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Schauspielerin Ronja Forcher ist bekannt für ihre Rolle der Lilli Gruber in der ZDF-Serie „Der Bergdoktor“. Eine Rolle, die sie seit knapp 18 Jahren spielt und in der sie erwachsen geworden ist – einmal in der Filmrolle, einmal im echten Leben. In beidem ist aus einem schüchternen Mädchen eine selbstbewusste Frau geworden. Beide Rollen haben sich auch gegenseitig beeinflusst. Sie steht auf der Bühne und vor der Kamera, seit sie fünf Jahre alt ist. Nebenbei ist sie Sängerin und jetzt auch Autorin. 2025 hat sie ein Buch über eine ganz besondere Freundschaft geschrieben, die sie mehr geprägt hat, als alles andere. Darin geht es um ihre Freundin Sarah, die mit einem Gendefekt zur Welt kam und sehr früh gestorben ist. In diesem Podcast erzählt sie, wie sie der Verlust traumatisiert hat und aus der Bahn warf – und wie sie wieder lernte, in sich zu ruhen und glücklich zu werden. Denn es gab sehr dunkle Jahre mit Rebellion und Alkohol, was die Kolleginnen und Kollegen am Set nicht wussten. Ein sehr schönes Gespräch über Freundschaft, das Menschsein und unser Verhältnis zu unserem Körper. Podcasttipp Lost Sheroes – Frauen, die in den Geschichtsbüchern fehlen: https://www.ardaudiothek.de/sendung/lost-sheroes-frauen-die-in-den-geschichtsbuechern-fehlen/10778165/
Habt ihr schon den DARK-Podcast von Markus gehört? --> HIER LANG
1994 erhält Natalie Portman ihre erste Filmrolle überhaupt und wird zum Mündel des von Jean Reno gespielten Auftragskillers Leon. Der Directors cut enthält durchaus kontroverse Szenen was die Beziehung der beiden betrifft. Wer den Film also etwas "unbeschwerter" genießen möchte, sollte vielleicht zur Kinoversion greifen.
In der Doku-Reihe „Kids“ geht es diesmal um Geschwisterliebe, im Actionthriller „Chief of Station“ ermittelt Aaron Eckhart auf eigene Faust und in der Actionkomödie „Nur 48 Stunden“ sehen wir Eddie Murphy in seiner ersten Filmrolle. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-kids-geschwisterliebe-chief-of-station-nur-48-stunden
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Mateo bespricht den anstehenden Frühling und die damit verbundenen Schmerzen, sein aktuelles Übergewicht, erzählt von seiner ersten Filmrolle und beantwortet Fragen aus der Community. Unter anderem über Drachen. Mehr Podcast hier: https://www.patreon.com/mateogudenrathshow Tickets für die Tour hier: https://www.mateogudenrath.ch/ Sag mir wohin ich mit der Tour kommen soll hier: https://tinyurl.com/mateotour
Der Platzwart trifft ausnahmsweise mal nicht den Tiete, der Platzwart trifft das 96-Archiv und geht dafür in den Keller. Der 96-Keller wird seit 2021 von Christoph Lahner und Jannis Busse geleitet. Unser Treffen hat auch einen ganz besonderen Grund: Es gibt einen Film. Nicht irgendeinen Film, sondern den lange verschollen geglaubten Film zur Deutschen Meisterschaft von Hannover 96 im Jahr 1954. Die Geschichte dieses Films ist eine nahezu unglaubliche. Jannis und Christoph erzählen, wo sie die Filmrolle gefunden haben, was seitdem geschehen ist – und was mit dem Film noch vorhaben. „Wir waren elektrisiert“, fasst Jannis die Gefühle zusammen, als sie erstmals mit dem Film in Berührung gekommen sind. Denn 70 Jahre lang ging man davon aus, dass es von dem Meisterschaftsspiel in Hamburg keine bewegten Bilder mehr gibt. Aber dann kam der Abend und die Nacht, in der Jannis auf eBay mit seinem Geld den Film privat ersteigerte. Was die Archivare dann in den Händen hielten, ist ein wahrer 96-Schatz. Wie es weiterging? Podwart hören!
Karoline Herfurth ist eine der erfolgreichsten deutschen Filmemacherinnen. Mit "Wunderschöner" kommt jetzt ihr fünfter Kinofilm raus. Ebenfalls bei uns zu Gast: Schauspielerin Devrim Lingnau, die Sisi aus "Die Kaiserin".**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Fünf Finger sind ne Faust: Green Consultants am FilmsetThe Brutalist: Adrien Brody spricht über seine Filmrolle als ArchitektKinofilm "Uppercut": Von Oldenburg nach Hollywood**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Eine ehemalige Kampfsportlerin soll drei Schwestern aus einer reichen Familie im Nahen Osten trainieren. Aber die Wohlstandswelt erweist sich als trügerisch, die jungen jordanischen Frauen leben in repressiven Verhältnissen, die österreichische Trainerin kommt an ihre emotionalen Grenzen. Der Film „Mond“ von Kurdwin Ayub hört sich nach Sozialdrama an, erweist sich aber als Culture-Clash-Thriller, der unter die Haut geht. Mit Christian Fuchs und Jan Hestmann spricht die Regisseurin über ihr preisgekröntes Werk. Und bringt ihre Hauptdarstellerin mit, die Starchoreografin Florentina Holzinger, die in ihrer ersten Filmrolle brilliert. Ein Gespräch über männliche Repression, weibliche Solidarität, Film und Tanztheater, unbedingten Realismus und Hitchcock-Ansätze im Arthouse-Kino. Sendungshinweis: FM4 Film Podcast, 04.11.2024, 0 Uhr
Es ist eine Filmrolle, die wohl viele gerne einmal übernehmen wollen: Jene des James Bond. Sean Connery, Roger Moore, Pierce Brosnan, Daniel Craig – sie alle bringen wir heute mit 007 in Verbindung. George Lazenby hatte allerdings nach nur einem Bond-Auftritt genug. Heute wird er 85.
Filmpodcast 839 Woche 26 2024 – Kino im Kopf – mit Michael Sennhauser. Willkommen in unserer letzten Filmrolle vor der Juli-Sommerpause. Ich habe mit Entgeisterung und dann doch noch perversem Vergnügen Jessica Chastain und Anne Hathaway in «Mothers Instinct» zugeschaut. Anne Mayer erklärt, warum alle den Johann hassen: «Everbody Hates Johan». Und Georges Wyrsch stellt das ziemlich spezielle Musical «Reas» vor. Yvonne Lambrigger erinnert an Nora Ephron, die Drehbuchautorin von, zum Beispiel, «When Harry Met Sally». Und natürlich haben wir auch heute wieder die Kurztipps und eine Tonspur.
G.G. Anderson verrät uns im Podcast, dass er sein letztes Studioalbum veröffentlicht hat. Bedeutet dies auch sein Karriere-Ende? Der Kultstar spricht mit uns über seine Filmrolle, die kommende Biografie und seinen großen Traum. G.G. erzählt außerdem, warum er nicht als „Superstar“ betitelt werden will, seine Flugangst immer schlimmer wird und dass er ein verrückter Opa sein möchte. Wir lassen im Laufe des Gesprächs auch die Höhepunkte und Tiefschläge innerhalb seiner Karriere Revue passieren.
Sie wurde in Ost-Berlin geboren und obwohl sie aus einer bekannten Künstlerfamilie stammt, kam sie zu ihrer ersten Filmrolle eher durch Zufall, als sie mit 15 Jahren hier in Berlin im "Route 66" von der Regisseurin Maria von Heland angesprochen und zum Casting für die Hauptrolle des Films "Große Mädchen weinen nicht" eingeladen wurde. Seit 2016 kennen wir sie sie als LKA-Zielfahnderin Nora Weiss in der ZDF-Krimireihe Solo für Weiss. Derzeit können wir sie auf der Bühne erleben in der Komödie am Ku'damm, zu Gast im Theater am Potsdamer Platz. in der Wiederaufnahme von "Stolz & Vorurteil *oder so" und am Sonntag ist sie bei Marion Hanel in 100 % Promi.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Viele Menschen denken mittlerweile, HighTech Aktien sind das Non Plus Ultra und das einzige Investment, worin man investieren sollte. Das kann aber auch zu erschreckenden Ergebnissen, falschen Erwartungen und erhöhten Risiken und Nebenwirkungen führen. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
TIM THOMERSON SCHLÄGT AUCH AGGRO-OMASTrancers ist die spannende Science-Fiction-Geschichte von Jack Deth. Er ist Jäger und kommt aus der Zukunft. Seine Beute sind unberechenbare, fanatische Überläufer aus einem fernen Jahrhundert. Jack löscht sie aus - es ist sein Job. Sein gefährlichster Gegner ist Whistler - ein verbrecherischer Despot mit gewaltigen Psychokräften. Mit Hilfe eines Zeitsprungs verfolgt Jack ihn bis ins Jahr 1985. Leena, ein Mädchen dieses Jahrhunderts, wird nicht nur Verbündete, sondern auch seine Geliebte. Seine stärkste Waffe ist eine Uhr, mit der er die Welt 10 Sekunden stillstehen lassen kann. Verliert er den dramatischen Kampf gegen Whistler, ist seine Zeitlinie unterbrochen. Er wird dann nie geboren werden. Kann Jack Deth die Vorfahren schützen, um die später Geborenen zu retten? Seine Chance liegt in einer langen Sekunde. (Inhaltsangabe schnittberichte.com)Zum Abschluss unseres Ausflugs in trashige Polizei-Gefilde kredenzt euch der Trashtaucher wie gewohnt zum Ende nochmal ein echtes Filmperlchen: TRANCERS von Full Moon-Genie Charles Band!Dass Tim Thomerson ein harter Knochen ist, den niemand freiwillig an der Wursttheke anrempelt, ist glasklar. Sein Auftritt als pomadegetränkter Kopfgeldjäger Jack Deth dürfte für den umtriebigen B-Film-Mimen neben dem Dollman (ebenfalls Full Moon) wohl seine ikonischste Filmrolle sein. Aber seien wir ehrlich: Die dicksten Eier im testosterongeschwängerten TRANCERS hat definitiv Helen Hunt, die mehr als bloß ein blondes Sidekick-Häschen abliefert.Bei welchen prominenten Science-Fiction-Filmen sind Trancers in gewohnter Band-Manier dreist bedient hat und welche essentielle Frage den Trashtaucher nach dem Abspann noch tagelang beschäftigte, erfahrt ihr im Podcast Nr. 125 !--- Feedback, Verbesserungen, Wünsche? Gerne hier zurückmelden!Unterstützen: Join the Trash-Gang | Merch-Shop | Kaffekasse (Ko-Fi) | Plaion Pictures Shop (Affiliate) | Auphonic-Credits spendenAbonnieren: iTunes | Spotify | Amazon Music | Google Podcasts | RSSFolgen: Youtube | Instagram | WhatsApp-Kanal
Johanna Gastdorf hatte ihre erste größere Filmrolle in „Das Wunder von Bern“. Seitdem kennen wir sie aus unzähligen Filmen, wie „Tatort“ und vielen anderen Krimireihen und aus Kinofilmen wie „Sophie, der Tod und ich“, „Die Hochzeit“ oder „Werk ohne Autor“. Als bekennende Hamburgerin ist sie trotzdem Ehrenmitglied bei Bayer 04 Leverkusen, Da gab es Redebedarf, fand Kristian Thees. Sehr amüsant erzählt sie von dem tollen Schulweg ihrer Kindheit, der mitten durch das Produktionsgelände Studio Hamburg ging. Aber sie berichtet auch von den negativen Erlebnissen ihrer Karriere und von männlichen Regisseuren, die böse sind. Vor allem hat man aber sehr viel Spaß mit ihr.
