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Musliminnen und Muslime begehen das Ende des Fastenmonats Ramadan mit einem grossen Fest. SRF zeigt eine Zusammenfassung der muslimischen Feier des Fastenbrechens aus dem Hallenstadion Zürich. Die Islamische Gemeinschaft Volketswil betreibt die grösste Moschee im Kanton Zürich. Aus Platzgründen hat sie die Feier zum Ende des Fastenmonats Ramadan ins Hallenstadion Zürich verlegt. Dort erläutert die Muslimin Azreta Ajradinoski den Ablauf des Zuckerfestes vom 30. März 2025. Dazu gehören Gebete und die Predigt von Imam Kaser Alasaad in deutscher und arabischer Sprache. Das Fest des Fastenbrechens am Ende des Ramadan wird umgangssprachlich auch als Zuckerfest bezeichnet. Während des Ramadan fasten erwachsene muslimische Gläubige tagsüber bis zum Sonnenuntergang. Erst dann essen und trinken sie. Fasten gehört zu den religiösen Grundpflichten von Musliminnen und Muslimen, zu den «fünf Säulen des Islam». Mit dem sogenannten Iftar wird das tägliche Fasten bis zur nächsten Morgendämmerung unterbrochen. Eine Rückblende zeigt dieses Fastenbrechen während des Ramadan in der Familie von Azreta Ajradinoski. Was bedeutet es, zu fasten und gleichzeitig zu arbeiten oder zur Schule zu gehen? Wer ist verpflichtet zu fasten und wie gehen die Gläubigen mit dem Fastengebot um? Das Fest des Fastenbrechens ist nach dem sogenannten Opferfest das wichtigste religiöse Fest im Islam. Es hat auch eine soziale Bedeutung. Musliminnen und Muslime treffen sich und feiern in der Familie. Auch viele nicht praktizierende Musliminnen und Muslime halten diese Tradition hoch.
Opferfest statt Frühlingsfest, Ramadan statt Kirmes, Deutschlands Partys haben sich verändert. Genau wie die Gesellschaft. Wer das anspricht, wird denunziert oder sogar juristisch verfolgt. Das spüren Regierungskritiker nicht nur hierzulande… Darum geht es heute: Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, schauen aus aktuellen Gründen auf den Wandel im Land: Das Gewaltmonopol verschiebt sich und eine „neue Freiheit“ kehrt ein. Eine Entwicklung, die kaum mehr aufzuhalten ist und anscheinend auch nicht aufgehalten werden soll. Unsere Themen heute: Migration, Militär, politische Machtspiele
Ehlert, Stefan www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Mit Lea zeugt Jaakob Kinder, während Rahel, die seit Jahren den Zauber des Dudaim nutzt, schließlich wider Erwarten doch noch schwanger wird. Nach der schweren Geburt vergöttert Jaakob seinen jüngsten Sohn Joseph. Wegen seines Reichtums aber bedroht von den Söhnen Labans, beschwört Jaakob seine Liebe zu den beiden Frauen, die sie schwesterlich und einander zugetan jetzt teilen. Sie entscheiden, mit den Sack und Pack, mit den Herden, Kindern und Mägden zu fliehen. Labans verfolgt den Tross, lässt sich aber am Ende von Rahel und Jaakob befrieden - denn auch er ist durch Jaakob reich geworden und sie ehren denselben Gott. Auf dem beschwerlichen Weg zurück in Land Issaks und Rebekkas leidet die erneut schwangere Rahel. Aber Jaakob kümmert es nicht, er erliegt vielmehr der Versuchung, ein blutig-schönes, ihn als geistigen gottgleichen Führer bestätigendes Opferfest abzuhalten. Hybris bestraft der alttestamentarische Gott: Rahel stirbt bei der Geburt Benjamins kurz vor der Ankunft in Hebron. Die „Geschichten Jaakobs“ enden damit. Die Geschichte seiner Söhne, von „Joseph und seine(n) Brüder(n)“ erzählt Thomas Mann dann in den drei weiteren Romanen „Der junge Joseph“, „Joseph in Ägypten“ und „Joseph, der Ernährer“.
