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Polio galt lange als nahezu ausgerottet – ein Triumph der internationalen Gesundheitskampagnen. Doch ein neuer Ausbruch in Papua-Neuguinea erinnert eindringlich daran, wie fragil solche Erfolge sind. Impfstoffmangel, instabile Gesundheitssysteme und fehlende Infrastruktur gefährden den weltweiten Fortschritt im Kampf gegen die Krankheit.
Die Geschichte von Papua-Neuguinea ist geprägt von vielen Herrschern und vielen Wechseln. Deutschland, Großbritannien, die Niederlande, Japan, Australien und Indonesien haben die Entwicklung der Region beeinflusst. Heute ist ehemalige Kolonie zerrissen zwischen traditionellen Strukturen und dem Wunsch nach Fortschritt.
Stummer, Andreas www.deutschlandfunkkultur.de, Nachspiel
Papua-Neuguinea ist nur selten in den Nachrichten. Und wenn, dann geht es oft um beunruhigende Ereignisse: Naturkatastrophen, Stammeskriege, Ausschreitungen oder Gewalt gegen Frauen. Was steckt hinter diesen Berichten? Papua-Neuguinea ist ein Staat auf der östlichen Seite der Insel Neuguinea, nördlich von Australien. Es ist ein Land der Gegensätze: Auf der einen Seite unberührte Regenwälder mit grosser Biodiversität sowie jahrhundertealte, traditionsreiche Stammeskulturen. Auf der anderen Seite gewaltsame Konflikte zwischen diesen Stämmen – und ein Wettlauf um Rohstoffe und natürliche Ressourcen. Dazu kommt eine hohe Kriminalitätsrate. Auf Reisen drohen so manche Gefahren: Strassensperren bewaffneter Gruppen in entlegenen Gebieten etwa. Die Regierung versucht, zwischen den Stämmen zu vermitteln. Im vergangenen Februar gab es Friedensgespräche mit Vertretern verschiedener verfeindeter Stämme. Es gelang jedoch nicht, einen Waffenstillstand auszuhandeln. Das Misstrauen gegenüber staatlichen Autoritäten ist gross. Papua-Neuguinea: Eine Reise durch ein wenig bekanntes Land zwischen den Extremen.
Papua-Neuguinea ist nur selten in den Nachrichten. Und wenn, dann geht es oft um beunruhigende Ereignisse: Naturkatastrophen, Stammeskriege, Ausschreitungen oder Gewalt gegen Frauen. Was steckt hinter diesen Berichten? Papua-Neuguinea ist ein Staat auf der östlichen Seite der Insel Neuguinea, nördlich von Australien. Es ist ein Land der Gegensätze: Auf der einen Seite unberührte Regenwälder mit grosser Biodiversität sowie jahrhundertealte, traditionsreiche Stammeskulturen. Auf der anderen Seite gewaltsame Konflikte zwischen diesen Stämmen – und ein Wettlauf um Rohstoffe und natürliche Ressourcen. Dazu kommt eine hohe Kriminalitätsrate. Auf Reisen drohen so manche Gefahren: Strassensperren bewaffneter Gruppen in entlegenen Gebieten etwa. Die Regierung versucht, zwischen den Stämmen zu vermitteln. Im vergangenen Februar gab es Friedensgespräche mit Vertretern verschiedener verfeindeter Stämme. Es gelang jedoch nicht, einen Waffenstillstand auszuhandeln. Das Misstrauen gegenüber staatlichen Autoritäten ist gross. Papua-Neuguinea: Eine Reise durch ein wenig bekanntes Land zwischen den Extremen.
Das Auswärtige Amt rät von Reisen ab, wegen der Raubüberfälle, der eskalierenden Gewalt und der brutalen Stammeskriege. Die ehemalige teils deutsche Kolonie ist zerrissen zwischen traditionellen Strukturen und dem Wunsch nach Fortschritt, zwischen Rohstoffreichtum und Ausbeutung durch ausländische Firmen. ARD-Korrespondent Florian Bahrdt reist durch das vielfältige Land, spricht mit Einheimischen und Touristen und ist zu Gast in einem Dorf direkt am Regenwald, besucht eine Grundschule und ein international bekanntes Festival in den abgelegenen Highlands.
