderen Rückschau und zugleich einem Blick in die Zukunft. Moderator Gerhard Jelinek spricht mit vier ehemaligen Parteiobmännern – Michael Spindelegger, Josef Pröll, Wilhelm Molterer und Sebastian Kurz – über die Gründung der ÖVP im April 1945 und die nachhaltige Bedeutung ihrer 15 Gründungsgrundsätze. Die Gespräche kreisen um zentrale Werte wie Freiheit, Leistung, Solidarität und Demokratie, die bereits vor der Wiedererrichtung der Republik formuliert wurden und bis heute den Markenkern der Partei prägen. Im Zentrum dieser Episode steht die Frage, wie tragfähig die ursprünglichen Prinzipien der ÖVP im politischen Alltag von heute noch sind. Michael Spindelegger sieht die Wiederherstellung einer fairen Balance zwischen individueller Freiheit und gesellschaftlicher Verantwortung als entscheidend an – besonders in Zeiten zunehmender Regulierung und sozialen Drucks. Josef Pröll verweist auf den soliden marktwirtschaftlichen Grundsatz und dass es von Anfang an die Absicht der Volkspartei war, das Land nachhaltig zu entwickeln. Zudem unterstreicht Wilhelm Molterer die Relevanz von Grundwerten wie Leistung und Solidarität, die eine Gesellschaft nur dann tragen können, wenn Rechte und Pflichten in einem gerechten Verhältnis stehen. Sebastian Kurz hebt schließlich hervor, dass Eigenverantwortung und ein starker Wirtschaftsstandort nicht nur ideologische Leitlinien, sondern zentrale Pfeiler für zukunftsgerichtete Politik seien. Alle vier ehemaligen Parteiobmänner betonen, dass Prinzipientreue und Veränderungsbereitschaft keine Widersprüche sein dürfen – sondern gemeinsam die Stärke einer modernen Volkspartei ausmachen. Aus den Gesprächen geht hervor, dass die Grundsätze der ÖVP nicht als starre Tradition, sondern als Kompass verstanden werden müssen, der gerade in einer Zeit gesellschaftlicher Verunsicherung, digitaler Umbrüche und internationaler Krisen Orientierung bieten kann. Stabilität und Verlässlichkeit müssten inhaltlich verankert bleiben, um glaubwürdige Politik zu ermöglichen. Insbesondere die Balance zwischen individueller Freiheit und dem Gemeinwohl wird dabei von den ehemaligen Parteiobmännern als zentrale Herausforderung der Gegenwart gesehen. Trotz unterschiedlicher politischer Epochen und Koalitionen eint die vier Gesprächspartner die Überzeugung, dass die ÖVP über Jahrzehnte hinweg ein wesentlicher Stabilitätsanker in Österreich war. Der Anspruch, Volkspartei zu sein, verpflichtet heute mehr denn je zu inhaltlicher Klarheit, Prinzipientreue und struktureller Erneuerung – damit die Partei auch in Zukunft Orientierung für Wählerinnen und Wähler geben kann.
Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz verkauft Sicherheitssoftware an Staaten und Konzerne und verdient damit Millionen. Doch die dunkle Vergangenheit seines Geschäftspartners Shalev Hulio könnte das Unternehmen zunehmend belasten.Autor Alexander Fanta hat sich Kurz und seine Geschäfte näher angeschaut. Gespräch mit Barbara Tóth. Eine Recherchekooperation mit Follow The Money.Die gesamte Recherche zu den privaten Geschäften von können Sie im FALTER nachlesen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Florian Scheuba berichtet über Perlen politischer Analyse von Vera Russwurm, Christian Baha und Sebastian Kurz sowie Geschäftsstörung durch nicht gekennzeichnete FPÖ-Satire. Mit dem Kabarettisten-Kollegen Klaus Eckel spricht Scheuba über Eskapismus, die große Zucker-Verschwörung und eine von Pony-Gnomen entführte Ex-Aussenministerin. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Österreich hat eine neue Regierung – an den alten Skandalen vergangener Kabinette arbeitet die Justiz bis heute. Was die Fälle Karl-Heinz Grasser und Sebastian Kurz über die Stärken und Schwächen unseres Systems erzählen und welche Vorschläge aus dem blau-schwarzen Verhandlungsprotokoll die Justiz behindert hätten, diskutiert Florian Klenk mit Maria Berger (Juristin und Ex-SPÖ-Justizministerin), Alois Birklbauer (Professor Strafrecht JKU Linz) und Johann Pauer (Strafverteidiger u.A. von Heinz Christian Strache). Diese Sendung wurde Rahmen der FALTER Arena vom 25. Februar 2025 in Linz aufgezeichnet.Alle Informationen und weitere Termine der FALTER Arena finden Sie unter: https://www.falter.at/arena Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
