Hi, ich bin Christina. Im "echten Leben" bin ich 41 Jahre alt und arbeite beim Radio. Bei Twitter folge ich vielen spannenden, interessanten, kuriosen Leute. Aber wie sind die denn im "echten Leben"? Haben die was zu erzählen? Ich treffe meine Lieblingstwitterer an ihren Lieblingsplätzen im "echten…
Jazz und ich haben bei Twitter über einen lustigen Tweet zusammengefunden. Ich weiß wirklich nichts über sie - entsprechend spannend ist das Gespräch. Jazz erzählt, dass Twitter für sie eine Sprachschule gewesen ist. Neben schönen Erlebnissen hat die 36jährige aber auch die hässliche Seite des sozialen Mediums kennengelernt. Was ihr Mut macht und wie sie auch aus negativen Dingen gute Schlüsse ziehen kann, hört ihr hier.
Lovecat ist auf Twitter für mich ein sehr feinsinniger Account. Da ihr Anonymität in sozialen Medien wichtig ist, bleiben wir auch in ihrer Folge "In echt jetzt" bei ihrem Twitternamen. Lovecat gibt einen Einblick in ihren beruflichen Alltag als Altenpflegerin - ich bewundere sie für ihre Ruhe und Achtsamkeit. Warum sie sich als kleines Mädchen Kamille-Shampoo gewünscht hat und sie gerne in einen Zug nach Italien steigen würde, hört ihr hier.
Fred ist mir bei Twitter das erste Mal aufgefallen, als er ein Video seines A-cappella-Ensembles gepostet hat. Musik spielt im Leben des Wahlberliners eine große Rolle - beruflich und privat. Wie er mit sechs Geschwistern aufgewachsen ist, warum er aktuell eine wirklich gute Lebensphase hat und warum er immer ein gewisses "Grundrauschen" braucht, hört ihr hier.
Jennifer und ich haben uns noch nicht lange in unserer Twitter-Timeline. Umso spannender, die Social Media Redakteurin kennenzulernen. Wir sprechen über ihre Sehnsucht nach Kultur, über die Bedeutung von Natur für die 40jährige und über Poesie. Denn die spielt eine ganz besondere Rolle in Jennifers Leben. Genauso wie Twitter - ohne das ihr Leben nicht so wäre, wie es heute ist.
Monti gehört auf Twitter zu meinem "Inner Circle". Wir haben uns schon viel ausgetauscht - sich allerdings (virtuell) "in echt" zu unterhalten, ist doch nochmal was anderes. Wir sprechen über Familie, über Corona, über Musik, Vergangenheit und Zukunft und: natürlich über unsere liebste Plattform Twitter.
Eigentlich wollten Gesa und ich uns schon im Sommer treffen - in ihrer Heimat Bielefeld. Nun haben wir uns virtuell verabredet - und festgestellt: Wir sind fast nebeneinander aufgewachsen. Wir sprechen über Gesas Liebe zu Bielefeld, über ihre Sehnsucht nach Konzerten und wie wichtig Musik für sie ist und warum sie ihr Leben ziemlich gut findet.
Mika und ich treffen uns virtuell zu Kaffee und Kuchen. Und schnell wird klar: Kaffee ist ein Türöffner und eine gute Erinnerung zugleich. Wir sprechen über Mikas Kunst, über ihren Gesang und Zeichnungen, über Comics, ihre Zeit in Island, warum Mika gerne wie Momo wäre und was Opa und Vater damit zu tun haben.
Doktor Freakout folge ich schon lange bei Twitter. Der Notarzt schreibt viel über seinen beruflichen Alltag. Entsprechend reden wir auch im Podcast über seinen Job, über die Pandemie und das Gesundheitswesen. Über seine eigene Erkrankung und Schicksalsschläge kommen wir aber auf ein Thema, mit dem ich erstmal nicht gerechnet hätte. Aber hört selbst.
Eigentlich wollten Ela und ich uns schon vor zwei Jahren am Bodensee treffen. Nun haben wir es wenigstens virtuell geschafft. Wir sprechen über die aktuelle Corona-Situation und wie sie Elas Job und Leben beeinflusst. Was Fotografie für ihr Leben bedeutet, wie wichtig ein Jobwechsel war, warum Karaoke nicht ihr Ding ist und wie wichtig Harmonie für sie ist.
