Eigentlich ganz einfach - eine komfortable Software herstellen, die Kunden können Kasse machen, Geld einnehmen und alles ist ganz leicht. Oder doch nicht? Hier spricht jemand von GoBD, Umsatzsteuer, Ad-hoc-Kassenprüfung, dort hört man etwas über Aufzeichnungspflichten, Verfahrensdokumentation oder Kassennachschau. Wenn man versucht, etwas Licht in den Dschungel der Fachbegriffe und Anforderungen hinein zu googlen, stellt man schnell fest: Ok, so einfach ist es doch nicht. Sie sind Software-Hersteller für Kassensoftware und brauchen dringend mehr Licht? Wir diskutieren komplexe Fragestellungen - alles was Recht ist!
Sendeschluss mit Kassensturz – Rendezvous oder Déja-Vu? Kasse machen ein vorerst letztes Mal in der großen Expertenrunde. Wir werfen noch einmal einen Blick hinter und vor die Kulissen des Rechtes für Kassensystemhersteller. Der Letzte macht das Licht aus. Die Pflicht zum Kassensturz besteht auch, wenn man virtuelle Kasse macht, damit alles was Recht ist auch Recht bleibt. Zum Sendeschluss heißt es für uns, Time to say Goodbye. Eine Frage bleibt: Rendezvous oder Déja-Vu?
FAQ unseres Kassensystem-Columbos: Wie?! Das Thema Fraud Management und Finanzdaten können zusammenhängen?! Was?! Kassensysteme können auch Korruption? Ein Thema für Kassensystemhersteller - Warum?! Warum zu Kassenbons auch Warenbewegungen gehören, warum zu einem Pfandbon auch Pfandgut gehören sollte und warum manchmal die Taschenlampe in den Tiefen von Kassenaufzeichnungen Licht ins Dunkel bringen kann, wir hören und staunen!
Schnell mal was gesagt, schnell mal was getan, schnell mal was behauptet – ihr versteht mich doch?! Manchmal kann so ein kleines Wort schon eine große Wirkung haben. Frag doch mal den Duden – Korrigieren / Stornieren / Retournieren – Same Procedere? Schnell mal was gesagt, schnell mal was getan, schnell mal was behauptet – ihr versteht mich doch?! Manchmal kann so ein kleines Wort schon eine große Wirkung haben. Frag doch mal den Duden – Korrigieren / Stornieren / Retournieren – Same Procedere? Sprechen mit dem Prüfer 1.0, warum es eigentlich ganz einfach ist, wenn man ein Wörterbuch zur Hand hat. Wir übersetzen und transportieren in die Welt der Kasse. Was muss ich wann tun und wie sollte ich es nennen?
Das Leben eines Kassensystemherstellers ist bunt und wild und sehr, sehr lustig – Life ist too short to hide your Failings! Fehler passieren und sie sind so wichtig – darum lernen wir alle voneinander, datenschutzkonform und anonym
Gut gemeint gleich gut gemacht? Transparenz im Steuerrecht kann viele Gesichter haben – die Meldepflicht für Kassen trägt noch eine Maske. Aktuell gilt: Beteiligung des Finanzamtes mangelhaft. Gut gemeint gleich gut gemacht? Transparenz im Steuerrecht kann viele Gesichter haben – die Meldepflicht für Kassen trägt noch eine Maske. Aktuell gilt: Beteiligung des Finanzamtes mangelhaft. Zum Glück ist noch nicht Zeugnistag – die Digitalisierung hat ja gerade erst begonnen und solange dieses eine komisch (wie hieß das noch?! Internet?!) sich nicht durchsetzt, ist ja noch Zeit….
