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Overtourismus? Nicht im Gantrischgebiet! Hier ist es schön, aber oft ruhig. So ruhig, dass es kaum mehr Restaurants gibt. Ausflügler beschweren sich immer wieder bei den Gemeinden in der Region. Was tun? Eine Tourismus-Fachfrau ordnet ein. Weiter in der Sendung: (00:03:39) BL: Kampagne in Reinach - Lächeln statt schimpfen Das Problem von sogenannten WutbürgerInnen kennen die meisten Behörden seit Corona vermehrt. Der Gemeinde Reinach wurde es nun zu viel. Seit in Reinach Parkplätze und Grünvignetten nicht mehr gratis sind, hätten Beschimpfungen und Drohungen gegenüber Angestellten im Stadtbüro deutlich zugenommen. Die Gemeinde reagierte nun mit der Kampagne. Vor der Gemeindeverwaltung stehen Plakate mit Slogans wie: ‘Wir sind nicht Ihr Sündenbock'. ‘Danke, dass Sie uns nicht bedrohen'. (00:06:24) OS: KI macht neue Regionalzeitung Der Grossteil der Arbeit für die neue digitale Regionalzeitung Spatz wird von künstlicher Intelligenz erledigt. Danach übernimmt ein Team das Redigieren und die journalistische Überprüfung. Dank KI und Dorfreportern gibt es in der Region Alttoggenburg, im Unterrheintal und in der Region Genf diese neue digitale Zeitung. (00:09:15) AG: Aktion gegen Gift im Garten Man kann ja überall Dünger, Unkrautvernichter oder Schneckengift kaufen. Aber offenbar wenden viele Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtner diese Chemikalien falsch an. Es scheint so schlimm zu sein, dass der Kanton Aargau nun mit der «Aktion Gartenchemiker» auf die Gefahren im Umgang mit Pflanzenschutzmitteln aufmerksam macht. Rückstände von Pflanzenschutzmitteln sind nämlich in vielen Trinkwasserfassungen nachweisbar. (00:11:53) ZH: Kunsthaus mit Ausstellung zum «Sprengmeister der Nation» Er ist einer der Grossen der Schweizer Kunst: Roman Signer. Bekannt für seine explosive und verspielte Kunst – mit Wasser, Wind, Sand und Luft experimentiert er besonders gerne. Das Zürcher Kunsthaus widmet dem Appenzeller eine grosse Ausstellung. Seine Werke werden zwar auf der ganzen Welt gezeigt, aber in einem so grossen Raum, wie im Kunsthaus auszustellen, sei für ihn eine neue Erfahrung.
Dagmar Dipabodhi Jauernig ist Dharmacharya (Lehrerin) in der Sati-Zen-Linie im Haus Tao im Appenzell. Sie ist ausgebildete Informationsspezialistin, Yoga-Lehrerin und ordinierte Zen-Praktizierende. In diesem Gespräch reflektiert sie über ihre spirituelle Reise, die prägenden Einflüsse und die Bedeutung von Ritualen in ihrer Praxis.Ein zentrales Thema ist die Verbindung von Achtsamkeitsmeditation und unmittelbarer Einsicht, wie sie in der Sati-Zen-Linie geübt wird. Dagmar gibt Einblicke in die Non-Dualität im Zen, spricht über Erleuchtung und betont die enge Verknüpfung von Achtsamkeit und Einsicht.Zudem diskutieren wir die Frage, wie der Buddhismus im Westen integriert werden kann, ohne die Essenz der Lehren zu verlieren. Dagmar teilt ihre Sicht auf die Balance zwischen Tradition und der Anpassung an moderne Kontexte. Sie sieht ethische Werte und Prinzipien als Kern der buddhistischen Praxis, die auch im Westen lebbar sind.Schliesslich sprechen wir über die Rolle von Freude und Spiel im meditativen Leben. Dagmar beschreibt, wie wichtig es ist, Freude und Humor zu kultivieren, um mit den ernsten Seiten des Lebens umzugehen. Sie hebt hervor, dass ein erfülltes Leben Raum für Leichtigkeit und gemeinsames Lachen haben sollte.Weitere Informationen: www.haustao.chLink zur WG der Religionen auf SRFInhalt:00:00:00 Intro00:01:35 Biografie00:02:58 Tagesablauf im Retreat00:05:27 Wie Dagmar zum Buddhismus kam00:13:07 Bedeutung der Yoga-Praxis00:15:32 War es von Anfang an Sati-Zen?00:18:50 Ordination zur Unsui00:27:22 Verbindung von Beruf und Meditationspraxis00:31:42 Gibt es ein Ziel auf dem Weg?00:35:52 Was ist Erleuchtung?00:41:26 Reaktionen auf die Ordination00:46:09 Was wurde aus den christlichen Wurzeln?00:49:03 Bedeutung von Ritualen00:54:45 Entwicklung von Dagmars Praxis00:57:50 Durchhhänger und schwierige Situationen01:00:40 Veränderungen durch die Praxis01:02:49 Gradueller Prozess vs. plötzliche Einsicht01:05:40 Appenzeller Zen - Achtsamkeit und Nicht-Dualität01:17:00 Anpassung des Dharmas an den Westen01:23:24 Freude und Spiel in der Praxis01:25:50 Beitrag der Meditation zu den Herausforderungen der Zeit01:28:31 Weitere Infos zu Dagmars Angeboten
Der Riedfunken wird immer am dritten Sonntag vor Ostern entzündet und ist für die Riedlerinnen und Riedler mehr als eine Tradition zum Ende des Winters. Ein neuer Bildband berichtet über die Geschichte des Riedfunkens. Und im Regionaljournal erzählt der langjährige Funkenpräsident. Weitere Themen: · Kathi Wil: Bürgerliche wollen Kantonsverfassung ändern. · Swiss Skills 2029: Stadt St.Gallen bewirbt sich. · Wolfsichtung in Appenzell: Bauern kritisieren Information des Kantons. · Bäume gefällt: Kreisgericht St.Gallen spricht einen Angeklagten frei ·
Die Appenzeller Bahnen feiern dieses Jahr ihr 150-Jahr Jubiläum. Ihre Entstehung hat die Bahn der Initiative zahlreicher Industrieller zu verdanken. Die Bahn sollte in der Anfangszeit den Transport von Kohle und Textilien sicherstellen. Weitere Themen: · Ostschweizer Autobahnausbau trotz Volksnein: Parteien und Wirtschaftsverbände wollen in Bern Druck machen · Obergericht Tötungsdelikt Barchetsee: 17 Jahre Freiheitsstrafe für den Angeklagten
Die Schweiz hatte beim Wiener Opernball 2025 «die Hosen an». Den Auftritt des Staatsballetts choreografierte der Appenzeller Martin Schläpfer. Die extravaganten Kostüme für die Tänzerinnen und Tänzer kreierte die Zürcher Modedesignerin Ida Gut. Gefertigt wurden ihre Flügelhosen im Tessin. Den bekanntesten Ball der Welt, das Highlight des Faschings, eröffnen Jahr für Jahr Dutzende von Debütantinnen und Debütanten. Zur Tradition gehört es aber auch, dass Mitglieder der Staatsoper mit künstlerischen Darbietungen aufwarten: das Orchester, Stars aus der Oper und das Staatsballett. Mit dem Kommando «Alles Walzer» wird die Tanzfläche schliesslich für alle freigegeben. 2025 stand die Eröffnung ganz im Zeichen des 200. Geburtstags von Johann Strauss (Sohn). Zu dessen Kaiserwalzer schuf Ballettdirektor Martin Schläpfer einen Auftritt, der seinem 30-jährigen choreografischen Schaffen und seinem Anspruch an Tanz und Ballett alle Ehre machte. Sein Werk fügte sich in den Rahmen des Traditionsanlasses, trotz allem blieb der Appenzeller seiner zeitgenössischen Tanzsprache mit Kraft, Biss und Ironie treu. In seinem Auftrag kreierte dieses Jahr die Zürcher Modedesignerin Ida Gut die Kostüme für das Staatsballett. Sowohl die Tänzerinnen als auch die Tänzer trugen extravagante Hosen. Sogenannte Flügelhosen, die sich dank ihres Volumens im bombastischen Ballsaal prächtig entfalteten. Es sind im Scheinwerferlicht oszillierende Outfits: schnörkellos, radikal, kontrastreich. Gefertigt wurden die Hosen in einem Konfektionsbetrieb im Tessin. «Kulturplatz» hat die Entstehung dieses einmaligen Auftritts begleitet. Es war die zweitletzte Premiere von Martin Schläpfer in Wien. Ende Saison tritt der Schweizer ab und gönnt sich eine Auszeit.
