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Was brauchen Musliminnen und Muslime in der Schweiz? Wer predigt in den Schweizer Moscheen? Was tun muslimische Seelsorger gegen Radikalisierung? Wenn es um solche Fragen geht, ist das Schweizerische Zentrum für Islam und Gesellschaft die erste Adresse. Hansjörg Schmid ist Direktor des Zentrums. Das Schweizerische Zentrum für Islam und Gesellschaft wurde vor 10 Jahren gegründet, eigentlich aufgrund eines Vorstosses des damaligen SP-Nationalrats Mario Fehr. Er schlug vor, die Schweiz solle ihre eigenen Imame ausbilden, als Massnahme gegen Radikalisierung. Dieses Ziel wurde zwar nicht erreicht, das Interesse an einer Imamausbildung war und ist zu klein. Entstanden ist aber das SZIG als Anlaufstelle für Musliminnen und Muslime und als wichtige Anlaufstelle für Behörden. Dies obwohl die SVP versucht hatte, ein solches Zentrum zu verhindern. Seit 10 Jahren erforscht das SZIG den Islam und vermittelt, in Spitälern beispielsweise oder auch in Gefängnissen. SZIG-Direktor Hansjörg Schmid, Professor für interreligiöse Ethik und christlich-muslimische Beziehungen ist zu Gast im Tagesgespräch bei Ivana Pribakovic.
Wie finanzieren sich Schweizer Moscheen? Was tun Imame gegen Radikalisierung? Oder was ist antimuslimischer Rassismus? Wer Antworten auf solche Fragen sucht, landet schnell beim Schweizerischen Zentrum für Islam und Gesellschaft. Eine wichtige Anlaufstelle für Muslime, Behörden und Wissenschaft. Am Anfang stand ein politischer Vorstoss im Nationalrat: Die Schweiz soll ihre Imame selbst ausbilden – als Massnahme gegen Radikalisierung. Dieser Plan wurde rasch verworfen – doch die Idee eines Forschungszentrums, das auf den Islam fokussiert, blieb. Und entstanden ist das Schweizerische Zentrum für Islam und Gesellschaft. Nicht ohne Misstöne: Die SVP Freiburg wollte das Zentrum verhindern, lancierte gar eine Initiative. Doch vor zehn Jahren nahm das SZIG die Arbeit auf – und hat seither viel Wissen über die Schweizer Musliminnen und Muslime generiert. Das SZIG dient als Brückenbilder zwischen den muslimischen Gemeinschaften, den Behörden und der Mehrheitsgesellschaft, etwa durch Weiterbildungsangebote für Imame und muslimische Seelsorgerinnen und Seelsorger. Es forscht über die Lebensrealität der Schweizer Musliminnen und Muslime und die beantwortet theologische Grundsatzfragen. Auch in der Forschungslandschaft hat sich das SZIG etabliert – und steht nun vor der Frage: Wo soll es hingehen? Zu Wort kommen in der Sendung: · Hansjörg Schmid, Geschäftsführender Direktor des SZIG · Dilek Uçak-Ekinci, Juniorforscherin, Expertin für muslimische Seelsorge · Nina Yehia, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Fachbereichs Religion des Kantons Zürich Autorin: Nicole Freudiger
Moderation Martin Gross/Gesendet in Ö12 am 27.2.2025++Nach der Vorstellung des Regierungsprogramms von ÖVP, SPÖ und NEOS hat sich Caritas-Generalsekretärin Anna Parr über das Zusammenkommen der Bundesregierung in einer Aussendung erleichtert gezeigt. Unklar bleibe die Finanzierung der Maßnahmen.++Die rund 200 Imame, die derzeit hauptberuflich in Österreich arbeiten, wurden fast alle im Ausland ausgebildet. Geplant ist von Seiten der Islamischen Glaubensgemeinschaft eine Imame-Akademie auf österreichischem Boden. Finanzierung: derzeit noch unklar. Lisa Ganglbaur++Weitgehend unbemerkt von der Weltöffentlichkeit eskaliert in Afrika seit Wochen die Gewalt im Osten der Demokratischen Republik Kongo. Rund 700.000 Menschen seien aktuell auf der Flucht, berichtet die österreichische Caritas, die sich den UNO-Warnungen vor einem Flächenbrand in der Region anschließt. Andreas Mittendorfer
Das österreichische Netzwerk Zivilgesellschaft, zu dem auch die evangelische Diakonie und die katholische Aktion zählen, hat gestern die Demonstration am Wiener Ballhausplatz gegen eine Regierungsbeteiligung der FPÖ organisiert ++ Der Generalsekretär der katholischen Bischofskonferenz Peter Schipka reiht sich nun in die Kritiker an Mikl-Leitner ein ++ "Allah schütze Frankreich" - Mit diesen Worten sollen Imame in Frankreich künftig ihr Freitagsgebet beendenModeration: Susanne Krischkegesendet in Ö1 am 10.02.2025