https://weekly52.de/weekly/406 In dieser Episode spricht Annika Hüsken über ihre vielseitigen Erfahrungen als Fachkinderkrankenschwester auf Hawaii und in Papua-Neuguinea. Sie thematisiert die Obdachlosenkrise und kulturellen Unterschiede auf Hawaii sowie ihre medizinischen Einsätze in Papua-Neuguinea, wo sie mit Krankheiten wie Tuberkulose und Malaria konfrontiert wurde. Annika betont die Wichtigkeit von Aufklärung und Prävention sowie den Einfluss kultureller Unterschiede auf die Gesundheitsversorgung. Sie hebt hervor, dass der Aufbau von Beziehungen entscheidend für Veränderungen ist. Zudem geht es um die Herausforderungen der Missionstätigkeit in Papua-Neuguinea, den Balanceakt zwischen kulturellem Respekt und Hilfsbereitschaft, die langsamen Fortschritte in der Region und die finanziellen Aspekte der Mission. ⓦ Kapitelmarken und Links 00:00 Einführung und Rückblick 01:39 Leben in Hawaii: Herausforderungen und kulturelle Unterschiede 03:45 Vorbereitungen für den Einsatz in Papua-Neuguinea 05:48 Medizinische Einsätze in Papua-Neuguinea: Einblick in die Arbeit 08:51 Gesundheitsversorgung und Herausforderungen vor Ort 11:27 Aufklärung und Prävention: Der Kampf gegen Tuberkulose 14:50 Schattenseiten und Hilflosigkeit 16:43 Die Menschen sind so freundlich und dankbar 17:51 Beziehungen aufbauen: Der Schlüssel zur Veränderung 20:01 Der schmale Grat zwischen Kultur und Hilfe 23:42 Herausforderungen der Missionstätigkeit 26:33 Langsame Veränderungen in Papua-Neuguinea 30:11 Gesundheitsversorgung und Prävention 35:08 Leben und Arbeiten auf dem Schiff 40:25 Das Wort Jesus und Erfüllung finden im Job 42:47 Auswirkungen von Kriegen und Wirtschaftskrisen 45:05 Finanzierung und Spenden für die Mission 48:07 Newsletter für die Unterstützer 49:32 In Kontakt bleiben und Rechenschaft 51:35 Die Entwicklung des Sohnes in der neuen Umgebung 57:29 Zukunftspläne und neue Herausforderungen 58:44 Unterstützung für Frauen in schwierigen Lebenslagen 01:01:30 Motivation und Lebensaufgabe 01:03:50 Dankeschön und Outtakes 01:04:30 Feedback zur neuen Doppelversion Audio & Video 01:05:01 Wertschätzung und Unterstützung für weekly52 ⓦ weekly52 Blog, Podcast & Artwork https://www.weekly52.de https://anchor.fm/weekly52 https://open.spotify.com/show/5dcxplgYqorBM19rDGr2xm https://podcasts.apple.com/us/podcast/weekly52/id1602894305 https://www.instagram.com/weekly52.de https://www.facebook.com/weekly52 https://www.facebook.com/thomas.fuengerlings https://www.youtube.com/@weekly52 ⓦ weekly52 Signup Newsletter https://dashboard.mailerlite.com/forms/434333/87863711890408956/share ⓦ PayPal Spenden-Link https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=DMS3EEKCCU3T4 Das Hosting, Webseite, Videos und Clouddienste kosten echtes Geld. Mit Spenden zeigt ihr eure Wertschätzung und haltet uns motiviert. Danke ♥️ . . . . . . . . . . . . . . . . . 47126Ob4k3h3hyr5r5wxobfpw24wfLcg7s5np7f
Raubüberfälle, brutale Gewalt, Stammeskriege: Das Auswärtige Amt rät von Reisen nach Papua-Neuguinea ab. Das Land ist zerrissen zwischen traditionellen Strukturen, Wunsch nach Fortschritt, Rohstoffreichtum und Ausbeutung durch ausländische Firmen. Bahrdt, Florian www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Die ehemalige deutsche Kolonie Papua-Neuguinea entspricht in vielen Aspekten einem failed state. Es herrschen Gewalt und Stammeskriege, den Rohstoffreichtum schöpfen ausländische Firmen ab. Florian Bardt berichtet aus einem zerrissenen Land. Von Florian Bahrdt.
In Papua-Neuguinea sterben jedes Jahr Hunderte Menschen bei Stammesfehden. In den schwer zugänglichen Gebieten ist die Polizei oft machtlos. Moderne Waffen erschweren die Lage zusätzlich - mit weitreichenden Folgen für die Bevölkerung. Von Florian Bahrdt, Katrin Materna;Bahrdt, Florian www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
In Papua-Neuguinea sterben jedes Jahr Hunderte Menschen bei Stammesfehden. In den schwer zugänglichen Gebieten ist die Polizei oft machtlos. Moderne Waffen erschweren die Lage zusätzlich - mit weitreichenden Folgen für die Bevölkerung. Von Florian Bahrdt, Katrin Materna;Bahrdt, Florian www.deutschlandfunk.de, Weltzeit
Blümel, Margarete www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Verteidigungsminister Boris Pistorius spricht sich für stärkeres Engagement der Bundeswehr im Nahen Osten aus / Ministerpräsidentenkonferenz in Berlin / In Thüringen will sich CDU-Landeschef Mario Voigt zum neuen Ministerpräsidenten wählen lassen / NRL-Team aus Papua-Neuguinea wird ab 2028 an der National Rugby League teilnehmen / Probleme bei Meta nach weltweitem Ausfall der sozialen Plattformen / Australien teil der Länder, die Resolution für bedingungslosen und dauerhaften Waffenstillstand im Gazastreifen verabschiedet haben / Übergewicht und Fettleibigkeit haben in diesem Jahr das Rauchen als führenden Risikofaktor für Krankheitsbelastungen in Australien überholt.
