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In dieser Episode entführen wir euch an einen Ort, der mehr Fragen stellt als Antworten gibt: den Friedhof der Namenlosen in Wien. Dort, wo die Donau einst ihre Toten anspülte, erzählen wir von vergessenen Schicksalen, anonymen Bestattungen und der stillen Arbeit von Josef Fuchs – dem Wächter der Vergessenen.Wir tauchen ein in düstere Begegnungen, flüsternde Stimmen im Nebel und die geheimnisvolle Präsenz, die Besucher noch heute spüren. Dabei werfen wir auch einen Blick auf wissenschaftliche Erklärungen für das Paranormale – ob sie beruhigen oder noch mehr Fragen aufwerfen, bleibt abzuwarten.Freut euch auf eine Mischung aus unheimlichen Geschichten, historischen Einblicken und der dunklen Magie eines Ortes, den die Natur sich längst zurückgeholt hat.
Zehntausende pilgern in den Vatikan, um den verstorbenen Papst Franziskus zu sehen. News Plus sagt, warum das den Menschen so wichtig ist und wir klären auch, wie man den Leichnam - damit er tagelang aufgebahrt werden kann - konserviert. Schon einmal etwas von Thanatopraktikerinnen gehört? Sie spielen eine Rolle bei Bestattungen wie jetzt der des verstorbenen Papstes. Wir sagen, wie sie Menschen konservieren und wo das schon schief gegangen ist. Unsere Religionsexpertin erklärt zudem, weshalb so viele den aufgebahrten Leichnam sehen wollen. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Myriame Marti, Thanatopraktikerin - Judith Wipfler, SRF-Religionsredaktorin - Isabelle Maissen, News Plus-Host (gerade in Rom) ___________________ Team: - Moderation: Susanne Stöckl - Produktion: Peter Hanselmann - Redaktion: Lea Saager ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Bestattungshaus LauxBernhard und Silke Laux im Gespräch mit Stefan Hund, dem Trauermanager In dem Interview begrüßt Stefan Hund das Ehepaar Laux. Sie führen ein Bestattungshaus in Bad Nauheim, um über Bestattungen zu sprechen. Sie diskutieren die Herausforderungen und Fragen, die nach einem Todesfall auftreten und die Menschen oft überraschen. Bernhard Laux betont, dass viele Entscheidungen getroffen werden müssen und dass die Gespräche mit den Betroffenen intensiv und langwierig sein können. Silke Laux hebt hervor, dass Angehörige oft nicht wissen, welche Möglichkeiten sie haben, die Bestattung mitzugestalten. Außerdem gehen sie auf die Rolle der Arbeitgeber ein und wie wichtig es ist, den Mitarbeitern Raum und Zeit für Trauer zu geben. Bernhard Laux teilt seine persönlichen Erfahrungen als Chef während der Trauerzeit nach dem sein Vater gestorben war. Er erklärt, dass sein Team ihn entlastet hat, indem es selbstständig arbeitete. Im Gespräch wird auch die Bedeutung einer bewussten Abschiedszeit betont, die helfen kann, den Trauerprozess positiv zu beeinflussen. Es wird zudem auf die Risiken von Online-Bestattungen hingewiesen, die oft unpersönlich sind und bei denen die reale Leistung nicht immer den Erwartungen entspricht. Abschließend wird festgestellt, dass eine gute Begleitung im Trauerprozess Wertvolles bietet und Wege ins Leben öffnet.Dankeschön Kontakte: https://abschiedshaus-laux.de/----------Wir sprechen über Themen rund um Trauer. Für Unternehmer, Führungskräfte und Betriebsräte. Hast Du eine Frage, die wir thematisieren sollen? Schreib uns: podcast@trauer-manager.de Möchtest Du, dass Dein Unternehmen mit wenig Aufwand umfassend vorbereitet ist, dann informiere Dich hier über unseren einzigartigen Trauermanager. Möchtest Du regelmäßig zum Thema Trauer im Unternehmen lesen, bestelle Dir hier unseren Know-How-Transfer. Impressum