Justin Welby, Oberhaupt der Anglikanischen Kirche, ist wegen eines Missbrauchsskandals zurückgetreten ++ Vertreter christlicher Kirchen fordern hohe staatliche Klimafinanzierungszusagen für arme Länder ++ Eine Gruppe belgischer und französischer Imame ist gemeinsam mit jüdischen Vertretern nach Amsterdam gereistModeration: Susanne Krischkegesendet in Ö1 am 12.11.2024
La Porta | Renungan Harian Katolik - Daily Meditation according to Catholic Church liturgy
Dibawakan oleh Suster Eliana OSF dan Suster Chriscentiana OSF dari Komunitas Suster-Suster OSF Tanjung Selor di Keuskupan Tanjung Selor, Indonesia. Pengkhotbah 3: 1-11; Mazmur tg 144: 1a.2abc.3-4; Lukas 9: 18-22 SEGALA SESUATU ADA WAKTUNYA Tema renungan kita pada hari ini ialah: Segala Sesuatu Ada Waktunya. Kita semua dibentuk oleh pemahaman umum bahwa waktu menentukan nasib hidup kita. Keyakinan ini perlu diperjelas lagi supaya kita tidak jatuh dalam pemahaman yang sederhana. Akibatnya, kecenderungan kita ialah mempersalahkan masa lalu yang tidak memberikan cerita yang mengesankan tentang kita. Waktu hanya dilihat sebagai sebuah elemen yang berdiri sendiri, dan tidak punya kaitan dengan subjek pencipta atau pemilik waktu. Waktu yang memutuskan nasib hidup manusia dapat juga dipahami seperti roda yang berputar. Saat kita berada di putaran bawah, kita memandangnya sebagai periode kemalangan dan penderitaan. Sebaliknya pada saat kita berada di putaran atas, kita memandangnya sebagai kesenangan dan keberuntungan. Kehidupan sebagai sebuah roda yang berputar umumnya dipahami sebagai kenyataan yang diterima sebagai hukum alam. Namun resikonya tetap sama dengan pandangan tentang waktu yang berganti. Pada saatnya manusia akan menyesali sejarahnya ketika roda kehidupan itu berputar di bagian bawahnya. Untuk mengatasi bahaya melihat waktu sebagai satu elemen semata, kita perlu melihatnya sebagai Tuhan sendiri yang menyelenggarakan hidup kita di dalam waktu. Dia adalah sumber waktu. Dia memberikan setiap orang waktu 24 jam tiap-tiap hari dalam seluruh hidupnya. Dengan cara memandang waktu seperti ini, kita dapat menghindari kecenderungan mempersalahkan waktu atau sejarah. Bila kita selalu mengarahkan pandangan kita kepada Tuhan atas semua peristiwa hidup, baik menyenangkan maupun yang menyakitkan, sikap kita adalah bukan mempersalahkan masa lalu, tetapi melihatnya dari kaca mata iman. Tuhan yang mengontrol dan mengarahkan hidup kita. Kitab Pengkotbah dalam bacaan pertama ini menggambarkan hidup manusia yang rapuh dan sementara dengan memberikan batasan waktu. Segala sesuatu ada waktunya. Sesuatu ada pada saatnya, dan pada saat yang lain sesuatu itu menghilang. Gambaran ini sebenarnya ingin mengajarkan kita untuk menghargai waktu yang disediakan bagi setiap orang yang jumlah waktunya senantiasa sama. Berapapun lama waktunya, pasti berisi suatu peristiwa kehidupan yang punya makna. Kita perlu menanggapi Pengkotbah yang mengatakan sia-sia hidup ini, dengan sebuah persembahan hidup yang memiliki makna dari saat ke saat. Untuk waktu sekarang atau saat ini, kita perlu menikmatinya bersama dengan sesama dalam penyelenggaraan Tuhan, dan dikuatkan oleh iman kita kepada Yesus Kristus yang dari Allah. Pengakuan iman ini adalah prinsip hidup kita. Marilah kita berdoa. Dalam nama Bapa... Ya Tuhan, semoga kami mengalami setiap waktu hidup kami sebagai pernyataan diri-Mu bagi kami. Salam Maria penuh rahmat ... Dalam nama Bapa...
TikTok und Hinterhofmoscheen als Geburtsstätte von radikalen Islamisten – der Terrorexperte Shams ul-Haq ordnet die Lage nach dem Anschlagsversuch von München im Interview mit Epoch Times ein. https://gjw.one/rnugfc
Migration: Nach Solingen und den Landtagswahlen tun alle so, als hätten sie dieses Thema gerade erst entdeckt - das nervt unseren heutigen Küchentisch-Kommentator. Bildung: ist mehr als die Summe aller iPads, findet unser heutiger Gesprächsgast. Aber zuvor muss unser Host Carolin Courts noch etwas zur K-Frage sagen. Von WDR 5.