Ein Gruyère schmeckt immer gleich. Er ist unverwechselbar im Geschmack. Auch ein echter Emmentaler oder Appenzeller. Dahinter steckt viel Aufwand: das Know-how der Käser, gute Milch und besondere Milchsäurebakterien als Geheimzutat. Bakterien, die Forschende der Agroscope wie einen Schatz hüten. Die stolze Käserin Heute vor vier Jahren hat die 28-jährige Daniela Weber als erste Frau in der Region Bern/Fribourg eine Käserei übernommen. Sie produziert vorwiegend Gruyère AOP und Vacherin Fribourgeois und kreiert nebenher eigene Käsesorten und Joghurt. «Einstein»-Moderatorin Kathrin Hönegger hat die energiegeladene Käserin in Düdingen FR besucht und als Teilzeit-Käserin einen Tag lang mit angepackt. Eins vorweg: Es ist wahrlich kein Schoggi-Job. Qualität dank geheimer Milchsäurebakterien Im Gegensatz zu Industriekäse aus dem Supermarkt hat jede offizielle Schweizer Käsesorte ihren eigenen unverkennbaren Geschmack. Einen wichtigen Anteil daran haben Milchsäurebakterien, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Agroscope seit mehreren Jahrzehnten in ihrer Kühlkammer hüten wie einen Schatz. Die Forschenden züchten die einzelnen Bakterienstämme und überwachen deren Qualität. Wöchentlich beliefern sie die Käsereproduzenten damit und garantieren so, dass der Käse immer gleich schmeckt. Die Bakterien sind ein wichtiges Schweizer Kulturgut. Sie ins Ausland zu liefern, ist strengstens verboten. Emmentaler im Loch Der Emmentaler AOP hat ein Problem. Industriell hergestellte Kopien machen ihm auf dem Markt zu schaffen und: Er hat immer weniger Löcher. Forschende der Agroscope suchen nun nach Lösungen, wie sie dem Emmentaler wieder mehr Löcher einhauchen können – unter anderem auch mithilfe der Computertomografie. Käse-Detektive Echt oder eine Kopie? Oder gar eine Fälschung? Mithilfe sogenannter Herkunftsnachweis-Bakterien können die Mikrobiologinnen und Mikrobiologen der Agroscope herausfinden, ob ein Emmentaler-Käse ein echter Emmentaler AOP ist oder ob es sich um eine billige Fälschung handelt. Dies offenbaren die DNA dieser im Käse enthaltenen Bakterienstämme. Wenn sie fehlen, ist der Fall klar. Die Emmentaler AOP-Käsereien sind dazu verpflichtet diese einmaligen Bakterienstämme bei der Käseproduktion zu verwenden.
Ein Gruyère schmeckt immer gleich. Er ist unverwechselbar im Geschmack. Auch ein echter Emmentaler oder Appenzeller. Dahinter steckt viel Aufwand: das Know-how der Käser, gute Milch und besondere Milchsäurebakterien als Geheimzutat. Bakterien, die Forschende der Agroscope wie einen Schatz hüten. Die stolze Käserin Heute vor vier Jahren hat die 28-jährige Daniela Weber als erste Frau in der Region Bern/Fribourg eine Käserei übernommen. Sie produziert vorwiegend Gruyère AOP und Vacherin Fribourgeois und kreiert nebenher eigene Käsesorten und Joghurt. «Einstein»-Moderatorin Kathrin Hönegger hat die energiegeladene Käserin in Düdingen FR besucht und als Teilzeit-Käserin einen Tag lang mit angepackt. Eins vorweg: Es ist wahrlich kein Schoggi-Job. Qualität dank geheimer Milchsäurebakterien Im Gegensatz zu Industriekäse aus dem Supermarkt hat jede offizielle Schweizer Käsesorte ihren eigenen unverkennbaren Geschmack. Einen wichtigen Anteil daran haben Milchsäurebakterien, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Agroscope seit mehreren Jahrzehnten in ihrer Kühlkammer hüten wie einen Schatz. Die Forschenden züchten die einzelnen Bakterienstämme und überwachen deren Qualität. Wöchentlich beliefern sie die Käsereproduzenten damit und garantieren so, dass der Käse immer gleich schmeckt. Die Bakterien sind ein wichtiges Schweizer Kulturgut. Sie ins Ausland zu liefern, ist strengstens verboten. Emmentaler im Loch Der Emmentaler AOP hat ein Problem. Industriell hergestellte Kopien machen ihm auf dem Markt zu schaffen und: Er hat immer weniger Löcher. Forschende der Agroscope suchen nun nach Lösungen, wie sie dem Emmentaler wieder mehr Löcher einhauchen können – unter anderem auch mithilfe der Computertomografie. Käse-Detektive Echt oder eine Kopie? Oder gar eine Fälschung? Mithilfe sogenannter Herkunftsnachweis-Bakterien können die Mikrobiologinnen und Mikrobiologen der Agroscope herausfinden, ob ein Emmentaler-Käse ein echter Emmentaler AOP ist oder ob es sich um eine billige Fälschung handelt. Dies offenbaren die DNA dieser im Käse enthaltenen Bakterienstämme. Wenn sie fehlen, ist der Fall klar. Die Emmentaler AOP-Käsereien sind dazu verpflichtet diese einmaligen Bakterienstämme bei der Käseproduktion zu verwenden.
Noten met de kerstKunnen mensen niet anders? Zijn wij altijd vleeseters geweest? Nou zeker niet, in sommige tijden en landstreken at er zelfs niemand vlees, zoals in India rond het begin van onze jaartelling. En nu is de trend ook eerder weg van vlees, vooral vanwege het milieu en dierenleed. De helft van de bevolking is inmiddels flexitarier en eet minstens de helft van de week geen vlees. De strikte vegetariërs blijven bij ons zoals over de hele wereld beperkt tot zo'n vijf procent, alleen in India is dat percentage nog boven de dertig procent. Nog een stuk kleiner is de groep van veganers, die gaan nog een stapje verder en willen ook geen zuivelproducten of eieren. Zij moeten wel oppassen dat ze met name wel voldoende vitaminen en mineralen binnen krijgen. Op zich is vlees eten in het geheel geen must, en peulen maar vooral ook noten zijn prima en lekkere vervangers. Zie het, trouwens niet vegane, recept voor een heerlijke notentaart tijdens het kerstdiner, dat we bij deze podcast voegen.Wat zijn noten? Dat hangt er maar vanaf met wie je praat. Plantkundig zijn noten enkele vruchten met een verhoute wand. Tot deze “echte noten” behoren eikels, hazel- en beukennoten en kastanjes. Wat we in het dagelijks spraakgebruik noten noemen zijn voor de botanicus soms steenvrucht-zaden (zoals amandelen, kokosnoten en walnoten), of zaadkernen (para- en pecannoten, pistaches, cashewnoten en macadamia's) en zelfs peulen (zoals de pinda). In de keuken wordt dat onderscheid niet gemaakt en horen de bovengenoemde “onechte noten” er ook bij. De grootste gemene deler van alle eetbare noten is het hoge gehalte aan eiwit, onverzadigde vet en vitaminen. Kortom, een ideaal bestanddeel van ons voedsel. En samen met peulen en bonen (zoals kapucijners, sojabonen, kikkererwten en linzen) een perfect alternatief voor vlees.Qua gezondheid steken noten gunstig af tegen vleesproducten en zuivel, vooral door een verlaagd risico op hart en vaat ziekten. Alleen zijn sommigen allergisch tegen eiwitten in noten. Die mensen kunnen dan vaak wel pinda's eten, want die zijn als peulen niet verwant aan de andere noten en hebben hun eigen allergenen. Men moet vanwege schimmelgevaar wel oppassen bij het bewaren van noten (droog, koel en goed afgesloten), vooral bij kastanjes en walnoten. De ecologische footprint van noten valt vergeleken met vlees positief uit. De CO2 uitstoot ligt 90% lager per kilo. Pinda's en kastanjes, wal- en hazelnoten scoren hier het best. Het kweken van noten kost per kilo wel veel land, maar dat is vaak wel voor meerdere doeleinden te gebruiken. Het minst gunstig ligt het waterverbruik, dat is per kilo vergelijkbaar met dat van vlees. En dat is vooral een probleem omdat veel noten groeien in gebieden met waterschaarste, dat geldt zeker voor amandelen, pistaches en cashewnoten. Ook hier komen kastanjes, pinda's en walnoten weer gunstiger uit. Wat men bij al die vergelijkingen wel moet bedenken is dat de dagelijkse aanbevolen consumptie van noten een kwart lager ligt dan die van vlees! Waar men nog wel op moeten letten bij de aankoop van noten zijn de arbeidsomstandigheden waaronder ze geoogst worden, met name in India en Turkije, een goede raadgever is het fairtrade keurmerk. Ook al zijn peulen, met afgeleide producten als humus, tempé en tofu nog net iets duurzamer, toch doen noten het goed, en dat ook vanwege hun excellente smaak. Tijd voor de kerst-notentaart.Nuts at Christmas made by Suno AI music composer:‘Notentaart met ovengroenten' (+ een variant met uien-room-saus)Een feestelijk kerstdiner heeft meerdere functies. Het jaar gaat tegen het einde en familie en vrienden ontmoeten elkaar om het jaar genoeglijk af te sluiten. Een bijzondere maaltijd kan daar aan bijdragen. Maar de kok moet de klus makkelijk kunnen behappen. Het is immers wel zo leuk als ook zij of hij van de avond kan genieten. Dit keer een heerlijke “Noten-taart met ovengroenten”. Het is altijd beter een nieuw gerecht eerst een keer voor jezelf te koken. Dat maakt het op de dag van het bezoek wel zo ontspannen.Voor dit recept is een broodbakblik (30cm) nodig, de oven moet een hete luchtoven zijn. Dit is een highlight van het kerstmenu: een sappige notentaart met gemengde noten, wortels, Parmezaan en verse kruiden. Daarbij passen groenten uit de oven met een schoteltje cranberrysaus. Voorbereiding ca 50 min, plus baktijd. Makkelijk maar bijzonder, en goed voor te bereiden. Dit is een recept voor 6 personen.IngrediëntenVoor de taart:300 g gemengde noten (bijvoorbeeld hazelnoten, amandelen, cashewnoten, walnoten)60 g pistache noten150 g wortels1 ui (ongeveer 80 g)2 knoflookteentjes300 g tamme kastanjes (blik of vacuümverpakt)150 g belegen