Ein Menschenschädel, verkauft für 9000 Euro. Ist das legal in Deutschland? Panorama-Reporterin Anne Ruprecht nimmt uns mit auf die Suche nach dem Ursprung dieses Schädels bis nach Papua-Neuguinea. Denn welche dunkle Geschichte hinter solchen Verkaufsobjekten stecken könnte, bleibt oft unklar. Sie erzählt in dieser Folge, warum der Handel mit menschlichen Überresten nicht bloß ein Kuriositätenmarkt ist, sondern viel über die Aufarbeitung der deutschen Kolonialzeit verrät. Hier geht's zum Panorama-Film von Anne Ruprecht und Mirco Seekamp: https://www.ardmediathek.de/video/handel-mit-menschenschaedeln-unser-dunkles-erbe/handel-mit-menschenschaedeln-unser-dunkles-erbe/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS9wcm9wbGFuXzE5NjM1MDY4N19nYW56ZVNlbmR1bmc Hier geht's zu unserem Podcast-Tipp “Sparks – Menschen, die uns inspirieren”: https://1.ard.de/sparks Wie gefällt euch 11KM? Lasst es uns wissen - in unserer Umfrage: https://1.ard.de/11KM_Umfrage An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Sarah Fischbacher Mitarbeit: Sebastian Schwarzenböck Produktion: Konrad Winkler, Jan Stahlmann, Christiane Gerheuser-Kamp und Laura Picerno Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Die Preisträgerin des Weimarer Menschrechtspreises Sr.Lorena spricht über ihre Arbeit für Frauen in Papua-Neuguinea.
Manche sagen, Papua-Neuguinea sei die Hölle. Andere sehen hier das Paradies. Im Weltspiegel Podcast sprechen wir heute über ein Land, über das wir noch nie gesprochen haben: Papua-Neuguinea. Unser Korrespondent Florian Bahrdt reist ins schwer zugängliche Hochland und entdeckt beeindruckende Stammeskulturen und faszinierende Hochzeitsrituale – eine Welt, die in ihrer Tradition und Ursprünglichkeit oft an die Kolonialgeschichte erinnert. Doch das Leben in Papua-Neuguinea ist nicht nur romantisch: Frauen kämpfen täglich um ihre Rechte, oft in einer rauen, von Stammesfehden geprägten Umgebung. Raubüberfälle und Gewalt machen den Alltag vieler gefährlich. Gleichzeitig begegnet Florian Menschen, die Hoffnung schenken – eine Lehrerin, die sich unermüdlich für ihre Schüler einsetzt, und ein Oberhaupt, das für den Erhalt des Regenwaldes kämpft und sich für Klima und Umweltschutz stark macht. Papua-Neuguinea, ein Land mit seinen reichen Ressourcen und großen Herausforderungen zwischen Vergangenheit und Zukunft. Von seinen krassen Eindrücken und auch den vielen schönen Momenten berichtet Florian in der neuen Folge des Weltspiegel Podcast. -----
Manche sagen, Papua-Neuguinea sei die Hölle. Andere sehen hier das Paradies. Im Weltspiegel Podcast sprechen wir heute über ein Land, über das wir noch nie gesprochen haben: Papua-Neuguinea. Unser Korrespondent Florian Bahrdt reist ins schwer zugängliche Hochland und entdeckt beeindruckende Stammeskulturen und faszinierende Hochzeitsrituale – eine Welt, die in ihrer Tradition und Ursprünglichkeit oft an die Kolonialgeschichte erinnert. Doch das Leben in Papua-Neuguinea ist nicht nur romantisch: Frauen kämpfen täglich um ihre Rechte, oft in einer rauen, von Stammesfehden geprägten Umgebung. Raubüberfälle und Gewalt machen den Alltag vieler gefährlich. Gleichzeitig begegnet Florian Menschen, die Hoffnung schenken – eine Lehrerin, die sich unermüdlich für ihre Schüler einsetzt, und ein Oberhaupt, das für den Erhalt des Regenwaldes kämpft und sich für Klima und Umweltschutz stark macht. Papua-Neuguinea, ein Land mit seinen reichen Ressourcen und großen Herausforderungen zwischen Vergangenheit und Zukunft. Von seinen krassen Eindrücken und auch den vielen schönen Momenten berichtet Florian in der neuen Folge des Weltspiegel Podcast. -----
Marco Voigt genießt den Kirchenschlaf, besucht die Kirche in Wacken, denkt an Papua-Neuguinea und nimmt sich Zeit.