Beim Opferfest wird eine Geschichte gefeiert, bei der ein Vater bereit ist, auf einen Traum hin seinen Sohn zu schlachten. Statt dies mit der gebotenen Distanz zu behandeln, verharmloste der WDR die Geschichte und belog seine Hörer sogar – in der Sendung „Diesseits von Eden“ vom 16. Juni 2024. Neues Buch von Jörn Dyck: Die Morde der Bibel — Band 1: Die fünf Bücher des Mose Kommentare? Hier lang zu YouTube...Weitere religionskritische Webseiten:Podcast: KetzerpodcastDie Morde der BibelPodcast: MGEN — Man glaubt es nichtAtheismus-TV auf YouTubeArtikel: AWQ — Answers Without QuestionsNews in deutscher Sprache: AMB — Atheist Media Blog (Blasphemieblog)News in deutscher Sprache: HPD — Humanistischer PressedienstBibelwissen und Religionskritik: Bibelkritik.chWitziges: Reimbibel.deKlassiker: Die Legende von der christlichen Moral
1. Das muslimische Opferfest. 2. Die Reform - Zukunft der kirchlichen Hochschule Wuppertal. 3. CDU-Kongress: Wie relevant sind die Kirchen? 4. KI = Kirchliche Intelligenz. 5. Johannes-Passion in Bonn und Leipzig. 7. Unsinn und Sinn. Moderation: Wolfgang Meyer Von WDR 5.
Am Sonntag feiern Muslime das religiös bedeutsamste Fest des Islams, zu dem traditionell der Verzehr von Fleisch gehört.
Um es gleich vorwegzusagen: Einen Koran zu verbrennen oder mit Füßen zu treten, ist ein „No-Go“ und sollte mit klaren Worten verurteilt werden. Das Gleiche gilt für andere zentrale Schriften großer Religionen. Die Bibel, die Tora, die Veden, der Pali-Kanon oder das Daodejing – sie alle sind Zeugnisse großer spiritueller Traditionen der Menschheit und deshalb schützenswert und mit Respekt zu behandeln. Gleichzeitig sind diese Schriften aber auch historische Dokumente und damit durchaus kritisch zu hinterfragen. Mit anderen Worten: Wissenschaftliche Anfragen an sie sind keine Beleidigungen. Der Koran beispielsweise muss hinterfragbar und kritisierbar sein. Sonst herrscht Einseitigkeit und Zwang. Und in religiösen Angelegenheiten darf es keinen Zwang geben. Doch zurzeit setzt man lieber auf Einseitigkeit. Anders sind für mich die Ereignisse der jüngsten Zeit nicht zu erklären: Natürlich stimmt es, dass der Koran in einigen islamischen Ländern missbraucht und für Verstöße gegen Menschenrechte herangezogen wird. Das aber rechtfertigt nicht, ihn – wie jüngst am islamischen Opferfest in Schweden – zu verbrennen. Und deshalb ist es kein Wunder, dass der UN-Menschenrechtsrat dieses Vorgehen vergangene Woche verurteilt hat. Allerdings wurde die Abstimmung ausgerechnet von Pakistan initiiert, dem Land, in dem die islamistischen Taliban entstanden sind und Christen immer wieder im Leib und Leben fürchten müssen. Wahrscheinlich dürften deshalb auch die westlichen Länder, die die Meinungsfreiheit hochhalten, gegen die Verurteilung im UN-Menschenrechtsrat gestimmt haben. Und dass in der Nacht auf Donnerstag radikale Muslime in der schwedischen Botschaft in Bagdad wegen der angekündigten abermalige Koranverbrennung Feuer gelegt haben, dürfte sie mit ihrem „Nein“ nur bestärkt haben. Diese Spirale von Nichtverstehenwollen und Vergeltung wird sich – da braucht man kein Prophet zu sein - immer weiterdrehen. Denn sie ist bestimmt von Einseitigkeit. Notwendig wäre stattdessen, einzusehen, dass in Fragen der Religion Respekt und Meinungsfreiheit zusammengehören. Erst dann dürfte die Chance auf Frieden und gegenseitige Akzeptanz bestehen. Ich befürchte aber, dass es bis dahin noch eine Weile dauern wird und man lieber mit Steinen wirft, auch wenn man – wie Pakistan – im Glashaus sitzt.