Appenzeller (kaas)75 g getoast volkoren brood1 bundel gladde peterselie3 takjes tijm, 1 takje rozemarijn50 g Parmezaan (geraspt)3 eieren (M)40 g mosterd3 el sojasauszout2 el boter (koud)1 glas cranberry-saus (~ 220 g)Voor de groenten:600 g wortels400 g bloemkool of broccoli (diepvries)250 g spitskool, spinazie of paksoi2 rode uien3 knoflookteentjes60 ml olijfoliezoutzwarte peper (het beste vers gemalen)Voor de uien-room saus2 uien2 el (ev. vegane) boter2 el bloem1 tl tomatenmerg250 ml groenten bouillon250 ml (plantaardige) slagroom5 g verse peterselie1 tl mosterd1 el sojasausnootmuskaatzoutpeper1 biologische citroenVoorbereidingNoten en pistachenoten in een passende pan zonder vet roerend roosteren tot ze licht kleur aangenomen hebben, laten afkoelen.150 g wortels schillen en fijn raspen, de ui schillen en in kleine blokjes snijden/.2 knoflook-teentjes schillen en uitpersen, de tamme kastanjes heel fijn hakken (~5mm)Appenzeller kaas grof raspen, getoast brood (met de vingers) fijn wrijvenPeterselie, tijmbladeren en rozemarijn fijn hakken.Oven op 180 graad (hete lucht!) voorverwarmen.Noten en pistachenoten met een hackmolen of een blender fijn hacken (~3 -5 mm).Noten en rest van de ingrediënten met Parmezaan, eieren, mosterd en sojasaus tot een homogene massa mengen. Het beste gaat dat met de hand. Met zout en peper op smaak brengenBakvorm met bakpapier bekleden of goed invetten en lichtjes met meel bestuiven (via zeefje)De notenmassa in de vorm vullen en licht aandrukken. De vorm met aluminiumfolie afdichten, op een diep bakblik zetten en op de middelste rail 30 minuten bakken.Tussentijds de groenten wassen en zo nodig schillen. De wortels in de lengte in kwarten snijden, dunne wortels in de helft, de andere groenten klein snijden, de uien in een cm stukken snijden.Knoflook persen en met de olijfolie mengen.Groenten – behalve spinazie en/of spitskool - in de knoflookolie wentelen en op een bakblik leggen, met zout en peper bestrooien.De aluminium folie van de notentaart nemen en er vlokjes boter over verdelen. Terug in de oven plaatsen. Het blik met de groenten op de 2e rail van beneden plaatsen.Vanaf hier kan men ook een dag later verder gaan. Dan de zaak over nacht wel koel zetten.Groenten en notentaart nog samen 20 minuten bakken.Nu evt. spinazie en spitskool onder roeren. Nog 15 minuten bakken.Tussentijds de citroen heet wassen, drogen en schil fijn afraspen, sap uitpersen.Notentaart uit de oven halen en 5 minuten laten rusten.Groenten in een voorverwarmde schaal, met citroenschil en sap op smaak brengen.Notentaart uit de vorm halen en op een voorverwarmde plaat zetten met een deel van de cranberry-saus decoreren, met groenten en de rest cranberries serveren.Uiensaus: uien schillen en fijn hakken, in de boter met het tomatenmerg licht aanbraden. Bloem er over heen strooien en 2-3 min al roerend mee laten braden.Zijn tomatenmerg en uien licht bruin, dan in een keer al roerend groenten-bouillon en slagroom bijvoegen. Doorgaan met roeren tot de saus licht begint te koken.Peterselie wassen en fijn hakken. Met mosterd en sojasaus, nootmuskaat, zout en peper op smaak brengen. Als laatste peterselie bij voegen. Bij de notentaart serveren.De plaatje zijn compleet bedacht door chatgpt met de daarbij horende fouten. ook de tekst hieronder in het engels is vertaald door chatgpt, dus zijn met helaas een paar onvolkomenhedenNuts at ChristmasCan't we do anything else? Have we always been meat lovers? Absolutely not! In some periods and places, no one touched meat, like in India around the start of our era. These days, the trend is also moving away from meat, largely because of environmental concerns and animal welfare. Half the population is now flexitarian, eating no meat at least half the week.Strict vegetarians? They're a modest five percent worldwide, just like in our country. India is the star player here, where over thirty percent of the population skips meat entirely.Then there's the vegans, a much smaller group that takes it up a notch, steering clear of dairy and eggs as well. They do need to be careful to get all their vitamins and minerals, as some nutrients aren't just hanging around in the air.Meat is by no means essential. Legumes—and especially nuts—are excellent and tasty alternatives. For example, check out our not-so-vegan recipe for a delicious nut tart, perfect for your Christmas dinner, included with this podcast.What actually is a nut?That depends on who you ask. Botanically speaking, nuts are single-seeded fruits with a woody shell. True nuts include acorns, hazelnuts, beechnuts, and chestnuts. But in everyday language? Well, anything goes.For example:* Almonds, coconuts, and walnuts? They're seeds of drupes.* Cashews, pistachios, and pecans? Seed kernels.* Peanuts? They're over in the legume family.In the kitchen, no one cares about these distinctions, so we lump them all together as “nuts.” What they all share is a high content of protein, healthy fats, and vitamins. Ideal for a balanced diet!Together with legumes like chickpeas and lentils, nuts make an excellent meat substitute. Plus, health-wise, nuts beat meat and dairy hands down, especially in reducing the risk of heart disease.One word of caution: some people are allergic to nut proteins, although peanuts—being legumes—are often fine for them. Just store your nuts properly (cool, dry, sealed), particularly chestnuts and walnuts, to avoid mold.Nuts versus meat: The eco-matchEnvironmentally, nuts win by a mile. Their CO₂ emissions are 90% lower per kilo compared to meat. Peanuts, chestnuts, walnuts, and hazelnuts lead the pack here. However, nut farming does require a lot of land, though this land is often used for multiple purposes.Water use is less rosy—per kilo, it's comparable to meat, which is tricky since many nuts grow in water-scarce areas. Almonds, pistachios, and cashews are the biggest culprits, while peanuts, chestnuts, and walnuts come out on top again.And let's not forget the labor conditions in nut harvesting, especially in India and Turkey. Look for Fair Trade labels to make an ethical choice. While legumes like hummus and tofu are even more sustainable, nuts are doing just fine—and let's be honest, they taste amazing.Time for the Christmas nut tartA Christmas dinner is more than just food—it's a chance to close the year with loved ones, laughter, and maybe a glass of wine or two. The meal should be special, but let's not forget the chef deserves to enjoy the evening as well.This year, we're going festive with a "Nut Tart with Roasted Vegetables." It's a showstopper that's easy to prepare, tastes incredible, and—bonus—can be made ahead of time.Ready to cook up a nutty masterpiece? Grab the recipe and bring some joy to your Christmas table!Ingredients for the tart (serves 6):* 300 g mixed nuts (e.g., hazelnuts, almonds, cashews, walnuts)* 60 g pistachios* 150 g carrots (grated)* 1 onion (finely chopped)* 2 garlic cloves (pressed)* 300 g chestnuts (cooked, finely chopped)* 150 g aged Appenzeller cheese (grated)* 75 g whole-grain bread (toasted, crumbled)* Fresh parsley, thyme, and rosemary (chopped)* 50 g Parmesan (grated)* 3 eggs* 40 g mustard* 3 tbsp soy sauce* Salt and pepper* Butter for greasing* 1 jar of cranberry sauce (~220 g)For the vegetables:* 600 g carrots* 400 g broccoli or cauliflower (frozen is fine)* 250 g spinach, cabbage, or pak choi* 2 red onions* 3 garlic cloves* 60 ml olive oil* Salt and pepperPreparation:* Roast the nuts in a dry pan until lightly browned. Let cool and chop coarsely.* Mix all tart ingredients in a bowl until well combined. Season with salt and pepper.* Grease a loaf tin or line it with baking paper. Fill with the nut mixture and cover with foil. Bake at 180°C (convection) for 30 minutes.* Prepare the vegetables: Toss with olive oil, garlic, salt, and pepper. Spread on a baking tray.* Remove foil from the tart, top with butter flakes, and bake for another 20 minutes alongside the vegetables.* Serve the tart with roasted vegetables and cranberry sauce.Enjoy a sustainable and delicious Christmas dinner! This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit www.mennoenerwin.nl
In seinem Hauptberuf an der Universität Zürich arbeitet Phillip Ströbel mit künstlicher Intelligenz und erstellt zum Beispiel für die Geschichtsforschung Video-Modelle mit möglichen Bildern aus der Antike. Der in Computerlinguistik doktorierte Appenzeller arbeitet aber auch als Schiedsrichter und steht in seiner ersten vollen Saison in der höchsten Liga der Schweizer Meisterschaft.Im Eisbrecher-Podcast mit Ströbel wird darum genauso über Eishockey wie auch künstliche Intelligenz diskutiert. Die KI als Schiedsrichter, die anhand der vielen Kameras im Stadion in Echtzeit Entscheide fällt? «Tönt sehr interessant!», sagt Ströbel, er hofft dennoch nicht, dass dies Realität wird: «Weil dann würden wir Schiedsrichter ja ersetzt werden.»Warum und wie Ströbel Referee wurde, warum seine Anreise an Spiele ligaweit einmalig ist, wie er das Hobby auf dem Eis nebst einer Vollzeitstelle an der Universität bewältigt, und wie er zudem auch noch junge Schiedsrichter ausbildet: All dies und mehr gibt es im neuen Eisbrecher zu hören.