Zuerst hat es mich gegruselt, mit Sarah über das Sterben und Bestattungen zu sprechen. Am Ende musste ich vor Freude und Trauer weinen, weil sie so einfühlsam ihre Erfahrungen und Erlebnisse teilte. Warum man lange vor seinem Tod über seine eigene Bestattung nachdenken sollte, erklärt.Sarah Benz ist Musikerin, Dipl. Sozialpädagogin, Notfallseelsorgerin, Trauerbegleiterin und Bestatterin. Ihre Website. Ihr Twitter-Account. Sie ist Bestatterin bei Thanatos in Berlin. Ihre Homepage als Musikerin. ***Erklär mir die Welt hilft dir dabei, die Welt besser zu verstehen. Hilf wie 400+ andere Hörer:innen mit, den Podcast zu finanzieren. Danke an alle Unterstützer:innen! ***So kannst du noch mithelfen Schick uns deine Fragen und Wünsche für EpisodenErzähl uns von dir! Mach bei der Hörer:innen-Befragung mit ***Du willst mehr?Bewirb dich als Hörer:in des MonatsHol dir Updates zum Podcast per WhatsApp, Newsletter, Telegram oder SignalFolge uns bei Tiktok, Instagram und FacebookQuatsche mit anderen Hörer:innen auf DiscordAlle Folgen ab Mai 2023 gibt es mit Video auf YouTubeSchau im Merch-Shop vorbeiHier kannst du Werbung im Podcast buchenAndreas' Buch "Alles gut?!" darüber, was er im Kampf gegen Armut auf der Welt beitragen kannGroße Empfehlung für Steady, wenn du wie ich von deiner Community leben möchtest ***Das Team:Mitarbeit: Valentina Pfattner und Thomas PelkmannVermarktung: Therese Illiasch und Stefan Lassnig, Missing LinkAudio: Dominik Lanterdinger, Audio Funnel Video: Alexander Coman, DomotionLogo: Florian HalbmayrMusik: Something Elated by Broke For Free, CC BYBeatbox am Ende: Azad Arslantas
Die CDU ist bereit, die Sargpflicht zu lockern. Die letzte Entscheidung soll bei den Kommunen liegen, ob Muslime ihre Verstorbenen nach traditioneller Art beerdigen dürfen. Dazu Landeskorrespondentin Doreen Jonas.
Der Tod und die Trauer sind Themen, die oft im Hintergrund stehen, besonders in einer glitzernden Stadt wie Dubai. In dieser Folge sprechen wir mit Melanie, die seit über 14 Jahren in Dubai lebt und arbeitet, über die Bedeutung des Sterbens und die damit verbundene Trauer in dieser multikulturellen Metropole. Wir beleuchten, wie sich der Umgang mit Verlust und Trauer in einem internationalen Kontext gestaltet und welche Herausforderungen Expats dabei begegnen. Melanie teilt ihre Erfahrungen als Trauerbegleiterin und setzt sich für einen offeneren Umgang mit diesen Themen ein. Zudem diskutieren wir die praktischen Aspekte, wie Bestattungen und die rechtlichen Rahmenbedingungen, die in Dubai für Ausländer gelten. Wir stellen fest, dass trotz der kulturellen Unterschiede der Schmerz des Verlustes universell ist und alle Menschen verbindet.
Adam Quadroni, der 2017 ein grosses Baukartell auffliegen liess, hatte eine Entschädigung in Millionenhöhe gefordert. Dafür fehle die rechtliche Grundlage, so der Kanton. Weiter in der Sendung: · ZH: Die Stadt Zürich richtet eine Rechtsberatung für Migrantinnen und Migranten ein. · FR: Das neue nationale Zentrum des Schweizerischen Fussballverbands kommt nicht nach Muntelier. · SO: Der Kanton sucht nach einem Standort für ein Gross-Gewächshaus. · LU: Der Kanton möchte Bestattungen für alle Sternenkinder ermöglichen.