Mit Tom erlebe ich eine Premiere: Zum ersten Mal versagt bei der Aufzeichnung die Technik. Unser tolles erstes Gespräch können wir nur schwer reproduzieren. Aber das, was beim zweiten Versuch passiert, macht die Technikpanne doppelt wett. Tom erzählt von seinen Bühnenerlebnissen, von seiner Mutter, von Hund und Partner und vielem, vielem mehr - und Tom singt. Und ich weine. Eine doppelte Premiere.
Ich lese Andreas bei Twitter als @tamhonks. Für mich ist er dort so etwas wie ein "feiner Herr" - Andreas geht sehr liebevoll und sorgsam mit Sprache um. Aber auch Zahlen versetzen den Informatiker aus Karlsruhe in Verzückung. Warum die 7 ein cooler Typ ist, was Andreas in seinem Leben bereut und warum er eine männliche Bezugsperson vermisst hat, hört ihr hier.
Ich treffe Sissi in ihrer Heimat - in der Nähe von Bremen. Wobei: "Heimat ist immer noch da, wo meine Mutter wohnt", sagt die 42jährige. Und überhaupt hat Familie einen wichtigen Stellenwert in ihrem Leben. Warum Sissi gerne eine Zeitreise in die 1920er Jahre unternehmen würde, wie sie mit Dingen umgeht, die sie nicht haben kann und warum sie immer etwas zu tun haben muss, hört ihr hier.
Als ich Gavin fragte, ob er Lust auf eine eigene Folge "In echt jetzt?" hätte, sagte er: "Ich dachte schon, Du fragst nie!!". Und genauso geradeaus ist dieses Interview geworden. Gavin ist high energy, hat unglaublich viel zu erzählen und zu fast allem eine Anekdote parat. Wir sprechen über seine Kindheit, über Struktur, über Bauchgefühl und nicht zuletzt: Über Horoskope. P.S. Wassermänner sind die Besten!
Ich war mir bei Twitter sehr sicher: Johann ist ein total ruhiger, gelassener Typ. Und wie es oft so ist: Das Gespräch hat mich eines besseren belehrt. Warum Johann schnell aus der Haut springt, wie wichtig seine Frau für ihn ist und was er retrospektiv anders machen würde in seinem Leben, hört ihr hier.
Jan ist bei Twitter mein "Musik-Buddy" - wir haben uns schon oft wunderbare Musikitel hin- und hergetwittert. Und auch sonst merken wir im Gespräch: Da gibt es viele Parallelen. Auch Jan arbeitet beim Radio. Warum er auch nach 20 Jahren im Job bis vor kurzem immer noch die "Angst vorm Auffliegen" hatte und wie ein neuer Arbeitgeber sich bis in sein Familienleben ausgewirkt hat, beantwortet der 41jährige Bremer ganz offen. Jan erzählt von seiner Familie, seiner Liebe zu Werder Bremen und wie es zum #aufwerdern kam.
Dani und ich hatten uns schon Ende 2019 verabredet und uns sehr auf unser Interview "in echt" gefreut. Nun also ein Treffen im Videochat. Und das hat uns nicht davon abgehalten, viel zu lachen. Dani erzählt von ihrer Kindheit in der DDR, von ihrer Jugend mit Eurodance, von der Schwierigkeit ein Fahrradschloß zu kaufen und nicht zuletzt: Den weltbesten (Nicht-)Witz.
Jana lese ich bei Twitter als @Piksyn und sie ist für mich ein sehr feinsinniger Account, der sehr sorgsam mit Sprache umgeht. Umso spannender war es, "in echt" mit Jana zu sprechen. Wir galoppieren direkt ins Gespräch - auch dazu hat die 41jährige direkt eine Theorie. Warum sie von sich selbst sagt, dass sie einen "Furzkissenhumor" hat und warum sie Kinderliteratur umsortiert und vieles vieles vieles vieles mehr hört ihr hier.
Mit Tim habe ich bei Twitter viel Kontakt - vor meinem inneren Auge habe ich dabei immer Mark Kampmann aus dem Film "Bang Boom Bang". Denn für seinen Account hat sich Tim eben genau ihn als "Kunstfigur" ausgesucht. Warum ich finde, dass Tim viel mehr Andi als Mark ist, wie wichtig ihm Familie ist und was seine ostfriesischen Wurzeln mit seinen Werten zu tun haben, hört ihr hier. Wenig Tuning, viel Herz.
