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(00:46) Weltweit höchstes Gebäude aus dem 3D-Drucker: Weisser Turm in Bündner Dörfchen Mulegns eröffnet. Weitere Themen: (04:20) Schaffhauser Jazzfestival bietet seit 36 Jahren viele neue Entdeckungen aus der Schweizer Jazzszene. (09:00) Art Basel lanciert Tochtermesse in Katar. (09:59) Erste aufblasbare Konzertbühne am Lucerne Festival. (11:07) Beginn des Schweizer Theatertreffens. Das diesjährige Motto: KUNST + WIDERSTAND. (15:24) Auftakt der Wiener Festwochen: Stück «Burgtheater» von Elfriede Jelinek am Wiener Burgtheater zu sehen. (19:23) 25-Jahr-Jubiläum Solothurner Mädchenchor: Jubiläumskonzerte mit dem Titel «La Magnifica».
Leibold, Christoph www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Leibold, Christoph www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Bergmann, Karin www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Wed, 14 May 2025 03:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2248-borsepeople-im-podcast-s18-25-fiona-springer ee553d073a97a66a6eb7f565cdc2e60a Fiona Springer ist Stv. Abteilungsleiterin Unerlaubter Geschäftsbetrieb, Market Monitoring und Verbraucherinformation bei der FMA. Wir sprechen über den Beginn an der Uni Wien, die Arbeit bei grossen Rechtsanwaltskanzleien, schliesslich den Wechsel zu C-Quadrat, das Unternehmen, das später an die Börse ging, war damals gerade im Aufbau, in dieser Phase begann sich Fiona auch für Interkulturelles zu interessieren, wurde Geschäftsführerin der AFIA - Assistance for intercultural affairs. Seit nunmehr knapp 20 Jahren ist Fiona bei der FMA tätig und hat dort aktuell ein riesiges Aufgabenfeld, das wir durchgehen. Bei jedem anderen Unternehmen würde wohl eine Abteilung "Unerlaubter Geschäftsbetrieb" eher unter dem Radar laufen, bei der FMA gehört es zum Verbraucherschutz-Auftrag, wir gehen - auch anhand der sehr guten ORF-Sendung "Akte Betrug" (mit Fiona als Expertin) die gerade gängigen Maschen durch. Da ist unglaubliches dabei. Für (m)einen Interviewpartner Ritschy Dobetsberger frage ich ganz aktuell, was man bei Identitätsklau tut und ich rede mit der Frau, die eine Stimme wie eine Hörbuchsprecherin hat, auch über Crossing, Neobroker, Execution Only, aber auch über Helmut Ettl, Anna Muri, das Burgtheater und das Segeln. Anm. des Podcasters: Akte Betrug vom ORF super gemacht und wichtig, es wäre aber auch toll, ähnlich viel Sendezeit den vielen schönen Seiten des Kapitalmarkts mit all seinen Chancen zu widmen. https://www.instagram.com/redenwiruebergeld Akte Betrug: https://on.orf.at/video/14272865/akte-betrug Crossings: https://www.fma.gv.at/crossings/ Börsepeople Helmut Ettl: https://audio-cd.at/page/playlist/4008 Börsepeople Anna Muri: https://audio-cd.at/page/podcast/6953 Ritschy (ohne Identitätsklau) Inside Umbrella: https://audio-cd.at/search/inside%20umbrella About: Die Serie Börsepeople des Podcasters Christian Drastil, der im Q4/24 in Frankfurt als "Finfluencer & Finanznetworker #1 Austria" ausgezeichnet wurde, findet im Rahmen von http://www.audio-cd.at und dem Podcast "Audio-CD.at Indie Podcasts" statt. Es handelt sich dabei um typische Personality- und Werdegang-Gespräche. Die Season 18 umfasst unter dem Motto „25 Börsepeople“ 25 Talks. Presenter der Season 18 ist die EVN http://www.evn.at. Welcher der meistgehörte Börsepeople Podcast ist, sieht man unter http://www.audio-cd.at/people. Der Zwischenstand des laufenden Rankings ist tagesaktuell um 12 Uhr aktualisiert. Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/spotify , http://www.audio-cd.at/apple . 2248 full no Christian Drastil Comm. 2439
Wed, 30 Apr 2025 19:02:04 +0000 https://feed.neuezwanziger.de/link/21941/17019398/wolfram-weimer-trumps-niedergang-papst-prozession-eu-aussenpolitik-neue-zeitrechnungnung-und-sportideologie 75eba8b68f9807ef113d2a80dea51e4e Wolfgang und Stefan besprechen den April 2025 Welche Qualifikation braucht ein Kulturstaatsminister? Pah, das ist ja nicht mal ein richtiger Minister. Also eigentlich keine. Vielleicht wäre etwas mit Medien schön in der Biographie. Will uns die neue Bundesregierung ärgern? Ist Kultur von dort aus gesehen wirklich nur noch ein linksgrünversifftes Projekt, das ein paar hinter die Löffel bekommen soll? Oder ist die Ernennung von Wolfram Weimer einfach Sinnbild für die neue Herangehensweise, für die Modernisierung des Staates auf Verkaufsflächendesigner zu setzen, als Wirtschaftsministerin eine Unternehmensmanagerin zu wählen und überall Juristen zu platzieren, außer im Innenministerium? Wir gehen dem Denken von Wolfram Weimer heute im Detail nach, Wolfgang hat sein Buch gelesen. Danach begutachten wir die Signatur-Politik von Donald Trump. Einfach "Zölle" zu sagen, greift viel zu kurz. Hier klammern Leute am Staat, die ihn zerstören, was sie sich nicht eingestehen können, weil dann die anderen gewonnen hätten. Im Wirtschaftskrieg Amerika gegen China sind es nun die Amerikaner, die den Gesichtsverlust fürchten. Anschließend sehen wir einsame Sportler im Wald, die mal keinen Blödsinn erzählen. KÄS-Termine 2025: Fr. 20.06. / Fr. 19.09. / Fr. 19.12. per Mail: neuezwanziger@diekaes.de SOMMERSALON am 23. August! Tickets gibts hier 00:00:57 Wolfgangs Smartphone Wolfgang erzählt, wie er durch den Kauf eines neuen Autos dazu gezwungen wurde, sich ein Smartphone anzuschaffen. Sein altes Nokia reichte nicht mehr aus, um die modernen Funktionen des Autos zu nutzen. Er beschreibt den Kauf eines iPhones als Verlust seiner Autonomie und Freiheit, da er sich nun der Technologie unterwerfen muss. Stefan versucht, ihm die praktischen Seiten des Smartphones näherzubringen, wie die Navigationsfunktion, die nicht nur im Raum, sondern auch in der Zeit navigiert, indem sie die Ankunftszeit vorhersagt. Wolfgang will das Smartphone jedoch nur für das Nötigste nutzen und nicht für soziale Medien oder ständige Erreichbarkeit. 