Sterbefälle nehmen in Deutschland zu, während kirchliche Bestattungen auf dem Friedhof in den letzten 20 Jahren um mehr als ein Drittel abgenommen haben. Stattdessen werden alternative Bestattungsformen wie Waldbestattungen, Naturbestattungen und die Verwendung biologisch abbaubarer Materialien immer beliebter. Die kirchliche Bestattungspraxis steht vor der Herausforderung, sich auf neue Bestattungsformen einzustellen. Zu Gast ist Prof. Dr. Georg Lämmlin, Direktor des SI, der in einem empirischen Forschungsprojekt gemeinsam mit der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft in Heidelberg dem Thema Waldbestattung nachgeht. Er beschäftigt sich mit Fragen, wie Waldbestattungen unsere Erinnerungs- und Trauerkultur verändern und welche Rolle naturreligiöse Vorstellungen spielen. Wir sprechen darüber, welcher gesellschaftliche Wandel sich im Zusammenhang von Todesauffassung, Naturbildern und Religiosität abspielt und welche Rolle Umweltschutz- und Nachhaltigkeitsaspekte spielen. Hier findet ihr Tipps für weitere Infos: Barbara Happe: Die Geschichte des Friedhofs, in: Klie et al.: Praktische Theologie der Bestattung, [2015], S. 253-271: https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110347289.253/html Julia Kaiser: Bestattet unter Bäumen: Über den gegenwärtigen Wandel der Bestattungskultur (Studien zur Sepulkralkultur, 25), Marburg 2021: https://www.buechner-verlag.de/buch/bestattet-unter-baeumen/ Thomas Klie (Hg.): Performanzen des Todes und kirchliche Wahrnehmung, 2008: https://www.bestattungskultur.uni-rostock.de/tagungen/ur-tagung-funerale/funerale/funerale-1/ Statista: Statistiken zum Thema Beerdigungen und Bestattungen, https://de.statista.com/themen/6026/beerdigungen-bestattungen/ (26.04.2024). Frank Thieme: Sterben und Tod in Deutschland: Eine Einführung in die Thanatosoziologie, Wiesbaden 2018: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-531-18873-7 Fragen, Anregungen oder Themenwünsche? Schreibt uns! --> info@si-ekd.de
Im norddeutschen Bundesland Schleswig-Holstein bietet das Unternehmen Circulum Vitae unter der Marke Meine Erde bereits seit dem Jahr 2022 sogenannte Reerdigungen an. Dabei wird ein Leichnam in einen Behälter mit Stroh, Heu und Gräsern gebettet und mithilfe von Mikroorganismen in 40 Tagen in Erde verwandelt. Nüchtern betrachtet gleicht das Verfahren einer Kompostierung. Derzeit können Tote in Österreich und weiten Teilen Deutschlands nur auf zwei Wegen bestattet werden: Leichname werden eingeäschert oder in einem Sarg in der Erde beigesetzt. Der Anbieter der Reerdigung verspricht nichts weniger als einen dritten Weg. Der Bundesverband Deutscher Bestatter und renommierte Gerichtsmediziner haben allerdings Zweifel, dass diese Bestattungen tatsächlich so sanft verlaufen, wie es das Unternehmen Circulum Vitae mit seiner Marke Meine Erde darstellt.
Anfang des Jahres hat sie mit ihrer Geschäftspartnerin Julia Kreuch das Unternehmen „faarwel“. gegründet – die zwei versprechen „passende Bestattungen“, einen herzlichen, ehrlichen und ungekünstelten Abschied. Im Gespräch mit Alexandra Friedrich erklärt die Musikwissenschaftlerin, warum sie ihren Job in der Klassik-Szene für das Bestattungswesen aufgegeben hat und was beide Branchen gemeinsam haben. Wie ihre Töchter mit dem neuen Job umgehen und warum wir von Kindern einen guten Abschied lernen können, auch das erzählt die zweifache Mutter. Außerdem geht es um kulturelle Unterschiede im Umgang mit Tod und Trauer, um die beglückenden Momente und die großen Herausforderungen der Arbeit als Bestatterin.
Religiöse und nicht religiöse Bestattungen – wo liegen die Unterschiede? In dieser Folge beleuchten wir, wie sich das Thema über die Jahre gewandelt hat. Wir sprechen über Vorurteile, Traditionen und die individuellen Gestaltungsmöglichkeiten in den verschiedenen Glaubensgemeinschaften. Erfahre, wie sich religiöse und weltliche Beisetzungen unterscheiden.
Ich begrüße Sie zur November-Ausgabe der Talk Noir. Die Skelf-Frauen leben jeden Tag im Schatten des Todes, indem sie das Familienunternehmen für Bestattungen und Ermittlungen in Edinburgh weiterführen. Im dritten Band der Skelf-Reihe beginnt die Matriarchin Dorothy eine Beziehung mit dem Polizisten Thomas, nimmt eine jugendliche Untermieterin bei sich auf und Dorothys Hund, Einstein, findet einen menschlichen Fuß. Übersetzt von Jürgen Bürger haben auch Tochter Jenny und Enkeltochter Hannah alle Hände voll zu tun: Die mysteriösen Umstände des Todes einer reichen Frau ziehen sie in ein unerwartetes Familiendrama hinein. Darüber hinaus behauptet Hannahs neuer Kollege, er empfange Botschaften aus dem Weltall.
