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Steffi und Sonja führen euch diesmal durch ein Kapitel welches von Teenie Rebellion bis Herren mit fragwürdigem Modegeschmack sehr viel zu bieten hat. Es wird auch ein wenig in die Vergangenheit von Rhaegar geblickt und über die Herren in Danys Leben haben die Beiden ebenfalls wie immer eine Meiniung oder zwei oder drei .... bis hin zur Schlacht ohne Schlacht.
Teppiche wurden aus vielen guten Gründen erfunden. Doch dann hat der Modegeschmack dafür gesorgt, dass wir eher Hartes, Kaltes und Glattes als Bodenbelag akzeptieren. Das ist meine Hymne auf den Teppich!Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Thomas und Erika erklären, wie man Weed in Konzerte schmuggelt. Erika war wieder in einem Pick Up Artist Rabbit Hole. Wir machen uns lustig über den Modegeschmack der Dating Coaches. Pick Up Artists kommen nachts aus dem Primark am Alexanderatz gekrochen. Erika liest die Kommentare unter Don Jon Verführts Youtube Videos vor. Und sie erzählt von ihren Erfahrungen mit Magic Mushrooms.
Hui, so schnell kann´s gehen: Der eben noch als kommender Jahrhunderttrainer abgefeierte Julian Nagelsmann wird von der Bayernführung kaltherzig vor die Tür gesetzt und parallel schon mit Thomas Tuchel ein Vertrag aufgesetzt. Das wirft eine Menge Fragen auf: Ist Nagelsmann am sportlichen Misserfolg gescheitert oder doch an seinem fragwürdigen Modegeschmack? Ist der Rauswurf ein Zeichen der Schwäche von Kahn, Hainer & Co? Und ging alles so schnell, weil Tuchel sonst demnächst das Trainerleibchen bei Tottenham übergestreift hätte: Arnd und Philipp klären alle wichtigen Fragen zum, hehe, Bayern-Beben – in einer Sonderfolge von "Zeigler & Köster". Ihr habt Fragen oder Anregungen? Dann schreibt uns gern an podcast@11freunde.de Eine Produktion im Auftrag der Audio Alliance.+++Hosts: Arnd Zeigler und Philipp KösterRedaktion: Tim PommerenkeAufnahmeleitung: Yorck Großkraumbach Sprecherin: Julia RiedhammerSounddesign: Ekki Maas+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Amy Farrah Fowler - Neurobiologin, Nobelpreisträgerin und Harfe spielt sie auch noch. Amy ist hochintelligent, hochanalytisch und ihr Modegeschmack ist hoch interessant. Als weibliches Gegenstück zu Sheldon ist sie genauso liebenswert und hat mein Herz im Sturm erobert. Wusstet Ihr, dass die Schauspielerin Mayim Bialik im wahren Leben auch Neurobiologin ist? Vermutlich schon, ich finde das ganz schön beeindruckend.
Kleider machen Leute! Diese Redensart stimmt einfach. Bekleidung ist ein wesentlicher Teil unseres persönlichen Erscheinungsbildes und damit eine essenzielle Komponente des Selbstausdrucks. Menschen mit Behinderungen existieren weitestgehend als Zielgruppe in der Modebranche nicht. Als hätten sie keinen Modegeschmack oder wären nicht individuell. Und obwohl große Modelabels bei Kampagnen immer mehr auf Diversität setzten, so erleben Menschen mit Behinderung weiterhin einen erschwerten Zugang zu passender Kleidung für Beruf, Freizeit und besondere Anlässe. Dies schränkt ihre gesellschaftliche Teilhabe erheblich ein. Unsere Gästin Sema Gedik hat 2017 das Label AUF AUGENHOEHE gegründet, das erste Modelabel für kleinwüchsige Menschen. Dafür haben sie viel geforscht und Konfektionsgrößen entwickelt, damit gezielt die Bedürfnisse von kleinwüchsigen Menschen bedacht werden. Wir spreche mit ihr über die Herausforderungen und Lösungen für adaptive Mode und damit eine Modewelt, die eine echte Gesellschaft abbildet. Findet mehr zu unserem FUCK der Woche, unseren GOOD NEWS und der Challenge der Woche auf www.talkslow.de oder bei Instagram. Unsere Links für euch: Auf Augenhöhe Bewerbung Fashion Frontier Challenge Raul Krauthausen Vergesst nicht: keep it slow!