Erst mit 30 spielt er seine erste Filmrolle, dann startet er voll durch. Bis heute hat er in mehr als 90 Produktionen mitgewirkt und feierte gerade 10-jähriges Dienstjubiläum beim Tatort, als Kommissar Thorsten Falke und er ist am Start mit einem neuen spannenden Hörbuch! Am Sonntagnachmittag ist er zu Gast bei Marion Hanel in 100 % Promi.
EP 50 - Dumm, blöder: ... ? Die Podcast-Kommentarspalte bringt Giulimond und Linusch dazu, jene magischen Charaktere zu beleuchten, die ohnehin nicht die hellsten Kerzen auf der Torte waren.
Als die vier Physiker am Kino ankommen, hat sich dort bereits eine lange Schlange gebildet, Sheldons Befürchtung hat sich leider bewahrheitet. Raj hat mithilfe der Größe des Kinos und der Schlange ein gerechnet und befürchtet, dass die Freunde vielleicht keine Karten für die Vorführung bekommen, da kommt Will Weaten mit ein paar Freunden vorbei. Will wird von Sheldon ans Ende der Schlange geschickt, aber ein Mitarbeiter des Kinos erkennt Will und bringt ihn und seine Freunde an der Schlange vorbei ins Kino. Sheldon ist sauer. Amy ist mit den Gepflogenheiten eines Mädelsabends nicht vertraut und irritiert Bernadette und Penny des Öffteren. Trotzdem entwickelt sich aus dem Abend eine Pyjama Party, was Amy besonders freut, da sie noch nie auf einer Pyjama Party war. Amy hat eine Liste mit Aktivitäten für einen Mädelsabend gefunden und so wird Sheldon Opfer eines Telefonstreichs von Penny. Als Nächstes ist Wahrheit oder Pflicht an der Reihe und Penny muss die Frage beantworten, warum sie so viel Zeit mit Leonard verbringt, obwohl die beiden getrennt sind. Als die beiden das Thema Leonard vertiefen, treffen sie einen wunden Punkt bei Penny und diese beendet das Spiel. Die Befürchtung von Raj bewahrheitet sich und die Jungs bekommen keine Karten für den Film. Enttäuscht wollen sie nach Hause gehen, da entdeckt Sheldon einen Nebeneingang, der ins Kino führt. Da der Vorführraum unbeaufsichtigt ist, stiehlt Sheldon die Filmrolle, so dass niemand "Jäger des verlorenen Schatzes" mit den 21 zusätzlichen Sekunden sehen kann. Sheldon verschwindet mit dem Film und eine Meute aufgebrachter Indianer-Jones-Fans verfolgen die vier Freunde.
Fällt der Ton auch nur für eine Sekunde aus oder reißt gar die Filmrolle im Projektor, dürfen Kinobesucher in Deutschland Gebrauch von ihren Miranda Rights machen und sie bekommen widerstandslos sofort eine kostenlose Miranda. Oder Mirinda. Oder vielleicht liegt hier auch eine Verwechslung vor. Der Letzte Podcast bürgt für nichts!
Zu Früh gefreut Wir haben über die neue EU Akkurichtlinie gesprochen. Stellt sich raus, die gilt nicht für Smartphones mit qualitativ hochwertigen Akkus. Wer nach 500 Zyklen noch mindestens 83% und nach 1.000 Zyklen noch 80 Kapazität hat, darf weiter fest verbauen. Ach Zelda, ich wollte Dich mögen Der Nachfolger eines der besten Games aller Zeiten Breath of the Wild wurde im Mai mit Zelda – Tears of the Kingdom veröffentlicht. Matze hat es gespielt, wollte es mögen, war dann aber doch von der Open World, der Steuerung und der unzähligen Möglichkeiten überfordert. Schade. E-Bike Hersteller in Problemen – Kunden auch Diese Jahr hatte Peppi sie sich noch angeschaut, die E-Bikes von VanMoof. Jetzt scheint es schlecht um den Hersteller zu stehen. Indy geht in Rente Indiana Jones: Das Rad des Schicksals ist der Abschluss der Indiana Jones Filme mit Harrison Ford und macht eine Menge Spaß: Nazis, Verfolgungsjagden, Tempel & Gräber, alles dabei, was ein Abenteuerfilm braucht. Dabei ist das Ganze besser als Teil 4 und auf jeden Fall einen Kinobesuch wert. neues Interview Schon gesehen? Es gibt ein Interview mit MeEnergy Wieder Wochenende Weekend, der zynischer Rapper, ist wieder zurück: mit Gorgonzola Swimming kommt dieses Jahr sein neues Album und wir haben den ersten Track „Manchmal bin ich down„, Assassin's Creed zum mitfühlen Die Assassins's Creed Spielreihe ist vieles, Einfühlsam wohl eher nicht. Das könnte sich jetzt ändern. Zum Neune Teil Mirage soll es ein Haptik Shirt geben, dass euch echte Schmerzen verursachen soll, wenn es im Spiel rund geht. Positiv: Geht mit allen Plattformen. 500€ sind wohl im Rahmen für so ein Gimmick, aber bei Peppis Spielstiel hat er eher Respekt davor. Genie! German Genius ist eine sehr lustige Satire über die deutsche Filmbranche. Die Serie gibt es derzeit bei Warner Comedy bei Sky. Nachdem Hauptdarsteller Kida Ramadan bei 4 Blocks den harten Toni Hammadi spielt, baut das nun auf seinem fiktiven Charakter auf. Futuristische Filme, die Zukunft vorhergesagt haben Manche Dinge in Filmen erregen den Eindruck unvorstellbar weit weg zu sein. Doch manches, was wir aus ihnen kennen ist heute schon Realität. So wie Star Trek das iPad vorausgesagt hat gibt es aber noch mehr, wir checken das mit euch. VR im Auto Matze hatte die Gelegenheit Holoride im Auto zu testen: wo wirklich überzeugt war er allerdings davon nicht. Fun Fact am Ende Der neue Film Oppenheimer von Christopher Nolan wurde auf IMAX 70mm Film gedreht. Der Film bzw. die Filmrolle ist dabei 18 (!!) KM lang und so groß, dass manche Kinos dafür tatsächlich umgebaut werden mussten – Weil die Filmrolle keinen Platz hatte.
Josef Max Hajda Flattr Instagram Twitter Facebook Auphonic Credits Amazon Wishlist Flattr Mathias Schweiger Instagram Linkedin YouTube (Channel) Facebook Zu Früh gefreut Wir haben über die neue EU Akkurichtlinie gesprochen. Stellt sich raus, die gilt nicht für Smartphones mit qualitativ hochwertigen Akkus. Wer nach 500 Zyklen noch mindestens 83% und nach 1.000 Zyklen noch 80 Kapazität hat, darf weiter fest verbauen. Ach Zelda, ich wollte Dich mögen Der Nachfolger eines der besten Games aller Zeiten Breath of the Wild wurde im Mai mit Zelda – Tears of the Kingdom veröffentlicht. Matze hat es gespielt, wollte es mögen, war dann aber doch von der Open World, der Steuerung und der unzähligen Möglichkeiten überfordert. Schade. E-Bike Hersteller in Problemen – Kunden auch Diese Jahr hatte Peppi sie sich noch angeschaut, die E-Bikes von VanMoof. Jetzt scheint es schlecht um den Hersteller zu stehen. Link 1 Link 2 Indy geht in Rente Indiana Jones: Das Rad des Schicksals ist der Abschluss der Indiana Jones Filme mit Harrison Ford und macht eine Menge Spaß: Nazis, Verfolgungsjagden, Tempel & Gräber, alles dabei, was ein Abenteuerfilm braucht. Dabei ist das Ganze besser als Teil 4 und auf jeden Fall einen Kinobesuch wert. neues Interview Schon gesehen? Es gibt ein Interview mit MeEnergy Wieder Wochenende Weekend, der zynischer Rapper, ist wieder zurück: mit Gorgonzola Swimming kommt dieses Jahr sein neues Album und wir haben den ersten Track „Manchmal bin ich down„, Assassin’s Creed zum mitfühlen Die Assassins’s Creed Spielreihe ist vieles, Einfühlsam wohl eher nicht. Das könnte sich jetzt ändern. Zum Neune Teil Mirage soll es ein Haptik Shirt geben, dass euch echte Schmerzen verursachen soll, wenn es im Spiel rund geht. Positiv: Geht mit allen Plattformen. 500€ sind wohl im Rahmen für so ein Gimmick, aber bei Peppis Spielstiel hat er eher Respekt davor. Genie! German Genius ist eine sehr lustige Satire über die deutsche Filmbranche. Die Serie gibt es derzeit bei Warner Comedy bei Sky. Nachdem Hauptdarsteller Kida Ramadan bei 4 Blocks den harten Toni Hammadi spielt, baut das nun auf seinem fiktiven Charakter auf. Futuristische Filme, die Zukunft vorhergesagt haben Manche Dinge in Filmen erregen den Eindruck unvorstellbar weit weg zu sein. Doch manches, was wir aus ihnen kennen ist heute schon Realität. So wie Star Trek das iPad vorausgesagt hat gibt es aber noch mehr, wir checken das mit euch. VR im Auto Matze hatte die Gelegenheit Holoride im Auto zu testen: wo wirklich überzeugt war er allerdings davon nicht. Fun Fact am Ende Der neue Film Oppenheimer von Christopher Nolan wurde auf IMAX 70mm Film gedreht. Der Film bzw. die Filmrolle ist dabei 18 (!!) KM lang und so groß, dass manche Kinos dafür tatsächlich umgebaut werden mussten – Weil die Filmrolle keinen Platz hatte. Keywords: Indiana Jones 5, Zelda, Tears of the Kingdom, Weekend, German Genius, Akku Richtlinie, VanMoof, Assassin’s Creed, Zukunft, Oppenheimer, Kolorite Der Beitrag 253 Enttäuschung erschien zuerst auf Sag was! Geektalk.
