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„Anamnese, untersuchen, anfassen – das ist wichtig“, meint Dr. Micha Langendörfer. Der Facharzt für Orthopädie und Kinderorthopädie sowie Chefarzt für Kinderorthopädie am Asklepios Kinderkrankenhaus in St. Augustin weist darauf hin, dass die idiopathische Skoliose im Prinzip von Geburt an vorkommen kann und nicht nur ein „Teenager-Thema“ ist. Zeigen Säuglinge Auffälligkeiten, sollte man auf Beweglichkeit und Verhärtungen prüfen. Später sind der Vornüberbeugetest und der Check auf Asymmetrien, Rippenbuckel oder Lendenwulste hilfreich. Die Anschaffung eines Skoliometers lohnt sich. Oft reicht Skoliose-spezifische Physiotherapie zur Verbesserung der Wirbelsäulenstatik. Manchmal ist ein Korsett erforderlich, das konsequent getragen werden sollte. Wenn eine OP nötig ist, wird die Wirbelsäule mit „wilden Methoden“ gegen große Kräfte in ihre neue, gerade Form gezogen. Der Experte beschreibt eindrucksvoll, wie Verhärtungen mobilisiert und durch Neuromonitoring das OP-Risiko minimiert wird. Nach einem Jahr ist auch Sport wieder möglich, obwohl die Schrauben und Stäbe im Rücken verbleiben. Übrigens: Der Scanner am Flughafen wird durch sie nicht aktiviert. **Muster anfordern:** Eine Musteranforderung des genannten Produktes ist für Ärzte jeweils in einem Zeitraum von 8 Wochen ab dem ersten Erscheinungstag der Podcastfolge möglich: https://www.infectopharm.de/ma/Dimet20/ Weitere Informationen zu Dimet 20 Packungsbeilage Dimet 20 mit dem Formular „Bescheinigung für die Wiederzulassung nach Kopflausbefall“ Pflichttext Dimet 20 Faltblatt für Fachkreise Dimet 20 Patientenratgeber Kopfläuse zum Lesen oder als Hörbuch **Link zum Transkript:** https://www.infectopharm.de/consilium/podcast/podcast-paediatrie/ **Kontakte:** Feedback zum Podcast? podcast@infectopharm.com Homepage zum Podcast: www.infectopharm.de/consilium/podcast/ Für Fachkreise: www.wissenwirkt.com und App „Wissen wirkt.“ für Android und iOS Homepage InfectoPharm: www.infectopharm.de **Disclaimer:** Der _consilium_ – Pädiatrie-Podcast dient der neutralen medizinischen Information und Fortbildung für Ärzte. Für die Inhalte sind der Moderator und die Gäste verantwortlich, sie unterliegen dem wissenschaftlichen Wandel des Faches. Änderungen sind vorbehalten. **Impressum:** _consilium_ ist eine Marke von InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH Von-Humboldt-Str. 1 64646 Heppenheim Tel.: 06252 957000 Fax: 06252 958844 E-Mail: kontakt@infectopharm.com Geschäftsführer: Philipp Zöller (Vors.), Michael Gilster, Dr. Markus Rudolph, Dr. Aldo Ammendola Registergericht: Darmstadt – HRB 24623 USt.-IdNr.: DE 172949642 Verantwortlich für den Inhalt: Dr. Markus Rudolph
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Deutsche Bank und Commerzbank - die Aktien der beiden größten deutschen Privatbanken haben seit Jahresbeginn mit +82% und +114% stark zugelegt. Nun steigt aus mehreren Gründen aber auch das Risiko. „Die deutsche Bankwirtschaft hat ihre Hausaufgaben gemacht. Nach der Finanzkrise gab es ja Knüppel aus dem Sack von der Politik. Man hatte gemeint, man müsse die Schuld der Schuldenkrise, den Banken in die Schuhe schieben und hat sie drangsaliert. Sie haben ihre Bereiche neu strukturiert. Und natürlich wird auch mal die Luft rausgelassen, wenn die Banken stark an den Märkten gelaufen sind", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter über die Smartphone-Bank N26: „Wir bauchen europäische Champions. Man darf nicht alle Kronjuwelen abgeben. Man kann sich auch kaputt regulieren. Wichtig ist, dass man im Wettbewerb mit anderen Regionen konkurriert. Man muss auch mal frische Luft reinlassen. "Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Intro Diese Sendung ist gewissermassen eine Überleitung von den Überlegungen zum Topos „deutscher Arbeit“ zu der kommenden Sendung mit Alex Pehlemann (Zonic), in der es um alternative Musikszenen in nichtdemokratischen europäischen Ländern gehen wird, die durch Klang Räume des Widerstands, der Unabhängigkeit und der künstlerischen Freiheit schufen. 'Wie kann man in diesen Zeiten nur tanzen?' - 'WavingTheGuns' stellen (sich) diese Frage, die schon unzählige - insbesondere sich als „links“ verstehende - Künstler:innen, Denker:innen, Kulturschaffende umgetrieben hat und es hoffentlich weiterhin tut. Von Zeit zu Zeit nagt sie verstärkt an mir, sie rührt an grundlegende Fragen wie der Möglichkeit gesellschaftlicher Veränderung und der Rolle und Relevanz künstlerischer Produktion (dabei). Roger Behrens konstatiert: „Die Verbindlichkeit und Klarheit im Verhältnis der Linken zur Kunst, die ebenso Ausdruck des Verhältnisses der Linken zu sich selbst sein sollte, ist mittlerweile vollständig zerstört. Das politische Scheitern der Linken ist nunmehr ein Scheitern auf ganzer Linie, vor allem auch ästhetisch, kulturell. Jedwede Vormachtstellung in der Kunst, zudem Originalität, Subversion und – wenigstens symbolische – Dissidenz ist verschwunden.“ Aua. J.G.Ballard und Mark Fisher beschrieben unsere kapitalistische Gegenwart als „langweilige Dystopie“ - jedenfalls für die, die das Privileg haben, noch nicht aus dieser ausgeschlossen worden zu sein – und deren Überwindung im Sinne emanzipatorischer Politik nicht mehr vorstellbar ist: die Zeichen stehen darauf, dass nach dem Kapitalismus der Faschismus kommt. Noch aber sind wir nicht ganz da, sondern in einer Multikrise. Widerstand ist notwendig – wie der ästhetisch aussehen kann – ich weiss es nicht. Neulich habe ich RTÈ1 gehört, einer von 4 ÖR Sendern in Irland. Auf 'Drivetime' werden täglich politische Themen mit Gästen und Hörern diskutiert. Der Experte antwortete auf eine Frage. „Das weiss ich nicht, darüber muss ich nachdenken.“ Das war nicht nur ganz unerwartet ganz furchtbar reizend, sogar berührend, sondern vielleicht schon der Anfang einer Vorstellbarkeit von Veränderung der Verhältnisse.