Diese Woche plaudern wir über unseren faszinierenden Modegeschmack, bereiten uns auf den letzten Auftritt vor der Sommerpause vor und entschuldigen vielmals für eine widerliche Erscheinung im letzten Podcast-Video.
Endlich ein Disney-Classic! Oder gehört 101 Dalmatiner aus dem Jahr 1961 überhaupt zu den Disney-Klassikern? Damals läutete dieser Film eine neue Ära ein, heute wird er oft in einem Atemzug mit Dumbo, Pinocchio und Peter Pan genannt. Doch bevor wir uns um die Umstände seiner Entstehung und seiner Einordnung kümmern ein kurzer Abriss der Story: Der Dalmatiner Pongo lebt bei seinem Haustier Roger, einem Menschen, in einem Dachgeschoss Apartment London. Pongo schaut mitleidvoll auf Roger der noch keine Lebensgefährtin hat und beschließt kurzerhand sich darum zu kümmern. Vielleicht auch weil er sich hals über Kopf in eine Dalmatinerdame verliebt hat. Man könnte meinen der Film kreise um die Eroberung der Herzensdame, aber die Annäherung geht recht schnell und wir springen in der Zeit nach vorn. Pongo und Perdita erwarten Welpen, wovon Cruella DeVille, eine alte Schulfreundin von Anita, Wind bekommt und die kleinen kaufen will. Als ihr der Kauf versagt bleibt, beschließt sie, sie einfach zu stehlen, sobald sie ihre Punkte im Fell entwickelt haben, um einen Fellmantel daraus machen zu lassen. Natürlich lassen sich die beiden Eltern es nicht bieten und eilen ihren Welpen zur Rettung. Schlussendlich retten sie allerdings nicht nur ihre eigenen Kinder, sondern insgesamt 99 Dalmatinerwelpen, die alle dem kruden Modegeschmack unserer Schurkin zum Opfer fallen sollten. Plor, gehört der Film zu den Disney-Classics oder ist er der Beginn des Abstiegs Disneys in die mageren Jahre?
Unser Gast in dieser Folge ist Hannah Tolksdorf. Sie ist Junior Buyer bei P&C Düsseldorf und gibt uns einen Einblick in den Alltag einer Einkäuferin. Sie erzählt uns wie wichtig die Zusammenarbeit zwischen Merchandise Controllern und Einkäufern ist und wie schwierig es sein kann, den eigenen Modegeschmack beim Einkauf neuer Ware auszublenden. Wie entdeckt das Team im Einkauf neue Trends? Wie und wo lassen sie sich für die kommenden Kollektionen inspirieren? Wie läuft eine Orderphase ab? Und warum ist Zahlenaffinität so wichtig für den Job? Dies und vieles mehr erfahrt ihr in dieser Folge. #gesprächsstoff #insights #Einkauf #Modetrends #Karriere #Mode - https://karriere.peek-cloppenburg.de - https://karriere.peek-cloppenburg.at - https://www.instagram.com/pundc_duesseldorf_karriere/ Es gibt zwei unabhängige Unternehmen Peek & Cloppenburg mit Hauptsitzen in Düsseldorf und Hamburg. Dies ist ein Medium der Peek & Cloppenburg KG, Düsseldorf, deren Häuserstandorte Sie unter https://karriere.peek-cloppenburg.de/ihr-arbeitgeber/standorte finden. Gesprächsstoff ist eine Produktion von Maniac Studios für Peek & Cloppenburg Düsseldorf.
