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Der weltberühmte Meisterdetektiv Sherlock Holmes aus der Londoner Baker Street im Kampf auf Leben und Tod mit dem diabolischen Endgegner Professor Moriarty, der mit seiner mächtigen Verbrecherorganisation ganz Europa terrorisiert! Merkwürdige Todesfälle, eigenartige Rituale, ausländische Agenten, wahnsinnige Adelige und unheimliche Vorgänge: Sechs spannende Episoden "Aus der Chronik des Dr. Watson" jetzt exklusiv in der ARD Audiothek hören!
Russland im August 1918: Das Zarenreich ist Geschichte und die alte Dynastie der Romanows ausgelöscht. Im Land regieren die Bolschewiki mit eiserner Hand. Ein blutiger Bürgerkrieg beginnt, der schließlich Millionen von Menschen das Leben kosten wird. In dieser angespannten und gewaltvollen Situation erschüttern zwei Attentate das riesige Reich. Die Tatorte liegen in Petrograd und Moskau und sie werden die russische Geschichte für immer verändern. Eines der Anschlagsziele ist Wladimir Iljitsch Lenin. Schwer getroffen sackt der Führer der Bolschewiki nach einer Rede zu Boden und sein Leben hängt fortan am seidenen Faden. Und während Lenin um sein Leben kämpft, lässt er gnadenlos Oppositionelle, Bauern, ethnische Minderheiten, Geistliche und Adelige verfolgen und brutal ermorden. Der Rote Terror beginnt und wird auch bald die vermeintliche Attentäterin einholen: eine junge Anarchistin jüdischer Abstammung.
Der weltberühmte Meisterdetektiv Sherlock Holmes aus der Londoner Baker Street im Kampf auf Leben und Tod mit dem diabolischen Endgegner Professor Moriarty, der mit seiner mächtigen Verbrecherorganisation ganz Europa terrorisiert! Merkwürdige Todesfälle, eigenartige Rituale, ausländische Agenten, wahnsinnige Adelige und unheimliche Vorgänge: Sechs spannende Episoden "Aus der Chronik des Dr. Watson" jetzt exklusiv in der ARD Audiothek hören! Gleich abonnieren und nichts verpassen: 1.ard.de/sherlock-holmes
1919 wurde der Adelsstand in Deutschland abgeschafft. Trotzdem blieben Adelige politisch einflussreich: Viele bekämpften die Demokratie und verhalfen Hitler zur Macht. Über die Rolle des Adels im Nationalsozialismus wird bis heute gestritten. Biesler, Jörg
Der dänische Adelige war einer der bedeutendsten Erforscher des Himmels. Seine Arbeit hat die Grundlagen für die moderne Astronomie gelegt.
Der Bal Folk scheint heute lebendiger denn je: eine urbane, links-grün-alternative Szene, wo Alt und Jung miteinander zu Live-Musik tanzen. Mit «Volkstanz» hat das Tanzrepertoire eher weniger zu tun: Die Tänze reichen hingegen bis an den französischen Hof, wo sie der Unterhaltung des Königs dienten. Der Bal Folk ist eine lebendige Tanz- und Musikszene zum Mitmachen, die in der Schweiz schon seit fast 30 Jahren im Untergrund boomt. * Beim Bal Folk werden Inklusion und Diversität grossgeschrieben: Die Szene ist generationenübergreifend und genderfluid. In einfachen Kreis-, Ketten- oder Paartänzen tanzen Menschen zu Live-Musik. Dabei steht die Begegnung und das friedvolle Miteinander im Vordergrund. * Entstanden ist der Bal Folk aus der Folk-Bewegung der 1970er Jahre, wo sich junge Menschen mit langen Haaren und Gitarren gegen das bürgerliche Etablissement auflehnten: mit Musik und Tanz. * Die Tänze im Bal Folk werden als «traditionell» beschrieben. Doch wenn man ihre Geschichte genauer unter die Lupe nimmt, führt sie bis an den französischen Hof, wo Adelige von einem Tanzmeister genaustens instruiert wurden, damit sie mit diesen Tänzen den König unterhalten konnten. * Tänze aus verschiedenen europäischen Ländern kamen schon im 17. Jahrhundert nach Frankreich. Bei der Adaption ans französische Tanzrepertoire haben sie sich teilweise stark verändert – nicht nur im Schrittmaterial, sondern auch in der Musik. * Das Repertoire der aktuellen Bal Folk-Szene setzt sich aus einer bunten Mischung an historischen und neueren Tänzen aus unterschiedlichen europäischen Ländern zusammen, die sich stetig verwandeln und dem jeweiligen Zeitgeist anpassen. * Der Bal Folk ist ein Versuch, die Ideale der Monte Verità-Bewegung des frühen 20. Jahrhunderts zu verwirklichen: eine Gemeinschaft, in der alles Platz hat und die offen und interessiert ist an einer Vielfalt von Menschen, die sich im Tanz begegnen. Im Podcast zu hören sind: * Dr. Florian Lippke: Präsident und künstlerischer Leiter des Festivals ‘Vertanzt' und Organisator diverser Bal Folk-Anlässe in der Schweiz * Barbara Leitherer: Dozentin für Historischen Tanz, Schola Cantorum Basiliensis Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Viele hatten es geahnt, viele hatten es gefordert: Präsident Joe Biden zieht sich aus dem Rennen um das Weiße Haus zurück.
Folge 19 bietet ein buntes Putput: Sojasaucen-Incidents, großbritannische Adelige, Kombucha Girl, Schwitzen, Singen, Durchfall, Andrew Tate. Michael strampelt ans andere Ufer durchs Hochwasserwasser, ertrinkt dabei fast, aber die Donau kriegt seine Stricksachen nicht. Beatrice vertauscht Konsonanten, klärt darüber auf, warum die Donau (abgesehen vom Hochwasserwasser) noch tödlich ist (Spoiler Alert: nicht wegen Zichorien) und präsentiert unter Schmerzen ihre Top 10 Beyoncè Songs. Michael unterstellt Beatrice, die Radprüfung nicht bestanden zu haben (hat sie), die er aber selbst fast nicht bestanden hat, weil Zettel zwei Seiten haben. Wir sprechen über männliche Gewalt, darüber, was es bedeutet, aus Beziehungen mit Gewalttätern zu flüchten und wie wichtig unsere Freund_innen dabei sind. Und darüber, dass Worten Taten folgen sollten, auch wenn es darum geht, welche Art von Behandlung wir zulassen. Nicht vergessen: Nature Made it, but Komplett Verpasst formed it. Empfehlungen: Klenk und Reiter - “Die Würmer im Wasser”: https://www.falter.at/podcasts/gerichtsmedizin/20240628/die-wuermer-im-wasser-s03e08-bonusepisode “I Will Survive - Der Kampf gegen die AIDS-Krise”: https://www.ardaudiothek.de/sendung/i-will-survive-der-kampf-gegen-die-aids-krise/13328767/ Infos zu Zerkarien-Dermatitis des Gesundheitsministeriums: https://www.sozialministerium.at/Themen/Gesundheit/Uebertragbare-Krankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/Zerkarien-Dermatitis-(Bade-Dermatitis).html#:~:text=Die%20Zerkarien%2DDermatitis%20wird%20von,%2C%20%2Dtiere%20und%20%2Dschnecken. Beyoncé Top Ten: Run the World: https://www.youtube.com/watch?v=VBmMU_iwe6U Irreplaceable: https://www.youtube.com/watch?v=2EwViQxSJJQ Formation: https://www.youtube.com/watch?v=WDZJPJV__bQ My Power: https://www.youtube.com/watch?v=3FTiUKyaNhw Flawless: https://www.youtube.com/watch?v=IyuUWOnS9BY Otherside: https://www.youtube.com/watch?v=LxK0v3V4udk Forward: https://www.youtube.com/watch?v=1PR4xuSfaQM Freedom: https://www.youtube.com/watch?v=4eX23_HoRbM Sorry: https://www.youtube.com/watch?v=QxsmWxxouIM Don't Hurt Yourself: https://www.youtube.com/watch?v=10pOVWHrWck Honorary Mentions: Pray You Catch Me: https://www.youtube.com/watch?v=3cZFSooQQ8I Bigger: https://www.youtube.com/watch?v=hiqLtqMDrXQ Brown-Skin Girl: https://www.youtube.com/watch?v=vRFS0MYTC1I Single Ladies: https://www.youtube.com/watch?v=4m1EFMoRFvY Countdown: https://www.youtube.com/watch?v=2XY3AvVgDns Diva: https://www.youtube.com/watch?v=rNM5HW13_O8 Feelin Myself: https://www.youtube.com/watch?v=RCkejCndo0U Flawless Remix: https://www.youtube.com/watch?v=56qgO0C82vY Sorry Demo Version: https://www.youtube.com/watch?v=EHTjv21BvB4 8 Buntes Musik PutPut Rosie Lowe - Mode To Make Love - https://www.youtube.com/watch?v=msCvhpNVXrw Eleni Foureira - Aristourgima - https://www.youtube.com/watch?v=uK2yM4lJkaI Rose Gray - Afraid Of Nothing - https://www.youtube.com/watch?v=eOT3PKobA-k Ptazeta, La Pantera - N'Golo - https://www.youtube.com/watch?v=vh78kqO3Bqg Swedish House Mafia & Niki & The Dove - Lioness - https://www.youtube.com/watch?v=CprWhVqZFPA Amaarae feat. Naomi Sharon - Wanted - https://www.youtube.com/watch?v=YHo8fUG6lgw Inji feat. Flyana Boss - Nice To Meet Ya - https://www.youtube.com/watch?v=T-uYFiLNyfc Angélica Garcia - Paloma - https://www.youtube.com/watch?v=_UTD6VlYSPI Wir im Internetz: komplettverpasst@gmail.com https://www.youtube.com/channel/UCLaBL5QZptCBva9XpSsNPKQ https://www.instagram.com/komplettverpasst_podcast/ https://open.spotify.com/show/7LxLWbMr6HdHQrmatQyxN2
In dem Prime-Original „My Lady Jane“ geht es um eine Adelige, die den König heiraten muss, in der Disney+ Doku „Lucrecia: Ein Mörder in Madrid“ geht es um einen rechtsradikalen Mord in Spanien und in „Drawing Closer“, auf Netflix verlieben sich zwei Menschen mit einer tödlichen Krankheiten ineinander. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-my-lady-jane-lucrecia-ein-moerder-in-madrid-drawing-closer
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In dem Prime-Original „My Lady Jane“ geht es um eine Adelige, die den König heiraten muss, in der Disney+ Doku „Lucrecia: Ein Mörder in Madrid“ geht es um einen rechtsradikalen Mord in Spanien und in „Drawing Closer“, auf Netflix verlieben sich zwei Menschen mit einer tödlichen Krankheiten ineinander. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-my-lady-jane-lucrecia-ein-moerder-in-madrid-drawing-closer
Heute geht es weiter mit LUNGDON. Wir klären wichtige Fragen über Adelige und reden auch ein bisschen über die Kapitel. Nächste Woche besprechen wir Kapitel 5.
