Jeden Freitagabend empfiehlt es sich, zu Hause auf dem Sofa Auto-Sitz-Gurte zu montieren. Sonst kann es passieren, dass es einem beim SRF 3 Black Music Special formvollendet vom Hocker haut. Black Music braucht keine Übersetzung. Man versteht sie intuitiv. Wenn mächtige Rap-Beats wummern, reisst d…
Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
So, es ist aus. Viel Liebe an alle die es gefeiert haben. Lügner aka Sascha Rossier hat mich (Pablo) Ende 2019 in seine letzte Show geholt - und so ist er Teil meiner letzten. Mein Homeboy Lü und ich erzählen von Highlights, spielen Lieblingssongs und geben einen Ausblick auf was kommt - 1 Love.
In der penultima Episode des BMS werden neue Releases behandelt, (wie das Projekt des ex-Slumvillage MCs Elzhi mit der US-Musikerin Georgia Anne Muldrow, der süffisante «Candydrip» von Lucky Daye oder die bissigen Bars von Benny the Butcher auf «Tana Talk 4») und Lieblingssongs von Pablo.
Der Ost-Londoner MC bestätigt auf seiner Debut-LP seinen Ruf als smarten Texter mit Hang zu witzigen Wortspielen. Seine rauchige, mächtige Stimme bearbeitet Themen wie Spiritualität, schwarze Identität & Kritik am Staat, während die Beats zwischen R'n'B, Grime und Funk hüpfen. Top Ware!
Sie singen, rappen und produzieren beide, und wurden schon in nerdigen Rapkreisen als die nächsten Outkast bezeichnet. Ihr Texte sind originell, ihre Themen zwischen Braggadociousness, Selbstreflektion und Spiritualität, musikalisch zelebrieren sie den Südtaaten-Bounce, R'n'B und Trap.
4 Jahre ist das letzte Album der Berner Musiker her, jetzt ist «Mercato» da. Musikalisch klingt es wie eine Reise durch die Pop- und Rapwelt des Momentes, gespickt mit Reggae/Dancehall - textlich balancieren die gewieften Schreiber Konzepte wie Herkunft oder Melancholie mit viel Zugänglichkeit aus.
Mit 3 Dekaden und 14 Alben tief im Game zeigt sich die 51-Jährige hungrig: «Good Morning Gorgeous» ist eine (verdiente) Ode an sich selber, die teils sehr zeitgemässen Produktionen und Featurings (Drillbeats, Fivio Foreign & Anderson .Paak) werden ordentlich an die Wand performt.
Nachdem der Chicago MC auf dem 2018 erschienenen «CARE FOR ME» den gewaltsamen Tod seines Cousins und Mitmusikers John Walt verarbeitet, verdrängt und musikalisch imposant umrahmt hat, gibt er auf seinem neusten Werk den wenigen guten Dingen in seinem Leben etwas Platz. Exzellentes Storytelling.
Die US-Sängerin bewegt sich auf ihrem neusten Projekt zwischen R'n'B, Funk und poliertem Pop. Die Produktionen (über 50% von Mark selber mitproduziert und gemischt) legen eine Fläche für Mark's beindruckend akribisch dokumentierten Selbstfindungs-Prozess. Selten ist Selbstzweifel so tanzbar!
Che'Noir kommt aus Buffalo, NY und rappt so, wie ihr Geburtsjahr klang: 1994. Ausgeklügelte, mehrsilbige Punchlines und schleppende Boombap-Banger prägen ihr Album «Food For Thought». Kontrast bieten die UK-MCs Young T & Bugsey, die durch TikTok zu Fame kamen, aber durchaus trotzdem dope sind.
«Caprisongs» ist musikalisch spannend & kreativ kuratiert, die Beats zeigen Einflüsse aus R'n'B, Pop, Rap, Dancehall, D'n'B und Drill. Textlich geht es weniger um den Herzschmerz des vergangenen Albums, es solle «Start of the night»-Musik sein - für das sind dann aber viele Songs zu skizzenhaft.
