Theatre director, actor
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Essay (Dagmar Saval): Von Jassy über Wien nach Berlin – Arthur Kahane, der Dramaturg von Max Reinhardt(Hördauer 69 Minuten)Arthur Kahane war Lyriker, Romanschriftsteller, Essayist und von 1905 bis 1932 Dramaturg des Berliner Deutschen Theaters. Er war ein Freund und enger Mitarbeiter von Max Reinhardt.Dagmar Saval, In Wien geboren, Studium der Romanischen Sprachen, Kunstgeschichte, Philosophie. In Wien, Genf, Paris. Promotion. Private musikalische Ausbildung (Klavier, Cello). Bibliothekarsausbildung an der ÖNB, dann in der Theatersammlung der ÖNB /heute Theatermuseum, Wien.Nach der Heirat mit dem Maler Ralph Wünsche, Westberlin/Berlin. Lektorin im Propyläen Verlag/Ullstein, Dramaturgie in der Abteilung Fernsehspiel SFB/RBB, Akademie der Künste, Archiv Abteilung Darstellende Kunst, Berlin.Zahlreiche Publikationen, Briefeditionen, meist Erstveröffentlichungen über Musik, Theater mit Schwerpunkt Exil 1933 -1945.Szenisch - musikalische Lesungen in Berlin, Wien u.a. StädtenWenn Ihnen dieser Podcast gefallen hat, hören Sie auch einmal hier hinein
Max Pallenberg war nicht nur der Ehemann der wohl berühmtesten Revue- und Operettendarstellerin der 1920er Jahre, Fritzi Massary. Auch selbst wirkte er äußerst erfolgreich als Schauspieler und Sänger – und konnte aus seinem reichen Theaterleben nicht nur, aber vor allem bei Max Reinhardt so einiges erzählen. Das tat er unter anderem in der 1924 neugegründeten satirischen Zeitschrift Das Stachelschwein aus Frankfurt, die offensichtlich auch im Norden der Republik gelesen wurde; jedenfalls befand man Pallenbergs launige Gründeleien über allerlei Theater auf und neben der Bühne für wert, im Hamburgischen Correspondenten am 24. September nachgedruckt zu werden. Sie schließen – kleiner Spoiler – mit einem überraschend banalen, gleichsam biorhythmischen Bekenntnis, was ihn, Pallenberg, eigentlich zum Theater geführt hat – welches man ganz ähnlich Jahrzehnte später öfters übrigens auch von Frank Castorf gehört hat. Es liest unser Theatermann und Frühaufsteher Frank Riede.
"Jedermann. Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes". Seit 1920 wird das Stück alljährlich bei den von Max Reinhardt und Hugo von Hofmannsthal ins Leben gerufenen Salzburger Festspielen aufgeführt. Vor dem Salzburger Dom hat es laut Hofmannsthal seinen "selbstverständlichen Platz" gefunden.
Nur noch wenige Tage sind es bis zum Starttermin der Ariane 6. Wir sprechen über die europäische Trägerrakete, über ihre technischen Eigenschaften und ihre Bedeutung für Europa. Mit dabei sind diesmal: Anna Christmann, die Koordinatorin der Bundesregierung für die Deutsche Luft- und Raumfahrt, Anke Kaysser-Pyzalla, die Vorstandsvorsitzende des DLR, Anja Frank, die Leiterin der Abteilung Versuchsanlagen im Institut für Raumfahrtantriebe (DLR), Philip Kausche, Luft- und Raumfahrtingenieur in der Deutschen Raumfahrtagentur (DLR), Max Reinhardt, Produktionsingenieur bei der ArianeGroup und Denis Regenbrecht vom DLR Raumfahrtmanagement. Die Dokumentation vom „WELT Nachrichtensender“ vom 03.10.2019 heißt „Erfolgsgeschichte Ariane 5 - Mit Vollgas ins All“: https://www.youtube.com/watch?v=whddc5RKb-E Der erste O-Ton zu den drei großen Wahrheiten entstammt dem Film "Die Braut des Prinzen" (The Princess Bride) von Rob Reiner, im Vertrieb von 20th Century Fox. Kranführer Ronnys Informationen zur Verdichtung von Kranplätzen finden sich hier: https://www.youtube.com/watch?v=Ccll1mKk_3w
本期是「4.23世界读书日」特别节目,我们无望做最长的读书日节目,但我们可以做全网最晚上线的!电影巨辩筛选出129本有助于构建电影知识体系的电影书,分类详解每本书的内容和特点,优点和缺点。对大多数人来说,这些书无助于考研升学,无助于搞钱和自我提升,无助于我们每一天的生活,甚至无助于你从电影中享受到更多快乐。它是百分之百全然无用的。但我们聊书的过程中,却真的爽到了,是截至目前录得最爽的一期节目。为什么电影书会让我们这么爽?请谨慎收听。本次节目聊到的129本书(也有的是一套),具体书目详见下方。因为字数限制,部分英文书没有标注英文名。详细时间轴:04:23 防杠声明06:13 电影理论与美学《电影是什么》,安德烈·巴赞《当代电影分析》,雅克·奥蒙、米歇尔·玛利《电影艺术:形式与风格》,大卫·波德维尔、克里斯汀·汤普森《电影理论1945-1990》,弗朗西斯卡·卡塞蒂[Theories of Cinema, 1945-1990, by Francesco Casetti]《电影理论读本》,杨远婴编《电影理论与批评辞典》,雅克·奥蒙《电影研究关键词》,苏珊·海沃德《电影导演的电影理论》,雅克·奥蒙《电影实践理论》,诺埃尔·伯奇《电影声音:理论与实践》,伊丽莎白·维斯、约翰·贝尔顿编《声音》,米歇尔·希翁《作为媒介考古学的电影史》,托马斯·埃尔塞瑟《明星》,理查德·戴尔《电影中的表演》,詹姆斯·纳雷摩尔《宽忍的灰色黎明:法国哲学家论电影》,李洋编33:59 类型电影《电影/类型》,里克·奥特曼《好莱坞类型电影》,托马斯·沙茨《黑色电影:历史、批评与风格》,詹姆斯·纳雷摩尔《西部电影的发明:五十年文化史》,斯科特·西蒙《幻像电影:美国先锋电影1943-2000》,P·亚当斯·西特尼44:09 电影史与国族电影《电影史:理论与实践》,罗伯特·C·艾伦、道格拉斯·戈梅里《世界电影史》,克里斯汀·汤普森、大卫·波德维尔《牛津世界电影史》,杰弗里-诺维尔-史密斯 主编《日本电影史》,佐藤忠男《韩国电影史:从开化期到开花期》,金美贤、韩国电影振兴委员会《意大利电影:从新现实主义到现在》,彼得·邦达内拉《懊悔的迷雾:经典法国电影的文化与情感》,达德利·安德鲁《新浪潮》,米歇尔·玛利《当代法国电影指南》,福克斯、玛利、拉德纳《迷影:创发一种观看的方法,书写一段文化的历史 1944—1968》,安托万·德巴克《魏玛电影及之后:德国的历史想象》,托马斯·埃尔塞瑟《新德国电影史》,托马斯·埃尔塞瑟《闹鬼的银幕》,洛特·艾斯纳[The Haunted Screen: Expressionism in the German Cinema and the Influence of Max Reinhardt, by Lotte Eisner]64:53 好莱坞《美国电影史十卷本》[History of the American Cinema Volumes 1-10]《古典好莱坞电影:1960年之前的电影风格和制作模式》,大卫·波德维尔、珍妮特·斯泰格、克里斯汀·汤普森《巴别塔与巴比伦:美国无声电影的观众》,米莲姆·汉森《新好莱坞电影导论》,杰夫·金《逍遥骑士、愤怒公牛:新好莱坞的内幕》,彼得·比斯金《低俗电影:米拉麦克斯、圣丹斯和独立电影的兴起》,彼得·比斯金《电影战争:好莱坞和媒体如何限制我们观影》,乔纳森·罗森鲍姆《越战到里根时代的好莱坞》罗宾·伍德《岁月已逝》,凯文·布朗洛《体制的天才:好莱坞大片厂时期的电影制作》,托马斯·沙茨《史诗、奇观和大片:一种好莱坞历史》,谢尔顿·霍尔、史蒂夫·尼尔85:42 影人传记与研究《戈达尔:七十岁艺术家的肖像》,科林·麦凯布《侯麦传》,安托万·德巴克、诺尔·艾柏《帕索里尼传:安魂曲》,巴特·大卫·施瓦茨《罗西里尼的冒险》,泰格·加拉格[The Adventures Of Roberto Rossellini: HisLife and Film, Tag Gallagher]《铸就传奇:约翰·福特的生命与时光》,斯科特·埃曼《万里黄沙万里情:塞尔吉奥·莱昂内传》,克里斯托弗·弗雷林《卡赞自传》,伊利亚·卡赞[A Life, by Elia Kazan]《让·雷诺阿》,安德烈·巴赞《英格玛·伯格曼》,雅克·奥蒙《重访希区柯克》,罗宾·伍德《德莱叶的电影》,大卫·波德维尔《小津与电影诗学》,大卫·波德维尔[Ozu and the Poetics of Cinema, by David Bordwell]《爱森斯坦的电影》,大卫·波德维尔[The Cinema of Eisenstein, by David Bordwell]《弗里茨·朗的电影:视界与现代性的多重寓言》,汤姆·甘宁[The Films of Fritz Lang: Allegories of Vision and Modernity, by Tom Gunning]118:16 电影评论BFI经典电影解读系列《我生命中的电影》,弗朗索瓦·特吕弗《电影时代:宝琳·凯尔评论集》,宝琳·凯尔《美国电影:导演和导演之道,1929-1968》,安德鲁·萨里斯[The American