00:09:06 Strafen für Apple und Meta Passend zu Wolfgangs neuem iPhone wird über eine EU-Strafe gegen Apple berichtet. Die EU-Kommission wirft Apple vor, im App Store andere Anbieter benachteiligt zu haben, indem es Hinweise auf günstigere Angebote außerhalb des Stores verhinderte. Apple soll 500 Millionen Euro Strafe zahlen. Stefan hält die Strafe für längst überfällig, aber angesichts des Lock-in-Effekts, den Apple über Jahre ausgenutzt hat, für zu gering. Wolfgang rechnet vor, dass die Strafe nur einen Bruchteil (0,15%) des möglichen Strafmaßes von bis zu 10% des globalen Jahresumsatzes ausmacht. Auch Meta (Facebook, Instagram) erhielt eine Strafe von 200 Millionen Euro wegen der Praxis, Nutzer vor die Wahl zwischen personalisierter Werbung oder einem Bezahl-Abo zu stellen. Beide Strafen werden als symbolisch und wenig abschreckend kritisiert. Es wird diskutiert, dass die EU sich zwar nicht scheut, US-Tech-Konzerne zu bestrafen, aber die Abhängigkeit von deren digitaler Infrastruktur (Google Suche, Cloud-Dienste etc.) eine härtere Gangart verhindert. Matt Binder von Mashable erklärt, warum Meta die Strafe als "Tariff" (Zoll) bezeichnet, um negative Assoziationen in den USA zu wecken. 00:22:19 Papst beerdigt Stefan berichtet von seinem Wien-Besuch und der dortigen Schatzkammer, wo die Verschmelzung von staatlicher und sakraler Macht sichtbar wird. Im Kontrast dazu steht die als eher schlicht empfundene Beerdigungszeremonie für Papst Franziskus im Petersdom. Ein besonderer Moment war jedoch der Trauerzug mit dem Leichnam des Papstes durch das historische Zentrum Roms zur Basilika Santa Maria Maggiore, wo er beigesetzt wurde. Dieser Akt wurde selbst von nicht-religiösen Menschen als Gänsehautmoment empfunden und als letzter weltlicher Einschlag des Papstes gewertet. Wolfgang erinnert an die Tradition in Wien, verstorbene Burgschauspieler im Sarg um das Burgtheater zu tragen. Es wird auch die politische Dimension des Papsttums angesprochen, etwa die Rolle von Johannes Paul II. im Kalten Krieg oder Franziskus' Appelle gegen Aufrüstung. 00:28:15 Was denkt Wolfram Weimer Wolfram Weimer, ehemaliger Chefredakteur der Welt und Verleger (u.a. Cicero), wurde zum neuen Kulturstaatsminister ernannt. Die Entscheidung von Friedrich Merz löste viel Kritik aus, auch aus konservativen Kreisen. Jürgen Kaube (FAZ) bezweifelt Weimers Interesse an Kunst oder Geist. Die enge Verbindung zwischen Merz und Weimer (Golfpartner, Ludwig-Erhard-Gipfel, gegenseitige Lobpreisungen) wird beleuchtet. Wolfgang hat Weimers "Konservatives Manifest" gelesen, um dessen Denken zu verstehen. In einem Lanz-Auftritt von 2018 erklärt Weimer, Konservatismus sei wieder modern und bedeute nicht das Hängen am Gestern, sondern das Leben aus Werten, die immer gelten (Treue, Anständigkeit, Ehrlichkeit). Wolfgang kritisiert die Beliebigkeit dieser Definition. Stefan sieht Weimer als Gallionsfigur eines verlotternden Untergangs, der Chaos als Normalität verkauft. Weimers Buch wird analysiert: Er beklagt den Niedergang linker Weltanschauungen, interpretiert Böckenförde und Max Weber eigenwillig, fordert eine minimale Gesellschaft, kritisiert die "Bemutterung" durch den Staat (z.B. Verkehrsüberwachung) und sieht die Steuererklärung als "Marsch ins Freiheitsdefizit". Diese libertären Züge werden kritisiert. Weimer beklagt eine "Kleinkariertheit" durch Compliance-Regeln, die Geschenke und Geschäftsessen erschweren. Wolfgang hält das für Jammern auf hohem Niveau. Weimer stellt das Individuum über die Gesellschaft, fordert aber gleichzeitig Patriotismus und unterscheidet zwischen staatsbürgerlichem und natürlichem (Abstammungs-) Vaterland. Diese Widersprüche und die Nähe zum Ethnopluralismus werden diskutiert. Weimer bezieht sich positiv auf Oswald Spengler und beklagt die "biologische Selbstaufgabe" Europas durch niedrige Geburtenraten, spricht vom "eigenen Blut". Er kritisiert die Fokussierung auf die "dunkle Seite" des Kolonialismus in Lehrplänen. Die "Tugendrepublik" der "Gutmenschen" mit ihren Verboten (Fleisch, Kaminfeuer) und Quoten wird angeprangert. Am Ende plädiert er für eine Rechristianisierung Europas durch die Kultur. Abschließend äußern sich Michael Bröker und Micky Beisenherz zur Personalie. 02:20:54 Salon-Anmerkungen Es wird auf den kostenpflichtigen "Salon"-Teil des Podcasts hingewiesen, der die Sendung finanziert. Hörer werden gebeten, den Podcast zu teilen und zu bewerten, um die Sichtbarkeit zu erhöhen. Im nächsten Salon werden die Bücher "Abundance: How We Build a Better Future" von Esra Klein & Derek Thompson und "Die Welt nach dem Kapital" von Albert Wenger besprochen. Es wird erklärt, wie man den Salon über Steady, Patreon oder Apple Podcasts abonnieren kann. Man kann den Salon auch verschenken. Wolfgang kündigt Live-Termine in Zürich und Stuttgart an. Stefan erwähnt einen Termin in Mainz. Leseempfehlungen für den nächsten Salon werden gegeben. 02:26:38 Trumps Fanboys reden über Trumps Zölle Das Hauptthema ist Donald Trumps Zollpolitik. Es wird betont, dass dies seine "Signature Policy" ist, über die er seit Jahrzehnten spricht. Die aktuelle Situation mit Handelskriegen und Marktverwerfungen wird als direkte Folge dieser Politik gesehen. David McWilliams beschreibt Trumps Zoll-Formel als amateurhaft und inkompetent, basierend auf einer Formel, die ökonomisch keinen Sinn ergibt. Wolfgang erläutert den Unterschied zwischen früherer politischer Inkompetenz, die von Institutionen abgefangen wurde, und der heutigen Situation, in der Inkompetenz direkt an den Schalthebeln sitzt und zu chaotischer Politik führt. Stefan ergänzt, dass die Politik normalerweise durch die Verwaltung abgeschottet ist, dieser Mechanismus aber unter Trump zusammenbricht. Trumps Fokus auf Zölle ignoriert die Stärke Amerikas im Bereich digitaler Dienstleistungen und das Dollar-Privileg. Die Reaktion der Kapitalmärkte (steigende Zinsen für US-Staatsanleihen) wird als einziger wirksamer "Check" gegen Trumps Politik diskutiert, da sie die Staatsverschuldung und Kredite verteuert. Trump-Anhänger im "All In"-Podcast versuchen, die Politik zu rechtfertigen, räumen aber ein, dass das versprochene Wirtschaftswachstum ausbleibt. Hoss und Hopf sehen Trumps Handeln als Beschleunigung einer unvermeidbaren Rezession, damit er am Ende seiner Amtszeit als Gewinner dasteht – eine Logik, die als absurd kritisiert wird. Die Notwendigkeit, die heimische Landwirtschaft (Sojabauern) mit Milliardensummen zu subventionieren, um Wählerstimmen zu sichern, wird erwähnt. China reagiert mit der Drohung, westliche IP-Rechte zu ignorieren und Produkte selbst billiger anzubieten. Der Personalmangel in wichtigen Sektoren (Energieversorgung, U-Boot-Bau) in den USA wird thematisiert. Ben Shapiro plädiert für "Rugged Individualism" und lehnt staatliche Eingriffe ab, obwohl der Staat gleichzeitig Grenzen schützen soll. 04:10:24 Krieg: Gaza, Ukraine Die Berichterstattung über den Gaza-Krieg wird kritisiert. Es sei schwierig, seriöse Bilder und Informationen zu erhalten, ohne auf antisemitische