Ich treffe Anna spät am Abend. Der Abend ist Annas Zeit - dann hat sie ein bisschen Ruhe für sich. Seit vielen Wochen arbeitet die Redakteurin nun im Homeoffice. Zusammen mit ihrem Mann betreut sie zudem ihr Kind. Wie empfindet sie den Spagat zwischen Beruf und Familie? Was macht die Corona-Krise mit Kindern? Und warum war Anna als Grundschülerin das "Bifi-Mädchen"? Antworten darauf und auf vieles mehr hört ihr hier.
Ich treffe Almut (wie aktuell alle meine Gäste) digital. Auch sie sehnt sich natürlich gerade nach Kontakten "in echt". Trotzdem zieht sich Almuts Fröhlichkeit wie ein roter Faden durch ihr Leben und auch ihre Folge. Wie sie ihre Arbeit im Homeoffice gestaltet, warum ihre Sehnsucht nach Frankreich so groß ist, warum sie gerne Menschen etwas "einflüstern" würde und warum der Tag der Geburt ihrer Schwester der schönste Tag in ihrem Leben war, hört ihr hier.
Ich habe Christina Kampmann schon mal im "echten Leben" getroffen. Damals habe ich sie als Journalistin interviewt, sie saß mir als NRW Ministerin gegenüber. Jetzt haben wir uns (digital) privat getroffen. Und natürlich ging es dabei um Politik. Denn die Politikerin macht keine Unterscheidung zwischen ihrem beruflichen und privaten Ich. Wie Christina die Corona-Zeit erlebt, wie sie aufgewachsen ist und was ihr wichtig ist, hört ihr hier.
Ein Treffen, ohne sich zu sehen? Ohne Gestik und Mimik des Gegenübers zu erleben? Nicht leicht, das wussten Nicole und ich auch vor unserem Interview. Und während des Gesprächs hätte ich sie gerne gedrückt, denn viele Dinge, die die 30jährige erzählt, kann ich gut nachempfinden. Wie es ist, mit einem alkoholkranken Vater aufzuwachsen und zu welch unglaublicher Geschichte es Nicole geführt hat, hört ihr hier. (Und deshalb auch an dieser Stelle: Triggerwarnung!)
Ich treffe Rahman nur halb "in echt" - denn das Coronavirus zwingt auch uns zu einem digitalen Treffen. "Augenkontakt hilft mir" sagt der 54jährige Ingenieur aus Paderborn vor dem Gespräch. Und nach dem Gespräch weiß ich auch, warum. Dass seine unglaubliche Ruhe und Kraft aber auch nur über das reine Gespräch spürbar ist, könnt ihr hier hören. Es geht um Meditation, Ruhe, Integration, Kulturen und letztlich: Um das Sein.
Andreas und ich waren eigentlich schon im Januar "in echt" verabredet - jetzt sprechen auch wir wegen der aktuellen Corona-Situation digital miteinander. Natürlich geht es auch um die Fischstäbchenpizza, mit der Andreas bei Twitter Dr. Oetker schon ewig zur Verzweiflung treibt. Aber es geht auch um seine Jugend in Mannheim, seine Disziplin und Geduld und seine Liebe zu Weihnachten.
In Zeiten von Corona ist auch Podcasten anders. Und so haben Vanessa und ich was bei Twitter ausbaldowert. Auf der Suche nach einer geeigneten Technik, auch ohne Face to Face Kontakt aufzeichnen zu können, entstand die Idee für Folge #49. Mit Vanessa in Dortmund und Christina daheim. Vanessa hat viele Themen, über die sie sprechen kann. Am meisten klingen bei mir ihr Vertrauen und ihr Optimismus nach. Holt euch hier ein Scheibchen ab- Vanessa versendet auch.
Oliver kenne ich bei Twitter als @nerbelo. Was ich von ihm weiß: Er hat schon einiges hinter sich, hat oft Schmerzen und er liebt Seidenstrumpfhosen. Dass hinter dem Hashtag #nylonsfürdenpunk aber noch weitaus mehr steckt, wusste ich nicht. Ein spannendes Interview, denn Olli hat viele Themen, von denen ich keinen blassen Schimmer habe. Freue mich sehr, wenn ihr reinhört.