Nicole Kidman hat mit sehr berühmten Menschen zusammen gearbeitet: Lars von Trier, Stanley Kubrick und *trommelwirbel* Brian Trenchard-Smith, dem Regisseur von Leprechaun und Megiddo - The Omega Code 2. Basti und Christian schauen sich an wie sich in ihrer Filmrolle schlägt und bewerten wie cool BMX-Fahren und Walkie Talkies in den 80ern wirklich waren.
Filmpodcast 788 Woche 20 2023 Kino im Kopf – mit Brigitte Häring. Diese Woche – diese Arbeitswoche – war kurz, und unsere heutige Filmrolle ist es daher auch. Ein filmisches Grossereignis aber gibt es diese Woche: In Cannes sind am Dienstag die 76. Internationalen Filmfestspiele gestartet. Michael Sennhauser hat einen ersten Bericht von der Eröffnung. Und Ann Mayer hat den französischen Film «les pires» gesehen, der jetzt bei uns im Kino läuft. Ich habe für Sie die fünf Kurztipps und eine Rätseltonspur.
Sänger und Schauspieler Peter Kraus war der Superstar in Deutschland der 50er und 60er Jahre. Schon früh begann der 1939 in München geborene Sohn eines Regisseurs und Kabarettisten mit Gesangs- und Schauspielunterricht. Bereits als Teenager bekam er seine erste Filmrolle in der legendären Verfilmung von Erich Kästners "Das Fliegende Klassenzimmer“. (Wdh. vom 14.10.2022)
Wer ein passendes Kostüm für seine Filmrolle sucht, ist bei „Peris Costumes“ genau richtig. Der Verleih bei Madrid hat alles im Angebot, was man sich vorstellen kann. Und was es nicht gibt, das wird neu produziert.
Sänger und Schauspieler Peter Kraus war der Superstar in Deutschland der 50er und 60er Jahre. Schon früh begann der 1939 in München geborene Sohn eines Regisseurs und Kabarettisten mit Gesangs- und Schauspielunterricht. Bereits als Teenager bekam er seine erste Filmrolle in der legendären Verfilmung von Erich Kästners "Das Fliegende Klassenzimmer“
"Für den nächsten Tag hatte Hendrik den Beginn der Probe auf halb zehn Uhr angesetzt. Gleich bei seinem Eintritt waren sich alle darüber im Klaren, dass er sich heute in der ungnädigsten Stimmung befand." Das ist ein Ausschnitt aus Klaus Manns "Mephisto". Das Vorbild des hier beschriebenen Regisseurs Hendrik Höfgens ist, zweifellos, Gustav Gründgens. Gründgens war Schauspieler Theaterregisseur, Intendant - und Schützling Hermann Görings. Mit seiner Filmrolle als Mephisto in Goethes Faust ging er in die Geschichte ein. Sein Leben verfolgen wir in der heutigen Podcast-Folge.
Bohnensack Der Natur Fotografie Podcast Landschaftsfotografie Makrofotografie Tierfotografie
Shownotes mit einem Bild des Victoria Paradiesvogel Jans Video vom Victoria Paradiesvogel und gleichzeitig Canon EOS R7 Review Was für eine Episode Down Under, ein Schlagabtausch aus Praxis und Technik, manchmal kann ich gar nicht beurteilen, ob das jetzt Naturfotografiepraxis oder Techtalk war. Was mache ich denn dann? Jan Wegener und Radomir Jakubowski sprechen über das neue Canon RF 24mm 1.8 IS, strafen das Canon RF 16-30mm 4,5-6,3 mit schweigen ab und lästern ausgiebig über die Colorfoto. Was sich dann anbahnt ist ein handfester Skandal, die beiden Detektive entdecken, dass Schuttercount bei den spiegellosen Canon Kameras, die Auslösungen nicht korrekt auslesen kann. Damit hat jeder Podcasthörer bereits jetzt 6,99€ gespart. Von hier an schliddern die beiden in das Mienenfeld der Youtubewelt, warum Technikreviews so kacke sind und wo wir schon dieses Wort in den Mund nehmen, Jan Wegener erzählt von seinen Erfahrungen zur Canon EOS R7. Davor oder danach wird über Technik und Kamerabedienung als limitierender Faktor gesprochen und die Frage aufgeworfen, wer previsualisiert seine Bilder? Daneben wird über das Fotografieren in den Bergen, die Herausforderung beim Fotografieren von Basstölpeln und auch über Paradiesvögel gesprochen. Zusammenfassend können wir sagen, wer am Wochenende 20.000 Vogelfotos macht und auf Analog umsteigen will, der braucht 555 Rollen Extrafilm pro Woche, was bei 31g pro Filmrolle etwa 17,2kg Zusatzgewicht verursacht. Was lernen wir daraus? Einfach mal reinhören … P.S. dein AC-Foto Angebot bekommst du hier.
Sommerpause bis 26. August Schön, dass Sie da sind! - Kino im Kopf macht allerdings Sommerpause. Derweil gibt es natürlich weiterhin Film- und Kinobeiträge auf SRF 2 Kultur, von den Festivals wie dem NIFFF in Neuchâtel oder vom Filmfestival in Locarno. Die nächste reguläre Filmrolle gibt es wieder ab 26. August. Bis dahin viel Vergnügen in der Badi, im Kino und an den Filmfestivals wünschen: Brigitte Häring, Ann Mayer, Michael Sennhauser und Georges Wyrsch.
Yola - unsere Country Artist to Watch - hat jetzt ihre erste Filmrolle ergattert. Im Elvis Biopic von Baz Luhrmann spielt sie die Gospel und Blues-Sängerin Rosetta Tharpe. Wir hören in den Soundtrack vom Film und lassen Elvis' Country Karriere nochmals hochleben. Neben Yola ist auch der Superstar Kacey Musgraves auf dem Soundtrack vertreten. Dazu stellt ihnen der Country Special einen neuen jungen Mann im Zirkus vor - welcher gerne der neue Elvis im Country sein möchte. Tolle neue Schweizer Musik rundet den Country Special ab.
Weitere Themen: Hunde können Long-Covid erschnüffeln / Alte verschollene Filmrolle in Bad Pyrmont wieder aufgetaucht
Filmpodcast 732 Woche 08 2022 Kino im Kopf – mit Brigitte Häring. Zwei Schweizer Filme haben wir heute in der Filmrolle und einmal Kino aus Nordirland: In «Belfast» verarbeitet Kenneth Branagh seine Kindheit in Nordirland. George Wyrsch hat den Film gesehen. Er hat auch mit Elie Grappe, dem Regisseur des beeindruckenden und leider grad sehr aktuellen Schweizer Spielfilms «Olga» gesprochen. Und ich war dem «Luchs» auf der Spur. Kurztipps und eine Tonspur gibts natürlich auch.
"Crazy", "Oh Boy" und "Fabian" sind drei Filme, die Tom Schilling gedreht hat. Und die er auch selbst gerne sieht, wie er in der 33. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" erzählt, "weil sie gut geschnitten sind, da wird man als Schauspieler besser, als man ist." Dem Gastgeberteam Christoph Amend und Ilona Hartmann erzählt Tom Schilling, warum er sich auf dem Wochenmarkt unwohl fühlt und trotzdem jeden Samstag hingeht, und dass seine Frau und er am Samstagabend einen privaten Kochclub mit einem befreundeten Paar, dem Regisseur Jan-Ole Gerster und der Schauspielerin Friederike Kempter, machen. Sie kochen abwechselnd und bewerten sich gegenseitig – "wie beim Promi-Dinner." Tom Schilling erinnert sich im Gespräch auch an seine erste Filmrolle im Alter von fünf Jahren, an seine Kindheit in der DDR und an seine größte Sinnkrise vor zwei Jahren, die ihn dazu gebracht hat, eigene Songs zu schreiben: "Ist immer viel Krise bei mir." Er empfiehlt seine Lieblingslieder, seine Lieblingsserien – und sein Lieblingskleidungsstück fürs Wochenende. Und erklärt ein für alle Mal, warum Schubert besser ist als Mozart. Für das Wochenende empfehlen Tom, Ilona und Christoph in dieser Folge unter anderem: - Die Band von Tom Schilling "Die andere Seite" - Den Film "Die Stunde der Wahrheit" - Franz Schuberts "Winterreise" - Den Podcast "Wild Wild Web" - Das Buch "Die Schule der Trunkenheit" von Kerstin Ehmer und Beater Hindermann - Einen Kochclub mit den besten Freunden anfangen - Die Serien "The White Lotus" und "Scenes from a Marriage" - Die Songs Ain't no sunshine von Bill Withers und Working Class Hero von John Lennon - Den Doom-Folk von Chelsea Wolfe Das Team erreichen Sie unter wochenende@zeit.de.