Der Bestatter-Podcast: Wie haben sich Bestattungen im Laufe der Zeit entwickelt und was hat sich verändert? In dieser Episode sprechen wir über die modernen Entwicklungen in der Bestattungskultur, insbesondere im digitalen Zeitalter. Erfahrt mehr über die neuen Möglichkeiten, Abschiede zu gestalten, und wie der digitale Wandel auch in der Bestattungsbranche Einzug gehalten hat.
Immer mehr Musliminnen und Muslime, die selbst nicht in Deutschland geboren wurden, wollen sich hierzulande bestatten lassen.
Rupert Scheule über eine neue Bestattungskultur, lebensbejahende Trauer, Klimatrauer und mehr.
Eine Traumhochzeit in der Lieblingskneipe und die mit kirchlichem Segen? Das ist möglich. Seit einiger Zeit wird über rückläufige Zahlen bei Bestattungen, Taufen und vor allem Trauungen gesprochen. Um diesem Trend entgegenzuwirken, suchen einige Landeskirchen mit der Etablierung von „Kasualagenturen“ nach serviceorientierten Lösungen. Die 2020 bzw. 2021 gegründeten Kasualagenturen „Segen.Servicestelle“ in Bayern und „st. Moment“ in Hamburg setzen auf digitale, niedrigschwellige Erreichbarkeit und eine auf die Wünsche der Kunden ausgerichtete Kommunikation. Der Politikwissenschaftler Niko Labohm berichtet von seiner Evaluation dieser beiden Agenturen, die Einblicke in ihre konkrete Arbeit und die dadurch angestoßenen Veränderungen innerhalb und außerhalb der Kirche ermöglicht. Hier findet ihr die Kasualagenturen: https://stmoment.hamburg/ https://www.instagram.com/stmoment.hamburg/ https://segen.bayern-evangelisch.de/ https://www.instagram.com/segen.servicestelle/ Fragen, Anregungen oder Themenwünsche? Schreibt uns! --> info@si-ekd.de
Am Dienstag starteten die Dithmarscher Kohltage mit dem traditionellen Kohlanschnitt, der in diesem Jahr von Kreispräsidentin Ute Borwieck-Dethlefs durchgeführt wurde. Bis Sonntag, den 22. September, wird das Gemüse in verschiedenen Orten und Städten gefeiert. Bestattungen kennt man in der Regel als Urnen- oder Sargbestattungen. In Schleswig-Holstein gibt es jedoch ein Pilotprojekt zur sogenannten Reerdigung. Dabei wird der Körper des Verstorbenen in einem sargähnlichen Behältnis durch körpereigene Mikroorganismen innerhalb von 40 Tagen in Humus umgewandelt. Die erste Reerdigung in Dithmarschen fand in Lunden statt. Wir haben dazu mit Eva Tams vom Bestattungsunternehmen gesprochen. In Heide gab es vergangene Woche einen Brandanschlag auf das ehemalige Tivolihaus, das heute einen Gebetsraum einer Moschee beherbergt. Was die Betreiber dazu sagen, haben sie uns im Gespräch erzählt. Redakteur Dieter Höfer berichtet von seinen Eindrücken. Die Gemeinschaftsschule Am Brutkamp hat zum achten Mal ein Filmprojekt mit Schülern durchgeführt. Im AÖZA-Steinzeitpark drehten sie ein düsteres Märchen. Redakteurin Dana Müller hat die jungen Filmemacher bei ihrer Arbeit begleitet.
Halli Hallo. Also ich habe heute ganz viel über Bestattungen und Kompostierung gelernt. Wie das zusammenhängt? Hört mal in diese Folge rein. Viel Spaß und ein schönes Wochenende, wünscht Tanja Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Tanja Richter am Freitag, 30. August 2024 +++REERDINGUNG – NEUE BESTATTUNGSFORM BALD AUCH IN HAMBURG?+++ Asche zu Asche und Staub zu Staub: Hamburg überlegt, sein Bestattungsgesetz zu ändern. Nach Informationen von NDR Hamburg sollen dadurch auch hier sogenannte Reerdigungen möglich werden - so wie bereits in Schleswig-Holstein. Was eine Re-erdigung überhaupt ist und weitere Infos bekommt ihr von NDR 90,3 Landespolitik-Reporter Jörn Straehler-Pohl.
Mit dem Sozialarbeiter, Gefängnisseelsorger und Imam Karim Hamza gehen wir auf die Reise in die Welt der muslimischen Bestattungen. Er nimmt uns mit in diesen Bereich der muslimischen Kultur, denn Karim Hamza vermittelt auf Trauerfeiern immer wieder zwischen den Kulturen und bringt sie vor allem zusammen. Ein Gespräch über Zwischenwelten, die Würde der Toten und über gegenseitigen Respekt.