Moderatioon Martin Gross / Gesendet in Ö1 am 4.6.2024 - Diesen Sonntag stehen die EU-Wahlen an. Auch Religion wird von einigen Kandidaten genutzt, um ihre Message zu platzieren, wenn auch auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Anna-Lena Seeber ++ Die Spaltung zwischen der Russisch-Orthodoxen und der Bulgarischen Kirche vertieft sich. Grund ist einmal mehr der Krieg in der Ukraine. ++Für Frieden und Menschenrechte sind gestern mehrere hundert Menschen verschiedener Religionen durch Jerusalem gezogen. Rabbiner, Imame und Priester forderten einen anderen Weg aus dem Konflikt als Krieg.++Der evangelische Theologe Jürgen Moltmann ist tot. Er starb gestern im Alter von 98 Jahren in Tübingen. Moltmann gilt als einer der bedeutendsten evangelischen Theologen des 20. Jahrhunderts.
Bei "Kick für den Frieden" beim ETSV in Hamburg spielen Imame und Pastoren Fußball zusammen. Susanne Richter erklärt, worum es den Veranstaltern geht.
Der Islam gehört zu Deutschland, sagen Spitzenpolitiker seit Jahren. Und kümmerten sich aber um eines nicht: Die Finanzierung hiesiger Moscheen. Ein Großteil dieser ist finanziell von der türkischen Regierung abhängig. Einer der größten Player (mit knapp 900 von etwa 2.500 Moscheegemeinden in Deutschland) ist dabei die “Türkisch Islamische Union der Anstalt für Religion”, kurz DITIB. Für gelebte Integration soll nun eine unabhängige Imam-Ausbildung sorgen: Am Islamkolleg Deutschland (IKD) in Osnabrück. Inmitten der ersten diesjährigen Ramadan-Woche blickt 11KM auf die Ausbildung der Imame dort. Inwiefern schafft die Ausbildung mehr Vielfalt und Offenheit? Und sind Staat und Gesellschaft langfristig bereit, das auch finanziell zu unterstützen? Davon erzählt NDR Journalistin Carolin Fromm. Zwei Jahre lang hat sie mit Co-Autorin Katrin Hafemann die Religionsgelehrten begleitet; vom Start der Ausbildung bis hin zur Zeugnisübergabe. Hier geht's zur NDR Story von Carolin Fromm und Katrin Hafemann: https://www.ardmediathek.de/video/ndr-story/deutschlands-neue-imame-wozu-brauchen-wir-sie/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS9wcm9wbGFuXzE5NjMxODYzNl9nYW56ZVNlbmR1bmc An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Stephan Beuting Mitarbeit: Lisa Hentschel Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp,Victor Veress und Christine Dreyer Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Rashid, Abdul www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Sammann, Luisewww.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport
1. Die Kirche und die Bauern. 2. Das Hindufest Pongal. 3. Neues von der Synode. 4. 1000 Jahre Abtei Brauweiler. 5. Radikalisierung online. Imame im Netz. 6. Tikkun Olam. Wie Juden die Welt reparieren. 7. Unsinn und Sinn. Moderation: Wolfgang Meyer Von WDR 5.
Moderation: Susanne Krischke Die ÖVP will eine Arbeitspflicht für Asylwerber:innen. Doch das würde unter Zwangsarbeit fallen, sind sich Experten einig ++ Die Türkei soll künftig keine Imame mehr nach Deutschland entsenden ++ Heute ist am Bundesverwaltungsgericht in Leipzig der bayrische Kreuzerlass verhandelt worden Gesendet in Ö1 am 14.12.2023
Auf den ersten Blick sieht die Mitteilung aus dem Bundesinnenministerium gut aus. Indem künftig weniger Imame aus der Türkei entsandt und dafür mehr Vorbeter in Deutschland – genauer gesagt am Ditib-Seminar im nordrhein-westfälischen Dahlem – ausbildet werden, wird den Lebensumständen der hiesigen Muslime Rechnung getragen. Denn erstens haben die meisten entsandten Imame von den politischen wie sozialen Bedingungen in Deutschland fast keine Ahnung. Zweitens sprechen sie in der Regel nur Türkisch. Doch so erfreulich diese zu erwartenden Neuerungen sind, das eigentliche Problem der aus der Türkei entsandten Imame wird durch die Abmachung im Grunde nicht berührt: Nämlich die politische Einflussnahme des Amtes für religiöse Angelegenheiten in Ankara. Denn der Moscheeverband Ditib ist – auch wenn es oft abgestritten wird – der deutsche Arm eben dieser politisch-religiösen Instanz. Innerhalb von Ditib gibt es nämlich einen fünf Personen umfassenden Beirat, in dem nach wie vor Vertreter des türkischen Religionsministeriums sitzen und die weitgehende Durchgriffsrechte innerhalb des Verbandes in Deutschland haben. Zudem möchte Ditib nicht mit anderen Moschee-Verbänden hierzulande zusammenarbeiten – und zwar mutmaßlich, um die bisherige politisch-religiöse Verbindung zur Türkei beibehalten zu können. Das wurde schon im Herbst 2018 deutlich, als der damalige Bundesinnenminister Horst Seehofer bekanntgab, in Osnabrück als erstes unabhängiges Imam-Seminar das Islamkolleg Deutschland errichten zu wollen. Damals schlug Ditib eine Zusammenarbeit mit dem neuen Projekt aus. Stattdessen gab man wenige Monate später bekannt, eine eigene Ausbildungsstätte für Vorbeter in Deutschland aufmachen zu wollen – und zwar in Dahlem. Fazit: Trotz vieler anderslautender Beteuerungen wird sich an der Einflussnahme der Türkei auf hiesige Imame wohl so schnell nichts ändern. Schade!