Kanäle zu stoßen, die das Leid in Gaza zwar zeigen, aber gleichzeitig Hetze verbreiten. Seriöse Medien würden sich scheuen, die dramatische Lage abzubilden, was wiederum Antisemiten Vorschub leiste. Die Tagesthemen berichten über einen israelischen Angriff auf ein Krankenhaus, bei dem eine Hamas-Kommandozentrale getroffen worden sei, wobei jedoch medizinisches Gerät zerstört wurde. Diese Darstellung wird mit der Berichterstattung über den Ukraine-Krieg verglichen, wo eine solche Übernahme der russischen Darstellung undenkbar wäre. Ein Bericht über die Tötung von palästinensischen Sanitätern durch die israelische Armee, deren Leichen verscharrt wurden, wird erwähnt. Israel weist die Vorwürfe zurück und behauptet ohne Belege, es seien Hamas-Mitglieder gewesen. Ein israelischer Reserve-Offizier äußert sich besorgt über den zunehmenden Einfluss rechtsextremer Minister auf die Armee. Es wird die Entkopplung von Soldaten vom zivilen Leben und der Politik im Krieg thematisiert, illustriert durch Aussagen eines ukrainischen Soldaten, der nur noch seinen Frontabschnitt und seine Leute sieht. Die psychischen Folgen und die Verrohung durch den Krieg werden angesprochen. 04:28:46 EU und Aserbaidschan Die EU-Außenbeauftragte Kaya Kallas besucht Aserbaidschan. Stefan merkt an, dass Kallas im Westen kaum bekannt ist, in Russland aber neben Trump als Hauptgegnerin wahrgenommen wird. Kallas bezeichnet China als Schlüssel für den russischen Krieg, da es Russland wirtschaftlich und mit Dual-Use-Gütern unterstütze. Ihr Besuch in Baku wird kritisiert, da Aserbaidschan unter Präsident Aliyev einen Angriffskrieg gegen Armenier in Bergkarabach geführt hat, die Zivilgesellschaft unterdrückt und politische Gefangene hält. Dustin Hoffmann wirft der EU-Kommission vor, Werte zu ignorieren und sich brutalen Diktatoren anzubieten. Kallas lobt Aserbaidschan hingegen als wichtigen und verlässlichen Energiepartner, der der EU geholfen habe, sich von russischer Energie zu lösen. Es wird enthüllt, dass Aserbaidschan russisches Gas an die EU weiterleitet und somit von den Sanktionen profitiert. Kallas spricht dennoch von gemeinsamen Werten wie Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit und begrüßt eine Einigung im Friedensprozess mit Armenien. Der aserbaidschanische Außenminister Bayramov betont die guten Beziehungen zur Türkei und kritisiert die Biden-Administration als zu pro-armenisch. Er zeigt sich hoffnungsvoll bezüglich der neuen Trump-Administration. Aserbaidschan pflegt trotz seiner muslimischen Prägung enge Beziehungen zu Israel, bezieht Waffen und liefert Erdöl. Das Verhältnis zu Russland wird als "normal" beschrieben, wobei man die territoriale Integrität der Ukraine respektiere. Aserbaidschan wird als Beispiel für neue globale Akteure gesehen, die pragmatisch mit allen Seiten kooperieren und Einmischung ablehnen. 04:48:15 Neue Zeitrechnung Der Erfolgscoach Ed Mylett präsentiert ein Konzept zur Zeitmanipulation: Er teilt seinen Tag in drei 6-Stunden-Abschnitte (6-12 Uhr, 12-18 Uhr, 18-24 Uhr) und gewinnt so angeblich 21 Tage pro Woche. Wolfgang entlarvt dies als simple Einführung von Doppelschichten. Stefan meint, dass KI solche individuellen Zeitrechnungen problemlos in Standardzeit übersetzen könnte. 04:51:08 Neue Sportideologie Es wird eine aufkeimende Gegenbewegung zur rechten Vereinnahmung von Fitness und Männlichkeit beobachtet. Als Beispiel dient ein Fitness-Influencer, der in einem Video klarstellt, dass das Heben von Gewichten einen nicht zum "Warrior" oder Beschützer macht. Er kritisiert "Douchbags wie Andrew Tate", die Männern einreden, Frauen und Immigranten seien ihre Probleme. Er analysiert, wie rechte Ideologien über harmlos erscheinende Aktivitäten wie Fitness normalisiert und Fitness selbst radikalisiert wird. Der wahre Feind seien nicht andere Gruppen, sondern die Superreichen und CEOs, die von der Ungleichheit profitieren ("The enemy is up"). Er ruft Männer dazu auf, sich als Arbeiterklasse zu erkennen und sich nicht länger von den Eliten spalten zu lassen, um echten Wandel zu ermöglichen. Wolfgang hofft, dass solche Stimmen lauter werden. Stefan erwartet einen großen Backlash gegen die aktuelle politische Situation, die von Partikularinteressen und offensichtlicher Dummheit geprägt sei. Die Rolle von superreichen Geldgebern und Netzwerken innerhalb der CDU wird angesprochen. Komm' in den Salon. Es gibt ihn via Webplayer & RSS-Feed (zum Hören im Podcatcher deiner Wahl, auch bei Apple Podcasts und Spotify). Wenn du Salon-Stürmer bist, lade weitere Hörer von der Gästeliste ein. full Wolfgang und Stefan besprechen den April 2025 no Stefan Schulz & Wolfgang M. Schmitt 18258
Ich liebe es ja, gelegentlich den ausgetreten Weg der gewohnten Umgebung zu verlassen, um neues Terrain zu erkunden. Die Frage stellt sich natürlich, ob man mit einem Theater- und Literatur Kapazunder wie Joachim Meyerhoff über sein Ding redet, oder zwingt man ihn in die eigene Welt? Selten zuvor war meine Haltung vor einem Gespräch so ergebnisoffen, wie vor dem Gespräch mit Joachim Meyerhoff. Er hat es mir nicht schwer gemacht. Denn auch er ist einer, der sich traut Türen aufzumachen, ohne zu wissen, was dahinter auf ihn wartet. Denn das Leben wird erst aufregend, wenn man neue Wege beschreitet. Eine wunderbare, wenn auch nicht ganz umriskante Grundeinstellung. Viel Spaß mit meinem Gespräch mit dem Schauspieler und Autor Joachim Meyerhoff und auch an dieser Stelle einen herzlichen Dank an Matthias Jakisic, der uns beide zusammengebracht hat! Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at; Website: https://www.gieseundschweiger.at/ ; Redaktion: Fabienne Lubczyk, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer
Die Führung durch das Burgtheater führt zu den Feststiegen, in den Zuschauerraum, zu den Garderoben und zur Bühne und man erfährt einiges über „die Burg“. Neben Infos über Geschichte und Architektur erfährt man auch, wie der Zuschauerraum belüfttet wird und worum es sich beim „Wiener Schluss“ handelt. https://www.burgtheater.at/fuehrung-im-burgtheater
Laages, Michael www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
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Leibold, Christoph www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
"Man kann auch in die Höhe fallen" heißt sein neuer Roman.Wie sich das anfühlt, weiß er zu gut. Warum er eine Auszeit im Norden bei seiner Mutter brauchte, erzählt er im MDR KULTUR Café.