Proben aus Appenzell Innerrhoden und Ausserrhoden zeigen erhöhte PFAS-Werte. In Innerrhoden fanden sich in allen Milchproben Rückstände. Beide Kantone untersuchen nun die Belastung systematisch. Als mögliche Quelle wird, wie schon in anderen Kantonen, das frühere Ausbringen von Klärschlamm vermutet. Weiter in der Sendung: Die Rhätische Bahn will auf der Albulalinie effizienter werden
Vous aimez les fromages suisses ? Ils sont quand même très forts, ces Helvètes, surtout niveau fromage et pas que pour la raclette. Certes ils n'ont pas le fromage de Herve mais ils maîtrisent le Gruyère. Comme nous le savons tous, la Suisse n'est pas dans l'UE. Elle ne peut donc bénéficier pour ses produits du label AOP européen, mais les AOP suisses sont reconnues en UE et vice-versa. Appenzeller, un franc-tireur : ils sont forts les gens de la coopérative Apenzeller. Au lieu de s'embêter à faire une AOP, ils ont créé une marque déposée. ---Fanny Gillard et Carlo de Pascale voyagent dans l'univers culinaire de notre style de vie rock n' roll. Et si cela vous met l'eau à la bouche, alors vous retrouverez également toutes les recettes de Carlo sur notre site Classic21.be dans la rubrique Cook As You Are. Merci pour votre écoute Plus de contenus de Classic 21 sur www.rtbf.be/classic21 Ecoutez-nous en live ici: https://www.rtbf.be/radio/liveradio/classic21 ou sur l'app Radioplayer BelgiqueRetrouvez l'ensemble des contenus de la RTBF sur notre plateforme Auvio.be Et si vous avez apprécié ce podcast, n'hésitez pas à nous donner des étoiles ou des commentaires, cela nous aide à le faire connaître plus largement. Découvrez les autres podcasts de Classic 21 : Le journal du Rock : https://audmns.com/VCRYfsPComic Street (BD) https://audmns.com/oIcpwibLa chronique économique : https://audmns.com/NXWNCrAHey Teacher : https://audmns.com/CIeSInQHistoires sombres du rock : https://audmns.com/ebcGgvkCollection 21 : https://audmns.com/AUdgDqHMystères et Rock'n Roll : https://audmns.com/pCrZihuLa mauvaise oreille de Freddy Tougaux : https://audmns.com/PlXQOEJRock&Sciences : https://audmns.com/lQLdKWRCook as You Are: https://audmns.com/MrmqALPNobody Knows : https://audmns.com/pnuJUlDPlein Ecran : https://audmns.com/gEmXiKzRadio Caroline : https://audmns.com/WccemSkAinsi que nos séries :Rock Icons : https://audmns.com/pcmKXZHRock'n Roll Heroes: https://audmns.com/bXtHJucFever (Erotique) : https://audmns.com/MEWEOLpEt découvrez nos animateurs dans cette série Close to You : https://audmns.com/QfFankxEt retrouvez également Carlo De Pascale dans cet autre podcast de la RTBF: Bientôt à Table : https://audmns.com/mVwVCer
Andreas Preisig lebt seit 45 Jahren in Cochabamba, der viertgrössten Stadt in Bolivien. Dort leitet der Appenzeller eine Stiftung für Entwicklungsprojekte mit dem Ziel, das Leben der Menschen in Bolivien nachhaltig zu verbessern. Heimweh verspürt Andreas Preisig heute kaum noch, dafür ist er schon zu lange weg. Der Appenzeller lebt seit 45 Jahren in Bolivien. In Cochabamba führt er eine Stiftung für Entwicklungsprojekte: «Junge Menschen haben die Möglichkeit auf eine technische Berufsausbildung, einheimische Bauern bekommen Unterstützung und wir fördern lokale Kleinunternehmen.» Angefangen hat alles 1979, als sich der gelernte Förster auf ein Stelleninserat der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza) meldete: «Es ging um ein Wiederaufforstungsprojekt in den Anden. In der Schweiz wurde es mir zu eng und ich wollte ein Abenteuer erleben.» Und auch nach 45 Jahren, sei immer noch jeder Tag ein Abenteuer, sagt der 70-Jährige. Eigentlich wollte er wieder zurück in die Schweiz, bis er seine bolivianische Frau kennen lernte: «Wir gehen durch dick und dünn in einem Land mit vielen Problemen. Aber wenn man die Augen aufmacht, ist es wahnsinnig schön hier!» Hühner, Hunde und viele Früchte Neben seinem Engagement für die Stiftung verbringt Andreas Preisig viel Zeit auf seiner kleinen Hacienda. Vor zwanzig Jahren kaufte er ein Stück Land, welches sich mittlerweile zu einem «Garten Eden» gewandelt hat: «Bei uns wachsen Himbeeren, Pfirsiche, Kartoffeln, Weizen und aus den Olivenbäumen mache ich feines Olivenöl.» In die Schweiz möchte er nicht mehr zurück: «Ich bin irgendwie schon zu sehr ein Bolivianer.»
Den gesellschaftlichen Traditionsanlass der Viehschau nutzt der Kanton Appenzell Innerrhoden zur Kontaktpflege nach Bundesbern. Der erstmalige Besuch eines Bundesrats sei eine grosse Ehre, sagt Regierungsmitglied Stefan Müller. Aber es gehe auch um Politik, um offizielle und inoffizielle Gespräche. Weitere Themen: * St.Gallen will den Boden in «Wil West» an den Thurgau verkaufen * Hotelier Johannes Badrutt und das erste elektrische Licht in der Schweiz.
Die beiden Berner Fabio Hiltbrunner und Fabian Staudenmann sind die punktgleichen Sieger des Jubiläumsschwingfests in Appenzell. Armon Orlik aus dem Kanton Graubünden verlor im Schlussgang gegen Fabian Staudenmann aus dem Kanton Bern. Weitere Themen: * Der Kanton St. Gallen sucht Pächterinnen und Pächter von Fischereigewässern. * Zwei Thurgauer Gold-Medaillen zum Abschluss der Paralympics in Paris. Marcel Hug und Catherine Debrunner holten im Rollstuhl-Marathon den ersten Platz.
Die beiden Berner Fabio Hiltbrunner und Fabian Staudenmann sind die punktgleichen Sieger des Jubiläumsschwingfests in Appenzell. Armon Orlik aus dem Kanton Graubünden verlor im Schlussgang gegen Fabian Staudenmann aus dem Kanton Bern. Weitere Themen: * Der Kanton St. Gallen sucht Pächterinnen und Pächter von Fischereigewässern. * Zwei Thurgauer Gold-Medaillen zum Abschluss der Paralympics in Paris. Marcel Hug und Catherine Debrunner holten im Rollstuhl-Marathon den ersten Platz.