Cinema: Directors And Directions, 1929–1968]《伟大的电影》系列,罗杰·伊伯特《电影精华:电影经典的必要性》,乔纳森·罗森鲍姆[Essential Cinema: On the Necessity of Film Canons, by Jonathan Rosenbaum]《庸俗的现代主义》,J·霍伯)[Vulgar Modernism: Writing on Movies and Other Media, by J. Hoberman]《艾吉论电影》,詹姆斯·艾吉[Agee on Film: Criticism and Comment on the Movies, by James Agee]《法伯论电影》,曼尼·法伯[Farber on Film: The Complete Film Writings of Manny Farber, by Manny Farber]《电影院与世界:二十年手册生涯》,塞尔日·达内[The Cinema House and the World: The Cahiers du Cinema Years, 1962–1981, by Serge Daney]《电影手册选集四卷本(1950-1978)》[Cahiers Du Cinéma: Volume 1-4, 1950-1978]《60风尚:中国学生周报影评十年》,罗卡编《淋漓影像馆》,李焯桃151:43 产业与制度《美国电影产业》,迪诺·巴里奥编[The American Film Industry, edited by Tino Balio]《好莱坞经济学:极端不确定性如何塑造电影产业》,阿瑟·德瓦尼[Hollywood Economics: How Extreme Uncertainty Shapes the Film Industry, by Arthur De Vany]《国家电影制度》,刘立行《银幕自由:国家电影审查的法律挑战,1915-1981》,劳拉·威腾-凯勒[Freedom of the Screen: Legal Challenges to State FilmCensorship, 1915-1981, by Laura Wittern-Keller]《电影节的历史、理论、方法、实践》,玛莉·德·法尔克158:02 创作与技术《故事:材质、结构、风格和银幕剧作的原理》,罗伯特·麦基《电影剧本写作基础》,悉德·菲尔德《编剧》,威廉·戈德曼《表演的艺术》,斯特拉·阿德勒《电影剪辑技巧》,卡雷尔·赖兹、盖文·米勒《眨眼之间:电影剪辑的奥秘》,沃尔特·默奇《欧洲剪辑大师访谈录》,罗杰·克里滕登《电影语言的语法》,丹尼艾尔·阿里洪《摄影师手记》,内斯托·阿尔曼德洛斯《制作电影:欧洲电影摄影百年史》,欧洲电影摄影师协会《如何拍电影:夏布罗尔导演札记》,克劳德·夏布洛尔《电影风格与技术:历史与分析》,巴里·索特173:38 访谈录《希区柯克与特吕弗对话录》,弗朗索瓦·特吕弗《对话比利·怀尔德》,卡梅伦·克罗《我是奥逊·威尔斯》,彼得·博格达诺维奇《究竟谁拍的这部电影:传奇导演谈话录》,彼得·博格达诺维奇《电影的节奏是心跳:罗贝尔·布列松谈话录》,米莲娜·布列松编《异端的影像:帕索里尼访谈录》,皮埃尔·保罗·帕索里尼《樱桃的滋味:阿巴斯谈电影》,阿巴斯·基阿鲁斯达米《胡金铨武侠电影作法》,山田宏一、宇田川幸洋《后台故事1-5:编剧访谈》[Backstory 1-5: Interviews with Screenwriters]188:48 华语电影研究《中国电影发展史》,程季华、李少白、邢祖文《电的影子》,陈力[Dianying/Electric Shadows, by Jay Leyda]《华语电影工业:方法与历史的新探索》,叶月瑜编《中国电影批评史》,李道新《北影纪事》,杨远婴编《中国电影:一个制度与观念的历史》,启之《银幕艳史:都市文化与上海电影1896-1937》,张真《回望纯真年代:中国著名电影导演访谈录(1981-1993)》,罗雪莹《北京电影学院故事:第五代电影前史》,倪震《看不见的影像》,张献民《台湾电影:政治、经济、美学(1949-1994)》,卢非易《台湾电影年鉴》《跨世纪台湾电影实录1898-2000》《台湾电影百年漂流:杨德昌、侯孝贤、李安、蔡明亮》,叶月瑜、戴乐为《杨德昌的电影世界》,让-米歇尔·付东《无人是孤岛:侯孝贤的电影世界》,詹姆斯·乌登《煮海时光:侯孝贤的光影记忆》,白睿文《三十年细说从头》,李翰祥《香港电影王国:娱乐的艺术》,大卫·波德维尔《香港电影:额外的维度》,张建德《冷战与香港电影》,李培德、黄爱玲编《香港的「中国」》,傅葆石、刘辉编《国泰故事》,黄爱玲编《风起潮涌:七十年代香港电影》,吴君玉编《超前与跨越:胡金铨与张爱玲》,卓伯棠编《乘风变化:嘉禾电影研究》,蒲锋、刘嵚《溜走的激情:80年代香港电影》,家明编《香港电影工业结构及市场分析》,陈清伟《新香港电影丛书》,阿克巴·阿巴斯编《王家卫:不只是拍电影》,约翰·鲍尔斯《银河映像,难以想像》,潘国灵编《光影言语:当代华语片导演访谈录》,白睿文推荐关注:电影巨辩的轻量版:电影巨辩5min联系:邮箱:dyjb1895@foxmail.com合作:dyjb1895(添加微信说明来意)
Die Biografie zeigt einen Mann, der es nicht leicht hatte mit sich: Hofmannsthal war extrem störungsanfällig, immer wieder geriet seine Arbeit ins Stocken. Trotzdem wurde Hugo von Hofmannsthal – nicht zuletzt durch die Zusammenarbeit mit Max Reinhardt – zum gefeierten Berliner Theaterautor, erzählt Literaturkritiker und Übersetzer Cornelius Hell. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 01. 02. 2024
Die Biografie zeigt einen Mann, der es nicht leicht hatte mit sich: Hofmannsthal war extrem störungsanfällig, immer wieder geriet seine Arbeit ins Stocken. Trotzdem wurde Hugo von Hofmannsthal – nicht zuletzt durch die Zusammenarbeit mit Max Reinhardt – zum gefeierten Berliner Theaterautor, erzählt Literaturkritiker und Übersetzer Cornelius Hell. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 01. 02. 2024
Zum 150. Geburtstag am 9. September: Dem Schauspieler gehört das Theater Der Theatermacher: Max Reinhardt Teil 2: Reinhardts Vorstellungen nach sollte das Theater den Menschen Freude machen – erzählt von der Kulturwissenschaftlerin Hilde Haider-Pregler. Eine Eigenproduktion des ORF. Diese Ö1 Sendung wurde am 5.9.2023 ausgestrahlt.
Zum 150. Geburtstag am 9. September: Dem Schauspieler gehört das Theater Der Regisseur: Max Reinhardt Teil 1: Die Anfänge des Theatermachers – erzählt von der Kulturwissenschaftlerin Hilde Haider-Pregler Eine Eigenproduktion des ORF. Diese Ö1 Sendung wurde am 4.9.2023 ausgestrahlt.
V Mestnem gledališču v Celovcu je bila sinoči premiera predstave Der Tod und das Mädchen (Deklica in smrt) čilskega avtorja Ariela Dorfmana, ki jo je režirala koroška Slovenka Mira Stadler. 30-letna absolventka seminarja Max Reinhardt je bila tokrat prvič v vlogi režiserke osrednjega celovškega gledališča. Prva ponovitev predstave bo jutri, naslednja v torek, nato pa še do 18. februarja. Mira Stadler je v dunajskem Burgtheatru postavila predstavo z naslovom Mädchen wie die, za kar je prejela nagrado stella. Pozornost je pritegnila tudi s predstavami v münchenskem Residenztheatru in v okviru obeležitve stoletnice koroškega plebiscita CarinthiJA2020. V Burgtheatru je delovala tudi kot asistentka režije. V celovškem teatru Kammerlichtspiele je s komedijo Tatsächlich Liebe pritegnila množično občinstvo. Svojo naslednjo režijo bo predstavila v Gradcu, je še objavilo slovensko uredništvo ORF iz Celovca.
Heute vor 80 Jahren ist in New York der österreichische Schauspieler, Regisseur, Theatergründer und Produzent, Max Reinhardt, gestorben.
Er gilt noch heute als einer der größten Theatermacher der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und war auch zu Lebzeiten bereits eine Legende: Max Reinhardt hatte sich nach fortgesetztem Ärger 1920 aus Berlin zwar verabschiedet und in sein Salzburger Schloss Leopoldskron zurückgezogen, von wo er die dortigen, von ihm mitgegründeten sommerlichen Festspiele organisierte. Noch immer – und vielleicht sogar verstärkt – erinnerte man sich in der deutschen Hauptstadt indes seiner und nahm seinen 50. Geburtstag am 9. September 1923 zum Anlass, ihm die eine oder andere Eloge zu widmen. Im Berliner Börsen-Courier meldeten sich sogar gleich zwei Gratulanten zu Wort. Ob Max Reinhardts Zukunft in Berlin liege und die Zukunft der Theaterstadt Berlin bei Max Reinhardt – in dieser Frage waren sich Emil Faktor und Herbert Ihering, scheint's, freilich wie so oft nicht ganz einig. Unsere Stimme der Kritik ist Frank Riede.