In allen katholischen Kirchen schaut man heute mit dem Hilfswerk Missio weit hinaus in die Welt. vierzehntausend Kilometer weit nach Papua-Neuguinea. Der Staat liegt im Pazifik. Hunderte Inseln gehören dazu. Und die werden vom Klimawandel bedroht.
Papua-Neuguinea stellt das katholische Hilfswerk missio in den Mittelpunkt seiner Aktion zum Monat der Weltmission, der größten Solidaritätsaktion der Katholikinnen und Katholiken weltweit. Papua-Neuguinea ist ein Land im Pazifik, das unter einem rasanten gesellschaftlichen Umbruch und dem Klimawandel leidet. Im Bistum Eichstätt war der Herz-Jesu-Missionar Fr. Sylvester Warwakai aus Port Moresby (Papua-Neuguinea) zu Gast. Bernhard Löhlein hat mit ihm gesprochen.
Die Umweltaktivistin Rosa Koian aus Papua-Neuguinea ist im Monat der Weltmission im Bistum Passau zu Gast.
Zum Auftakt ihrer einwöchigen Reise durch das Bistums Passau ist Rosa Koian, Umweltaktivistin aus Papua-Neuguinea, am 17. Oktober in St. Anton Passau zu Gast. Hintergrund ist der Monat der Weltmission jetzt im Oktober, der größten Solidaritätsaktion der Katholikinnen und Katholiken. Das Hilfswerk missio unterstützt jedes Jahr eines der ärmsten Länder der Welt, heuer Papua-Neuguinea. Stefanie Hintermayr war in St. Anton dabei und hat mit Rosa Koian gesprochen.
Vor über 100 Jahren begaben sich deutsche Forschungsreisende nach Kamerun, nach Papua-Neuguinea, Samoa, Tansania und in viele andere Länder. Sie wollten Gebeine von Menschen nach Hamburg holen, Schädel etwa, um ihren Umfang und ihr Volumen zu vermessen, um so dann Thesen über die Unterschiede zwischen Europäern und "Naturvölkern" zu formulieren – Thesen, die inzwischen als wissenschaftlich überholt gelten. Damals nannte man sie Rassenkunde, heute Rassismus, schreibt Oskar Piegsa in seinem Artikel "Leichen im Keller". Heute gibt es derartige Untersuchungen und die dazugehörigen Reisen zum Glück längst nicht mehr. Aber noch immer befinden sich einige sogenannte "human remains" aus dieser Zeit in Hamburger Kellern. Was also tun mit den Schädeln und Knochen? Zurückbringen? Aber wo genau ist "zurück"? In der aktuellen Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung" unterhalten sich Maria Rossbauer und Oskar Piegsa über 139 Gebeine, die in Hamburg in zwei Kellern liegen – und Oskar Piegsa erzählt auch, warum bis heute nur ein einziger Schädel von Hamburg aus in sein Herkunftsland zurückgebracht wurde. Jeden Samstag unterhalten sich Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, mit einer Kollegin oder einem Kollegen aus ihrem Team über eine Frage, die die Menschen der zweitgrößten Stadt Deutschlands umtreibt – mal ernst, mal locker, immer prägnant und persönlich. Und nie länger als 30 Minuten. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. Und zu unserem Newsletter geht's hier lang. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Weiß, Lisa www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Weiß, Lisa www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Hexenverfolgung heute
Seidel, Änne www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Environmental Portraits in Papua-Neuguinea und der Mongolei Hey Leute, dieses Mal zu Gast im Podcast die Schweizer Fotografin Diana Barthauer. Die gebürtige Deutsche hat nach vielen Jahren der Landschaftsfotografie seit einiger Zeit ein neues Subgenre für sich entdeckt, das Fotografieren von Menschen in der Landschaft eingebettet – neudeutsch auch Environmental Portraits genannt. Dabei geht ihr […]
Prof. Dr. Bettina Beer ist Ethnologin an der Universität Luzern. Sie führte langdauernde Feldforschungen auf den Philippinen und in Papua-Neuguinea durch und forscht zu Diversität im deutschsprachigen Raum. Für ihre wissenschaftlichen Arbeiten erhielt Bettina Beer den Siemers-Preis der Universität Hamburg und ein Heisenberg-Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Im Mittelpunkt ihres gegenwärtigen Forschungsprojekts stehen Trennungen intimer Beziehungen, konzeptionelle Fragen der Verwandtschaftsethnologie und die empirische Forschung zu Trennung und Annullierung von Ehen auf den Philippinen. Aufgenommen beim Montagsforum in St. Gallen. Sendungshinweis: "Focus", Radio Vorarlberg am 06.07.2024 von 13.00 bis 14.00 Uhr.