Die Johann-Sebastian-Bach-Stiftung mit Sitz in St.Gallen veranstaltet seit 2014 zum fünften Mal die Appenzeller Bach-Tage. Der Anlass mit Spielorten in Teufen, Stein, Gais und auch in St.Gallen strahlt über die Ostschweiz hinaus. Weitere Themen: * Kanton St.Gallen ist an der Olma «uf Bsuech dihei». * Nur noch Ein- und Zweibettzimmer im Glarner Kantonsspital. * Kanton Thurgau rechnet mit höherem Defizit als budgetiert. * Stadtratswahlen in St. Gallen: Stadtrat Markus Buschor im Porträt. Weitere Themen: - Markus Buschor: Busdepot-Fiasko als Tiefpunkt der Legislatur
This is a really special conversation shared with my good friend Alex Appenzeller. Alex is actually a HUGE part of my own testimony of how I came to know Christ, because she got saved before me and it started planting seeds. She even sat down with my on my old New Age podcast to talk about Jesus! So this was a long time coming... Tune in to hear how Alex went from a chronic party girl to being completely sober after she met Jesus. Alex shares the details of her life before Jesus, and opens up about the bleak realities of how empty the 'party girl lifestyle' truly is. We talk about our past with drinking and dr*g use, pop culture, music, and how that old life could not compare to how truly FUN it is to be a Christian! _ Angela's Instagram: @angelamariescafidi Alex's Instagram: @alexandreaappenzeller Nina's testimony: https://youtu.be/fkMSQP3HTcw?si=M3CUuvoyevOTjuap – Ways to Support the Show:
In der Barwelt haben Bitterstoffe eine lange Tradition. Allen voran natürlich bittere Spirituosen. Klassiker wie Appenzeller, Cynar oder Averna werden oft nach dem Essen getrunken. Mit dem Trend hin zu alkoholfreien Drinks bekommen auch Bitternoten eine neue Bedeutung. Denn in alkoholfreien Drinks sorgen sie für aufregende, mundfüllende Geschmacksnoten.
Noah Bachofen liebt blubbernde Töpfe, Wein und die Kamera und gehört zu den erfolgreichsten Schweizer Kochinfluencern. Barbara Betschart schwebt durch die Musik auf Wolke 7. Bei Olivia Röllin lernen sich die beiden leidenschaftlichen Macher kennen. Noah Bachofen (29) wuchs fern von Sternenküchen im Glarnerland auf, kochte und buk aber stets für seine drei Geschwister, weil die alleinerziehende Mutter arbeiten musste. Eine Lehre als Koch war deshalb naheliegend. Irgendwann wurde es ihm als Diätkoch in Spitälern aber zu eintönig und er nahm exzessiv an Kochwettbewerben teil, um sich zu beweisen, dass er noch mehr drauf hat - zum Beispiel Sterneküche. Er sollte Recht behalten. Heute ist er hauptberuflich Kochinfluencer, hat eine eigene Kochshow sowie einen Podcast und arbeitet an seinem ersten Kochbuch. Barbara Betschart (58) Ihr Herz schlägt für Saiten und Rhythmen, von der Klassik bis zur Volksmusik. Die Schwyzer Geigerin leitet seit zehn Jahren das «Roothuus Gonten», ein Zentrum für Appenzeller und Toggenburger Volksmusik und dies, obwohl Ländler lange überhaupt nicht ihr Ding gewesen sei. Erst die Liebe zu einem Mann, brachte sie der Volksmusik ganz nah. Sie unterrichtet Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Geigenspiel und ist in mehreren klassisch-barocken und volksmusikalischen Formationen tätig. Barbara Betschart und Noah Bachofen sind zu Gast bei Olivia Röllin am Sonntag, 30. Juni in der Livestage des SRF Studios Zürich. Türöffnung ist um 9 Uhr. Die Veranstaltung ist bereits ausgebucht.
Built on a foundation of collaboration, relationship, and trust, Munsch Hardt Kopf & Harr, a top Dallas-based corporate law firm recognized as one of the city's best places to work, has strategically served their clients since its founding in 1985. These core values have remained steadfast, even as the market has rapidly evolved, staying true to their Texas roots. Phil Appenzeller, CEO of Munsch Hardt Kopf & Harr, discusses what makes the firm special and a couple of reasons why it won Dallas' award for Best Places to Work for nine out of ten years. He highlights how truly caring for employees at every level contributes to a sticky work culture, leading many to spend their entire careers at the firm. Tune in to this episode of The Future is Bright to discover what's next for Phil as he concludes his tenure as CEO, including a return to litigation and writing a musical! Quotes “Lawyers are so relational based, it's not like you're coming in and doing an audit on a company. You're actually coming in, sitting down with a client—I've got an individual client right now who's trying to sell oil and gas interests and—you develop those relationships. I think it's just a little bit different than those accounting firms that are a little bit more institutionalized.” (8:12 | Phil Appenzeller) “I think clients want to know that if they hire Phil Appenzeller, they're getting Phil Appenzeller. They're not getting punted off to some other attorney that they don't know. I go back to the relational—I just think the practice of law is still relational. I think clients want that relationship. I think the second thing they want is value. Everybody talks about rates. I'm not sure rates are as big an issue as it is ‘Did I get value for the work that was done?'” (8:41 | Phil Appenzeller) “You want to create a place where people are happy coming to work. I always tell people when they ask, ‘Why do you stay at ‘Munsch?' I say, ‘My best friends are here.'” (22:58 | Phil Appenzeller) Links Connect with Phil Appenzeller: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/phil-appenzeller-59895319/ Connect with Chris Batz: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/chrisbatz/ Columbus Street LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/columbus-street The Lion Group LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/the-lion-group-llc Podcast production and show notes provided by HiveCast.fm
“Foglie al vento” di Aki Kaurismäki è una bellissima storia d'amore tragicomica, ironica e malinconica, un'ode dedicata agli ultimi, ai reietti e a tutti coloro che, nonostante le avversità della vita, non smettono mai di sognare. Una fredda e inospitale notte finlandese, si rivela scenario inusuale per un incontro di due solitudini, quelle di Ansa e Holappa: uno sguardo d'intesa, un numero perso, l'alcolismo e appuntamenti mancati, ostacoleranno la loro voglia di felicità. Kaurismäki porta sullo schermo tutta la sua tristezza esistenziale senza nascondere però un forte desiderio di disperato romanticismo. “Foglie al vento” è ostinatamente sincero nel raccontare i nodi dell'anima, nel comprendere i silenzi altrui e nel dichiarare amore eterno per i sentimenti umani. Per questa visione si consiglia un buon bicchiere di “@saentismaltwhisky - Edition Himmelberg”, un single malt svizzero prodotto ad Appenzeller: un whisky elegante e strutturato, capace di avvolgere il palato con lunghe note speziate, dolciastre e fruttate, che rimandano a sentori di zenzero candito, pera matura, cannella e note tostate. Un abbinamento ispirato anche al World Whisky Day (18 maggio) capace di interpretare e rendere omaggio all'eleganza minimale, estetica e umana della pellicola di Aki Kaurismäki. “Foglie al vento” è disponibile su Now Viva il cinema!
Riana Steinmann aka Riana ist «SRF 3 Best Talent» und hat am Mittwoch an den Swiss Music Awards den Stein mit nach Hause genommen. Zuhause ist für sie heute auch Winterthur, die Appenzellerin zog in die Musikstadt. Was ihr dieser Umzug brachte und wieso sie sich lange nicht getraut hat, im Appenzeller Dialekt zu singen, verrät sie im Gespräch mit Laura Manser. Bild: Swiss Music Awards
Hannes Jacobs Hände scheinen kleine und grosse Wunder vollbringen zu können. Vielen Menschen geht es nach seinen Behandlungen besser – oder sie sagen gar, sie seien geheilt worden. Sein Spezialgebiet: Allergien. Aber auch bei anderen Erkrankungen hat er erstaunliche Erfolge. «Extraktion von pathologischer Information», kurz EPI – so nennt sich die Heilmethode, die Hannes Jacob erfunden hat. Zwei kurze Behandlungen, wenige Tage nacheinander, sollen in der Regel reichen für eine Verbesserung oder die Genesung. In der Romandie hat der gebürtige Appenzeller damit grossen Erfolg. In der Deutschschweiz kennt man ihn dagegen noch kaum. Schulmedizinische Offenheit gegenüber seiner Methode ist selten, Desinteresse bis Ablehnung die Regel. Dabei wünscht sich Hannes Jacob nichts mehr, als mit der Wissenschaft in einen Austausch zu kommen. Reporter Simon Christen begleitet den «Wunderheiler» in seiner Arbeit.
