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Immer mehr Einsatzgebiete für Künstliche Intelligenz in Unternehmen verschiedenster Branchen: Durch neue Chip-Technologien, Computer Vision etc. unterstützt KI über Foundation Models den Umbruch ganzer Prozessketten.
Durch Prozessoptimierung kann die Effizienz und die Effektivität bestehender Produktions- und Entwicklungsprozesse verbessert sowie der Einsatz von Ressourcen nachhaltiger gestaltet werden. Prozessoptimierung ist daher ein wichtiges Thema bei bagjack. Das Unternehmen aus Berlin konzentriert sich auf die Produktion hochwertiger Rucksäcke und Kurier-Taschen. Mit stetig zunehmender Auftragslage und Wünschen nach individueller Ausstattung, braucht es digitale Lösungen, um die Effizienz und Effektivität in der Produktion zu steigern. Bei der Realisierung dieser Lösungen unterstützt das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Textil vernetzt. Woran die Projektpartner ganz konkret tüfteln und wie Sie sich die Zusammenarbeit des Teams vorstellen können, dass erfahren Sie in dieser Folge.
Was können Banken leisten, um das Thema Kreislaufwirtschaft voranzutreiben? Wie können sie ihre Corporate-Kunden dabei unterstützen, ESG-Kriterien zu erfüllen und Prozessketten nachhaltiger zu gestalten? In der 6. Runde unseres Open-Banking-Stammtischs diskutieren wir die Frage „Platformication und Nachhaltigkeit – wie passt das zusammen?“ und sprechen darüber, dass an dieser Stelle die Banken eine Vorreiterrolle spielen könnten.
Die Blockchain-Technologie verspricht aus funktionaler Sicht ein hohes Maß an Transparenz, Nachverfolgbarkeit und Sicherheit – gleichzeitig werden bestimmte Intermediäre in den Prozessketten überflüssig. Wenn der Nutzen im B2C und B2B Bereich so eindeutig ist, wie es scheint, warum sind in der Praxis dann noch relativ wenig Anwendungsfälle bekannt? Darüber habe ich gesprochen mit Prof. Dr. Martin Fleischmann, Professor für Internationales Marketing an der HFU Business School. Er hat bereits als Markenberater in den USA und in Deutschland gearbeitet und das Thema Blockchain in seiner Dissertation erforscht. Im Fokus hierbei stand die Anwenderperspektive. Wir haben im Podcast zudem über folgende Aspekte diskutiert: ✅ Blockchain und (Marken-)Vertrauen ✅ Funktionale und emotionale Nutzenaspekte von Blockchain-Anwendungen ✅ Anwendungsfälle – von der öffentlichen Verwaltung und Supply-Chain-Management über Fußball-Tickets bis hin zum Finanzsektor ✅ Ob mit oder ohne Blockchain – oftmals ist die kritische Auseinandersetzung mit Prozessen bereits hilfreich, um Verbesserungen herbeizuführen. ✅ Datenschutz und Blockchain – Brauchen (eCommerce-)Plattformen alle meine Daten? ✅ Wissen über die Potenziale und Grenzen neuer Technologien schafft Vertrauen Mehr Informationen gibt es im Podcast. #Blockchain #DistributedLedger #Userperspective #Anwenderperspektive #Bildung #Zukunft #Vertrauen #Technologieakzeptanz Folge direkt herunterladen
Die Blockchain-Technologie verspricht aus funktionaler Sicht ein hohes Maß an Transparenz, Nachverfolgbarkeit und Sicherheit – gleichzeitig werden bestimmte Intermediäre in den Prozessketten überflüssig. Wenn der Nutzen im B2C und B2B Bereich so eindeutig ist, wie es scheint, warum sind in der Praxis dann noch relativ wenig Anwendungsfälle bekannt? Darüber habe ich gesprochen mit Prof. Dr. Martin Fleischmann, Professor für Internationales Marketing an der HFU Business School. Er hat bereits als Markenberater in den USA und in Deutschland gearbeitet und das Thema Blockchain in seiner Dissertation erforscht. Im Fokus hierbei stand die Anwenderperspektive. Wir haben im Podcast zudem über folgende Aspekte diskutiert: ✅ Blockchain und (Marken-)Vertrauen ✅ Funktionale und emotionale Nutzenaspekte von Blockchain-Anwendungen ✅ Anwendungsfälle – von der öffentlichen Verwaltung und Supply-Chain-Management über Fußball-Tickets bis hin zum Finanzsektor ✅ Ob mit oder ohne Blockchain – oftmals ist die kritische Auseinandersetzung mit Prozessen bereits hilfreich, um Verbesserungen herbeizuführen. ✅ Datenschutz und Blockchain – Brauchen (eCommerce-)Plattformen alle meine Daten? ✅ Wissen über die Potenziale und Grenzen neuer Technologien schafft Vertrauen Mehr Informationen gibt es im Podcast. #Blockchain #DistributedLedger #Userperspective #Anwenderperspektive #Bildung #Zukunft #Vertrauen #Technologieakzeptanz Folge direkt herunterladen