Abstimmung in Frankreich: François Bayrou wird sich im Unterhaus einem Misstrauensvotum stellen – und die Märkte zeigen sich nervös. Kann Frankreich am Ende kollabieren? Und droht eine neue Euro-Krise, Herr Beck? Ich frage nach beim Mathematiker und Portfolio-Experten Dr. Andreas Beck. Beck hat eine klare Meinung zu Frankreich und erklärt, welche Instrumente die Europäische Zentralbank (EZB) in ihrem Köcher hat. Das Problem seien die Politiker, erklärt Beck und hofft auf Reformen. Zudem erklärt der Experte, warum er Gewinne mitgenommen hat und wie er die Lage an der Börse jetzt einschätzt… Beck äußert sich auch zu Gold und Bitcoin und verrät, welche Anleihen er zuletzt gekauft hat und was sich in der Investitions-Reserve konkret befindet
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Der Dax ist in den Monat September erst einmal mit einem Einbruch von über 500 Punkten gestartet - sowieso ist der Monat statistisch einer der schlechtesten Börsenmonate des Jahres. Warum dieser Ausverkauf? „Der September ist ein schwieriger Monat, aber der Aufhänger war tatsächlich Frankreich mit seiner massiven Überschuldung. Und vor allem findet die Pariser Regierung kein Rezept dagegen. Das Schlimme ist, wenn in einem Land der Eurozone die Renditen steigen - mitgegangen, mitgefangen - dann steigen sie überall. Dann wird sofort das Wort Euro-Krise wieder hoffähig. Das wird eine EZB aber in letzter Konsequenz verhindern. Das ist die Vollkasko-Versicherung, die wir haben", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: „Der September-Effekt wurde wie der Nerv beim Bohren genau getroffen. Wenn man der Statistik glauben möchte, sollte man auch berücksichtigen, dass Oktober und November sehr gute Monate sind. Das heißt, ich muss wieder einsteigen, um die Jahresendrally mitzumachen." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Nach dem Börsensommer voller Allzeithochs könnten turbulente Zeiten anstehen, sagt Carsten Mumm, Chefvolkswirt bei Donner & Reuschel. Der Experte verrät, welche Risiken ihm Sorgen bereiten und worauf Investoren im Herbst achten sollten.
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Wie vermeide ich Klumpenrisiken in meinem Portfolio? Ein Thema, das viele ETF-Anleger beschäftigt. „Bevor man nichts macht, ist der MSCI World Gold. Der MSCI World hat zwei Klumpen-Risiken - eine sehr starke Dollar-Präsenz und eine sehr starke Hightech-Präsenz. Dieses Klumpen-Risiko ist lange Zeit eine Klumpen-Chance gewesen", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: „Man kann ja seine monatlichen Ansparpläne splitten: Okay, ich nehme Amerika mit dem S&P. Ich nehme Europa und habe kein Währungsrisiko und die Schwellenländer, die ja immer mehr kommen. Dann hat man schon mal eine Dreiteilung und das Risiko ist abgefedert. Zudem sollte man die Zukunftsthemen spielen - auch wenn Hightech, KI und Rüstung teuer sind." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
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Kommt der Frieden? Die Politik mit Gipfeln in Alaska und Washington bestimmt aktuell die Schlagzeilen. „Das würde uns alle freuen. Ein Konfliktherd vor der Haustür wäre dann vorbei. Dann geht es natürlich um den Wiederaufbau der Ukraine. Gewaltiges Potenzial! Käme es zu Friedensverhandlungen, würde man natürlich an die Folgen für die Waffenproduktion denken. Es müssten dann ja auch für Trumps Deal amerikanische Waffen gekauft werden. Aber für Rüstungsaktien spricht ganz klar der Wiederaufbau der Bundeswehr und die Wiederbewaffnung ganz Europas. Das wird ein langer, langer Prozess", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: „Wir haben eine saisonale Situation, wo man Risiken neu einschätzt. Was macht die Zolldiskussion, der Ukraine-Krieg und die US-Notenbank. Die Phase ist eine, wo man die Dips kaufen sollte. An einem Crash hat niemand Interesse. Sollte es aber so kommen, würden die Notenbanken Mutter Teresa spielen." Und wie ist das erste Fazit zu 100 Tage Friedrich Merz als Kanzler im Amt? „Man spricht von Steuererhöhungen. Wir brauchen keinen Sozialismus. Wir müssen die Wachstumskräfte entfesseln und positive Wirtschaftspsychologie." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
“Das Börsenjahr 2025 wird in die Geschichte eingehen”, sagte Mojmir Hlinka vor knapp einem Jahr. Wird dieses Börsenjahr wirklich noch historisch? Ich frage nach beim Vermögensverwalter aus der Schweiz. Ist die Schweiz am Ende, wenn Trump seinen Zollhammer von 39 Prozent nich zurücknimmt? Welche Schweizer Firmen sind am härtesten betroffen? Und wie schätzt er den Handelskrieg ein? Was sein geheimer Algorithmus gerade verrrät und was die Kurse treibt. Was nicht eingepreist ist und wann es eine historische Jahresendrally geben würde. Hlinka erklärt, warum Intel jetzt für ihn ein Kauf ist und warum er bald an Frieden in der Ukraine glaubt. Es geht los mit den weißen Schwänen und Anleger sollten sich bereit machen. Auch auf die Negativzinsen in der Schweiz! Der Vermögensverwalter von AGFIF rechnet mit keiner Korrektur mehr und mit einem stärkeren Dollar. Aber welche Aktien sollte man jetzt lieber nicht kaufen? Hlinka nennt konkret Banken und Autobauer und der Stockpicker packt aus: Der Experte aus der Schweiz verrät seinen Algorithmus und wie man mit Psychologie einen Vorteil erlangen kann an den Märkten. Warum Mojmir Hlinka an fallende Zinsen in den USA glaubt und nicht an ein heftiges Comeback der Inflation. Und er bleibt bei seiner Prognose: Der Schweizer Franken muss aufwerten! Und damit bietet sich eine große Chance für deutsche Anleger
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Meta überrascht mit starken Quartalszahlen und massiven Investitionen in Künstliche Intelligenz. Mark Zuckerberg spricht sogar von einer bevorstehenden Superintelligenz. „In Amerika läuft es sowieso, was KI angeht. KI ist nicht zu stoppen und es wird viel investiert. Die ethischen Komponenten lassen wir mal außen vor", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: „Die eine Karte ist die Trumpfkarte. Man sagt, es gibt weltweit 1.000 talentierte Mitarbeiter, die will man natürlich haben. Da ist Amerika führend, da kommen wir in Europa und Deutschland nicht ran. Es wird immer klarer, dass man damit Geld verdient - und das noch in einer Sonderkonjunktur." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Für die letzte Ausgabe unserer diesjährigen Sommerinterviews haben wir Comedian Atze Schröder hinters Mikrofon gezerrt, um über Fußball zu sprechen. Besser gesagt hat Lena ihn überzeugen können, nachdem sich Micky, Maik und Lucas eine Absage nach der nächsten von Atze abgeholt haben. Und wenn ihr schon immer wissen wolltet, in welchem Stadion es die besten Logen gibt und wie Jürgen Klopp leicht angeschwipst drauf ist, der sollte sich diese Folge nicht entgehen lassen… Viel Spaß!