Halid spricht über seinen Modegeschmack und warum sein Vater früher "safe" ein Jiggo war.
Wir alle kennen es: Man geht ins Bett, doch liegt dann doch noch lange wach und kann einfach nicht einschlafen. Für den Fall hat unser Langschläfer Lucas ein paar Tipps auf Lager. Außerdem gibt es Updates aus unserem Studienalltag, Lucas erzählt von seinem Trip an die Nordsee und unser Modegeschmack kommt auch nicht zu kurz. Also schnappt euch eure Bettdecke und hört rein. Viel Spaß!
Endlich ist es soweit! Die ersten Infos zur diesjährigen Staffel sind raus. Grund genug also für uns, uns mit den diesjährigen Promis zu beschäftigen und darüber zu diskutieren wer wohl zu den Favoriten gehört und wer wohl für die Unterhaltung sorgen wird. Wer der diesjährigen Promis mal einen Award als „Moderator mit dem schlechtesten Modegeschmack“ bekommen hat, wer dem Hashtag „langeweileundso“ folgt und wer gerne Fotos mit einer Teetasse postet, erfahrt ihr wenn ihr in die Folge reinhört! Viel Spaß und teilt gerne auch eure Meinungen zur neuen Staffel mit uns!
Fashion ist unser Leben. Die Laufstege in Paris, New York und Rom nennen wir unser Zuhause. Das neuste "it piece"? Für uns bereits Schnee von gestern. Wir saugen den Modegeschmack des Zeitgeists auf und zeigen der Welt was man trägt. Modegrößen wie Dönerteller Versace und Yves Saint Laurent haben wir in Kurzwahl eingespeichert. Wir atmen Mode und defäkieren den Vibe der Straßen. Noch mehr Bullshit, gibt's jetzt in der neusten Ausgabe unseres "Ey," Podcast. Doch Obacht: bei weitem ist es keine herkömmliche Folge. Manja und Ich (@nicoolername auf Insta) stellen uns gegenseitig vor. Dafür haben wir die anachronistischste Herangehensweise gewählt, seit dem "Rede- Ball". Viel Spaß! :)
Knopfaugen, Stupsnase und manchmal ein besonderer Modegeschmack - der Teddybär. Erfunden von Richard Steiff. Und: auch 118 Jahre später noch immer ein Star.
Die meisten von uns kennen sicher den Milliardär Anthony Edward Stark, kurz Tony - aber besser noch bekannt als „Iron Man“, eine Superhelden-Comicfigur aus dem Marvel Verlag. Der Mann, der nach eigener Aussage einfach alles hat. Sogar einen exquisiten Modegeschmack. Gefehlt hat ihm bis jetzt nur noch ein Iron Man Superhelden VR-Game. Das - Ihr ahnt es schon - jetzt endlich da ist. Und überraschenderweise Marvels Iron Man VR heißt. Ist das endlich mal die Chance, selber hautnah mit Iron Mans Rüstung zu verschmelzen und gekonnt durch die Luft zu rasen, um Schurken zu verprügeln? Oder ist das nur eine billige Lizenzgurke, um Sonys VR-Headset endlich mal wieder etwas Futter zu geben? Folge direkt herunterladen
PUR DER HSV - ist der neue Podcast des HSV. Ehrlich, authentisch, emotional - einfach PUR. Genauso wollen wir einmal im Monat Spieler, Trainer oder Verantwortliche des Clubs zu Wort kommen und sich von einer sehr privaten Seite zeigen lassen. Und zwar fernab des aktuellen Tagesgeschehens. Den Auftakt macht unser Kapitän Aaron Hunt, der uns in der 1. Folge mitnimmt auf eine spannende Reise durch seine Fußballer-Karriere. Er spricht über viele Geschichten und Geheimnisse. So verrät er zum Beispiel, warum er als 14-Jähriger fast beim FC Bayern München gelandet wäre, welche Rolle ein skurilles Gespräch mit Bruno Labbadia bei seinem HSV-Wechsl spielte und wie er durch eine Verletzung seine heutige Ehefrau kennelernte. Dazu äußert er sich über seine Vaterrolle, Modegeschmack in der Kabine, die Handy-Generation, seine Anfänge im Fußball, seine Unterstützung für Bakery Jatta und das Verhältnis zu den HSV-Fans.