L'Autriche a un nouveau chancelier et un gouvernement en ordre de marche depuis cette semaine et c'est la fin d'une crise politique sans précédent pour le petit pays alpin. Après cinq mois de négociations et de blocage, c'est un député quasiment inconnu du grand public qui a été désigné chancelier. Christian Stocker aura la rude tâche de conduire la coalition tripartite formée par les conservateurs, les socialistes et les libéraux. Avec une ambition : tenir à l'écart du pouvoir une extrême droite autrichienne en pleine ascension. Tout commence par les élections législatives de septembre en Autriche et le résultat historique du parti FPÖ (extrême-droite) qui arrive en première position avec 29% des voix. Pour lui barrer la route, les conservateurs de l'ÖVP tentent de monter une coalition avec les socialistes et les libéraux… sans y parvenir. Au bout de quatre mois de tractations, et en désespoir de cause, les conservateurs se tournent vers Christian Stocker qui est alors le secrétaire général de l'ÖVP. Cet ancien avocat de 64 ans est un homme politique discret dont très peu de monde avait jusqu'alors entendu parler.« Il a commencé sa carrière au niveau national assez tard puisqu'il a été élu député pour la première fois en 2019 », rappelle Andreas Eisl, chercheur à l'Institut Jacques Delors. « Avant cela, il a fait une carrière d'avocat, avec parallèlement un travail politique essentiellement au niveau local. » Maire adjoint de Wiener Neustadt, petite ville autrichienne d'environ 40 000 habitants, Christian Stocker n'a aucune expérience gouvernementale, et ne brille ni par son charisme ni par ses talents d'orateur. Sa seule particularité est d'apprécier la pêche à la ligne et le saxophone. « Si on le compare avec des personnages comme le conservateur Sebastian Kurz qui a été chancelier de 2017 à 2021, il n'a pas vraiment l'air d'être charismatique », pointe Andreas Eisl. « Je pense qu'au début ce n'était pas vraiment prévu qu'il devienne chancelier. » Chancelier « par défaut »Lui-même a été le premier surpris de se retrouver dans cette position. Christian Stocker raconte d'ailleurs qu'en janvier, lorsqu'il apprend qu'il va diriger les négociations pour tenter de devenir chancelier, il est à Vienne en jeans et en pull-over et qu'il doit donc demander en catastrophe à ce qu'on lui apporte un costume et une cravate ! L'ancien avocat est un candidat par défaut, « un pis-aller » peut-on lire dans la presse autrichienne. Dans un premier temps, il surprend et suscite même l'indignation en tentant de négocier avec l'extrême droite. Ces pourparlers n'aboutissent pas, mais il parvient ensuite à mettre d'accord les socialistes et les libéraux et réussit là où le chancelier sortant, Karl Nehammer, avait lamentablement échoué. Ses talents de négociateur et son sens du compromis ont sans doute joué un rôle, mais Christian Stocker a aussi largement bénéficié du contexte et notamment du contexte international. « D'abord, il n'était pas possible qu'il échoue à nouveau », décrypte Jérôme Segal, enseignant et chercheur franco-autrichien. « Le pays était en crise depuis 154 jours. Il n'y avait pas de gouvernement, c'était simplement une gestion des affaires courantes. Et les événements internationaux avec les premières décisions de Trump et la guerre en Ukraine rendaient vraiment nécessaire qu'un gouvernement soit nommé. »À lire aussiAutriche: trois partis annoncent un gouvernement pro-européen et sans l'extrême droiteL'extrême droite en embuscadeChristian Stocker parvient donc à un compromis avec les socialistes et les libéraux du parti Neos, chacun obtenant des concessions permettant de passer outre leurs divergences initiales. Les conservateurs engrangent des mesures fortes sur l'immigration – avec la suspension du regroupement familial, les socialistes obtiennent le plafonnement des loyers, et les libéraux une augmentation des cotisations de retraite. L'enjeu pour le nouveau chancelier sera de maintenir en vie ce « mariage à trois », cette coalition tripartite qui n'a jamais eu de précédent en Autriche. « Cette coalition va bénéficier forcément d'un état de grâce pendant les quelques semaines ou mois à venir et je pense que les Autrichiens vont vouloir juger sur pièce », estime Jérôme Segal. « Mais en embuscade se trouve déjà le FPÖ : ils ont obtenu 29% en septembre et les sondages actuels montrent qu'ils continuent de monter et qu'ils sont déjà au-dessus de 30%. Donc, il n'y aura aucun cadeau fait par l'extrême droite face à ce gouvernement de coalition. »L'extrême droite autrichienne réclame déjà, d'ailleurs, des élections anticipées, dénonce un « gouvernement de perdants » et se dit prête à revenir aux urnes dès que possible. Le FPÖ parie pour cela sur les questions budgétaires, défi majeur qui va se poser au nouveau chancelier. Car, pour continuer à gouverner, Christian Stocker va devoir ramener dans les clous européens un déficit qui frise les 4% du PIB. Et cela s'annonce d'autant plus périlleux que l'Autriche, comme l'Allemagne, traverse actuellement une période de récession. Avec son économie tournée vers l'exportation, le pays alpin peut s'inquiéter du risque de guerre commerciale apporté par le nouveau président américain. En attendant, l'extrême droite autrichienne portée par les sondages espère s'emparer dès le mois d'avril prochain de la mairie de Vienne… Une mairie tenue traditionnellement par les socialistes, mais qui semble à la portée, désormais, du parti d'extrême droite.
Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing
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Ferry Maier war viele Jahre ÖVP-Spitzenpolitiker und schied im Streit aus der Partei aus. Er kennt sehr gut die "alte ÖVP" und steht den Entwicklungen seiner ehemaligen Partei in den letzten Jahren sehr kritisch gegenüber. Im Gespräch mit Host Stefan Lassnig erläutert er, wie die ÖVP statt auf ihre Wurzeln und Werte aufzubauen eine rein umfrageorientierte Politik gemacht hat, wie wenig er von Sebastian Kurz hält und wie er die Qualität des derzeitigen Spitzenpersonals der ÖVP einschätzt. Maier spricht auch über den Einfluss der Raiffeisen-Bank auf die ÖVP und inwieweit die Wirtschaftsinteressen innerhalb der ÖVP die vergangenen Regierungsverhandlungen geprägt haben. Podcast-Tipp der Woche: Rohrer bei BudgenLinks zur Folge:Werte-Papier der Politischen Akademie der ÖVP"ÖVP droht durch Koalition mit Kickl in Unbedeutendheit zu versinken" - Artikel im STANDARDFerry Maier auf WikipediaRaiffeisen Generalsekretäre Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.atWerbepartner Wiener Städtische Versicherung:Informationen zur Berufsunfähigkeitsversicherung
Die Volkspartei als Nanny für Faschisten: Füttern, wickeln und irgendwem anderen die Schuld zuschieben. Autoritäre Fürsorge in Reinform – gut für alle, die von Demokratie die Nase voll haben.------------★ Den Estragon Podcast unterstützen:Wenn DU & EINIGE ANDERE den Estragon Podcast finanziell am Leben erhalten, können ihn ALLE gratis hören. Ist doch super, oder?➞ Steady-Patenschaft (GOODIES!):https://steadyhq.com/de/franzalander/about➞ Überweisung (freier Betrag):Easybank Franz Alexander Stanzl AT10 1420 0200 1441 8033 BIC: BAWAATWW Zahlungsgrund: Podcast (plus bitte deine Email-Adresse, damit ich mich höflich bei dir bedanken kann)➞ Paypal (freier Betrag): Hier lang------------★ Live-TermineFr, 14.02.25 - Wien / Theater am AlsergrundFr, 21.02.25 - Wien / Glaubenskirche SimmeringDo, 27.03.25 - Wien / NiedermairMi, 23.04.25 - Wien / Theater am AlsergrundDo, 24.04.25 - Hard am Bodensee / Kammgarn*** Tickets hier------------★ WhatsApp Sprachnachrichtenan +43 677 63748059------------★ franzalander.at ★ Newsletter ★ Instagram ★ Facebook ★ TikTok ★ YouTube ★ Bluesky------------Quellen:➞ https://www.17mitgewissen.at➞ https://www.derstandard.at/story/3000000251712/das-blaue-verhandlerteam-wem-kickl-vertraut➞ https://perspective-daily.de/article/3524-es-ist-passiert-oesterreich-der-versuch-einer-erklaerung/dypFTD8m➞ Instagram Glaubenskirche Simmering➞ Natascha Strobl Bluesky------------Foto Sujet Podcast: Christof Wagner / Grafik FranzalanderFoto Sujet Episode: ChatGPTLizenzfreie Musik:Big Band Opener (Adobe Stock 459184449, SmarTune/MusicRevolution)
Nach dem Rücktritt von Bundeskanzler Karl Nehammer und dem Scheitern der Koalitionsverhandlungen zwischen ÖVP und SPÖ hat die ÖVP eine Mehrheit für eine Koalition mit der FPÖ unter Herbert Kickl als Bundeskanzler erzielt. Sebastian Kurz hat jedoch ein Comeback abgelehnt. https://rtde.online/oesterreich/231798-nehammer-weg-sebastian-kurz-sagt/
Die Koalitionsverhandlungen in Österreich sind gescheitert - und plötzlich wird über die Rückkehr von Ex-Kanzler Sebastian Kurz spekuliert!
Kommt in Österreich bald eine Minderheitsregierung? Wenn sich die Parteien im Nationalrat nicht auf eine Koalition einigen können, steht diese besondere Regierungsform im Raum. Doch was bedeutet eine Minderheitsregierung eigentlich, wie entsteht sie, und welche Vor- und Nachteile bringt sie mit sich? In diesem Podcast werfen wir einen detaillierten Blick auf das Thema und analysieren die Chancen und Risiken.Wir beleuchten außerdem historische Beispiele wie die Minderheitsregierungen von 1970 unter Bruno Kreisky und 2019 unter Sebastian Kurz. Warum sind Minderheitsregierungen in Ländern wie Norwegen, Schweden und Dänemark so häufig, während sie in Österreich als Ausnahme gelten? Und welche Optionen bleiben der Politik aktuell – Minderheitsregierung, Neuwahlen oder doch eine unerwartete Koalition?
REPLAY: Unsere Hosts sind in der Weihnachtspause und so wiederholen wir an dieser Stelle besonders interessante Folgen (Erstveröffentlichung dieser Episode war am 16.10.2024): Es ist eine Premiere für den Podcast "Ganz offen gesagt", aus aktuellem Anlass erscheint eine Doppelfolge. Im zweiten Teil dieser Doppelfolge beschreibt Ex-FPÖ-Chef HC Strache wie ein Regierungsbildungsprozess abläuft. Gemeinsam mit Host Stefan Lassnig geht Strache den Prozess vom Wahlabend bis zur Angelobung durch und zwar am Beispiel der türkis-blauen Regierungsbildung im Jahr 2019. Der Ex-FPÖ-Chef beantwortet dabei unter anderem folgende Fragen: Welche Bedeutung haben die Gespräche mit dem Bundespräsidenten? Wie laufen Sondierungsgespräche ab, wie Regierungsverhandlungen? Wie stellt man Verhandlungsteams zusammen und wie werden diese koordiniert? Welche Themen kommen zum Chef? Und was hat es mit den ominösen Sidelettern auf sich?Diese Folge ist der zweite Teil der Folge Nummer 37, im ersten Teil hört ihr Sigrid Maurer, Klubobfrau der Grünen, zum Thema „Regierungsbildung“.Links zur FolgeHC Strache beim Bundespräsident (vienna.at)Wer die Koalition 2017 verhandelte (Addendum)Bundesregierung Kurz I (Wikipedia)Podcast-Empfehlung der WocheAmtsgeheimnisse- Der Gemeindebund-Podcast Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