Einen 15-Milliarden-Fonds zur Finanzierung der Schweizer Armee und für den Wiederaufbau in der Ukraine wird es nicht geben. Der Ständerat hat der Forderung ihrer sicherheitspolitischen Kommission eine klare Absage erteilt, weil damit die geltende Schuldenbremse ausgehebelt würde. Weitere Themen: (01:48) Ständerat lehnt 15-Milliarden-Deal für Armee und Ukraine ab (10:47) Wie tickt Mexikos neue Präsidentin Claudia Sheinbaum? (18:24) Nationalrat diskutiert über Umweltverantwortungsinitiative (22:49) Anuschka Roshani gegen Tamedia (26:40) Papua-Neuguinea: schwierige Bergungsarbeiten nach Erdrutsch (31:34) Jordan Bardella: Hoffnungsträger des Rassemblement National (37:07) Wiener Festwochen: Nach Skandal fand umstrittene Aufführung statt
Top-Thema diese Woche war das Sylt-Video, in dem junge Menschen rechtsextreme und rassistische Parolen zu einem Party-Hit grölen. Das hat heftige Diskussionen ausgelöst. Unter anderem darüber, wie verbreitet solche rechtsextreme Symbole sind. Ob diese Parolen strafbar sind und welche Konsequenzen das jetzt für die Leute im Video hat, das ordnen wir für euch ein. Außerdem haben wir noch Lorenz Blumenthaler von der Amadeu Antonio Stiftung gefragt, wie man sich verhalten sollte, falls man selbst so ein Verhalten miterlebt. Dann sprechen wir noch über die aktuelle Situation im Gazastreifen: Letzten Sonntag hat die israelische Armee ein Geflüchtetenlager bombardiert. Dafür gabs international sehr viel Kritik. Viele Menschen wollen jetzt ihre Solidarität zeigen und teilen das KI-Bild “All Eyes on Rafah”. Wir sprechen drüber, warum das zwar gut gemeint, aber trotzdem problematisch ist. Außerdem machen wir noch einen Check der kleinen Parteien bei der EU-Wahl mit Jan Schipmann von unserem Politik-Kanal DIE DA OBEN!. Weitere Themen diese Woche sind auch die Kommunalwahlen in Thüringen und dass Donald Trump der allererste Ex-US-Präsident ist, der jetzt offiziell verurteilt wurde. - Top Tagesschau-Posts mit den meisten Interaktionen (00:01:52) Rassistische Parolen auf Sylt, mit Einordnung von Lorenz Blumenthaler von der Amadeu Antonio Stiftung (00:01:59) “Laut gegen Nazis” sichert sich Rechte an “enness” (00:11:22) Deutscher gewinnt Käserennen (00:13:10) - Ergebnisse der Kommunalwahlen in Thüringen (00:14:38) - Nahostupdate: Was hinter “All Eyes on Rafah” steckt (00:18:32) - Donald Trump schuldig gesprochen (00:24:24) - Kleinparteien im Europaparlament (00:26:56) Gespräch mit Jan Schipmann von unserem Politik-Format DIE DA OBEN! Das Video von DIE DA OBEN! findet ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=NKJIA-1HpEY&t=807s und das von MrWissen2Go ist hier: https://www.youtube.com/watch?v=TDNDZZ2Rz08 - Falschmeldungen zur Stimmabgabe bei der EU-Wahl (00:44:28) - Erdrutsch auf Papua-Neuguinea (00:46:50) - Kurzkurznews (00:48:30) Nordkorea schickt Südkorea Müll Anni The Duck macht YT-Pause Strg_f veröffentlicht Statement - Ausblick auf die nächste Woche (00:50:40) Wahlen in Indien EU-Briefwahl Erinnerung - Feedback und Fragen könnt ihr uns immer per DM auf Insta schicken: https://www.instagram.com/funk/ - Und hier geht's noch zu unserer Sonderfolge zur EU-Wahl: https://open.spotify.com/episode/1wyEty56IlmxrMlHHaQDUF?si=643cc73bb30a4f80 - Moderation: Leo Braun, Magdalena Stefely Redaktion: Julika Kott, Nora Scharmberg Redaktion funk: Leo Braun, Magdalena Stefely Ton: Benjamin Serdani Produktion: Skip Intro im Auftrag von funk - Redaktionsschluss: Freitag, 31. Mai 2024, 10.00 Uhr
Warum die Gründe für verspätete Züge immer kurioser werden, wie die Zukunft von »Galeria Karstadt Kaufhof« aussieht und was bei den Erdrutschen in Papua-Neuguinea weiterhin zu befürchten ist. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Lokführersitz bricht – Zug der Deutschen Bahn verspätet sich massiv Zustimmung zu Insolvenzplan: Galeria-Gläubiger geben sich mit drei Prozent der Ausstände zufrieden Naturkatastrophe in Papua-Neuginuea: Die Erdmassen begruben sie im Schlag (Video)+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Wer spioniert, muss raus: Diese Devise haben viele europäische Staaten nach Russlands Angriff auf die Ukraine umgesetzt und russische Spione ausgewiesen, die als Diplomaten getarnt waren. Nun soll auch die Schweiz diesem Beispiel folgen, verlangt das Parlament. Weitere Themen in dieser Sendung: * UNO-Generalsekretär Antonio Guterres hat den israelischen Luftangriff auf ein Flüchtlingslager in Rafah im Süden des Gazastreifens scharf verurteilt. * Die Schweiz will weiter das kriegsgeplagte Syrien finanziell unterstützen. * Nach einem verheerenden Erdrutsch in Papua-Neuguinea haben die Behörden die Evakuierung mehrerer Tausend Bewohnerinnen und Bewohner angeordnet.