Zum 150. Geburtstag am 9. September: Dem Schauspieler gehört das Theater Der Regisseur: Max Reinhardt Von Montag bis Donnerstag hat diese Woche die Theaterwissenschaftlerin, Hilde Haider-Pregler, biografische und theatergeschichtliche Spuren des bedeutenden Regisseurs beleuchtet; Teil 5: Reinhardts Gattin, die 1974 verstorbene Schauspielerin, Helene Thimig, liest aus Max Reinhardts Text an seine Studenten und Studentinnen aus dem Jahr 1929. Sendung vom 8.9.2023
Zum 150. Geburtstag am 9. September: Dem Schauspieler gehört das Theater Der Regisseur: Max Reinhardt Teil 4: Tod im Exil und Reinhardts weiterwirkenden Verdienste für die Aus- und Weiterbildung von Schauspielern – erzählt von der Kulturwissenschaftlerin Hilde Haider-Pregler Sendung vom 7.9.2023
Zum 150. Geburtstag am 9. September: Dem Schauspieler gehört das Theater Der Regisseur: Max Reinhardt Teil 3: Die Erfolge in Salzburg und im Theater in der Josefstadt – erzählt von der Kulturwissenschaftlerin Hilde Haider-Pregler Sendung vom 6.9.2023
O Prof. Dr. Fausto Viana é bacharel em artes cênicas com habilitação em cenografia (1992) pelo Departamento de Artes Cênicas da Universidade de São Paulo- CAC ECA USP. Tem mestrado em Artes (2000) e em Têxtil e Moda (2015) pela Universidade de São Paulo. Seu primeiro doutoramento foi em Artes Cênicas pela Universidade de São Paulo (2004) e o segundo em Museologia pela Universidade Lusófona de Humanidades e Tecnologia (2010). Fez seu primeiro pós-doutoramento em conservação de têxteis no Museu Nacional do Traje em Lisboa, Portugal e o segundo em moda, na Universidade Federal do Rio de Janeiro. Atualmente é professor livre docente da Universidade de São Paulo. Tem experiência na área de Artes e Museologia, atuando principalmente nos seguintes temas: teatro, figurino, caracterização, cenografia, conservação e restauro de trajes. É associado da Cooperativa Paulista de Teatro; da Oistat, Organização Internacional dos cenógrafos, técnicos e arquitetos de teatro; da ABEPEM, Associação Brasileira de Estudos e Pesquisa em Moda e da Association of Dress Historians, do Reino Unido. @viana.fausto O livro "O Figurino Teatral e as renovações do século XX - Um Estudo de Sete Encenadores" resgata o trabalho de criação de trajes cênicos de sete encenadores do século XX que de alguma maneira contribuíram para a renovação dos padrões de interpretação teatral. Adolphe Appia (suíço que ainda muito jovem decide mudar as formas de encenação contemporâneas), Edward Gordon Craig (inglês que decidiu renovar a cena teatral moderna no final do século XIX), Konstantin Stanislavski (criou um sistema de representação para atores que é utilizado na maior parte das escolas de teatro do mundo), Max Reinhardt (de origem austríaca, fez empreendimentos de qualidade em espaços não convencionais para o teatro), Antonin Artaud (francês que propôs novas formas de interpretação), Bertolt Brecht (teórico e encenador alemão) e Ariane Mnouchkine, diretora francesa que ainda dirige o Thêátre du Soleil.
Birmingham based Un:Procedure join Max for and exclusive and ambitious live set plus an interview discussing their journey through music. You can catch the full show with all the fun and tracks here on our Mixcloud: https://www.mixcloud.com/sohoradio/max-reinhardts-late-late-lunch-16082023/This is the Soho Radio podcast, showcasing the best broadcasts from our online radio station in the heart of London.Across our Soho channel, we have a wide range of shows covering every genre alongside chat, discussions and special productions.To catch up on all things Soho Radio head on over to mixcloud.com/sohoradio, tune in live anytime at sohoradiolondon.com or get the app..Support this show http://supporter.acast.com/soho-radio. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Gute Traditionen muss man pflegen, und deshalb wirft Auf den Tag genau auch in diesem wie in den vorangegangenen Jahren wieder einen Blick nach Salzburg zu den dortigen sommerlichen Festspielen. So richtig fanden diese anno 1923, also im vierten Jahr ihres Bestehens, freilich gar nicht statt, denn die allgemeine ökonomische Krise machte auch vor der Kultur und den sich damals wie heute weitgehend selbst finanzierenden Festspielen nicht halt. Kein Jedermann-Ruf erklang deshalb auf dem Domplatz, dafür rief Festmitbegründer Max Reinhardt das Publikum in seine Privatresidenz, das von ihm 1918 erworbene prachtvolle Barockschloss Leopoldskron im Salzburger Süden, und gab dort den Eingebildeten Kranken von Molière. Aus der Not entstanden, man kann es sich denken, wurde daraus an diesem speziellen Ort eine Sternstunde des Theaters – der Rezensent des 8 -Uhr-Abendblattes war jedenfalls ob des Ambientes und des kunstvollen Ineinanders von Sein und Schein völlig hin und weg. Für uns schwärmt: Frank Riede.
"Jedermann. Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes". Seit 1920 wird das Stück alljährlich bei den von Max Reinhardt und Hugo von Hofmannsthal ins Leben gerufenen Salzburger Festspielen aufgeführt. Vor dem Salzburger Dom hat es laut Hofmannsthal seinen "selbstverständlichen Platz" gefunden.
Lisa A Knapp joins Max for a live session and interview, later in the show John Doran dials in on Zoom to discuss the future of The Quietus. You can catch the full show with all the fun and tracks here on our Mixcloud: https://www.mixcloud.com/sohoradio/max-reinhardts-late-late-lunch-show-26042023/This is the Soho Radio podcast, showcasing the best broadcasts from our online radio station in the heart of London.Across our Soho channel, we have a wide range of shows covering every genre alongside chat, discussions and special productions.To catch up on all things Soho Radio head on over to mixcloud.com/sohoradio, tune in live anytime at sohoradiolondon.com or get the app..Support this show http://supporter.acast.com/soho-radio. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Emily sagt: "Ich investiere schon viel in die Suche nach dem Glück, weil ich glaube das ist so ein bisschen der Grund warum man lebt" — und wir sind abgeholt. Ein Gespräch über Emilys Zugang zu und Erfahrungen im Schauspiel, natürlich über ihren internationalen Erfolg, und was es sonst noch zu sagen gibt: "Das Verkleiden hat mich nie so angezogen, mich interessiert nicht so sehr die Verwandlung (...) sondern mich interessiert Ehrlichkeit. Max Reinhardt nennt das 'Enthüllung'".Viel Spass mit dieser Folge
Do you like this podcast but wish we would dig deeper and answer life's major questions, such as: Do Legos have free will? And what are the Gender Politics of Legos? And, most importantly, will Paige ever stop trying to explain the plot of Happy Feet? Well then, this is the episode for you. Luckily, for this journey, we are joined by friend, lawyer, and Lego enthusiast, Max Reinhardt! Listen in to hear about an unnecessary sequel with some fun time travel reference points and inconsistent plot devices. Follow Max's fun food-inside-other-foods instagram @foodie_inside_jokes and his weekly Spotify playlist here. Also, rate, review, and subscribe to us.
Der Beitrag mit Maria Happel, Leiterin des Max Reinhardt Seminars, beginnt mit einem Zitat von Max Reinhardt, gesprochen von Max Reinhardt. Nach ihm ist das Institut für Schauspiel und Schauspielregie benannt. Untergebracht im Palais Cumberland im 14. Bezirk in Wien.
Der Beitrag mit Maria Happel, Leiterin des Max Reinhardt Seminars, beginnt mit einem Zitat von Max Reinhardt, gesprochen von Max Reinhardt. Nach ihm ist das Institut für Schaupsiel und Schauspielregie benannt. Untergebracht im Palais Cumberland im 14. Bezirk in Wien.
Die Salzburger Festspiele haben begonnen, unter anderem mit einer öffentlichen Generalprobe für eine Mozart-Matinee. Diese beliebte Konzertreihe hat einst Bernhard Paumgartner erfunden. Er war ein Festspielmann der ersten Stunde, Impresario, Dirigent, Lehrer des langjährigen Festspiel-Chefs Herbert von Karajan und jener Mann, an dessen Seite der Theatermagier Max Reinhardt den Entschluss fasste, auf dem Salzburger Domplatz Hofmannsthals "Jedermann" zu spielen. Grund genug, zum Festspielbeginn zu fragen: Wer war Bernhard Paumgartner?
Arthur Kahane war Lyriker, Romanschriftsteller, Essayist und von 1905 bis 1932 Dramaturg des Berliner Deutschen Theaters. Er war ein Freund und enger Mitarbeiter von Max Reinhardt. Dagmar Saval, In Wien geboren, Studium der Romanischen Sprachen, Kunstgeschichte, Philosophie. In Wien, Genf, Paris. Promotion. Private musikalische Ausbildung (Klavier, Cello). Bibliothekarsausbildung an der ÖNB, dann in der Theatersammlung der ÖNB /heute Theatermuseum, Wien. Nach der Heirat mit dem Maler Ralph Wünsche, Westberlin/Berlin. Lektorin im Propyläen Verlag/Ullstein, Dramaturgie in der Abteilung Fernsehspiel SFB/RBB, Akademie der Künste, Archiv Abteilung Darstellende Kunst, Berlin. Zahlreiche Publikationen, Briefeditionen, meist Erstveröffentlichungen über Musik, Theater mit Schwerpunkt Exil 1933 -1945. Szenisch – musikalische Lesungen in Berlin, Wien u.a. Städten
In dieser Ausgabe spreche ich mit Autor Max Reinhardt über seinen Weg vom einstigen Bundeswehrsoldaten im Afghanistan-Einsatz über unbeantwortete Fragen bis hin zur Erkenntnis, dass ein angstfreies Leben in die Selbstbestimmtheit und somit in die individuelle Freiheit führen kann. Max treibt seit vielen Jahren die Frage umher, woher Leid und Bosheit in der Welt kommen, auf welche er in seinen Texten und Büchern Antworten geben möchte. Weiterführende Links zu dieser Episode: Max' Website Max' Bücher auf amazon Max auf Instagram Max auf YouTube Den Podcast „Mises Karma“ unterstützen Affiliate-Partner: BitBox02 – Die sichere Bitcoin Hardware-Wallet, made in Switzerland
In dieser Ausgabe spreche ich mit Autor Max Reinhardt über seinen Weg vom einstigen Bundeswehrsoldaten im Afghanistan-Einsatz über unbeantwortete Fragen bis hin zur Erkenntnis, dass ein angstfreies Leben in die Selbstbestimmtheit und somit in die individuelle Freiheit führen kann. Max treibt seit vielen Jahren die Frage umher, woher Leid und Bosheit in der Welt kommen, auf welche er in seinen Texten und Büchern Antworten geben möchte. Weiterführende Links zu dieser Episode: Max' Website Max' Bücher auf amazon Max auf Instagram Max auf YouTube Den Podcast „Mises Karma“ unterstützen Affiliate-Partner: BitBox02 – Die sichere Bitcoin Hardware-Wallet, made in Switzerland
In this episode Max was joined by Anna Disley-Simpson from The National Youth Choirs of Great Britain Young Composers Scheme 2021.You can catch the full show with all the fun and tracks here on our Mixcloud: https://www.mixcloud.com/sohoradio/max-reinhardts-late-lunch-show-11022022/. This is the Soho Radio podcast, showcasing the best broadcasts from our online radio station in the heart of London.Across our Soho and NYC + Culture channels, we have a wide range of shows covering every genre alongside chat, discussions and special productions.To catch up on all things Soho Radio head on over to mixcloud.com/sohoradio, tune in live anytime at sohoradiolondon.com or get the app.Support this show http://supporter.acast.com/soho-radio. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
She was an actress during MGM's "Golden Age." The daughter of a prosperous Viennese banker, she was privately tutored from age 4; by the time she was 10, she was a proficient pianist and dancer and could speak four languages. At age 16 she was enrolled in Max Reinhardt's Berlin-based dramatic school, and within a year she made her motion picture debut in Geld auf der Strasse (1930; Money on the Street). She achieved both stardom and notoriety in the Czech film Extase (1932; Ecstasy). She then made her way to Hollywood in 1937, where she appeared in her first English-language film, the classic romantic drama Algiers (1938). She became a U.S. citizen in 1953. And if you heard our podcast last time or if you read the name of this podcast episode, then you know this podcast is about Hedy Lamarr.