Pesl, Martin Thomas www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Nahe Dran vom 07.11.2024 - Burgtheater Gutenberg by Antenne Bad Kreuznach / Idar-Oberstein
Der Schauspieler und Schriftsteller Joachim Meyerhoff schreibt in seinem neuen autobiografischen Roman über seinen Neuanfang in Berlin. Nach einem Schlaganfall zieht er von Wien hierher. In Wien hatte er am Burgtheater gearbeitet. In Berlin hofft er wieder Fuß zu fassen. Aber der Neuanfang zerrt an den Nerven. Die künstlerische Arbeit fällt ihm zunehmend schwer. Davon erzählt Meyerhoff in "Man kann auch in die Höhe fallen", das heute erscheint und am Wochenende seine Deutschland-Premiere bei der "Schönen Lesung" hat:
DescriptionEchoes of Love: The Enduring Opera of Orpheus and Euridice in 60 Seconds. Take a minute to get the scoop!Fun FactThe first performance of Gluck's "Orfeo ed Euridice" took place on October 5, 1762, at the Burgtheater in Vienna. This opera marked a revolutionary shift in the genre, emphasizing simplicity and dramatic expression over elaborate arias. Gluck sought to reform opera, focusing on seamless storytelling, cohesive music, and emotional impact, influencing future composers significantly.__________________________________________________________________About Steven, HostSteven is a Canadian composer & actor living in Toronto. Through his music, he creates a range of works, with an emphasis on the short-form genre—his muse being to offer the listener both the darker and more satiric shades of human existence. If you're interested, please check out his music website for more. Member of the Canadian League Of Composers.__________________________________________________________________You can FOLLOW ME on Instagram.
Die alte Kaiserstadtmetropole an der Donau ist ein lebendiges Freilichtmuseum: Biedermeier Gassen, verträumte Hinterhöfe und barocke Paläste, Riesenrad, Stephansdom, dazu Kaffeehaus, Burgtheater und Opernball, Fiaker und Handkuss, die Albertina, eine Prise Zentralfriedhof und die schaurig-schöne Kapuzinergruft. Wenn von Wien die Rede ist, herrscht kein Mangel an Klischees. Doch diesmal geht es nicht um Hofburg und Dreivierteltakt. Diesmal geht es in die Kanalisation der österreichischen Hauptstadt, in das Sielsystem Wiens, das auch Kulisse für einen der berühmtesten Nachkriegsfilme war, ‚Der Dritte Mann‘ mit Orson Wells. Michael Marek beschreibt „Wien von unten“.
Pluhar, Erika www.deutschlandfunkkultur.de, Rang 1
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Wie findet man den Mut, am Set zu benennen, wenn etwas nicht stimmt und somit den Fluss der Emotionen hindert? Birgit Minichmayr spricht mit Christian Schwochow, wie sie die Kunst in das ländliche zu Hause gebracht hat und wie entscheidend sie durch ihren Lehrer Klaus Maria Brandauer geprägt wurde. Wieviel Glück steckt in ihrer Karriere und wieviel Sorgfalt? Wie wichtig ist Vorbereitung? Diesen und andere Fragen nähern sich die beiden an, um dem Geheimnis der unbändigen Kraft dieser außergewöhnlichen Schauspielerin auf die Spur zu kommen, die immer von zwei Enden zu brennen scheint.Ein Podcast der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:Agenturseite Birgit MinichmayrMehr zum Host:Christian Schwochow Facebook und InstagramChristian Schwochow AgenturSchnitt: Rainer SchwochowAufnahme: SonnenstudioMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Jule Bartram, Inga GoossensTechnische Umsetzung: Sophie NietheKapitel00:00:00 Intro00:01:00 Biografie und: Der Mut zu benennen, wenn etwas nicht stimmt00:09:29 Aufwachsen auf dem Land & in der Klosterschule und die Entwicklung der künstlerischen Ader00:17:26 Die glückliche Zeit am Max Reinhardt Seminar und die inspirierende Ausbildung durch Klaus Maria Brandauer00:34:21 Selbstzweifel und erste Dreherfahrung00:42:29 Engagement am Burgtheater noch im dritten Studienjahr00:49:57 „Der Fall Furtwängler" von István Szabó – allein unter Schwergewichten im Internationalen Film00:58:18 Was brauchst Du von einer Regie? Über die Zugewandtheit und das Zulassen01:05:06 Scham beim Spielen und die erste große Enttäuschung01:09:57 Mit wie viel Vertrauen gehst Du in eine Arbeit? Wie viel sicherst Du Dich ab?01:14:34 Rollenarbeit am Beispiel „Alle Anderen“01:41:32 Erarbeiten einer historischen Figur bei „Mit einem Tiger schlafen“02:15:17 Outro
Bibiana Beglau stellt sich in dieser Folge dem BonusRunde-Glücksrad und gibt Einblicke in ihr künstlerisches Schaffen. Mehr Infos zu Bibiana Beglau: https://die-agenten.de/profile/bibiana-beglau/
Leibond, Christoph www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Als "Riesenschlange" bezeichnete ein Wiener Kritiker boshaft Bruckners 7. Sinfonie. Doch diesmal konnte kein Nörgler der Erfolg aufhalten. Das Werk mit seinen Wagner-Tuben und monumentalen Steigerungen gilt als sein Bedeutendstes und die Leipziger Uraufführung 1884 brachte dem 61jährigen Komponisten den lang ersehnten Durchbruch. Von Christoph Vratz.
Schon seit vielen Jahren ist Dörte Lyssewski Ensemble Mitglied am Burgtheater. Beim Salzburger Jedermann spielt sie die Guten Werke und den Nachbarn. Sie ist Schauspielerin, Regisseurin, Schriftstellerin und sie hat auch diese unglaubliche Stimme. Was Dörte Lyssewski mit der Film-Trilogie Herr der Ringe zu tun hat, warum sie sich manchmal als Autistin fühlt und warum die Entscheidung den Sommer in Salzburg bei den Festspielen zu verbringen, eine sehr spontane war - das erzählt sie im Radio Cafe bei Gabi Kerschbaumer.