Sebastian Kurz wird verurteilt, Lena Schilling verbreitet Lügen und Herbert Kickl rückt das Land deutlich nach rechts. Das Jahr 2024 beschwerte Österreich handfeste Skandale, brisante Enthüllungen und politische Ermittlungen. Wir können uns selbst nicht ganz entscheiden, welches Ereignis uns am meisten überrascht, erschüttert, empört hat. Gemeinsam mit Petra Stuiber aus der Chefredaktion des Standard und Katharina Mittelstaedt, leitende Redakteurin Innenpolitik, blicken wir noch mal zurück auf das politische Jahr in Österreich. Wir lassen die wichtigsten Vorfälle Revue passieren und sprechen darüber, wie sich Österreich 2024 verändert hat. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Einst war er ein enger Mitarbeiter von Sebastian Kurz, jetzt ist er Kronzeuge in den Ermittlungen gegen Österreichs Ex-Kanzler. Wie gefährlich kann Thomas Schmid für seinen früheren Wegbegleiter werden? Mehr als zwei Jahre hat es gedauert, vergangene Woche gab die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft bekannt: Thomas Schmid wird Kronzeuge. Der ehemalige Spitzenbeamte im Finanzministerium muss lediglich eine Geldbuße von 60.000 Euro sowie eine Teilschadensgutmachung von 200.000 Euro zahlen und weiterhin mit der Staatsanwaltschaft kooperieren. Im Gegenzug wird er wohl nicht verurteilt. Was bedeutet die Entscheidung für die anderen Beschuldigten? Immerhin belastet Thomas Schmid nicht nur Sebastian Kurz, sondern auch Unternehmer wie René Benko. Wie gefährlich wird Schmid für sein altes Umfeld und was genau wirft er seinen früheren Wegbegleitern vor? Darum geht es in dieser Episode von »Inside Austria«.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Chatnachrichten auf dem Handy des ehemaligen Spitzenbeamten Thomas Schmid legten vor mehr als drei Jahren mutmaßliche Machenschaften rund um Korruption, Bestechung und Postenschacher offen. Seither laufen die Korruptionsermittlungen gegen den Ex-Kanzler Sebastian Kurz und viele weitere Verfahrensstränge, die frühere Wegbegleiter von Kurz belasten. Unternehmer wie René Benko, die sich mutmaßlich Einfluss erkaufen wollten. Meist laufen die Ermittlungen leise im Hintergrund, aber vergangene Woche gab es einen Paukenschlag. Thomas Schmid, der einstige Vertraute von Sebastian Kurz, der sich inzwischen reumutig zeigt und den Ex-Kanzler schwer belastet, bekommt den Kronzeugenstatus. In dieser Folge von Inside Austria sprechen wir darüber, was es heißt, dass Thomas Schmid jetzt Kronzeuge ist. Und was das für Österreichs ehemaligen Kanzler Sebastian Kurz bedeutet. Alle Beschuldigten bestreiten die Vorwürfe und es gilt die Unschuldsvermutung. In dieser Folge zu hören: Renate Graber (Wirtschaftsjournalistin DER STANDARD), Fabian Schmid (Leitender Redakteur Investigativ DER STANDARD); Recherche: Antonia Arbeiter-Rauth; Skript: Lucia Heisterkamp; Moderation: Lucia Heisterkamp; Redigat: Zsolt Wilhelm und Yasemin Yüksel; Produktion: Felix Klein Unsere Hörerinnen und Hörer können mit dem Rabattcode "Standard" 12Wochen das Angebot von SPIEGEL+ für nur 2,49 € pro Woche testen. Alle Infos dazu finden Sie auf [spiegel.de/derstandard](http://spiegel.de/derstandard).
"Ich liebe meinen Kanzler" – mit Chats wie diesen wurde der ehemalige Finanzbeamte Thomas Schmid über Österreichs Grenzen hinaus bekannt. Besagte Chats von Thomas Schmid lösten schon 2019 verschiedene Ermittlungen rund um die damalige ÖVP-Regierungsmannschaft aus – die am Ende auch zum Rücktritt von Sebastian Kurz führten. Es ging um Korruption und Postenschacher. Fälle, die zum Teil bis heute nicht geklärt sind. Thomas Schmid packte schließlich gegenüber der Staatsanwaltschaft aus – und erhält dafür den Kronzeugenstatus. Renate Graber und Fabian Schmid vom STANDARD sprechen darüber, was das genau bedeutet und wie die Aussagen von Thomas Schmid und der neue Kronzeugenstatus laufende Ermittlungen und Verfahren beeinflussen werden. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Langsam nimmt die neue Administration Formen an. Und: Wie nahe steht Sebastian Kurz dem neuen US-Präsidenten? Darüber sprechen Gernot Bauer, Robert Treichler und Siobhán Geets.
Dem Rechtspopulisten Trump ist ein bemerkenswertes Comeback gelungen. Was bedeutet sein Wahlsieg für die Ukraine? Wie ist die Anbiederung europäischer Rechtspolitiker von Sebastian Kurz bis Viktor Orbán zu interpretieren? Über die Stimmung in den USA und was der Wahlausgang für die Welt bedeutet, sprechen Raimund Löw und Barbara Tóth. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dagmar Rosenfeld präsentiert das Pioneer Briefing
Eine Novelle des Medientransparenzgesetzes aus dem Vorjahr soll Kosten, Sinn und Zweck von öffentlichen Werbeausgaben transparenter ausweisen. Vor kurzem hat die Rundfunkbehörde diese Daten erstmals nach den neuen Richtlinien veröffentlicht – mit spannenden Erkenntnissen. In welchen Medien am meisten öffentliche Werbung geschalten wurde und warum, darüber sprechen die profil-Journalist:innen Daniela Breščaković und Max Miller.Moderation: Julian Kern
Es ist eine Premiere für den Podcast "Ganz offen gesagt", aus aktuellem Anlass erscheint eine Doppelfolge. Im zweiten Teil dieser Doppelfolge beschreibt Ex-FPÖ-Chef HC Strache wie ein Regierungsbildungsprozess abläuft. Gemeinsam mit Host Stefan Lassnig geht Strache den Prozess vom Wahlabend bis zur Angelobung durch und zwar am Beispiel der türkis-blauen Regierungsbildung im Jahr 2019. Der Ex-FPÖ-Chef beantwortet dabei unter anderem folgende Fragen: Welche Bedeutung haben die Gespräche mit dem Bundespräsidenten? Wie laufen Sondierungsgespräche ab, wie Regierungsverhandlungen? Wie stellt man Verhandlungsteams zusammen und wie werden diese koordiniert? Welche Themen kommen zum Chef? Und was hat es mit den ominösen Sidelettern auf sich?Diese Folge ist der zweite Teil der Folge Nummer 37, im ersten Teil hört ihr Sigrid Maurer, Klubobfrau der Grünen, zum Thema „Regierungsbildung“.Links zur FolgeHC Strache beim Bundespräsident (vienna.at)Wer die Koalition 2017 verhandelte (Addendum)Bundesregierung Kurz I (Wikipedia)Podcast-Empfehlung der WocheAmtsgeheimnisse- Der Gemeindebund-Podcast Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem Podcast
Vom ehemaligen Wunderkind der ÖVP war im aktuellen Wahlkampf nichts mehr zu hören. Der frühere Bundeskanzler ist inzwischen als millionenschwerer Geschäftsmann tätig – und hat juristische Probleme. Nach einer Verurteilung wegen Falschaussage sind diese alles andere als ausgestanden, analysiert Florian Klenk. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am 24. September wird Anneliese Rohrer 80 Jahre alt. Wir haben sie zum Gespräch mit acht Wegbegleiterinnen, Schülern und Freundinnen gebeten. Sie trifft auf „Presse“-Chef Florian Asamer, Peter Rabl, Eva Weissenberger, Christian Ultsch, Stefan Apfl, Oliver Pink, Birgit Fenderl und Anna Wallner. Es ist eine Zeitreise durch die österreichische Innenpolitik seit den Siebziger Jahren mit Ausflügen in die USA, nach Neuseeland und Kärnten. Es geht um Wolfgang Schüssel, Jörg Haider und Sebastian Kurz, das Schöne an Entscheidungsmacht, konservative Chefs, die Girliefalle, MeToo und das Alleinerziehen in den 80ern.