Michał Weichert, a lawyer, but also an avant-garde director and theatre theoretician, lived at 8a Długa Street from the mid-1930s. A figure of great merit for the history of Yiddish and Polish theatre, he founded the Young Theatre (Yung-Teater). Originally hailing from Galicia, the Polish territory partitioned by Austria-Hungary, Weichert settled in Warsaw only in 1918, as a mature man of 28. He came to the capital after a stay in Berlin, where he studied under the supervision of the famous director Max Reinhardt, a theatre reformer. In Warsaw, he had an intensive career as a publisher and director, as well as a pedagogue. From the early 1920s, Weichert organised experimental acting studios in the capital, the first Jewish acting schools of their kind. Their graduates formed the core of the Yung-Teater in 1932, which Weichert was director of until 1939. One of the seats of the Yung-Teater was located nearby, at 19 Długa Street, almost opposite 26 Długa Street, another building that is part of this series of Unseen. Further reading: Jewish Theatre in Poland: Fragments of an Illustrious History // on Culture.pl Jung Jidysz // bio on Culture.pl Where is Poland? // a multimedia guide about the era 1795-1918 when the Polish-Lithuanian Commonwealth was partitioned by three neighbouring empires 8 Remarkable Yiddish Books from Poland // on Culture.pl From ‘Last Sunday' to ‘Last Shabbos': Poland's Legendary Jewish Tangos // on Culture.pl The Lost World of Yiddish Films in Poland // on Culture.pl The Rise & Fall of Polish Song // on Culture.pl How to listen: Unseen is available as a downloadable podcast, although it is best experienced through the Echoes geolocative storytelling app available for iOS and Android. After loading the app, search for soundwalks in Warsaw and you'll find Unseen.
Une histoire culturelle de l'Allemagne des années 1920. En librairie le 22 octobre 2021. La plupart des Français l'ignorent : c'est en Allemagne, pendant les années 20 de ce siècle, que s'est développée la première culture authentiquement moderne. Einstein, Bertolt Brecht, Gropius, Thomas Mann, Fritz Lang, Max Reinhardt, le Bauhaus, Heidegger, Paul Klee. Autant de noms qui témoignent de l'exceptionnel jaillissement créateur de cette époque dont le livre de Walter Laqueur présente un panorama complet – et contrasté.
It's the first episode of series 2 of Soho Shortwave!Featuring some of the best of August 2021: live music from the Soho Radio takeover at South Facing festival, composer and performer Anna Meredith MBE chats to Max Reinhardt on his Late Lunch show, a very special interview from Soho Radio NYC as George Burton, host of Forward Motion, speaks to the legendary bassist and vocalist Meshell Ndegeocello and director Alfred George Bailey talks all things film with the people from Doc'n'Roll. If you want to hear the full versions of any of the shows featured, catch up on our mixcloud by searching Soho Radio. If you liked what you heard, subscribe to this podcast and tune in live at any time to our Soho or Culture + NYC channels at sohoradiolondon.com or get the app. This is a Soho Radio Productions Podcast. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Max Reinhardt galt und gilt noch immer als Theatermagier mit einem unvergleichlichen Sinn für Effekte. Wo er bei seinen Massenspektakeln in Berlin modernste Drehbühnen und Hubpodien bewegte, ging er bei den von ihm 1920 mitbegründeten Salzburger Festspielen einen entgegengesetzten Weg und bespielte bei seiner Inszenierung von Hofmannsthals Jedermann die barocke Stadt als Bühne . Bei der Wiederaufnahme ein Jahr später setzte Reinhardt atmosphärisch nun noch einen drauf und lud zum Abschluss des Festivals zu einer Abendvorstellung bei Fackelbeleuchtung. Mit dabei waren das am 24.August kurz berichtende Berliner Tageblatt – und für uns Frank Riede.
Join veteran broadcaster Max Reinhardt in conversation with Anna Meredith MBE about her latest project, 'Bumps per minute'. Expect the unexpected in this feature-length interview peppered with high-octane, thrilling music inspired by dodgems (yep, the fairground rides). A composer and performer who is often defined as, well, 'uncategorisable', Anna's genre-defying music straddles the worlds of contemporary rock, art pop, techno, experimental rock and large-scale installations. Max and Anna explore the influences and creative process behind 'Bumps per minute', an interactive artwork currently taking centre stage at Somerset House that reinvents and reimagines the humble dodgem. This is the Soho Radio podcast, showcasing the best broadcasts from our online radio station in the heart of Soho, London.Across our Soho and NYC + Culture channels, we have a wide range of shows covering every genre alongside chat, discussions and special productions.To catch up on all things Soho Radio head on over to mixcloud.com/sohoradio or tune in live anytime at sohoradiolondon.com.This is a Soho Radio Productions Podcast.Support this show http://supporter.acast.com/soho-radio. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Max Reinhardt in Schloss Leopoldskron. Die “Schloss-Inszenierung” – einsamer Höhepunkt seiner Regieträume. Von Dagmar Saval Dagmar Saval, In Wien geboren, Studium der Romanischen Sprachen, Kunstgeschichte, Philosophie. In Wien, Genf, Paris. Promotion. Private musikalische Ausbildung (Klavier, Cello). Bibliothekarsausbildung an der ÖNB, dann in der Theatersammlung der ÖNB /heute Theatermuseum, Wien. Nach der Heirat mit dem Maler Ralph Wünsche, Westberlin/Berlin. Lektorin im Propyläen Verlag/Ullstein, Dramaturgie in der Abteilung Fernsehspiel SFB/RBB, Akademie der Künste, Archiv Abteilung Darstellende Kunst, Berlin. Zahlreiche Publikationen, Briefeditionen, meist Erstveröffentlichungen über Musik, Theater mit Schwerpunkt Exil 1933 -1945. Szenisch – musikalische Lesungen in Berlin, Wien u.a. Städten
durée : 00:25:08 - Musicopolis - par : Anne-Charlotte Rémond - En 1905, à Berlin, Richard Strauss assiste à la représentation d'Elektra, pièce écrite par Hugo von Hofmannsthal, et mise en scène par Max Reinhardt. Le compositeur y entrevoit la possibilité d'un nouvel ouvrage lyrique. Les deux hommes se mettent alors d'accord pour transformer la pièce en opéra... - réalisé par : Philippe Petit
Morley GuestEpisode 11: Max Reinhardt Welcome to Morley Guest, a series of informal conversations with visitors to the College. On today episode, Max Reinhardt, the music producer, animateur and Radio 3 DJ, talks about the archive of recordings and other materials he has made available to the College.
Max Reinhardt's Late Lunch, from the heart of Soho, turns out to be what’s been missing from life, filled with an astonishing variety of guests and a playlist for the musically curious.On this episode of Max Reinhardt's Late Lunch, Sam Lee and a few Nightingales introduce tracks from his EP Singing with Nightingales and extracts from his Nest Collective webcasts on Youtube for Earth Day 2021 and the Dawn Chorus May 1.This is the Soho Radio podcast, showcasing some of the best broadcasts form our online radio station, right from the heart Soho London.Across our Music and Culture channels, we have a wide range of shows covering every genre, along with chat shows, discussions and special broadcasts.To catch up on all Soho Radio shows from both our music and culture channels head on over mixcloud.com/sohoradio or tune in live anytime at sohoradiolondon.com.This is a Soho Radio Productions Podcast.Support this show http://supporter.acast.com/soho-radio. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Max Reinhardt war gestern. Der neue Star am Berliner Theaterhimmel der frühen 1920er Jahre hieß Leopold Jessner. 1878 geboren, hatte Jessner mit seinem verknappt-antirealistischen, bisweilen auch als expressionistisch apostrophierten Regiestil zunächst in der Provinz für Furore gesorgt und schließlich über Hamburg und Königsberg den Sprung in die Hauptstadt geschafft. Dort amtierte er seit 1919 als Intendant des seinerzeit tatsächlich noch als ‘Sprechbühne‘ bespielten Schauspielhauses am Gendarmenmarkt und bürstete in Schinkels heiligen hundertjährigen Hallen seither insbesondere die Klassiker wirkungsvoll gegen den Strich des hier vormals gepflegten Hoftheaterstils. Nach einer spektakulären Antrittsinszenierung des Wilhelm Tell von Friedrich Schiller stand nun, anderthalb Jahre später, dessen heute nur noch höchst selten gegebene Verschwörung des Fiesco zu Genua auf dem Programm. Die Premiere, u.a. mit Ernst Deutsch und Fritz Kortner, bespricht für uns Emil Faktor aus dem Berliner Börsen-Courier vom 7. Mai 1921, es liest Frank Riede.