Im Frühling des Jahres 1499 überquert Alonso de Ojeda mit vier Schiffen den Atlantik. Im Auftrag der spanischen Krone soll er jene geheimnisvolle Küste erkunden, die Christoph Kolumbus ein Jahr zuvor gesichtet und auf einer Karte skizziert hat. Vor allem aber will der ehrgeizige Adelige in der Neuen Welt Beute machen. Mit seinen Raubzügen im Norden Südamerikas begründet er die Eroberung eines ganzen Kontinents.Redaktion+Host: Insa Bethke/GEO EPOCHE Gast: Jens-Rainer BergSprecher: Peter KaempfeProduktion: Lia Wittfeld/Audio Alliance// BITTE BEACHTEN: Auf RTL+ und GEO EPOCHE+ erscheinen die neuen Folgen von "Verbrechen der Vergangenheit" jeweils 14 Tage vorher.Wer uns auf Social Media folgen möchte: GEO Epoche ist bei Instagram (@geo_epoche), Facebook (@geoepoche) und X (@GeoEpoche).AKTION: Hörerinnen und Hörer dieses Podcasts können unter www.geo-epoche.de/podcast kostenlos ein eBook aus unserem Heft "Verbrechen der Vergangenheit" herunterladen. Außerdem können Sie unter www.geo-epoche.de/plus weit mehr als 2000 Artikel zu allen Aspekten der Weltgeschichte sowie weitere Audio-Inhalte auf GEO Epoche + einen Monat kostenlos testen. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Adelige Foto Debakel, Koloniales Raffgut, Kommunikations-Chaos & königlicher Kuchen Mit unserer hauseigenen Royal-Family-Korrespondentin Anja Rützel werfen wir einen Blick auf das royale Fotoshop Debakel und die Welle an True Crime Verschwörungstheorien, die dadurch ausgelöst wurden. Wer scamt hier eigentlich wen? Wir sprechen über Realitätsverlust durch AI generierte Welten, über Inszenierung von royaler Weiblichkeit und Unanstastbarkeit und über einen dreisten Jahrhundert-Scam, mit dem Adelige sich ihr schöner Wohnen finanzieren. Zum Schluss gibt's aus den Nähkästchen, bzw Blechbüchschen royale Tipps zur Altersvorsorge. Wenn das Volk kein Brot hat, soll es halt königlichen Kuchen essen! Wobei - einige von uns kriegen noch nicht mal Krümel ab, denn der Kuchen ist eingeschweist. Quellen: Time Magazin zur Houghton Hall: https://time.com/6959057/rose-hanbury-home-chinese-artifacts-sassoons-kate-middleton/ Vanity Fair Artikel zu Houghton Hall : https://www.vanityfair.com/style/photos/2013/05/houghton-hall-exhibition-paintings Financial Times Artikel zu Houghton Hall: https://www.ft.com/content/cb83f2aa-7f4c-4f35-a1cb-aa4affb82b6e?shareType=nongift Erklärvideos zu Opiod Wars: https://www.youtube.com/watch?v=NbHAWNQRV70 Evelyn Hamann fasst britischen Adel für uns zusammen: https://youtu.be/xdkUWfqNkvY?si=NylR9pIl_I2qp9wL
Mit Kutschen verbinden wir im Allgemeinen Hochzeiten, Adelige oder Fahrten auf dem Land. Aber wenn die Retourkutsche kommt, wird es alles andere als romantisch.
Damsel (Netflix) | Millie Bobby Brown vs. Monster Es gab in der Filmgeschichte bereits viele Darstellungen von "Damsels in Distress", doch Millie Bobby Brown verkörpert in "Damsel" keine der klassischen Art. In diesem Fantasy-Actionfilm spielt sie eine junge Adelige, die glaubt, ihren Traumprinzen zu heiraten, nur um sich plötzlich in einer Situation wiederzufinden, in der sie ihre Prinzessinnen-Attitüde gegen Schwertkampf und Überlebenswillen eintauscht. Unser neuer Sven und Lasse haben bereits einen Einblick in den exklusiven Netflix-Titel erhalten, der ab dem 8. März auf dem Streamingdienst verfügbar sein wird. In ihrem Podcast diskutieren sie über die einzigartigen Aspekte des Films und ob dieses unkonventionelle Märchen sehenswert ist oder vielleicht doch eher vergessen werden sollte. Es geht los, sobald ihr auf Play drückt. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Folge direkt herunterladen Folgt uns ab sofort regelmäßig live auf Twitch: twitch.tv/dertelestammtisch
Etwas Böses wandelt durch den Berliner Winter des Jahres 1928 und die einzigen, die es aufhalten können, sind ein jugendlicher Taschendieb, eine schrullige Antiquarin, eine gutgläubige Adelige und ein erfolgloser Schriftsteller. Keine guten Aussichten für die Stadt an der Spree. Spielleiter: Fabian Sieglinde: Patricia Jean-Jacques: David Auguste: Theresa Max: André Musik: www.fesliyanstudios.com Bild: Playground AI Mit einem KoFi unterstüzen: https://ko-fi.com/kopfkinocast Unser Discord-Server: https://discord.gg/SwDpcNHq
Nach der unfreiwilligen Sommerpause sind wir zurück! Mit der braunen Damen, nicht zu verwechseln mit der grauen Dame aus Harry Potter oder Frau in Schwarz. Aber dennoch genauso geistreich :D Lasst euch nicht erschrecken und viel Spaß beim hören! Folgt uns gerne auf Insta: @dunkelpodcast @theresa_mit_h @jasmindeniz_
Wie gehen Angehörige von Demenzpatienten am besten mit der schwierigen Situation um? Hohenzollern-Prinzessin Désirée von Bohlen und Halbach gibt im SZ-Podcast „München persönlich“ Unterstützung. Alzheimer und andere Formen von Demenz nehmen zu in unserer Gesellschaft, in der die Menschen immer älter werden. Ein Thema, das Désirée von Bohlen und Halbach seit vielen Jahren beschäftigt. Lange Zeit hat sie ehrenamtlich bei einer Malteser Tagesstätte in München gearbeitet und war dort auch mit den Nöten der Angehörigen konfrontiert. „Diese oft schweren Schicksale haben mich zutiefst berührt“, sagt die geborene Hohenzollern-Prinzessin und Nichte von Königin Silvia von Schweden. Ihre Arbeit bei den Maltesern, ihre Ausbildung als systemischer Coach und die Trainerausbildung nach Silviahemmet, einer Initiative, die ihre Tante ins Leben gerufen hat, waren Grundlage für die Gründung ihrer eigenen Stiftung. Seit Juni 2017 unterstützt Désirée von Bohlen und Halbach mit Desideria Care Familien, die von Demenz betroffen sind. Dabei könnte die Münchnerin ganz anderen Tätigkeiten nachgehen. Zusammen mit ihrem Mann Eckbert von Bohlen und Halbach gehört sie zum deutschen Hochadel. Wenn dieser zu Feierlichkeiten wie Hochzeiten oder Taufen zusammenkommt, dann sind auch die beiden gern gesehene Gäste. Ein typisches Promi-Leben aber würde die engagierte Adelige absolut nicht ausfüllen. Das wird in Gesprächen mit ihr schnell klar. Désirée von Bohlen und Halbach erzählt im SZ-Podcast, wie es für sie war, als Prinzessin aufzuwachsen. Sie berichtet von ihren sehr persönlichen Gründen, sich für andere Menschen einzubringen. Und sie spricht über die großen Schwierigkeiten, die Angehörige und Freunde von Demenzpatienten oft haben.
Die Praterstraße war im 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein quirliger Prachtboulevard, auf dem sich Adelige, Industrielle, Künstler ansiedelten und Häuser bauten - teilweise schlicht und elegant, teilweise das Gegenteil.
Jede Woche sprechen wir über Meldungen aus unserer Region! Meldungen, die es vielleicht nur kurz oder gar nicht ins Radio geschafft haben. Das ist die 182. Ausgabe. Das Deutschlandticket sorgt für geänderte Öffnungszeiten in den Kundenzentren, weil es zu erfolgreich ist. Derweil startet in den nächsten Tagen das größte Luftmanöver aller Zeiten über Deutschland und auch unser Sendegebiet ist mit betroffen. Karlsruhe sucht erneut die Bolzplatzchampions und das sehen, was nur Fürsten und Adelige gesehen haben. Und wer morgen nicht arbeiten muss, kann sich das jetzt anhören.
Claude und Christopher sprechen mit Ronja u.a. über nervige Kunden und nervige Adelige, das englische Königshaus, Gloria von Thurn und Taxis, Prince Harry & Sid Vicious; The Doors, Aufwachsen mit Konstantin Wecker, The Who, The Beatles & Bravo Hits '94; Umweltschützer-Eltern und ihren Vater in Elternzeit; Internatsaufenthalte, Flucht in Phantasiewelten, die emanzipatorische Bedeutung eines Novizenklosters und ihre zum Scheitern verurteilte Rauchstrategien; Böhse Onkels, Nirvana & Hole, Xavier-Naidoo-Fan als Mitbewohnerin, schlechte Noten als Rebellion, UK Subs & Peter & The Test Tube Babies; roter Iro als Trennungsgrund, Prügel von Faschos, Public Toys, Bambix, Social Distortion, Motörhead als Lieblingsband für immer, die Trinkgewohnheiten ihrer bayerischen Verwandtschaft, Wochenende Party-Time als Hobby und die Bürde der richtigen Kleidungswahl; Umzug nach Düsseldorf; ihre Arbeit als Dekorateurin bei H&M mit positiven Erfahrungen bei der Personalleitung, aber Kritik an deren Produktfabrikation; Priorität auf Freizeit, das Influenza Fanzine, Ronjas Einstieg bei Plastic Bomb und die käufliche Übernahme mit einem (vermutlich) nicht rückzahlbaren Darlehen der Eltern; das Verschwimmen von Hobby & Arbeit, die strikte Trennung von Exzess und „Geschäft“; die „Früher war alles besser“ Vorwürfe, das Geschäfts- und Arbeitsmodell Plastic Bomb, die Kombination von Liebesbeziehung und Arbeit, Black Flag-Nichtfansein, politischer Metal, uvm.