Ralph und ich haben uns schon ein paar Mal beruflich getroffen. Dabei ging es um seine Cartoons, seine Shows, sein Engagement für Fridays for future. Und jedes Mal kamen wir ganz ostwestfälisch von "Höcksken auf Stöcksken". Jetzt haben wir uns richtig Zeit gelassen und uns über seine Arbeit, seine Kindheit, seine Familie und über Kartoffelsalat unterhalten.
Ich treffe Hanna in unserer gemeinsamen Heimatstadt Bielefeld. Hanna ist an der Ostsee aufgewachsen und ist durch's Studium nach Bielefeld gekommen. Was sie an ihrem "digitalen" Leben liebt, warum sie spontan nach Korea gezogen ist, was das tolle an Dill und ihrer Oma ist und warum sie Sauerstoff besonders an der See liebt, hört ihr hier.
Ich lese Dominic bei Twitter als @schreiblockade. Was ich über ihn weiß: Er engagiert sich sehr in der Lokalpolitik und liebt Schlefaz. Zwei Themen, über die wir natürlich reden. Aber wie es dann immer so ist: Wir kommen ganz ostwestfälisch von „Höcksken auf Stöcksken“ und reden über Liebe, Leben und Tiny Houses.
Mark Müller hat acht Stunden Autofahrt auf sich genommen, um Gast im "In echt jetzt?" Podcast zu sein. Und er hat sogar noch ein Geschenk für mich mitgebracht. Letztlich passt das auch gut zu Mark's Twitter-Account. Denn Mark versucht so viel zu helfen, wie es geht. Warum die Unterstützung für andere aus seiner eigenen, tragischen Geschichte resultiert, erzählt er hier. CN: Gewalt
Andreas kenne ich bei Twitter als @LeoRanke. Ein "garstiger" Account, der gerne provoziert und Quatsch macht. Im "echten Leben" beschäftigen Andreas aber auch ganz andere Dinge. Im Podcast erzählt er von seinem Leben mit Morbus Crohn, von seiner kleinen Tochter, von seiner Kindheit und warum für ihn das permante Hinterfragen wichtig ist. Und nebenbei macht er natürlich auch noch ein bisschen Werbung für seinen Podcast "Mensch bleiben". Den findet ihr hier: www.mensch-bleiben-podcast.de
Ich war etwas aufgeregt, als ich KaMü in ihrer Heimatstadt Berlin getroffen habe. Ich folge ihr schon lange und wir sind bei Twitter immer wieder in Interaktion. Ist sie "in echt" wie bei Twitter? Etwas kratzig, oft deutlich, manchmal wütend,lustig, herzlich und mit einem Kern aus flüssiger Schokolade? Denn so lese ich sie bei Twitter. Ob sich die Berlinerin selbst so sieht, hört ihr hier.
Ich treffe Marcel in seiner Heimatstadt Berlin. Dort reden wir über seine großen Leidenschaften: Fotografie, Tätowierungen, Literatur, Kaffee und vieles mehr. Marcel trägt Abenteuer in sich. Aber wir sprechen auch über seine Untiefen. Wie die Depression ihn eingefärbt hat und wie er damit umgeht und warum das auch sehr bereichernd sein kann. Und warum Komplimente für ihn nur schwer zu ertragen sind und wie stolz er auf seine Kinder ist. Und warum Respekt für ihn existenziell ist.