What happens when three marketers who love podcasts create a podcast about podcasts? Let's say we learned a lot about each other. Today on the show, I convinced (forced) two of my co-workers at Beacons Point to talk about our approach to creating podcasts for some B2B clients. We discuss the benefits, how to get started, and some of our favorite podcasts. Ross NelsonDirector of Content & Media ProductionBeacons PointConnect on LinkedInMax ReinhardtContent StrategistBeacons PointConnect on LinkedInBeacons Point is a video-first inbound marketing agency that creates high-quality content that drives action. Learn more at beaconspoint.com
Max Reinhardt's Late Lunch, from the heart of Soho, turns out to be what’s been missing from life, filled with an astonishing variety of guests and a playlist for the musically curious.This is the Soho Radio podcast, showcasing some of the best broadcasts form our online radio station, right from the heart Soho London.Across our Music and Culture channels, we have a wide range of shows covering every genre, along with chat shows, discussions and special broadcasts.To catch up on all Soho Radio shows from both our music and culture channels head on over mixcloud.com/sohoradio or tune in live anytime at sohoradiolondon.com.This is a Soho Radio Productions Podcast.Support this show http://supporter.acast.com/soho-radio. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Max Reinhardt's Late Lunch, from the heart of Soho, turns out to be what’s been missing from life, filled with an astonishing variety of guests and a playlist for the musically curious.This is the Soho Radio podcast, showcasing some of the best broadcasts form our online radio station, right from the heart Soho London.Across our Music and Culture channels, we have a wide range of shows covering every genre, along with chat shows, discussions and special broadcasts.To catch up on all Soho Radio shows from both our music and culture channels head on over mixcloud.com/sohoradio or tune in live anytime at sohoradiolondon.com.This is a Soho Radio Productions Podcast.Support this show http://supporter.acast.com/soho-radio. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Mwalimu Express was created in 1997 by DJs Rita Ray and Max Reinhardt. Envisioned as a mythical train traveling the African continent, the original weekly sessions were based at the Bread and Roses pub in Clapham, blending live music, DJs, food and even board games. In 2000 they introduced a film program, curated by the ScreenStation Collective, showcasing a mix of short films, documentaries and features.This is the Soho Radio podcast, showcasing some of the best broadcasts from our online radio station, right from the heart Soho London.Across our Music and Culture channels, we have a wide range of shows covering every genre, along with chat shows, discussions and special broadcasts.To catch up on all Soho Radio shows from both our music and culture channels head on over mixcloud.com/sohoradio or tune in live anytime at sohoradiolondon.com.This is a Soho Radio Productions Podcast.Support this show http://supporter.acast.com/soho-radio. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Angestrengt von der politischen Unruhe, aber wohl auch zermürbt von einer zunehmend nörgeligen Kritik hatte Berlins berühmtester Theaterkünstler, Max Reinhardt, die Stadt 1920 verlassen und die Direktion des von ihm vormals geleiteten Deutschen Theaters samt des gerade neu eröffneten Großes Schauspielhauses an seinen früheren Mitarbeiter Felix Hollaender übergeben. Dieser verfügte selbst über eine Vergangenheit als Theaterkritiker, was das Verhältnis zu den einstigen Kollegen aber offensichtlich auch nicht einfacher machte. Vielmehr kündet der Vorwärts in seiner Ausgabe vom 22. Januar 1921 von einem Boykott gegen die Hollaender-Bühnen, zu dem sich die versammelte Berliner Theaterkritik nach ein paar Nadelstichen aus deren Dramaturgiestuben durchgerungen hatte. Auch wenn dieser Beschluss bereits nach wenigen Tagen wieder zurückgenommen wurde, stand die Intendanz Hollaenders nach dieser Machtprobe unter keinem besonders guten Stern. Sie endete bereits 1923, und Hollaender wurde wieder – Theaterkritiker. Es liest Paula Leu.
durée : 00:31:55 - Les 100 ans du Festival de Salzbourg (5/5) - Le festival de Salzbourg célèbre en 2020 son centenaire. Né de l'idée du metteur en scène Max Reinhardt et de l'écrivain Hugo von Hofmannsthal, appuyés par le compositeur Richard Strauss, l'événement estival a su devenir, en un siècle, le plus grand festival de musique classique au monde.
durée : 00:27:08 - Les 100 ans du Festival de Salzbourg (4/5) - Le festival de Salzbourg célèbre en 2020 son centenaire. Né de l'idée du metteur en scène Max Reinhardt et de l'écrivain Hugo von Hofmannsthal, appuyés par le compositeur Richard Strauss, l'événement estival a su devenir, en un siècle, le plus grand festival de musique classique au monde.
durée : 00:27:41 - Les 100 ans du Festival de Salzbourg (3/5) - Le festival de Salzbourg célèbre en 2020 son centenaire. Né de l'idée du metteur en scène Max Reinhardt et de l'écrivain Hugo von Hofmannsthal, appuyés par le compositeur Richard Strauss, l'événement estival a su devenir, en un siècle, le plus grand festival de musique classique au monde.
durée : 00:28:04 - Les 100 ans du Festival de Salzbourg (2/5) - Le festival de Salzbourg célèbre en 2020 son centenaire. Né de l'idée du metteur en scène Max Reinhardt et de l'écrivain Hugo von Hofmannsthal, appuyés par le compositeur Richard Strauss, l'événement estival a su devenir, en un siècle, le plus grand festival de musique classique au monde.
durée : 00:25:47 - Les 100 ans du Festival de Salzbourg (1/5) - Le festival de Salzbourg célèbre en 2020 son centenaire. Né de l'idée du metteur en scène Max Reinhardt et de l'écrivain Hugo von Hofmannsthal, appuyés par le compositeur Richard Strauss, l'événement estival a su devenir, en un siècle, le plus grand festival de musique classique au monde.
durée : 01:28:40 - Le Festival de Salzbourg a cent ans ! (10/10) - par : Christophe Dilys - Le 22 août 1920 se tenait la première représentation du Festival de Salzbourg, avec la pièce Jedermann de Hugo von Hoffmannsthal, librettiste de Richard Strauss et fondateur de ce « Salzburger Festspiele » aux côtés du metteur en scène Max Reinhardt. - réalisé par : Céline Parfenoff
durée : 01:28:40 - Le Festival de Salzbourg a cent ans ! (9/10) - par : Christophe Dilys - Le 22 août 1920 se tenait la première représentation du Festival de Salzbourg, avec la pièce Jedermann de Hugo von Hoffmannsthal, librettiste de Richard Strauss et fondateur de ce « Salzburger Festspiele » aux côtés du metteur en scène Max Reinhardt. - réalisé par : Céline Parfenoff, Emmanuel Benito
durée : 01:27:37 - Le Festival de Salzbourg a cent ans ! (8/10) - par : Christophe Dilys - Le 22 août 1920 se tenait la première représentation du Festival de Salzbourg, avec la pièce Jedermann de Hugo von Hoffmannsthal, librettiste de Richard Strauss et fondateur de ce « Salzburger Festspiele » aux côtés du metteur en scène Max Reinhardt. - réalisé par : Céline Parfenoff, Louise Loubrieu
durée : 01:27:36 - Le Festival de Salzbourg a cent ans ! (7/10) - par : François-Xavier Szymczak - Le 22 août 1920 se tenait la première représentation du Festival de Salzbourg, avec la pièce Jedermann de Hugo von Hoffmannsthal, librettiste de Richard Strauss et fondateur de ce « Salzburger Festspiele » aux côtés du metteur en scène Max Reinhardt. - réalisé par : Céline Parfenoff, Emmanuel Benito
durée : 01:28:29 - Le Festival de Salzbourg a cent ans ! (6/10) - par : François-Xavier Szymczak - Le 22 août 1920 se tenait la première représentation du Festival de Salzbourg, avec la pièce Jedermann de Hugo von Hoffmannsthal, librettiste de Richard Strauss et fondateur de ce « Salzburger Festspiele » aux côtés du metteur en scène Max Reinhardt. - réalisé par : Céline Parfenoff
durée : 01:27:57 - Le Festival de Salzbourg a cent ans ! (5/10) - par : François-Xavier Szymczak - Le 22 août 1920 se tenait la première représentation du Festival de Salzbourg, avec la pièce Jedermann de Hugo von Hoffmannsthal, librettiste de Richard Strauss et fondateur de ce « Salzburger Festspiele » aux côtés du metteur en scène Max Reinhardt. - réalisé par : Céline Parfenoff, Emmanuel Benito
durée : 01:28:27 - Le Festival de Salzbourg a cent ans ! (4/10) - par : François-Xavier Szymczak - Le 22 août 1920 se tenait la première représentation du Festival de Salzbourg, avec la pièce Jedermann de Hugo von Hoffmannsthal, librettiste de Richard Strauss et fondateur de ce « Salzburger Festspiele » aux côtés du metteur en scène Max Reinhardt. - réalisé par : Céline Parfenoff
durée : 01:27:32 - Le Festival de Salzbourg a cent ans ! (3/10) - par : François-Xavier Szymczak - Le 22 août 1920 se tenait la première représentation du Festival de Salzbourg, avec la pièce Jedermann de Hugo von Hoffmannsthal, librettiste de Richard Strauss et fondateur de ce « Salzburger Festspiele » au côté du metteur en scène Max Reinhardt. - réalisé par : Céline Parfenoff, Louise Loubrieu
durée : 01:28:58 - Le Festival de Salzbourg a cent ans ! (2/10) - par : François-Xavier Szymczak - Le 22 août 1920 se tenait la première représentation du Festival de Salzbourg, avec la pièce Jedermann de Hugo von Hoffmannsthal, librettiste de Richard Strauss et fondateur de ce « Salzburger Festspiele » au côté du metteur en scène Max Reinhardt. - réalisé par : Céline Parfenoff
durée : 01:28:16 - Le Festival de Salzbourg a cent ans ! (1/10) - par : François-Xavier Szymczak - Le 22 août 1920 se tenait la première représentation du Festival de Salzbourg, avec la pièce Jedermann de Hugo von Hoffmannsthal, librettiste de Richard Strauss et fondateur de ce « Salzburger Festspiele » au côté du metteur en scène Max Reinhardt. - réalisé par : Céline Parfenoff, Louise Loubrieu
"Wahr" und "wesentlich" wünschte sich Max Reinhardt seine Schauspielschüler. Sein Max-Reinhardt-Seminar in Schönbrunn wurde weltberühmt.