"Herbert Kickl will kein Selfie mit mir", sagt der österreichische Satiriker Peter Klien. Im ersten von drei Sommerinterviews des STANDARD-Podcasts "Inside Austria" erzählt Klien über seine Erfahrungen als Spaßreporter mit der heimischen Spitzenpolitik. Und darüber, wie die Vertreterinnen und Vertreter der Republik im Wahlkampf ticken – und in unbequemen Situationen. Ist Österreichs Politik zwischen Skandalen und Scheindebatten mittlerweile zum Witz verkommen? **Blauer Spaßverderber** Klien ist bekannt als Moderator der ORF-Late-Night-Show Gute Nacht Österreich und für seine giftigen Fragen bei Parteiveranstaltungen. Das Schöne an ihm sei, dass er zu allen gleich gemein sei, soll einmal ein FPÖ-Mitglied über ihn gesagt haben. Ausgerechnet der Chef der Rechtspopulisten, Herbert Kickl, verstehe jedoch keinen Spaß. Als ein FPÖ-Securitymann gegenüber Klien einmal handgreiflich wurde, schlug die Parteispitze eine Versöhnung aus. "An der Aufklärung der Wahrheit ist niemand in der FPÖ interessiert. Die brauchen das Problem, um ihre eigene Wählerschaft an sich zu halten. Wenn das Problem verschwinden würde, würden auch ihre Stimmen verschwinden." Während die rechtsrechte Führung offenbar schlecht über sich selbst lachen kann, sieht Klien beim spaßverstehenden Bundeskanzler Karl Nehammer ein anderes Problem. "Ich glaube, der größte Fehler, den er macht, ist, dass er sich nicht von Sebastian Kurz losgesagt hat zum Zeitpunkt, wo es schlau gewesen wäre", meint Klien. "Ein anderer Klotz, der Nehammer in die Tiefe zieht, ist natürlich Nationalratspräsident Sobotka, der, glaube ich, im Vertrauensindex ganz, ganz hinten rangiert. Ich glaube noch hinter Darth Vader." **Rote Millionäre** Kann bei griesgrämigen Blauen und verklärten Türkisen dann vielleicht von links frischer Wind ins Parlament wehen? "Wenn Andreas Babler mal auftaucht, dann könnte es durch viel Zufall wieder mal passieren, dass Österreich eine linke Regierung bekommt", sagt Klien. Ob man dafür die nötigen Stimmen aus der Arbeiterschaft wieder zurückgewinnen könne, sei fraglich. Grund dafür seien ehemalige SPÖ-Kanzler wie Alfred Gusenbauer und Christian Kern, die als Multimillionäre die sozialdemokratischen Parolen nach gerechter Vermögensverteilung weniger glaubhaft machen. "Es ist ganz klar, dass da der kleine Mann, die kleine Frau, der kleine Arbeiter, der kleine Hund das Vertrauen in die Sozialdemokratie verloren hat." Das hieße laut Klien aber nicht, dass Glaubwürdigkeit zwingend der Schlüssel zum Erfolg sei. Ein Beweis dafür sei die grüne EU-Abgeordnete Lena Schilling. "Also wenn man hört, dass jemand eine notorische Lügnerin ist, Probleme mit der Wahrheit hat und die Dinge zum eigenen Vorteil verdreht, dann kann man natürlich nur eines sagen: So jemand wird es weit bringen in der Politik." **Liberales Drama** Fest stehe laut Klien, dass die Wochen vor der Nationalratswahl Ende September noch sehr schmutzig und aufgeheizt würden. Vielleicht brauche es gerade jetzt eine stabilere, ruhigere Alternative? Was zum Beispiel ist denn eigentlich das Drama der Neos? "Dass die Neos also in letzter Konsequenz a bisserl uninteressant bleiben", sagt der Satiriker. "Den Neos fehlt das Drama. Das ist natürlich schlecht, was die Medien anbelangt."
