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Mehrsprachigkeit und Multikulturalität finden sich in nahezu allen Klassenzimmer wieder. Dabei liegt eine Riesenverantwortung bei den Pädagog:innen und Logopäd:innen und eine Riesenchance für alle Kinder in diesen Räumen.
RE.MIX aus Brandenburg setzt ein Zeichen für Multikulturalität.
RE.MIX aus Brandenburg setzt ein Zeichen für Multikulturalität.
Der deutsche Defensivspieler Thomas Ostendorf spricht mit mir über seine Fußballmannschaft und erzählt über die Initiativen des Vereins zur Förderung von Multikulturalität und Inklusion sowie über die Bemühungen des Vereins, für Gerechtigkeit und Gleichheit in der Welt zu kämpfen. hamburg-hurricanes.com @hamburghurricanes cultureum.com @cultureumdrj
In dieser Folge tauche ich tief in das Konzept der "Heimat" ein – nicht als physischer Ort, sondern als Gefühl, das im Herzen verankert ist. Was bedeutet es wirklich, eine Heimat zu haben? Und wie lässt sich diese innere Geborgenheit finden, auch wenn man sich nicht immer zugehörig fühlt? Ich erkunde die erstaunliche Freiheit, die damit einhergeht, nicht dazugehören zu müssen.Dabei beleuchte ich meine Reise als Pilger in Portugal. Meinen langen Konflikt mit meiner Multikulturalität und wie ich heute Heimat empfinde und wie frei ich mich fühle, ohne zu einem Land oder einer Kultur gehören zu müssen, selbst wählen zu können, wer, wo und wie ich sein möchte. Ich spreche über die Heimat in unseren HerzenViel Spaß beim hören dieser FolgeFreigeist LinksFree Meditiation: Gut in den Morgen: https://freigeist.world/gutenmorgenFreigeist Newsletter: https://freigeist.world/newsletter/Freigeist Coaching: https://freigeist.world/Ultra Healing Live Seminar: https://freigeist.world/ultrahealing/Instagram: https://www.instagram.com/dercortez/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Stellen wir uns folgende Geschichte vor: Deine Eltern kommen 1972 als Gastarbeiter nach Österreich, arbeiten hier und bekommen ein Gehalt, das sehr jenseitig ist. Damals sehr usus, heute undenkbar.Dann passiert folgendes Szenario: Die ältere Schwester wird von einem betrunkenen Fahrer angefahren und die Familie wird von einem Anwalt vertreten, der damals viel zu viel und zu unrecht verdient hat. Diese Geschichten war Anlass für Metin Akyürek Jura zu studieren, um gegen Ungerechtigkeiten vorzugehen. Seine Geschichte ist eine für viele MigrantInnenkinder, sehr typische. Er ist in Oberösterreich geboren, war kein Musterschüler, dennoch hat er Jus erfolgreich abgeschlossen, arbeitet heute als Anwalt und ist zudem auch Unilektor.Bereits in seiner Kindheit war er von Multikulturalität geprägt - afghanische, serbische und österreichische Freunde und Nachbarn gingen bei der Familie Akyürek ein und aus. "Es hat mir gefallen, dass viele Sprachen gesprochen wurden." Heute sieht Metin das anders. Er ist der Meinung, dass Österreich nicht offen ist für Mehrsprachigkeit. Seiner Meinung nach, sollte der Staat die Muttersprache fördern. Sprachwissenschaftler sind übrigens auch der Meinung, dass zuerst die Muttersprache gefestigt werden soll, bevor es eine weitere Sprache spricht.Auch die Vielfalt in Österreich kommt nacht Metin Akyürek etwas zu kurz. "Heute wird Vielfalt nur noch als Problem gesehen und nicht als Chance."Und da am 14. Mai 2023 die Präsidentschaftswahlen in der Türkei stattfinden, hat Eser Akbaba mit dem Wiener Anwalt noch über die Doppelstaatsbürgerschaft gesprochen.
Es ist schon in einigen Episoden unseres Podcast durchgeklungen: Berlin wies bereits vor einhundert Jahren sehr wohl Züge einer kosmopoliten, von Internationalität und kultureller Pluralität geprägten Metropole auf. Lange vor dem sogenannten Anwerbeabkommen der Bundesrepublik Deutschland mit der Türkei aus dem Jahr 1961 gab es hier etwa schon muslimische communities, die sich ihrerseits in konfessioneller und ethnischer Hinsicht vielfältig unterschieden. Der sozialdemokratische Vorwärts widmete diesem muslimischen Berlin am 26. Februar 1922 einen Artikel. Dabei verwendet er einige heutzutage nicht mehr gebräuchliche, zum Teil auch als diskriminierend empfundene Begriffe, zeichnet zugleich jedoch ein stadtgeschichtlich höchst interessantes, vielschichtiges Bild gelebter zwischenkriegszeitlicher Multikulturalität. Es liest Frank Riede.