Hannes Jacobs Hände scheinen kleine und grosse Wunder vollbringen zu können. Vielen Menschen geht es nach seinen Behandlungen besser – oder sie sagen gar, sie seien geheilt worden. Sein Spezialgebiet: Allergien. Aber auch bei anderen Erkrankungen hat er erstaunliche Erfolge. «Extraktion von pathologischer Information», kurz EPI – so nennt sich die Heilmethode, die Hannes Jacob erfunden hat. Zwei kurze Behandlungen, wenige Tage nacheinander, sollen in der Regel reichen für eine Verbesserung oder die Genesung. In der Romandie hat der gebürtige Appenzeller damit grossen Erfolg. In der Deutschschweiz kennt man ihn dagegen noch kaum. Schulmedizinische Offenheit gegenüber seiner Methode ist selten, Desinteresse bis Ablehnung die Regel. Dabei wünscht sich Hannes Jacob nichts mehr, als mit der Wissenschaft in einen Austausch zu kommen. Reporter Simon Christen begleitet den «Wunderheiler» in seiner Arbeit.
Aurèle erzählt mir, dass die Brauerei in den letzten 20-30 Jahren sehr viel richtig gemacht hat. Die Appenzeller Brauerei Locher hat sich durch Heimatmarketing und starkes Wachstum zur Grossbrauerei entwickelt und strebt an, Heineken im Markt einzuholen.Die Brauerei macht einen beträchtlichen Anteil ihres Absatzes über den Schweizer Detailhandel und ist aktiv in neuen Bereichen wie nachhaltige Lebensmittel. Foto Credit, Thumbnail: Christian Schnur #brauerei #appenzeller #bier #podcast #locher #heineken #aurelemeyer #schweizererfolg #dariobuehler #digitalmacher Folge mir auf LinkedIn *Dario Bühler Folge mir auf Insta --> dariobuehler.digital Abonniere jetzt den Newsletter mit gratis Bücherliste (52 Büchertipps für mehr Spass am Lesen und erfolgreich sein) *Bücherliste
Letzten Sommer musste Marius Bear einen schweren Verlust verkraften. Sein Vater starb nach langer, schwerer Krankheit. Mit dem heute veröffentlichten Song «Boulders» findet der Appenzeller nun die richtigen, liebevollen Worte an den Vater und die Mutter, die ihn bis zuletzt pflegte.
Die Region Appenzell-Toggenburg hat eine besondere Mundart. Dort sagt man Sätze wie «Hoptsach de Hond esch gsond» oder Wörter wie «Täghüffeli» für die Hagebutte. Was diese Gegend sprachlich sonst noch speziell macht, entdecken Nadia Zollinger und Markus Gasser in ihrer Serie «Dialektratis». Die genannten Beispiele zeigen: Es gibt Erkennungsmerkmale, die für den Kanton Appenzell Ausserrhoden, den Kanton Appenzell Innerrhoden und für das Sanktgallische Toggenburg gemeinsam gelten. Doch beim genaueren Hinhören finden sich fast so viele Unterschiede wie Gemeinsamkeiten. Allein in den beiden Appenzeller Halbkantonen haben Linguisten neun Sprachschranken eruiert. Wer Innerrhödler von Ausserrhödlerinnen unterscheiden will, muss also ganz genau hinhören. Zudem vermeldet die Hörerin Erika Michel aus Nesslau, dass «ein Toggenburger kein Appenzeller ist»! Nadia und Markus gehen den Unterschieden auf den Grund und kommen unter anderem bei der «Wedegeente», dem «Töbeli» und dem «Aacheholz» vorbei. Dabei helfen ihnen bekannte und unbekannte Appenzeller und Toggenburger Stimmen. «Sönd wöllkomm!» Familiennamen, die aus dem Personennamen Heinrich entstanden sind Martin Graf vom Schweizerischen Idiotikon erläutert die Familiennamen Heini, Heinzer, Heierli und Heiri. Sie allen gehen in der einen oder anderen Art auf den im Mittelalter besonders häufigen Rufnamen Heinrich zurück. Ihren geografischen Ursprung haben die vier Familiennamen aber jeweils an ganz verschiedenen Orten der Schweiz.
«Hoptsach de Hond esch gsond» - wer so spricht, kommt aus dem Appenzellischen oder aus dem Toggenburg. Spezielle Wörter, die man heute nur noch in dieser Region hören kann, sind «Mektig» für Mittwoch oder «Täghüffeli» für die Hagebutte. Es gibt also durchaus Erkennungsmerkmale für diese Region der Ostschweiz. Doch wie immer findet man beim genaueren Hinsehen fast so viele Unterschiede wie Gemeinsamkeiten. Allein in den beiden Appenzeller Halbkantonen haben Linguisten neun Sprachschranken eruiert. Wer Innerrhödler von Ausserrhödlerinnen unterscheiden will, muss also ganz genau hinhören. Zudem vermeldet Erika aus Nesslau, dass «ein Toggenburger kein Appenzeller ist»! Nadia und Markus gehen den Unterschieden auf den Grund und kommen unter anderem bei der «Wedegeente», dem «Töbeli» und dem «Aacheholz» vorbei. Dabei helfen ihnen bekannte und unbekannte Appenzeller und Toggenburger Stimmen. «Sönd wöllkomm»!
In der Barwelt haben Bitterstoffe eine lange Tradition. Allen voran natürlich bittere Spirituosen. Klassiker wie Appenzeller, Cynar oder Averna werden oft nach dem Essen getrunken. Mit dem Trend hin zu alkoholfreien Drinks bekommen auch Bitternoten eine neue Bedeutung. Denn in alkoholfreien Drinks sorgen sie für aufregende, mundfüllende Geschmacksnoten. Nicole Klauss, Expertin für alkoholfreie Getränke, erklärt im Gespräch mit Esther Kern, warum das so ist – und sie gibt Tipps für den «Dry January».
Vier Jahre, zwei Männer, ein Auto, 50 Länder, 150'000 Kilometer und noch mehr Eindrücke. Die beiden Appenzeller Samuel Weishaupt und Philippe Büchel brachen 2008 mit ihrem bunten Landrover zu einer abenteuerlichen Weltreise auf. Jetzt kommt ihr Film "Once around the world" in die Kinos. Weitere Themen: * Kantone werden bei Wolfsabschüssen zurückgebunden * St.Galler Regierung bei Handel mit Nazigegenständen machtlos * Erfolgreicher Saisonstart für Ostschweizer Bergbahnen * Kein Sparpaket trotz düsteren finanziellen Aussichten für den Kanton St.Gallen
Lappland mit seinen atemberaubenden Nordlichtern, den vielen Seen und Wäldern. Der schwedische Winter hat Michael Hanselmann schon immer in den Bann gezogen. Mit seiner Freundin lebt der Appenzeller in der Nähe von Arjeplog in der Provinz Lappland. Allerdings ohne Strom und fliessend Wasser. Michael Hanselmann aus Speicher (AR) ging mit seinen Huskies schon in der Schweiz viele Jahre auf Schlittentouren. Jetzt lebt er zusammen mit Freundin Jasmine seinen Traum in Schweden. In der Nähe der kleinen Ortschaft Arjeplog hat das Paar ein bescheidenes Anwesen am See, mitten im Wald und in der wilden Natur Lapplands. Strom und fliessend Wasser gibt es da nicht, sagt Michael Hanselmann: «Im Winter müssen wir am Morgen zuerst einheizen und ein Loch im eingefrorenen See bohren, bevor es den ersten Kaffee gibt.» Die beiden leben ganz autark. Es sei eine Lebensschule, sagt der 48-Jährige: «Das Leben hier ist sehr bescheiden und doch so reich an Eindrücken. Es gibt nichts Schöneres, als mit meinen Hunden und Schneeschuhen die Wildnis Lapplands zu entdecken.» Trotzdem ist eine Rückkehr in die Schweiz nicht ausgeschlossen: «Die Schweiz ist nach wie vor mein Herzensland.» Abenteuer Lappland Jetzt beginnt die Saison mit den Schlittenhunden und die ersten Gäste trudeln ein. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, sagt Michael Hanselmann: «Wir haben eine kleine Gästehütte und ein Iglu aus Glas direkt am See.» Bald ist Lappland wieder in Schnee gepackt und es geht los mit den abenteuerlichen Schlittentouren durch die schwedische Wildnis.»