Frankreichs Präsident Macron hält bei Staatsbesuch in Deutschland Europa-Rede in Dresden, Vorläufige Ergebnisse der Kommunalwahl in Thüringen nach Auszählung fast aller Stimmen, Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland steigt schneller als von der Politik erwartet, Viele Tote nach israelischen Angriff auf ein Flüchtlingslager bei Rafah im Süden des Gazastreifens, Internationalen Geberkonferenz berät über Hilfen für Menschen in Syrien, Nach schweren Erdrutsch in Papua-Neuguinea befürchtet der nationale Katastrophenschutz mindestens 2000 Tote, DFB-Elf bereitet sich im thüringischen Blankenhain auf die Europameisterschaft vor, Das Wetter Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet
Johnston, Jennifer www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Mehr als 2.000 Tote bei Naturkatastrophe in Papua Neuguinea. Kakerlaken-Befall in Bochumer Grundschule größtenteils beseitigt. Von Thomas Schaaf.
Französischer Präsident Macron zu Staatsbesuch in Deutschland, Kommunalwahlen in Thüringen, Reaktionen nach Angriff auf Grünen-Landtagsabgeordnete Marie Kollenrott am Wahlkampfstand in Göttingen, Innenministerin Faeser unterstützt Einführung von “Politischen Stalking” als neuen Straftatbestand, Nach russischen Angriff auf Baumarkt in Charkiw steigt die Zahl der Toten, In Georgien demonstrieren wieder tausende Menschen gegen das geplante Gesetz "Ausländische Agenten", Bei schweren Erdrutsch in Papua-Neuguinea kommen mehr als 600 Menschen ums Leben, Bayer Leverkusen holt DFB-Pokal und feiert Saison-Abschluss, Das Wetter
Hornung, Peter www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Vier Tote und zahlreiche Verletzte bei Einsturz einer Bar auf Mallorca, Internationaler Gerichtshof fordert einen Stopp der israelischen Offensive in Rafah, Eine der größten ukrainischen Buchdruckereien in Charkiw bei russischem Angriff zerstört, EU beschließt Lieferkettengesetz, Staatsschutz ermittelt wegen Volksverhetzung nach Video mit rassistischen Parolen auf Sylt, Bundeskabinett billigt Gesetzesvorlage für besseren Tierschutz, Bürgerfeste anlässlich des 75. Jubiläums des Grundgesetzes, Mindestens ein Dorf bei Erdrutsch in Papua-Neuguinea verschüttet, Installation eines restaurierten Kreuzes auf der Kathedrale Notre Dame in Paris, Das Wetter
In Tansania lernte Sonia Kleindorfer die berühmte Primatenforscherin Jane Goodall kennen, weitere Forschungen führten sie auf die Galapagos-Inseln und nach Papua-Neuguinea. Heute beobachtet sie als Leiterin der Konrad Lorenz Forschungsstelle Graugänse in Österreich.