Esther ist Wiener Landesschüler:innenvertreterin, Schülerin des jüdischen ZPC Gymnasiums und spricht 5 Sprachen. Wieso Mehrsprachigkeit, Multikulturalität und Vielfalt an Schulen gefeiert gehören, und zuhören wichtiger ist als reden, erklärt sie uns in Folge 3. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/klassezwanzigzukunft/message
Eure monatliche Dosis von Post aus Korea ist wieder da! Diesmal trifft Sabrina auf die Künstlerin Helena Parada Kim ( www.helenaparada.de ) und das passend zur heutigen Eröffnung Ihrer neuen Ausstellung in der Choi&Lager Kunstgalerie in Köln ( www.choiandlager.com ) ! In unserem Interview erfahrt ihr unter anderem welche Kunststücke euch in der Galerie erwarten, wie Frau Kim ihre Multikulturalität in ihren Bildern zum Ausdruck bringt und welche Eigenschaften man haben muss, um sich seinen Weg in die Kunstwelt zu bahnen. Nun viel Spaß beim anhören. Direkt zum Interview geht's hier lang: (04:10). Das Netzwerk stellt sich vor dieses mal mit Gwendolyn: (37:30). Schreibt uns gerne wie euch die Folge gefallen hat und was ihr in Zukunft noch hören möchtet an: podcasts@netzwerk-junge-generation.de Hier gibt es noch mehr interessante Themen rund um das Netzwerk und Korea: https://www.instagram.com/dkjnetwork/ https://www.facebook.com/dkjnetwork/ https://twitter.com/dkjnetwork
HDVDL TALK #57 mit Nicolas Afonso (Founder heart of zeus) über seine Faszination für die Uhrmacherei und die Modeindustrie, seine Motivation und Intention einen Fashion Brand zu lancieren, die Liebe zum Detail, seine karitative und soziale Ader, unternehmerische Kompetenzen und Verantwortungen, kapitalintensives Marketing im Luxussegment, Konsumverhalten und Nachhaltigkeit, Durchhaltevermögen und familiäre Unterstützung in schwierigen Phasen, aufwendige Produktionsprozesse, die Relevanz von Qualitätskontrollen und die herausfordernde Zusammenarbeit mit Produzenten - sowie seine Gedanken zu Themen wie Multikulturalität, Ästhetik, Kreativität, Exklusivität, Fast Fashion, Branding, Preisbildung uvm! Wir würden uns freuen, wenn Du unseren Podcast abonnieren und bewerten - und somit unterstützen würdest. instagram: hdvdl_podcast / www.hdvdl.ch Werde Podcast-Patron aka Gönner: www.patreon.com/hdvdl oder via Twint
"Meeting", das Debüt des A.G.A Trios, ist ein virtuoses Statement für Multikulturalität und das lange vergessene armenische Erbe in Anatolien. Darüber sprach Grit Friedrich mit dem Akkordeonisten Mikail Yakut.
In der neusten Folge des Made In German Podcast, wird nicht um den heißen Brei getanzt! Dieses Mal durften wir den Hamburger Hodja Aziz Kabadayi bei uns willkommen heißen, um über die aktuelle deutsche Politik und fehlgeschlagene Multikulturalität zu sprechen. Hier teilt Aziz seine Meinung dazu, weshalb die Demokratie, wie wir sie kennen, am Ende angekommen ist und was wir tun müssen, um eine funktionierende Multikulturalität schaffen zu können. Diesbezüglich geht er unter anderem auf die Wichtigkeit der Nachbarschaft ein.