Als Radioshow auf einer Autofahrt durch das Fegefeuer stellt sich der Künstler das Hörerlebnis seines Werkes vor. Jim Carrey gibt dabei den smoothen DJ, Pop-Legende Quincy Jones spricht ein Interlude ein und The Weeknd zollt Michael Jackson sowie den düsteren Seiten der 80er Jahre Tribut.
Die 10 Besten Songs im Rap, RnB, Soul und allem was damit zu tun hat aus dem Jahr 2021 - zusammengestellt von Lukie Wyniger - mit Hilfe des regulären Black Music-Special-Hosts Pablo Vögtli.
Rechtzeitig für die Weihnachtsferien liefern diverse Hochkaräter Neuheiten für die X-Mas Playlists; Rick Ross für Rapfans, Tory Lanez fürs Retro-Pop-Lager und Alicia Keys liefert 14 neue Songs mit 12 Remixen, die auch jüngeren das Weihnachtsfest erträglich machen sollen.
Stereo Luchs klingt auf seinem dritten Album souveräner denn je und besticht mit eigentümlicher Wortwahl, lebhaften Bildern und eingängigen Melodien. «YO.GOD!!» des Zürcher Rappers Steezo, «3ayne» von Di-Meh (GE) und «Kart Arena» der Bündner LIV & Geesbeatz runden die Sendung ab.
Wenn sich Kanye West, Nas und J. Cole um den Preis des «besten Rap-Albums des Jahres» streiten, kann das eigentlich nur etwas heissen: Die Grammy-Academy hat entweder nicht richtig hingehört – oder einfach bei jenen Namen ein Häckchen gesetzt, die schon seit Jahr(-zehnten) mit im Game sind. Alle Nominierten der 64. Grammyverleihungen wurden am Dienstag bekanntgegeben . Bevor die Preise am 31. Januar 2022 vergeben werden, nehmen wir im heutigen «Black Music Special» die möglichen Gewinner:innen in den Rap- und RnB-Kategorien ein bisschen genauer unter die Lupe.
Wenn die Superhit-Welt von Bruno Mars auf den Untergrund-trainierten, rauhen Flow von Anderson .Paak trifft, entsteht magisches. Aus einer Spass-Studiosession auf gemeinsamer Tour entstand fünf Jahre später eine Ode an 70er R'n'B und Sex - Wehmut und Tiefgang fehlen grösstenteils.
Youre going to hear all elements of Black music within this record sagt der Multiinstrumentalist, Sänger und Produzent über sein neuntes Studioalbum «Drones». Die Gästeliste ist von Kendrick Lamar, Robert Glasper, Kamasi Washington und James Fauntleroy bis Snoop Dogg illuster besetzt - Top Ware!
BMS Host Pablo kann zwar rappen (und beherrscht somit 1 Element des Hip-Hops) - aber er besitzt nicht mal einen Plattenspieler. Kredibilität und Skills kommen daher in deser Sendung von DJ OB ONE und Beatmaker Khaderbai aus Zürich: wahre Vinyl-Afficionados, mit einem Hang zum abnerden!
Unerhört, ungefiltert, ungebremst: Auch das vierte Studioalbum von Rap-Tausendsassa JPEGMAFIA ist wieder eine totale Wundertüte geworden. So wird dort neben Trap-Beats auch mal Britney Spears zitiert, oder ein Bossanova-Stück aus den 1960er-Jahren gesampelt. Alles kann, nichts muss, extrem spannend! Und wie schon Young Thug letzte Woche , wird auch JPEGMAFIAS ungestümte Version von Hip-Hop gerne mal als «Rap Punk» bezeichnet.