Bestattung in leichter Sprache Ein Angebot des BestatterverbandesVorgestellt von Stefan Hund. www.trauermanager.deBestattung leicht verständlich erklärt! ✔️ Stefan Hund stellt das Tool https://www.bestatter.de/wissen/sterbefall-in-leichter-sprache/ vor und bringt Licht ins Dunkel, wenn die Worte fehlen bei Trauerfälle und Bestattungen.✔️ Höre rein und erfahre, wie bestatter.de mit einem kostenlosen Tool Sterbefälle für alle verständlich macht.
Feuerbestattungen werden in Deutschland immer beliebter. 75 Prozent aller Bestattungen entfallen auf sie. Krematorien sind keine Tabuorte mehr, sie veranstalten Tage der offenen Tür. Aber wie läuft so eine Feuerbestattung eigentlich genau ab? Röther, Christian www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Sabine und Sven Klette sind im Verein "Letzte Reise Langeoog". Sie begleiten Langeooger auf ihrer letzten Reise und unterstützen die Angehörigen. Sie wollen außerdem gewisse Traditionen und Bräuche wahren.
- Überfall auf Parkplatz in Dänemark - Woran scheitern Bewerber bei der Polizei, #unglaublich - Bestattungen in HH immer kreativer - Feedback: moinhamburg@abendblatt.de
Röther, Christian www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
In Deutschland gibt es seit Kurzem eine weitere Form der Bestattung: die Reerdigung. Sie soll ökologischer sein als Erd- oder Feuerbestattungen. Wie funktioniert sie? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-reerdigung
In Deutschland gibt es seit Kurzem eine weitere Form der Bestattung: Die Reerdigung. Sie soll ökologischer sein, als Erd- oder Feuerbestattungen. Wie funktioniert sie? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-reerdigung
In Deutschland gibt es seit Kurzem eine weitere Form der Bestattung: Die Reerdigung. Sie soll ökologischer sein, als Erd- oder Feuerbestattungen. Wie funktioniert sie? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-reerdigung
Liebe Leute,in dieser Folge spreche ich mit Kati, die seit zwei Jahren als Bestatterin und Trauerrednerin arbeitet, über ihren Beruf. In der Sprachanalyse (31:42) wartet wieder interessanter Wortschatz wie „die Urne“, „die Beisetzung“ oder Redewendungen wie „einen groben Schnitzer machen“ auf euch. Viel Spaß dabei! Euer Robin Hier geht es zum Handout: https://www.dropbox.com/scl/fi/mnd9b4p2rmcialinwecq6/Transkription-zu-Episode-113-Bestattungen-mit-Kati.pdf?rlkey=2bf2xgucmictoi1k2372uxcnq&dl=0Zum Voting für den deutschen Podcast-Preis:https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/auf-deutsch-gesagt-2/Zum Newsletter:https://aufdeutschgesagt.us21.list-manage.com/subscribe?u=530247c810b1c462df23c5ff9&id=b3c548b8d1Das Transkript und viele weitere Extras gibt es auf Patreon:https://www.patreon.com/aufdeutschgesagtWer meine Arbeit finanziell unterstützen will, der kann das hier tun:https://paypal.me/aufdeutschgesagt?locale.x=de_DEE-Mail:auf-deutsch-gesagt@gmx.deHomepage:www.aufdeutschgesagt.deFolge dem Podcast auch auf diesen Kanälen:Facebook:https://www.facebook.com/pages/category/Podcast/Auf-Deutsch-gesagt-Podcast-2244379965835103/Instagram: www.instagram.com/aufdeutschgesagtYouTube:https://www.youtube.com/aufdeutschgesagtHier geht es zum Podcast auf anderen Seiten:https://plinkhq.com/i/1455018378?to=page Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Friedhöfe im Westen befinden sich im Wandel. Ein Grund ist der Trend zu Feuerbestattungen: So lösen kleinere Urnengräber vermehrt die großen Einzelgräber ab. Und eine zunehmende Zahl von Bestattungen findet gar nicht auf Friedhöfen statt, sondern etwa auf hoher See oder in Friedwäldern. Die frei werdenden Flächen können für die Friedhöfe aber auch eine Chance sein. Von Marlis Schaum.