Ein Gespräch mit Prof. Dr. Naika Foroutan, Migrationsforscherin und Direktorin des Berliner Instituts für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM) sowie Leiterin des Deutschen Instituts für Migration und Integrationsforschung (DeZIM), über die Postmigrantische Gesellschaft, das Erstarken rechter, politischer Kräfte und die Emanzipation von Migratinnen und Migranten. Foroutan spricht über die gefühlte und empirisch messbare Benachteiligung von Ostdeutschen und Migranten. „Wir befinden uns in […]
Christian Friedrich im Gespräch mit Prof. Dr. Yeliz Yildirm-Krannig und Prof. Dr. Adelheid Iken, die an dem HOOU Projekt “EduBoxes” arbeiten. Feedback und Kommentare gern an @HOOU_HAW auf twitter oder per Mail an team_hoou@haw-hamburg.de. Links: Der erste Beitrag zu EduBoxes im Blog der HOOU https://www.hoou.de/p/2015/11/26/educational-boxes-new-perspectives-on-culture-and-their-consequences-for-intercultural-business-communication/ Die HOOU Materialien https://www.hoou.de/materials/eduboxes-social-relations-towards-a-network-approach Prof. Dr. Jürgen Bolten, Friedrich-Schiller-Universität Prof. Dr. Jürgen Bolten, Wikipedia Kapitelmarken 00:00 Intro und Vorstellung 06:37 Kultur, Interkulturalität, Multikulturalität 15:42 EduBoxes 30:32 Open für wen? 36:42 EduBoxes: nächste Schritte
A Lendvai Városházán a Lendvai Népi Egyetem szervezésében délelőtt nyitották meg a Multikulturalitás, az Európai Unió kisvárosainak hozzáadott értéke című nemzetközi konferenciát, amelyen a magyarországi Veszprém, az észtországi Tartu, az ausztriai Eisenstadt és a franciaországi Saint Omer partnervárosok fiataljai vesznek részt. A projektumban az I. Sz. Lendvai KÁI és a Lendvai Kétnyelvű Középiskola, valamint a Lendvai Egyetemisták Klubja is közreműködik.
Während Multikulturalität oftmals ein Nebeneinander beschreibt, geht es in der Interkulturalität um ein gezieltes Miteinander.Sind internationale kooperative Forschungsprojekte Paradebeispiele für gelebte Interkulturalität? Das Finden einer gemeinsamen Sprache und eines Kommunikationskonsenses sind für die Zusammenarbeit bedeutsam. Aber genügt die Einigung auf eine gemeinsame Sprache wie beispielsweise Englisch oder Französisch als Lingua Franca? Welchen Einfluss haben andere Faktoren - wie kulturelle oder gesellschaftliche Hintergründe und Rahmenbedingungen? In welcher Weise ist interkulturelle Kommunikation eine Schlüsselkompetenz in der globalisierten Forschung?Wir begeben uns in dieser Sendung auf vielfältige Spurensuche und Maria Wurzinger und Sigrid Awart plaudern aus ihrer Forschungspraxis und diskutieren Erfahrungen.Die Psychologin und Ethnologin Sigrid Awart (Maga, Dr.in) arbeitet derzeit als Bildungsberaterin bei Peregrina (Bildungs-, Beratungs- und Therapiezentrum für Immigrantinnen) und ist Lektorin an der Interuni Graz-Seggau. Nach Forschungsaufenthalten in Papua Neuguinea, Senegal und Südafrika sind ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte Ethnopsychoanalyse, Akkulturation und Frauenmigration. Maria Wurzinger (DI Dr.in) ist Mitarbeiterin am Institut für Nutztierwissenschaften am Department für nachhaltige Agrarsysteme an der BOKU und stellvertretende Leiterin des CDR, des Centre for Development Research an der BOKU. Sie studierte Landwirtschaft mit dem Schwerpunkt Tierzucht und beschäftigt sich in ihren derzeitigen Forschungen mit nachhaltiger Tierhaltung in Ostafrika und Lateinamerika - Forschungsprojekte, die auch von der KEF gefördert werden.Gestaltung und Moderation: Matthias Weissgram (Verantwortlich für den Sendungsinhalt.)Gäste:Sigrid AwartMaria WurzingerMusik: Guido Dolermo - Blue Bass, Guido Dolermo - Black Rainbow, Guido Dolermo - Stranger, Guido Dolermo - Folk Nachzuhören auf Jamendo - eine Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.
Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
In der vorliegenden Studie geht es einerseits um die Erarbeitung von Paradigmen einer neuen Fachkommunikation und Informationsverknüpfung für die Geisteswissenschaften und andererseits um die Entwicklung eines Instrumentes innovativer Kulturvermittlung. Realisiert wurden die beiden Ziele im „GOETHEZEITPORTAL„ (http://www.goethezeitportal.de), das sich in ein Fach- und Kulturportal gliedert. Hierbei wird der Portalgedanke sowohl von der fachwissenschaftlichen als auch von der kulturellen Kommunikation aus begründet, wird die Konzeption des „GOETHEZEITPORTALS“ und seiner Elemente in allen Einzelheiten erarbeitet und ein ausführliches Planungskonzept aufgestellt. Die Idee des Epochenportals geht auf das „Victorian Web“ zurück - das früheste, bis heute weiterentwickelte und vielfach ausgezeichnete Exempel. Die Auswahl der Goethezeit (1760/70 bis 1830/40) für ein deutsches Epochenportal wird historisch wie normativ aus der ideen- und kulturgeschichtlichen Stellung dieser Zeit - als Höhepunkt der deutschen Literatur in Klassik und Romantik, der Philosophie von Kant über Fichte und Hegel bis Schelling, der Musik von Mozart über Beethoven bis Schubert und Schumann - begründet. In der einleitenden „Problemexplikation“, aus der sich die Zielstellung des Portalgedankens ergibt, wird auf den unbefriedigenden Zustand des Wissens im Zeitalter der Massenmedien und des Internets verwiesen: Wissensexplosion bei Spezialisierung der Wissensgebiete, Wechselverhältnis von „Informationsüberflutung“ und „Informationsmangel“, Zweifel an der Qualität von Informationen aus dem Internet etc. Ein fachlich geleitetes Online-Portal hingegen kann als zentrale Anlaufstelle dienen, indem es das Wissen evaluiert, d.h. ‚die Spreu vom Weizen trennt’, die Angebote in einem „Wissensnetzwerk“ zusammenführt, sie nach unterschiedlichen Gesichtspunkten aufbereitet und nutzerspezifisch selektiert. Das Kapitel „Auf dem Weg in die Wissensgesellschaft“ reflektiert einige Rahmenbedingungen der heutigen Kommunikationssituation, auf die ein Portal zu antworten geeignet ist: dem „reflexhaften Denken“ soll es ein „nachhaltiges Denken“ entgegenstellen, der Ökonomisierung des Wissens ein kostenfreies Angebot, das sich der „Bringschuld“ der Hochschulwissenschaft an die Öffentlichkeit verdankt. Die Forderung der Pflege von Kultur und Kunst wird begründet aus deren Qualitäten von kritischer Reflexion und Erlebnisintensität wie aus der Notwendigkeit konsensstiftender Normen sowie allgemein akzeptierter Leitideen und Wertmaßstäbe. Bis heute zählen der Individualitäts- und neuhumanistische Bildungsgedanke - die Vorstellung einer autonomen, sich frei und kreativ entfaltenden Persönlichkeit - zu den Grundlagen unserer Menschenbildes; „Visionen von Multikulturalität und Multidisziplinarität“ aus der Goethezeit (vgl. Stichworte wie Weltliteratur, Gesamtkunstwerk und Synästhesie, Universalgelehrsamkeit eines Goethe oder Alexander von Humboldts) erfüllen sich erst heute. Ziel der Arbeit ist es, nicht nur eine theoretische Reflexion auf den Wandel der Kommunikationsverhältnisse vorzulegen, sondern auch handlungsbezogen ein exemplarisches Werkzeug für den Wissenschaftsbetrieb und für die Kulturvermittlung zu entwickeln. Dementsprechend gliedert sich die Dissertation in zwei Teile: ein kleinerer, „Das Internet und der Portalgedanke“ überschriebener Teil skizziert die theoretische Grundlegung: die Geschichte und Begründung der Vorstellung eines umfassenden und weltweiten „Wissensnetzwerkes“ mit einem vertikal voll erschlossenen „Wissensarchiv“, wie es sich mit dem Internet schrittweise zu realisieren scheint. Das internetbasierte Portal wird in seinen Funktionen als Kommunikations-, Informations- und Publikationssystem auf die Bedürfnisse der Wissenschaften, insbesondere der Geisteswissenschaften bezogen. Ein weit ausführlicherer Teil entwickelt die Konzeption des „GOETHEZEITPORTALS“ in den beiden Bereichen des Webdesigns und des Webpublishing und folgt dabei einem Planungskonzept. Hier werden die einzelnen Arbeitsschritte nach den Aufgabenschwerpunkten in systematisch aufeinander abgestimmte Projektphasen unterteilt: von der Projektdefinition und -phase über die Untersuchungsphase, die Vorplanung (Entwicklung der Strategie), Hauptplanung (Festlegung des Projektablaufs) und Detailplanung (inhaltliches, visuelles, technisches Konzept) zur Entwicklung des Feinkonzepts und zur Realisierungsphase, einschließlich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.