Trapstar Young Thug aus Atlanta veröffentlichte heute sein zweites Album «Punk» und vereinigt alles was Rang und Namen hat im amerikanischen Trap; Drake, Gunna, Travis Scott, ASAP Rocky und Future. Aber auch Mac Miller und Juice WRLD sind auf der Platte, nachdem 2018 bzw. 2019 verstorben sind. Ein Trap-Album mit grossen Melodien, Trap-Balladen und Club-Bängern. Wir hören rein.
Sänger extraordinaire Kyle Dion aus Fort Lauderdale Texas zementiert mit seinem zweiten Studioalbum «Sassy» (auf gut deutsch: frech) seinen Stil und damit seinen Platz in der amerikanischen R'n'B Szene: viel Bounce, viel Bass, viel Sex (klar, bei R'n'B). Klebrig, aber gut.
Die britische Sängerin mit der einzigartigen, quirligen Zuckerwatte-Stimme liefert auf ihrem dritten Album Dopeness ab: thematisiert wird alles, was nach der Trennung kommt. Musikalisch entfernt sie sich leicht von ihrem Synth-lastigen «Wonky Funk», die meisten Songs sind organisch eingespielt.
Er erinnert mit seiner warmen Stimme an Soulsänger Otis Redding und war bei 2Pac Backgroundsänger auf Liveshows. Heute veröffentlicht Anthony Hamilton sein siebtes Studioalbum «Love Is The New Black», ein Album voll mit warmem Soul & R&B.
Tems wurde in Nigeria geboren und lebte kurz danach in England bevor sie wieder zurück nach Nigeria kam. Die Sängerin ist derzeit angesagt wie kaum jemand sonst: Justin Bieber sprang auf ihren Hit mit Wizkid auf («Essence») und auch Drake wollte die grosse Stimme aus Nigeria auf seinem neuen Album. Jetzt veröffentlicht Tems ihr eigenes Mini-Album un erinnert darauf an die grosse Sade. Im Black Music-Special hören wir genauer hin.
Die 26-Jährige Grammy-Besitzerin rangiert auf «Dawn» zwischen Gospel, Neo-Jazz, R'n'B und straight up Bond-Hymnen. Die Macht ihrer Riesenstimme lässt Yebba zwischen Epos und Introvertiertheit wechseln, manchmal nahe und intim und dann Stadion-erbebend voll, lyrisch zeichnet sie eindrückliche Bilder.
Über ein Jahr lang hat der kanadische Superstar sein sechstes Studioalbum angekündigt und immer wieder verschoben: Jetzt ist es, knappe 5 Tage nach dem Release von Kanye West's «Donda», endlich erschienen - und hört sich grandios an. Der Schweizer Produzent OZ hat übrigens 4 der 21 Songs produziert!
Mit seiner Single «Bonnie & Clyde 2» knackte der Wetziker Rapper reihenweise Streaming-Rekorde (250'000 Streams für einen CH-Track, das ist besser als Lo & Leduc!), jetzt liefert EAZ nach Jahren von Einzeltracks endlich ein ganzes Album ab – und stellt uns dieses im Interview vor.
In Grossbritannien wurde er mit TV-Shows bekannt. Jetzt hat er einen Hit: «Nice To Meet Ya» wurde durch Social-Media gross. Im Interview erzählt Wes Nelson was das mit ihm macht und wo er seine Rolle im UK-Rap sieht.
Im Zürcher Rap-Untergrund haben sie sich ihre Sporen abverdient: L Loko und Drini von der «Sektion Züri». Jetzt veröffentlichen die beiden Musiker ihre EP «Summer für Summer 2» und lassen Afrobeats und Dancehall-Einflüsse zu. Im Black Music Special spielt Lukie Wyniger die Highlights aus der EP und spricht mit L Loko und Drini über ihre Pläne.
Letzte Woche waren es die besten Debuts aller Zeiten, heute liegt der Fokus auf dem brandneuen Debutalbum «Back Of My Mind» der US-R'n'B-Sängerin H.E.R., die 2021 bereits einen Grammy und einen Oscar abstauben konnte. Dazu das Debut des Genfer Rappers Slimka - progressiver Trap at its best.