Vassili & Jan habe ich bei einem Seminar kennengelernt, nur kurz haben wir geredet. Das holen wir jetzt nach. Ich lese die Beiden zwar bei Twitter, aber in erster Linie höre ich sie regelmäßig. Zusammen machen sie einen Podcast. "Machiavelli - Rap & Politik". Für mich eine perfekte Mischung. Für Jan & Vassili offenbar auch. Denn ein Großteil ihrer Zeit als Journalisten geht für diese wirklich tolle Projekt drauf. Wir reden über Identität, Migration, Tempo, Rap, Politik und nicht zuletzt: über Freundschaft. Und wie Freundschaft auch Beef aushält und daran wächst. Und hier geht's zum Machiavelli Podcast: https://open.spotify.com/show/2P7u4cJi2Oc7oifRdgDQkb
Für Tamara habe ich mein "Format" ein bisschen aufgeweicht. Tamara ist zwar bei Twitter angemeldet, nutzt es aber kaum. Die 55jährige ist Engländerin, lebt seit vielen Jahren aber immer wieder in Deutschland, denn sowohl sie als auch ihr Mann haben für die britische Armee in Deutschland gearbeitet. Nun zieht die aber ab und Tamara erfüllt sich ihren großen Traum von einem Bed and Breakfast auf der Isle of Wight. www.littlebassettbedandbreakfast.com
Ich treffe Mutti, die ich bei Twitter als @die_mutti lese, auf eine klitzeklitzekleine Portion Pommes im Ruhrgebiet. Für den Podcast bleiben wir bei "Mutti" und Twitterava. Aus beruflichen Gründen ist ihr Anonymität wichtig. Twittertreffen hat sie aber auch schon besucht und weiß, wie sehr wir uns ein Bild von unserem virtuellen Gegenüber machen. In ihrer Folge erzählt Mutti, wie sie ihren Alltag meistert, zu dem auch auch eine Panikstörung gehört.
Ich treffe Tristan, den ich bei Twitter als @tristanteuto lese, bei sich zuhause in Bielefeld. Tristan ist 38, Vater eines einjährigen Kindes, das er auch Vollzeit betreut. Tristan ist in Elternzeit. Im Podcast bricht er eine Lanze für alle Mütter, wir reden über seinen liebsten Fußballverein Arminia Bielefeld, über Homosexualität im Profifußball, über seine Leidenschaft für Statistiken, über seine Schulzeit und warum der Song "I swear" von All-4-one für immer in seinem Gedächtnis bleiben wird.
Ich treffe Janaina, die ich bei Twitter als @19janaina04 lese, in der Münchner City. Im Gewusel rund um den Marienplatz sprechen wir natürlich über unser liebstes Hobby Twitter. Und für Janaina ist Twitter nicht nur eine Social Media Plattform. Sie hat dort ihren Mann kennengelernt und geheiratet. Wie Twitter ihr Leben beeinflusst hat, worauf es ihr ankommt, wie sie ist und wie sie wirkt, hört ihr hier.
Ich treffe Petra und Tilman von "Heimatstern" in ihrem Lager in München. Dort sammeln sie seit dem Herbst 2015 Spenden jeglicher Art. Und verteilen sie an Geflüchtete, Menschen, die obdachlos sind und an alle, die Hilfe brauchen. Das (ehrenamtliche) Engagement des Paars ist riesig. Warum es für die Petra und Tilman völlig selbstverständlich ist, zu helfen und wie sie mit ihren Kräften haushalten müssen, erzählen sie hier.
Ich treffe "die Kemp", die ich bei Twitter genau als die Kemp lese, in einem Café in München. Für den Podcast bleiben wir auch bei ihrem Twitternamen. Auch, wenn "Die Kemp" schon eine Art Kunstfigur ist, lässt mich mein Gegenüber in ihr "echtes" Leben schauen. Wir sprechen über ihren Job als Hundetrainerin, über den "lieben Gott", über das Vertrauen in eigene Fähigkeiten und: über Pumuckl.
Ich treffe Fiesel, die ich bei Twitter als @imschlauenbuch lese, auf ihrem Sofa - ihrer Schmupelhöhle. Wir bleiben bei "Fiesel" für den Podcast. Während wir sprechen, sitzen ihre zwei "Rabaukis" mit uns in der Schmupelhöhle, die beiden Katzen spielen eine große Rolle in Fiesels Leben. Genauso wie Musik, kluge Gedanken, viele Gedanken, Politik und auch ihre Hochsensibilität.
Ich treffe Anne, die ich bei Twitter als @Annegret kenne, in ihrer Wahlheimat Hannover. Natürlich sprechen wir viel über unser liebstes Medium Twitter, aber auch darüber, warum alles doch irgendwie "kütt wie et kütt", wie erschaunlich es ist, was man im Leben alles so wuppt und wie Anne es schafft, Job, Familie, Freude und eine chronische Krankheit auf die Kette zu kriegen. Und über ein Event 2012, das ihr Leben verändert hat.