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Die Quartalszahlen großer Dax-Konzerne sorgen für gute Stimmung an den Märkten, während der Zollstreit mit den USA weiter Unsicherheit bringt. „Wir haben etwas mehr Planungssicherheit. Die Investitionen in Amerika kann Frau von der Leyen gar nicht garantieren. Wenn es den Standort Deutschland negativ treffen sollte, werden diese Unternehmen stärker nach Amerika gehen", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: „Kleiner Crash - ist immer so eine Verniedlichungsform - eine Korrektur ist absolut gesund. Ich hab den Eindruck, dass sich Dinge mehr klären. Und Herr Trump wird das Mausen nicht sein lassen. Wir bekommen zudem in Amerika wohl eine Zinssenkung. Wenn wir hier unsere Hausaufgaben nicht machen, sind die Unternehmen futsch. Die Berichtssaison ist ein Phantom der Finanz-Oper. Aber entscheidend ist, was sich im Liveticker bewegt. Das ist mir viel wichtiger." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Auf einen ungewöhnlich frühen Start der Ernte 2025, sind die Druscharbeiten im nassen und kühlen Juli ins Stocken geraten. Jede Regenpause zählt: Landwirte arbeiten oft bis tief in die Nacht, um ihr Getreide trocken von den Feldern zu stehlen, berichtet Konrad Westphale, im DLG-Podcast zur Ernte 2025. Der Landwirt im Raum Hildesheim und Ausschuss-Mitglied im Landvolk Niedersachsen bangt um die Qualitäten der reifen Bestände, die im August noch auf dem Feld stehen. Eine Einschätzung darüber, wohin sich die Preise für Weizen und Raps entwickeln könnten, gibt im Gespräch Steffen Bach, Marktanalyst bei Kaack Terminhandel. Der Experte spricht über die weltweiten Einflussfaktoren auf die Kurse, die Landwirte als enttäuschend bezeichnen. Shownotes https://www.kaack-terminhandel.de/ www.agrarticker.de www.dlg.org https://www.agrarticker.de/artikelvorschau/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews_preview%5D=8199&cHash=d5dc9e6f706838423ee2a1e8b10e0951 https://www.agrarticker.de/artikelvorschau/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews_preview%5D=8179&cHash=7406b2cfe9a299fabeb204dcd0d1fbf6 https://www.agrarticker.de/artikelvorschau/?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews_preview%5D=8178&cHash=1f4270aaf480a4a404844aed0991f64d
Gut geplant ist halb gebaut: Aber bringt gute Architektur auch gute Nachbarschaft? Der Experte winkt ab. Es hilft das schönste Haus nichts, wenn den Bewohnenden nicht an einem guten Miteinander gelegen ist. Weiter in der Sendung: · Die Obwaldner Kantonspolizei warnt nach Betrugsversuchen vor falschen Polizisten am Telefon.
FODMAPs, Reizdarmsyndrom und Darmsanierungskuren – wenn es um den Darm geht, schweben über vielen von uns noch einige Fragezeichen. Der Experte für Darmgesundheit, Prof. Dr. Christian Sina, beantwortet deshalb in der zweiten Folge zu diesem Thema all eure Fragen. Außerdem erzählt er, warum er ein großer Fan von Naturjoghurt ist.
An Tag 1245 des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine geht es im Podcast darum, wie die Ukraine mit selbst entwickelten Abfangdrohnen russische Luftangriffe abwehren will. Selbst die USA interessieren sich für diese neue Waffe. Der Einsatz von Drohnen spielt eine immer wichtigere Rolle. An der Front prägt er das Kriegsbild und hat die Art und Weise, wie dort gekämpft wird, deutlich verändert, sagt Andreas Rapp. Der Experte vom Bundeswehr Think Tank GIDS erklärt im Interview mit Host Stefan Niemann die verschiedenen Arten von Drohnen, deren Einsatzmöglichkeiten in verschiedenen Situationen und mit welchen Mitteln man sie abwehren kann. Ziel der massiven russischen Luftangriffe mit Drohnen sei es, die ukrainische Luftverteidigung zu überfordern, so Rapp. Aber auch, den Willen der Ukraine zum Weiterkämpfen zu unterminieren. Mit Blick auf die Lieferung von Patriots an die Ukraine erklärt der Experte, dass mehrere dieser Systeme benötigt würden, allein um die Hauptstadt Kiew zu schützen. Außerdem beantwortet Rapp Fragen zum Einsatz des Flugabwehrraketensystems Iris-T, des Flugabwehr-Panzers Gepard und warum die Ukraine keinen mit dem israelischen Iron-Dome vergleichbaren Abwehrschirm hat. Um Raketenabwehr ging es auch beim virtuellen Treffen der Ukraine Defense Group, über das Kai Küstner berichtet. Verteidigungsminister Pistorius unterstrich, dass die Ukraine fünf Patriot-Systeme benötige. Bei der Gelegenheit stellte Pistorius auch klar, dass Putin aus seiner Sicht kein Interesse an echten Verhandlungen habe. “Morgens redet er vom Frieden, aber abends feuert er Drohnen und Raketen auf ukrainische Zivilisten”, so der SPD-Politiker. Am Mittwoch wollen sich russische und ukrainische Vertreter zu einer dritten Verhandlungsrunde in Istanbul treffen. Substanzielle Fortschritte in Richtung Waffenstilstand sind dort allerdings nicht zu erwarten. Lob und Kritik bitte an: streitkraefte@ndr.de Konzert von Putin-nahem Dirigent in Italien abgesagt: https://www.theguardian.com/music/2025/jul/21/russian-conductor-valery-gergiev-italian-concert-called-off-after-outcry-putin Interview mit Oberstleutnant Andreas Rapp vom Bundeswehr Think Tank GIDS: https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio-245146.html Putins Uran-Deals: Europa in der Atomkraft-Falle https://1.ard.de/11KM_Putin_Uran_Deal alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Amerika, wir müssen reden! https://1.ard.de/Zamperoni_Amerikas_Demokratie_unter_Druck
Die Themen von Lisa und Robert am 17.07.25: (00:00:00) Elektro-Festival: Warum die Hauptbühne beim Tomorrowland fast komplett zerstört ist. (00:01:58) Syrien: Warum es Kämpfe zwischen der Minderheit der Drusen, Beduinen und syrischen Soldaten gibt. (00:05:44) Spanien: Warum Rechte eine "Jagd auf Migranten" gestartet haben und was das mit einem Politik-Wandel in Spanien zu tun hat. (00:11:15) Emissionshandel: Wie gut der Handel mit CO2-Zertifikaten das Klima schützt und welche Probleme es noch gibt. Hinweis: In dem Block ist ein Namens-Fehler passiert. Der Experte vom Think Tank Agora Energiewende heißt Benjamin Görlach. (00:17:47) Alleine wohnen: Immer mehr Menschen leben alleine. Wie ist das bei euch und wir findet ihr das? Schickt uns gerne eine (Sprach-)Nachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Kommt auch gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp. Von 0630.