Verspielt, bezaubernd und unberechenbar: Der Poesiefilm ist ein eigenwilliges Genre, das von Anfang an zum Kino gehört. Klassiker hatten oft die Länge einer Filmrolle, heute widmen sich mehrere Festivals den von Gedichten inspirierten Filmen.Von Astrid Mayerlewww.deutschlandfunkkultur.de, ZeitfragenDirekter Link zur Audiodatei
Musik spielt schon früh eine Rolle im Leben von Robert Stadlober. Er lernt Geige, später Gitarre. Passenderweise ist seine erst erste größere Filmrolle 1999 die des Rolling-Stones-Fans und Plattenliebhabers Wuschel in der Ostalgie-Komödie „Sonnenallee“. Seinen Durchbruch erlebt Stadlober zur Jahrtausendwende mit der Darstellung des 16-jährigen, halbseitig spastisch gelähmten Internatsschülers Benjamin Lebert im Coming-of-Age-Drama „Crazy“. Im gleichen Jahr zieht er nach Hamburg-St. Pauli. Dort gründet er mit drei Freunden die Band Gary, die auch mal für eine paar Jahre pausiert, mit der er aber zwischen 2001 und 2012 drei Alben veröffentlicht.
Heute zu Gast ist Schauspieler Ralf Möller! Er hat früher mit seinen Eltern sehr gerne Western-Filme geschaut und an Weihnachten die Klassiker wie „Spartacus“ und „Ben Hur“, später zählten dann „Der Pate“ und „Scarface“ zu den Lieblingen. Seine erste Filmrolle war in einem „Tatort“ Ende der 80er Jahre, in dem er Götz George geohrfeigt und damit 400 Mark verdient hat. Er erzählt über sein Hollywood Debut in Roland Emmerichs „Universal Soldier“, wer die berühmteste Person in seinem Telefonbuch ist und dass man Steven Spielberg in Kalifornien schon mal beim Starbucks mit acht Bechern Kaffee trifft. Steven entlockt ihm, dass die Weihnachtsfeier am 24. immer mit ungezwungenen Drinks und Zigarren bei Sylvester Stallone an der Bar stattfindet, bei der dann auch Al Pacino und Leonardo DiCaprio mal vorbeischauen. Aber sie sprechen auch darüber wie Ralf neuerdings als CFO im E-Sport agiert und was das überhaupt bedeutet. Ein Gespräch über „Gladiator“, eine neue Netflix-Serie über Muckibuden und welchen Rat sich Russell Crowe bei ihm holt. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/KinooderCouch
Die Themen: Der Klimagipfel in Glasgow, Merkel für erneute Bund-Länder-Runde wegen steigender Infektionszahlen, Söder warnt vor Spaltung der Gesellschaft, Iranische Hacker greifen israelisches LGTBIQ-Datingportal an, Ice Cube lehnt Filmrolle wegen Impfung ab, Mann bei traditionsreichem Stierlauf getötet, Besuch im Amazon-Lieferwagen und das Paar Merkel-Scholz Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Sie hat sich in den letzten Jahren für eine Filmrolle intensiv mit Mutter Teresa befasst. Er animiert Menschen aus allen Berufen und Gesellschaftsschichten, ihre Lebensgeschichte aufzuschreiben. Jacqueline Fritschi-Cornaz Jacqueline Fritschi-Cornaz (59) reiste vor 12 Jahren nach Indien. Die Schauspielerin wollte sich Bollywood-Studios anschauen - und wurde unvermittelt mit dem Elend vieler Kinder im Land konfrontiert. Es liess sie nicht mehr los. Jacqueline Fritschi-Cornaz initiierte ein schweizerisch-indisches Filmprojekt. «Kavita & Teresa» erzählt in einer Parallelmontage die Geschichte einer jungen Inderin von heute und jene von Mutter Teresa. «Dieses Projekt zeigt auch meine persönliche Prägung» sagt Jacqueline Fritschi-Cornaz, «die Familie meiner Mutter hat eine soziale Institution am Zürichsee geleitet, die Familie meines Vaters ein eigenes Unternehmen geführt». Die Unternehmer-Gene haben Fritschi-Cornaz geholfen, mit ihrem Team 4 Millionen Euro für die Produktion des Filmes zusammenzutragen. Was der Film einspielen wird, geht an Hilfswerke – hier zeigt sich die soziale Seite ihres Elternhauses. Kavita & Teresa hat in wenigen Wochen Weltpremiere. «Nun freue ich mich darauf, auch wieder andere Rollen und Facetten des Lebens zu entdecken» sagt Jacqueline Fritschi-Cornaz, die in Indien in einem Kinderheim mitgeholfen hat und in der Innerschweiz einige Zeit in einem Kloster war, um sich dem Menschen Mutter Teresa anzunähern. Ihr Mann Richard, mit dem sie seit 32 Jahren verheiratet ist, hat das Projekt nach Kräften unterstützt. «Er war aber schon froh, dass ich nicht im Kloster geblieben bin», sagt sie lachend. Erich Bohli Erich Bohli (71) ist in St.Gallen aufgewachsen. Sein Vater ist früh gestorben, die Mutter hat fast Tag und Nacht gearbeitet, um Erich und seinen Bruder durchzubringen. Dieser Existenzkampf hat ihn geprägt – er wollte genug verdienen, um sein Leben selber gestalten zu können. Matura auf dem zweiten Bildungsweg, Betriebsökonomie-Studium und den Doktor in Marketing: Die Karriere ging stetig aufwärts. Mit 60 ging er zurück an die Uni, um sich seinen Leidenschaften Literatur und Musik zu widmen, machte den Bachelor und den Master. Und entwickelte sein Herzensprojekt: Die Lebensgeschichten von möglichst vielen und möglichst verschiedenen Menschen für die Nachwelt festzuhalten. Erich Bohli ist mit gutem Beispiel vorangegangen, und hat seine Lebensgeschichte im Rahmen seines Projekts «Meet-my-life» ins Internet gestellt. Wer sie liest, erfährt viel Anekdotisches, kann Erfolge und Misserfolge im Geschäftsleben nachvollziehen, lernt seine Familie und Freunde kennen und spürt Leidenschaft und Engagement. Es ist auch ein Wertekatalog, der zum Nachdenken und Reflektieren anregt. Bohli ist Vater eines erwachsenen Sohnes und mehrfacher Grossvater. Er lebt mit seiner Frau in Zürich. Die Sendung kommt live aus dem Fernsehstudio Zürich. Alle Plätze sind bereits vergeben.
Sommerpause bis 20. August - Kino im Kopf macht Sommerpause. Derweil gibt es natürlich weiterhin Film- und Kinobeiträge auf SRF 2 Kultur, von den Festivals wie dem NIFFF in Neuchâtel oder vom Filmfestival in Locarno. Die nächste reguläre Filmrolle gibt es wieder ab 20. August. Bis dahin viel Vergnügen in der Badi, im Kino und an den Filmfestivals wünschen: Brigitte Häring, Ann Mayer, Michael Sennhauser und Georges Wyrsch.
Filmpodcast 700 Woche 20 2021 – Kino im Kopf – mit Michael Sennhauser. Heute darf ich Sie zur 700. Ausgabe unserer Filmrolle begrüssen. 2007 haben wir den Podcast gestartet und gleich auch die Sendetermine auf dem damals neuen SRF4 News. Seit 2011 läuft Kino im Kopf auch jeden Samstag auf SRF2 Kultur. Und heute haben wir drei Schweizer Filme für Sie: «Lovecut» über Teenager und Sex im Zeitalter der Mobilkommunikation, «The Scent of Fear», ein Dokumentarfilm über Angst und wozu sie gut sein kann. Und das in Solothurn ausgezeichnete Juratal-Drama «Von Fischen und Menschen». Dazu die 700. Tonspur – und die üblichen Kurztipps.
Mit seinen Karikaturen sorgte Martin Petzold schon als Thomaner für Begeisterung. Hauptberuflich ist er gefeierter Sänger. Über seinen Weggang aus Leipzig und seine Filmrolle als „Lohengrin“, spricht er mit Grit Schulze.
Aus der Not macht das Kino im Berner Marziliquartier eine Tugend: Jeden Sonntagabend zeigt es ein thematisch kuratiertes Kurzfilmprogramm aus seinem Archiv – und zwar live. Das virtuelle Publikum muss also jederzeit damit rechnen, dass die Filmrolle reisst. Fast wie im echten Kino. Weiter in der Sendung: * Wenig Demonstrantinnen und Demonstranten, viel Polizei: In der Berner Innenstadt bleibt es am Samstagnachmittag ruhig – trotz Aufrufen zu einer illegalen Kundgebung. * Gerber bleibt: Der SCB verlängtert den Vertrag mit dem Urgestein Beat Gerber um ein weiteres Jahr.
Filmpodcast 681 Woche 01 2021 - Kino im Kopf – mit Michael Sennhauser. Willkommen zu unserer ersten Filmrolle im Jahr 2021. Filme gibt es derzeit nur zuhause zu sehen. Wir stellen ein paar Perlen aus dem riesigen Angebot vor. Etwa die dritte Staffel von «Wilder» auf SRF, den Dokfilm «Petite fille» auf ARTE, die Fragments du paradis, das Schnee- und Männlichkeitsdrama «Turist» und den grossartigen Berner Dok «Unser Garten Eden» - alles «on demand» zu haben. Dazu eine passende Tonspur. Und damit alles schön kompakt bleibt, die Kurz-Tipps für Eilige.
Filmpodcast 680 Woche 51 2020 – Kino im Kopf – mit Michael Sennhauser. Willkommen zu unserer letzten Filmrolle im 2020. Die Kinos sind wieder geschlossen; wir helfen heute aus mit streambaren Filmen auf Schweizer Plattformen. Mit der Rollstuhl-Rüpel-Tragikomödie «Vielen Dank für Nichts», dem Alters-Winterfilm «Nebraska» und «Yalda», der letzte Woche hätte im Kino anlaufen sollen. Dazu eine ausführlich aufgefangene Tonspur. Und die Tipps.
Teresa Weißbach ist regelmäßig in Filmen und Serien zu sehen. Damit hat sie sich ihren Kindheitstraum erfüllt. Wie sie zu ihrer ersten Filmrolle gekommen ist, wie sie mit Kritik umgeht, welche Rolle der Glaube in ihrem Leben gespielt hat und noch über vieles mehr haben wir gesprochen. Viel Spaß beim Hören! Der Podcast auf Instagram: https://www.instagram.com/invites/contact/?i=13jul8a9f3c0c&utm_content=fpmckng Neue Folgen gibt es immer dienstags, alle 2 Wochen. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/jakob-sels/message
"Gut gegen Nordwind" war seine letzte große Filmrolle im vergangenen Jahr. Die Streifen "Im Labyrinth des Schweigens" und auch die Goetheverfilmung brachten ihm großen Erfolg.