Dell, Matthias www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Langbein, Kurt www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
In Teil Drei der „Ö3-Sommergespräche in Frühstück bei mir“ ist Herbert Kickl zu Gast. Der FPÖ Chef spricht mit Claudia Stöckl über Kränkungen und seine Lehren in der Politik. Warum er immer so heftoge Ausdrücke verwendet, damit seine Inhalte gehört werden? will Claudia Stöckl von ihm wissen. Auch darüber spricht er und kontert Aussagen von Sebastian Kurz und Ralf Rangnick. Kickl erklärt was er unter dem "System" versteht, das seine Partei und er bekämpfen und ob er nicht Teil davon ist. Und der 55jährige FPÖ Spitzenkandidat spricht über seine Prägungen, die Radrennen mit seinem 24jährigen Sohn und seine Ehe und ob er am Ziel seiner Träume wäre, wenn er Bundeskanzler werden würde. (Dieser Beitrag begleitet die Ö3-"Sommergespräche" in "Frühstück bei mir" vom 30.6.2024)
Elias Hirschl ist jung. Gerade mal 30 Jahre alt. Dennoch ist er schon mehr als zehn Jahre im Geschäft. Der preisgekrönte österreichische Sprachkünstler hat an Poetry-Slam-Meisterschaften reüssiert und Band-Projekte ins Leben gerufen. Ausserdem legt er mit «Content» bereits seinen fünften Roman vor. Elias Hirschl wächst in Wien auf. Rasch entdeckt er sein Talent und sein grosses Interesse an der Sprache. Ausserdem hat er das Glück. Er trifft auf Deutschlehrerinnen, die ihn fördern, und hat Eltern, die nicht auf eine klassisch bürgerliche Berufsausbildung bestehen. Trotzdem studiert er, braucht aber die meiste Zeit für die Arbeit an und mit der Sprache. Schon als Teenager gründet er eine Schülerband namens «Hirschl», mit der er erfolgreich an einigen Ausgaben der FM4-Protestsongcontest teilnimmt. Daneben schreibt und veröffentlicht er erste Kurzgeschichten und nimmt am Poetry-Slams teil. Zuerst um seine Texte vor Publikum auszuprobieren. Später um zu gewinnen. Und um internationale Kontakte zu knüpfen und Gleichgesinnte zu treffen. Gleichzeitig interessiert ihn auch die lange Form. Fünf Romane gibt es mittlerweile. Zwei davon, «Salonfähig», eine Auseinandersetzung mit der Ära Sebastian Kurz und der «Generation Slim fit», und «Content», eine Satire auf sinnentleertes Listicle- und Artikelschreiben im Auftrag dubioser Content-Firmen, erscheinen beim renommierten Zsolnay-Verlag in Wien. Von seiner frühen Prägung und seiner ständigen Arbeit an der Sprache, von seinen Auftritten bei Wettbewerben und seiner Freude an formalen sprachlichen Experimenten, von seinen musikalischen Aktivitäten und seiner Vorliebe für Band wie «Tocotronic» und natürlich auch von seiner eigenen Musik im Duo «Ein Gespenst» erzählt Elias Hirschl im Gespräch mit Gastgeber Michael Luisier. Die gespielten Titel: - Ein Gespenst – Ich tanze nur aus Höflichkeit (Einspieler Band von Elias Hirschl) - Sprints – Drones - Njelk – Leben auf dem Land - Franz Fuexe -Everybody Linksextrem - Pixies – Ive been tired - Fink - Sie wollen uns erzählen
Elias Hirschl ist jung. Gerade mal 30 Jahre alt. Dennoch ist er schon mehr als zehn Jahre im Geschäft. Der preisgekrönte österreichische Sprachkünstler hat an Poetry-Slam-Meisterschaften reüssiert und Band-Projekte ins Leben gerufen. Ausserdem legt er mit «Content» bereits seinen fünften Roman vor. Elias Hirschl wächst in Wien auf. Rasch entdeckt er sein Talent und sein grosses Interesse an der Sprache. Ausserdem hat er das Glück. Er trifft auf Deutschlehrerinnen, die ihn fördern, und hat Eltern, die nicht auf eine klassisch bürgerliche Berufsausbildung bestehen. Trotzdem studiert er, braucht aber die meiste Zeit für die Arbeit an und mit der Sprache. Schon als Teenager gründet er eine Schülerband namens «Hirschl», mit der er erfolgreich an einigen Ausgaben der FM4-Protestsongcontest teilnimmt. Daneben schreibt und veröffentlicht er erste Kurzgeschichten und nimmt am Poetry-Slams teil. Zuerst um seine Texte vor Publikum auszuprobieren. Später um zu gewinnen. Und um internationale Kontakte zu knüpfen und Gleichgesinnte zu treffen. Gleichzeitig interessiert ihn auch die lange Form. Fünf Romane gibt es mittlerweile. Zwei davon, «Salonfähig», eine Auseinandersetzung mit der Ära Sebastian Kurz und der «Generation Slim fit», und «Content», eine Satire auf sinnentleertes Listicle- und Artikelschreiben im Auftrag dubioser Content-Firmen, erscheinen beim renommierten Zsolnay-Verlag in Wien. Von seiner frühen Prägung und seiner ständigen Arbeit an der Sprache, von seinen Auftritten bei Wettbewerben und seiner Freude an formalen sprachlichen Experimenten, von seinen musikalischen Aktivitäten und seiner Vorliebe für Band wie «Tocotronic» und natürlich auch von seiner eigenen Musik im Duo «Ein Gespenst» erzählt Elias Hirschl im Gespräch mit Gastgeber Michael Luisier. Die gespielten Titel: - Ein Gespenst – Ich tanze nur aus Höflichkeit (Einspieler Band von Elias Hirschl) - Sprints – Drones - Njelk – Leben auf dem Land - Franz Fuexe -Everybody Linksextrem - Pixies – Ive been tired - Fink - Sie wollen uns erzählen
Von Michael Nikbakhsh. Die 80. Ausgabe der Dunkelkammer kommt wieder aus der Kulisse Wien. Am 4. Juni haben die mittlerweile vierte Episode vor Publikum aufgezeichnet. Zu Gast: Peter Klien, ein Mann, dessen Karriere nicht gerade linear verlaufen ist. Bevor er zu dem wurde, was er heute ist, hatte er einen durchaus soliden Beruf. Nach dem Studium von Philosophie und Altgriechisch arbeitete er viele Jahre als Uni-Bibliothekar, später auch als Lektor. Mit knapp 40 gab er dieses Leben aber auf – für die Satire. Heute kennen wir ihn als "rasenden Reporter" und vielfach ausgezeichneten Host der ORF Late-Night-Show Gute Nacht Österreich. Man könnte auch sagen: Er ist der wohl erste Bibliothekar, der es in den Schwitzkasten eines FPö-Securitys geschafft hat. Wie er da hinkam und was er in seinem Job sonst noch erlebt, das gibt es hier zu hören. Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple Podcasts https://shorturl.at/uDSTY Mit einer Mitgliedschaft bei Steady https://shorturl.at/guAD7 Mit einer direkten Spende https://shorturl.at/chJM8 Und ganz neu: Mit einem Merch-Artikel aus unserem Shop https://shorturl.at/uyB59 Vielen Dank!