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Europa gegen USA – Was steckt hinter dem Gewinn-Gap? Europas Aktienmärkte laufen stark – doch die Unternehmensgewinne sagen etwas ganz anderes. Warum verdienen US-Konzerne so viel mehr als ihre europäischen Konkurrenten? „Der Unterschied ist gewaltig, weil die Amerikaner etwas haben, was wir nicht haben: die Hightech-Blase. Blase ist vielleicht das falsche Wort, aber sie sind einfach sehr gut im Hightech-Sektor aufgestellt. Und diese Branche hat ja eine Sonderkonjunktur. Man braucht sie so oder so. Das wird von allen großen Staaten betrieben, um weltführend zu sein. Das haben wir nicht", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: „Der Bereich der Kannibalisierung beginnt natürlich auch, aber KI ist so breit aufgestellt, dass alle noch davon leben können. Da haben sie die Nase vor und ich denke nicht, dass Europa das jemals aufholen kann. Amerikanische Anleger sagen: Jetzt wollen wir mal die zurückgebliebenen Keller-Kinder der letzten Jahre wie in Europa auch kaufen. Da fällt der Blick immer zuerst auf den Dax, weil er das Aushängeschild der zyklischen Werte ist. Und Europa ist der Hedge gegen das, was in Amerika läuft. Es wird nicht so schlimm kommen wie angedeutet. Das hatte Trump auch nie vor. Das hat Europa nicht verstanden. Reden lassen und gucken, was dabei rumkommt." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Was hat die jahrelange Selbsttherapie wirklich gebracht? Der Experte macht den Test mit Moser & Schelker und zieht gnadenlos Bilanz: Zum zweiten Mal in der Runde dabei, Simons Bruder - Psychologe Patrick Moser.
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Das erste Halbjahr 2025 ist schon wieder rum. Der DAX überrascht mit einer beeindruckenden Performance, während die US-Indizes gemischte Ergebnisse zeigen. Wie ist die Lage an den Märkten und was können wir vom zweiten Halbjahr erwarten? „Man könnte auch sagen wow, wow, wow! Wir haben Amerika ordentlich outperformt in der ersten Halbzeit. Ganz klar: Der Dollar hat gegen Amerika gesprochen. Die Hightech-Branche ist gut gelaufen, aber eben nicht so gut wie Deutschland. Wie haben ja in Amerika einen Präsidenten, der einiges an Scherben verursacht - mit Angriff auf die Finanzwirtschaft und mit Zöllen", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: „Wir sind das zyklische Herz der Welt. Wir haben Unternehmen, die Infrastruktur aufbauen können. Wir haben Maschinenbau-, Elektro-, Chemie und Zulieferwerte. Unser Mittelstand ist sexy und attraktiv. Der Dax ist ja stark gelaufen, der MDax kommt, er kann noch mehr." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
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Die Debatte um ein höheres Renteneintrittsalter sorgt aktuell für Zündstoff in der Bundesregierung – und für Verunsicherung bei Bürgern und Anlegern. Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) fordert: Länger arbeiten sei unvermeidbar, um das Rentensystem zu stabilisieren. Doch was bedeutet das für den Arbeitsmarkt, für die Wirtschaft und für die Börse? „Wir haben ein Problem. Die Rentenversicherung ist seit Jahren nicht saniert worden. Der Staat zahlt immer mehr Geld ein, das fehlt für Investitionen. Man kann das Renteneintrittsalter natürlich verlängern oder die Prämien erhöhen. Das ist auch nicht attraktiv, weil dann die Arbeitskosten höher werden. Die Börse - die wirtschaftsorientiert ist - fände längere Arbeitszeiten grundsätzlich richtig", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: „Die Jugend muss viel stärker auf private Vorsorge getrimmt werden, indem man ihnen das mit Steuererleichterungen schmackhaft macht. Die Rente ist zwar sicher, aber nicht in Form der Höhe. Es wird immer eine geben, aber sie reicht ja nicht aus." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
Günther Zumsande, Nachhaltigkeitsspezialist bei HUK-Coburg, berichtet über die praktischen Herausforderungen bei der Umsetzung der CSRD-Berichtspflichten. Das Interview wurde live auf dem Congress der Controller 2025 in München aufgezeichnet. Die wichtigsten Themen: Günther Zumsande erklärt die zentralen Umsetzungsherausforderungen der CSRD und wie sich diese von bisherigen Berichtsstandards unterscheiden. Er gibt detaillierte Einblicke in die doppelte Wesentlichkeitsanalyse und deren methodische Umsetzung bei HUK-Coburg. Der Experte erläutert den strukturierten Datenerhebungsprozess und die notwendige Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen. Dabei stellt er konkrete IT-Tools vor, die sich bei der CSRD-Umsetzung bewährt haben. Ein wichtiger Punkt ist die neue externe Prüfungspflicht für Nachhaltigkeitsberichte und welche Vorbereitungen dafür notwendig waren. Abschließend gibt Günther Zumsande praktische Ratschläge für Unternehmen, die künftig berichtspflichtig werden.