Das moderne Märchen TSE nimmt immer mehr Formen an und lebt sich langsam in der realen Welt ein. Es war einmal… was die TSE eigentlich mitschreiben muss. Vom Anfang und Ende der Aufzeichnungspflicht und den Start und Endzeitpunkten der Geschäftsvorfälle. Der große dicke Waldbär hat schon in der Janosch-Traumstunde gewusst, dass eine gute Geschichte immer einen Lernwert haben sollte
Fast Food und Finanzamt, das schnelle Menü und die Mehrwertsteuer. Wenn es um die Ermittlung von Steuerbeträgen geht, gilt Qualität vor Quick & Dirty. Wir berechnen und weisen aus, damit die Supersparangebote nicht zum versteckten Kostentreiber werden. Eben schnell ein kleines Lieblingsmenü verputzt, noch kurz den Wochenendeinkauf erledigen – alles eigentlich ganz unbürokratisch! Oder? Fast Food und Finanzamt, das schnelle Menü und die Mehrwertsteuer. Wenn es um die Ermittlung von Steuerbeträgen geht, gilt Qualität vor Quick & Dirty. Wir berechnen und weisen aus, damit die Supersparangebote nicht zum versteckten Kostentreiber werden. Was muss berechnet werden, was muss ausgewiesen werden und warum ist manchmal der Kassenbon dicker als der Burger?
Am Ende des Tages, die Geschäfte sind getan, da wartet noch eine wichtige Aufgabe: der Kassenabschluss! Aber was ist denn mit dem Zählprotokoll? Kassenfehlbeträge? Wie, was, wann - mit Differenzen in der Kasse ist Vorsicht geboten! Am Ende des Tages, die Geschäfte sind getan - der Letzte macht das Licht aus! Da wartet noch eine wichtige Aufgabe: der Kassenabschluss! Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen… Aber was ist denn mit dem Zählprotokoll? Kassenfehlbeträge? Wie, was, wann - mit Differenzen in der Kasse ist Vorsicht geboten! Wer zählen kann, ist klar im Vorteil. Aber es gibt noch schlimmere Probleme als den Eintrag im Klassenbuch.
Corona-konform Click & Collect Shoppen: Pandemie-Eintagsfliege oder Erfolgsprojekt? Wir schauen uns an, was sich hinter der Marketing-formschönen Wortfloskel verbirgt und ob es sich lohnt, in die Materie einzusteigen. Click & Collect tritt in jedem zweiten Werbespot auf. Von großen Möbelhäusern über Baumarktketten bis hin zu Buchläden. Das scheinbar einfache Modell des doppelten Lottchens – zwischen moralisch sauberem stationären Kauf bei dem Händler um die Ecke und dem bequemen, modernen digitalen Online-Shoppen. Quo vadis Einkaufen?
Einzelaufzeichnungspflicht – klingt nach Abstandhalten und Lockdown-Maßnahme. Gilt der Pandemieschutz nun auch schon in der Kasse, Maskenpflicht inklusive? Scherz oder sinnvoll? Warum uns auch eine mögliche Impfung zukünftig nicht davon befreit. Einzelaufzeichnungspflicht – klingt nach Abstandhalten und Lockdown-Maßnahme. Gilt der Pandemieschutz nun auch schon in der Kasse, Maskenpflicht inklusive? Scherz oder sinnvoll? Warum uns auch eine mögliche Impfung zukünftig nicht davon befreit, unsere Kassendaten nebst sämtlichen Informationen zu den Geschäftsvorfällen mit großer Detailverliebtheit und exakter Genauigkeit aufzuzeichnen – gute alte Tugend! Was, wann, wie, wo und immer: mit Mohnbrötchen
Von drauß´ vom Walde kommt ich her und muss euch sagen: Ad hoc Kassenprüfung! Wenn der Steuerprüfer klingelt: Darf der das? Könnte totstellen oder ein roter Panikknopf helfen? Mit der richtigen Vorbereitung reicht an dieser Stelle ein Lächeln. Der Steuerprüfer klingelt: Ad hoc Kassenprüfung. Darf der das? Will ich das? Könnte totstellen oder ein roter Panikknopf helfen? Mit der richtigen Vorbereitung reicht an dieser Stelle ein Lächeln. Was sich nach Inquisition anhört und eine unangenehme Untersuchung beim Arzt vermuten lässt, ist in Wahrheit ein Besuch, bei dem Sie sich entspannt zurücklehnen können, wenn das Kassensystem ordnungsgemäß ist und Sie Ihre Hausaufgaben gemacht haben.