Triggerwarnung: In dieser Folge geht es unter anderem um Tod, Trauer, Leichen und Suizid. Johannes und Luis sind Bestatter, Influencer und sie sind Vater und Sohn, zwei Generationen im gleichen Beruf. Der eine hat das Unternehmen vor knapp 27 Jahren vom Großvater geerbt, der andere ist zwar selbst gerade erst erwachsen, arbeitet aber schon seit seiner Jugend in dem Familienunternehmen. Beide haben es sich quasi zur Mission gemacht die Gesellschaft über Tod, Trauer und den Beruf des Bestatters aufzuklären und das über alle möglichen Kanäle, wie bspw. Youtube, Instagram, TikTok, Facebook oder über den gemeinsamen Podcast "Um Leben und Tod". Polizeioberkommissar Tobi spricht mit beiden über persönliche und berufliche Erlebnisse rund um die Themen Tod, Trauer, Leichen und Bestattungen und es gibt die ein oder andere spannende Geschichte aus dem Alltag der Polizei, aber auch aus dem Beruf eines Bestatters zu hören. Zusätzlich war Tobi dann auch noch im Podcast von Johannes und Luis zu Gast, die ebenfalls heute erscheint. Hört gerne also auch in die Folge 29 von "Um Leben und Tod" rein, es lohnt sich! Jetzt aber erstmal viel Spaß mit dieser Folge!
Im Tessin sorgt eine Anpassung der traditionellen Gründonnerstags-Prozession von Mendrisio für Protest. Die Stiftung, die die Prozession organisiert, hat bekanntgegeben, dass sie in diesem Jahr auf schwarz geschminkte weisse Darsteller, also auf Blackfacing, verzichten will. Die weiteren Themen: * Die Geiselnahme in einem Zug bei Yvervon-les-Bains sorgt auch nach einer Woche für Diskussionen in der Westschweiz. * Der Genfer Friedhof Châtelaine will Bestattungen umweltverträglicher machen. * Im Calancatal ist nach einer erneuten Sperrung wegen drohenden Steinschlags eine Besserung in Sicht. Zu Gast sind diese Woche der Journalist Gerhad Lob aus dem Tessin und die Journalistin Eva Hirschi aus der Westschweiz.
Früher haben kirchliche Rituale Trauerfeiern fest definiert. Die Musik kam meistens von der Orgel oder einem Chor, vielleicht von einer Solistin. Heute gibt's die ganze musikalische Bandbreite, manchmal sogar von Sterbenden selbst ausgewählt. Corina Wegler berichtet. Von Corina Wegler.
Am Elbtower, dem halbfertigen Benko-Wolkenkratzer an den Hamburger Elbbrücken, ruhen die Bauarbeiten derzeit. Nun könnte das Hochhausprojekt den Besitzer wechseln.
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Monsterwellen sicherer vorhersagen mit KI +++ Digital Detox allein bringt nicht viel +++ Was eine Fledermausart mit ihrem viel zu großen Penis macht +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Machine-guided discovery of a real-world rogue wave model/ PNAS, 20.11.2023The weekly cycle of photosynthesis in Europe reveals the negative impact of particulate pollution on ecosystem productivity/ PNAS, 20.11.2023Restricting social networking site use for one week produces varied effects on mood but does not increase explicit or implicit desires to use SNSs: Findings from an ecological momentary assessment study/ Plos One, 08.11.2023Islamische Grabfelder und Bestattungen auf deutschen Friedhöfen/ AIWG Expertisen, 21.11.2023Dr Sam Burgess @OceanTerra/ X, 19.11.2023Mating without intromission in a bat/ Current Biology, 20.11.2023**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Sarg oder Urne, Wald oder Meer, zum Diamanten pressen oder zu Kompost verarbeiten: Wohin mit dem Körper des verstorbenen Angehörigen? Mit dem eigenen, wenn er einmal tot ist? Vieles ist denkbar, aber nicht alles erlaubt. Welche Vorschriften braucht es bei Bestattungen, welche sind verzichtbar? Und warum soll das Grab im Garten tabu sein? Marion Theis diskutiert mit Alexander Helbach - Verbraucherinitiative Aeternitas e.V., Elke Herrnberger - Bundesverband Deutscher Bestatter e.V., Prof. Dr. Thomas Lemmen - kath. Theologe und Islamwissenschaftler
Selbstbestimmte Bestattungen sind wichtig beim Abschiednehmen; Warum Moose Überlebenskünstler sind; Erkältung - Entsteht sie durch Kälte?; Erdbebenforschung misst auch Extremwetterereignisse; Shopping ohne Auto - Schaden weniger Parkplätze den Geschäften?; Wer uns warum sympathisch ist und wer nicht?; Soziale Klima-Kipppunkte - schneller zur Klimawende?; Moderation: Sebastian Sonntag. Von WDR 5.