Mit offenen Armen und Kuchen hat mich Tina bei sich zuhause empfangen. Tina lese ich bei Twitter als @schlimmehelena und ich war fest davon überzeugt, dass sie auch tatsächlich Helena heißt. Tina lebt in Bad Honnef, hat drei Kinder, einen Mann, einen Hund, einen Job, ist Autorin, liest, backt und interessiert sich für 10001 Dinge. Gleich zu Anfang sagt sie "Nimm mich nicht zu ernst", denn ihr Humor ist supertrocken. Aber auch supergut. Das war sicher nicht der letzte Kuchen bei Tina. Hoff ich doch!
Peer war einer der ersten, denen ich bei Twitter gefolgt bin. Ich besuche den 52jährigen Werbetexter in seiner Heimatstadt Bremen. Wir reden natürlich über Twitter, wie sich die Plattform verändert hat, wie und warum Peer sie nutzt und welche Parallelen er zum "echten Leben" zieht. Welche Werte gibt er seiner Tochter mit? Und warum hat ihn seine Größe zum "Nichttänzer" gemacht? Hört Ihr hier.
Als sich David, den ich bei Twitter als @darkrockbarde lese, für eine eigene Folge "In echt jetzt?" beworben hat, habe ich in seinem Profil die Stichpunkte "Metalhead, Highlander, Wrestling, Retrogames" gelesen. Wunderbar - alles Themen, von denen ich keinerlei Schimmer habe. Und so konnte ich von David eine Menge lernen und freue mich über ein cooles Gespräch. Und hier geht es zu Davids Podcast: szenemacher.podigee.io
Inke kenne ich bei Twitter als @Hummelfamilie. Sie schreibt viel über ihre Kinder, über ihren Alltag zwischen Familie und Arbeit und ist dabei sehr offen. Es gibt kaum etwas, über das Inke nicht twittert. Denn das Schreiben ist für Inke superwichtig. Bei Twitter wirkt sie sehr selbstbewusst und lässt alles raus. Dass sie schüchtern ist, würde man erstmal nicht denken.
Ich treffe Oliver , den ich bei Twitter als @AdlerReloaded lese, in seiner Heimat Hamburg in einem Burgerladen. In seinem Twitteraccount steht: " Twitterlegende/ Aufkleber-vom Cap-Abmacher/Air Max 1 OG für den besten Sneaker-der- Welt-Halter". Und natürlich sind das Themen, über die wir reden müssen. Aber auch die Geburt seines Sohnes und ein Lottogewinn kommen auf den Tisch. (Und vermutlich muss hier stehen: "Unbezahlte Werbung da Markennennung :))
Anne lese ich bei Twitter so gerne, weil ich sie irre lustig finde. Als @AnniiZdevine schreibt Anne über ihren Alltag in Berlin, über Dating, Männer, Parties oder wie sie selbst sagt "Titten und Schminke". Und wie ist Anne "in echt"? Einer der fröhlichsten Menschen, den ich je getroffen habe!
"Bevor wir anfangen: Sagst Du mir erstmal Deinen echten Namen?" "Maori." Ok, und so beginnt das Gespräch mit Maori erstmal mit einer Namenserklärung. Ich folge Maori schon lange bei Twitter. Im Podcast erzählt er, wie er im Ruhrpott aufgewachsen ist, wie ihm immer und immer wieder Rassismus begegnet, wie sehr ihn sein mutiger Vater geprägt hat und wie tief eine große Tiefe wirklich sein kann.
Martin lese ich bei Twitter als @Streifenweise. Martin ist ein treuer "In echt jetzt?" Fan und hat sich beim Hören oft gefragt, was er wohl antworten würde. Und so hat sich Martin einfach selbst für eine Folge beworben. Sein "echtes Gesicht" möchte Martin nicht zeigen. Dafür redet er umso offener über sein Aspergersyndrom, erklärt, warum er überall "Zebra" genannt wird und was ihm an Karaoke so gefällt.
Anastasia Umrik ist Coach, Autorin und Rednerin aus Hamburg. In ihrem Twitterprofil steht "Die Stärke kam, als die Muskeln gingen", die 32jährige hat eine Muskelerkrankung und ist auf den Rollstuhl angewiesen. Bei Twitter lese ich Anastasia so gern, weil ich sie so lässig mit sich und anderen finde. In ihrer Folge erzählt sie, wie sie nach einer Nahtoderfahrung ihr Leben auf links gezogen hat. Mehr über sie findet ihr auch auf www.anastasia-umrik.de