Schon seit vielen Jahren ist Dörte Lyssewski Ensemble Mitglied am Burgtheater. Beim Salzburger Jedermann spielt sie die Guten Werke und den Nachbarn. Sie ist Schauspielerin, Regisseurin, Schriftstellerin und sie hat auch diese unglaubliche Stimme. Was Dörte Lyssewski mit der Film-Trilogie Herr der Ringe zu tun hat, warum sie sich manchmal als Autistin fühlt und warum die Entscheidung den Sommer in Salzburg bei den Festspielen zu verbringen, eine sehr spontane war - das erzählt sie im Radio Cafe bei Gabi Kerschbaumer.
Wir durften auch heuer wieder beim Kultursommer Wien dabei sein uns mit zwei großartigen Autorinnen eine Live-Podcast-Folge aufzeichnen: Mit den Krimi-Autorinnen Theresa Prammer und Ursula Poznanski spüren Irene und Gasthost Linda Müller (Haymon Verlag) zwei Faszinationen der Wiener*innen nach: dem Theater und dem Tod. Theresa Prammer hatte als Schauspielerin u. a. Engagements im Burgtheater und an der Volksoper, bevor sie sich dem Schreiben von Kriminalromanen zuwandte. In ihrer Reihe rund um die Schauspielschülerin Toni Lorenz und den Privatdetektiv Edgar Brehm, deren dritter Fall in diesen Tagen erscheint, begibt sie sich nun schreibend zurück ans Theater, einen Schauplatz, den auch die Bestseller-Autorin (“Erebos”) und Jugendliteraturpreisträgerin Ursula Poznanski für ihren Wien-Krimi “Böses Licht” gewählt hat. Hier werden gleich zwei Institutionen der heimischen „Hochkultur“, das Burgtheater und die Salzburger Festspiele, zu Tat- und Handlungsorten. Die Folge enthält auch je zwei Kurzlesungen der Autorinnen – wir danken den Verlagen Haymon und Knaur für die Erlaubnis, sie senden zu dürfen. Anschließend an die Lesungen gehen wir den Fragen nach, wie man Geschichten inszeniert – zwischen Buchdeckeln und auf der Bühne – wie man Leser*innen in Spannung versetzt und weshalb das Theater als Mordschauplatz so gut geeignet ist.
Einmal Burgtheater und zurück. Der Schauspieler Maximilian Pulst über Don Quijote am Nürnberger Staatstheater, über sein Verhältnis zu Wien und über viel Persönliches. Zu Gast im Funkhaus Nürnberg. Moderation: Günther Moosberger Radio F Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Leibold, Christoph www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Eine echte Kämpferin mit bissigem Humor, die sich nichts gefallen lässt und ehrgeizig ist - das ist Kommissarin Liv Moormann, die eine Hälfte des Bremer "Tatort"-Ermittlerinnen-Teams. Verkörpert wird sie von Jasna Fritzi Bauer, eine der Vielseitigsten der deutschen Schauspielerinnenriege. Die Bandbreite der Gesprächsthemen im hr1-Talk ist dementsprechend weit.
SynopsisOn this date in 1785, a new Piano Concerto in C major was given its premiere at the Burgtheater in Vienna, with its composer, Wolfgang Amadeus Mozart, at the keyboard.Years later, this piano concerto was labeled as Mozart's 21st, and given the number 467 in the chronological list of his works compiled by Ludwig Ritter von Koechel, an Austrian botanist, mineralogist and Mozart enthusiast.Today, this work is popularly referred to as the Elvira Madigan Concerto, for the simple reason that its romantic slow movement was used to great effect in a 1967 Swedish film of that name to underscore a passionate love story.That Swedish movie helped to bring Mozart's concerto to the attention of a far wider audience than ever before, as did the 1984 movie Amadeus, with Mozart's music in general.Musicologists might wince when they hear the title Amadeus. It's a matter of historical record that Mozart signed his name “Amadeo” or “Amadé.” Others object that a Swedish film should provide a nickname for one of Mozart's most sublime works — but, for better or worse, both Amadeus and Elvira Madigan are labels that seem to have stuck to Mozart's name and his concerto.Music Played in Today's ProgramWolfgang Amadeus Mozart (1756-1791): Piano Concerto No. 21; Alfred Brendel, piano; Academy of St. Martin-in-the-Fields; Neville Marriner, cond. Philips 412 856
Stellen Sie sich bitte mal für einen kurzen Moment vor, wie es wäre, würde Ihnen jemand, der zudem auch noch recht cool ist, ein Lied widmen. Oder nein, es ist ja mehr: Ihnen ein Lied auf den Leib schneidern. Die Schauspielerin Caroline Peters, die Sie von zahlreichen Theaterbühnen oder beispielsweise aus der Serie „Mord mit Aussicht“ kennen, musste mit einer solchen Ehre klarkommen. Die Formation „Temp Eau“ mit Sänger Jan Plewka schrieb einen Song, in dem es u.a. heißt: „Hier kommt Caroline Peters, ein Superstar mit Sexappeal, jeder will ein Kind von ihr. Vodka trinken, tanzen gehn, mit ihr um die Häuser ziehn. Caroline, wir danken dir, dass diese Welt noch existiert.“ Geboren wurde die Besungene 1971 in Mainz, beruflich gab es auch keine großen Umwege oder Experimente. Nein, sie ließ sich zur Schauspielerin ausbilden und wurde sofort danach an der Berliner Schaubühne engagiert. Heute lebt Caroline in Wien, wo sie fest am Burgtheater engagiert ist und mit ihrem Lebensgefährten ein Postkartengeschäft führt. Immer mehrere Eisen im Feuer haben und apropos Feuer: wir sprechen u.a. über Nachos und Windbeutel, Maggi als den Gipfel der Verwahrlosung, Zimmertannen, Ziegenkäse und Zitronenlimo. *** WERBUNG Toast Hawaii wird unterstützt von dmBio, die Bio-Lebensmittelmarke von dm-drogerie markt. Ganz nach dem Motto „Natürlich lecker erleben“ bietet dmBio mit mehr als 550 Produkten eine vielfältige Auswahl – von leckeren Snacks für zwischendurch bis hin zu original italienischen Tomatensaucen. Haben auch Sie eine dmBio-Geschichte, die im Podcast erzählt werden soll? Dann schreiben Sie uns gerne unter toasthawaii@studio-bummens.de ÖKO-Kontrollstelle: DE-ÖKO-007
Safira Robens stellt sich in dieser Folge dem BonusRunde-Glücksrad und gibt Einblicke in ihr künstlerisches Schaffen. Mehr Infos zu Safira Robens: https://www.instagram.com/safirarobens/
Unter der Regie von Frank Castorf fand am Samstag, 17. Februar 2024 die langerwartete Premiere von Thomas Bernhards Heldenplatz am Wiener Burgtheater statt. Was war das für ein Skandal anlässlich der Uraufführung im Jahr 1988? Und ist das heutzutage? Ja - es gab auch einen Skandal, meint mit begeisterter Empörung Chefredakteur Christoph Wellner.