Die Themen: Das bedeutet das US-Hilfspaket für die Ukraine; Biden verärgert Papua-Neuguinea mit Kannibalen-Humbug; Israel ließ sich von größerem Angriff abbringen; FDP kokettiert mit Koalitionsaus; Cum Ex Chefermittlerin tritt zurück und teilt aus und Anzeigenhauptmeister-Pandemie auf deutschen Straßen Host der heutigen Folge ist Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL). Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
- Der ehemalige Privatsekretär von Papst Benedikt, Georg Gänswein, dürfte vor einem Karrieresprung stehen. Er soll, so berichtet eine argentinische Journalistin, Nuntius, als Botschafter des Vatikan werden. (Hecht) - Vom 2. bis 13. September wird der Papstr zu Gast sein in Indonesien, Papua-Neuguinea, Osttimor und Singapur. - Ablehnend hat die Interessenvertretung der katholischen Bischöfe bei der EU auf die Resolution des EU-Parlaments reagiert, in der die Aufnahme eines Rechts auf Abtreibung in die Europäische Grundrechte-Charta verlangt wird. - Seit Ostern werden in der Schlosskirche in Sierndorf in Niederösterreich keine Gottesdienste mehr abgehalten. Grund dafür sind Uneinigkeiten zwischen der Pfarre und dem Besitzer des Schlosses. - Nach achtmonatigem Exil im kurdischen Erbil ist der chaldäische Patriarch Kardinal Louis Raphael Sako an seinen Amtssitz in Bagdad zurückgekehrt. Moderation Martin Gross Gesendet in Ö1 am 12.4.2024
Heute kam es zu einem Erdbeben an der Nordküste Papua-Neuguineas. Es dauerte beinahe eine Minute und es war, „als wäre man auf einem Boot“. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Lars Paulsen und Andreas Lingsch setzen sich kritisch mit den Etoro in Papua-Neuguinea auseinander, denn ihr Initiationsritus scheint unglaublich.Außerdem: Ein Hörer liebt es sich Dinge ins Ohr zu stecken, bis es blutet.Eure Fragen und Probleme schickt ihr gern an fragen@rattenkoenige.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
«Ich brauche kein Mitleid, ich brauche einen Job.» Dieser Satz einer Frau in Zürich, Opfer von Zwangsprostitution, liess Tabea Oppliger aufhorchen. Opfer von Menschenhandel brauchen Zukunftsperspektiven. Mit ihrem Sozialprojekt «KitePride» in Israel nähen Ex-Prostituierte Taschen aus alten Segeln. * Über die Begegnung mit einer Prostituierten in Zürich wird Tabea Oppliger auf die Schwierigkeiten aufmerksam, wenn Zwangsprostituierte aussteigen und sich eine andere Zukunft aufbauen wollen. * Das veranlasst Tabea Oppliger, gemeinsam mit ihrem Mann, einem ehemaligen Polizisten, das Sozialunternehmen «KitePride» zu gründen, bei dem Opfer aus Zwangsprostitution nähen und zuschneiden lernen. * «KitePride ist auch ein Upcycling-Projekt: Alte Segel Taucheranzüge und Fallschirme werden zu Taschen, Rucksäcken und Accessoires. Die Oppligers gehen damit nach Israel, das Start-Ups gegenüber offen ist. In der Schweiz sehen sie keine Möglichkeit. * Tommy, eine 29-jährige Israelin und Opfer von Zwangsprostitution, hat durch Tabea Oppligers Unternehmen den Ausstieg geschafft. Sie arbeitet als Köchin, unter anderem bei «KitePride», denn das gemeinsame Mittagessen der Angestellten ist wichtiger Bestandteil der Firmenphilosophie. * Die Aufenthaltserlaubnis für Tabea Oppliger und ihren Mann in Israel läuft aus. Wenn sie nicht das Bleiberecht bekommen – was geschieht dann mit dem Sozialunternehmen? * Doro Winkler von der Fachstelle für Frauenhandel und Frauenmigration gibt Auskunft über Chancen und Schwierigkeiten beim Ausstieg aus der Zwangsprostitution und der Möglichkeit zur Unterstützung dabei. Im Podcast zu hören sind: * Tabea Oppliger, 45-jährige Schweizerin, in Papua Neuguinea aufgewachsen. Gründerin vom Sozialunternehmen «KitePride» in Tel Aviv. * Tommy, 29-jährige Israelin, ehemalige Zwangsprostituierte, die sich durch das Sozialprogramm von Tabea Oppliger eine Zukunft aufbaute. Heute arbeitet sie als Köchin. * Doro Winkler, Geschäftsleitungsmitglied von der Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration FIZ und Expertin im Europarat für Menschenhandel. Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Papua New Guinea rarely makes it into the news. But because of its strategically important location, China and the U.S. are now courting the island state north of Australia. Like many Pacific states, the country is pursuing a strategy of "friends to all, enemies to none. But can this work in the long run? - Papua-Neuguinea schafft es normal selten in die Nachrichten. Doch durch seine strategisch wichtige Lage buhlen inzwischen China und die USA um den Inselstaat nördlich von Australien. Das Land verfolgt wie viele Pazifikstaaten die Strategie „Freunde für alle, Feinde für niemanden“. Doch kann das auf Dauer funktionieren?