PUR DER HSV - ist der neue Podcast des HSV. Ehrlich, authentisch, emotional - einfach PUR. Genauso wollen wir einmal im Monat Spieler, Trainer oder Verantwortliche des Clubs zu Wort kommen und sich von einer sehr privaten Seite zeigen lassen. Und zwar fernab des aktuellen Tagesgeschehens. Den Auftakt macht unser Kapitän Aaron Hunt, der uns in der 1. Folge mitnimmt auf eine spannende Reise durch seine Fußballer-Karriere. Er spricht über viele Geschichten und Geheimnisse. So verrät er zum Beispiel, warum er als 14-Jähriger fast beim FC Bayern München gelandet wäre, welche Rolle ein skurilles Gespräch mit Bruno Labbadia bei seinem HSV-Wechsl spielte und wie er durch eine Verletzung seine heutige Ehefrau kennelernte. Dazu äußert er sich über seine Vaterrolle, Modegeschmack in der Kabine, die Handy-Generation, seine Anfänge im Fußball, seine Unterstützung für Bakery Jatta und das Verhältnis zu den HSV-Fans.
Indirekte Kommunikation kann an so mancher Stelle durchaus hilfreich sein - "durch die Blume" kann man nicht nur den Garten des Nachbarn kritisieren, sondern auch den Modegeschmack von Mantelsuchenden. Eine Glosse von Heike Simon.
Im europäischen Mittelalter schnäuzte man sich mit den Fingern und wischten diese anschließend an der Kleidung ab. Bauern und Adelige taten das so, das stellte keinen Verstoss gegen die guten Sitten dar. Allmählich bürgerte sich eine feinere Art des Schnäuzens ein. Während das „niedere“ Volk die rechte Hand benutzte, mit der gegessen wurde, schnäuzten sich Personen aus gehobenen Kreisen – zumindest während einer Mahlzeit – nur mit der linken Hand, vorzugsweise nur mit zwei Fingern. Ab dem 18. Jahrhundert wird das Peinlichkeitsempfinden ausgeprägter Es gilt als Unsitte, kein Taschentuch zu benutzen. Mit der aufkommenden Mode des Tabakschnupfens wurden die Tücher vor allem für Männer zunehmend zum Gebrauchsgegenstand. Noch bis vor 40 Jahren war das Stofftaschentuch ein unentbehrliches Accessoire und mehr als nur ein praktischer Begleiter. Das kleine quadratische Stück Stoff wurde immer wieder gewaschen, sorgfältig gebügelt, gefaltet und jahrelang verwendet. In Appenzell Innerrhoden entstanden in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts aus kleinen Ferggereien rasch wachsende Taschentuchfabriken. Waren die feinen weissen Tüechli bis anhin mit Appenzeller Handstickereien verziert, entwickelte sich nun ein florierender Markt von farbig gewebten und bedruckten sowie maschinenbestickten Taschentüchern. Die Fabrikation, die Fertigstellung und das Ausrüsten der hochwertigen Textilien war arbeitsintensiv. Unzählige Arbeiterinnen schnitten die Taschentücher zu, säumten, bügelten, etikettierten und verpackten sie verkaufsfördernd. Als besondere Form der Veredelung liess man die Tüechli in Heimarbeit von Hand roulieren. Und trotz des hohen Preises waren Taschentücher mit handgestickten Monogrammen und Mustern nach wie vor gefragt. Das Stofftaschentuch war immer auch ein Abbild des Zeitgeistes. Fein bestickte Blümchenarrangements oder Webmuster mit bunten Karos und Streifen zeigten den damals aktuellen Modegeschmack. Moderne Dessins auf bedruckten Taschentüchern widerspiegelten unter anderem die Sehnsüchte und Wünsche der Zeit. Die Ausstellung im Museum Appenzell (http://museum.ai.ch/ausstellungen/sonderausstellungen/taschent%C3%BCcher )zeigt eine grosse Fülle von Taschentüchern, deren Arrangements inspiriert sind von den topmodernen Verkaufspräsentationen der 1950er bis 1970er Jahre. Zudem gewährt sie einen Einblick in die Musterbücher mit ihren vielseitigen Kollektionen und versucht sich der aufwändigen Taschentuchfabrikation anzunähern. Ein separater Teil widmet sich den von Hand bestickten Taschentüchern, die noch bis in die 1970er Jahre gekauft wurden.