Wenn Menschen fliehen, dann ist das nicht nur ein heutiges Phänomen: Vor 200 Jahren löst die französische Revolution eine Fluchtbewegung aus, tausende "emigrieren" ins Ausland - darunter nicht nur Adelige und Priester, sondern auch Bauern und Handwerker. Auch in der grenznahen Stadt Trier an der Mosel kommen damals Flüchtlinge aus dem Nachbarland an. Wie ist es ihnen hier ergangen? Konnten sie bleiben? Der Historiker Jort Blazejewski aus Trier hat hierzu geforscht - und sich mit uns zum Thema unterhalten. Alle zwei Wochen gibt es eine neue Folge von "Porta - das Tor zur Geschichte". Ein Podcast des Trierischen Volksfreunds. Noch mehr Infos zum Thema gibt es auf volksfreund.de/porta Fragen oder Anregungen zum Podcast? Schreibt uns an podcast@volksfreund.de Redaktion: Johanna Heckeley
Long Story Short - Der Buch-Podcast mit Karla Paul und Günter Keil
Bücher, in denen Charaktere einfach kein Identifikationspotenzial bieten, geht das? Viel wird darüber unter Lesenden diskutiert und während Karla länger brauchte, um mit solchen Geschichten warm zu werden, hat Günther damit gar kein Problem. Wie geht es euch damit? Könnt ihr ein Buch trotzdem gut weiterlesen obwohl euch die Protagonist*innen total unsympathisch sind?Doch eigentlich sind es ja gerade Figuren in der Literatur, die sich gegen die Gesellschaft stellen, die sich als ganz besonders spannend entpuppen. Auch die Buchtipps dieser Folge zeigen das: Es gibt da zum Beispiel die kinderlose Bibelwissenschaftlerin im Thriller "Liliths Töchter", die zur Hauptverdächtigen in einem grausamen Serienmordfall wird oder die bluttrinkende Adelige, dessen Lyrik zum nationalen Mythos in Irland wurde. Am Ende der Folge stellt man fest, es geht bei großartiger Literatur meist nicht zwingend um die sympathischsten Protagonisten, sondern um mitreißende Menschen, deren Wesen und Handeln Leser*innen überraschen und unsere Perspektiven erweitern.Die vier Büchertipps der Folge:Sarah Blau: Liliths Töchter - Buch - Diana Verlag (penguinrandomhouse.de)Doireann Ní Ghríofa: Ein Geist in der Kehle - Buch - btb Verlag (penguinrandomhouse.de)Gabriele Tergit: Vom Frühling und von der Einsamkeit - Taschenbuch - btb Verlag (penguinrandomhouse.de)Igor Levit: Hauskonzert - Taschenbuch - btb Verlag (penguinrandomhouse.de)Wir hoffen, euch hat die Folge gefallen, schickt uns gerne Feedback an podcast@penguinrandomhouse.de und danken euch für die Bewertungen auf euren favorisierten Podcast-Plattformen. Bis zum nächsten Mal!+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Auch in dieser Woche bleiben wir im Mittelmeer, steuern dieses Mal aber die wunderschöne Insel Korsika an. Genauer gesagt reden unsere Redakteure Michi und Moritz in dieser Folge über Theodor von Neuhoff oder auch den ersten oder einzigen König von Korsika. Der in Westfalen geborene Adelige verdiente sein Geld nach seinem Studium u.a. als Geheimagent und hatte einen Hang zum Glücksspiel, bis es ihn schließlich auf Umwegen auf Napoleons Mittelmeerinsel verschlagen hat. Wie er dort zum König wurde, erfahrt Ihr in der Folge. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören.
Auch in dieser Woche bleiben wir im Mittelmeer, steuern dieses Mal aber die wunderschöne Insel Korsika an. Genauer gesagt reden unsere Redakteure Michi und Moritz in dieser Folge über Theodor von Neuhoff oder auch den ersten oder einzigen König von Korsika. Der in Westfalen geborene Adelige verdiente sein Geld nach seinem Studium u.a. als Geheimagent und hatte einen Hang zum Glücksspiel, bis es ihn schließlich auf Umwegen auf Napoleons Mittelmeerinsel verschlagen hat. Wie er dort zum König wurde, erfahrt Ihr in der Folge. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören.
WIR SIND ZURÜCK! "Verbrechen der Vergangenheit" ist ab sofort wieder auf Spotify, Apple Podcasts & Co. zu hören – mit einer neuen Folge pro Monat. Auf RTL+ Musik erscheinen die Episoden jeweils zwei Wochen früher, außerdem gibt es dort monatlich eine Bonusfolge.Marie-Madeleine de Brinvilliers gehört in der Ära Ludwigs XIV. zu Frankreichs Elite, gibt ausschweifende Feste, lebt im Luxus. Doch Gier und Hass bestimmen ihr Tun, lassen sie schließlich zur Mörderin werden. Dabei bedient sich die Adelige einer Waffe, die bald ganz Paris in Aufruhr versetzen wird: Gift Redaktion: Insa Bethke/GEO EPOCHEGast: Johannes Teschner Sprecher: Peter KaempfeProduktion: Lia Wittfeld/Audio AllianceAKTION: Hörerinnen und Hörer dieses Podcasts können unter www.geo-epoche.de/podcast kostenlos ein eBook aus unserem Heft "Verbrechen der Vergangenheit" herunterladen.Außerdem können Sie unter www.geo-epoche.de/angebot ein GEO EPOCHE-Magazin inkl. der digitalen GEO EPOCHE-Ausgabe im Abonnement gratis lesen.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Jeder bayerische Schüler hat vermutlich schon einmal ein Gemälde von Franz von Lenbach gesehen. Seinerzeit porträtierte er Wohlhabende und Adelige. Noch heute ist sein Wirken durch die Villa Lenbach ein Teil des Münchner Stadtbildes.
Äußerungen über Gender, Homosexualität oder andere sexuelle Orientierungen werden heute ganz schnell zum großen Aufreger. Jetzt hatte sich Gloria von Thurn und Taxis wieder einmal öffentlich zu diesen Themen geäußert. In dem anschließenden Proteststurm der DGB- Jugend wurden gleich Enteignung und Maulkorb für die missliebige Adelige gefordert. Wer heute etwas zu Rassismus oder sexueller Orientierung sagt, der muss eben ganz besonders darauf achten, ob seine Wortwahl und seine Meinung mit der gerade festgelegten Sprachregelung und dem ideologischen Mainstream übereinstimmen. In der Vehemenz mit der Andersdenkenden Rassismus und Homophobie vorgeworfen werden, steckt manchmal schon etwas ziemlich Ideologisches.
Sie gilt an der Mosel als die einflussreichste Frau ihrer Zeit: Loretta von Sponheim. Nicht nur setzte sich die junge Adelige erfolgreich im von Männern dominierten Mittelalter gegen all ihre Widersacher durch. Sie entführte auch den mächtigen Trierer Bischof Balduin und errichtete sogar ihre eigene Burg: Die Frauenburg. Buchautorin Marita Spang hat sich intensiv mit Loretta auseinandergesetzt und die Lücken der Geschichtsaufzeichnungen in ihrem historischen Roman "Die Frauenburg" gefüllt. Alle zwei Wochen gibt es eine neue Folge von "Porta - das Tor zur Geschichte". Ein Podcast des Trierischen Volksfreunds. Redaktion: Johanna Heckeley
Auf beides kann die Welt verzichten, aber auf „The Crown“, Staffel 5, haben alle gewartet. Nichts scheint uns mehr zu unterhalten, als Privilegierte, Reiche, Adelige in Schlössern leiden zu sehen. Das scheint der Schlüssel zum Erfolg für diese Serie zu sein.
Ob die Queen oder Game of Thrones, Adelige und ihre Probleme sind faszinierend. In Aventurien treten sie in vielen Bereichen als Herrscher auf. Einer Form der Macht, die uns Spielern völlig fremd ist und mit denen man sich bisweilen schwertut: Wie genau funktioniert das? Wie werden Adelige vom Volk gesehen und wie sehen sie selbst […]
Die Servus-Onlineredaktion verbrachte eine Woche im Murtal, durfte hier Land & Leute kennenlernen. Sogar zwei Adelige waren darunter: Zirbenprinzessin Julia Mostögel und Zirbenprinz Michael Gross. Wir sprachen mit ihnen im Podcast über die Kraft der Zirbe.Woher kommt es, dass das Murtal als Zirbenland gilt und was ist so besonders an diesem Nadelbaum? Das und mehr hat Servus am Marktplatz-Chefin Lena Distelberger den beiden Hoheiten entlockt. A propos – wie wird man eigentlich Zirbenprinzessin? Gleich reinhören.Das Murtal ist immer einen Besuch wert: Es begeistert mit seinen Traditionen und Bräuchen, handwerklichen Besonderheiten und kulinarischen Spezialitäten. Wir entdecken imposante Berge, von Bösenstein bis Zirbitzkogel, idyllische Seen oder weite Ebenen. Und wir sind beeindruckt von Bauwerken wie der Abtei Seckau oder der Almkapelle Maria Schnee. Haben Sie etwa gewusst, dass sich eines der höchsten und modernsten Planetarien der Welt mitten am Judenburger Hauptplatz befindet? Im 75 Meter hohen und mehr als 500 Jahre alten Stadtturm nämlich. Mehr als 7.000 Sterne, die Milchstraße und andere Galaxien werden hier auf die Himmelsgewölbe-Leinwand projiziert.Link zum Artikel: https://www.servus.com/a/au/in-zirbi-veritas-zu-gast-im-zirbenland-dem-murtalWerfen Sie hier einen Blick in das aktuelle Servus-Magazin: https://www.magazinabo.com/at/servusstadtland/sonderhefte/Die aktuelle Ausgabe von Servus in Stadt & Land finden Sie überall, wo es Zeitschriften gibt.Oder Sie lassen Sie sich als Einzelheft bequem nach Hause senden: https://www.magazinabo.com/at/servusstadtland/sonderhefte/Alle Abo-Angebote gibt's hier: https://www.magazinabo.com/at/servusstadtlandDer Podcast hat Ihnen gefallen? Dann schreiben Sie einen Kommentar und schenken uns eine 5-Sterne-Bewertung.Wir freuen uns immer über Post, Anregungen und Ideen – schreiben Sie uns einfach: team@servus.comFoto: Julia Rotter; Illustration: Getty Images, Julia ZottProduktion & Stimme: Amelie Kohl, Beatrix HammerschmiedTonmischung: Tonstudio SoundfeilerStimme: Beatrix Hammerschmied
Manche Bildungsreisen wirken sehr nachhaltig.