Hamas-Mitglieder wollten wohl Terroranschlag in Deutschland verüben. EU will Beitrittsgespräche mit der Ukraine aufnehmen. Imame sollen schrittweise nicht mehr aus der Türkei nach Deutschland kommen. Moderation: Andreas Bursche Von WDR 5.
Imame sollen nicht mehr aus der Türkei nach Deutschland entsandt werden. Grünen-Politiker Jürgen Trittin verabschiedet sich aus dem Bundestag. Heute bis zu 150 Sternschnuppen am Abendhimmel. Von Ariana Gordjani.
Die Themen: EU-Gipfel der Staats- und Regierungschefs ++ Tagesgespräch: Einigung in der Haushaltskrise ++ Bundesregierung beendet Imam-Entsendung aus der Türkei ++ Einschätzung: Imame bleiben Ditib unterstellt – Ditib wird weiter kontrolliert von der türkischen Religionsbehörde Diyanet ++ Ukrainische Geflüchtete in Deutschland: Wie gelingt die Integration? ++ Putins Sprechstunde – Russlands Präsident sieht sein Land auf Erfolgskurs ++ Mutmaßliche Hamas-Terroristen sollen Anschläge geplant haben
Weniger Papier, mehr Digitales beim Arzt; Putin gibt sich selbstsicher; Aktion Pflege Saar; EU-Gipfel; Imame werden künftig in D ausgebildet. Am Mikrofon: Peter Liebertz
Sie hetzen gegen Israel, propagieren ein Kalifat: Für Islamisten ist der Krieg in Gaza die Gelegenheit, ihre radikale Weltsicht zu verbreiten. So bedienen sie antisemitische Vorurteile, die auch viele Muslime in Deutschland haben. Sie instrumentalisieren das Leid der Palästinenser und relativieren den Terror der Hamas. Wer sind die ideologischen Brandstifter? Welche Rolle spielen mächtige Verbände wie Ditib, deren Moscheen unter dem Einfluss der türkischen Regierung stehen? Eren Güvercin kennt die Strukturen und Akteure wie kaum ein anderer. Er beobachtet die muslimische Gemeinschaft von innen. 2017 war er Mitgründer der Alhambra-Gesellschaft, die dem politischen Islam, den etwa Recep Tayyip Erdoğan verfolgt, eine liberale Stimme entgegensetzen will. Güvercin sieht ein »immer stärkeres identitäres Religionsverständnis« auf dem Vormarsch, das auch »in Teile des muslimischen Mainstreams herüberschwappt«. Gerade junge Muslime seien für Islamisten über TikTok erreichbar, die Prediger gingen sehr geschickt vor. Was hat die Politik dem entgegenzusetzen? Stefan Kuzmany berichtet von der Islamkonferenz im Innenministerium, die er als Autor der SPIEGEL-Chefredaktion besucht hat. Anregungen und Fragen gerne an stimmenfang@spiegel.de oder über WhatsApp an +49 4038080400. Links zur Folge: Studie: Antimuslimische und antisemitische Einstellungen im Einwanderungsland – (k)ein Einzelfall? Studie zu Antisemitismus unter Muslimen: Mehr Judenhass, weniger Holocaustleugnung Bericht über Reformpläne: Der Imam gehört zu Deutschland Mehr deutsche Imame – ist das die Lösung? SPIEGEL TV über Islamisten Mehr zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– in den ersten 4 Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/stimmenfang +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Kahina Bahloul est la première femme à occuper la fonction d'imame en France. Elle revient sur les crispations du débat public autour de l'islam et sur une redoutée importation du conflit entre Israël et le Hamas dans la société française.
Instagram, TikTok, Youtube: Soziale Medien haben es – auch für dubiose – Prediger leichter gemacht, Anhänger zu finden. Wir haben mit Islamwissenschaftlern darüber gesprochen, woran ein vertrauenswürdiger Gelehrter zu erkennen ist. Ley, Juliawww.deutschlandfunkkultur.de, ReligionenDirekter Link zur Audiodatei
Seit Mitte Juni 2021 bildet das "Islamkolleg Deutschland" muslimische Geistliche und Seelsorger aus - in Zusammenarbeit mit der Uni Osnabrück und islamischen Theologen deutscher Universitäten. Die Ausbildung geschieht bundesweit einheitlich auf Deutsch, ist praxisnah, verbandsübergreifend und unabhängig von den Herkunftsländern der Studierenden. Bisher war das anders: In den vergangenen Jahrzehnten kamen die Geistlichen in den deutschen Moscheegemeinden meist aus der Türkei, aus Ägypten oder dem Nahen Osten. Am 30. September haben nun die ersten Absolventen des "Islamkollegs Deutschland" ihre zweijährige Ausbildung zum muslimischen Geistlichen offiziell abgeschlossen. Ita Niehaus hat drei Absolventen, eine Frau und zwei Männer, während íhrer Ausbildung begleitet und berichtet über „Die ersten Imame ‚Made in Germany‘“.