KOMPONENTEN | GESCHÄFTSMODELL | PRODUKTION | Use Case: Potential vernetzter Signalleuchten und Schalter nutzen (www.iotusecase.com) Die Podcastfolge handelt von der effizienten Digitalisierung manueller Industrieprozesse mithilfe von IoT. In der Produktion und Logistik gibt es auch heute noch eine Vielzahl an Mensch-Maschinen-Schnittstellen. Diese möglichst effizient zu gestalten, stellt Maschinen- und Anlagenbauer immer wieder vor große Herausforderungen. RAFI und Device Insight optimieren mit vernetzten Signalleuchten und Schaltern bis dahin isolierte, manuelle Abläufe.Die Schalter und Signalleuchten von RAFI finden primär Anwendung im Bereich Bedienen, Beobachten und Steuern von Anlagen, Maschinen und Prozessen - und das branchenübergreifend. Im Podcast werden zwei Kundenanwendungen näher beleuchtet: Ein Use Case aus der Intralogistik und ein Use Case aus dem Bereich Abfallmanagement. Um Durchlauf- und Zykluszeiten sowie Wegstrecken zu optimieren, und einen schnelleren Materialtransport zu ermöglichen, vernetzt RAFI Taster und Signalleuchten miteinander. Transporteure erhalten durch das KIS.LIGHT unmittelbar eine (visuelle) Benachrichtigung, sobald ein Mitarbeiter einen Button auf der sogenannten KIS.BOX betätigt und eine Aktion erforderlich ist. Diese Logistik on Demand führt darüber hinaus zu einer besseren Personalplanung und Ressourcenverteilung. Use Case 2 dreht sich um digitalisierte Abfallentleerungen und wie durch das digitale Abbilden von Prozessketten effizienteres Arbeiten möglich wird. User von KIS.ME bekommen einen umfassenden Überblick durch die Spiegelung ihrer Anlagen und Prozesse als digitalen Zwilling in der Cloud. Weiterer Schlüssel zum Erfolg: keine Programmieraufwände oder aufwendige Installationen für den Kunden. Die Lösung lässt sich schlank und easy in bestehende Abläufe integrieren, ohne störend einzugreifen.Durch die Kombination von Microsoft Azure Cloud, eigenen IoT-Bausteinen und langjähriger Erfahrung liefert Device Insight RAFI die Grundlage für diese skalierbare IoT-Lösung. Der Experte für Systemintegration bedient Kunden aus den unterschiedlichsten Bereichen – von Automotive über Smart Vending – von der Business Case Analyse bis hin zur Lösungsanwendung und verhilft dadurch auch zu neuen Geschäftsmodellen.(Gastgeberin | https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)(Interviewpartner | https://www.linkedin.com/in/fabian-habermeier-4547b183/ / https://www.linkedin.com/in/frank-fleischer-672848110/)
Michael Kranz ist CIO und Head of Digital Solutions der thyssenkrupp Steel Europe AG und versteht es wie kein Zweiter, die Komplexität von Produkt und Supply Chain eines Stahlwerkes zu verdeutlichen sowie seine Erfahrungen aus erfolgreichen Digitalisierungs-initiativen mit den Zuhörerinnen und Zuhörern zu teilen. In diesem Podcast geht es u.a. um die Frage, wie eine ganzheitliche IT-Strategie in diesem extrem komplexen Umfeld zusammen mit dem Business zum Leben erweckt werden kann, welche Bedeutung den Digital Domains zukommt und warum es nicht ohne crossfunktionale Teams geht. Michael Kranz erläutert auch, welche besondere Bedeutung Plattformen für die durchgängige Unterstützung von Prozessketten haben und welchen Mehrwert Federated Digital Lakes erbringen.