In diesem Podcast spricht Björn Brundert mit dem KI-Experten Guido Appenzeller, Special Advisor beim Silicon Valley Venture Capital Unternehmen Andreessen Horowitz. Er hat die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) im Silicon Valley in den letzten Jahren intensiv begleitet und gibt in dieser Podcast-Episode einen umfassenden Einblick in die technologische Basis, die verschiedenen KI-Modell und Anwendungsgebiete, die sich gerade rasant entwickeln. Zeitstempel: 02:34 – Wie und warum wurde AI so ein zentrales Thema? 07:57 – Gibt es eine Grenze beim Training der Modelle? 09:34 – "IPhone Moment": Der erste neue Baustein für Systeme seit dem Internet 10:58 – AI Hardware: von CPUs, GPUs & Effizienz von Modellen 14:18 – Inference Optimierung 19:22 – Ist das Wachstum und die Entwicklung irgendwo limitiert? 21:30 – AI Nutzung im Alltag 24:09 – Einfluss von AI auf Beruf, Schule und Lernen 26:20 – Umgang mit sprunghaften Innovationen und neuen Möglichkeiten von AI 30:04 – Besondere Profiteure der AI Revolution 34:31 – OpenAI vs Llama - der neue Kampf Windows vs Linux?
In dieser Folge erzählt spricht Nadine über ihren Appenzeller Rüden Moody. Moody fand besonders Hundebegegnungen an der Leine sehr doof und machte das lautstark deutlich. Er konnte sich richtig lange aufregen, was die Spaziergänge oft anstrengend machte. Was Nadine mit Moody durch das 1:1 Coaching mit mir erreicht hat, das erfährst du in dieser Folge. Meine Mission: Dir und deinem Hund ein harmonisches Zusammenleben zu ermöglichen. Schritt für Schritt lernst du, wie du MIT deinem Hund arbeitest statt gegen ihn. Wie du es schaffst, dass er gerne mit dir kooperiert - auch wenn er bisher aggressives Verhalten zeigt, alles und jeden verbellt und sich nicht an dir orientiert. Wenn du mehr erfahren willst, wie das auch für dich und deinen Hund möglich ist - auf freundliche, faire und gewaltfreie Art, dann buch dir ein kostenloses Erstgespräch unter www.erik-hammer.com/private-session
In der Schweiz leben über 80 000 Ziegen, in der Umgangssprache auch Geissen genannt. Die meisten Rassen hierzulande kommen auch aus der Schweiz. So zum Beispiel die Appenzeller-, die Brienzer- oder die Pfauenziege. Ziegen sind von Natur aus sehr neugierig, wandern gerne umher und steigen gerne in die Höhe. In der Alpwirtschaft sind Ziegen wertvolle Landschaftspfleger. Sie helfen, dass unwegsames Gelände in den Alpen nicht verwildert. Dadurch werden auch wichtige Lebensräume anderer Tierarten erhalten.
Zwei aussergewöhnliche Persönlichkeiten im Gespräch über Resilienz und Heimat Ein abgebranntes Haus, zerstörte Strassen, zerrüttete Familien: als Agnes Hirschi nach Monaten einen Keller in Budapest/HUN wieder verlassen konnte, war ihre Welt eine andere. Zusammen mit ihrer Mutter versteckte sie sich während der Angriffe im zweiten Weltkrieg beim Schweizer Diplomaten Carl Lutz. Nach dem Krieg heiratete ihre jüdisch-ungarische Mutter den Appenzeller und die heute 85-jährige wuchs im Kanton Bern auf. Jahre später hat Agnes Hirschi die Geschichte ihres Stiefvaters aufgeschrieben. Es ist die Geschichte von Carl Lutz, der nach Schätzungen über 50'000 Jüdinnen und Juden mit Schutzbriefen ausstattete und ihnen damit das Leben rettete. Agnes Hirschi erzählt ihre Geschichte in der Sendung «Persönlich». Rolf Sommer hat schon viele grosse Rollen gespielt: demnächst tritt er an den «Thunerseespiele» in der Hauptrolle auf und verwandelt sich dabei in das Berner Stadtoriginal «Dällebach Kari». Aufgewachsen ist der 46-jährige in Bürgeln/UR. Nach dem Studium der Geschichte besuchte er die Musical Akademie in München. Als Regisseur hat Rolf Sommer unter anderem das Musical «Space Dream» in Schweizerdeutsch auf die Bühne gebracht. Bei einem Studienaufenthalt in New York erlebte der Urner als Schauspieler seine beste Zeit - als Mensch aber auch seine schwierigste. Rolf Sommer erzählt von seinem Leben in der nächsten Sendung «Persönlich». Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 kommt am Sonntag, 28. Mai 2023 aus dem Hotel Weisses Kreuz in Lyss BE.
In this week's episode, we spotlight the amazing rare breed Appenzeller Spitzhauben chicken. We're joined by Jessica, Farm Manager, and Vivian, Social Media Manager, from Greenfire Farms, for a fun behind-the-scenes chat. We share our recipe for a show-stopping Lady Baltimore Cake, and provide some retail therapy with some fun chicken art for your garden. Our sponsor, Grubbly Farms, is offering our listeners 30% off your purchase for first time buyers! That's a fantastic value! This offer does not apply to subscriptions and cannot be used with any other discounts. Click here for our affiliate link and use our code CWTCL30 to get your discount.Chicken Luv Box - use CWTCL50 for 50% off your first box of any multi-month subscription!https://www.chickenluv.com/Strong Animals Chicken Essentialshttps://www.getstronganimals.com/Breed Spotlight is sponsored by Murray McMurray Hatcheryhttps://www.mcmurrayhatchery.com/Appenzeller Spitzhauben - Greenfire Farmshttps://greenfirefarms.com/spitzhauben.htmlNestera UShttps://nestera.us/cwtclUse our affiliate link above for 5% off your purchase!Roosty'shttps://amzn.to/3yMDJGreenfire Farmshttps://greenfirefarms.com/Greenfire Farms on Instagramhttps://www.instagram.com/greenfirefarms/?hl=enGreenfire Farms on Facebookhttps://www.facebook.com/greenfirefarms/Lady Baltimore Cakehttps://coffeewiththechickenladies.com/farm-fresh-egg-recipes/lady-baltimore-cake/RealSteel Center Garden Decor - Chickenshttps://realsteelcenter.com/products/garden-art-chickens-4-packCWTCL Websitehttps://coffeewiththechickenladies.com/CWTCL Etsy Shophttps://www.etsy.com/shop/CoffeeWChickenLadiesCWTCL Amazon Recommendationshttps://www.amazon.com/shop/coffeewiththechickenladiesSupport the show
Cheese PleaseAli Hassan & Marco Timpano melt your hearts on today's episode where they talk about Cheese.A Sneak-Peek:[2:00] Ali takes us through a cheese journey.[7:15] Ali takes us through the Meltability of Cheese and the science behind it. [10:00] The cheeses that don't melt. [11:50] Ali lists good melty cheeses and where Gruyère comes from. [13:50] What happens when a Croque Monsieur gets an egg?[16:10] Cheese caves and how to pronounce Gouda.[19:59] Don't suffocate your cheese.[20:12] Grilled Cheese. [24:32] Cheese boards.[29:31] Cocktails that pair with Cheese (see below for the whole list).[34:40] Ali explains the Michelada.[41:42] Marco tells the difference between Tequila and Mezcal.[42:12] Ali tells his Mezcal story.Cheese and Cocktail pairing:GIN & TONICGin & Tonics pair well with soft and creamy cheeses and white moulded cheeses like brie Camenbert and blue cheeses.Honourable mentions: Stilton cheese and those cheeses that are crusted with herbs. BLOODY MARY /Bloody CaesarBloody Mary's goes quite well with any cheeses that pair well with tomatoes, think dry, or Italian cheeses like Parmigiano or mozzarella, ricotta and even goat cheese.Honourable mention: Burrata.NEGRONIThe Negroni pairs perfectly with any aged gouda will compensate and when you combine the two you get a delicious combination of fruit and nuttiness on the nose with a light, refreshing finish on the palate.Honourable mention: Charcuterie board.OLD FASHIONED The Old Fashioned pairs with a variety of cheeses, The sweetness and caramel notes go well hardy aged cheddar, Grana padano or an alpine-style like Gruyère, Emmental, Raclette, Comté, Appenzeller and Beaufort. These nutty semi-hard cheeses will hold up to the strength of the whiskey.Honourable mention: if your gonna fondue and you don't want wine start with an Old Fashioned.MEZCAL MARGARITAWhen we talk Mexcalarita we go funky — Pair it with that gold standard of sheep's cheese the pecorino. The smoky and earthy Mezcal Margarita.”goes perfect with Manchego, AsiagoHonourable mention: Halloumi & Feta.Quote: “It's like Pavlov's Dog at the other end of this podcast” - MarcoConnect with us on:Twitter: @podisdelciousInstagram: This Podcast is DeliciousWeb: thispodcastisdelicious Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Da ist er endlich, der Drinnie-Dienstag! Die Themen heute: Keime in der Arztseife, Trinkgeld im Kriegsbunker, Ziehharmonika-Narren im Büro, Mittelfinger im Diner, Cadmium im Stimmungsstein und Leistungsdruck am Fernrohr. Da ist für jeden was dabei! DRINNIES Merch ShopChris auf InstagramGiulia auf InstagramEinfach und stressfrei deine Steuererklärung mit Taxfix erledigen – in der App oder auf taxfix.de. Neukund*innen sparen 15% mit dem Code DRINNIES23.Bis zu 90 Euro sparen auf eure ersten 4 Boxen von HelloFresh: https://www.hellofresh.de/HFDRINNIES Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Beat Forster ist mit seinen 40 Jahren einer der erfahrensten Profi-Eishockeyspieler der Schweiz. Seit 2017 spielt der Verteidiger für den EHC Biel-Bienne. Dort ist er der Älteste. Das störe ihn nicht, sagt der gebürtige Appenzeller. Er gebe sein Wissen gerne an Jüngere weiter. Und dank seiner Erfahrung könne er gut mit ihnen mithalten. Doch was macht das mit einem Menschen, wenn er 25 Jahre lang fast täglich auf dem Eis steht? Wie viel Zeit bleibt da noch für die Familie? Und wie soll es nach einer solchen Karriere weitergehen? Forster hat konkrete Pläne. Doch der Gedanke ans Aufhören sei für ihn auch heute noch schwierig.