Der tiefe Fall des René Benko hält beinahe täglich neue Überraschungen bereit. Rainer Fleckl, renommierter Investigativ-Journalist und einer der beiden Autoren des Buchs "Inside Signa - Aufstieg und Fall des René Benko" recherchiert seit vielen Jahren rund um den gescheiterten Tiroler Immobilienunternehmer und wartet in seinem Buch mit vielen interessanten Details auf. So beschreibt er ausführlich die 650.000-Euro-Geburtstagsfeier von Benko am Gardasee, seinen protzerisch zur Schau gestellten Reichtum mit Yacht, Privatflugzeug und seinen penibel gepflegten Ruf als "Geldvermehrer". Aber es gab auch Bereiche, in denen zwar viel hinter den Kulissen passierte, aber nach aussen sehr darauf geachtet wurde, möglichst wenig herzuzeigen. So erzählt Fleckl in dieser Episode auch vom systematischen Vorgehen bei der Missachtung von Veröffentlichungsvorschriften bei Unternehmensbilanzen. Auch Inhalt des Gesprächs: Der bisher medial wenig beachtete Umstand, dass Benko neben der bekannten Medienbeteiligung bei Krone/KURIER möglicherweise auch noch bei einem anderen österreichischen Medienhaus beteiligt sein könnte.Links zur Folge:Buch "Inside Signa - Aufstieg und Fall des René Benko"Ganz offen gesagt Folge #7 2024 mit Leonhard DobuschGanz offen gesagt Folge #14 2024 mit Michael NikbakhshWikipedia über René BenkoPodcast-Tipp der Woche:Newsflix-Podcast Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem Podcast
Als die ÖVP unter Sebastian Kurz 2017 eine Koalition mit der rechtspopulistischen FPÖ eingeht, entsteht in Österreich eine ungewöhnliche Protestbewegung: die Omas gegen rechts. Gegründet werden "die Omas" von der heute 76-jährigen Psychologin Monika Salzer. Sie erstellt im Herbst 2017 eine Facebook-Gruppe, bald darauf marschieren hunderte "Omas" auf Demonstrationen gegen die türkis-blaue Regierung. Und die Bewegung wächst immer weiter – auch über die Grenzen Österreichs. Mit schätzungsweise 30.000 Mitgliedern allein in Deutschland sind die Omas gegen rechts die derzeit wohl größte Frauenbewegung im deutschsprachigen Raum. In dieser Folge von "Inside Austria" wollen wir wissen, wer eigentlich diese Omas gegen rechts sind, wie die Bewegung so schnell gewachsen ist und wie erfolgreich "die Omas" in ihrem Kampf gegen den Rechtsruck in Österreich und Europa sind. In dieser Folge zu hören: Monika Salzer (Gründerin der Omas gegen rechts), Colette Schmidt (Innenpolitikredakteurin DER STANDARD); Moderation: Margit Ehrenhöfer und Lucia Heisterkamp; Skript: Margit Ehrenhöfer und Lucia Heisterkamp; Redigat: Sandra Sperber, Zsolt Wilhelm; Produktion: Christoph Neuwirth Unsere Hörerinnen und Hörer können mit dem Rabattcode "Standard" 12Wochen das Angebot von SPIEGEL+ für nur 2,49 € pro Woche testen. Alle Infos dazu finden Sie auf [spiegel.de/derstandard](http://spiegel.de/derstandard).
Ein neuer Stil für Österreich. Getragen von Leistungsträgern – das war das Versprechen, das Sebastian Kurz seinen Wählern gegeben hat. Als Bundeskanzler hat er sich dann nur zu gern mit den großen Wirtschaftsbossen des Landes gezeigt und für österreichische Unternehmen im Ausland Werbung gemacht. So weit bekannt – doch wie Recherchen des STANDARD zeigen, dürfte sich Kurz' Engagement als Kanzler für Unternehmer wie René Benko und auch den Einsatz von Wasserstoff tatsächlich auch privat bezahlt gemacht haben. Und darüber sprechen wir heute. Über die umstrittenen Deals unseres Ex-Kanzlers Sebastian Kurz. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Falter-Chefredakteur Florian Klenk spricht in einer aktuellen Folge des Podcasts „Erklär mir die Welt“ von Andreas Sator über Ibiza, den Fall Kurz und die innenpolitischen Folgen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mit reißerischen Headlines und Falschmeldungen sorgt das rechte Onlineportal »Exxpress« in Österreich immer wieder für Aufmerksamkeit. Die Herausgeberin, Eva Schütz, scheint so gar nicht zu dem Krawallmedium zu passen. Sie machte zunächst als Sportlerin Karriere, studierte Jura und gründete später ihre eigene Kanzlei. Unter der Regierung von Sebastian Kurz arbeitete sie zwischenzeitlich im Finanzministerium. Und gründete dann, gemeinsam mit dem Boulevardjournalisten Richard Schmitt, den »Exxpress«. Die Frage ist: warum? In dieser Folge von »Inside Austria« beschäftigen wir uns mit dem rechten Onlineportal »Exxpress«. Welche Interessen verfolgen die Macher? Und welche Parallelen gibt es zum deutschen Portal »nius«, das von Ex-Bild Chef Julian Reichelt gegründet wurde? In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Fast niemand hat mehr eine Übersicht über die Verfahren um Sebastian Kurz, die ÖVP, Benko, Ibiza & Co. Gegen wen wird ermittelt, wer wurde verurteilt, wer freigesprochen, was wurde eingestellt? Einer hat den Überblick behalten: Florian Klenk. Und er hat sich ausführlich Zeit genommen, um uns das alles einmal ganz langsam zu erklären. Florian Klenk ist Chefredakteur des Falter. Florian auf Twitter. Erklär mir die Welt hilft dir dabei, die Welt besser zu verstehen. Hilf wie 350+ andere Hörer:innen mit, den Podcast zu finanzieren. Danke an alle Unterstützer:innen! Du willst mehr?Schick uns deine Fragen und WünscheBewirb dich als Hörer:in des MonatsHol dir Updates zum Podcast per WhatsApp, Newsletter, Telegram oder SignalFolge uns bei Tiktok, Instagram und FacebookQuatsche mit anderen Hörer:innen auf DiscordAlle Folgen ab Mai 2023 gibt es mit Video auf YouTubeSchau im Merch-Shop vorbei Das Team:Mitarbeit: Sidonie SagmeisterVermarktung: Missing LinkAudio Production: Audio Funnel Video Production: DomotionLogo: Florian HalbmayrMusik: Something Elated by Broke For Free, CC BYBeatbox am Ende: Azad Arslantas