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Der Krieg in Nahost zwischen Israel und dem Iran hat vor allem Öl teurer gemacht. Experten warnen vor einer Rezession. Was bedeutet diese Eskalation jetzt für die Märkte und könnten schlimmere Folgen für Anleger und die Wirtschaft noch bevorstehen? „Aus meiner Sicht nein. Von den beiden, die sich da streiten, hat keiner großartig Lust auf diesen Konflikt. Auch die Saudis nicht. Die wissen ganz genau: Sollte der Ölpreis durch die Decke gehen, würde Amerika wieder Fracking betreiben. Nach dem Motto: Fracken bis zum Verrecken. Wenn der Ölpreis wirklich so ansteigen würde, einige Analysten sprechen ja sogar von 200 Dollar, dann wäre die Rezession nicht mehr aufzuhalten“, so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank über weitere Börsenthemen: „Der Ukraine-Krieg spielt nicht die große Rolle. Wenn da irgendwann mal Frieden kommt, sehr schön. Das Hauptthema ist nach wie vor die Zollpolitik. Das ist dann auch eher der Grund, warum die Märkte mal nervös werden.“ Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
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Deutschland steckt mitten in einer schleichenden Rohstoffkrise. China hat den Export Seltener Erden massiv eingeschränkt – und deutsche Unternehmen spüren das bereits: Erste Produktionen stehen still, Lieferketten reißen. Die wirtschaftlichen Folgen könnten enorm sein. Was bedeutet das für den Standort Deutschland? "Man braucht die Rohstoffe und Seltenen Erden, obwohl die gar nicht so selten sind. China hat sicherlich den Daumen drauf, aber der Verkäufer braucht ja auch Abnehmer. Also China kann auch nicht übertreiben. Sie haben ein Interesse daran, dass die Exporte nach Europa funktionieren. Der Feind bzw. der große Konkurrent ist China - nicht Amerika!", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: "Längerfristig können auch Anleger davon profitieren. Klarer ist für mich ein Engagement in Aktien, weil ich nicht der Meinung bin, dass die Rohstoffpreise durch die Decke gehen." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
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Der DAX klettert weiter von Rekord- zu Rekordhoch. Und das, obwohl die Weltwirtschaft mit Unsicherheiten kämpft. Viele Anleger zweifeln an einer nachhaltigen Börsenrally. Was steckt hinter der scheinbaren Gelassenheit an den Märkten? "Trump kneift immer. Er ist nicht allmächtig, er ist auch oftmals ohnmächtig. Der Markt sagt: Wir nehmen ihn so nicht mehr ernst", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: "Trump hat nicht vor, Amerika an die Klippe zu führen. Aber wenn er es versuchen würde, würde er politisch an die Klippe geführt werden. Das hält kein US-Präsident aus." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
In diesem Video gibt Heiko Thieme (Portfoliomanager und Anlageberater) Anworten auf die Frage, wie man durch Krisen, Prognosen und politische Unsicherheit navigiert. Zwischen Inflation, geopolitischen Spannungen und technologischer Umwälzung stellen sich viele Anleger die Frage: Aktien, Bitcoin oder Bargeld – was jetzt tun? Der Experte spricht in diesem Video über Anlagechancen in schwierigen Zeiten, die Bedeutung von realistischem Optimismus, politische Einflussfaktoren, und darüber, wie man mit Risikomanagement und klarer Strategie investieren kann – ohne sich von Emotionen treiben zu lassen. Von der Rolle der USA in der Weltpolitik über die wirtschaftliche Lage in Deutschland bis hin zu konkreten Tipps zur Portfolio-Struktur: Diese Analyse verbindet Politik, Wirtschaft und Börse – verständlich und auf den Punkt.
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Still und leise – warum sterben so viele Firmen in Deutschland? Die wenigsten Unternehmen schließen aufgrund einer Insolvenz – neun von zehn Unternehmen beenden ihr Geschäft, ohne pleite zu sein. Über 196.000 Unternehmen haben 2024 für immer geschlossen – 16 Prozent mehr als im Vorjahr. "Wir haben nach wie vor das Problem, dass der Industrie-Standort unattraktiv wird, auch wenn die Auftragsbücher besser werden. Trotzdem nutzt es nichts, weil die Hemmnisse von der Politik da sind. Das halten die kleineren Betriebe nicht aus. Die Produktionskosten sind einfach zu hoch, wir schaffen das nicht mehr", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: "Wir werden dieses Jahr drei Millionen Arbeitsloses haben - das hatten wir schon lange nicht mehr. Das sorgt für ein schlechtes Klima. Das ist wie eine Party, wo man nicht hingehen möchte. Wir haben aber leider zwei Parteien, die Angst haben aufgefressen zu werden. Bei uns gehen mehr Türen zu als aufgehen." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Er war omnipräsent in Trumps Wahlkampf – jetzt ist es still um Elon Musk. Was steckt hinter seinem Verschwinden aus dem Polit-Rampenlicht? News Plus-Hörer Rolf fragt sich: Wo ist Elon Musk? Noch vor Kurzem war er Dauergast im Weissen Haus und Trumps wichtigster Berater. Jetzt: Funkstille. Der Experte erklärt heute, warum Musk sich aus der Politik zurückzieht, was er heute Abend vorhat und warum 2025 für ihn ein entscheidendes Jahr wird. Es geht um Robotaxis, humanoide Roboter und eine Rakete, die den Weg zu einer multiplanetaren Gesellschaft ebnen soll. Und um die Frage: Kommt Musk zurück – oder bleibt er bei seinen Maschinen? Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Andreas Dripke, CEO des Think-Tanks Diplomatic Council und Autor eines Buchs über Elon Musk ____________________ Links: News Plus vom 7. Januar 2025: «Musk mischt sich in Europa ein: Was ist sein Masterplan?» https://www.srf.ch/audio/news-plus/musk-mischt-sich-in-europa-ein-was-ist-sein-masterplan?id=AUDI20250107_NR_0027 News Plus vom 14. März 2025: «Tesla-Proteste: Wie viel Macht haben Kundinnen und Kunden?» https://www.srf.ch/audio/news-plus/tesla-proteste-wieviel-macht-haben-kundinnen-und-kunden?id=AUDI20250314_NR_0028 https://www.srf.ch/audio ____________________ Team: - Moderation: Reena Thelly - Produktion: Silvan Zemp - Redaktion: Amir Ali ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