Vi sono luoghi che non smettono di mantenere la memoria di ciò che vi accadde. Sia che venga misconosciuta, rimaneggiata, manipolata o oscurata, essa continua a permanere. È il caso fra l'altro di molti luoghi legati al periodo nazifascista, che ancor oggi agitano gli animi e producono dibattiti.Quando dal balcone della Neue Hofburg di Vienna, prospiciente la centralissima Piazza degli Eroi, violando i trattati di pace della Prima guerra mondiale, il 15 marzo 1938 il dittatore Hitler annunciò l'annessione dell'Austria al Reich tedesco, quel balcone non era altro che un elemento architettonico. A distanza di oltre 80 decenni, esso continua tuttavia a sollecitare riflessioni su come poter cancellare l'eco funesta di quell'evento e dare un nuovo ruolo e un nuovo significato a quei 200 mq, che allora come ora si aprono su una magnifica vista di luoghi chiave di Vienna: i musei di Belle Arti e di Storia Naturale, la Cancelleria di stato, la Presidenza della repubblica, il parlamento, il municipio, l'università, il Burgtheater.Come quel balcone, in Europa vi sono molti luoghi controversi e marchiati da uno stigma indelebile, e il caso viennese può essere un esempio paradigmatico della rielaborazione di memorie scomode.Con l'aiuto di storici, di documenti sonori, di commenti di allora e di opinioni di gente comune del nostro oggi, Flavia Foradini ha ricostruito i contorni del dibattito sulla ricerca di possibili soluzioni, portato avanti con determinazione nell'ultimo quinquennio dalla Casa della Storia Austriaca, sullo sfondo di annose quanto profonde esitazioni da parte del mondo politico. Un ristagno che potrebbe essere di casa anche altrove.
SynopsisJust to show that political spin and manipulation are nothing new, consider this tune by Franz Joseph Haydn, first heard on today's date in 1797, which happened to be the birthday of Franz II, the Hapsburg Emperor.And so an Austrian poet was commissioned to write some verses that would inspire patriotic support for the emperor, since Austria was at war with Napoleon Bonaparte at the time. Haydn was asked to set the verses into music.The new song premiered in the emperor's presence at Vienna's Burgtheater, between a comic opera and a tragic ballet. But contemporary spinmeisters saw to it that copies had been sent to all playhouses, opera houses and concerts halls in the Hapsburg Monarchy, so that it could be heard during any performances occurring on Feb. 12. After the defeat of Napoleon, Haydn's little tune became the Austrian national anthem.Long before that happened, Haydn recycled his hit tune into one of his string quartets — a work now called the Emperor Quartet. And long after that happened — 40 years after Haydn's death, in fact — a German nationalist poet wrote new verses for the tune, which began “Deutschland, Deutschland, ueber alles.”But that's another story entirely.Music Played in Today's ProgramFranz Joseph Haydn (1732-1809): Emperor Quartet; Emerson Quartet DG 427 657
Pesl, Martin Thomaswww.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
"Ich sehe Kunst und Kultur, Theater und Musik als etwas, das uns hinaushebt über unser normales Menschsein, das uns daran erinnert, dass wir auch göttlich sind, nicht einfach nur Würmer", sagt Marie Mandelbaum. Gemeinsam mit ihrem Mann Jörg Klettenheimer hat sie vor mehr als 20 Jahren "klettenheimers KleinKunstCafé" gegründet. In ihrem rund 75 m2 kleinen Theater spielen und singen die beiden ihre selbstgeschriebenen Stücke und Lieder mit Titeln wie "Soho Blues", "Auf nach La Mancha" oder "Macbeth oder Der Betriebsausflug". Zu Beginn haben sie vor einer Handvoll Leuten gespielt, mittlerweile sind ihre Vorstellungen oft ausverkauft. Wenn sie auf der Bühne stehen, lacht man in einem Moment Tränen, im nächsten beginnt man, Dinge anders zu sehen, und im übernächsten fühlt man, dass man gerade Teil von etwas ganz Großem ist. Warum sie eine Anstellung am Burgtheater ausgeschlagen, was sie als Putzfrau in Berlin gelernt hat und wie sehr sie sich nach einen spirituellen Erlebnis auf der Bühne sehnt, erzählt Marie Mandelbaum im radio klassik Stephansdom-Sommergespräch. KleinKunstCafé Lederergasse 17a, 1080 Tel: +43 (1)402 54 78 Email: mail@klettenheimers.com
Burgtheater, Museumsquartier, Hochkultur: Besonders in Wien gibt der österreichische Staat einen Haufen Geld aus, um Kultur zu fördern. Aber was ist mit allem jenseits von Mozart und Mahler? Die zeitgenössische, alternative Kulturszene bekommt noch immer deutlich weniger finanzielle Unterstützung. Darüber diskutieren wir beim Auftritt im Treibhaus, dem Epizentrum der Gegenkultur in Innsbruck, beim Journalismusfestival. Manche Künstler wehren sich auch gegen Geld von der Politik, der deutsche Regisseur Klaus Lemke beispielsweise schimpfte auf “feudalistisches Staatskino”. Und was machen die vielen, vielen Kulturpreise mit der Unabhängigkeit der Künstler?
„Antigone im Amazonas“ heißt Milo Raus Neuinterpretation der antiken Tragödie „Antigone“ von Sophokles. Schon vor drei Jahren hätte diese brisante Aufführung bei den Wiener Festwochen zu sehen sein sollen – aber dann kam Corona. Heuer ist es endlich soweit. Monika Fischer mit einem Einblick in das hochpolitische Schauspiel. "Antigone im Amazonas" wird am 25., 26. und 27. Mai, um 20 Uhr, im Burgtheater aufgeführt - in Englisch, Portugiesisch und der Indigenensprache Tukano, mit deutschen und englischen Übertiteln. Am 26. Mai wird es im Anschluss an die Vorstellung ein Publikumsgespräch geben. Die berührende Rede der indigenen Schauspielerin Kay Sara haben wir für Sie auf unserer Homepage www.radioklassik.at verlinkt.
Sarah Devonald chooses her favourite recording of Schubert Symphony No. 5 in B flat major, D. 485. When he wrote his fifth symphony at the age of 19, Schubert was working unhappily as an assistant teacher in his father's school. But he was nevertheless on a compositional roll with songs, chamber music and four other symphonies to his name, all of which were performed by amateur and professional musicians made up from family and friends. This genial, small-scale group gave the 1816 premiere of the symphony in the home of Otto Hatwig, violinist in Vienna's Burgtheater orchestra. And the jolly music seems to echo that cheerful ensemble, Schubert picking up from the classical models of 25 years earlier, seemingly oblivious to Beethoven's decade-plus of ground-breaking musical developments that were soon to become so influential.