Thema heute: ISO-Standards für Zahlungen: Geldverkehr braucht eine gemeinsame Sprache Bei Geldgeschäften betreiben Banken bisher einen hohen Aufwand für Übersetzungsleistungen. Nationale Standards unterschiedlicher Ausprägungen erfordern viel Handarbeit, die nicht nur die Anfälligkeit für Fehler vergrößert, sondern durch den Mehraufwand auch die Margen der Banken gefährlich schmälert. „Hinter dem Standard ISO 20022 steht ein moderner, XML-basierter Standard zum Austausch von Finanztransaktionen in den unterschiedlichen Geschäftsbereichen. Der gemeinsame Standard beschleunigt den Transaktionsablauf und erhöht den Deckungsbeitrag der Institute“, sagt man bei valantic. Das Softwareunternehmen ist unter anderem auf den Bedarf der Finanzindustrie spezialisiert und liefert weltweit Lösungen in den Bereichen Electronic Trading, Zahlungsverkehr und Transaktionen an führende Finanzinstitute aus. Die ISO-Standards zeichnen sich durch sehr granulare Datenstrukturen aus, die Geschäftsinformationen mit weit höherem Detaillierungsgrad tragen können als die bisher genutzten und sehr unterschiedlichen Methoden. Automatisierungslücken können so kaum mehr auftreten. Druck zur Digitalisierung „Der Druck durch regulatorische Anforderungen und vor allem der Kostendruck aufgrund sinkender Margen und wachsender Globalisierung erfordert mehr Digitalisierung als das, was in Banken bisher Stand der Technik war“, heißt es. Die bisherigen Prozesse ließen kaum eine echte End-to-End-Verarbeitung in den Prozessketten zu, ohne per Hand eingreifen zu müssen. Prozesse, die durch wachsende Gefahren und Vorgaben nötig sind, wie Betrugsprüfung, Embargoprüfung oder Reklamationen, können über die elektronische Verarbeitungskette einfacher und kostengünstiger integriert werden. Die vollen Vorteile der ISO 20022 können allerdings erst dann genutzt werden, wenn alle Geschäftspartner den gemeinsamen Sprachstandard vollumfänglich nutzen. Die bisher überwiegend genutzten SWIFT MT-Standards stammen aus den 1970er Jahren und erfüllen im Zahlungsverkehr nicht mehr die Anforderungen einer digitalisierten Welt. Mit reinen Konvertierungslösungen ist indes der Branche kaum geholfen, da die Datenqualität verwässert wird. Künstliche Intelligenz und Banking der Zukunft „Gleichzeitig bieten die neuen Vorgaben die Chance, sich für die kommenden Dekaden sicher aufzustellen und das gesamte Bankgeschäft soweit wie möglich zu digitalisieren. In Zukunft werden Themen wie Künstliche Intelligenz und Wertschöpfung aus Transaktionsdaten noch weiteren Raum in Anspruch nehmen – und je mehr bereits digitalisiert ist, desto besser lassen sich Rückschlüsse aus den Daten ziehen“, heißt es bei valantic weiter. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Miteinander reden. mit Michael Lorenz | Dialoge und Präsentieren.
In dieser Podcastfolge spricht Co-Host Jörg Rosenberger mit seinem Netzwerkpartner Michael Quas über Führen im New Work. Der Organisationspsychologe aus Wien ist seit 1995 in den Bereichen Transformationsbegleitung und Leadership Development international tätig. Die beiden Experten beleuchten warum sich Führung gerade in der momentanen Zeit der Pandemie noch stärker wandeln wird und als Folge daraus Führungskräfte vor zusätzlichen Herausforderung stehen. Statt Führungskräfte in permanenten Hierarchien wird es Führungsarbeit geben. Eine wesentliche Führungsarbeit dabei wird die Selbst-Führung eines jeden sein, da Führung von außen nicht mehr vorhanden ist. Diese Führungsarbeit wird in sinnvolle Pakete geteilt und an die dafür geeignetste Person delegiert. Führungsarbeitspakete werden Fachthemen und Inhalte, Prozesse und menschliche Themen sein. Mitarbeitende werden verstärkt in Netzwerken entlang von Themen oder Prozessketten zusammenarbeiten und weniger in Hierarchien. Neue temporäre Netzwerke werden sich agil bilden um Lösungen für aktuelle Fragen zu erarbeiten und sich dann wieder auflösen. SHOWNOTES: Webseite von Michael Quas: https://www.qtgroup.eu/Michael Quas bei Xing: https://www.xing.com/profile/Michael_QuasMichael Quas bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/michael-quas-b0299a8/