Im Juni 2021 haben Ender, Elif und Muhamed am "Islamkolleg Deutschland" angefangen. Hier werden sie zu muslimischen Geistlichen und Seelsorgerinnen ausgebildet – staatlich gefördert, auf Deutsch, verbandsübergreifend und praxisnah. Am 30. September hat der erste Jahrgang offiziell die Ausbildung abgeschlossen. Doch die weitere Berufsperspektive macht den Absolventen Sorgen: Es ist immer noch offen, wie die deutschen muslimischen Geistlichen finanziert werden sollen.
Heidrun Wimmersberg;Ita Niehauswww.deutschlandfunkkultur.de, LänderreportDirekter Link zur Audiodatei
Im Islamkolleg werden erstmals in Deutschland unabhängige Imame ausgebildet. Der Film begleitet Elif, Ender und Muhamed.
Vor gut zwei Jahren startete das Islamkolleg Deutschland in Osnabrück. Nun erhalten die ersten Ausgebildeten ihr Zertifikat.
Vor zwei Jahren wurde das Islamkolleg Deutschland eröffnet - nun entlässt es seine ersten Absolventinnen und Absolventen ins Berufsleben. Das WDR Lebenszeichen hat sie während ihrer Ausbildung begleitet und stellt fest: Die Berufsaussichten sind nicht rosig. Von Ita Niehaus.
Seit vielen Jahren wird gefordert, dass Imame in Zukunft in Deutschland ausgebildet werden müssen. Der Weg dahin erwies sich als schwierig. 2021 wurde in Osnabrück das „Islamkolleg Deutschland e.V.“ gegründet. Sein Ziel ist nach eigenen Angaben die „theologisch praktische Ausbildung deutschsprachigen religiösen Betreuungspersonals für die hiesigen Moscheegemeinden.“ Was genau heißt das? Welche Rolle spielt das Islamkolleg für die Ausbildung deutscher Imame? Wie sind die Aussichten für die Zukunft? Darüber spricht Wolfgang Reinbold mit dem Historiker und Islamwissenschaftler Dr. Murat Caglayan vom Islamkolleg Deutschland. ------------------------------ Ihr findet uns bzw. mehr von und mit Wolfgang Reinbold auch auf: ► Website: http://religionen-im-gespraech.de ► Spotify: https://open.spotify.com/show/78y406q2XUCWcR1JorexbB?%0Asi=VB7XUJxyRxacRNSUjvJBlA
Der evangelisch-lutherische Kirchenkreisverband Hamburg fördert in Kursen das interkulturelle und interreligiöse Verständnis.
Der zweite Teil einer Islam-Studie ist still und leise auf der Homepage des ÖIF veröffentlicht worden. 14 Moscheen in Wien wurden untersucht. Nur zwei zeigten positive Entwicklungen, in der Hälfte wurden demnach problematische Inhalte gepredigt. Über die Details der aktuellen Studie und zur Kritik, dass die Studie nicht repräsentativ sei, spricht im KURIER-Daily Podcast der Studienautor Heiko Heinisch. Der Präsidenten der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich, Ümit Vural äußert sich erstmals öffentlich zu den Forderungen der neuen Studie. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Vierzig Jahre lang hat sie geglaubt, was ihr die Imame, die Vorbeter, in der muslimischen Gemeinde gesagt haben oder was im Islamischen Katechismus und andere Bücher über Islam stand. Dann hat sie begonnen den Koran selbst zu lesen. Im arabischen Original und in 50 verschiedenen Übersetzungen. Es sei ihr wie Schuppen von den Augen gefallen: Dort stehe nichts von einer Kopftuch-Pflicht oder Zwang. Auch nicht, dass der Mann der Frau übergeordnet sei. Das Frauenbild im Islam gehöre überarbeitet. Fatma Akay-Türker ist aus dem Obersten Rat der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich ausgestiegen und hat - eineinhalb Jahre später - ihr Kopftuch abgelegt. Seither hat sie ein Berufsverbot als Religionslehrerin, will sich aber umso mehr für ein Leben in Freiheit, auch im Glauben, einsetzen. Über die Hintergründe spricht sie nun offen im Hinterzimmer. Im Videocall mit Flo Rudig. Als Video-Podcast: ▶ https://youtube.com/hinterzimmer Unsere Arbeit finanziell unterstützen: ▶ https://www.hinterzimmer.tv/support Folge direkt herunterladen
1. Jüdisches Lichterfest Chanukka . 2. Werkstatt-Ausstellung "Love" im Rautenstrauch- Joest Museum. 3. Warum am Islamkolleg Osnabrück studieren? 4. Neue deutsche Imame und ihre Berufsperspektive. 5. Staatsgelder für Imamgehälter - Islamwissenschaftler Kiefer schlägt Stiftung vor. 6. Weihnachten in Katar - wie Christen feiern. 7. Unsinn und Sinn. Von WDR 5.