In „Science for Future“ sucht Wissenschaftsjournalist Jacob Beautemps nach Ideen für unsere Zukunft. „All or Nothing: Arsenal“ nimmt uns mit in die Kabine von Arsenal London. Und in „Tamara Falcó: La Marquesa“ zeigt eine spanische Adelige ihre vielen Talente. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-science-for-future-all-or-nothing-arsenal-tamara-falco
In „Science for Future“ sucht Wissenschaftsjournalist Jacob Beautemps nach Ideen für unsere Zukunft. „All or Nothing: Arsenal“ nimmt uns mit in die Kabine von Arsenal London. Und in „Tamara Falcó: La Marquesa“ zeigt eine spanische Adelige ihre vielen Talente. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-science-for-future-all-or-nothing-arsenal-tamara-falco
In „Science for Future“ sucht Wissenschaftsjournalist Jacob Beautemps nach Ideen für unsere Zukunft. „All or Nothing: Arsenal“ nimmt uns mit in die Kabine von Arsenal London. Und in „Tamara Falcó: La Marquesa“ zeigt eine spanische Adelige ihre vielen Talente. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-science-for-future-all-or-nothing-arsenal-tamara-falco
Indische Adelige bei "Bridgerton": Geht so Diversität? (Gast: Rammiya Gottschalk)Die neue Staffel des Historiedramas „Bridgerton“ mischt deutlich auf. Das erste Mal sehen wir tamilische Schauspielerinnen auf der Leinwand und Netflix zeigt damit mehr Diversität als die meisten Bollywood-Filme. Was bedeutet das für die Serien- und Filmwelt und für POC? Was löst solch eine Besetzung in Zuschauer:innen aus? Und wieso gibt es immer noch Kritik für diesen Schritt? Mit dabei: Psychotherapeutin und Tamilin Rammiya Gottschalk (@fraupsychologin). Gossip, Themenwünsche oder Feedback? Schreib Gizem 'ne Mail an podcast@flow.md und folge More than Gossip bei TikTok @morethangossip oder Instagram @itsmorethangossip. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Einmal nicht nur an Prinzessinnen denken, sondern sogar eine sein! Dieser Wunsch geht für Iris in dieser brandneuen Folge Alberts Urenkel endlich in Erfüllung. Gemeinsam mit Elisabeth und Kim bestreitet sie das Prinzessinnen Trainingslager mit Bravour und bekommt neben einer Eins mit Sternchen sogar ein Ticket für die Wohltätigkeitsgala am nächsten Abend. Ob den royalen Gäst*innen auffallen wird dass sich eine nicht-Adelige unter die Gesellschaft geschmuggelt hat? Derweil hat Vera ganz andere Probleme. Sie begibt sich auf die Suche nach ihren Wurzeln und macht dabei eine schockierende Entdeckung! Kein Wunder also dass sie garnicht mitbekommt das Mathegenie Phillipp inzwischen von der Muse geküsst wurde und seit neustem unter die Poeten gegangen ist. Darauf ein fröhliches Galli Wi Galli Wu Galli Wutzidu!
Die Legende schildert über Sebastian, dass er zur Zeit von Papst Gaius und der Verfolgung unter Kaiser Diokletian Hauptmann der Prätorianergarde am kaiserlichen Hof gewesen ist. Er hat dort verheimlicht, dass er auch Christ ist, aber seine Stellung hat ihm erlaubt, seinen Glaubensgenossen in den Gefängnissen Roms beizustehen. Er spricht ihnen Mut zu, kann auch immer weitere Römer bekehren, wirkt Wunder, bekehrt auch römische Adelige und sorgt für die Bestattung der Märtyrer. Als Kaiser Diokletian aber von dessen Glauben erfährt, lässt er ihn fesseln und von Bogenschützen erschießen. Dieser Sebastian ist der Patron der Schützenbruderschaft hier in Olpe, die 1311 zum Zweck der Stadtverteidigung gegründet worden ist. Ich würde heute nicht so ausgiebig von ihm erzählen, wenn es nicht hier in Olpe ein sehr ausgiebiges Brauchtum dazu gäbe. Am Vorabend gibt es seit einigen Jahren wieder das Beiern. Das heißt, die Glocken werden so angeschlagen, dass Musikstücke und Lieder erklingen. Es gibt dann abends ein Festhochamt in rappelvoller Kirche mit Musik, mit dem Musikzug der Feuerwehr und dann natürlich der Umtrunk der Schützenbrüder. Am Anfang war mir das so fremd, dass ich nicht so genau wusste, ob ich im Gottesdienst lachen oder ernsthaft bei der Sache sein sollte. Aber weil mir dann auf meine Nachfrage Schützen erklärt haben, dass die Schützen gegründet worden sind, um zu schützen - die Stadt, die Kirche, den Glauben - da war ich ein bisschen versöhnt. Aber das war ja alles bisher so, aber auch dieses Jahr ist immer noch alles anders. Im Proklamandum am Sonntag wurde verkündet, dass der Vorstand des Schützenvereins auch in diesem Jahr aus Gründen der Pandemie diesen Festgottesdienst absagt. Jetzt wäre ich natürlich darauf gespannt, was die Schützen denn jetzt machen. Bleiben sie halt alle zu Hause und der Tag vergeht ohne die äußeren Feierlichkeiten glanzlos. Vielleicht aber, ein bisschen ist es meine Hoffnung, erinnert sich der eine oder die andere daran, dass es ja auch und trotzdem Aufgabe der Schützen ist, den Glauben zu schützen. Zunächst mal - und in diesem Pandemiejahr wohl besonders - den eigenen Glauben und den der eigenen Familie, der Mitmenschen, derer, die mit uns leben und arbeiten. Und ob sie die Stadt auch weiterhin schützen. Vor Demagogen und Hetzern, vor Fake News und gebrüllten Parolen, vor Fremdenfeindlichkeit und Hass auf andere Religionen. Das scheint mir jetzt mal spannend und eigentliche Aufgabe am Fest des heiligen Sebastian.
Nach einer entspannten Ankunft und einem musikalischen Abend erwachen unsere Helden in der Taverne Astralias. Nach der gestrigen Einkaufstour versuchen die drei neue Ziele zu fassen und stolpern dabei über eine neue Gefährtin.
Das Leben von Caroline von Hannover, Tochter von Rainer III und Hollywood-Ikone Grace Kelly, ist nicht weniger hollywoodreif. Nachdem die erste Ehe in Scheidung endet, stirbt ihr zweitet Ehemann bei einem tragischen Bootsunfall. Und warum die Ehe mit Ernst August von Hannover kompliziert ist, müssen wir wohl nicht erklären. In der neuen Folge erzählen Vanessa Blumhagen und Philipp Hageni alles vom Leben der Monegassin und ihren vier Kindern Andrea Casiraghi, Charlotte Casiraghi, Pierre Casiraghi und Alexandra von Hannover. Zusätzlich kürt Philipp noch die schönste Adelige der Welt.
Zoos geraten immer mehr unter Druck: Sind Zootiere Botschafter für die bedrohte Umwelt oder reine Ausstellungsobjekte? Ist das Konzept veraltet oder braucht es Zoos zur Erhaltung aussterbender Tierarten? Wie viel ist Sein und wie viel Schein in der modernen Zoo-Welt? Zoos befinden sich im Wandel: Sie präsentieren sich als Arche, als Retter bedrohter Tierarten und als Bildungszentrum. Doch wieviel ist Sein und wieviel Schein in der modernen Zoo-Welt? Sind Zootiere tatsächlich Botschafter für die bedrohten Artgenossen in der Freiheit oder sind sie reine Ausstellungsobjekte? Die Zoogeschichte geht zurück bis ins 17. Jahrhundert, als Adelige exotische Tiere als Zeichen von Macht und Reichtum hielten. Seither ist viel Zeit vergangen und die Zoos haben sich stetig weiterentwickelt. Statt in engen Käfigen und Betongehegen werden die Tiere der Zuschauerin und dem Zuschauer in aufwändig gestalteten Erlebniswelten präsentiert. Doch schaffen Zoos diese opulenten Kunstwelten vor allem für die Besucher oder bringt sie auch den Tieren etwas? Kann ein Zootier darin ein artgerechteres Leben führen? Und können Zoos vom Aussterben bedrohte Tierarten wirklich retten? Ist das eine Illusion oder Wunschvorstellung, weil ihre natürlichen Lebensräume längst zerstört sind? Ist das Konzept Zoo also noch zeitgemäss oder braucht es ganz neue Ansätze? «Einstein»-Moderator Tobias Müller will in dieser Sendung herausfinden, wie diese Kunstwelt hinter den Kulissen funktioniert und ob es richtig ist, dass man heute noch exotische Tiere einsperrt und ausstellt.