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Max Reinhardt hosts The Turbans, She'Koyokh and Frank London's Klezmer Brass Allstars.This is the Soho Radio podcast, showcasing some of the best broadcasts form our online radio station, right from the heart Soho London.Across our Music and Culture channels, we have a wide range of shows covering every genre, along with chat shows, discussions and special broadcasts.To catch up on all Soho Radio shows from both our music and culture channels head on over mixcloud.com/sohoradio or tune in live anytime at sohoradiolondon.com.This is a Soho Radio Productions Podcast.Support this show http://supporter.acast.com/soho-radio. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
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On the final episode of Season 1 of Soho Shortwave, we hear from Marnie with 21st century greats, The Other Womxn, Max Reinhardt’s Late Lunch and as a special feature for the season finale, we are reliving one of our latest live to vinyl sessions, with Kay Young.If you want to hear more like this you can listen back to past episode on podcast app of choice or tune in live to the Music or Culture channel at sohoradiolondon.com or catch up on Mixcloud at mixcloud.com/sohoradio.Don’t forget to subscribe for Season 2 of Soho Shortwave.This is a Soho Radio Productions Podcast.Support this show http://supporter.acast.com/soho-shortwave. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
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Un día como hoy, 9 de septiembre: 1828, nace el escritor León Tolstói. 1873, nace el productor y director Max Reinhardt. 1898, muere el poeta Stéphane Mallarmé. 1901, muere el pintor Henri Toulouse-Lautrec. 1960, muere el tenor Jussi Björling. 1965, muere el compositor Julián Carrillo. 1981, muere Jacques Lacan. Una producción de Sala Prisma Podcast. 2020
Vor 100 Jahren geschah etwas Besonderes auf dem Domplatz in Salzburg: mit ausdrücklicher Genehmigung der Geistlichkeit wurde dort das moderne Mysterienspiel "Jedermann" von Hugo von Hofmannsthal aufgeführt. Die Salzburger Festspiele waren geboren. Regie führte damals einer der erfolgreichsten Theatermänner des deutschsprachigen Raumes: Max Reinhardt. Diesem Mann hat die Journalistin und Autorin Sibylle Zehle pünktlich zum 100. Jubiläum der Salzburger Festspiele ein gut 300 Seiten starkes Buch gewidmet.
In this trippy comedy featuring magic, hallucinogenic potions, spiteful gods, pickup artists, hybrid man-animal horrors, and worse wedding entertainment than a Nickelback cover band, the mischievous Puck holds sway over Athens and court of the Fairy King alike. James and Will try to make sense of the chaos of one of Shakespeare’s most original and zaniest plays. // Credits // Intro Music: Jon Sayles, "The Witches' Dance" (composed by anonymous); Outro Music: Jon Sayles, “Saltarello” (composed by anonymous); Illustrative Excerpts: “A Midsummer Night’s Dream,” dir. Max Reinhardt (1935); “A Midsummer Night’s Dream,” dir. Celia de Wolff (2018)
Am 22. August 1920 wurden die ersten Salzburger Festspiele mit Hugo von Hofmannsthals "Jedermann" eröffnet. Seitdem ist das Spiel vom Sterben des reichen Mannes zum Inbegriff dieses sommerlichen Kulturevents geworden und gedanklich fest mit Salzburg verankert. Nur wenige wissen jedoch, dass Hofmannsthals Drama in Berlin seine Uraufführung erlebte. Und auch sonst hat der "Jedermann" jede Menge mit Berlin zu tun.
Aufgrund der Covid-19-Pandemie mussten die Salzburger Festspiele ausgerechnet im Jahr ihres einhundertjährigen Bestehens lange um ihre Durchführung bangen und konnten am Ende – immerhin – nur ein ausgedünntes Not-Programm realisieren. Im Gründungsjahr 1920 präsentierten sich die Festspiele freilich noch sehr viel schlanker. Sie dauerten nur vom 22. bis 26. August und beschränkten sich auf vier Vorstellungen des Jedermann. 1911 von Max Reinhardt im Berliner Zirkus Schumann uraufgeführt, fand Hofmannsthals modernes Mysterienspiel hier auf dem Salzburger Domplatz, wie der Autor es nannte, seinen „selbstverständlichen Platz“. In der Tat – die Salzburger und ihre Gäste pilgerten hin, und auch die internationale Presse berichtete. Für das Berliner Tageblatt am 23. August tat dies – nein, nicht Alfred Kerr –, sondern Andreas Latzko. Hier gelesen von Frank Riede.
#179 Max Reinhardt, die Zweite (Bewusstseinsebenen) Es war seit der letzten Folge noch soviel unausgesprochen, dass ich Max unbedingt nochmal sprechen musste. Es geht um in meinen Augen elementare Dinge: Warum meditieren? Was nimmt all das in uns wahr? Hätte Nietzsche nicht einfach nur mal hinfühlen müssen? Wie lassen sich Hawkins Bewusstseinsebenen mit "und dann sprach Zarathustra" verbinden? Was ist seit der Heidentum Folge passiert? Itunes: https://apple.co/2DltvZs Spotify: https://spoti.fi/2QgN7R9 Doppelt soviel Content auf: https://www.patreon.com/bensprichtpodcast Shirts und Tassen im Yahudi Store: http://www.yahudi.de Schick mir ein Danke via Paypal an: https://www.paypal.me/bensprichtpodcast Geschenkliste: https://amzn.to/36Z7JpM E-Mail Newsletter Anmeldung: https://bit.ly/2PIz9Ze Regelmäßiger Stammtisch in München Termine: https://t.me/Unaufgeregter_Stammtisch_Muc Buchempfehlungen aus der Community: https://1baxx3i.podcaster.de/empfehlungen/ Erzähl mir deine Geschichte zu wechselnde Themen hier: https://docs.google.com/document/d/1nlgDQNswIWnLDklIiqpVywf1PwiP75FJ8Q6UE_VIWPM/edit————————————————————————— Werbung für Sponsoren: http://farbenloewe.de —————————————————————————— Max Reinhards Blog: https://linktr.ee/MaxReinhardt Max auf Instagram: https://www.instagram.com/selbstbestimmtheit/
„Jedermann!“ – noch heute hallt dieser Ruf allsommerlich durch die Festspielstadt Salzburg, und die Welt strömt auf den berühmten barocken Domplatz. Los ging alles vor exakt einhundert Jahren. Nach dem Untergang des Habsburgerreiches im Pulverdampf des Ersten Weltkriegs ersannen Hugo von Hofmannsthal und Max Reinhardt als Kompensation für die verloren gegangene politische Größe die Idee einer Wiedergeburt aus dem Geist der Kultur und erkoren für dieses Projekt ausgerechnet das lange gar nicht österreichische, sondern fürsterzbischöfliche Salzburg zum Standort. Ob die beschauliche Stadt an der Salzach dafür geeignet war? Der Wahl-Salzburger Hermann Bahr ist zwiegespalten. Seinen Vorbericht aus der Vossischen Zeitung vom 21. August 1920 liest Frank Riede.
1938: Der Name des Theaterregisseurs und Festspiel-Mitbegründers Max Reinhardt wird aus dem Programm entfernt. Wir beleuchten die tragischen Ereignisse.
She was a star in the Golden Age of Hollywood. Her first role was in Max Reinhardt's A Midsummer Nights Dream in 1935. She signed a deal with Warner Brothers and appeared in some of their most important films of the thirties including Captain Blood and, of course, The Adventures of Robin Hood. Her role has Melanie in Gone with the Wind brought her her first Oscar nomination. She lost that year to Hattie McDaniel but that didn't stop her form winning two Oscars later in her career. Her name was Olivia de Haviland and with her death at the age of 104 we've lost our last living connection to the Golden Age of Hollywood. To Honor her, John and Steve have recorded a new introduction to one of their favorite episodes, The Adventures of Robin Hood with special guest, Joe Mantegna. If you haven't seen this incredible film you can buy or stream it right here. https://amzn.to/3hTyErA Don’t forget to support The Cine-Files at https://www.patreon.com/TheCineFiles and purchase any film we feature at https://www.cine-files.net Facebook: https://www.facebook.com/TheCineFilesPod/?ref=bookmarks John @therochasays Steve @srmorris The Cine-Files Twitter @cine_files Instagram thecinefilespodcas --- This episode is sponsored by · Anchor: The easiest way to make a podcast. https://anchor.fm/app --- Send in a voice message: https://anchor.fm/thecine-files/message
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Am 1. August 2020 startet die 100. Ausgabe der Salzburger Festspiele. Die beiden Gründer Max Reinhardt und Hugo von Hofmannsthal planten sie als "Weltkunstzentrale auf österreichischem Boden" - ein Plan, der ganz gut aufging. Von Weltrang sind die Salzburger Festspiele allemal. BR-KLASSIK nimmt ab heute die 100 Jahre in den Blick, und da darf er zum Auftakt natürlich nicht fehlen: der Jedermann!
Die Salzburger Festspiele blicken im Jubiläumsjahr zurück auf 100 Jahre Kulturgeschichte. Münchner Stadtmuseum im Schock: Die Generalsanierung soll wegen Corona-Sparmaßnahmen verschoben werden. Da kann es einem den Rücken runterlaufen, wenn man in all diesem Barockprunk von Salzburg an die Vergänglichkeit eines Jeden hier im Irdischen erinnert wird. 1920 ziemlich provisorisch von Max Reinhardt initiiert, auf einer aus Gefangenenbaracken gezimmerten Bühne. 100 Jahre später trotzen die Festspiele dem Corona-Virus. Und so findet auch in diesem Jahr "Großes Welttheater" statt, wie eine Ausstellung heißt und die schon mal einstimmt auf den Geist von Salzburg. Unsere weiteren Themen: Bröckelnder Putz und schwitzende Gäste: Was wird aus der Sanierung des Münchner Stadtmuseums? Gespräch mit Frauke von der Haar und Der Fall Asimshan Askarow - zum Tod eines Menschenrechtlers.