Nebst den Hits («In Da Club», «21 Questions», «P.I.M.P») einfach ein wahnsinnig gefährliches, Generationen-prägendes und MC-beinflussendes Album der Sondergüteklasse! Rund um Onkel Fifty finden sich in dieser Sendung Debut-Songs von D'Angelo, Erykah Badu zu JAy-Z, DMX, Bligg, Rokator, u.v.m.
Die Südlondonerin trifft den Nerv einer emotional aufgerauhten Zeit und behauptet von ihrer Musik, dass sie heilende Eigenschaften aufweise: «This sound is medicine now open wide and let it in» singt sie im zweiten Track auf dem starken Debutalbum «Man Made». Bewusstseins-erweiternder Neo-Soul!
Auf seinem letzten Album «Lieblingsrapper» träumte er noch vom «Anwesen am See», jetzt hat er sich ein neues Ziel gesetzt: die Villa am Meer («Meh als nur e Traum»). Kein Wunder: Die Gold- und Platinauszeichnung purzeln dem CH-Rap-Überflieger zurzeit nur so ins Haus. Heute stellt er uns sein neues, selbstbetiteltes Album vor.
Das dritte Album der Londonder Sängerin «Ready Is Always Too Late» sorgt für dringend benötigte, warme Frühlingsvibes. Killergrooves, besänftigende Gesangslines und Featurings, die richtigig abliefern (z.B. Masego). Den Kontrast dazu bietet die NYC-Rapperin Young M.A: mit viel Wut und Drill-Beats.
Der N.C. Superstar-MC veröffentlicht mit «Off Season» seine erste LP seit 2018. Im Gegensatz zu den letzten drei Alben, die alle ohne Featurings auskamen, hat der Rapper mit der rauhen Stimme u.A. Lil Baby, Morray & 21 Savage eingespannt. Cole brilliert mit Reimketten, gibt an und reflektiert.
Zwei Giganten des Deutschraps releasen am gleichen Tag zwei Alben, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Cro gibt sich auf «Trip» funky, warm und etwas sülzig. Haftbefehl zeichnet seine Realität auf «Das schwarze Album» in schonungslosem Ton auf brachialen Beats von Bazzazian. Eine Wucht!
«From tha Streets 2 tha Suites» heisst das Werk, relativ ohne Promophase einfach mal veröffentlicht hat er es, der gute Onkel Snoop. Dass er, trotz unangefochtenem Legendenstatus, immer wieder mal Mülleimermusik gemacht hat, ist kein Geheimnis. Hier findet man Snoop in End-90er Stärke wieder.
«Latest Trends» heisst der Song welcher in England zu einem der grossen Hits der letzten Monate wurde. A1 X J1 sind die Jungs dahinter. Die beiden Londoner lernten sich über «Houseparty» kennen, die App erfuhr einen kurzen Hype zu Beginn der Pandemie. Lukie Wyniger redete mit den beiden im Videocall über Apps, Musik und die Schweiz. Dazu gibts neue Musik von AJ Tracey, Jorja Smith, Young Thug und vielen mehr!
Der Rapper mit der wohl aggressivsten Stimme im Game, einzigartigen Bell-Lauten als Adlibs und ein paar von den grössten all-time Rap Bangern («Ruff Ryders' Anthem», «Where the Hood at», «X Gon' Give it To Ya») im Repertoire stirbt nach einer knappen Woche im Spital nach einem Herzinfarkt.
Die grossen Releases lassen auf sich warten, und auch sonst bleibt es eher ruhig: viele Alben werden auf Zeiten verschoben, in denen wieder getourt werden kann. Lichtblicke sind z.B. inländisch zu finden: Hatepop und Milchmaa haben die beiden interessantesten CH-Projekte des Vierteljahres.