Vom Wildnisexperten zum Vorstandmitglied von TARGET e.V Der Wildnisexperte und heutige Vorstand von TARGET e.V. Rüdiger Nehberg, Roman Weber (37), war in seiner ersten Lebenshälfte als Unternehmer an Gründungen im Immobilien- und Finanzdienstleistungssektor beteiligt. Mit 25 Jahren kehrte er der Branche den Rücken und setzte sich von da an für den Aufbau des Vereins ein. „Nebenbei“ stampfte er in langen drei Jahren die Gynäkologie- und Geburtshilfeklinik der Organisation in der Danakil Äthiopiens aus dem Wüstenboden. Als Ziehsohn von Rüdiger Nehberg alias SirVival wurde er von diesem in Survival und dem Überleben in der Natur ausgebildet. Nach über 20 Jahren gemeinsamen Abenteuer- und Projektreisen übernahm er auf Wunsch Rüdigers nach dessen Tod im Jahr 2020 die Vorstandsposition von TARGET e.V.. Heute setzt er sich mit der Nehberg-Familie und seiner Verlobten, der Moderatorin und Fitnessexpertin Fernanda Brandão, unter anderem in Brasilien für die Rechte indigener Völker und den Erhalt des Amazonasregenwaldes ein. In den letzten zwei Jahren erkundete das Paar die letzte boreale Wildnis Europas in Lappland. Im April 2022 wurde ihre Tochter Aurora unter den Nordlichtern Schwedens geboren. TARGET & Rüdiger Nehberg - Einsatz für Minderheiten, Diskriminierung und weibliche Verstümmelung TARGET e. V. Rüdiger Nehberg setzt sich schwerpunktmäßig für indigene Völker weltweit sowie für ein Ende der Weiblichen Genitalverstümmelung an Mädchen und Frauen in Kooperation mit dem Islam in Afrika ein. Weltweit werden täglich bis zu 6.000 Mädchen genital verstümmelt. Alle 11 Sekunden ein Opfer. Höchste Instanzen der islamischen Welt haben die Weibliche Genitalverstümmelung auf TARGETs Konferenzen zur „Sünde“ erklärt und geächtet. Die entstandenen Fatwen (Religionsgutachten), welche bindend zum Koran sind, wurden von TARGET e. V. im „Goldenen Buch“ zusammengefasst und in verschiedene Sprachen übersetzt. Eines der größten Projekte des Vereins ist jetzt die Verteilung des Goldenen Buches in Afrika. Aktuell wird das Goldene Buch von TARGETs Imam-Teams in Moscheen der Gemeinden in Guinea-Bissau verteilt. Aus dem Goldenen Buch lesen die Imame den Gemeinden über das Verbot der Weiblichen Genitalverstümmelung vor um ein Umdenken zu erwirken. Ein Konzept, das erfolgreich funktioniert. TARGET e. V. betreibt zudem eine Geburtshilfeklinik beim Volk der Afar in der äthiopischen Wüste Danakil. Hier erhalten von FGM (female genital mutilation) betroffene Mädchen und Frauen direkte Hilfe. Die Klinik ist die einzige gynäkologische Anlaufstelle in einem Einzugsgebiet von 350.000 Menschen, welche in den weitläufig verteilten Gemeinden wohnen. Durch den bewaffneten Konflikt in Äthiopien wurde die Geburtshilfeklinik stark beschädigt. Der Verein ist dringend auf Spenden für das Projekt angewiesen. TARGET & Rüdiger Nehberg unterstützt maßgeblich den Bau einer Urwaldklinik für inigene Völker In Brasilien arbeitet TARGET e. V. bereits seit über 22 Jahren beim Volk der Waiapi im Norden am Amazonas. Hier erbaute der Verein eine Urwaldklinik sowie zwei Krankenstationen, um dem Volk medizinisch zu helfen. Im Jahr 2019 schloss TARGET e. V. ein Kooperationsabkommen mit dem Ministerium für indigene Gesundheit (SESAI), um weiteren indigenen Völkern in Brasilien helfen zu können. TARGET baut die Kliniken und hält diese instand. Die SESAI betreibt dann die medizinischen Anlaufpunkte. Sie stellt medizinisches Personal sowie Medikamente und Krankentransporte zur Verfügung. Im frisch erschienenen TARGET-Jahresbrief 2022, welcher online auf der Website zu finden ist, informiert der Verein Interessierte ausführlich über das vergangene Projektjahr. Als Co-Founder der Lupus Wildnis GmbH bietet Roman zudem allen Interessierten die Möglichkeit, sich vor den Toren Berlins selbst auf Wildnis- und Abenteuerreisen vorzubereiten. Die Jagd- und Wildnisschule Lupus bietet Teambuilding Kurse für Firmen in der Natur, Wildnispädagogik-Ausbildungen über ein ganzes Jahr, Survival- und Scoutkurse sowie Kurse für Erste Hilfe, pflanzliche Notnahrung und Co. Die Aneignung von Fähigkeiten zum Überleben in der Natur gehören hier quasi zum Grundrepertoire. Zudem können Interessierte auch den Jagdschein in der hauseigenen Jagdschule absolvieren. Lupus ist in diesem Jahr vom Bund für nachhaltige Entwicklung als Umweltbildungsstätte zertifiziert worden. Viele Kursformate können vom Arbeitgeber als Weiterbildung gefördert werden. Die einfachste Art TARGET zu unterstützen Wer Lust hat, sich weiter über TARGET e. V. Rüdiger Nehberg zu informieren oder über Rüdigers Reisen findet im Internet zahlreiche Bücher zum Kauf. Das letzte Buch von Rüdiger Nehberg „Dem Mut ist keine Gefahr gewachsen“ (2020) gilt als dessen Vermächtnis für die Nachwelt. Dein größter Fehler als Unternehmer?: Zu schnelles Wachstum. Deine Lieblings-Internet-Ressource?: Google Deine beste Buchempfehlung: Buchtitel 1: Buchtitel 2: Kontaktdaten des Interviewpartners: TARGET: https://www.instagram.com/target.ev Roman Weber: https://www.instagram.com/nehbergweber Wildnisschule Lupus: https://www.instagram.com/wildnisschule_lupus Fernanda Brandão: https://www.instagram.com/fernanda_brandao Goodie für unsere Hörer: 5 signierte Bücher von Rüdiger Nehberg "Dem Mut ist keine Gefahr gewachsen: Ein abenteuerliches Leben" werden unter allen neuen Unterstützern, Mentoren etc verlost, die sich bei TARGET melden und das Stichwort "TomsTalkTime" oder "Tom Kaules" nennen. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: http://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, dass war 2012…
An was denkt ihr bei dem Wort Seelsorge? Seele, Tod, Trauer … - das sind zumindest die Worte, die Rebecca Rogowski und Kübra Dalkilic als erstes auf Maike Schöfers Frage einfallen. Maike hat das Thema mitgebracht, da sie in ihrer Ausbildung zur Pfarrerin, im Vikariat, gerade eine intensive Seelsorge-Ausbildung absolviert hat. Seelsorge ist in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen oder Rettungsdiensten vor allem christlich oder überkonfessionell. Wie sieht es in Judentum und Islam aus, gibt es dort ebenfalls Menschen, die in existentiellen Krisen ansprechbar sind? Auch wird Nächstenliebe häufig vor allem mit Christentum in Verbindung gebracht. Warum das so nicht stimmt, erzählen Rebecca und Kübra aus eigener Erfahrung. Imame sowie Rabbinerinnen und Rabbiner sowie Pfarrer und Pfarrerinnen sind immer auch seelsorgerisch aktiv. Kübra hat für diese Podcastfolge Imam Ender Cetin befragt, der auch als Gefängnisseelsorger aktiv ist, wie er die Grenze zu seiner Rolle als Imam zu der als Seelsorger zieht. Die TelefonSeelsorge ist ein Angebot von Evangelischer und Katholischer Kirche gemeinsam und für alle Menschen kostenlos ansprechbar: https://www.telefonseelsorge.de/ Es gibt das muslimische Seelsorge-Telefon Mutes: https://www.mutes.de/ Ender Cetin, Berliner Imam und Seelsorger, berichtet über seine Erfahrungen auf der Seite der Gefänfnisseelsorge: https://gefaengnisseelsorge.net/drehtuereffekt-unterbrechen-imam-und-sozialarbeiter-berichten Über die Ausbildung in der muslimischen Seelsorge kann man sich bei der Akademie AfmS informieren: https://www.muslimische-seelsorge.de/ Wenn ihr Fragen, Kommentare oder Anregungen habt, schreibt uns an 331podcast@house-of-one.org. Der Podcast wird gefördert im Rahmen des Programms “Demokratie Leben!” durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Website House of One: https://house-of-one.org/de Instaprofile der Hosts Maike: https://www.instagram.com/ja.und.amen/?hl=de Kübra: https://www.instagram.com/kuebra_dalkilic/?hl=de Rebecca: https://www.instagram.com/rebecca_dora/?hl=de Und die Website unserer fantastischen Producer: https://achtung.de/agencies/achtung-broadcast
Est-ce une révolte ? Un soulèvement ? Une révolution ? En tout cas, ce qui est sûr et certain c'est que la protestation ne faiblit pas dans les rues iraniennes, incarnée par ces femmes qui osent brûler leurs voiles pour défier le régime théocratique et autoritaire… Après la révolution islamique de 79, sommes nous en train d'assister aux prémices de la révolution féministe de 2022 ? Jusqu'où les Iraniens sont-ils prêts à aller ? Et puis au-delà de l'Iran, le monde musulman est-il prêt à ouvrir le débat sur la question du voile et sur ce qu'il incarne ? ► Delphine MINOUI, Journaliste franco-iranienne, spécialiste du monde iranien ► Armin AREFI, Grand reporter au journal Le Point ► Kahina BAHLOUL, Imame, autrice de la tribune « Il faut arrêter de faire du voile un symbole de l'islam » dans le journal Le Monde (20/09/22) ► Jean BIRNBAUM, Journaliste, essayiste, directeur du « Monde des livres » ► Azadeh KIAN, Sociologue franco-iranienne, directrice du département de sciences sociales et du Centre d'enseignement, de documentation et de recherche pour les études féministes (Cedref) à l'université de Paris-Cité ► Mahyar MONSHIPOUR, Conseiller technique sportif du ministère des sports près de la F.F.Boxe
Zum ersten Mal hat der Kanton Zürich eine achttägige Weiterbildung für Imame und muslimische Betreuungspersonen durchgeführt. Den ersten Kurs schlossen am Mittwoch 14 Männer und 5 Frauen erfolgreich ab. Weitere Themen: * Tempo 30: Winterthur zieht Entscheid des Statthalteramtes weiter * Neue Lehrpersonen: Über 1300 neue Studierende an PH Zürich * Abstimmung in Kilchberg und Rüschlikon wird gestrichen
Informationen, Hintergründe und Meinungen zum tagesaktuellen Geschehen - in Zürich, der Schweiz und international. Kompakt, schnell, aktuell.