Marketing und Stil - zwei Domänen, die mal so gar nichts miteinander zu tun haben. Oder doch? ;-) Katharina von "Frau Maier - moderne Stilberatung" hilft Menschen dabei, gut auszusehen - ich helfe Menschen dabei, gut über Produkte und Services zu kommunizieren. Beide sind wir darin tätig, persönliche Stile zu entwickeln und gekonnt umzusetzen. Und die Gründe, weswegen Menschen auf uns zukommen, sind ebenfalls sehr ähnlich. Gar nicht so unterschiedlich. :-) Zurück zu Katharina: Sie arbeitet mit ihren Kunden daran, das Gespür für gutes Aussehen (zurück) zu entwickeln. Unsere Garderobe darf sich genauso mit uns entwickeln. Kein Stil bleibt für immer. Stile lassen sich prima je nach Situation verändern - wichtig ist dabei immer, sich jedoch nicht verkleidet zu fühlen. Und ich oute mich im Podcast, was meinen Modegeschmack und über meine Art, mir neue Klamotten zu besorgen. Du findest Katharina unter http://www.moderne-stilberatung.de/ bei Facebook unter https://www.facebook.com/FrauMaierPS/. Schau auch unbedingt in ihren Blog: http://www.moderne-stilberatung.de/wow-blog/
Marketing und Stil - zwei Domänen, die mal so gar nichts miteinander zu tun haben. Oder doch? ;-) Katharina von "Frau Maier - moderne Stilberatung" hilft Menschen dabei, gut auszusehen - ich helfe Menschen dabei, gut über Produkte und Services zu kommunizieren. Beide sind wir darin tätig, persönliche Stile zu entwickeln und gekonnt umzusetzen. Und die Gründe, weswegen Menschen auf uns zukommen, sind ebenfalls sehr ähnlich. Gar nicht so unterschiedlich. :-) Zurück zu Katharina: Sie arbeitet mit ihren Kunden daran, das Gespür für gutes Aussehen (zurück) zu entwickeln. Unsere Garderobe darf sich genauso mit uns entwickeln. Kein Stil bleibt für immer. Stile lassen sich prima je nach Situation verändern - wichtig ist dabei immer, sich jedoch nicht verkleidet zu fühlen. Und ich oute mich im Podcast, was meinen Modegeschmack und über meine Art, mir neue Klamotten zu besorgen. Du findest Katharina unter http://www.moderne-stilberatung.de/ bei Facebook unter https://www.facebook.com/FrauMaierPS/. Schau auch unbedingt in ihren Blog: http://www.moderne-stilberatung.de/wow-blog/
Zu alt für verkackten Modegeschmack, scheuernde Schamlippen, überarbeitete Stunden, ganze Schokolade weggefressen und letzter Aufruf für Mr. und Mrs. iPhone.