Zoos geraten immer mehr unter Druck: Sind Zootiere Botschafter für die bedrohte Umwelt oder reine Ausstellungsobjekte? Ist das Konzept veraltet oder braucht es Zoos zur Erhaltung aussterbender Tierarten? Wie viel ist Sein und wie viel Schein in der modernen Zoo-Welt? Zoos befinden sich im Wandel: Sie präsentieren sich als Arche, als Retter bedrohter Tierarten und als Bildungszentrum. Doch wieviel ist Sein und wieviel Schein in der modernen Zoo-Welt? Sind Zootiere tatsächlich Botschafter für die bedrohten Artgenossen in der Freiheit oder sind sie reine Ausstellungsobjekte? Die Zoogeschichte geht zurück bis ins 17. Jahrhundert, als Adelige exotische Tiere als Zeichen von Macht und Reichtum hielten. Seither ist viel Zeit vergangen und die Zoos haben sich stetig weiterentwickelt. Statt in engen Käfigen und Betongehegen werden die Tiere der Zuschauerin und dem Zuschauer in aufwändig gestalteten Erlebniswelten präsentiert. Doch schaffen Zoos diese opulenten Kunstwelten vor allem für die Besucher oder bringt sie auch den Tieren etwas? Kann ein Zootier darin ein artgerechteres Leben führen? Und können Zoos vom Aussterben bedrohte Tierarten wirklich retten? Ist das eine Illusion oder Wunschvorstellung, weil ihre natürlichen Lebensräume längst zerstört sind? Ist das Konzept Zoo also noch zeitgemäss oder braucht es ganz neue Ansätze? «Einstein»-Moderator Tobias Müller will in dieser Sendung herausfinden, wie diese Kunstwelt hinter den Kulissen funktioniert und ob es richtig ist, dass man heute noch exotische Tiere einsperrt und ausstellt.
Adelige, die sich als Mönche verkleiden, um einen Felsen zu erobern: Was sich nach einem Hollywood Blockbuster anhört, ist 1297 wahrhaftig geschehen als Francesco Grimaldi Monaco eroberte. Doch auch 700 Jahre später ist Hollywood von dort dank Grace Kelly nicht wegzudenken. Was genau das Fürstentum an der Côte d'Azur so besonders macht – Vanessa und Philipp klären auf.
Zoos geraten immer mehr unter Druck: Sind Zootiere Botschafter für die bedrohte Umwelt oder reine Ausstellungsobjekte? Ist das Konzept veraltet oder braucht es Zoos zur Erhaltung aussterbender Tierarten? Wie viel ist Sein und wie viel Schein in der modernen Zoo-Welt? Zoos befinden sich im Wandel: Sie präsentieren sich als Arche, als Retter bedrohter Tierarten und als Bildungszentrum. Doch wieviel ist Sein und wieviel Schein in der modernen Zoo-Welt? Sind Zootiere tatsächlich Botschafter für die bedrohten Artgenossen in der Freiheit oder sind sie reine Ausstellungsobjekte? Die Zoogeschichte geht zurück bis ins 17. Jahrhundert, als Adelige exotische Tiere als Zeichen von Macht und Reichtum hielten. Seither ist viel Zeit vergangen und die Zoos haben sich stetig weiterentwickelt. Statt in engen Käfigen und Betongehegen werden die Tiere der Zuschauerin und dem Zuschauer in aufwändig gestalteten Erlebniswelten präsentiert. Doch schaffen Zoos diese opulenten Kunstwelten vor allem für die Besucher oder bringt sie auch den Tieren etwas? Kann ein Zootier darin ein artgerechteres Leben führen? Und können Zoos vom Aussterben bedrohte Tierarten wirklich retten? Ist das eine Illusion oder Wunschvorstellung, weil ihre natürlichen Lebensräume längst zerstört sind? Ist das Konzept Zoo also noch zeitgemäss oder braucht es ganz neue Ansätze? «Einstein»-Moderator Tobias Müller will in dieser Sendung herausfinden, wie diese Kunstwelt hinter den Kulissen funktioniert und ob es richtig ist, dass man heute noch exotische Tiere einsperrt und ausstellt.
Zoos geraten immer mehr unter Druck: Sind Zootiere Botschafter für die bedrohte Umwelt oder reine Ausstellungsobjekte? Ist das Konzept veraltet oder braucht es Zoos zur Erhaltung aussterbender Tierarten? Wie viel ist Sein und wie viel Schein in der modernen Zoo-Welt? Zoos befinden sich im Wandel: Sie präsentieren sich als Arche, als Retter bedrohter Tierarten und als Bildungszentrum. Doch wieviel ist Sein und wieviel Schein in der modernen Zoo-Welt? Sind Zootiere tatsächlich Botschafter für die bedrohten Artgenossen in der Freiheit oder sind sie reine Ausstellungsobjekte? Die Zoogeschichte geht zurück bis ins 17. Jahrhundert, als Adelige exotische Tiere als Zeichen von Macht und Reichtum hielten. Seither ist viel Zeit vergangen und die Zoos haben sich stetig weiterentwickelt. Statt in engen Käfigen und Betongehegen werden die Tiere der Zuschauerin und dem Zuschauer in aufwändig gestalteten Erlebniswelten präsentiert. Doch schaffen Zoos diese opulenten Kunstwelten vor allem für die Besucher oder bringt sie auch den Tieren etwas? Kann ein Zootier darin ein artgerechteres Leben führen? Und können Zoos vom Aussterben bedrohte Tierarten wirklich retten? Ist das eine Illusion oder Wunschvorstellung, weil ihre natürlichen Lebensräume längst zerstört sind? Ist das Konzept Zoo also noch zeitgemäss oder braucht es ganz neue Ansätze? «Einstein»-Moderator Tobias Müller will in dieser Sendung herausfinden, wie diese Kunstwelt hinter den Kulissen funktioniert und ob es richtig ist, dass man heute noch exotische Tiere einsperrt und ausstellt.
New York: Milliardäre, Medienmogule, Adelige und Präsidenten: heute tauchen wir ab in die Welt der Mega-Reichen - und in deren tiefste Abgründe. Am Ende dieser Geschichte steht ein Skandal, der so groß ist, dass man aktuell noch nicht weiß, wen er alles mitreißen wird. Die Hauptperson unserer heutigen Geschichte ist natürlich Jeffrey Epstein. Weil der Fall so umfangreich und auch so aktuell ist, haben wir uns entschieden, ihn auf zwei Folgen aufzuteilen - ihr hört hiermit Teil 1/2. Und damit nochmal herzlich Willkommen bei Reich, schön, tot - dem True Crime Podcast aus der Glitzerwelt. Wir berichten über wahre Verbrechen, in denen die reichen, berühmten und schönen Menschen dieser Welt ihre oft dramatischsten Hauptrollen spielen. Mal als bemitleidenswerte Opfer, mal als eiskalte Killer. Denn eines können wir euch mit Sicherheit sagen - weder Reichtum, Ruhm noch Schönheit schützen vor Verbrechen ... ganz im Gegenteil! Wir freuen uns auf euch, jeden Montag! Wir, das sind Nadine und Susanne, haben ein Faible für die verrückte Glitzerwelt in der Glamour und Grabstein manchmal ganz nah beieinander liegen. Wir freuen uns über Feedback, Themenvorschläge und Eure Meinungen unter reichschoentot@julep.de ***Links zum Fall*** Telefonseelsorge https://www.telefonseelsorge.de/ *** Jeffrey Epstein https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/62/Jeffrey_Epstein_mug_shot.jpg *** Jeffrey Epstein und Ghislaine Maxwell https://www.tagesspiegel.de/images/patrick-mcmullan-archives/25971182/1-format43.jpg *** Maria Farmer https://static01.nyt.com/images/2019/08/21/us/00epstein-farmer01/00epstein-farmer01-videoSixteenByNineJumbo1600.jpg *** Epsteins Mansion in New York https://ds3.cityrealty.com/img/57cd128bbaa8d27b7c386856553ce09b84a06518+736++0+60/9-east-71st-street-05.jpg *** Epsteins Villa in West Palm Beach https://www.google.com/search?q=house+epstein+West+Palm+Beach&rlz=1C5GCEA_enDE941DE941&sxsrf=ALeKk00HX1TpRHoQhPIP_3ypDcOmDBzoHA:1620285646894&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=2ahUKEwjvrquzwrTwAhUXwAIHHc-QD2UQ_AUoA3oECAEQBQ&biw=1440&bih=789#imgrc=O0fe4a9LLw1k4M ***Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links*** Hosts: Susanne & Nadine Produktion & Schnitt: Myriel Desgranges Eine Produktion der Julep Studios
Gleich gleich doch anders: alle Promis sind Adelige! Jede "machtinhabende" Person auf diesem Planeten..sorry: auf dieser Scheibe, ist in Wirklichkeit ein adeliger Illuminati mit Schauspielausbildung und dämonischen Kräften. Oder warum sehen die sich sonst alle so ähnlich? Dieser Verschwörungstheorie gehen wir in dieser Episode auf den Grund - horch rein! Du findest gut, was du hörst? Dann bewerte/rezensiere Unheimlich bei iTunes oder dem Podcatcher deiner Wahl, das wäre sehr hilfreich, danke! Folg auf Insta und stimm ab bei "True oder Schmu"! https://www.instagram.com/unheimlichpodcast/ Mehr Infos, Links etc: https://www.unheimlichpodcast.de
Es geht um angschissene Adelige, Weinbrand-Cola und darf man ein Laptop mitnehmen? --- Send in a voice message: https://anchor.fm/wien-echt/message
Was verbindet Fürst Hermann von Pückler-Muskau und Friedrich Ebert? Der eine ein nonkonformistischer Adelige und Schöpfer von Parklandschaften, der andere ein pragmatischer Handwerker und erster sozialdemokratische Reichspräsident. Nun: am 4. Februar 1871 ist der eine gestorben und der andere geboren.
Zoos geraten immer mehr unter Druck: Sind Zootiere Botschafter für die bedrohte Umwelt oder reine Ausstellungsobjekte? Ist das Konzept veraltet oder braucht es Zoos zur Erhaltung aussterbender Tierarten? Wie viel ist Sein und wie viel Schein in der modernen Zoo-Welt? Zoos befinden sich im Wandel: Sie präsentieren sich als Arche, als Retter bedrohter Tierarten und als Bildungszentrum. Doch wieviel ist Sein und wieviel Schein in der modernen Zoo-Welt? Sind Zootiere tatsächlich Botschafter für die bedrohten Artgenossen in der Freiheit oder sind sie reine Ausstellungsobjekte? Die Zoogeschichte geht zurück bis ins 17. Jahrhundert, als Adelige exotische Tiere als Zeichen von Macht und Reichtum hielten. Seither ist viel Zeit vergangen und die Zoos haben sich stetig weiterentwickelt. Statt in engen Käfigen und Betongehegen werden die Tiere der Zuschauerin und dem Zuschauer in aufwändig gestalteten Erlebniswelten präsentiert. Doch schaffen Zoos diese opulenten Kunstwelten vor allem für die Besucher oder bringt sie auch den Tieren etwas? Kann ein Zootier darin ein artgerechteres Leben führen? Und können Zoos vom Aussterben bedrohte Tierarten wirklich retten? Ist das eine Illusion oder Wunschvorstellung, weil ihre natürlichen Lebensräume längst zerstört sind? Ist das Konzept Zoo also noch zeitgemäss oder braucht es ganz neue Ansätze? «Einstein»-Moderator Tobias Müller will in dieser Sendung herausfinden, wie diese Kunstwelt hinter den Kulissen funktioniert und ob es richtig ist, dass man heute noch exotische Tiere einsperrt und ausstellt.