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Der Dax hat gerade erst wieder die nächste Rekordmarke übersprungen - sind alle Unsicherheiten schon wieder komplett vergessen? Die Wirtschaftsweisen sehen auf jeden Fall Risiken! "Die Welt ändert sich sehr schnell. Ich freu mich wie Bolle, dass der deutsche Aktienmarkt läuft. Besser läuft als die amerikanischen Indizes. Das tut der deutschen Seele ganz gut. Offensichtlich ist Trump kein Selbstmörder. Er ist lernfähig, das heißt die Zölle werden nicht so brutal kommen, weil er gemerkt hat, dass er sich damit selbst schadet. Wir haben auch eine Wiederbelebung des Güter-Zyklus weltweit. Und man muss immer Wirtschaftspolitik von den Aktien trennen", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: "Man kann auch Geld in die Gosse schütten. Man muss so investieren, marktwirtschaftlich, dass die Vorteile damit verbunden werden. Es müssen ganz viele dicke Bretter gebohrt werden, aber ich weiß nicht, ob der Schlagbohrer von Merz und Co. wirklich diese Leistungsfähigkeit hat." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
"Trump steht auf der Seite Russlands", stellt der Politikwissenschaftler Carlo Masala fest. Seit dem Telefonat des US-Präsidenten mit Wladimir Putin scheint sich eine klare Strategie abzuzeichnen. Die Ukraine sei für Trump nur “ein Störfaktor”, so Masala. Was bedeutet dieser Kurs der USA für die Ukraine? Und wie könnten Europa und Deutschland reagieren? Der Experte sieht zwei konkrete Dinge, womit die Europäer Russland schaden könnten. Im Gespräch mit dem leitenden Redakteur für Außenpolitik bei t-online, Patrick Diekmann, und Moderatorin Lisa Raphael erklärt Masala zudem, warum Gebietsabtretungen für die Ukraine keine Option sind und wie der Krieg wirklich enden könnte. Anmerkungen, Meinungen oder Fragen gern per Sprachnachricht an: podcasts@t-online.de Transkript: https://tagesanbruch.podigee.io/2226-masala/transcript Alle Folgen der Diskussion am Wochenende finden Sie in einer Playlist auf Spotify hier: https://open.spotify.com/playlist/1d0dXXtJNcYAF7jQ3oRPg9?si=0f24794f3fe14a27 Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende in einer längeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
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Die deutsche Autoindustrie steht unter Druck. Hohe Arbeitskosten, teure Energie und zunehmende Produktionsverlagerungen ins Ausland gefährden den Standort Deutschland. 2024 wurden nur noch 4,1 Millionen Fahrzeuge produziert, früher waren es sechs Millionen. Kann sich Deutschland noch an der Spitze halten? "Wir sind zu teuer und das Ausland wie China haben uns in vielen Bereichen den Schneid abgekauft. Was uns früher ausgezeichnet hat - die Innovationskraft - kommt nicht mehr aus Deutschland. Wir haben auch keine Anschluss-Industrie gefunden. Wir haben nichts Neues, wir haben gar nichts", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: "Man muss mit dem Herzen dabei sein. Wenn ich da an Auto-Kanzler Gerhard Schröder denke. Das waren noch andere Zeiten. Gegen höhere Löhne ist generell nichts zu sagen, wenn wir die Produktivität steigern. Hightech haben wir verschlafen, aber wir brauchen etwas Neues." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
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Habemus Kanzler. Friedrich Merz ist neuer Bundeskanzler und die neue Regierung ist an die Arbeit gegangen. Bessere Stimmung und bessere Zahlen wären wünschenswert, doch welche neuen Impulse können jetzt wirklich kommen? "Nachdem ersten Wahlgang haben wir gesehen, dass der Dax nachgegeben hat. Definitiv! Aber es war vergessen, als der zweite Wahlgang erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Ich denke da waren viele Esel unterwegs. Diese Herrschaften sollten sich jetzt schämen und überlegen, ob sie in den Bundestag gehören. Der Fehlstart ist nicht schön, aber man muss es auch nicht kaputt reden", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: "Es geht jetzt darum, dass man was draus macht. Das ist eine Herkules-Aufgabe, wofür man Herrn Merz nicht beneiden muss. Die Industrielandschaft baut Arbeitsplätze ab und zieht weg. Sollen wir das zulassen? Selbst die SPD muss feststellen, dass ihre Stammwählerschaft rechts gewählt hat. Es gibt in Deutschland so wenig Kapitalismus wie ich Idealgewicht habe." Warum Halver in Donald Trump einen Schlagerstar der 1970iger Jahre sieht? Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Öl wird günstiger und günstiger. Am frühen Montagmorgen verlor der Preis der Sorte Brent an den asiatischen Börsen 4 Prozent. Nun kostet ein Fass davon erstmals seit der Covid-Pandemie wieder unter 60 Dollar. Das ist vor allem für ein Land ein grosses Problem. Die weiteren Themen: · Die Schweiz bleibt attraktiv für Geldwäscherei. Die Verdachtsfälle haben im letzten Jahr stark zugenommen, wie der neue Bericht der Meldestelle für Geldwäscherei des Bundes zeigt. Der Experte erklärt, warum die Fallzahl so steigt. · Wer mit dem Auto durch Italien fährt, weiss: Das wird schnell teuer. Denn nimmt man für die Strecke von Mailand nach Rom und zurück die Autobahn, werden schnell an die 100 Euro Maut fällig. Unser Korrespondent erklärt, woher diese hohen Gebühren kommen. · Es gibt eine neue offizielle Form von Diabetes: Nämlich Typ 5. Auf dem Welt-Diabetes-Kongress im April wurde diese Art der Stoffwechselerkrankung anerkannt. Ein Spezialist sagt, warum dieser Schritt jetzt kommt.
Anja Keber bespricht mit Sebastian Hanisch den Unterschied zwischen Punktesammeln und Couponsparen. Der Experte erklärt, wo man wirklich sparen kann und wieso man auch einmal einen Blick in die AGBs der Anbieter werfen sollte.
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Die Märkte schwanken heftig und Anleger sind verunsichert. Wahlen, neue Zölle, geopolitische Risiken. “Wir sind der Meinung das Geld jetzt nach und nach in den Markt zu geben. Wer sich jetzt noch absichern will, hat seine Hausaufgaben nicht gemacht. Nasdaq bekommt man zu 15 Prozent unter dem Top und auch den Dax bekommt man unter 23.000 Punkten. Das ist schon mal ein besseres Level und da gehe ich Step by Step rein. Da kann ich mir starke Marken wie Nike, Meta, Alphabet, Apple reinlegen”, sagt Daniel Saurenz. Der Experte von Feingold Research weiter: "Wo würden wir jetzt nicht mehr zulangen? Einfache Antwort: Rüstung! Ich lese überall Rüstung und lese überall Rheinmetall. Wir kennen das von den Börsen. Wenn etwas in jedem Medium breitgetreten wird, trägt es noch vier Wochen, acht Wochen, aber dann dreht es wie bei Palantir." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Anja Keber spricht mit Wolfram Schrag von der BR-Wirtschaftsredaktion darüber, dass Kreditkarte nicht gleich Kreditkarte ist. Der Experte klärt darüber auf, welche Funktionen für die jeweiligen Verbraucherinnen und Verbraucher sinnvoll sind und welche Möglichkeiten junge Erwachsene ohne eigenes Einkommen haben.