Bruno Ganz war ein Charakter-Darsteller. Er spielte den Engel Damiel im "Himmel über Berlin" und den Teufel Adolf Hitler im "Untergang". Er war Träger des Iffland-Rings und der Star bei hunderten von Theater-Inszenierungen. Im vergangenen Jahr ist Bruno Ganz gestorben. Jetzt kehrt er noch einmal auf die Leinwand zurück: Er spielt die Hauptrolle in dem Film "Winterreise" des dänischen Filmemachers Anders Østergaard. Carsten Beyer stellt den Film vor
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Er wollte doch nur Teil der Band sein und das hat er nun davon! Kurzerhand haben Pop-Prinz Sebastian Krumbiegel und Podcast-Pate Joel Kaczmarek unserem heutigen Gast Tim Oliver Schulz den Titel Pornopapst verpasst. Selbstverständlich ohne jegliche Grundlage – denn mit Pornos hat Tim nichts am Hut. Gut behütet und beschützt ist er im Villenviertel Wannsee aufgewachsen. Damit das schmächtige Kerlchen mal aus sich herauskommt, schlug eine Freundin der Familie vor, ihn doch mal in einer Schauspielagentur anzumelden – da war Tim gerade mal 10 Jahre alt. Eine gute Idee: heute ist er erfolgreicher Schauspielerei und Produzent – wäre aber eigentlich viel lieber ein Superheld, wie Elektroman. Warum das so ist und welchen Flop Sebastian Krumbiegel als Schauspieler hingelegt hat, hörst du hier. Du erfährst... 1) …warum die Schauspielerei als Kind für Tim eine Therapie war 2) …welchen großen Einsatz er für seine erste Filmrolle gebracht hat 3) …warum ihm der kommerzielle Erfolg wichtiger ist, als der künstlerische 4) …wie seine Begeisterungsfähigkeit Tim als Produzent hilft
Er wollte doch nur Teil der Band sein und das hat er nun davon! Kurzerhand haben Pop-Prinz Sebastian Krumbiegel und Podcast-Pate Joel Kaczmarek unserem heutigen Gast Tim Oliver Schulz den Titel Pornopapst verpasst. Selbstverständlich ohne jegliche Grundlage – denn mit Pornos hat Tim nichts am Hut. Gut behütet und beschützt ist er im Villenviertel Wannsee aufgewachsen. Damit das schmächtige Kerlchen mal aus sich herauskommt, schlug eine Freundin der Familie vor, ihn doch mal in einer Schauspielagentur anzumelden – da war Tim gerade mal 10 Jahre alt. Eine gute Idee: heute ist er erfolgreicher Schauspielerei und Produzent – wäre aber eigentlich viel lieber ein Superheld, wie Elektroman. Warum das so ist und welchen Flop Sebastian Krumbiegel als Schauspieler hingelegt hat, hörst du hier. Du erfährst... 1) …warum die Schauspielerei als Kind für Tim eine Therapie war 2) …welchen großen Einsatz er für seine erste Filmrolle gebracht hat 3) …warum ihm der kommerzielle Erfolg wichtiger ist, als der künstlerische 4) …wie seine Begeisterungsfähigkeit Tim als Produzent hilft
Wir haben zwar einiges geschaut und allerhand News mit dabei, aber heute fangen wir mit einer traurigen Nachricht an, die euch mit Sicherheit schon erreicht hat: Chadwick Boseman ist gestorben und wir reden über den Schauspieler, insbesondere die Filmrolle, die…Weiterlesen Folge 79: Wakanda Forever ›
Der Ruhrpott Podcast startet mit seiner ersten Episode mitten aus dem Ruhrgebiets, nämlich aus Herne – im Herner Stadtteil Röhlinghausen liegt an der Rolandstraße tatsächlich der geographische Mittelpunkt des Ruhrgebiet. Er ist dort mit einem Stein markiert. Aber in diesem Podcast geht es nicht um Geographie, sondern um die Menschen, die in dieser Region leben. Einer von ihnen ist Daniel Kleibömer, ein waschechter Wanne-Eickeler und seit mehr als dreieinhalb Jahrzehnte Kommunalpolitiker in Herne. Was ihn fasziniert an der Kommunalpolitik und weshalb er den ursprünglich eingeschlagenen und erfolgversprechende Weg als Schriftsteller und Künstler wieder verlassen hat, erzählt er in diesem Podcast. Wie Daniel mir nach dem Interview schrieb, sind ihm ein paar kleine Fehler unterlaufen. Er bat mich die hier zu korrigieren. Die Verbundmasse (das ist ein Fachbegriff aus dem Kontext des Finanzausgleichs zwischen den verschiedenen politischen Handlungsebenen) beträgt nicht 21 5 in NRW, sondern 23 %. Der Filmemacher, der den Film „Theo gegen den Rest der Welt“ gemacht hat, war nicht Winkelmann, sondern Brinkmann. Und im Blick auf den Geburtsort von Tana Schanzara war der Wunsch Vater des Gedanken: Sie wurde nicht in Herne geboren, sondern in Kiel; aber sie starb im Ruhrgebiet, in Bochum. Und ihre erste Filmrolle war doch nicht die von Daniel erwähnte. Übrigens: Herne – besungen von Franz-Joseph Degenhardt in seinem Lied „Tonio Schiavo“), Wanne-Eickel (das 1975 mit Herne fusioniert wurde) und Castrop-Rauxel sind Städte, die einen sehr eigenen Ruf genießen. Mehr dazu hier! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/europablog0/message
Im Kino mit Opa macht Max wieder eine Entdeckung. Was passiert, wenn man seine Superkraft verflucht? Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Max spult zurück (Folge 7 von 7) von Ariane Grundies. Es liest: Richard Barenberg.
Filmpodcast 650 Woche 21 2020 Kino im Kopf mit Brigitte Häring. Grosse Reisen sind immer noch nicht möglich – und so bleiben wir auch in der Filmrolle fast ausschliesslich in der Schweiz. «Plötzlich Heimweh» ist ein Dokfilm der Chinesin Yu Hao, die im Appenzell lebt. Für «Switzerlanders» haben sich Menschen in der Schweiz selber gefilmt, Michael Steiner hat draus einen Film gemacht. Und wir mussten Abschied nehmen: vom französischen Schauspieler Michel Piccoli und vom Filmmusikkomponisten Peter Thomas. Die Kurztipps für Streamingabende und eine Tonspur habe ich auch für Sie.
Unsere Kolleginnen und Kollegen beim Xenix haben im letzten Dezember unter dem Titel «Was that really it?» dem britisch-irischen Mimen Daniel Day-Lewis eine Retrospektive gewidmet. DDL hat ja im Juni 2017, mit knapp 60 Jahren, der Schauspielerei abgeschworen. Das passt zu vielen anderen, teils wahren Legenden, die sich um ihn ranken. Nicht nur hat er als Erster drei Oscars für den besten Hauptdarsteller gewonnen, mithin mehr als sein Idol Robert De Niro; seine obsessive Vorbereitung auf Rollen und seine Verschmelzung mit seinen Filmfiguren geht über die «Method»-Exzesse von Brando, Pacino oder De Niro noch hinaus. Der Part des tschechischen Arztes und Frauenhelden Tomas in Philip Kaufmans Adaption von Milan Kunderas Roman «Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins» war 1988 nach dem schwulen Ex-Neonazi in Stephen Frears' «My Beautiful Laundrette» und dem geckenhaften Cecil Vyse in James Ivorys «A Room with a View» (beide 1985) erst die dritte große Filmrolle, die DDL verkörpert hatte. Deshalb war es damals noch möglich, mit ihm ein 50-minütiges Einzelgespräch zu führen und mit einem nahbaren, lässigen, humorvollen, blitzgescheiten und politisch denkenden jungen Kerl namens Dan nicht nur über die Schattenseiten der Kundera-Verfilmung zu diskutieren, sondern auch über Thatcher, Gott und die Welt. Last December, our colleagues at Xenix devoted a retrospective entitled "Was that really it?" to the British-Irish actor Daniel Day-Lewis; in June 2017, shortly after his 60th birthday, DDL had famously retired from acting. This was in keeping in with many other, partly true legends that have grown up around him. Not only was he the first man to win three Oscars for best leading actor, more than his idol Robert De Niro; his obsessive preparation for roles and his merging with his film characters transcends the "Method" excesses of Brando, Pacino or De Niro. The part of the Czech doctor and womanizer Tomas in Philip Kaufman's adaptation of Milan Kundera's novel «The Unbearable Lightness of Being» in 1988 was only the third major film role DDL had played, after the gay former neo Nazi in Stephen Frears' «My Beautiful Laundrette» and the foppish Cecil in James Ivory's «A Room with a View» (both 1985). That's why it was still possible at that time to get a 50-minute one-on-one interview with him and to talk to this approachable, casual, humorous, brilliant and politically-minded young chap named Dan not only about the controversial aspects of the Kundera adaptation, but also about Thatcher, Britain's leftists and the world at large.
Filmpodcast 644 Woche 15 2020 Kino im Kopf mit Brigitte Häring. Immer noch verbringen die meisten von uns ihre Zeit zuhause in den eigenen vier Wänden – wo auch diese Filmrolle entsteht – statt im Studio halt unter einer dicken Decke. Aber auch das Stubenkino bietet einiges, vor allem übers Osterwochenende, da heisst es auf SRF «Zurück in die 80er». Aber auch ältere Schweizer Filme gibt es neu oder wieder zu entdecken, wie Markus Imhoofs «Der Berg». Und wem die Ruhe zu viel wird, dem sei mal wieder ein Action-Thriller empfohlen, zum Beispiel «Eagle Eye» aus dem Jahr 2008. Und dann schauen wir diese Woche mal genauer hin: auf die Schweizer Streamingangebote. Auch Kurztipps habe ich für Sie – und eine Tonspur.
Johanna Vering, Baden-Baden, Katholische Kirche: Der Schauspieler August Diehl hat sich für eine Filmrolle mit glauben und beten beschäftigt. Und sagt: „Ich bin in Kirchen gegangen und...