Am 8. Februar findet der Prozess gegen den Schauspieler Florian Teichtmeister statt. Er muss sich für den Besitz großer Mengen an Kindesmissbrauchsbildern verantworten. Seit Bekanntwerden des Falles wurde heftig diskutiert: Wer hat was gewusst? Hat das professionelle Umfeld richtig reagiert? Speziell das renommierte Burgtheater, wo Teichtmeister bis zuletzt angestellt war? Und erwartet den Schauspieler jetzt tatsächlich ein mildes Urteil, wie kolportiert wird? Und wenn ja, warum?FALTER-Chefredakteur Florian Klenk über einige der strittigen Fragen in der Causa Teichtmeister.------------------------------------------------------------WERBUNG:So einfach geht's:1. Registrieren Sie sich kostenlos bei BISON: https://rb.gy/irx6ag2. Verifizieren Sie sich erfolgreich über Video-Ident.3. Lösen Sie den Code* FALTER10 in den Einstellungen ein (bis 31.03.2023).4. Zahlen Sie innerhalb von 30 Tagen nach Einlösung des Codes Geld ein und handeln Sie für mindestens 50€.5. Erhalten Sie 10€ in Bitcoin direkt auf Ihr BISON-Konto für zukünftiges Handeln. *Allgemeine Geschäftsbedingungen: https://bisonapp.com/gutschein/bsn10/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Synopsis In 1933, Aaron Copland introduced Roy Harris to Serge Koussevitzky, the famous conductor of the Boston Symphony in those days. Now, Koussevitzky was one of the great patrons of American music and was always looking for new American music and new American composers. Roy Harris had been described to him as an "American Mussorgsky," which probably intrigued the Russian-born conductor. When Koussevitzky learned that Harris had been born in a log cabin in Lincoln County, Oklahoma, on Abraham Lincoln's birthday, no less – well, perhaps he hoped the 41-year old Harris might produce music equally all-American in origin. "Write me a big symphony from the West," asked Koussevitzky, and Harris responded with a three-movement orchestral work titled: "Symphony, 1933," which had its premiere performance on today's date in 1934 with the Boston Symphony under Koussevitzky's direction. Koussevitzky loved it. "I think that nobody has captured in music the essence of American life -- its vitality, its greatness, its strength -- so well as Roy Harris," enthused the famous conductor, who recorded the piece at Carnegie Hall in New York just one week after its premiere. And it was Koussevitzky's Boston Symphony that would subsequently premiere Harris's Second, Third, Fifth and Sixth Symphonies as well. Music Played in Today's Program Roy Harris (1898 – 1979) Symphony 1933 (No. 1) Louisville Orchestra; Jorge Mester, conductor Albany 012 On This Day Births 1924 - American composer Warren Benson, in Detroit, Michigan; Deaths 1795 - German composer Johann Christioph Friedrich Bach, age 62, in Bückeburg 1993 - American composer and teacher Kenneth Gaburo, age 66, in Iowa City; Premieres 1732 - Handel: opera "Ezio" (Julian date: Jan.15); 1790 - Mozart: opera, "Così fan tutte," in Vienna at the Burgtheater; 1873 - Tchaikovsky: Symphony No. 2, in Moscow (Gregorian date: Feb. 7); 1882 - Borodin: String Quartet No. 2 in D, in St. Petersburg (Gregorian date: Feb. 7); 1905 - Schoenberg: symphonic poem "Pelleas und Melisande," in Vienna, with the composer conducting; 1908 - Rachmaninoff: Symphony No. 2 in St. Petersburg (Gregorian date: Feb. 8); 1911 - Richard Strauss: opera, “Der Rosenkavalier,” in Dresden at the Hofoper, conducted by Ernst von Schuch, with vocal soloists Margarethe Siems (Marschallin), Eva von der Osten (Octavian), Minnie Nast (Sophie), Karl Perron (Baron Ochs), and Karl Scheidemantel (Faninal); 1920 - Prokofiev: "Overture on Hebrew Themes," in New York by the Zimro Ensemble, with the composer at the piano; 1922 - Vaughan Williams: Symphony No. 3 "Pastoral," by the Royal Philharmonic, London, Sir Adrian Boult conducting; 1934 - Roy Harris: Symphony No. 1, by the Boston Symphony, Serge Koussevitzky conducting; 1952 - Ernst von Dohnányi: Violin Concerto No. 2, in San Antonio, Texas; 1957 - Bernstein: "Candide" Overture (concert version), by New York Philharmonic conducted by the composer; The musical "Candide" had opened at the Martin Beck Theater in New York City on December 1, 1956; 1957 - Poulenc: opera, "Les dialogues des carmélites" (The Dialogues of the Carmelites) in Milan at the Teatro alla Scala, Nino Sanzogno conducting; 1962 - Diamond: Symphony No. 7, by the Philadelphia Orchestra, Eugene Ormandy conducting; 1966 - Dominick Argento: Variations for Orchestra and Soprano (The Masque of Night"), at the St. Paul Campus Student Center of the University of Minnesota, by the Minneapolis Civic Orchestra, Thomas Nee conducting, with soprano Carolyn Bailey; A second performance took place on Jan. 27th at Coffmann Memorial Union on the Minneapolis campus of the University of Minnesota; 1967 - Frank Martin: Cello Concerto, in Basel, Switzerland; 1994 - Elisabetta Brusa: “La Triade” for large orchestra, by the Tirana (Albania) Radio and Television Orchestra, Gilberto Serembe conducting; 1994 - Christopher Rouse: Cello Concerto, by the Los Angeles Philharmonic conducted by David Zinman, with Yo-Yo Ma the soloist; 1995 - Joan Tower: "Duets for Orchestra," by the Los Angeles Chamber Orchestra, Christoph Perick conducting. Links and Resources On Roy Harris
Die Themen: Kevin Kühnert verteidigt Scholz; Lindner kritisiert "Pascha"-Äußerung von Merz; 30 Jahre Doppelpass; Frau in Bukarest von Hunden zu Tode gebissen; Die Boote des Jahres; Burgtheater Wien will Schauspieler Teichtmeister verklagen; Das B-Team im Versace Hotel und die sieben Weltwunder von heute Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Ganze 58.000 Dateien, die den Missbrauch von Kindern und Jugendlichen zeigen, wurden bei dem Schauspieler Florian Teichtmeister gefunden. Öffentlich bekannt ist das erst seit wenigen Tagen, weil Teichtmeister gestanden hat und die Staatsanwaltschaft Anklage erheben will. Gerüchte über diesen Fall waren aber schon länger bekannt. Trotzdem bekam Teichtmeister in der Zwischenzeit eine Hauptrolle am Burgtheater – und trat weiter in Film und Fernsehen auf. Stephan Hilpold aus dem STANDARD-Kulturressort spricht im Podcast darüber, ob bei Vorwürfen in der Kunstbranche weggeschaut wird und ob man einen Film noch anschauen sollte, wenn gegen einen Künstler darin schwere Vorwürfe erhoben werden. Außerdem erklärt Gesundheitsredakteurin Magdalena Pötsch, warum das Wort "Kinderpornografie" so problematisch ist und wie Opfer geschützt werden können. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Neuer Intendant des Wiener Burgtheaters wird der Schweizer Stefan Bachmann, der derzeit noch das Schauspiel Köln leitet. Er soll schaffen, woran sein Vorgänger Martin Kušej gescheitert ist: Wieder mehr und vor allem neue Zuschauer an die Burg locken.Stefan Keim im Gespräch mit Sigrid Brinkmannwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Schneider, Noemiwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Ein Instrumententüftler inspiriert Joseph Haydn 1796 zu einem Konzert für die brandneue Klappentrompete. Das Trompetenkonzert in Es-Dur ist bis heute geliebt und gefürchtet, müssen Trompeter auf Stellensuche es doch in jedem Probevorspiel präsentieren. (Autor: Martin Zingsheim) Von Martin Zingsheim.
Orfeo ed Euridice is an opera composed by Christoph Willibald Gluck, based on the myth of Orpheus and set to a libretto by Ranieri de' Calzabigi. It belongs to the genre of the azione teatrale, meaning an opera on a mythological subject with choruses and dancing. The piece was first performed at the Burgtheater in Vienna on 5 October 1762, in the presence of Empress Maria Theresa. Orfeo ed Euridice is the first of Gluck's "reform" operas, in which he attempted to replace the abstruse plots and overly complex music of opera seria with a "noble simplicity" in both the music and the drama.Purchase the music (without talk) at:Gluck: Orfeo ed Euridice (classicalsavings.com)Your purchase helps to support our show! Classical Music Discoveries is sponsored by La Musica International Chamber Music Festival and Uber. @CMDHedgecock#ClassicalMusicDiscoveries #KeepClassicalMusicAlive#LaMusicaFestival #CMDGrandOperaCompanyofVenice #CMDParisPhilharmonicinOrléans#CMDGermanOperaCompanyofBerlin#CMDGrandOperaCompanyofBarcelonaSpain#ClassicalMusicLivesOn#Uber Please consider supporting our show, thank you!http://www.classicalsavings.com/donate.html staff@classicalmusicdiscoveries.com
Auch im Krieg ist Alltag. Russland hat die Ukraine überfallen, es gibt zehntausende Tote, Millionen Vertriebene, wenig Aussicht auf Frieden. Wie geht es den Menschen in der Ukraine? Und jenen in Russland? Wir haben Frauen und Männer aus verschiedenen Teilen der Ukraine und zwei aus Russland gebeten, uns über ihren Alltag zu erzählen. Diesen Personen leihen Schauspielerinnen und Schauspielern des Burgtheaters ihre Stimme.Aus der Ukraine und Russland kommen Ayder Khalilov, Evgenia O., Vsevolod Kozhemyako, Stanislaw Asejew, Karina Beigelzimer, Andrii (Soldat), Oleksandra Saienko, Vasily Polonsky und Nataliya Kyniv zu Wort.Wir bedanken uns bei Barbara Petritsch, Felix Kammerer, Johannes Zirner, Nicolas Brieger, Petra Morzé, Sabine Haupt, Stefanie Dvorak, Nils Strunk und Markus Meyer aus dem Burgtheater. Eva Konzett, Katharina Kropshofer und Martin Staudinger haben die Stimmen eingeholt, Miriam Hübl hat diese Folge produziert.Die Textversion dieser Fassung erschien im Mai im FALTER: https://www.falter.at/zeitung/20220517/die-ukraine-tagebuecherUnterstützen Sie unsere Arbeit mit einem FALTER-Abo: https://abo.falter.at See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Synopsis Following the successful premiere of his First Symphony in 1876, the New England composer John Knowles Paine finished a Second, which he gave a German subtitle: “Im Fruehling” or “In Springtime.” In 19th century America, “serious” music meant German music, and “serious” musicians like Paine all studied in Germany. Returning home, Paine became the first native-born American to win acceptance as a symphonic composer, and, accepting a teaching post at Harvard, became that school's first professor of music. On today's date in 1880, when Paine's “Spring” Symphony was premiered at Sanders Theater, the normally staid Bostonians went nuts. One critic who was present, recalled that “ladies waved their handkerchiefs, men shouted in approbation, and the highly respected John S. Dwight, arbiter in Boston of music criticism, stood in his seat frantically opening and shutting his umbrella as an expression of uncontrollable enthusiasm.” Paine's music remained tremendously popular in his own day. In 1883 George Henschel, then the conductor of the Boston Symphony, was sent the following poetic suggestion about his programming: Let no more Wagner themes thy bill enhance And give the native workers just one chance. Don't give that Dvorák symphony a-gain; If you would give us joy, oh give us Paine! Music Played in Today's Program John Knowles Paine (1839 - 1906) — Symphony No. 2 (New York Philharmonic; Zubin Mehta, cond.) New World 350 On This Day Births 1839 - American composer and organist Dudley Buck, in Hartford, Conn.; 1844 - Spanish composer and violinist Pablo de Sarasate, in Pamplona; 1892 - French composer Arthur Honegger, in Le Harve; 1903 - American composer and jazz cornetist Bix Beiderbecke, in Davenport, Iowa; Deaths 1832 - Italian-born composer Muzio Clementi, age 80, in Evesham, England; 1870 - Czech-born composer and pianist Ignaz Moscheles, age 75, in Leipzig; 1910 - German composer Carl Reinecke, age 85, in Leipzig; 1991 - American composer Elie Siegmeister, age 82, in Manhasset, N.Y.; Premieres 1785 - Mozart: Piano Concerto No. 21 in C, K. 467, at the Burgtheater in Vienna, with the composer as soloist; 1837 - Mercadante: opera "Il Giuramento" (The Oath), in Milan; 1875 - Goldmark: opera "Die Königin von Saba" (The Queen of Sheba), in Vienna at the Court Opera (Hofoper); 1877 - Borodin: Symphony No. 2, in St. Petersburg, by the Russian Musical Society, Eduard Nápravik conducting (Julian date: Feb. 26); 1880 - Paine: Symphony No. 2 ("Spring"), at Sanders Theater in Boston, by the Boston Philharmonic, Bernard Listermann conducting; The following day, the orchestra of the Harvard Musical Association performed the same work downtown at Boston's Musical Hall, with Carl Zerrahn conducting; 1888 - Franck: symphonic poem "Pysché," in Paris; 1912 - Gliere: Symphony No. 3 ("Ilya Murometz") in Moscow (Gregorian date: Mar. 23); 1916 - Granados: "Intermezzo & Epilogue," from "Goyescas," by the Philadelphia Orchestra, Leopold Stokowski conducting; 1922 - Loeffler: "Irish Fantasies" (Nos. 2, 3 & 5 only) for voice and orchestra, by the Boston Symphony, with Pierre Monteux conducting and tenor John McCormack the soloist; 1932 - Wallingford Riegger: "Dichotomy" for orchestra, in Berlin; 1952 - David Diamond: Quintet for clarinet and strings, at Town Hall in New York City, by clarinetist David Oppenheim, Nathan Gordon and Lillian Fuchs (violins), and Aaron Twerdowsky and Bernard Greenhouse (cellos); 1963 - Henze: opera "Il re cervo" (The Stag King), in Kassel at the Staatstheater; This is the 2nd version of Henze's opera "König Hirsch" which was first staged in an abridged version in Berlin on September 24, 1956; The complete original version of the opera was eventually staged in Stuttgart on May 7, 1985; 1964 - John Harbison: "Sinfonia," in Cambridge, Mass., with violinist Rose Mary Harbison and the Bach Society Orchestra of Harvard, Gregory Biss conducting; 1977 - John Harbison: "Diotima" for orchestra, in Boston, with the Boston Symphony, Joseph Silverstein conducting; Others 1937 - Frank Capra's film "The Lost Horizon" opens at the Four Stars Theater in Los Angeles, featuring a classic film score composed by Dmitri Tiomkin (and conducted by Max Steiner). Links and Resources On John Knowles Paine More on Paine at Harvard