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Es sollte der „Tag der Befreiung“ werden, doch US-Präsident Donald Trump hat am Mittwochabend neue Zölle angekündigt und damit die Börsen am Donnerstag weltweit auf Talfahrt geschickt. Was bedeutet das für die Börsen und Wirtschaft? "Mit der Ausführung hat man nicht gerechnet. Das war schon heftig. Die Zölle zahlt ja nicht die EU, die Zölle zahlt das importierende Unternehmen. Die müssen das verkraften und da gehen die Lieferketten in die Brüche. Wenn die EU jetzt dagegen hält, ist das dann der Handelskrieg", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank über Gegenmaßnahmen der EU: "Die EU ist gut beraten, sich die US-High-Tech-Werte vorzunehmen. Es müssen ja keine Zölle sein, es können ja Sonderabgaben wegen Marktbeherrschung sein. Da geht es in die Milliarden. Trump hofft ja, dass es nur eine vorübergehende Delle ist, aber das ist eine lange Delle!" Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.deEs sollte der „Tag der Befreiung“ werden, doch US-Präsident Donald Trump hat am Mittwochabend neue Zölle angekündigt und damit die Börsen am Donnerstag weltweit auf Talfahrt geschickt. Was bedeutet das für die Börsen und Wirtschaft? "Mit der Ausführung hat man nicht gerechnet. Das war schon heftig. Die Zölle zahlt ja nicht die EU, die Zölle zahlt das importierende Unternehmen. Die müssen das verkraften und da gehen die Lieferketten in die Brüche. Wenn die EU jetzt dagegen hält, ist das dann der Handelskrieg", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank über Gegenmaßnahmen der EU: "Die EU ist gut beraten, sich die US-High-Tech-Werte vorzunehmen. Es müssen ja keine Zölle sein, es können ja Sonderabgaben wegen Marktbeherrschung sein. Da geht es in die Milliarden. Trump hofft ja, dass es nur eine vorübergehende Delle ist, aber das ist eine lange Delle!" Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.deEs sollte der „Tag der Befreiung“ werden, doch US-Präsident Donald Trump hat am Mittwochabend neue Zölle angekündigt und damit die Börsen am Donnerstag weltweit auf Talfahrt geschickt. Was bedeutet das für die Börsen und Wirtschaft? "Mit der Ausführung hat man nicht gerechnet. Das war schon heftig. Die Zölle zahlt ja nicht die EU, die Zölle zahlt das importierende Unternehmen. Die müssen das verkraften und da gehen die Lieferketten in die Brüche. Wenn die EU jetzt dagegen hält, ist das dann der Handelskrieg", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank über Gegenmaßnahmen der EU: "Die EU ist gut beraten, sich die US-High-Tech-Werte vorzunehmen. Es müssen ja keine Zölle sein, es können ja Sonderabgaben wegen Marktbeherrschung sein. Da geht es in die Milliarden. Trump hofft ja, dass es nur eine vorübergehende Delle ist, aber das ist eine lange Delle!" Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
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Laut einer neuen Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer verlagern immer mehr Unternehmen ihre Produktion ins Ausland. Ist Deutschland als Wirtschaftsstandort in Gefahr? "Woanders ist es offenbar grüner, der Himmel blauer und bei uns ist es schwieriger. Wir haben einen Reformstau, wir haben keine Planungssicherheit, wir haben keine vernünftigen Energiepreise und wir haben einen vollgefressenen Staat", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: "Das schlimme ist: Wer einmal geht, ist für immer weg. Made in Germany muss erhalten werden. Eine neue Regierung ist gezwungen, das umzukehren." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
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Nach dem jüngsten Rekordhoch beim DAX stellt sich nun die Frage: War es das mit der Euphorie? Kommt sogar eine Trumzession? "Was macht Amerika unter Trump? Sehr erratisch. Das hat es noch nie gegeben, dass der Anführer der größten Nation so einen Unsinn macht. Einfach unfassbar, was da läuft. Aber wir haben das Problem, dass in Deutschland der Politikwechsel stockt. Die Euphorie ist da erst einmal durch", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: "Wo sind die Reformen? Da muss man überlegen, ob die Große Koalition das will. Die SPD wird mit beiden Füßen auf der Bremse stehen, was Reformen angeht." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
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Die Krise in der deutschen Industrie beschleunigt sich. Der Umsatz der über 22.000 Industriefirmen brach 2024 um fast vier Prozent ein. "Deutsche Konzerne erwirtschaften ihre Umsätze teilweise zu zwei Drittel im Ausland. Man ist also auf die schwierigen Wirtschaftsverhältnisse in Europa und speziell in Deutschland nicht mehr angewiesen. Und im Gegensatz zum Staatshaushalt hat man die Kosten im Griff. Wir dürfen deutsche Aktien nicht mit der Politik verwechseln. Wir sind sexy, hässlich ist die Politik, die bis jetzt gemacht worden ist", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: "Die heimische Wirtschaft hingegen ist im Krisenmodus. Wir sind ein Kernsanierungsfall. Wir haben das Land die letzten zehn bis 15 Jahre kaputt gespart." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
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Welche Vorteile eine Versicherungspolice hat, wie Versicherer mit der Anlageklasse Aktie umgehen und worauf Verbraucher achten müssen? "Langfristig komme ich bei der Altersvorsorge nicht an Aktien vorbei. Fondsgebundene Versicherungspolicen bieten das Potential, höhere Renditen zu erwirtschaften. Nur die Versicherung kann das Langlebigkeitsrisiko absichern - das ist extrem wichtig, wenn wir über das Thema Altersvorsorge sprechen. Die Menschen unterschätzen ihre tatsächliche Lebenserwartung im Schnitt um sieben Jahre. Dazu kommen noch diverse Steuervorteile", so Robert Linnemann. Der Experte von der AXA Versicherung weiter: "Langfristig gesehen sind Renditen von fünf bis neun Prozent möglich. In guten Jahren sogar bis 30 Prozent." Gerade erst wurde die AXA von der Wirtschaftswoche für ihre Rendite-Prognose ausgezeichnet. Und die Kosten? Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://www.axa.de
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Die Politik treibt die Börsen: Ein mögliches Rohstoffabkommen zwischen der Ukraine und den USA, eine Rüstungs-Rally beflügelt und ein riesiges Billionen-Finanzpaket in Deutschland. Sind die Rekorde an der Börse nachhaltig? "Das Geschäftsmodell von Rheinmetall ist intakt. Frieden schaffen mit Waffen", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: "Der Bundesadler - die fette Henne - muss abspecken. Gelder dürfen nicht einfach irgendwohin fließen und der wichtigste Punkt: Reformen!" Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
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Bei Donald Trumps Vereidigung standen die größten Tech-Milliardäre der Welt praktisch direkt hinter dem US-Präsidenten. Und das nächste große Ding erfinden, würden viele andere Unternehmen auch gerne. Wir werfen einen Blick auf Deutschlands vielversprechendste Start-ups, die bald Milliarden wert sein könnten. Denn nichts verspricht eine bessere Rendite, als wenn man möglichst frühzeitig in ein Unternehmen investiert. "Wir können was - im technologischen Bereich und was Raumfahrt angeht. Warum sollte man da nicht an die Börse gehen? Nur die Frage ist, macht man das hier auf dem Parkett oder lieber in Amerika? Die Frankfurter Börse kann nichts dafür. Die Politik muss das nach vorne bringen. Viele Banken rechnen fest damit, dass das Kapitalmarktgeschäft brummen wird. In den USA wird dereguliert, das ist ja in Deutschland ein Reizwort. Amerika will die Zukunft gewinnen", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: "Wir haben in Europa immer zuerst Empörungsalarm und Innovationsalarm wie bei der KI. Wenn man aber nicht dabei ist, setzt man keine Standards. Wir müssen mehr Trump wagen." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Die Unternehmenszahlen in den USA bleiben hinter den Erwartungen zurück und die Cashquote in Aktienfonds sind auf ein historisch niedriges Niveau gefallen. "Viele Risiken werden gerade einfach ausgeblendet", warnt Heiko Böhmer, Kapitalmarktstratege bei Shareholder Value Management, im Interview. Der Experte bemängelt, dass es sich viele Anleger zu einfach machten, wenn sie jetzrt sagen: "Ich habe hier drei Aktien, Apple, Nvidia und Microsoft, da kann ich doch nicht viel falsch machen. Im Interview erklärt Böhmer, warum die Zinssenkungsparty in den USA bereits vorbei sein könnte, warum er deutlich mehr Schawkungen an den Märkten erwartet und warum traditionelle Bewertungsmethoden für Aktien 2025 versagen.