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Richard Strauss, Hugo von Hofmannsthal und Max Reinhardt bilden das Gründer-Triumvirat der Salzburger Festspiele. Am 22. August 1920 schlug deren erste Stunde auf dem Domplatz.
Folge 171: Max Reinhardt (Heidentum) Sehr tiefes Gespräch mit dem Blogger und Autoren Max Reinhardt geführt: Über Heidentum, die alten Götter, Runen, Archetypen und Visualisierung von Zielen. Kennt man in Eurer Region den Begriff "Filme fahren"? Geht es am Ende nicht immer darum? Oder gibt es eine andere, tiefere Ebene? Was genau machen Wolfsgemeinschaften? Ist das alljährliche "Herr der Ringe schauen" nicht unsere moderne Lagerfeuersession? Wie sieht die Arbeit mit Runen denn genau aus? Itunes: https://apple.co/2DltvZs Spotify: https://spoti.fi/2QgN7R9 Doppelt soviel Content auf: https://www.patreon.com/bensprichtpodcast Shirts und Tassen im Yahudi Store: http://www.yahudi.de Schick mir ein Danke via Paypal an: https://www.paypal.me/bensprichtpodcast Geschenkliste: https://amzn.to/36Z7JpM E-Mail Newsletter Anmeldung: https://bit.ly/2PIz9Ze Regelmäßiger Stammtisch in München Termine: https://t.me/Unaufgeregter_Stammtisch_Muc Buchempfehlungen aus der Community: https://1baxx3i.podcaster.de/empfehlungen/ Erzähl mir deine Geschichte zu wechselnde Themen hier: https://docs.google.com/document/d/1nlgDQNswIWnLDklIiqpVywf1PwiP75FJ8Q6UE_VIWPM/edit————————————————————————— Werbung für Sponsoren: http://farbenloewe.de —————————————————————————— Max` Buch "Kraft und Ausdauer": https://amzn.to/2Zbyu7r (Affiliate Link) Max` Buch "Vom Barbar zum Fürst": https://amzn.to/3g4cmCQ (Affiliate Link) Max` Instagram: https://www.instagram.com/selbstbestimmtheit/ Max` Blog: https://www.dasglueckisteinfreunddesstarken.de
Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, herzlich willkommen zu unserem täglichen Podcast-Format Diagnose: Zukunft! Dem Podcast, der Ihnen wertvolle Einblicke in die Digitalisierung der Gesundheitsbranche und auch anderer Bereiche geben wird. Stets im Austausch mit unterschiedlichen Experten aus den jeweiligen Branchen. Heute bin ich im Gespräch mit Prof. Franz Xaver Ohnesorg – Deutscher Musikmanager und Intendant des Klavier-Festivals Ruhr. Für viele Menschen war Corona auch deswegen so eine Herausforderung, weil die Möglichkeit komplett entfiel im kulturellen Bereich aktiv zu sein. Das gilt für Künstler genauso wie für die Besucher. Die Sehnsucht ist, laut Prof. Ohnesorg, sehr groß. Max Reinhardt bezeichnet es (sinngemäß wiedergegeben) wie folgt: „Die Künste und insbesondere auch die Musik sind der Zufluchtsort für die Seele des Menschen.“ Umso mehr freut sich Prof. Ohnesorg, 17 der geplanten Konzerte des Klavier-Festivals auch in diesem Jahr umsetzen zu können. Wie das genau geht und viele weitere spannende Insights aus dem Leben von Prof. Franz Xaver Ohnesorg hören Sie in der heutigen Podcast-Folge. Viel Spaß beim Anhören und bleiben Sie gesund. Ihr Jochen Werner
S riaditeľom Ekonomického ústavu SAV, prof. Jurajom Sipkom, sa autor relácie RTVS Rádia DEVÍN Akadémia Rastislav Šimášek zhovára o výzvach pre ekonómov, ako reagovať na civilizačné výzvy, výzvy klimatických zmien pri budovaní socioekonomických modelov spoločnosti, pozývajú Vás aj na Science slam Veci k veci a približujú teatrologickú novinku Max Reinhardt a Bratislava.
Der gebürtige Breslauer Alfred Kerr gehörte unzweifelhaft zu den prominentesten und zugleich streitbarsten Theaterkritikern der deutschen Theaterwelt vor hundert Jahren. Am 19.1.1920 bespricht er im Berliner Tageblatt eine Neuinszenierung des Hamlet, die wenige Tage zuvor am Großen Schauspielhaus in Berlin Premiere hatte. Auf der Bühne standen dabei zahlreiche der renommiertesten Schauspielerinnen und Schauspieler ihrer Zeit wie Alexander Moissi, Werner Krauß oder Helene Thimig. Regie führte – von Kerr ungenannt – Max Reinhardt. Es liest Frank Riede.
Ingredients. An impending anniversary of revolution, one of the great films of the 20C, an assembled group of musicians, some professional, some not, a beautifully restored 150yr old cinema, a mastermind or two. Mix the ingredients without any rehearsal or predetermination (in the style of Cardew's scratch Orchestra), screen the film and improvise (with collaboration from the audience). Enjoy. Today we listen to an edited recording from this remarkable event, one of many coming up to mark the centenary of the Russian Revolution of Oct 1917. Originally conceived as part of a cycle of films commemorating the revolutionary events of 1905, Sergei Eisenstein’s Battleship Potemkin recreates in documentary-style the failed mutiny of the Black Sea fleet and the subsequent massacre of the people of Odessa. Innovative cinematography and editing techniques heighten the horrific nature of events. Although banned outright in many countries outside Soviet Russia, the film became an international sensation, and has had a lasting impact on world cinema. The arresting sequence of the massacre of civilians on Odessa’s steps is one of the most celebrated, analysed, and quoted in cinema history. The screening is accompanied by an entirely original soundtrack, devised and created in a direct response to the film. Late Junction presenter Max Reinhardt will lead an instant orchestra of professional and non-professional musicians, drawn from across London, to bring a contemporary response to an extraordinary piece of Soviet cinema. Isotopica will be performing Spectre, a 12 hour live improvisation based around a Morse code rendering of the Communist Manifesto on October 17th as a part of these centenary events on Resonance Extra. Spectre can be heard here
MAX REINHARDT raccontato da Oliviero Ponte di Pino
"Außerordentlich charmant und ein großer Könner" – Rudolf Forster über den Regisseur Max Reinhardt Seinen ersten Film drehte er 1914, stumm und natürlich schwarz-weiß, das letzte Mal stand er 1969 vor der Kamera. Rund acht Dutzend Filme wurden es in den 55 Jahren dieser Schauspielerkarriere, die Rudolf Forster zu einem der größten Vertreter deutscher Schauspielkunst auf der Bühne und vor der Kamera machte. Bei Jarno am Theater in der Josefstadt Rudolf Forster kam am 30.10.1889 (nach manchen Quellen 1884) im österreichischen Gröbming zur Welt. Nach dem Gymnasium absolvierte er eine Schauspielausbildung am Konservatorium in Wien und fand seine ersten Rollen zunächst in der Provinz, bevor er seine ersten Erfolge am Theater in der Josefstadt, das damals von Josef Jarno geleitet wurde, verzeichnen konnte. Auch beim Film – damals noch ohne Ton - konnte Rudolf Forster seine ersten Rollen spielen: so etwa in dem Streifen "Das Bild der Ahnfrau" von Hubert Moest oder auch als Graf Ljewin in der Verfilmung der Tolstoj-Romans „Anna Karenina“. Doch den jungen Schauspieler zog es in die Welt. So schrieb er etwa in seinen Memoiren: "Eines Tages verließ ich Jarno. … Er kämpfte hartnäckig um mich, wir kamen sogar vor Gericht, aber ich wurde doch frei, wie, weiß ich heute nicht mehr. Und nach einigen Wochen Ferien ging es im Spätsommer nach Berlin." Hier sollte nun eine beispiellose Karriere ihren Anfang nehmen. Der aristokratische Gentleman Ab 1920 war Rudolf Forster an verschiedenen Berliner Bühnen tätig und stieg bald in die Reihen der großen Darsteller jener Zeit auf. In seinen Rollen verkörperte er vor allem den Typus des aristokratischen Gentleman, glänzte aber auch in Shakespeare-, Schiller- oder Sternheim-Stücken. Ebenso nahm auch seine Filmkarriere einen steilen Kurs nach oben. Rudolf Forster stand immer öfter vor der Kamera: nach Angaben des Frankfurter Deutschen Filminstituts alleine im Jahr 1920 ca. 20 Mal. Auch beim Einzug des Tonfilms gegen Ende der 1920er-Jahre war der Schauspieler der Mann der ersten Stunde. So glänzte Rudolf Forster etwa in dem Film "Die Gräfin von Monte Christo" von Karl Hartl als Hochstapler Rumowski oder auch in einer Doppelrolle in dem Film "… nur ein Komödiant" von Erich Engel. Und das Jahr 1937 sollte auch einen weiteren Erfolg bringen. Der Broadway ruft "An einem wolkenlosen Augusttag sah ich im Morgenlicht die Freiheitsstatue im Hafen von New York“ – schrieb Rudolf Forster in seinen Memoiren. Denn er wurde 1937 an den Broadway verpflichtet, wo er in der Komödie "Towarisch" von Jacques Deval die Hauptrolle übernahm. Zwischendurch drehte er auch in Hollywood den Film „Island of lost Men“ von Kurt Neumann. Seine Tätigkeit am Broadway dauerte bis 1940, und in diesem Jahr kehrte Rudolf Forster nach Deutschland zurück. Nach seiner Rückkehr übernahm er Verpflichtungen in Berlin an den Kammerspielen sowie in Wien am "Theater in der Josefstadt". Nach Ende des Zweiten Weltkrieges blieb Rudolf Forster ein vielgefragter Schauspieler sowohl am Theater, als auch beim Film. Er entwickelte eine rege Reisetätigkeit zu Gastspielen, war auf den Brettern des Wiener Burgtheaters zu sehen sowie auf verschiedenen Berliner Bühnen. Ebenso unendlich lang ist die Liste der Filme, in denen er mitwirkte. Streifen wie "Unvergängliches Licht", “Rittmeister Wronski“, "Via Mala" oder auch "Wälsungenblut" sind nur einige von rund acht Dutzend Filmen mit Rudolf Forster. Während seiner langen Schauspielertätigkeit wurde der Grandseigneur der deutschsprachigen Bühne und des Films mehrfach ausgezeichnet, unter anderem auch mit dem Deutschen Filmband in Gold. Rudolf Forster starb am 26.10.68 (nach anderen Quellen am 25.10.) in Bad Aussee. Im August 1967 sprach Rudolf Forster für die DW über seine Erlebnisse mit Max Reinhardt am Wiener Theater in der Josefstadt. Autor: Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich
"Ich glaube nicht, dass ich mich zum Regisseur eigne" - Grete Mosheim über ihre Regiearbeit. Mit siebzehn Jahren debütiere sie am Deutschen Theater in Berlin, wurde schnell zum Star, danach emigrierte sie in die USA und kam in den 50er-Jahren zurück nach Deutschland. Grete Mosheim war ein vielgefeierter internationaler Star, dessen Wirken etwa die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" am 14.6.86 als "Sternstunden des deutschen Nachkriegstheaters" bezeichnete. Steiler Aufstieg Zur Welt kam Grete Mosheim am 29.1.1905 in Berlin in einer Arztfamlie. Nach dem Lyzeum, an dem sie schon erste Bühnenerfahrungen machte, absolvierte sie ihre schauspielerische Ausbildung an der von Max Reinhardt 1905 eingerichteten "Schauspielschule des Deutschen Theaters zu Berlin". Und bald sollte ihr Debüt an dieser Bühne kommen: bereits im Alter von siebzehn Jahren bekam sie schon kleinere Rollen. Den Durchbruch verdankte sie der Erkrankung einer Darstellerin, für die sie deren Hauptrolle übernahm. Der Weg zum Star war nun geebnet. Es folgten weitere zahlreiche Rollen an den Berliner Bühnen, wobei sie vor allem als Eliza Doolittle und als Gretchen die Herzen des Publikums eroberte. Doch die "braune Zeit" unterbrach 1933 ihre steile Karriere. Die Millionärsgattin Über Klagenfurt kam Grete Mosheim 1934 nach London, wo sie ebenfalls am Theater spielte, doch nach vier Jahren - inzwischen von ihrem ersten Ehemann Oskar Homolka geschieden - siedelte sie in die USA über. Dort sollte sie eine neue Rolle übernehmen. Noch in London lernte Grete Mosheim den amerikanischen Multimillionär Howard Gould kennen, den sie schließlich heiratete. Nun verbrachte man die nächste Zeit vorwiegend auf Reisen und Kreuzfahrten auf der Jacht des Eisenbahnmagnaten. Aus einem Bühnenstar wurde nun eine Ehefrau im goldenen Käfig, der sie jedoch zu erdrücken schien. Die Ehe wurde geschieden und Grete Mosheim heiratete nun zum dritten Mal. Ein Jahr später, 1952, war die Schauspielerin wieder in Deutschland und ließ sich zu einer Wiederaufnahme ihrer Bühnentätigkeit überreden. Nun sollten Jahre weiterer großer Triumphe folgen – nach vierzehn Jahren Bühnenabstinenz eroberte Grete Mosheim die Herzen des Publikums im Sturm. Zweite Karriere Grete Mosheim wurde auch international bekannt und spielte nicht nur in Berlin, sondern stand auf den Bühnen von Zürich, Basel, Wien, New York und London. Es folgten unzählige Rollen, die sie zu einer der begehrtesten Charakterdarstellerinnen machten. So war sie etwa die Claire Zachanassian in dem Stück "Der Besuch der alten Dame" von Friedrich Dürrenmatt, die Winnie in dem Stück "Glückliche Tage" von Samuel Beckett oder Mrs. Dolly Levi in der Farce von Thornton Wilder "Die Heiratsvermittlerin", um nur einige wenige zu nennen. Während Grete Mosheim vor ihrer Emigration in zahlreichen Filmen mitwirkte, so fiel ihre Filmbilanz nach der Rückkehr eher bescheiden aus. Bis 1933 spielte sie in zwei Dutzend Filmen mit, nach 1952 war sie in nur wenigen Streifen zu sehen. Ihre letzte Filmrolle übernahm sie 1978 in dem Drama "Moritz, lieber Moritz" von Hark Bohm als Großmutter. Grete Mosheim starb am 29.12.86 in New York. Die Gazetten würdigten die Schauspielerin in zahlreichen Nachrufen. So stellte etwa der "Kölner Stadt-Anzeiger" am 30.12.86 fest: "Sie war eine Schauspielerin höchsten Ranges…". Mit einem Beschluss vom 24.11.04 benannte die Stadt München eine Straße nach ihr. Im Januar 1975 sprach DW-Redakteurin Renate Deutsch mit Grete Mosheim über ihre Arbeit. Autor: Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich
The Lux Radio Theatre. October 5, 1936. During an intermission interview, Lou Gehrig predicts that the Yankees will win the World Series (he was correct). Richard Tucker, Helen Keers, Mia Marvin, Emerson Tracy, John Gibson, Ross Forrester, William Royal, Ynez Seabury, Lou Merrill, Anne Stone (performer, commercial spokesman), Margaret Brayton (performer, commercial spokesman), Charles Emerson (doubles), William Brandt (commercial vocalist), Max Reinhardt (intermission guest)audiblepodcast.com/rnn 1 Free Audiobook oldtimeradionetwork.com oldtimeradiodvd.com Great Deals on DVDs
Today, my father Dr. Frederick William Seinfelt again joins me on Word Patriots. We will be discussing Shakespeare on film and which cinematic versions of the plays speak most to us and why. We talk about the first three American sound films of Shakespeare: the 1929 Pickford Corporation’s “The Taming of the Shrew,” Max Reinhardt’s “A Midsummer’s Night’s Dream” and … Read more about this episode...
Acclaimed for his works of fiction, non-fiction, philosophy, and theatre, Michael Frayn discusses how he determines when an idea is right for the stage when he has multiple forms to choose from. He also recalls writing and performing childhood puppet plays; the reason why his edition of Cambridge's "Footlights Revue" was the only one not to be seen in London; his days as a newspaper columnist, during which he frequently mocked and parodied the popular theatre of the day -- and whether he later regretted some of his jabs at theatre; his first invitation to write a one-act play; the play he wrote that producer Alexander H. Cohen found 'filthy'; whether his comedy "Alphabetical Order" was directly based upon his journalistic experiences; the plays of his that have never been seen in America; his longstanding professional association with director Michael Blakemore and why he value's the director's "stupid questions"; whether he fully visualized the madcap frenzy of "Noises Off" as he wrote it -- and why he's still prepared to tinker with the end of that highly successful play; why he only does English versions of French and Russian plays; how "Copenhagen" required him to do massive research, although his background in philosophy had given him a foundation in quantum mechanics; whether American audiences were less familiar than English audiences with the story of Willy Brandt as told in "Democracy"; what attracted him to the story of German director Max Reinhardt for "Afterlife"; and why it's easier to write about the distant past as opposed to the recent past. Original air date - March 23, 2011.
Acclaimed for his works of fiction, non-fiction, philosophy, and theatre, Michael Frayn discusses how he determines when an idea is right for the stage when he has multiple forms to choose from. He also recalls writing and performing childhood puppet plays; the reason why his edition of Cambridge's "Footlights Revue" was the only one not to be seen in London; his days as a newspaper columnist, during which he frequently mocked and parodied the popular theatre of the day -- and whether he later regretted some of his jabs at theatre; his first invitation to write a one-act play; the play he wrote that producer Alexander H. Cohen found 'filthy'; whether his comedy "Alphabetical Order" was directly based upon his journalistic experiences; the plays of his that have never been seen in America; his longstanding professional association with director Michael Blakemore and why he value's the director's "stupid questions"; whether he fully visualized the madcap frenzy of "Noises Off" as he wrote it -- and why he's still prepared to tinker with the end of that highly successful play; why he only does English versions of French and Russian plays; how "Copenhagen" required him to do massive research, although his background in philosophy had given him a foundation in quantum mechanics; whether American audiences were less familiar than English audiences with the story of Willy Brandt as told in "Democracy"; what attracted him to the story of German director Max Reinhardt for "Afterlife"; and why it's easier to write about the distant past as opposed to the recent past. Original air date - March 23, 2011.
Acclaimed for his works of fiction, non-fiction, philosophy, and theatre, Michael Frayn (2000 Tony Award winner for Best Play for “Copenhagen”) discusses how he determines when an idea is right for the stage when he has multiple forms to choose from. He also recalls writing and performing childhood puppet plays; the reason why his edition of Cambridge's Footlights Revue was the only one not to be seen in London; his days as a newspaper columnist, during which he frequently mocked and parodied the popular theatre of the day -- and whether he later regretted some of his jabs at theatre; his first invitation to write a one-act play; the play he wrote that producer Alexander H. Cohen found 'filthy'; whether his comedy “Alphabetical Order” was directly based upon his journalistic experiences; the plays of his that have never been seen in America; his longstanding professional association with director Michael Blakemore and why he value's the director's "stupid questions"; whether he fully visualized the madcap frenzy of “Noises Off” as he wrote it -- and why he's still prepared to tinker with the end of that highly successful play; why he only does English versions of French and Russian plays; how “Copenhagen” required him to do massive research, although his background in philosophy had given him a foundation in quantum mechanics; whether American audiences were less familiar than English audiences with the story of Willy Brandt as told in “Democracy”; what attracted him to the story of German director Max Reinhardt for “Afterlife”; and why it's easier to write about the distant past as opposed to the recent past.