Wer im Alter länger in den eigenen vier Wänden lebt, ist zufriedener und entlastet die Gesellschaft. Die Stadt Luzern hat deshalb mit Gutscheinen das selbstbestimmte Wohnen im Alter gefördert. Nun sollen die Gutscheine definitiv eingeführt werden. Weiter in der Sendung: * ZH: Der erste Lehrgang für Imame war ein Erfolg. * BS: Der Verein Ruskji darf an der öffentlichen Schule keine Sprachkurse mehr anbieten. Weitere Themen: - Stadt Luzern macht gute Erfahrungen mit «Altersgutscheinen»
Sammann, Luisewww.deutschlandfunk.de, Tag für TagDirekter Link zur Audiodatei
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Sie sind muslimisch, geistlich und passen nicht ins traditionelle Rollenbild: Imaminnen und queere Imame. Auch an der Basis diverser muslimischer Gemeinden regt sich der Wunsch nach mehr Offenheit und Veränderung. Nicht nur in Fragen der Geschlechtergleichheit. Autor: Murat Koyuncu Von Murat Koyuncu.
Grosse Erdbeeren-Ernte erwartet, Pilotprojekt bietet Weiterbildung für Imame in Zürich, Sion will velofreundlicher werden, Töffausflügler verursachen steigende Lärmbelastung
Das Islamkolleg in Osnabrück bietet erstmals eine Imam-Ausbildung in Deutschland an. Bislang wurden fast alle Imame, die in deutschen Moscheen arbeiten, im Ausland ausgebildet. Seit Kurzem gibt es auch eine Ausbildung am Islamkolleg in Osnabrück - in deutscher Sprache und mit Anbindung an die dortige Universität. Sie möchte die angehenden Vorbeter vor allem angemessen auf die sozialen und politischen Herausforderungen hierzulande vorbereiten. Während von Seiten der deutschen Politik weitgehende Zustimmung zu vernehmen ist, stößt die Initiative unter den islamischen Verbänden nur auf wenig positive Resonanz. Lediglich der kleinste der Dachverbände macht mit.
Am Frühling beginnt die Weiterbildung für Imame in Zürich. Dies war bislang in der Schweiz nicht möglich. Muris Begovic,Leiter der Vereinigung der Islamischen Organisatione Zürich hofft, dass die Weiterbildung die Imame auch weiterbringt bei der Bekämpfung von Radikalisierungstendenzen.
Im Frühling startet im Kanton Zürich die erste Weiterbildung für Imame und andere muslimische Betreuungspersonen. Muris Begovic, selbst Imam und Geschäfstführer der Vereinigung Islamischer Organsisationen in Zürich, hofft, dass sich die Imame zum Beispiel noch besser vernetzten lernen. Weitere Themen: * Den Zürcher Spitälern fehlen wegen Corona 400 Angestellte. * Immer mehr aggressive Passagiere am Flughafen Zürich. * Rund 100 Autposer treffen sich in Oberwinterthur.
Im März startet das Weiterbildungsangebot für Imame und muslimische Betreuungspersonen. Bewerbungen gibt es genügend: Für 20 freie Plätze gibt es 36 Anmeldungen. Der Kurs steht auch Frauen offen. Weitere Themen: * E-Trottinett-Verleiher brauchen in Zürich eine Bewilligung * Zürcher Imbiss ohne Schutzkonzept muss schliessen * Die Sozialhilfe-Quote in Dietikon sinkt weiter * Stadtratswahlen am 13. Februar: Polizeivorsteherin Karin Rykart im Interview und Mitte-Kandidat Josef Widler im Porträt
In Jordanien werden Imame durch Projekte zu Vorbildern beim Wasserverbrauch – von der rituellen Waschung in der Moschee bis zum Gärtnern. Vorgelesen von taz-Leserin Sibyll. Mehr vorgelesene taz-Texte im Telegram-Kanal: t.me/tazAudio – Mitmachen/Feedback: vorgelesen@taz.de