Kindgerechte Nachrichten auf Deutsch und Französisch: - Tour de France gestartet- Opferfest – höchster Festtag des Islam- Delfine sprechen mit ihren Kleinen in 'Babysprache'- Hund findet riesigen Trüffel
Auch wenn der Trend zum Veganismus geht und der Fleischkonsum sinkt: so gut wie keine Religion verbietet das Fleischessen komplett. Zum höchsten islamischen Fest, dem Opferfest, gehört es fest dazu. Wie feiern dann vegetarische Muslime? Von Kirsten Dietrich.
Annika Mehmeti, Juni 2023
1.Sam 16,7 der Mensch sieht auf das, was vor Augen ist, der HERR aber sieht das Herz an! (Sch2000) Major:16-Tasche; 7-Kuh Kommentar von MacDonald (CLV) 16,4-13 Als Samuel nach Bethlehem kam, zitterten die Ältesten (Schlachter 2000). Nachdem Samuel Isai und seine Söhne zum Opferfest eingeladen hatte, besah er sich die Männer einen nach dem anderen, im Vertrauen darauf, dass einer der vor ihm Stehenden der nächste König werden würde. Doch die Wahl des Herrn fiel auf keinen von ihnen. Samuel hätte aus seiner Erfahrung mit Saul lernen müssen, dass das Aussehen eines Mannes nicht annähernd so wichtig ist wie das Innere (13,14). Gott beurteilt nach dem Herzen (V. 7). Das Prinzip aus V. 7 ist immer wahr gewesen: Die Menschen beurteilen nach dem Aussehen, der Kleidung und äußerlichen Dingen. Aber heute fördern die Massenmedien diese falsche Ansicht, indem sie blendend aussehende Menschen für Werbung und Fernsehen in solchem Übermaß abbilden, dass ganz normal aussehende Menschen anfangen, sich als unzureichend zu empfinden. David war auch gut aussehend (V. 12), doch er schien noch viel zu jung für so einen großen Dienst. Unglücklicherweise haben auch die Kirchen, insbesondere im Fernsehen, statt geistlicher Einstellung den oberflächlichen Glanz betont – mit verheerenden Ergebnissen, wenn solche Fernsehstars fallen. David musste zu dem Fest gebracht werden. Er war in den Augen seines Vaters Isai so unbedeutend, dass dieser sich gewiss war, dass der Prophet sicher nicht an David interessiert wäre. Aber der Herr war an dem Hirtenknaben sehr interessiert, und Samuel, der Gottes Stimme gehorchte, salbte David. Von dem Punkt an kam der Geist des Herrn vollmächtig auf David und verließ Saul. Es sollten noch Jahre vergehen, ehe David die Krone Sauls tragen sollte, aber von diesem Tag an war David das Königtum sicher. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Gallwitz, Johanwww.deutschlandfunk.de, Tag für TagDirekter Link zur Audiodatei
Wir sind unter Euch! Diese Woche wieder frisch mit allerhand Gelaber zum Opferfest, Dorffesten und Festivals. Außerdem reden wir über die aktuellen Releases und über die Kelly Family, Sean Paul, Money Boy, Kanye to the und ganz normale Fäkallyrics. Gönnt Euch! Referenzen aus der ShowIch kann mein Gesicht nicht fühlen Mixtape Folgt Lanky Talkshttps://instagram.com/lankytalks https://lankytalks.de Die Lanky Talks Playlist auf Spotify: https://open.spotify.com/playlist/7ydD9T8E6H7zggcIATlroI?si=4095780bd1c14992 Folgt Blaze & Toazta: https://www.instagram.com/blazethadon https://www.instagram.com/toazta Lanky Talks ist eine LankyMedia Produktion https://lankymedia.com