Justin Tkatchenko und seine Tochter Savannah reisten zur Krönung von König Charles III. Auf Staatskosten. Nachdem die 23-Jährige Tiktok-Videos von dem Luxustrip gepostet hatte, musste der Aussenminister seinen Hut nehmen. Heutiger Gast: Elena Panagiotidis Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/panorama/primitive-tiere-papua-neuguineas-aussenminister-rastet-nach-kritik-an-seiner-tochter-verbal-aus-nun-folgt-der-ruecktritt-ld.1737717 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Off The Path - Reisepodcast über Reisen, Abenteuer, Backpacking und mehr…
Einfach alles hinter sich lassen, den Job an den Nagel hängen, dem Alltag "Goodbye" sagen, und der Familie "Lebwohl"? Genau das hat Claudio Sieber nach langem hin und her gemacht. Vom Anzugträger hat er sich zum Vagabund transformiert und ist ganze sechs Jahre alleine durch Asien gereist. Er hat dabei nicht nur unzählige Länder besucht, sondern ist im Stile des "Slow Travel" unterwegs gewesen, immer auf der Suche nach neuen Bekanntschaften, coolen Abenteuern und aufregenden Erlebnissen. Am Ende ist er schließlich auf den Philippinen angekommen und hat für sich dort sein persönliches Paradies gefunden! Ausgewandert auf die Philippinen: Wie Claudio Sieber das Paradies auf Erden gefunden hat! Je langsamer das Fortbewegungsmittel, desto besser! Nach diesem Motto war Claudio auf seiner Reise unterwegs, weil er so am besten mit Land und Leuten in Kontakt kommen konnte. So hat er entweder mit dem Motorrad, zu Fuß oder auf dem Rücken eines Pferdes die südostasiatischen Länder bereist und unbezahlbare Erfahrungen gemacht. Im Podcast erzählt er davon, wie es war aus der Schweiz auszuwandern und schließlich auf den Philippinen anzukommen. Hier erfährst wie Claudio Sieber auf die Philippinen ausgewandert ist: [01:45] Wie Claudio eigentlich zum Aussteiger geworden ist [14:50] über das Leben als Aussteiger [22:10] Gestrandet auf den Philippinen während Corona [27:50] Fotojournalismus und Tagebücher zur Reisedokumentation [35:30] Erfahrungen und Abenteuer unterwegs [46:05] Das Wasserfest in Laos und Thailand [51:30] Malaysia, Indonesien und Papua Neuguinea [58:56] Warum die Philippinen für Claudio das Paradies sind *WERBUNG* Ökoenergie mit Impact. Mit Polarstern unterstützt du die Energiewende weltweit: Ganz einfach direkt mit deiner Entscheidung für Ökostrom, Ökogas oder Spezialtarifen für Wärmepumpen und Elektroautos. Für jede Kilowattstunde und pro Kund:in investieren wir in erneuerbare Energien. Mit dem Code OTP20 erhältst du 20 € Rabatt auf deine Jahresabrechnung. Hier gehts zu Polarstern! Shownotes: Hier findest du das Buch von Claudio Sieber: Gestrandet im Paradies Autorenprofil von Claudio Sieber! Instagram von Claudio: @claudiosieberphotography Werde außerdem Mitglied in unserem Reiseclub bei Patreon! Unterstütze uns monatlich mit einem kleinen Beitrag und erhalte so exklusive Inhalte zu jeder Folge und höre zudem ohne Werbung. Bitte hinterlasse eine Rezension des Off The Path Podcasts auf Spotify oder iTunes. Bewertungen auf iTunes oder Spotify sind super hilfreich für das Ranking der Show und sind für uns die beste Bezahlung für die ganze Arbeit, die in die Show investiert wird.
Ihr kleines Bergdorf war Lorena Jenal zu eng, der Eintritt ins Kloster die einzige Chance, die Welt zu sehen. 1979 kam Schwester Lorena erstmals nach Papua-Neuguinea und kümmert sich dort heute um von Hexenwahn bedrohte Frauen. Moderation: Norbert Joa
Im Interview: Leonhard Birnbaum ist CEO bei E.ON und spricht mit Gabor Steingart über die Energiekrise, die Gasumlage und warum sein Konzern trotz steigender Preise nicht profitiert von der aktuellen Situation, im Gegenteil. Auch vor der finnischen Ministerpräsidentin Sanna Marin gab es Regierungschefs, die einfach mal Spaß hatten (und ihr Publikum gleich mit). Die Börsenreporterin Anne Schwedt berichtet über den Fitnessgeräte-Hersteller Peloton und den Microsoft-Konkurrenten Salesforce. Annette Weisbach informiert über steigende Renditen bei Anleihen. Ausgerechnet im Jura-Quiz unterliegt Hillary Clinton der Reality-Queen Kim Kardashian. Joe Kuli aus Papua-Neuguinea wird weltweit erster Kaffee-Minister.