Zu Gast im Studio: Andreas Babler, Bürgermeister der Stadtgemeinde Traiskirchen, Mitglied des Bundesrats und seit 6. Juni 2023 Bundesparteivorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Österreichs (SPÖ). Im Herbst will er der neue Bundeskanzler des Landes werden. Ein Gespräch über Andis Weg an die Spitze der SPÖ, Kampf mit den Mächtigen in der eigenen Partei, seine Kindheit, Jugend, Eltern und Schulzeit, sein Militärdienst und die außenpolitische neutrale Rolle Österreichs, Andis Politisierung und politische Überzeugungen, Sozialismus und Marxismus, die SPÖ und die "Überwindung von Klassengegensätzen", Vermögensungleichheit in Österreich und Unfreiheit, die Existenz von Milliardären, Vermögensbegrenzung, Marlene Engelhorn, den Aufstieg der FPÖ und des Rechtsextremismus, Nazis, Faschisten und der Antifaschismus der SPÖ, den FPÖ-Chef Kickl, Verbot der FPÖ, die regierende konservative Partei ÖVP und ein Comeback von Sebastian Kurz, Migration und EU-Außengrenzen sowie Korruption in Österreich uvm. + eure Fragen via Hans Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
We hear about the first major Nato exercises with Finland and Sweden as members, Monocle's Carlota Rebelo gives us an update on Portugal's elections and the uncertain future of Macy's. Plus: What next for Austria after Sebastian Kurz's conviction.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Bývalý rakouský kancléř Sebastian Kurz byl shledán vinným, že před několika lety lhal před poslanci parlamentu. Za to mu soud vyměřil osmiměsíční trest s podmínkou. Jde o dozvuk aféry, která před více než dvěma lety stála nejmladšího kancléře v rakouských dějinách slibnou politickou kariéru.
Seit wir mit Inside Austria gestartet sind, beschäftigen uns die Skandale der Ära Kurz. Nun gibt es ein erstes Urteil. Sebastian Kurz ist schuldig gesprochen worden. Er hat im Ibiza-Untersuchungsausschuss falsch ausgesagt. Der Richter verurteilte ihn deshalb zu acht Monaten auf Bewährung, das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. In dieser Folge zeigen wir, wie es zu den Schuldsprüchen kam. Warum es für den Ex-Kanzler um viel mehr als ein paar Monate auf Bewährung geht. Und wir fragen, ob der einstige Retter der Konservativen die ÖVP nun noch tiefer in die Krise zieht.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Österreichs Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz hat im Untersuchungsausschuss nicht die Wahrheit gesagt, urteilte das Straflandesgericht Wien – deshalb hat ihn der Richter zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Ebenso seinen ehemaligen Kabinettschef Bernhard Bonelli. Das Urteil ist nicht rechtskräftig, Kurz und Bonelli gehen in Berufung. Trotzdem schlägt der Schuldspruch hohe Wellen. Nicht bloß bei den beiden Verurteilten – sondern auch bei der Volkspartei, die sie einst mit ihrem "neuen Stil" reformieren wollten. In dieser Folge zeigen wir, wie es zu den Schuldsprüchen kam. Warum es für den Ex-Kanzler um viel mehr als ein paar Monate auf Bewährung geht. Und wir fragen, ob der einstige Retter der Konservativen die ÖVP nun noch tiefer in die Krise zieht. In dieser Folge geht es um strafrechtlich relevante Vorwürfe. Für alle genannten Personen gilt die Unschuldsvermutung.
Wie der Schuldspruch gegen Sebastian Kurz Österreichs Innenpolitik bewegt, analysiert FALTER-Chefredakteur Florian Klenk.WERBUNG__________________________ Mit dem Code FALTER24 erhältst du das 12-Monatsabo von Babbel zum Preis von nur 6 Monaten. Das Angebot gilt bis zum 31. März 2024. Einfach auf babbel.com/audio einlösen und loslegen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sebastian Kurz ist schuldig. Mit diesem historischen Urteil hat am Freitag der erste Prozess gegen den Ex-Kanzler geendet. Kurz soll eine Falschaussage vor dem Ibiza-Untersuchungsausschuss getätigt haben, um seinen Einfluss auf Postenbesetzungen in der Staatsholding Öbag zu verschleiern. Wie der Schuldspruch begründet wurde – und was das Urteil für Kurz und die ÖVP bedeutet, darüber sprechen wir mit Fabian Schmid, er ist Leitender Redakteur Investigativ beim STANDARD.
Der Bundestag stimmt über die Cannabislegalisierung ab. Der ehemalige österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz steht vor Gericht. Und eine Frist des Internationalen Gerichtshofs an Israel läuft aus. Das ist die Lage am Freitagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Kiffen, aber evidenzbasiert Wie Österreich zu einer Republik der Affären verkommt Eine Entscheidung für die Menschlichkeit +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.