Über Nacht und ohne Tamtam hat Milchmaa (der 2013 sein Debut «-ic» veröffentlichte) sein zweites Album «-muat» rausgehauen: 17 starke Tracks die sich inhaltlich um Gesellschaftskritik, den Diskurs innerhalb der Balkan-Diaspora und Battlerap drehen. Technik und Inhalt auf sehr hohem Niveau.
Sie ist un-googlebar, die mir bislang unbekannte Rapperin «Die P» aus Bonn, die Geburtsdatum und Nachnamen geheim hält. Ihre Musik ist Boombap vom Feinsten, der Kopfnickfaktor auf ihrem Debutalbum «3,14» ist sehr hoch. Inhaltlich macht sie Strassenrap mit Hirn und erzählt von ihren Realitäten.
Funky Notes heisst er, ist Produzent und DJ aus Basel und verbucht seit einigen Jahren unglaubliche Zahlen auf Spotify. Sein Instrumental-Hip-Hop entzückt Fans auf der ganzen Welt und schenkt ihm siebenstellige Klickzahlen ein – nur hierzulande kennt ihn kaum jemand.
«Scary Hours 2» ist das Nachfolgewerk zur 2018 erschienen «Scary Hours» EP. Darauf zu finden: drei starke Songs mit viel Textvolumen. Die beiden Featurings Rick Ross und Lil Baby sind smart gewählt und Drake zeigt sich wie so oft Duett-stark. Top Track: «Lemon Pepper Freestyle ft. Rick Ross»
Der Film behandelt das Leben des amerikanischen Bürgerrechtlers und Black Panther Aktivisten Fred Hampton. Parallel dazu erscheint ein «The Inspired Album», welches kritisch auf wenig Gefallen trifft: zu konform. Perlen lassen sich u.a im illustren Line-Up finden, Jay Z und H.E.R. z.B. liefern ab.
UK-Punk/Grime MC Slowthai lieferte 2019 mit «Nothing Great About Britain» neuen, sperrigen und unberechenbaren Sound zwischen Punk und Grime. Sein Zweitling «TYRON» ist konsumierbarer, dafür weniger gefährlich. Passend dazu: Hatepop aus Bern - die grösste Überasschung im CH-Rap seit langer Zeit.
Madlib bleibt seinem eklektischen Stil treu und veröffentlicht mit «Sound Ancestors» Beats, auf denen sich die wenigsten MCs wohl fühlen würden (und auf denen kein einziger vorkommt.) Ausgleich bietet UK-Rapper Chip. «Snakes & Ladders» ist böse, tanzbar, divers und raptechnisch exzellent.
Schweizer Rap-Tag ist? Dann läuft im Black Music Special 100% Schweizer Rapmusik, das ist klar. Von brandaktuellen Releases zu Klassikern über Cypher-Perlen: zwei Stunden lang wird ein Querschnitt aus den letzten drei Jahrzehnten Schweizer Raps gespielt - gespickt mit Anekdoten aus der Szene.
Der legendäre New Yoker Rapper (mit «Simon Says» hatte er Ende 90er einen Megahit, ansonsten blieben grössere kommerzeielle Erfolge aus) hat eine Supergruppe gegründet mit Jack White Schlagzeuger Daru Jones und Gitarrist Marcus Machado: «Th1rt3en». Stromgitarren, rohe Drums und Rap!
Spieglein an der Wand, der hat 2021 Überhand? Mit auf meiner Liste sind da: Tiana Major9, das brandneue, junge Signing des legendären Labels Motown - sie vereint Jazz, Soul und Reggae souverän. Kendrick Lamars Cousin Baby Keem und Genre-Verbieger RMR sind auch mit von der Partie - uvm!
DOOM prägte Hip-Hop in den Tiefen des Untergundes. Einer der einzigartigsten MCs aller Zeiten ist gestorben, sein Stil bleibt auch nach 30jähriger Karriere unnachahmbar, frei assoziierend und genial. DJ Foxhound, Journalist Pat Sigrist & Pablo reminiszieren und gedenken seiner Kunst.