Zoos geraten immer mehr unter Druck: Sind Zootiere Botschafter für die bedrohte Umwelt oder reine Ausstellungsobjekte? Ist das Konzept veraltet oder braucht es Zoos zur Erhaltung aussterbender Tierarten? Wie viel ist Sein und wie viel Schein in der modernen Zoo-Welt? Zoos befinden sich im Wandel: Sie präsentieren sich als Arche, als Retter bedrohter Tierarten und als Bildungszentrum. Doch wieviel ist Sein und wieviel Schein in der modernen Zoo-Welt? Sind Zootiere tatsächlich Botschafter für die bedrohten Artgenossen in der Freiheit oder sind sie reine Ausstellungsobjekte? Die Zoogeschichte geht zurück bis ins 17. Jahrhundert, als Adelige exotische Tiere als Zeichen von Macht und Reichtum hielten. Seither ist viel Zeit vergangen und die Zoos haben sich stetig weiterentwickelt. Statt in engen Käfigen und Betongehegen werden die Tiere der Zuschauerin und dem Zuschauer in aufwändig gestalteten Erlebniswelten präsentiert. Doch schaffen Zoos diese opulenten Kunstwelten vor allem für die Besucher oder bringt sie auch den Tieren etwas? Kann ein Zootier darin ein artgerechteres Leben führen? Und können Zoos vom Aussterben bedrohte Tierarten wirklich retten? Ist das eine Illusion oder Wunschvorstellung, weil ihre natürlichen Lebensräume längst zerstört sind? Ist das Konzept Zoo also noch zeitgemäss oder braucht es ganz neue Ansätze? «Einstein»-Moderator Tobias Müller will in dieser Sendung herausfinden, wie diese Kunstwelt hinter den Kulissen funktioniert und ob es richtig ist, dass man heute noch exotische Tiere einsperrt und ausstellt.
Gleichheit vor dem Gesetz gelte auch für Adelige, argumentiert das Haus Hohenzollern. Georg Friedrich Prinz von Preußen fordert Entschädigung für Enteignung unter sowjetischer Besatzung. Historiker diskutieren, ob die Voraussetzungen gegeben sind und auch viele Juristen sind mit dem Streit befasst. Von Otto Langels www.deutschlandfunk.de, Hintergrund Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Patrick Wirbeleit erfindet einen spannenden Comic rund um selbstmordgefährdete Hunde und spukende Adelige.
„Ich wär‘ so gerne Millionär“, sangen Anfang der 90er Jahre ein paar selbst ernannte Adelige und wurden damit berühmt. Eine Million Euro besitzen – das wäre schon was. Für diejenigen, über die wir heute im Jahr 2020 reden, ist eine Million aber kaum noch von Bedeutung. „Peanuts“, wie man so schön sagt. Die Rede ist von den „Big Playern“ am Finanzmarkt, und die kümmern sich lieber um die großen Nüsse – Kokosnüsse, riesige Kokosnüsse… Um den Zahlendimensionen kurz ein einigermaßen vorstellbares Bild zu verleihen: 1 Milliarde sind 1.000 Millionen, 1 Billion steht für 1.000 Milliarden, also eine Million Millionen. Irgendwie ist das kaum noch begreifbar. Dennoch werden bei einem Vermögensverwalter wie BlackRock mehr als 7 Billionen US-Dollar in 2.000 Tochterfirmen verwaltet. Hinter BlackRock steht Laurence D. Fink, der den Traum vom Sohn eines Schuhverkäufers zum Milliardär lehrbuchartig hat wahr werden lassen. Seine Fondsgesellschaft ist mittlerweile in nahezu allen DAX-Unternehmen investiert. Doch BlackRock ist nicht der einzige Gigant auf dem Markt. Die Vanguard Group oder die State Street Corporation spielen ebenso in der Oberliga der „Geldverwalter“ mit. Doch was wird hier eigentlich verwaltet? Gewinnmaximierung. Und was ist das Ziel? Macht. Und wie gewinnt man? Indem andere verlieren. Das komplette Video siehst Du hier: https://kenfm.de/jens-berger/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Kurzsichigkeit, Adelige aus Indien, analoge Sounds, Gleitsichtbrille, Kurventechnik und Scheuklappen.
Der Ausdruck „blaues Blut“ hat seinen Ursprung wohl in Spanien („sangre azul“). Das hat mit den Adern zu tun, die bläulich durch die Haut schimmern.
Ein märchenhaftes Weihnachten wird sich in Deutschland normalerweise meistens mit dem Film "Drei Nüsse für Aschenbrödel" beschert. Alternativ dazu wollen Joel und ich aber mal eine andere tschechische Märchenverfilmung aus der gleichen Periode in den Vordergrund rücken: Die kleine Seejungfrau oder Malá mořská víla von Karel Kachyňa aus dem Jahr 1976.Die Geschichte dürfte ja vielen bereits entweder von dem Disneyfilm Arielle oder dem ursprünglichen Märchen von Hans Christian Andersen bekannt sein. Diese Adaption jedoch bietet einige interessante Eigenheiten, die wir im Verlauf der Episode zu thematisieren versuchen. 00:00 - Begrüßung und Hintergründe 09:35 - Die Geschichte Beat für Beat (SPOILER) 23:50 - Schöne Bilder 27:21 - ALLEGORIE! Osten gegen Westen? 31:25 - Adelige sind doof 36:46 - Noch so ein Film? 41:45 - Verabschiedung und frohe Weihnachten! Falls ihr Feedback und/oder Fragen habt, schreibt uns doch eine Mail, hinterlasst einen Kommentar oder meldet euch bei mir (Johannes) doch auf Twitter. Folge direkt herunterladen
Im 17. Jahrhundert entwickelte England ein langlebiges Problem: Sein Problem mit dem Katholizismus. Was schon mit Heinrich VIII. und später mit Ereignissen wie der Pulververschwörung um Guy Fawkes seinen Anfang nahm, fand in jenem Jahrhundert in zahlreichen Papistenverschwörungen seine logische Fortsetzung. Das waren angebliche Verschwörungen, denen zufolge katholische Kräfte die Macht in London wieder an sich reißen wollten. Und um eine genau solche geht es in dieser Folge: Den Papist Plot, den ein Titus Oates im späten 17. Jahrhundert aufgedeckt haben will. In jener Zeit tauchte dieser ehemalige Geistliche der Anglikanischen Kirche plötzlich in London auf und berichtete von einem atemberaubenden Plan: Die Jesuiten, der französische König und katholische Adelige in England sollen planen, den König zu ermorden! Wo Titus Oates das alles her hatte? Das hinterfragte damals niemand. Melde dich hier für den Déjà-vu Newsletter an. Hier kannst du Déjà-vu Geschichte finanziell unterstützen. Im protestantischen England jener Zeit herrschte ein so radikaler Antikatholizismus, dass “Popish Plots” wie dieser als einfache Wahrheit angenommen wurden. Natürlich gab es eine solche Verschwörung in papsttreuen Kreisen! Da musste ein Mann wie Titus Oates doch keine großartigen Beweise mehr liefern! Das Resultat war vorhersehbar: zahlreiche zu unrecht verurteilte und ermordete Menschen. Konsequenzen musste dafür aber niemand tragen. Das englische Problem mit der Religion würde stattdessen noch jahrhundertelang fortbestehen und die Church of England blieb noch lange auf dem Standpunkt, dass ein Katholik gar nicht echter Engländer sein konnte. Diese Episode findest du auch auf deja-vu-geschichte.de. Dort kannst du mir gerne ein Kommentar hinterlassen, ich würde mich freuen, von dir zu hören! Und wenn dir der Déjà-vu Geschichte Podcast gefällt, abonniere ihn doch bitte in deinem Podcatcher und bewerte ihn auf Apple Podcasts! Das hilft mir ungemein, ein bisschen Sichtbarkeit in der großen weiten Welt der Podcasts zu erlangen. Weiterlesen
Eine Adelige aus Baden-Württemberg nutzte eine Partnervermittlung, um ihren Traummann zu finden. Doch ihr war die gebotene Auswahl an Herren nicht exklusiv genug. Darunter fanden sich aber lediglich Ärzte, Apotheker…Mit anderen Worten: Einfacher Pöbel . Zu wenig für die 30-jährige. Der Traummann wurde nicht gefunden. Ob daran aber tatsächlich die Partnervermittlung schuld war und diese deshalb das Honorar zurückzahlen muss, entschied kürzlich das AG München. https://www.youtube.com/watch?v=a3htH2885tc https://www.youtube.com/watch?v=ek-P1qO5g_E https://www.youtube.com/watch?v=tYz9-ADoILY
Im europäischen Mittelalter schnäuzte man sich mit den Fingern und wischten diese anschließend an der Kleidung ab. Bauern und Adelige taten das so, das stellte keinen Verstoss gegen die guten Sitten dar. Allmählich bürgerte sich eine feinere Art des Schnäuzens ein. Während das „niedere“ Volk die rechte Hand benutzte, mit der gegessen wurde, schnäuzten sich Personen aus gehobenen Kreisen – zumindest während einer Mahlzeit – nur mit der linken Hand, vorzugsweise nur mit zwei Fingern. Ab dem 18. Jahrhundert wird das Peinlichkeitsempfinden ausgeprägter Es gilt als Unsitte, kein Taschentuch zu benutzen. Mit der aufkommenden Mode des Tabakschnupfens wurden die Tücher vor allem für Männer zunehmend zum Gebrauchsgegenstand. Noch bis vor 40 Jahren war das Stofftaschentuch ein unentbehrliches Accessoire und mehr als nur ein praktischer Begleiter. Das kleine quadratische Stück Stoff wurde immer wieder gewaschen, sorgfältig gebügelt, gefaltet und jahrelang verwendet. In Appenzell Innerrhoden entstanden in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts aus kleinen Ferggereien rasch wachsende Taschentuchfabriken. Waren die feinen weissen Tüechli bis anhin mit Appenzeller Handstickereien verziert, entwickelte sich nun ein florierender Markt von farbig gewebten und bedruckten sowie maschinenbestickten Taschentüchern. Die Fabrikation, die Fertigstellung und das Ausrüsten der hochwertigen Textilien war arbeitsintensiv. Unzählige Arbeiterinnen schnitten die Taschentücher zu, säumten, bügelten, etikettierten und verpackten sie verkaufsfördernd. Als besondere Form der Veredelung liess man die Tüechli in Heimarbeit von Hand roulieren. Und trotz des hohen Preises waren Taschentücher mit handgestickten Monogrammen und Mustern nach wie vor gefragt. Das Stofftaschentuch war immer auch ein Abbild des Zeitgeistes. Fein bestickte Blümchenarrangements oder Webmuster mit bunten Karos und Streifen zeigten den damals aktuellen Modegeschmack. Moderne Dessins auf bedruckten Taschentüchern widerspiegelten unter anderem die Sehnsüchte und Wünsche der Zeit. Die Ausstellung im Museum Appenzell (http://museum.ai.ch/ausstellungen/sonderausstellungen/taschent%C3%BCcher )zeigt eine grosse Fülle von Taschentüchern, deren Arrangements inspiriert sind von den topmodernen Verkaufspräsentationen der 1950er bis 1970er Jahre. Zudem gewährt sie einen Einblick in die Musterbücher mit ihren vielseitigen Kollektionen und versucht sich der aufwändigen Taschentuchfabrikation anzunähern. Ein separater Teil widmet sich den von Hand bestickten Taschentüchern, die noch bis in die 1970er Jahre gekauft wurden.