Immer mehr Menschen legen bei Bestattungen Wert auf Nachhaltigkeit. Worauf es dabei ankommt, erklärt der Bestatter Werner Kentrup im Gespräch. Außerdem geht es bei uns um den Kampf gegen die Klimakrise: Zwei Vorreiterinnen sind die Klimaforscherin Friederike Otto und die Unternehmerin Dagmar Fritz-Kramer, die diesjährigen Preisträgerinnen des Deutschen Umweltpreises. Wir stellen sie vor. Derweil sind die Aussichten für die nächste Weltklimakonferenz ziemlich mau. Dabei bleibt uns immer weniger Zeit, bis wir das 1,5 Grad-Limit überschreiten. Das zeigt eine neue Studie. Das Umweltmagazin mit Stefanie Peyk, 02.11.2023
Im Berliner Westend macht sich unser Autor Gedanken über Trauerfeiern und Bestattungen. Der Gedanke des "Reerdigens" gefällt ihm, aber es gibt ein Problem.
Asche statt Abdecker: Seit 2017 dürfen Pferde auch von Tier-Bestattern eingeäschert werden. Das ermöglicht den Besitzern einen sanfteren Abschied, als das tote Pferd an den Tierverwerter zu übergeben. Claudia Maschner über die letzte Ruhe fürs Pferd. Von Claudie Maschner.
Bestattungen sind heute "death positive" und Apps erinnern ans Sterben, damit wir besser leben. Eine Folge über das Verhältnis unserer Gegenwart zum Tod
Zugegeben, das Thema ist ein wenig heikel und ich war mir auch nicht wirklich sicher, ob es sich für einen Futurepodcast wirklich eignet. Mein Gast ist Fritz Hubrich, ein 30-jähriger junger Bestatter der voll im Leben steht und das Thema so natürlich und selbstverständlich angeht, dass es tatsächlich Spaß gemacht hat, sich über die Zukunft seines Genres zu unterhalten. In dieser Folge geht es darum, wie sich die Bestattungskultur im Laufe der letzten Jahre verändert hat und wohin sie sich vermutlich weiterentwickelt. Digitalisierung und Pietät, wie passt das zusammen? Fritz gibt uns hier einen inspirierenden, aber auch einen kritischen Ausblick, wie KI möglicherweise unsere Trauer um verstorbene beeinflussen kann. Trotz, oder gerade wegen des Themas, ist diese Folge etwas ganz Besonderes und sehr hörenswert. #2050 #2050futurepodcast #2050futurecast #marcusnettelbeck #FutureFunerals #DigitalLegacy #AIinFunerals #VirtualMourning #SustainableBurials #TechTrends2050 #MemoriesForever #EvolvingGrief #InnovativeFarewells #ChangingDeathCulture
Der Winter ist die Jahreszeit, in der man häufiger mal über Leben und Tod nachdenkt. Vor allem der Tod ist in der Gesellschaft häufig ein Tabu-Thema - vor allem mit dem eigenen will man sich nicht gerne beschäftigen. Aber spätestens, wenn Freunde oder Familienangehörige sterben, steht das Thema an. Und es tun sich plötzlich viele Fragen auf: Welche Bestattung? Wie teuer wird das? Und wer bezahlt das alles?
