Reportagen aus dem Alltag von Muslimen, Berichte über innermuslimische Debatten und Kommentare von Gastautoren zu aktuellen Themen: Das alles bietet das Freitagsforum. Musliminnen und Muslime stellen hier ihre Sicht der Dinge dar.
Die deutsch-afghanische Journalistin Waslat Hasrat-Nazimi beleuchtet die Stimmungslage von Migranten in ihrem Buch "Rausländer - unsere Koffer sind gepackt".
Eine neue Forschungsinitiative am Zentrum für Islamische Theologie in Münster will gefährlichen Männlichkeitsidealen entgegentreten.
Im Zentrum "Junge Menschen" auf dem Kirchentag in Hannover gibt es eine interaktive Ausstellung gegen antimuslimischen Rassismus.
Kann ein Dialog zwischen Muslimen und Christen in Zeiten von Krieg, Migration und gesellschaftlicher Polarisierung in der Praxis funktionieren?
Die Ahmadiyya-Gemeinde in Hamburg-Schnelsen hat ihre Moschee jahrelang restauriert und neu eröffnet.
Der Koran beschreibt den Ursprung der Welt in vielen verstreuten Versen. Welche ethischen Lehren lassen sich daraus ableiten?
Vor allem religiöse Türken, so der Wissenschaftler Yunus Ulusoy, würden darauf drängen, den Ausdruck nicht mehr zu benutzen.
Nur 11,7 Prozent der Abgeordneten des neuen Bundestages haben einen Migrationshintergrund. Welche Grüne gibt es dafür?
Fast 80 Prozent der Musliminnen und Muslime in Deutschland fasten während des Ramadan, darunter auch Kinder und Jugendliche, die zur Schule gehen.
Der Rabbiner Gábor Lengyel und die Juristin Rumeysa Koç vermitteln in Workshops an Schulen Kenntnisse über Judentum und Islam.
Im Fastenmonat geht es um weit mehr als nur den Verzicht, wie ein Besuch bei einer syrischen Familie in Braunschweig zeigt.
"Hysteria" und "Die Möllner Briefe" blicken auf die Brandanschläge Anfang der 90er-Jahre in Mölln und Solingen zurück.
Das online-Magazin Qantara (auf deutsch: Brücke) hat rund 800.00 Follower bei Facebook und genießt bei Musliminnen und Muslimen in Deutschland großes Vertrauen.
Abdassamad El Yazidi ist Nachfolger von Aiman Mazyek - eine schwierige Aufgabe, die viel Fingerspitzengefühl erfordern wird.
Eine aktuelle Studie hat nicht nur nach der politischen Orientierung gefragt, sondern auch nach dem heute drängendsten politischen Thema.
Die Schüler*innen lernen nicht nur, das Harmonium oder die Tabla zu spielen, sondern auch viel über die Bedeutung dieser Musik.
Die älteste noch bestehende Moschee Deutschlands steht in Berlin, mitten in einem gutbürgerlichen Wohnviertel. Sie hat gerade ihren 100. Geburtstag gefeiert.
Jährlich sollen 75 Absolventen der Islamischen Theologie aus der Türkei in Deutschland von DITIB ausgebildet werden.
Im Islam gibt es ein besonderes Verständnis des "Heiligen". Welche Worte und Begriffe sind dabei wichtig?
Seit etwas mehr als zehn Tagen ist das Assad-Regime in Syrien Geschichte. Welche Rolle spielt die Religion nach dem Umsturz am 8. Dezember?
In Oesede lernen ältere Geflüchtete, wie sie sich in der deutschen Gesellschaft einbringen können. Für sie ist das ungewohnte "Me-Time".
Kerim Pamuk untersucht in seiner humorvollen Kolumne, wie Begriffe aus dem Arabischen nach Deutschland kamen.
Bei einer Tagung am Islamkolleg in Osnabrück haben Fachleute über den aktueller Stand und Perspektiven debattiert.
Wie werden muslimische Namen ausgewählt, welche Bedeutung tragen sie und wie haben sie sich im Laufe der Zeit verändert?
Religiöse Überzeugungen und die persönliche Spiritualität in Versform zum Ausdruck zu bringen, hat in islamischen Kulturen eine lange Geschichte.
Auf religiöser Ebene haben Avi und Stephanie keine Probleme. Politisch gäbe es bei dem Paar gelegentlich Differenzen.
Immer mehr Musliminnen und Muslime, die selbst nicht in Deutschland geboren wurden, wollen sich hierzulande bestatten lassen.
Saba-Nur Cheema und Meron Mendel beschreiben in ihrem Buch die Herausforderungen einer jüdisch-muslimische Beziehung.
Ziel des Projekts "Gemeinsam Sicherheit schaffen" ist es, ins Gespräch zu kommen und so das gegenseitige Vertrauen wieder zu stärken.
Im Juli hat das Bundesinnenministerium das Islamische Zentrum Hamburg wegen enger Verbindungen zum iranischen Regime verboten.
Die Folgen des Überfalls der radikal-islamistischen Hamas auf Israel vor einem Jahr und des Gaza-Krieges sind auch in Deutschland spürbar.
Mouhanad Khorchide hat Mekka schon mehrfach besucht. Der Muslim wollte aber auch den Geheimnissen des christlichen Pilgerns auf die Spur kommen.
Fikri Anıl Altıntaş möchte Vorurteile gegenüber migrantischen Männern abbauen. Das thematisiert er auch in seinem Roman.
Ein makelloses Aussehen wird für viele Menschen in Zeiten von Social-Media immer wichtiger. Dieser Trend hat auch die islamische Welt erreicht.
Organspende ist ein heikles Thema in der islamischen Welt. Im Koran gibt es keinen Text dazu, daher die Unsicherheit unter Muslimen.
Können migrationspolitische Maßnahmen den islamistischen Terror eindämmen? Für unseren Gastkommentator Michael Kiefer sind Zweifel angebracht.
Träume haben in der islamischen Welt eine ganz zentrale Bedeutung. Viele der fundamentalen Prinzipien des Islam beruhen auf Träumen einiger Propheten.
Die Initiatoren des Schulprojekts in Braunschweig sprechen mit Schüler*innen über ihre Ansichten und Gefühle zum Nahost-Konflikt.
Trotz hoher Nachfrage nach muslimischen Kitas oder Altenpflegeeinrichtungen geht die Professionalisierung islamischer sozialer Arbeit nur langsam voran.
Der Film von Narges Kalhor schafft einen ganz besonderen Spagat: ernst und politisch zu sein und gleichzeitig urkomisch.
Mit einem Augenzwinkern geht der Kabarettist Kerim Pamuk der Frage auf den Grund, welchen Stellenwert Sport und Fitness im Islam haben.
Nach dem Tod des Propheten Mohammed war Alkohol zeitweise in islamisch geprägten Ländern gesellschaftlich akzeptiert. Heute gilt für viele gläubige Muslime: Alkohol ist haram, also verboten.