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Donald Trump ist jetzt US-Präsident und hat sofort die ersten Maßnahmen getroffen, um seine Politik umzusetzen. Wo die einen das Ende der Welt ausrufen, haben viele Menschen große Hoffnungen. "Für Europa werden es schwierige Jahre werden, wenn wir nicht mitmachen. Wenn wir in Gutmenschentum und Moralsoße fast ersaufen. Damit werden wir keinen Blumentopf gewinnen", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: "Sicherlich werden Impulse gesetzt wie am High-Tech-Markt, wo 500 Milliarden investiert werden, um weltführend zu sein. Das wird die amerikanische Wirtschaft nach vorne bringen und dem Aktienmarkt positive Wirkung verleihen." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Die Unternehmenszahlen in den USA bleiben hinter den Erwartungen zurück und die Cashquote in Aktienfonds sind auf ein historisch niedriges Niveau gefallen. "Viele Risiken werden gerade einfach ausgeblendet", warnt Heiko Böhmer, Kapitalmarktstratege bei Shareholder Value Management, im Interview. Der Experte bemängelt, dass es sich viele Anleger zu einfach machten, wenn sie jetzrt sagen: "Ich habe hier drei Aktien, Apple, Nvidia und Microsoft, da kann ich doch nicht viel falsch machen. Im Interview erklärt Böhmer, warum die Zinssenkungsparty in den USA bereits vorbei sein könnte, warum er deutlich mehr Schawkungen an den Märkten erwartet und warum traditionelle Bewertungsmethoden für Aktien 2025 versagen.
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Gold hatte 2024 ein Rekordjahr. Was können wir 2025 erwarten - wo liegen die Chancen und wo die Risiken? "Wir werden glaub ich eine positive Entwicklung sehen. Hängt damit zusammen, dass die Hauptargumente für Gold auch 2025 nicht wegfallen werden. Wenn Sie das Geld nicht brauchen, verkaufen Sie Ihr Gold nicht. Es ist die Versicherung Ihres Vermögens. Es ist das historisch am besten belegte Investment der Menschheitsgeschichte und es gibt keinen Grund es kurzfristig zu traden”, so Alexander Köhne. Der Experte von pro aurum weiter: "Gold ist die Basis eines jeden gesunden Portfolios. Ich würde aber auch für Silber 2025 einen positiven Ausblick sehen. Und Platin könnte der Hidden Champion werden." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch von der Frankfurter Börse und auf https://www.proaurum.de
Wie geht es übermorgen los mit dem Neuen Börsenjahr?Was machst du am besten mit deinen Aktien im Depot? "Wir halten Aktien 2025 weiterhin für eine attraktive Anlageklasse. Punkt", sagt Tilmann Galler, Kapitalmarktstratege von J.P. Morgan Asset Management. Der Experte stellt klar: "Wer anlegt muss sich fragen, ob Aktien weiterhin besser als Renten, als Bankeinlagen, Cash oder Geldmarktfonds laufen? Und da trauen wir den globalen Aktienmärkten auch im neuen Jahr eine Outperformance zu." Also all in am Aktienmarkt? Galler rät Anlegern für 2025 eine gewisse Demut zu entwickeln. Denn die politischen Risiken seien einfach größer geworden. Und was ist mit China? Eher Finger weg von China-Aktien? "Jein," sagt Galler und erklärt, warum er für China und Indien skeptisch ist und auf welche Länder er 2025 setzt...
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Wir starten heute mit dem ersten Jahresrückblick und schauen auf die Edelmetalle Gold, Silber und Platin. Warum war es so ein sensationelles Jahr für Gold!? "Ein absolutes Rekordjahr für Gold. Die geopolitischen Krisen sind weiter ungeklärt. Die Notenbank-Nachfrage ist sehr groß und die ETFs/ ETCs sind zurück. Da ist die Nachfrage stark. Auch die Schmucknachfrage ist trotz der hohen Preise stabil”, so Alexander Köhne. Der Experte von pro aurum weiter: "Silber und Platin würde ich unbedingt als Diversifizierung beimischen. Silber ist sehr gut dieses Jahr gelaufen. Platin ist sicherlich spezieller. Ich würde es beimischen, wenn Sie schon Gold- und Silber-Investments haben. Gold ist ein langfristiges Investments. Da kann man selbst mit einem Gold-Sparplan immer gut einsteigen." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch von der Frankfurter Börse und auf https://www.proaurum.de
Kai Behrmann hat jahrelang in Argentinien gelebt und ist auch danach immer wieder durchs Land gereist. Er kennt sich aus, er weiß wie die Dinge laufen. Aber: Das war nicht immer so – sehr zum Leidwesen einer Reisegruppe, die ihm als Reiseführer anvertraut wurden und deren Mitgliedern bald klar wurde: Der Experte, der uns hier durchs Land geleiten soll, ist gar keiner! Als zu diesen Vorzeichen auch noch eine ordentliche Portion Pech hinzukam, wurde die Reise nicht nur ruckelig, sondern … naja, sagen wir – spannend. Kai Behrmann ist Journalist, Fotograf und Moderator des Podcasts „Gate 7“. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.