Wie Stuttgarter Muslime das Opferfest begehen - Reportage aus einer Moschee / Schenken, schlachten oder schlachten lassen. Kollegengespräch mit Cüneyt Özadali zu den Hintergründen des islamischen Opferfestes / ein Jahr nach der Flut (1): - Die seelischen Folgen werden noch lange anhalten / Ein Jahr nach der Flut (2): - Wie der Wiederaufbau im Eifelort Minden vorankommt / Die Reform weitertragen. Gespräch mit der ZdK-Präsidentin Irme Stetter-Karp zu den Plänen für einen Synodalen Rat / Lebenselixir Wasser - Der syrische Flüchtling Mo wird Bademeister in Tübingen / Einmal zum Dicken Pitter in den Kölner Dom - der 13jährige Julian aus Rodenbach in der Pfalz und sein Faible für Glocken. / Chance für Geduldete / Ein Tag mit Bruder Alois - Der Prior von Taizé will Einheit stiften / Weiniger ist mehr - in Mühlacker entsteht Deutschlands größte Tinyhouse-Siedlung / Paradigmenwechsel in der Migrationspolitik (Kommentar) Nach der Renovierung des Kreuzgangs - Die Trierer Abtei Sankt Matthias erstrahlt in neuem Glanz / Wider die Lebensmittelverschwendung - Die Foodsaver in Montabaur / Offen bleiben bis zuletzt - das Hospiz "Veronika" in Eningen feiert seinen 20. Geburtstag Redaktion: Ulrich Pick
Für Moslems in der ganzen islamischen Welt ist es das wichtigste Fest des Jahres: das Opferfest. Es ist die Zeit, in der Familien, Freunde und Bekannte noch näher zusammenrücken. Tuncay Nazik von der Islamischen Gemeinde Herne-Röhlinghausen erzählt, warum und wie es in den Familien gefeiert wird.
Koyuncu, Muratwww.deutschlandfunk.de, Tag für TagDirekter Link zur Audiodatei
Das Opferfest erinnert daran, dass wir Menschen Gott ganz und gar vertrauen können. Autor Jens Haupt erzählt Ihnen mehr dazu.
Beim Blick in ihren interreligiösen Kalender ist Rebecca aufgefallen, dass die hohen jüdischen Feiertage schon wieder kurz bevor stehen. Eine sehr schöne, aber auch immer etwas stressige Zeit. Und da Musliminnen und Muslime gerade Kurban, das Opferfest, gefeiert haben, fand Rebecca, dass das doch ein schöner Anlass ist, über religiöse Feste und die Lieblingsfeiertage ihrer Co-Hosts Maike und Kübra zu sprechen. Und natürlich ihre eigenen. Ist Kurban Kübras Lieblingsfest oder doch eher Ramadan? Warum kann Maike auf alles verzichten, aber auf keinen Fall auf Ostern? Freut sich Rebecca schon auf Rosch ha Schana? Und wie einfach ist es eigentlich die jüdischen oder muslimischen Feiertage mit Schule, Ausbildung oder Beruf unter einen Hut zu bringen? Schon der Blick in die Kalender zeigt die Unterschiede. Rebecca, Maike und Kübra haben nämlich jede einen anderen: : gregorianisch, lunar, luni-solar. Noch nie gehört? Dann wisst ihr vielleicht auch