Reich durch Radeln – Podcast der velophilen Erfolgsgeschichten
Diesmal radeln wir mit Roland Girtler von der Antike bis in die Gegenwart. Wir reden mit dem unkonventionellen Soziologen, Ehrenkiberer und "Scholar in Gottes Weltuniversum" darüber, wie es kam, dass ein Zuhälter am Beginn seiner wissenschaftlichen Karriere stand und warum es für Feldforscher kein perfekteres Vehikel als das Fahrrad gibt... Er ist das Enfant Terrible der österreichischen Sozialwissenschaft. Wild, kontrovers, unkonventionell. Mit seinem Interesse für Randgruppen ist er immer für eine Überraschung gut; er erforschte Pfarrersköchinnen und Wilderer, Zuhälter und Adelige, Schmuggler und fahrendes Volk. Um die Regeln der Politischen Korrektheit schert er sich dabei wenig. Roland Girtler (Jahrgang 1941) ist nicht nur ein leidenschaftlicher Verfechter der qualitativen Methode in der Sozialforschung – und führt lange, wenig strukturierte Interviews, die seinem Gegenüber viel Raum zur Entfaltung geben – er nutzt für seine Forschungen mit Vorliebe das Fahrrad. Aus seiner wissenschaftlichen Arbeit sind zahlreiche Bücher entstanden. Wir haben mit dem emeritierten Professor, der in diesem Semester am Institut für Soziologie der Universität Wien die Lehrveranstaltung "Soziologie der Grenze: Flüchtlinge, Schmuggler und fahrendes Volk" hält, über Radfahrende und sonstige Randgruppen gesprochen. Der gebürtige Ottakringer erzählt uns auch, was es mit dem Titel "Ehrenkiberer" auf sich hat und warum ihn vor kurzem der Papst mit einem velophilen Segen erfreute... Viel Spaß! Hier eine Auswahl an Roland Girtlers Veröffentlichungen:
Eigentlich sollte heute gar keine Episode des Déjà-vu Geschichte Podcast erscheinen. Immerhin produziere ich doch normalerweise regelmäßig alle zwei Wochen eine Folge und letzte Woche kam gerade eine zum mazedonischen Namensstreit raus. Allerdings ist heute eben nicht irgendein Tag. Es ist immerhin International Podcast Day! Und da ich keine Ahnung habe, wie man so einen Tag begehen soll, dachte ich mir, ich nehme mal eben eine kurze Folge auf. Das wirkt doch irgendwie angemessen. Melde dich hier für den Déjà-vu Newsletter an. Hier kannst du Déjà-vu Geschichte finanziell unterstützen. In der heutigen Episode erzähle ich dir eine Geschichte, die ich schon vor langer Zeit einmal auf dem Blog erzählt habe: die der Grand Tour. Die Grand Tour war so etwas wie das Interrail des 18. Jahrhunderts. Plötzlich machten sich da vor allem englische junge Adelige auf, mehrere Jahre lang durch Europa zu reisen, um sich weiterzubilden. Oder zumindest war das der offizielle Grund für die Grand Tour. Kultur, Kunst und Sprachkenntnisse sollten den jungen Burschen da näher gebracht werden. Und wer kann es diesen Reisenden denn verübeln, wenn nach all den kulturellen Erfahrungen und endlosen Museumsbesuchen dann auch noch Zeit für das ein oder andere Bierchen übrig blieb? In vielerlei Hinsicht hat sich in den letzten 200 Jahren also wirklich kaum etwas verändert. Die Tradition der Grand Tour lebt bis heute im Interrail weiter. Nicht nur in der Art des Reisens, nein sogar in den üblichen Reiserouten. Auf deja-vu-geschichte.de findest du den Blogpost zu dieser Episode und wenn dir der Déjà-vu Geschichte Podcast gefällt, bewerte ihn doch bitte auf iTunes! Das hilft mir ungemein, ein bisschen Sichtbarkeit in der großen weiten Welt der Podcasts zu erlangen. Glaube ich zumindest. Nur der Gott des Silicon Valleys weiß, wie das wirklich funktioniert. Weiterlesen
Es war eine Revolution des Musiklebens: Kammermusik für ein bürgerliches Publikum, nicht mehr nur für Adelige. Als eines der ersten Werke für diese neue Öffentlichkeit schreibt Beethoven sein Streichquartett Nr. 7, mit dem er viele Zeitgenossen überfordert: Ein komplexer Klang und Themen, die manchmal eher an Morsezeichen erinnern als an Melodien. Dominik Mercks erklärt, warum das Quartett bahnbrechend für seine Gattung ist.
Die Musik von Ludwig van Beethoven kennt Ihr alle. Vor allem wahrscheinlich die berühmte 9. Sinfonie, in der er das Gedicht "An die Freude" von Schiller vertont hat und das heute die Europahymne ist. Aber kennt Ihr auch den Lebenslauf dieses großen Komponisten? Geboren wurde er 1770 in Bonn. Sein Vater war Sänger und Musiklehrer. Er merkte, dass sein Sohn Ludwig musikalisch war - und förderte ihn. Ludwig bekam eine gute Musikausbildung. Mit sieben Jahren trat er dann zum ersten Mal auf und spielte Klavier. Als Teenager wurde er fest angestellt als Organist, er spielte auch Cembalo und die Bratsche. Als Beethoven 14 Jahre alt war sagte ihm sein Musiklehrer voraus, er werde "ein zweiter Mozart" werden. Ludwig durfte nach Wien reisen, um Kompositionsschüler von Mozart zu werden. Zum Vergleich: Mozart war 14 Jahre älter als Beethoven. Ob die Männer sich jemals wirklich kennengelernt haben, ist unbekannt. Nach einigem Hin und Her blieb Beethoven also in Wien. Seine beiden Brüder zogen ebenfalls dorthin. Wovon lebte der Musiker in dieser Zeit? Er hatte das Glück, dass viele Menschen sein Talent erkannten. Ein Fürst, der Mozart gekannt hatte, verschaffte ihm eine Wohnung und zahlte ihm ein jährliches Gehalt - so konnte Beethoven unabhängig bleiben und an seiner Musik arbeiten. Als er sich später mit diesem Fürsten stritt und der seine Zahlungen einstellte, sprangen zum Glück andere Adelige ein, die ihm ein Gehalt zahlten und ihn so in Wien hielten. Er nahm Kompositionsunterricht bei Joseph Haydn, der 38 Jahre älter war. Ludwig van Beethoven schrieb viele Klaviersonaten, die er selbst als Pianist spielte. Er ging auf Tour - nach Prag und Berlin. Er komponierte Quartette und Sinfonien und entwickelte seinen eigenen Stil. Noch bevor er 30 Jahre alt wurde, zeigte sich eine Krankheit bei ihm: Er verlor langsam sein Gehör. Für einen Musiker natürlich das Schlimmste, was passieren kann. Er dachte an Selbstmord, wurde dann aber so kreativ wie nie zuvor: Er komponierte wie ein Besessener. 1812 traf Beethoven mit seinen damals 42 Jahren den 63-jährigen Johann Wolfgang Goethe. Beethoven war kein einfacher Mensch, es gab oft Streit mit ihm. Künstlerisch aber war er ein Genie. Trotz seiner Taubheit komponierte er weiter. Er starb 1827 als Junggeselle - verheiratet war er nie, und soweit bekannt ist hatte er auch keine Kinder. Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg165kurz.pdf
11: Vi er stadig adelige by Misinformeret
Als Revierjagdmeister verbringt Wolfgang Schweiger den größten Teil seines Lebens in der freien Natur. "Im Gespräch mit..." Füssen aktuell erzählt der Jäger aus seiner nunmehr 40-jährigen Tätigkeit, von seiner Jugend und seinem Großvater, der damals noch bei den königlichen Hofjagden mit dabei war. Genauso spricht Wolfgang Schweiger auch über die aktuelle Situation des Wildes und plaudert ganz nebenbei aus dem Nähkästchen über hohe Herrschaften und Adelige, die er auf ihrer Jagd begleiten konnte.
Ohne Essen können wir Menschen nicht leben. Und Essen ohne Musik war für Adelige ganz und gar unvorstellbar! Ja, sie ließen sich sogar Musikstücke extra fürs Essen schreiben: sogenannte Tafelmusiken. Viele Komponisten haben Essen und Trinken vertont. Von Mozarts Butterbrot über die musikalische Dampfnudel bei Mendelssohn bis hin zum kompletten Schlaraffenland bei Franz Lehar. Do Re Mikro untersucht alles zum Thema Essen und Musik. Einer darf dabei natürlich nicht fehlen: Studioschaf Elvis kreiert in seinem Kochstudio ein eigenes Menü. Na dann, guten Appetit!