Mit Glück und guter Nase kann man auch bei uns den begehrten Trüffel-Pilz finden, von dem ein Kilo mehrere tausend Franken kosten kann. Weniger auf Glück, sondern auf gezielten Anbau, setzt seit acht Jahren ein Grüppchen Appenzellerinnen und Appenzeller. Nun konnten sie zum ersten Mal ernten. Alle Themen im Überblick: * Fribourg: Bundesgerichtsurteil zu Kantonalem Richtplan Windenergie * Acht Angeklagte nach Stromschlag im Bielersee * Die Trüffel-Schnüffler aus dem Appenzell Weitere Themen: - Die Trüffel-Schnüffler aus dem Appenzellerland
Bei der Weltwoche Digital ist alles neu: Website und App wurden grundlegend erneuert. Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! www.weltwoche.chWoke-Wahnsinn: Staatsanwalt verfolgt Appenzeller Jodelchörli. EU: Bundesrat auf den Knien in Brüssel.Schweiz gewinnt WM-Auftakt ohne Politbrimborium. Weltwoche: Wir sind die letzten Siegelbewahrer der schweizerischen Neutralität.Werden Sie jetzt Weltwoche-Abonnent!www.weltwoche.ch/abo Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vor 100 Jahren fuhren die ersten Rennautos über den Klausenpass. Von 1922 bis 1934 fanden zehn Rennen statt. Ab 1993 weitere fünf. Mit einer Oldtimerausstellung und einem Showfahren wurde das Jubiläum gefeiert. Weitere Themen: * Unbewilligte Demonstration in Herisau * Der jüngste Appenzeller Bauernmaler, der kein Appenzeller ist * Corona-Gräben sollen in Graubünden überwunden werden
This Episode we interview Mike Wilson, CJ Appenzeller, Becky Schwank about their take on being a Gym Owner. Welcome to the Gym Lords Podcast, where we talk with successful gym owners to hear what they're doing that is working RIGHT NOW, and to hear lessons and failures they've learned along the way. We would love to share your story! If you'd like to be featured on the podcast, fill out the form on the link below. https://gymlaunchsecrets.com/podcast
This Episode we interview Mike Wilson, CJ Appenzeller, Becky Schwank about their take on being a Gym Owner. Welcome to the Gym Lords Podcast, where we talk with successful gym owners to hear what they're doing that is working RIGHT NOW, and to hear lessons and failures they've learned along the way. We would love to share your story! If you'd like to be featured on the podcast, fill out the form on the link below. https://gymlaunchsecrets.com/podcast
CJ Appenzeller is the head strength coach and owner at Appenzeller Training Systems in West Berlin, New Jersey, The Blue-Collar strength and speed facility for athletes to transform their mindset and athletic performance. He specializes in baseball and softball training for youth, high school, college and pro athletes. Links: Follow: @atsstrength https://www.youtube.com/user/appenzellertraining Follow us on TIKTOK! https://www.tiktok.com/@phitnessphiladelphia
Die Appenzeller Bahnen und die Frauenfeld-Wil-Bahn transportierten im letzten Jahr 5,26 Millionen Fahrgäste. Das ist eine Zunahme von 6 Prozent. Weiter in der Sendung: * Die Region Fürstenland-St.Gallen-Bodensee soll zur grössten Kulturregion im Kanton St.Gallen zusammengeschlossen werden. 21 Gemeinden sind im Rahmen einer Vernehmlassung eingeladen worden, bis zum 26. August Stellung zu beziehen.
Als Sven Haltmann zum ersten Mal auf einem Hundeschlitten stand, packte ihn die Abenteuerlust Alaska: «Ich liebe diese einzigartige Wildnis!» Seit über zwanzig Jahren organisiert der professionelle Iditarod Musher Hundeschlittentouren bei eisiger Kälte für Gäste aus aller Welt. Alaska habe in Sven Haltmann etwas geweckt, was kein anderes Land auf der Welt kann: «Ich verspüre hier eine riesige Freiheit», sagt der Appenzeller. Seit 2001 lebt der 45-Jährige im grössten und am dünnsten besiedelten US-Bundesstaat. Das Land ist fünfunddreissig Mal grösser als die Schweiz und es leben gerade mal rund 700'000 Menschen in Alaska: «Man kommt sich hier unheimlich klein vor in der grossen Wildnis». Weitab vom Trubel Bis Ende März führte Sven Haltmann noch Hundeschlittentouren in Bettles durch. Der kleine Ort entstand in den Zeiten des Goldrausches. 22 Menschen leben permanent dort: «Während zwei Monaten im Jahr erreicht man Bettles mit dem Hundeschlitten oder Schneetöff.» Sonst ist ein Kleinflugzeug die einzige Verbindung zur Aussenwelt.
An der ETH Zürich wurde die erste Fehlerkorrektur für Quantencomputer implementiert. Wir schauen, was das für das Quanten Computing bedeutet und wie es weitergeht. Ebenfalls in Zürich wird Software für Youtube entwickelt, die die Verbreitung von urheberechtlich geschützten Videos verhindern soll. Der ganze Podcast im Überblick: (00:01:00) Aktuell: Der neuste 600+ Millionen Dollar Crypto Diebstahl (00:08:05) Wo stehen wir in der Entwicklung des Quantencomputers? (00:31:59) Wie schützt Youtube das Copy Right? (00:53:41) Interview mi Fabio Magagna, Google Product Manager Link zum Video mit den rechnenden japanischen Kindern: https://youtu.be/Px_hvzYS3_Y?t=25
There's no other way to explain what's happening to me — I am shifting, and shifting quickly, because I have welcomed Jesus Christ into my heart. I am in the midst of a spiritual transformation. The experience has been more rapid in just a short few weeks than in all of the years of “spiritual work” I have done. That's the power of God. I have always believed in God, but it has always been alongside the belief in “Source energy,” in the “Universe,” in the “spirit guides” and never in God alone, and certainly never in Jesus Christ and the Holy Spirit as integral pieces of my faith. The past few months I have been riddled with anxiety and depression like never before. I have been so confused about my relationship to my beloved, about my path and about my sadness — why do I have these doubts? This fear? This excruciating pain? I feel like I have tried everything. Affirmations. Meditations. Yoga. Mindfulness. Personal development books. Chakras. Magic(k). Cards. Rituals. Life coaches. Spiritual gurus. Law of attraction. Manifestation. Yep, even astrology. But there's one thing I never tried, until now: opening the Bible. Since opening the Bible, my heart is cracked open and I am replacing “light and love” in my heart with the Holy Spirit. And for the first time in my life… I can genuinely say that I know what authentic peace feels like. In this episode, I connect with my friend Alex Appenzeller while on my trip in Nashville to talk all about Finding Jesus. Alex moved to Nashville when God put it on her heart over a year ago, and I have been continually inspired by her growth in her walk with Christ. We discuss her journey — how she found God, how that relationship formed and has deepened over the past year; how different Christianity is from religion, how Satan is running rampant amongst the collective, how so many people (like myself) are waking up so fast to the power of Scripture, and why we all need to open our hearts to God's grace & love more than ever. I'm really excited for you to hear this episode. This feels like my “coming out” in a sense — and I am excited to see how my content shifts as my own journey with God evolves. You can find Alex over on Instagram at @alexandreaappenzeller — I highly recommend following her for inspiration in Christ - and definitely consult her for any hair or skincare needs! If you haven't already, don't forget to subscribe to the podcast so you never miss an episode release! Give it a 5 star rating and written review on Apple, and if you watch on the YouTube Channel, give it a ‘like' and leave some love in the comments. Until next time — sending you so much love, to the moon and back. God bless.