nicht, dass Rebecca bald den Beginn des Jahres 5782 feiert und Kübra seit kurzem im Jahr 1443 lebt. Warum das so ist, erfahrt ihr in dieser Sendung. Interreligiöse Kalender bieten z.B. das Land Brandenburg: https://www.potsdamer-toleranzedikt.de/wp-content/uploads/2020/11/IRK-2021.pdf oder das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Behoerde/interkultureller-kalender-2021-A1.html?nn=282388 Wenn euch gefällt, was wir machen, teilt diese Folge, markiert uns, abonniert uns und gebt uns gerne Feedback. Unsere Mail: 331podcast@house-of-one.org https://house-of-one.org/de SHOWNOTES Website House of one: https://house-of-one.org/de Instaprofile der Hosts Maike: https://www.instagram.com/ja.und.amen/?hl=de Kübra: https://www.instagram.com/kuebra_dalkilic/?hl=de Rebecca: https://www.instagram.com/rebecca_dora/?hl=de Producing: www.achtungbroadcast.de
1. Notfallseelsorge geht weiter . Interview Albrecht Roebke 2. Das Opferfest der Muslime. 3. Spenden für Hochwasseropfer zum Opferfest. 4. Hadsch unter Coronabedingungen. 5. Jakobustag - Jakobsweg in Corona-Zeiten. 6. Sommerserie Teil 2: Bistro statt Bäckerei. 7. Unsinn und Sinn.
Autor: Fritz, Susanne Sendung: Tag für Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Aus Religion und Gesellschaft Küsschen auf Wange oder Hand: Wie das islamische Opferfest in Deutschland begangen wird Geht ins Ohr, bleibt im Kopf: Ein neues "Radio für Menschenrechte" in Tunesien Es ist sehr still geworden: Warum die katholische Moraltheologie nicht mehr durchdringt - Überlegungen ein Jahr nach dem Tod des prominenten und viel gehörten Moraltheologen Eberhard Schockenhoff Am Mikrofon: Susanne Fritz
Autor: Koyuncu, Murat Sendung: Tag für Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14
Bundeskanzlerin Merkel und NRW-Ministerpräsident Laschet besuchen Bad Münstereifel; Schleiden-Gemünd gibt nicht auf; Katastrophenschutz in der Kritik; Panorama; Astra Zeneca aus NRW für Tansania; Opferfest in Pandemiezeiten. Moderation: Beate Kowollik.
Epidemiologinnen und Politiker fordern, dass fürs Reisen, fürs Nachtleben und für Grossanlässe das Covid-Zertifikat obligatorisch werden soll. Werden so Nichtgeimpfte benachteiligt? Wir haben bei Christoph Berger, Präsident der Eidgenössischen Kommission für Impffragen, nachgefragt. Die weiteren Themen: * Deutschland kämpft mit den Folgen des Hochwassers - ganze Häuser wurden praktisch weggespült. Wie kann sowas passieren und wäre dies auch in der Schweiz möglich? * Heute erreicht die muslimische Wallfahrt Hadsch in Mekka in Saudi-Arabien ihren Höhepunkt. Doch die Zahl der Teilnehmenden ist stark eingeschränkt. Wie wird das Opferfest trotz steigener Coronafallzahlen gefeiert? * Die Raiffeisen-Gruppe muss wieder einen neuen Präsidenten oder eine neue Präsidentin suchen - wegen einer Privataffäre des bisherigen Präsidenten, Guy Lachapelle. Was braucht es da für eine Persönlichkeit?
Die Themen: 75 Jahre Care-Pakete/Das islamische Opferfest und sein Hintergrund/In Nierstein am Rhein wird koscherer Wein gekeltert/Die Mishra-Brüder auf Tournee/Lukas Bärfuss' "Luther" bei den Wormser Nibelungenfestspielen/Wie geht's den Deutschen in Tokio?/Zuspruch am Telefon. Gespräch mit der katholischen Olympia-Seelsorgerin Elisabeth Keilmann/Warum nimmt der weltweite Hunger nicht ab? Gespräch mit Dagmar Pruin, Präsidentin von Brot für die Welt/Der Röstigraben und seine Bedeutung. Was deutsch- und französischsprachige Schweizer trennt/Sommerlesetipp: Karsten Dusse - Achtsam morden am Rande der Welt/Kommentar: Nach der Flut/Die Kirchen kämpfen nach wie vor mit hohen Austrittszahlen/Was treibt die Menschen aus der Kirche? Gespräch mit dem Leipziger Religionssoziologen Gert Pickel Redaktion: Ulrich Pick
Autor: Röther, Christian Sendung: Tag für Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14
Ismael | aus 1. Mose/Genesis 16Eine Sklavin gewinnt AnsehenIsmael (aus 1. Mose/Genesis 16) Kinderkriegen und Sicherung der Erbfolge sind für Nomaden so überlebenswichtig, dass die unfruchtbare Sara ihrem Mann bedenkenlos die Sklavin Hagar als eine Art »Leihmutter« unterschiebt.Alle arabischen Völker – das sind im 21. Jahrhundert rund 200 Mio Menschen! – betrachten den erstgeborenen Sohn Abrahams als ihren Stammvater. Dieser Ismael – und nicht der spätere Isaak – sei beinah geopfert worden, woran Muslime bei ihrem Opferfest erinnern. Seine Bereitschaft zu absoluter Unterwerfung und Hingabe habe den »Islam« angekündigt, und er habe die Kaaba in Mekka als heiligsten Ort der Muslime ausgewählt. Mehr zu den spannendsten Bibeltexten finden Sie hier:Andreas Malessa, 111 Bibeltexte die man kennen muss – Das BuchAndreas Malessa, 111 Bibeltexte die man kennen muss – Das Hörbuch Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
2. Sam. 15, 1 Einige Zeit später legte sich Abschalom einen Wagen mit Pferden zu und eine Leibwache von fünfzig Mann. 2 Jeden Morgen stellte er sich vor dem Stadttor an der Straße auf. Hier kamen alle Leute vorbei, die in einen Rechtsstreit verwickelt waren, den sie dem König zur Entscheidung vorlegen wollten. Abschalom sprach jeden von ihnen an und fragte: »Aus welcher Stadt bist du?« Wenn der dann antwortete: »Aus dem und dem Stamm Israels, Herr«, 3 sagte er zu ihm: »Die Argumente, die du vorbringst, sind sehr gut; aber am Königshof gibt es niemand, der dich anhören wird. 4 Wenn nur ich in diesem Land Richter wäre; ich würde jedem, der mit einem Streitfall zu mir kommt, zu seinem Recht verhelfen.« 5 Wenn sich dann einer vor ihm niederwerfen wollte, zog er ihn an sich und küsste ihn. 6 So machte es Abschalom mit jedem, der beim König Recht suchte. Auf diese Weise stahl er dem König die Herzen der Männer Israels. 7 Nach vier Jahren sagte Abschalom zum König: »Ich möchte nach Hebron gehen, um das Gelübde zu erfüllen, das ich dem Herrn gegeben habe. 8 Als ich noch in Geschur in Syrien war, habe ich, dein ergebener Diener, dem Herrn versprochen: ›Wenn du mich nach Jerusalem zurückbringst, will ich dir ein Dankopfer darbringen.‹« 9 »Geh in Frieden!«, sagte David. Daraufhin ging Abschalom nach Hebron. 10 Er schickte jedoch heimlich Boten zu allen Stämmen Israels und ließ bekannt machen: »Wenn ihr das Widderhorn blasen hört, dann ruft: ›Abschalom ist in Hebron König geworden!‹« 11 Zweihundert Bürger aus Jerusalem begleiteten Abschalom nach Hebron; sie waren als Festgäste eingeladen und gingen ahnungslos mit. Von Abschaloms Plan wussten sie nichts. 12 Als das Opferfest schon begonnen hatte, ließ Abschalom noch Ahitofel, den Berater Davids, aus seinem Wohnort Gilo holen. So zog die Verschwörung immer weitere Kreise und die Anhänger Abschaloms wurden immer zahlreicher.
Heute haben wir die Gäste Nabil und Yunus bei Gedankenbasar. Wie nehmen deutsche Muslime Weihnachten wahr? Wie bewältigen sie Probleme, die auf einen zukommen? Über das und vieles mehr, sprechen wir gemeinsam in unserer 6. Folge. Viel Spaß! Um auf dem Laufenden zu bleiben, abonniert und folgt uns auf: Spotify: https://spoti.fi/3fWCfoL Apple Podcast: https://apple.co/3cECkvn YouTube: https://bit.ly/3chMF03 Twitter: https://bit.ly/2zhaRAZ Instagram: https://bit.ly/2yFuaUv Facebook: https://bit.ly/2YWWTzd Kontaktiert uns über unsere E-Mail: Info@Gedankenbasar.de
Das Opferfest ist der wichtigste Feiertag im Islam. Unser Gastautor Hasanat Ahmad berichtet über die Bedeutung des Festes und wie seine Gemeinde den Tag in Corona-Zeiten begangen hat.
Heute startet das Filmfestival Locarno - das normalerweise grösste Kulturfestival der Schweiz. Auch dieses Festival setzt auf Online. Es gibt Livestreams und Videos on Demand, teilweise aber auch Vorführungen in Kinos. Darüber haben wir mit SRF-Filmredaktor Michael Sennhauser gesprochen. Die weiteren Themen: * In Brasilien steigen die Corona-Fallzahlen weiterhin stark. Erst kürzlich erkrankte auch Präsident Jair Bolsonaro am Virus. Inzwischen ist er nach eigenen Angaben wieder gesund und zeigt sich immer wieder ohne Schutzmaske in der Öffentlichkeit, umringt von seinen Anhängern. Das sorgt für Kritik im Land. Trotzdem halten besonders die Evangelikalen weiter zu ihrem Präsidenten. Sie spielen eine wichtige Rolle für Bolsonaro, sagt Nicole Anliker, Südamerika-Korrespondentin der NZZ * Im Osten Afghanistans hat die Terrormiliz IS ein Gefängnis angegriffen. Mindestens 36 Menschen wurden getötet und über 50 verletzt. Hunderte Häftlinge konnten fliehen, wohl mehrheitlich IS-Anhänger. Eigentlich galt zur Zeit des Angriffs eine von den radikal-islamischen Taliban und der Regierung vereinbarte Waffenruhe zum islamischen Opferfest. * Ein Hotel voll von Musik. Ein Hotel, in dem Musikerinnen und Musiker nicht nur Musik machen, sondern auch noch den ganzen Hotelbetrieb schmeissen. Oben auf der Rigi steht seit einiger Zeit genau ein solches Hotel: Das Klanghotel Bergsonne.
Svenja macht einen Aufruf zum unserer Ausstellung " Die Geschichte Heißens" im Nachbarschaftshaus . In diesen Tagen feiern unsere muslemischen Mitbürger das Opferfest. Was ist das eigentlich, das Opferfest ? Am 13. September wird neben den Kommunalparlamenten auch zum ersten Mal das Ruhrparlament gewählt. In einem Interview klärt uns Rodion Bakum, der für Mülheim kandidiert, über das Ruhrparlament und seine Aufgaben auf. Marlies schließlich sorgt auch diesmal wieder für was witziges.