Mehr als nur William Turner: Höhepunkte der britischen Malerei bis 1850. Von Bilderstürmern, Krankenhauskunst und Pferdeporträts. Wo des Königs liebster Maler nicht Hofmaler wird, englische Adelige auf große Kultour gehen und die Franzosen den Wert eines Heuwagens erkennen. Wie der Urvater der Comics das Urheberrecht verbesserte und was Hannibal Lecter mit den Doors verbindet.
Wer war die geheimnisvolle Dunkelgräfin? Sie ging nur verschleiert und nicht einmal die Diener durften ihr Gesicht sehen. Wer war die geheimnisvolle Adelige auf Schloß Eishausen bei Hildburghausen?
Wer viel lernen will, muss raus in die Welt. Nicht umsonst verbrachten Handwerksgesellen früher ein Jahr auf der Walz und junge Adelige ihre Zeit mit einer so genannten Grand Tour durch Europas Fürstenhöfe.
Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/06
Soziale Unterschiede innerhalb von Populationen sind ein zentraler Forschungsgegenstand der Archäologie und Anthropologie. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob es biologische Indikatoren gibt, die mit sozialem Stand korrelieren und ob diese verwendet werden können, den sozialen Stand eines Individuums oder einer Gruppe festzustellen. Zu diesem Zweck wurden vier frühmittelalterliche „Separatfriedhöfe“ und ein Reihengräberfeld im Hinblick auf demographische Aspekte, degenerative Veränderungen der Gelenke, Ernährung und Migration untersucht. Die ausgewerteten Friedhöfe (Bruckmühl, Etting, Enkering und Großmehring) liegen im südlichen Bayern in der Grenzregion zum damaligen fränkischen Herrschaftsgebiet. Sie wurden archäologisch in die späte Merowingerzeit (ca. 650-720 n. Chr.) datiert. Zu dieser Zeit war das Herzogtum Bayern ein autonomer Teil des fränkischen Reiches. Um 700 n. Chr. fand ein politischer Umbruch statt und die aufstrebende Dynastie der Karolinger (beginnend mit Karl Martell) versuchte ihre Herrschaft auf bajuwarischem Gebiet zu festigen. In dieser Zeit fand ein deutlicher gesellschaftlicher Umbruch statt: Die alten Gesellschaftsstrukturen, die sich in der Sitte widerspiegeln, die Verstorbenen „alle gleich“ in Reihengräbern zu bestatten, lösen sich auf und einige Personen separieren sich nun in der Art ihrer Bestattungen demonstrativ vom Rest der Bevölkerung. Es erscheinen, parallel zu den üblichen Reihengräberfeldern, so genannte „Separatfriedhöfe“. Diese kleinen Friedhöfe mit etwa 30-40 Bestattungen zeichnen sich durch ihre spezifischen Grabstrukturen und ihre reiche Beigabenausstattung aus, und könnten demnach eine entstehende soziale Oberschicht repräsentieren. Eine Hypothese wäre, dass es sich bei den auf Separatfriedhöfen Bestatteten um fränkische „Adelige“ handelt, die von den Herrschern als lokale Exekutive, als eine Art „Verwaltungsangestellte“ eingesetzt wurden. Auch im Kontext mit der Ausbreitung des Christentums im Frühmittelalter werden die Anfänge eines feudalen Gesellschaftssystems erkennbar. Anhand der Friedhofsstruktur und der Beigabenausstattung wäre eine Zweiteilung der Separatgrablegen denkbar. Die Gräber wurden daher in Friedhofskategorien eingeteilt: Reich ausgestattete Zentralgräber und deren umgebende Gräber auf der einen Seite, einfache Bestattungen auf der anderen Seite des Separatfriedhofs und, im Fall des Bestattungsplatzes Großmehring, mit dem des Reihengräberfeldes eine weitere Kategorie. Um mögliche soziale Abstufungen festzustellen wurden zunächst das Sterbealter und das Geschlecht jedes Individuums (n=158) morphologisch bestimmt. Zusätzlich fand bei Erwachsenen die TCA-Methode (tooth cementum annulation) zur Sterbealtersbestimmung Verwendung. Zur vereinfachten quantitativen Auswertung der Zahnzementringe aus den histologischen Zahnquerschnitten wurde in einer Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Informatik der FH Rosenheim ein automatisiertes Zählprogramm entwickelt. Die demographische Rekonstruktion aus den Sterbedaten zeigt, dass die Populationen der Separatgrablegen im Gegensatz zu der Population des Reihengräberfeldes eine niedrigere Kindersterblichkeit und eine höhere Lebenserwartung aufweisen. Darüber hinaus wurde jedes erwachsene Individuum morphologisch im Hinblick auf degenerative Veränderungen der Gelenke und der Wirbelsäule untersucht. Es zeigen sich keine Geschlechtsunterschiede und die allgemeine körperliche Belastung der Individuen auf allen ausgewerteten Friedhöfen scheint altersgemäß und relativ gering gewesen zu sein. Interessanterweise zeigte sich kein signifikanter Unterschied zwischen Separatfriedhof und Reihengräberfeld. Die Ergebnisse der Wirbelsäule zeigten einen unerwarteten Unterschied: Separat bestattete Männer waren in einem höheren Maß belastet als Männer auf dem Reihengräberfeld. Anhand von physischen Aktivitätsmustern und Belastung der Gelenke konnte hier keine soziale Abstufung festgestellt werden. Diese scheinen vielmehr von individuellen Aktivitäten, Arbeitsbelastungen, Krankheiten und Prädispositionen abhängig zu sein. Ein weiterer Indikator für gute Lebensbedingungen ist die Qualität der Nahrung. Daher wurde das 13C/12C und 14N/15N-Isotopenverhältnis des Knochenkollagens, mit Fokus auf den „Trophiestufeneffekt“ des 15N-Isotops untersucht. Der Verzehr von tierischem Eiweiß führt zu einer Anreicherung von 15N im Knochenkollagen. Unter der Annahme, dass zu dieser Zeit hauptsächlich wohlhabende und / oder höher gestellt Personen Zugang zu tierischen Proteinen (Fleisch, Eiern und Milchprodukten) hatten, können hohe δ15N-Werte einen höheren sozialen Status widerspiegeln und eine „hierarchische Abstufung“ zeigen. Im direkten Vergleich der δ15N-Werte der verschiedenen Friedhofsklassen sind keine signifikanten Unterschiede erkennbar, aber die Werte der Individuen aus den reich ausgestatteten Gräbern erscheinen leicht erhöht. Es besteht in Etting sogar ein signifikant abfallender Gradient zwischen den Zentralgräbern, über deren assoziierte Gräber zu dem Hauptteil der Gräber, im Fall von Großmehring eine abfallende Tendenz bis zum Reihengräberfeld. Bei Bruckmühl und dem Vergleichsfriedhof Kelheim sind keine Unterschiede nachweisbar. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass biologische Indikatoren wie Kindersterblichkeit und Ernährung Hinweise auf den sozialen Rang eines Individuums geben können. Die Auswertung anhand der Voreinteilung in „Friedhofsklassen“ erwies sich jedoch als problematisch. Zusätzlich wurde die Sauerstoff- und Strontium-Isotopen Verhältnisse einiger ausgewählter Individuen untersucht, um zu testen, ob es sich bei Personen, die mit nicht-lokalen Beigaben oder in „exklusiven“ Gräbern bestattet wurden möglicherweise um „Ortsfremde“ handelt. Bei den meisten dieser Individuen zeigte die Isotopenzusammensetzung jedoch „lokale“ Signaturen, lediglich ein Mann muss seine Kindheit in einem anderen geologischen Gebiet verbracht haben. Die Theorie, dass es sich bei den auf Separatfriedhöfen bestatteten Gruppen um „fränkische Verwaltungsangestellte“ handelt konnte nicht bestätigt werden. Diese archäo-biologische Untersuchung der Separatfriedhöfe leistet einen Beitrag zum Verständnis des Entstehungsprozesses gesellschaftlicher Strukturen im frühen Mittelalter. Sie kann als Ausgangspunkt für weitere Studien dienen, um mit Hilfe archäologischer und anthropologischer Methoden Entwicklungen in historischen Gesellschaften beleuchten, deren geschichtliche Hintergründe mangels schriftlicher Quellen weitgehend im Dunkeln liegen.
Hans-Michael Körner ist 62 Jahre alt, hat in München und Regensburg studiert und beschäftigt sich seit mehr als 30 Jahren mit der bayerischen Geschichte. Besonders angetan hat es ihm die Geschichte der Wittelsbacher - ein uraltes Adelsgeschlecht. Die Herzöge, Kurfürsten, Könige und Kaiser, die aus dieser Familie hervorgegangen sind, werden in der Öffentlichkeit oft einseitig und verkitscht dargestellt - was Professor Körner erheblich ärgert. Seinen Studenten, die später selbst einmal Geschichte an einer Schule unterrichten werden, möchte er einen anderen Blick auf die Wittelsbacher vermitteln.
Hans-Michael Körner ist 62 Jahre alt, hat in München und Regensburg studiert und beschäftigt sich seit mehr als 30 Jahren mit der bayerischen Geschichte. Besonders angetan hat es ihm die Geschichte der Wittelsbacher - ein uraltes Adelsgeschlecht. Die Herzöge, Kurfürsten, Könige und Kaiser, die aus dieser Familie hervorgegangen sind, werden in der Öffentlichkeit oft einseitig und verkitscht dargestellt - was Professor Körner erheblich ärgert. Seinen Studenten, die später selbst einmal Geschichte an einer Schule unterrichten werden, möchte er einen anderen Blick auf die Wittelsbacher vermitteln.
19.05.1771: Die Schriftstellerin Rahel von Varnhagen, Tochter eines reichen jüdischen Kaufmanns, führte einen berühmten literarischen Salon in Berlin. Bei ihr verkehrten Adelige, Künstler, Schauspieler und Philosophen: Prinz Louis Ferdinand von Preußen mit seiner Geliebten ebenso wie Friedrich und August Schlegel, Wilhelm und Alexander von Humboldt, Schleiermacher, Fichte oder Clemens Brentano. Sie war Vorbild für die frühe Phase der Frauenemanzipation im 19. Jahrhundert ...