Zuerst hat es mich gegruselt, mit Sarah über das Sterben und Bestattungen zu sprechen. Am Ende musste ich vor Freude und Trauer weinen, weil sie so einfühlsam ihre Erfahrungen und Erlebnisse teilte. Warum man lange vor seinem Tod über seine eigene Bestattung nachdenken sollte, erklärt.Sarah Benz ist Musikerin, Dipl. Sozialpädagogin, Notfallseelsorgerin, Trauerbegleiterin und Bestatterin. Ihre Website. Ihr Twitter-Account. Sie ist Bestatterin bei Thanatos in Berlin. Ihre Homepage als Musikerin. Mehr von Sarah findet ihr auch auf ihrem tollen YouTube-Channel "Sarggeschichten"Der Film über Kompostierung als Bestattung ist hier. Den Text mit Bildern dazu findet ihr hier.Sarah über ihre Arbeit als Notfallseelsorgerin: https://endlich.cc/todesnachrichten-und-notfallseelsorge/Sarah über ihre Arbeit als Bestatterin im Radio: https://www.hr1.de/sendungen/podcasts/talk/weinen-und-lachen---in-der-trauer-ist-alles-erlaubt--sarah-benz-bestatterin,podcast-episode-94502.htmlMitarbeit: Valentina PfattnerVermarktung: Missing LinkAudio: Audio Funnel Musik: Something Elated by Broke For Free, CC BYBeatbox am Ende: Azad Arslantas
Heinrich Warnk aus Woosmer ist fast 90 und steht immer noch in der Tischler-Werkstatt. Mit Heike Mayer plaudert er über Särge und Bestattungen und über sein Verhältnis zum Tod. Dieser Mann hat etwas zu erzählen: seit mehr als 70 Jahren ist er Tischler und Bestatter, baut Särge und auch das Holz für seinen eigenen hat er schon ausgesucht. Heinrich Warnk aus Woosmer in der Griesen Gegend hat den Faslam-Club Woosmer gegründet und war 40 Jahre lang der Prinz, heute als Ehrenpräsident tritt er gern noch selbst in die Bütt, zur Jagd geht er ebenfalls immer noch und für sein Familienunternehmen fährt er gut 30.000 Kilometer im Jahr über die Baustellen. Doch am Wochenende ist er allein in der Werkstatt und baut Särge. "Verbrenner" nennt er die nüchtern, Kiefernholz und Nägel... Auch seine Frau hat er unter die Erde gebracht, elf Jahre ist das her, und vorher hat er sie selbst gewaschen und zurecht gemacht für die Beerdigung. Über all das plaudert er mit Heike Mayer in einer Klönkist zum Totensonntag.
Bei anonymen Bestattungen spielen oft die Kosten eine Rolle, denn meist sind sie günstiger als andere Beisetzungsarten. Viele Menschen planen ihren Abschied auch zu Lebzeiten und wollen ihren Angehörigen eine jahrzehntelange Grabpflege ersparen. In der heutigen globalisierten Welt gibt es vielfach auch keine Familienmitglieder, die in der Nähe wohnen und sich um das Grab kümmern können. Doch vor allem die Kirchen warnen: Eine anonyme Bestattung sollte man sich gut überlegen – denn es kann für Hinterbliebene sehr belastend sein, keinen Ort der Erinnerung zu haben.
Joggen am Zentralfriedhof, pompöse Bestattungen, "Der Tod, das muss ein Wiener sein“: Der Hauptstadt wird seit jeher ein besonders inniges Verhältnis zum Tod nachgesagt. Wie skurril dieses sein kann, beschreibt "Wien heute“-Moderator Patrick Budgen in seinem neuen Buch "Schluss – mit lustig!“ Gemeinsam mit Peter Holeczek von der Bestattung Wien hat er 71 wahre Begräbnispannen niedergeschrieben. Etwa die Geschichte eines Opernsängers, dessen Sarg zu groß für den Staatsopern-Eingang war. Oder jene einer Witwe, die ihren Mann mit zwei großen Schleifen am Sarg verabschieden ließ. Links: "Es war viel zu kurz“ und recht "Dein Spatzi“. Im daily Podcast erzählt Budgen, wie wir dem Tod allgemein mehr mit Humor begegnen können, wie sich sein persönliches Verhältnis zum Sterben während seiner Krebserkrankung geändert hat – und ob die Wienerinnen und Wiener tatsächlich morbider sind als der Rest Österreichs. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Außerdem: Chat-Daten - Warum es wichtig ist, sie zu sichern (10:52) / So können Bestattungen ökologischer werden (18:23) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet ihr auf www.quarks.de // Kritik, Fragen? Schreibt uns! --> quarksdaily@wdr.de Von Ina Plodroch.
Depressionen - was Angehörige tun können; Darum sollten wir viel schwimmen; Fahrrad: Was macht unsere Straßen wirklich sicherer für Radler?; Chat-Daten: Warum es wichtig ist, sie zu sichern; Akkus - Darum müssen wir sie besser recyclen; So können Bestattungen ökologischer werden; Moderation: Marija Bakker. Von WDR 5.
Die letzte Fahrt des Menschen endet immer am Grab. Aber der Weg dorthin wird durchaus individuell zurückgelegt: mit Kutsche, Bus, Wagen oder Fahrrad. Heiner Wember über Bestattungskulturen in Deutschland, den Niederlanden und Österreich. Von Heiner Wember.
Die Uraufführung von "Rabatt" in der Regie von Nora Abdel-Maksoud am Gorki-Theater ist ein vergnüglicher Abend, sagt Kritiker Tobi Müller. Es geht um behördliche Bestattungen, Totengräber und andere Absurditäten. Tobi Müller im Gespräch mit Britta Bürgerwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei