POPULARITY
Was meint Sonja damit, wenn sie sagt, dass man Freiheit ertragen können muss? Warum sind Kompetenzen weniger wichtig als Motivation? Und wieso sollten Mitarbeitende auch manchmal einfach scheitern? Wie befähigen wir Mitarbeitende, Verantwortung zu übernehmen?Darum geht es in der neuen Episode von „Leadership Masterclass – von den Besten lernen“, in der die Hosts Brigitte Dyck und Hanna Rentschler diesmal mit Sonja Sulzmaier sprechen.Diese ist Gründerin und Managing Partner der Techpreneurs GmbH und der Navi Space GmbH, außerdem Vorsitzende der Bundeskommission für Startups und hat langjährige Erfahrung im Bereich Innovation und Technologie. Eine richtige Macherin! Brigitte und Hanna wollen wissen, wie Sonja Führung in 2030 sieht. Für sie ist klar: Arbeitsstrukturen haben sich verändert und hierbei müssen Unternehmen mitgehen. Auch bei ihr im Unternehmen gibt es hybride Arbeitsverhältnisse.Das Thema Motivation wird dabei immer wichtiger. Sonja versucht schon im Bewerbungsgespräch das Grundmotiv herauszufinden, warum eine Person arbeiten möchte. Denn sie möchte diesen dann auch die Möglichkeit geben, diese Motive auszuleben. Kompetenzen sind für sie dabei zweitrangig. Auch das Thema Freiheit nimmt für sie einen großen Teil der Arbeit ein. Wenn Mitarbeitende Ideen einbringen und keine Angst davor haben, diese einzubringen, dann brauchen sie Mut, um diese Freiheit zu ertragen und mit dieser umgehen zu können. Dazu gehört auch die Freiheit, Fehler zu machen und aus der Komfortzone herauszukommen. Denn dort, wo es am meisten weh tut, lernt man am meisten. Um Mitarbeitende zu fördern, empfiehlt Sonja, diese Verantwortung übernehmen zu lassen, auch wenn sie noch nicht in Führungspositionen sind. Sie erzählt dazu die Geschichte einer Praktikantin, die ihr Projekt vor dem Vorstand vorstellen lassen durfte – denn diejenigen, die es erarbeitet haben, sollen auch die Credits dafür bekommen. Denn Menschen wachsen, wenn sie in Verantwortungsrollen hereinkommen, dadurch kann sich auch das Arbeitsergebnis positiv verändern. Dieses Vorgehen funktioniert auch bei Sonjas Kindern, die mittlerweile ganz eigenständig Entscheidungen treffen. Hierzu gehört natürlich auch eine Begleitung und immer ein offenes Ohr. Sense or Nonsense: Übertrifft Motivation die Kompetenz? Für Hanna ist klar: Motivation ist viel wichtiger als Kompetenz. Vor ein paar Jahren hätte sie diese Frage aber noch anders beantwortet – mittlerweile hat sie gemerkt, dass man alle Kompetenzen erlernen kann, wenn man will. Außerdem: Wenn man keine Lust auf neue Themen hat, aber super kompetent ist – dann bringt das auch weder das Unternehmen, noch die Mitarbeitenden weiter! FührungsQuickie: Auf Augenhöhe kommunizieren, nicht unterordnen. Das gilt besonders für Frauen, die ordnen sich gerne und öfter unter, dadurch werden sie junioriger wahrgenommen, als sie eigentlich sind. Also: Be at eye-level!Und: Motivierte Mitarbeitende wirklich anhören und sie nicht aushungern lassen. Beste Investition in sich selbst: Immer ins kalte Wasser springen und merken: Ich kann hier schwimmen! Leitender Gedanke: Fokus, Agilität und Ausdauer.Fortschritt entsteht durch den Eintritt in neue Kontexte. Zum LinkedIn-Profil von Brigitte Dyck Zum LinkedIn-Profil von Hannah Rentschler Zum LinkedIn-Profil von Sonja Zum YouTube-Kanal Stormy Timesbe the leader in your challenging businessDAS Leadership Training für Führungskräfte mit 2-8 Jahren Erfahrung, die in stürmischen Zeiten bestehen wollen.https://brigitte-dyck.com/stormytimes/stormytimesDu willst online Wirkung zeigen? Hier gibt es 12 Videonuggets um Online eine Präsenz aufzubauen und damit jeden Kunden zu gewinnen: https://brigitte-dyck.com/videokursonlinewirkungzeigen Brigitte Dyck - Leadership Masterclass http://www.brigitte-dyck.comEinen virtuellen Espresso gefällig? Sehr gern hier: https://brigitte-dyck.com/onlinetermin Eigene Berge versetzen? brigitte@brigitte-dyck.com Kapitel:00:00:00 Intro in die Folge00:01:38 Sense or Nonsense00:04:01 Deep Dive: Sonja Sulzmaier00:06:16 Führung in 203000:10:19 Motivation für Arbeit00:12:06 No Gos im Vorstellungsgespräch00:15:23 Fehlerkultur00:19:03 Bezahlung nach Leistung00:21:48 Werbung in eigener Sache00:23:13 Vergütung und Leistung00:25:05 Verantwortung übernehmen00:30:51 Erziehung und Verantwortung00:35:46 FührungsQuickie00:41:38 Beste Investition in sich selbst00:43:22 Leitender Gedanke
Es ist erstaunlich, wie der neuzeitliche Mensch es geschafft hat, in einer tiefen, innerseelischen Isolation anzukommen. Die innere Einsamkeit ist das Grundmotiv von uns Menschen geworden - und das, obwohl wir unaufhörlich immer mehr werden.
Hallo Ernstfall ist ja eine einzige große Improvisation über das Grundmotiv, dass alles ganz anders kommen kann. Um unseren Podcast zu feiern, erzählen wir heute vier Geschichten aus dem Leben, die genau davon handeln: von überraschenden Wendungen. Im Schlechten, aber – Achtung, überraschende Wendung – auch im Guten.
Der Bobcast und der Teufelsberg Dieser Bobcast hinterlässt große, ovale und nasse Spuren in Eurer Podcast-App! Hörspielbesprecher Andreas Fröhlich und Kai Schwind freuen sich über mysteriöse Unfälle, schauderhafte Geräusche und unheimliche Ungeheuer. Auf dem Deckblatt des Original-Manuskripts von „Die drei ??? und der Teufelsberg“ wird bereits eindringlich für alle Akteure das Grundmotiv dieser Folge erklärt: das geheimnisvolle Stöhnen der Höhle. Diese dunkle Unterkunft ist einhundert Meilen von Rocky Beach entfernt und erinnert mit seinen zwei Gipfelzacken an Luzifers Kopf. Die beelzebubische Analyse wird immer exzentrischer, dank eines deutschen U-Boots auf einer Urzeitinsel, einer Fiesta in Acapulco und tickenden Helden der Antike. Jetzt können nur noch Beethoven-Witze von Andreas El Diablo vertreiben. Zum Glück hat Bob seine Kreide eingepackt: Ihr Satan-Grünschnäbel könnt Euch also jetzt getrost in diesen Haschimitenfürsten verirren. Gäste in dieser Podcast-Folge: Jürgen Thormann und Fanny Ihr habt Fragen, Wünsche oder Anregungen? Dann schickt einfach eine E-Mail an: bobcast@dreifragezeichen.de „Haschimitenfürst – Der Bobcast“ ist ein Podcast von EUROPA, a division of Sony Music Entertainment Germany GmbHIdee: Andreas Fröhlich/ Regie & Konzeption: Ralf Podszus/ Moderation: Kai Schwind und Andreas Fröhlich/ Titelmusik: Jan-Friedrich Conrad/ Redaktion: Jens Nimmerrichter/ Produktion: Carina Schwarz/ Management & Koordination: Nina Schulze Pellengahr/ Redaktion Sony: Maike Müller/ Covermotiv: Aiga Rasch (Illustrationen), Tom Presting (Gestaltung), Christian Hartman, Haakon Dueland (Fotos)/ Eine Produktion von Podever Shownotes:- Mit Deinem Gutscheincode "HFBOBCAST" sparst Du in Deutschland bis zu 90€, in Österreich bis zu 100€ und in der Schweiz bis zu 140 CHF auf deine ersten 4 Boxen von HelloFresh- Kostenloser Versand auf die 1. Box- JETZT NEU: Der Code ist für neue & ehemalige Kund:innen, die vor mindestens 3 Monaten gekündigt haben, gültig Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Prof. DDr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz https://www.klosterladen-heiligenkreuz.at/produkte/bucher/kleine-bibliothek-des-abendlandes/ https://www.hochschule-heiligenkreuz.at/lehrende/univ-prof-em-dr-hanna-barbara-gerl-falkovitz/ https://gertrud-von-le-fort-gesellschaft.de/
In seinem dritten Roman kehrt der irakisch-stämmige Autor Usama Al Shahmani noch einmal zum Grundmotiv seines Schreibens zurück. Im Klang der Worte und in der Nähe zur Natur versucht er, eine Verbindung zwischen Heimat und Exil zu finden.Von Cornelius Wüllenkemperwww.deutschlandfunk.de, BüchermarktDirekter Link zur Audiodatei
Das Murren des Volkes1 Und das Volk wehklagte vor den Ohren des HERRN, dass es ihm schlecht gehe. Und als es der HERR hörte, entbrannte sein Zorn, und das Feuer des HERRN loderte auf unter ihnen und fraß am Rande des Lagers. 2 Da schrie das Volk zu Mose, und Mose bat den HERRN; da verschwand das Feuer. 3 Und man nannte die Stätte Tabera, weil hier das Feuer des HERRN unter ihnen aufgelodert war. 4 Das fremde Volk aber unter ihnen war lüstern geworden. Da fingen auch die Israeliten wieder an zu weinen und sprachen: Wer wird uns Fleisch zu essen geben? 5 Wir denken an die Fische, die wir in Ägypten umsonst aßen, und an die Kürbisse, die Melonen, den Lauch, die Zwiebeln und den Knoblauch. 6 Nun aber ist unsere Seele matt, denn unsere Augen sehen nichts als das Manna.…10 Als nun Mose das Volk weinen hörte, alle Geschlechter miteinander, einen jeden in der Tür seines Zeltes, da entbrannte der Zorn des HERRN sehr. Und auch Mose verdross es. 11 Und Mose sprach zu dem HERRN: Warum bekümmerst du deinen Knecht? Und warum finde ich keine Gnade vor deinen Augen, dass du die Last dieses ganzen Volks auf mich legst? 12 Hab ich denn all das Volk empfangen oder geboren, dass du zu mir sagen könntest: Trag es in deinen Armen, wie eine Amme ein Kind trägt, in das Land, das du ihren Vätern zugeschworen hast? 13 Woher soll ich Fleisch nehmen, um es all diesem Volk zu geben? Sie weinen vor mir und sprechen: Gib uns Fleisch zu essen. 14 Ich vermag all das Volk nicht allein zu tragen, denn es ist mir zu schwer. 15 Willst du aber doch so mit mir tun, so töte mich lieber, wenn anders ich Gnade vor deinen Augen gefunden habe, damit ich nicht mein Unglück sehen muss. 16 Und der HERR sprach zu Mose: Sammle mir siebzig Männer unter den Ältesten Israels, von denen du weißt, dass sie Älteste im Volk und seine Amtleute sind, und bringe sie vor die Stiftshütte und stelle sie dort vor dich, 17 so will ich herniederkommen und dort mit dir reden und von deinem Geist, der auf dir ist, nehmen und auf sie legen, damit sie mit dir die Last des Volks tragen und du nicht allein tragen musst. 18 Und zum Volk sollst du sagen: Heiligt euch für morgen, so sollt ihr Fleisch zu essen haben; denn euer Weinen ist vor die Ohren des HERRN gekommen, die ihr sprecht: »Wer gibt uns Fleisch zu essen? Denn es ging uns gut in Ägypten.« Darum wird euch der HERR Fleisch zu essen geben, 19 nicht nur einen Tag, nicht zwei, nicht fünf, nicht zehn, nicht zwanzig Tage lang, 20 sondern einen Monat lang, bis ihr's nicht mehr riechen könnt und es euch zum Ekel wird, weil ihr den HERRN verworfen habt, der unter euch ist, und weil ihr vor ihm geweint und gesagt habt: Warum sind wir aus Ägypten gegangen? 21 Und Mose sprach: Sechshunderttausend Mann Fußvolk sind es, mit denen ich lebe, und du sprichst: Ich will ihnen Fleisch geben, dass sie einen Monat lang zu essen haben. 22 Kann man so viele Schafe und Rinder schlachten, dass es für sie genug sei? Oder kann man alle Fische des Meeres einfangen, dass es für sie genug sei? 23 Der HERR aber sprach zu Mose: Ist denn die Hand des HERRN zu kurz? Aber du sollst jetzt sehen, ob sich mein Wort an dir erfüllt oder nicht. 24 Und Mose ging heraus und sagte dem Volk die Worte des HERRN und versammelte siebzig Männer aus den Ältesten des Volks und stellte sie rings um die Stiftshütte. 25 Da kam der HERR hernieder in der Wolke und redete mit ihm und nahm von dem Geist, der auf ihm war, und legte ihn auf die siebzig Ältesten. Und als der Geist auf ihnen ruhte, gerieten sie in Verzückung wie Propheten und hörten nicht auf. (4.Mose 11,1-6 + 10-25; LUT 2017)1) Der “Geist” der Entmutigung- Klagen ist ein menschliches Grundmotiv und Vorbereitung für Entmutigung- auf das schauen, was man nicht hat- alleine sein2) Der Geist der Befähigung- Gott lässt Mose nicht alleine, sondern gibt ihm seine Kraft- statt 1-Mann-Show liegt die Last auf vielen Schultern- der Heilige Geist befähigt alle (hier: die 70), damit einzelne nicht überlastet sind
Tillman Rossmy und Die Regierung waren super produktiv. In den letzten vier Jahren gabs drei Alben der Band und das brandneue "Da" dreht sich um Meditation. Die Titelnamen sagen eigentlich schon fast alles. "Tiefe Tiefe Liebe", "Wer bin ich" oder "Was jetzt?", geben die Richtung vor. Aber mit New Age hat Die Regierung natürlich nichts am Hut. Stattdessen feiern sie ein psychedelisches Fest, mit Krautrock und Dub-Elementen. Meditation sei das Grundmotiv des Album, so Tillman Rossmy, aber eher in dem Sinne, das alle Ideen aus der Stille heraus ihren Weg gefunden haben.
Heute sprechen wir, Lan und Julika, über das Thema: Warum "bedeutsam sein" als Grundmotiv dich ins Unglück führt. Lan hat vor wenigen Tagen das Buch „Die Kunst, seine Kunden zu lieben“ von Stefan Merath gelesen und erzählt Julika über eine Erkenntnis, die für Lan ein „Eye Opener“ war. Am Anfang des Buchs wird über Tony Robbins‘ Modell der 6 menschlichen Bedürfnisse gesprochen. Neben der zwei menschlichen Bedürfnisse nach Sicherheit und Unsicherheit, strebt der Mensch zudem auch nach Bedeutsamkeit und Zugehörigkeit/Liebe. In der heutigen Folge erfährst du: - Warum das Streben nach „bedeutsam sein“, als Grundmotiv, der direkte Weg ins Unglück ist - ... und nach was du stattdessen streben solltest - Warum es so wichtig ist, Dinge zu machen aus purer Freunde und Leidenschaft - Was es mit dem Satz auf sich hat: „Erfolg ist das, was folgt, wenn du deiner Bestimmung folgst.“ - und was das ganze mit dem Thema „die 5 Sprache der Wertschätzung“ zu tun hat. Viel Spaß mit dieser Episode! Deine Julika & Lan Wenn dir die Folge gefallen hat und dir weiterhilft, kannst du uns unterstützen, in dem du uns eine 5 Sterne Bewertung hinterlässt! So schaffen wir es, dass der Podcast von mehr Menschen gefunden wird und wir dadurch noch mehr Menschen erreichen!
Für den Autor Andreas Eschbach sind Menschen ohne Technologie gar nicht denkbar. Allerdings wird die Freiheit des Individuums durch Technologie sowohl ermöglicht wie auch bedroht, was er in seinen Erzählungen in unterschiedlichen Genres aufgreift und aufbereitet. Was wir heute zu „Bewusster KI“ diskutieren, ist in seinem Metier ein Grundmotiv mit langer Tradition. Er kann erzählen, wie mediale Vermittlung Computer und Roboter schon immer vermenschlicht hat, und weiß aus eigener Erfahrung, dass Programmcodes stets auch etwas über diejenigen spiegeln, die sie geschrieben haben. Fragensteller in dieser Folge: Dr. Hinrich Thölken, Botschafter und Sonderbeauftragter für Digitalisierung und digitale Transformation im Auswärtigen Amt Autor: Karsten Wendland Redaktion, Aufnahmeleitung und Produktion: Kayla Zoller Licence: CC-BY, DOI: https://doi.org/10.5445/IR/1000126701 In dieser Folge erwähnte Quellen: Isaac Asimov: Alle Robotergeschichten, Bastei Lübbe 2007. Artikel über den „Astro Boy“ bei SRF. Andreas Eschbach: NSA, Bastei Lübbe 2020. Andreas Eschbach Out-Trilogie: Black Out 2010, Hide Out 2011, Time Out 2012, Arena Verlag. Das von DeepMind entwickelte Computerprogramm AlphaGo, welches das Brettspiel Go spielt. Homepage von Andreas Eschbach: http://www.andreaseschbach.de/
Was geschieht, wenn sich Eltern und Kinder ein Leben lang fremd bleiben, weil sie keine gemeinsame Sprache finden? Wenn sie nicht aussprechen, was gesagt werden müsste? Davon erzählt der vielschichtige Roman «Wie wir gehen» des Schweizer Autors Andreas Neeser. Er ist zu Gast bei Felix Münger. Im Zentrum der Geschichte steht die fiktive Figur Mona, Dolmetscherin. Sie steht mitten im Leben. Aber sie leidet: Es blieb ihr während des ganzen bisherigen Lebens verwehrt, eine Nähe zu ihrem inzwischen hochbetagten Vater aufzubauen. Die beiden sind sich fremd geblieben, weil sie nicht miteinander reden können. Als der Vater seinen 83. Geburtstag feiert, umarmt ihn Mona zum ersten Mal. Und sie macht sich auf die Suche nach den Gründen der emotionalen Blockade. Lässt sie sich – kurz vor Vaters absehbarem Ableben - vielleicht doch noch überwinden? Die Sprachlosigkeit ist das Grundmotiv in diesem formal geschickt komponierten Roman. Andreas Neeser beleuchtet es in verschiedenen Facetten. Er schildert, wie Menschen seelisch verkümmern, weil sie – vermeintlich? – «nicht aus ihrer Haut können» und über wunde Punkte im Leben schweigen. Buchhinweis: Andreas Neeser: Wie wir gehen. Haymon 2020.
Zu Hegels 250. Geburtstag erscheint die erste umfassende deutschsprachige Biographie des großen Philosophen seit 175 Jahren. Sie folgt einem Grundmotiv der Freiheit, das den gesamten Lebensweg durchzieht. Eine Rezension von Martin Hesse.
031: Mit dieser oder ähnlichen Fragen werde ich seit vielen Jahren konfrontiert. Bis vor rund einem Jahr habe ich dann immer gesagt:“Ich hab’ halt nix anderes gelernt.“ Seit rund einem Jahr lasse ich mich von einen Unternehmercoach „trainieren“. In diesem Training ging es u.a. auch um die Frage, warum stehst du jeden Morgen auf und machst was du machst? Macht dir das Spaß? Was treibt dich an, was ist dein Motiv? Meine Motive erfährst du in dieser Episode.
2. Samuel 22,33: Er gibt mir immer wieder Kraft, wenn ich alle bin. Er hilft mir den besten, einfachsten Weg zu wählen. | 1. Korinther 16,14: Egal was ihr macht, Hauptsache euer Grundmotiv ist die Liebe.