In dieser Folge blicken wir auf eine Studie der FU Berlin, die sich das Wahlalter für Kommunalwahlen in den einzelnen Bundesländern ansieht. Dazu sprechen wir mit Politiker*innen aus dem Leipziger Stadtrat, was sie darüber denken. Außerdem schauen wir uns an, wie das Opferfest, eines der größten Feste im islamischen Jahr, in diesem Jahr gefeiert werden kann.
Heute ist ein großer Tag für Musliminnen und Muslime weltweit - das islamische Opferfest beginnt heute Abend. Merve Kayikci vom neuen Bayern 2 Podcast Primamuslima feiert heute gleich doppelt. Das Opferfest und den Start ihres Podcast. Wie lässt sich mit Klischees aufräumen, ohne andere gleich zu belehren? Und warum ist der Islam eigentlich viel besser als sein Ruf? Das erzählt sie uns. Und: Der NASA Mars-Rover Perseverance startet heute ins All. Wie steht es im Rennen um den roten Planeten?
Die wichtigsten Nachrichten aus der SPIEGEL-Redaktion.
Jeden verdammten Donnerstag: Gossip, Rants und Lebenshilfe. Aus Köln. Mit Justus. Was für ein herrlich doppeldeutiger Episodentitel. Justus ist zurück. Ich bin leicht zerknittert vom bunten Ehrenfelder Treiben, beziehungsweise meiner Flucht davor in einen Schrebergarten. Es war eine kurze Nacht und ein langer Tag. Ist dadurch richtig nice zero fucks given Stimmung und ich bin in Laberlaune: Antifaschismus, Storytelling und keine Sekunde tote Luft. Findet das Piratenschiff auf Patreon | Facebook | Instagram | Apple Podcasts & Spotify.
Wir sprechen über die Bedeutung von Qil & Qal, unterschiede der Sprachen, die Schächtung von Muslim zum Eid al Adha aka "Opferfest", über wie es wohl wäre wenn man Deutsch aussehen würde und vieles mehr.Support the show
Im zweiten Teil dieser Doppelfolge berichten wir von unseren ersten Tagen in der Türkei . Wir erleben das türkische Opferfest, Gastfreundlichkeit, fiesen Seitenwind und fahren zum erdten Mal mit den Rädern Bus. Und mit der Fähre über den Bosporus.
Wie alles begann... der Anfang unserer Lovestory - natürlich beim Essen. Auch mit dabei: was es mit dem Opferfest auf sich hat und warum das Arabische "S" entweder Busen oder Bauch hat und Palästina schwanger ist.
Wie alles begann... der Anfang unserer Lovestory - natürlich beim Essen. Auch mit dabei: was es mit dem Opferfest auf sich hat und warum das Arabische "S" entweder Busen oder Bauch hat und Palästina schwanger ist.
1. Zum islamischen Opferfest. 2. 100 Jahre Sonntagsruhe in Deutschland. 3. Gemeinde in Fröndenberg protestiert für ihren Priester. 4. Junge Witwen - (k)ein Thema für die Kirchen. 5. Drogen-Reha im thailändischen Kloster. 6. Esoterische Biotope. 7. Was noch? - Wochenrückblick.Moderation: Christoph Fleischmann
Mit folgenden Themen: Gefragt: konkretes Handeln und Solidarität / Gebete, Besuche, Geschenke / Bäumepflanzen gegen den Klimawandel
Wie erkläre ich’s meinem Kind? (Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ)
Gerade feiern Muslime in aller Welt den religiösen Höhepunkt und Abschluss der Pilgerfahrt nach Mekka. Über die uralte Geschichte, den Grund und die Glückwünsche des Opferfests.
Zum ersten Mal sind wir bei indonesischen Muslimen zu Gast. Wie feiern sie das Opferfest hier in der Schweiz? Und was ist besonders am indonesischen Islam?
Zum ersten Mal sind wir bei indonesischen Muslimen zu Gast. Wie feiern sie das Opferfest hier in der Schweiz? Und was ist besonders am indonesischen Islam?