Johanna Vering, Baden-Baden, Katholische Kirche: Der Schauspieler August Diehl hat sich für eine Filmrolle mit glauben und beten beschäftigt. Und sagt: „Ich bin in Kirchen gegangen und...
Gast Markus steht aktuell nicht nur unter Corona-Quarantäne, sondern klingt wegen seines Mikrofons etwas metallisch. Seht es ihm bitte nach: Er trainiert so für seine Synchronsprecher-Rolle als "Man of Steel" im nächsten Superman-Film. Das mit der Filmrolle ist natürlich gelogen. Doch dafür gesteht Markus euch in der Hülsenübertragung, dass er vor wenigen Tagen für ein einzelnes Spiel mehr Geld ausgegeben hat als andere Menschen für ihre komplette Altersvorsorge. Dennoch war das nicht seine wichtigste Entscheidung in diesem Zeitraum. Markus sammelt Spiele und Markus hat vor wenigen Tagen geheiratet. Ist das nicht schön? In wenigen Tagen zieht seine Frau bei ihm ein. Euch verrät er nun, was das für ihn bedeutet. Damit ihr in der Kirschblütenallee nicht den roten Faden verliert, leitet euch durch den den Coronavirus-Dschungel das "Fast perfekte Inhaltsverzeichnis (TM)": 0:00:00 Vorgeplänkel, Eingangsmusik 0:01:33 Offizielle Begrüßung des Corona-Verdachtfalls Idolmeister 0:08:10 Spiele sammeln macht süchtig, Recca ist teuer 0:13:46 Das andere Extrem: Spiele sollten nichts kosten 0:16:48 Den Wertriecher für aktuelle Spiele entwickeln 0:18:17 Spiele als Wertanlage 0:22:36 NTSC vs PAL-Nostalgie 0:25:24 VGA - Museumsstücke und Reproduktionen 0:29:05 Limited Run Games und andere Groschengräber 0:33:22 Wenn die Größe entscheidet: Standard- statt Sammler-Edition 0:36:57 Das Trauma des Helms von Halo 3 0:41:58 PAL vs NTSC - Teil 2 0:45:14 Limited Strictly Run Games - Blasphemous & more 0:54:02 The Quest for Power Strike 2 0:55:18 Kaum ein Spiel ist wirklich so selten 1:00:39 Amiibo-Wahn und Funko Pop 1:07:32 Abenteuer Ladenlokal mit Katakis 2 1:12:12 Die zweite Reihe im heimischen Sammlerregal 1:19:57 Vertrauen ist eine starke, aber zerbrechliche Währung 1:25:46 Preisverfall, Neuveröffentlichungen - vier Seiten einer Medaille 1:33:07 Fazit: Löst euch von den Zwängen! 1:35:01 Verabschiedung und Ausgangslied 1:38:49 Onkel Jo liest das Märchen "Die Menschenfresserin mit den langen Ohren"
HOLY JESUS, WTF?!?Ein Gedankenexperiment: Was wäre, wenn Jesus als Sohn Gottes zwar Wunder bewirken konnte wie Krankenheilung, Lebensmittelvermehrung etc., aber den Umgang mit seinen Kräften auch erst lernen musste... und zudem eine verdammt coole Socke á la Clint Eastwood ist? Mit dieser Grundannahme haben sich die spanischen Filmemacher Adrián Cardona und David Muñoz beschäftigt und 2012 mit dem Kurzfilm FIST OF JESUS auf eine Filmrolle gebannt. Doch der Film ist alles andere als heilig: Jesus Wunder gehen so ziemlich nach hinten los und so wird der tote Lazarus zwar wiederbelebt, jedoch als blutrünstiger Zombie! Schnell verbreitet sich die Zombieseuche im ganzen Dorf und macht auch vor den Römern nicht halt. So müssen sich Jesus und sein Kumpel Judas zusammentun und bis unter die Zähne bewaffnet einer ganzen Zombiehorde stellen. Doch kann der Sohn Gottes diese Prüfung bestehen und was zum Fick hat ein riesiges Fischgrätenschwert damit zu tun?Erfahrt alles zu FIST OF JESUS beim Trashtaucher, dem Trashfilm-Podcast!Bildmaterial: © Alive Vertrieb und Marketing
Filmpodcast 631 Woche 02 2020 - Kino im Kopf - mit Michael Sennhauser. Herzlich willkommen zu unserer ersten Filmrolle für 2020. Dank der kleinen Pause, die wir gemacht haben, können wir Ihnen heute gleich sechs aktuelle Filme vorstellen: «Les misérables», «Les particules», «Knives Out», «Als Hitler das rosa Kaninchen stahl», «Midnight Family» und «Echo». Die Kurztipps sind auch ganz frisch, und für eine kurze Tonspur sollte es auch reichen.
Filmpodcast 630 Woche 50 2019 Kino im Kopf - mit Michael Sennhauser. Herzlich willkommen zur letzten Filmrolle für 2019. Die nächste Ausgabe von Kino im Kopf gibt es in der zweiten Januarwoche. Aber heute haben wir noch eine schöne Leinwand-Ladung: Edward Norton als Detektiv mit Tourette-Syndrom in «Motherless Brooklyn». Einen spektakulären Schweizer Dokumentarfilm mit dem selbsterklärenden Namen «Der Bär in mir». Einen Werkstattbesuch bei einem der letzten Silhouetten-Film-Handwerker. Und in seinem 70. Lebensjahr eine Erinnerung an die populärste Rolle von Jeff «The Dude» Bridges. Dazu Kurztipps und die passende Tonspur.
Filmpodcast 627 Woche 47 2019 - Kino im Kopf - mit Michael Sennhauser. Heute dreht sich unsere Filmrolle vor allem um den Horror-Klassiker «The Shining» von Stanley Kubrick, nach dem Roman von Stephen King. Ann Mayer hat die aktuelle Fortsetzung gesehen: «Dr. Sleep». Georges Wyrsch war via Leinwand in Island, mit «A White White Day». Und eben: Wir machen noch einmal einen Ausflug ins Overlook-Hotel. Dazu die Kurztipps wie immer und eine passende Tonspur.
Filmpodcast 622 Woche 42 2019 Kino im Kopf – mit Brigitte Häring. Und das gibts heute in der Filmrolle: einen intelligenten Kühlschrank mit Namen Yves – George Wyrsch bespricht die gleichnamige französische Komödie; das Leben der berühmte Sexualtherapeutin Ruth Westheimer im Dokfilm «Ask Dr. Ruth», Ann Mayer bespricht ihn; und einen Rundgang durch die wahrhaft farbenfrohe Ausstellung Color Mania im Fotomuseum Winterthur mit Michael Sennhauser. Dazu natürlich auch die Kurztipps. Und eine Tonspur zum Erraten.
"Wie mache ich das? Wie sehe ich denn da aus!?“ Diese Fragen gehen der Schauspielerin Heike Makatsch durch den Kopf, wenn sie zum ersten Mal einen Film mit sich selbst sieht. Doch wenn sie zufrieden mit sich sei, könne sie einen Misserfolg auch ganz gut ertragen, erzählt die 48-Jährige im ZEIT-ONLINE-Podcast Frisch an die Arbeit. Makatsch studierte nach dem Abitur ein paar Semester Politik und Soziologie, da war sie bereits Moderatorin beim Musiksender Viva. Ihre erste Filmrolle hatte sie mit 25 Jahren in dem Film Männerpension von Detlev Buck, für die sie gleich zwei Preise bekam. Im Podcast erzählt Makatsch, wie sie sich auf ihre Arbeit vorbereitet: "Ich lese jedes Drehbuch sicher dreimal", sagt sie. "Ich schreibe mir immer die Subtexte auf: Was sagt meine Figur hier wirklich?“ Über die Stimmung am Set sagt sie: "Harmonie im Team ist für mich relativ zweitrangig." Das passe ganz gut zu ihrer eigenen Arbeitsmoral: "Ich bin diszipliniert, selbstkritisch und verlange mir was ab", sagt Makatsch. Das beinhalte auch eine gewisse Härte gegen sich selbst. "Während eines Drehs geht man auch mit Fieber zur Arbeit. An so einem Tag würde ich mich nie hängen lassen." Und überhaupt sei die Arbeit für sie keine Belastung, im Gegenteil: "Manchmal finde ich drehen sehr viel entspannter als den Alltag mit Familie." Manchmal wünsche sie sich allerdings, "ich würde mehr intellektuell arbeiten, als ich das tue.“ Ab dem 17. Oktober ist Makatsch in dem Kinofilm "Ich war noch niemals in New York" von Philipp Stölzl zu sehen.
Sommerpause bis 22. August - Kino im Kopf macht Sommerpause. Derweil gibt es natürlich weiterhin Film- und Kinobeiträge auf SRF 2 Kultur, von den Festivals wie dem NIFFF in Neuchâtel oder vom Filmfestival in Locarno. Die nächste reguläre Filmrolle gibt es wieder ab 23. August. Bis dahin viel Vergnügen in der Badi, im Kino und an den Filmfestivals wünschen: Brigitte Häring, Ann Mayer, Michael Sennhauser und Georges Wyrsch.
Filmpodcast 611 Woche 24 2019 Kino im Kopf, mit Brigitte Häring. Es war – dank Pfingstmontag – eine kurze Woche, und so fällt heute auch unsere Filmrolle etwas kürzer aus. Immerhin einen neuen Filmstart haben wir in der Rolle: Georges Wyrsch bespricht diefranzösische Komödie «Le jeu». Und ausserdem gibts wie immer die fünf Kurztipps und eine Tonspur.
Filmpodcast 610 Woche 23 2019 Kino im Kopf – mit Brigitte Häring. Erotik und Zärtlichkeit mitten in Krieg und Terror – darum drehen sich beide Filme, die wir heute in dieser Filmrolle haben: Georges Wyrsch spricht über «Mon tissu préféré» von Gaya Jiji. Und Ann Mayer hat «Amanda» von Mikhaël Hers gesehen. Und von mir gibts die Tonspur und die fünf Kurztipps, wie jede Woche.