Das Streben nach Effizienz gilt bis heute als universelle Antwort auf viele Herausforderungen in der Industrie – verschwendungsfreie, genaustens aufeinander abgestimmte Prozessketten dominieren unsere Art zu wirtschaften, auch dank der weiten Verbreitung von Lean Management. Doch ist dieser Ansatz noch die richtige Strategie im Umgang mit komplexen Anforderungen? Corona zeigt, wie verletzlich und anfällig unser System ist. In ihrer 9 Podcast-Folge diskutieren Christian und Franziska über die Zukunft von „Lean Management“ – welche Fähigkeiten werden im digitalen Zeitalter gebraucht? #WasHastDuHeuteGelernt Intro von © premiumbeat.com
Welche Organisation kommt heutzutage noch ohne IT aus? Während die IT oft Treiber von Veränderung ist und somit in der Veränderungskette an erster Stelle steht, befindet sie sich bei der Implementierung oft an letzter Stelle, nämlich erst da, wo Dinge umgesetzt und am Laufen gehalten werden müssen. Der Ansatz von Contorion setzt auf sogenannte Mission-Teams, die cross-functional und für einen definierten Zeitraum von sechs Monaten vollkommen eigenständig an einem Business Driver arbeiten. Denn um ein effizientes und erfolgreiches Business zu betreiben, ist es notwendig, für jeden strategischen Baustein einen ganzheitlichen Blick auf das Unternehmen zu werfen, der durch alle Prozessketten hindurch funktioniert und wirkt. Zudem setzt Daniel Seif in seiner IT Organisation nicht auf klassische Hierarchieebenen, sondern auf die Skills einzelner Personen. Es ist eine Extremform von klassischen Hierarchien. Klingt wie der Inbegriff einer agilen Organisation, oder? Wie all das im Zusammenspiel mit der gesamten Firma funktioniert, welche Herausforderungen es dabei gibt und wie genau es implementiert wurde, hört ihr in der neuen Folge des Project A Podcasts. Gast: Daniel Seif, CTO Contorion Moderation: Stephan Schulze, CTO bei Project A Sprache: Deutsch RSS Feed: http://project-a.libsyn.com/rss Wenn Du mehr über Project A wissen willst: Blog: https://insights.project-a.com Podcast: https://www.project-a.com/de/media/podcast Newsletter: https://www.project-a.com/de/media/newsletter
Wenn Vorgesetzten gezielt wichtige Informationen vorenthalten werden, Emails zu spät geschickt werden, ganze Prozessketten sabotiert oder Gerüchte gestreut werden, dann nennt man das " Staffing " . Staffing funktioniert wie Mobbing- nur umgekehrt. Wie sollten Vorgesetzte mit solch einem Verhalten umgehen? Darüber spreche ich in der heutigen Episode.https://www.thomas-reining.dehttps://www.gute-fuehrung-braucht-gespuer.deDer Podcast für Führungskräfte, Geschäftsführer, Unternehmer und Nachwuchskräfte.
Eine Woche ist wieder vorbei und es gab einiges, was sich in der Woche ereignet hat. Im Büro konnte das Problem mit den Dateninkonsistenzen in einem InfoCube unseres Business Warehouse Systems behoben werden. Damit es nicht wieder zu ähnlichen Aufregungen kommt und damit sichergestellt ist, daß die Daten nicht verloren gehen, habe ich sogenannte Prozessketten eingerichtet, in denen die Daten in einen anderen Cube kopiert werden. So sollte sichergestellt sein, daß zumindestens unsere Geschäftsdaten innerhalb des BW-Systems gesichert sind. Am Montag hatte ich das erste Mal einen Termin bei einer Logopädin. Sie hat mich darauf hingewiesen, daß ich mich nicht räuspern soll, denn Räuspern ist nicht gut für die Stimmbänder. Wir haben in der ersten Therapiesitzung uns auf mein Körperempfinden konzentriert. Es ging darum, wie ich sitze, wo Anspannung in meinem Körper ist und wie ich mich entspannen kann. Natürlich haben wir auch eine Stimmübung gemacht. Gestern am Samstag war es schön warm und wir haben Föhn gehabt. Ich war an der Uferpromenade spazieren und ich habe das schöne warme Wetter auf mich wirken lassen. Die ersten Frühlingsblüten sind zu sehen und die Stimmung hebt sich. #DE #SAP #Frühling #Logopädie