Worum geht es in „Bad Times At The El Royale“ „Bad Times at The El Royale“ ist ein kammerspielartiger Thriller, der 1969 in dem heruntergekommenen Hotel „El Royale“ auf der Grenze von Nevada und Kalifornien spielt. Sieben bis dahin Fremde treffen aufeinander. Jeder hat eine dunkle Geschichte, die sich im Laufe des Films miteinander verweben. Der Film spielt an einem Abend, durch Rückblenden werden die Protagonisten aber nach und nach episodenartig vorgestellt. Der „Bad Times at the El Royale“-Regisseur und seine Vorbilder Drew Goddard hat sich vor allem als Drehbuchautor für „Buffy“, „Alias“ und die Kinofilme „Cloverfield“ und „Der Marisaner“. Sein Regiedebüt „Rabin in the Woods“ wurde jedoch von allen an gefeiert. Goddard vermischt dabei Geschickt verschiedene Stile. Das episodische eines Tarantino, den Horror eines Rodriguez. Auch der auf sich alleingestellte Concierge erinnert an 4 Rooms, bei dem die beiden Grindhouse-Macher Tarantino und Rodriguez zusammenarbeiteten. Dazu kommen die Zentralperspektiven von Wes Anderson (Grand Budapest Hotel).. Und so mischt Goddard doch etwas ganz eigenes zusammen. Einen Post-Tarantino. Das echte Hotel von „Bad Times At The El Royale“ Denn tatsächlich hat die fantastische Geschichte ein reales Vorbild: Cal Neva. Ein Hotel, das genau auf der Grenzen von Kalifornien und Nevada steht. Der Eigentümer in den 60ern war kein geringerer als Frank Sinatra. Und so waren hierin Marilyn Monroe, Dean Martin und Mafiosi zu Gast. Tatsächlich hatte das Hotel auch wie im Film „Bad Times at the El Royale“ geheime Gänge, die die Zimmer verbanden. Und das Hotel wurde ebenfalls durch Hoover und das FBI abgehört. Denn im Cal Neva stieg wohl auch die President John F. Kennedy ab. Was ist auf dem Film in „Bad Times At The El Royale“ Goddard nutzt in seinem Film einen MacGuffin. Also ein Objekt hinter dem alle her sind, von dem aber nie genau geklärt wird, was es enthält. Den Begriff prägte einst Hitchcock, aber Moderen Beispiele sind zum Beispiel der glänzende Koffer in Pulp Fiction. In „Bad Times at The El Royale“ ist es ein Film, von dem nie geklärt wird, was darauf eigentlich gezeigt wird. Alle Figuren sind sich nur nach kürzester Zeit einige, dass die Filmrolle von höchstem Wert ist. Dennoch wird impliziert, dass auf dem Film eine sehr berühmte Person zu sehen ist, die jeder erkennt. Die aber mittlerweile gestorben ist. Und von der es wichtig ist, wie die Menschen sie erinnern. Nimmt man die realen Vorbilder des Cal Neva, dann legt das den Schluß nahe, dass es sich um ein Sextape von John F. Kennedy handelt. Man könnte sogar so weit gehen, ein Sextape von JFK und Marilyn Monroe. Das wird aber hier aufgeklärt. Aber war JFK wohl im Cal Neva und soll dort ein Liebeswochenende mit Marilyn Monroe verbracht haben. Und John F. Kennedy wäre eine Person, die wirklich jeder erkennt. Und die 1969, zum Zeitpunkt an dem der Film spielt, bereits tot war.
Méi a besser Dréibicher, an domat och méi favorabel Filmrolle fir Frae si gefrot. En Job fir d'Meryl Streep, déi de Pit Biwer fir RTL am Interview hat.
Méi a besser Dréibicher, an domat och méi favorabel Filmrolle fir Frae si gefrot. En Job fir d'Meryl Streep, déi de Pit Biwer fir RTL am Interview hat.
"Ich mache die Augen auf und denke, ja super." Schauspielerin Joana plant Parties und liebt Happy People. Schlangen machen ihr Angst, aber was tut man nicht alles für eine Filmrolle mit Armin Rohde. Als Fräulein Feiertag gründet sie ein Unternehmen und macht Hamburg sowie Berlin lustiger und bunter. www.fraeuleinfeiertag.de https://www.instagram.com/fraeulein_feiertag/ imdb sagt: Joana Adu-Gyamfi was born in 1973 in Hamburg, Germany. She is an actress, known for Soul Kitchen (2009), Zeit der Kannibalen (2014) and Penicillin (2009). Und du so? Dem Podcast könnt ihr hier folgen: https://www.instagram.com/unddusopodcast/ Und ich so? Denise findet ihr hier: https://www.instagram.com/denise.mbaye/ emails an: undduso.podcast@gmail.com
Diesmal sind die Rostocker Filmemacher Mark Sternkiker und Max Gleschinski zu Gast. Sie erleben erstmalig zwei Filme von Roland Klick, der mit Beginn der 60er Jahre äußerst bemerkenswerte Produktionen in Deutschland realisierte, aber für eine lange Zeit als Außernseiter galt. Neben der unberechenbaren Nachtwanderung durch Hamburgs Straßen in "Jimmy Orpheus" entdecken wir auch den Kurzfilm "Ludwig" in dem Otto Sander seine erste Filmrolle hatte. Also lasst euch Lust machen auf diesen außergewöhnlichen und zu Unrecht vergessenen Regisseur. Wir wünschen angenehmes Hörvergnügen.
"Ich spiele Theater fürs Publikum und für niemanden sonst" - Christiane Hörbiger über ihr Theaterverständnis Sie ist die Grande Dame des deutschsprachigen Films und Theaters, deren große Popularität seit Jahren unbestritten ist. Bis heute spielte sie in unzähligen Filmen mit und übernahm genauso viele Theaterrollen. Christiane Hörbiger: eines der Mitglieder der "größten Theater-Schauspielerfamilie deutscher Sprache", wie die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ vom 8.1.09 fomulierte, kann heute auf eine fabelhafte Karriere zurückblicken, die ihr auch unzählige Preise und Auszeichnungen brachte. Keine Konditorin Das Licht der Welt erblickte Christiane Hörbiger am 13.10.38 in Wien als zweite Tochter der berühmten Schauspieler Paula Wessely und Attila Hörbiger. Und nach dem Willen ihrer Eltern sollte sie keineswegs eine Schauspielerin, sondern Konditorin werden. Doch Christiane Hörbiger setzte sich mit ihrem Wunsch nach einer Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien durch. Und bald sollte sie auch ihre erste Filmrolle bekommen: in dem Streifen "Der Major und die Stiere" von Eduard von Borsody spielte sie 1955 an der Seite ihres Vaters eine der Hauptrollen. Noch im gleichen Jahr übernahm sie zwei weitere Rollen: die der Baronesse Mary Vetsera in "Kronprinz Rudolfs letzte Liebe" und der Lore in "Die Wirtin zur Goldenen Krone", diesmal an der Seite ihrer Mutter. Es war der Beginn einer Karriere, die ihresgleichen sucht. Auf Theaterbühnen Ihr erstes Theater-Engagement bekam Christiane Hörbiger 1957 am Wiener Burgtheater. Weitere Stationen waren Heidelberg, Salzburg, München und schließlich das Schauspielhaus Zürich, dem sie jahrelang verbunden blieb und wo sie große Erfolge feierte. Sie übernahm aber auch zahlreiche Gastauftritte an verschiedenen Bühnen und absolvierte auch Tourneen. Das Spektrum der Rollen, die sie übernahm, reichte von der Klassik bis hin zu modernen Stücken. Unter ihren vielen Glanzleistungen bleibt unvergessen unter anderem ihr Ein-Personen-Stück "Die Betrogene", das Gerhard Tötschinger nach der gleichnamigen Novelle von Thomas Mann für die Bühne bearbeitet hat. Große Erfolge feierte sie auch als Genia Hofreiter in dem Stück von Arthur Schnitzler "Das weite Land" oder auch als Marie in dem Stück "Das Konzert" von Hermann Bahr, um nur einige wenige zu nennen. Doch den Quantensprung in ihrer steilen Karriere sollte Christiane Hörbiger mit einer Fernsehen-Serie machen. Im Zenit der Karriere Gegen Ende der 80er-Jahre produzierte das ZDF eine Serie mit dem Titel "Das Erbe der Guldenburgs" mit Christiane Hörbiger als Christine von Guldenburg. Es sollte eine der erfolgreichsten Fernseh-Serien Deutschlands werden – Christiane Hörbiger wurde von nun an von einem Millionenpublikum verehrt, denn "die Rolle der Gräfin schien Hörbiger wie auf den Leib geschnitten zu sein", wie die „Frankfurter Rundschau“ am 11.10.08 schrieb. Einstimmig preist die Presse auch ihre Leistungen in dem Film "Schtonk!" von Helmut Dietl, in dem sie die Nichte von Hermann Göring, Freya von Hepp, verkörperte, oder auch die Figur der Bezirksrichterin Dr. Julia Laubach in der TV-Serie "Julia - Eine ungewöhnliche Frau". Für das breite Publikum verkörpert Christiane Hörbiger "den Typ der selbstbewussten Grande Dame jenseits der 50, die ihre Bedürfnisse ohne Rücksicht auf Konventionen auslebt", wie die gleiche "Frankfurter Rundschau" konstatierte. Laut dem Portal "ofdb.de" kann Christiane Hörbiger bisher auf eine Filmografie von elf Dutzend Filmen zurückblicken. Für ihre Leistungen ist sie auch mehrfach ausgezeichnet worden, dazu zählen unter anderem zweimal die "Goldene Kamera" (1988 und 2001), der Deutsche Filmpreis oder auch das Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland. Und so schrieb auch die "Süddeutsche Zeitung" am 6.3.01 unter anderem über Christiane Hörbiger: "Sie ist nicht nur eine der beliebtesten, sondern auch eine der geachtetsten Schauspielerinnen in Österreich und Deutschland." Im September 1972 sprach DW-Redakteurin Elisabeth Bachtler mit Christiane Hörbiger über ihre Arbeit. Autor: Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich
"Wenn ich jetzt von dem Film spreche, so ist es sicher eher ein Portrait geworden als ein Historiengemälde" - Margarethe von Trotta über ihren Film "Rosa Luxemburg" International bekannt als Schauspielerin, Regisseurin, Drehbuchautorin und schließlich Professorin an der European Graduate School in Saas Fee in der Schweiz – dies ist die bisherige Bilanz der Karriere von Margarethe von Trotta, die auch den Neuen deutschen Film entscheidend mitgeprägt hat. Die Theater- und Filmschauspielerin Margarethe von Trotta kam am 21.2.42 in Berlin zur Welt, lebte aber nach dem Zweiten Weltkrieg in Düsseldorf, wo sie auch zur Schule ging. Nach dem Abitur studierte sie in München Germanistik und Romanistik und nahm gleichzeitig Schauspielunterricht. Ihr erstes Engagement bekam sie dann 1964 an der Bühne in Dinkelsbühl, wechselte aber bald nach Stuttgart und anschließend nach Frankfurt am Main. Doch nicht so sehr die Theaterbühne, als vielmehr der Kino- und Fernsehfilm sollten zum Motor der Karriere von Margarethe von Trotta werden. Ihre erste Filmrolle bekam die junge Schauspielerin 1967 in dem Drama "Tränen trocknet der Wind" von Heinz Gerhard Schier. Es entstanden zahlreiche weitere Filme mit Margarethe von Trotta, die sie bald zu einer der bekanntesten Schauspielerinnen Deutschlands machten. So spielte sie etwa 1969 in dem Drama "Baal" von Volker Schlöndorff mit, der später auch ihr Lebensgefährte werden sollte. Es folgten dann weitere Filme wie "Götter der Pest" von Rainer Werner Fassbinder oder auch "Der plötzliche Reichtum der armen Leute von Kombach" und "Die Moral der Ruth Halbfass" von Volker Schlöndorff, um nur einige wenige zu nennen. Zunehmend befasste sie sich nun auch mit der Regie und dem Drehbuch. Und bald sollte auch das Ergebnis einer gemeinsamen Arbeit von Margarethe von Trotta und Volker Schlöndorff in die Kinos kommen. In der "Lehre" bei Volker Schlöndorff und internationaler Durchbruch Der erste gemeinsame Film von Volker Schlöndorff und Margarethe von Trotta entstand 1975. Es war die gleichnamige Verfilmung der Erzählung von Heinrich Böll "Die verlorene Ehre der Katharina Blum". Prompt wurde dieser Streifen mit vier Preisen ausgezeichnet und er ebnete Margarethe von Trotta auch den Weg als Regisseurin. Dennoch sollten noch sechs Jahre verstreichen, bis sie damit den internationalen Durchbruch schaffte. Mit insgesamt weit über einem Dutzend internationaler Preise wurde ein Film von Margarethe von Trotta ausgezeichnet, der 1981 bei den Internationalen Filmfestspielen in Venedig 1981 zum ersten Mal gezeigt wurde: das Drama "Die bleierne Zeit". Erzählt wird hier die Geschichte zweier Schwestern, die sich in der Zeit der 68er-Proteste politisch engagieren, aber auf unterschiedliche Weise. Während die eine Schwester mehr auf Argumente setzt, zieht die andere den bewaffneten Widerstand vor. Für das Drehbuch stand hier die Lebensgeschichte der RAF-Terroristin Gudrun Ensslin Pate. Nicht selten standen Frauen im Mittelpunkt der Filme von Margarethe von Trotta. So inszenierte sie 1986 auch den Film "Rosa Luxemburg", der ebenfalls mit mehreren Preisen ausgezeichnet wurde. Darin erzählt Margarethe von Trotta aus dem politischen und privaten Leben der Sozialistin, die von Barbara Sukowa verkörpert wurde. Und es sollten noch zahlreiche weitere Filme von Margarethe von Trotta entstehen. Immer wieder Frauenthemen Die Frauenthematik setzte Margarethe von Trotta in ihren weiteren Filmen immer wieder fort. So etwa 1987 in dem Streifen "Fürchten und Lieben", der auf dem Stück "Drei Schwesten" von Anton Tschechow basierte, oder auch 1990 in dem Drama "Die Rückkehr" mit Barbara Sukowa und Stefania Sandrelli in den Hauptrollen. Und es gab auch eine Oscarnominierung im Verlauf der Karriere von Margarethe von Trotta: das Drama "Das Versprechen" sollte das deutsche Kino als bester fremdsprachiger Film vertreten. Inzwischen nach Italien umgezogen, verarbeitete Margarethe von Trotta auch ein typisch italienisches Thema. Am 24.4.93 schrieb die "Frankfurter Rundschau" unter anderem: "Il lungo silenzio" ist der erste wirklich 'italienische' Film der Regisseurin, die seit fünf Jahren in Italien lebt." Es handelte sich um den Streifen mit dem deutschen Titel "Das lange Schweigen", der den sizilianischen Witwen der Mafia-Morde gewidmet war. Dieselbe "Frankfurter Rundschau" schrieb weiter: "Dennoch ein großer Film über die Helden unserer Zeit, die wie Falcone und Borsellino das Gesicht Italiens verändert haben." Insgesamt führte Margarethe von Trotta bis jetzt bei über zwei Dutzend Filmen Regie, wirkte bei knapp drei Dutzend Filmen mit und schrieb zu knapp zwei Dutzend Filmen auch das Drehbuch. Ähnlich lang ist auch die Liste der internationalen Auszeichnungen, mit denen sie bis jetzt geehrt wurde. Derzeit lehrt Margarethe von Trotta an der European Graduate School in Saas Fee in der Schweiz. Im März 1986 sprach DW-Redakteurin Elisabeth Bachtler mit Margareth von Trotta über ihren Film „Rosa Luxemburg“. Autor: Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich
"Ich glaube nicht, dass ich mich zum Regisseur eigne" - Grete Mosheim über ihre Regiearbeit. Mit siebzehn Jahren debütiere sie am Deutschen Theater in Berlin, wurde schnell zum Star, danach emigrierte sie in die USA und kam in den 50er-Jahren zurück nach Deutschland. Grete Mosheim war ein vielgefeierter internationaler Star, dessen Wirken etwa die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" am 14.6.86 als "Sternstunden des deutschen Nachkriegstheaters" bezeichnete. Steiler Aufstieg Zur Welt kam Grete Mosheim am 29.1.1905 in Berlin in einer Arztfamlie. Nach dem Lyzeum, an dem sie schon erste Bühnenerfahrungen machte, absolvierte sie ihre schauspielerische Ausbildung an der von Max Reinhardt 1905 eingerichteten "Schauspielschule des Deutschen Theaters zu Berlin". Und bald sollte ihr Debüt an dieser Bühne kommen: bereits im Alter von siebzehn Jahren bekam sie schon kleinere Rollen. Den Durchbruch verdankte sie der Erkrankung einer Darstellerin, für die sie deren Hauptrolle übernahm. Der Weg zum Star war nun geebnet. Es folgten weitere zahlreiche Rollen an den Berliner Bühnen, wobei sie vor allem als Eliza Doolittle und als Gretchen die Herzen des Publikums eroberte. Doch die "braune Zeit" unterbrach 1933 ihre steile Karriere. Die Millionärsgattin Über Klagenfurt kam Grete Mosheim 1934 nach London, wo sie ebenfalls am Theater spielte, doch nach vier Jahren - inzwischen von ihrem ersten Ehemann Oskar Homolka geschieden - siedelte sie in die USA über. Dort sollte sie eine neue Rolle übernehmen. Noch in London lernte Grete Mosheim den amerikanischen Multimillionär Howard Gould kennen, den sie schließlich heiratete. Nun verbrachte man die nächste Zeit vorwiegend auf Reisen und Kreuzfahrten auf der Jacht des Eisenbahnmagnaten. Aus einem Bühnenstar wurde nun eine Ehefrau im goldenen Käfig, der sie jedoch zu erdrücken schien. Die Ehe wurde geschieden und Grete Mosheim heiratete nun zum dritten Mal. Ein Jahr später, 1952, war die Schauspielerin wieder in Deutschland und ließ sich zu einer Wiederaufnahme ihrer Bühnentätigkeit überreden. Nun sollten Jahre weiterer großer Triumphe folgen – nach vierzehn Jahren Bühnenabstinenz eroberte Grete Mosheim die Herzen des Publikums im Sturm. Zweite Karriere Grete Mosheim wurde auch international bekannt und spielte nicht nur in Berlin, sondern stand auf den Bühnen von Zürich, Basel, Wien, New York und London. Es folgten unzählige Rollen, die sie zu einer der begehrtesten Charakterdarstellerinnen machten. So war sie etwa die Claire Zachanassian in dem Stück "Der Besuch der alten Dame" von Friedrich Dürrenmatt, die Winnie in dem Stück "Glückliche Tage" von Samuel Beckett oder Mrs. Dolly Levi in der Farce von Thornton Wilder "Die Heiratsvermittlerin", um nur einige wenige zu nennen. Während Grete Mosheim vor ihrer Emigration in zahlreichen Filmen mitwirkte, so fiel ihre Filmbilanz nach der Rückkehr eher bescheiden aus. Bis 1933 spielte sie in zwei Dutzend Filmen mit, nach 1952 war sie in nur wenigen Streifen zu sehen. Ihre letzte Filmrolle übernahm sie 1978 in dem Drama "Moritz, lieber Moritz" von Hark Bohm als Großmutter. Grete Mosheim starb am 29.12.86 in New York. Die Gazetten würdigten die Schauspielerin in zahlreichen Nachrufen. So stellte etwa der "Kölner Stadt-Anzeiger" am 30.12.86 fest: "Sie war eine Schauspielerin höchsten Ranges…". Mit einem Beschluss vom 24.11.04 benannte die Stadt München eine Straße nach ihr. Im Januar 1975 sprach DW-Redakteurin Renate Deutsch mit Grete Mosheim über ihre Arbeit. Autor: Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich
Heute haben wir den Bürgermeister der Stadt Nordenham Herrn Hans Francksen im Studio. Er hat auch im Film Schola Latina 2 mitgespielt. Er berichtet über seine erste Filmrolle und steht uns Rede und Antwort. Anhören lohnt sich!
Katharina erzählt über ihre - bereits zweite - Filmrolle im Streifen "Underworld Cats", in dem übrigens auch Dolly Buster mitspielt ... Dazu sprechen wir über Gran Turismo 5, das iPhone 4G und viele weitere Themen aus der Welt des Entertainments. www.facebook.com/GamesAktuell