Böses Bargeld gehört nicht länger an die Kasse. Am liebsten alles mit Plastikgeld und besser noch „kontaktlos“ bezahlen – Mobil Pay, den Weg soll man gehen, der ist einfach. Oder? Andere Wege haben bekanntlich auch schöne Steine
One World, one Future, one Fiskalpolitik? Nö - einfach könnte ja jeder. OK, Weltherrschaft ist auch schwierig, vielleicht dann wenigstens Europa… Wir blicken in den Dschungel der rechtlichen Vorgaben in der DACH Region. One World, one Future, one Fiskalpolitik? Nö - einfach könnte ja jeder. OK, Weltherrschaft ist auch schwierig, vielleicht dann wenigstens Europa… ach nein, es gibt auch Grenzen! Wir blicken in den Dschungel der rechtlichen Vorgaben in der DACH Region. Was kann, was darf, was muss ein Kassensystemhersteller tun? Das rechtliche DACH der Welt – andere Länder, andere Vorgaben – ein Reiseführer.
Steuerrelevante Daten – Schimpfwort oder Kochrezept? Oh Schreck - da möchte jemand die „steuerrelevanten Daten“ auswerten. Was?! Ist das echt, kann das weg? Eine gute Frage – wir begeben uns auf Spurensuche, was sich hinter diesem Künstlernamen verbirgt. Steuerrelevante Daten – Schimpfwort oder Kochrezept? Regelmäßig werden Daten mit diesem Pseudonym von Prüfern angefragt. Oh schreck, oh schreck – da möchte jemand die „steuerrelevanten Daten“ auswerten. Was?! Ist das echt oder kann das weg? Eine gute Frage – wir begeben uns auf Spurensuche. Was verbirgt sich hinter diesem Künstlernamen, gibt es dazu eine typisch deutsche Norm, darf sich jeder so nennen? Wir nähern uns behutsam einer Identifikation an.
Alles ab 5 wird aufgerundet. So oder so ähnlich funktioniert das mit dem Rechnen. Aber Moment, irgendwie gibt es doch Regeln – schon in der Schule lernt man „Runden“. Vom Eckenrechnen zum Steuerausweis, wir rechnen nach. 3x3 macht 6 – ich mache mir die Welt… eine runde Sache, oder? Grob gesagt oder genau richtig, Pi mal Daumen, so in etwa… stimmt schon
Vom Schuhkarton zum Tablet – Stolperfallen Systemwechsel. Jeden Tag wird Software genutzt, mit Daten befüllt, konfiguriert, mit Updates versorgt und Backups erstellt. Doch ab und wann locken neue oder verbesserte Softwareprodukte. Vom Schuhkarton zum Tablet – Stolperfallen Systemwechsel. Jeden Tag wird Software genutzt, mit Daten befüllt, konfiguriert, mit Updates versorgt und Backups erstellt. Doch ab und wann locken schöne Ideen, besondere Entwicklungen oder einfach der Zahn der Zeit – technologisch oder gesetzlich getrieben – mit neuen oder verbesserten Softwareprodukten. Was tun, wenn man ein tolles neues Produkt einsetzen möchte und das gute alte Papier nicht mehr geduldig sein muss? Was tun, wenn ein altes treues Softwareprodukt ausgedient hat?
Reibungsloser Grenzverkehr im Land der IT. Zwei Seiten möchten kooperieren. Im Optimalfall Daten austauschen, ohne Sprachbarrieren. Klingt nach Wunderland und globaler Fragestellung? Vielleicht – aber vor allem Alltag vieler Softwareprodukte. Daten kommen herein, Daten gehen heraus und am besten automatisch, ohne Veränderung und Transportfehler. Reibungsloser Grenzverkehr im Land der IT. Zwei verschiedene Seiten möchten miteinander kooperieren. Im Optimalfall Daten austauschen und das Ganze auch noch in Frieden und zur Verbesserung beider Seiten, ohne Sprachbarrieren. Klingt nach Wunderland und nach einer globalen Fragestellung? Vielleicht – aber vor allem Alltag vieler Softwareprodukte. Aber was sind denn Import- und Exportschnittstellen, was für Daten kann und darf man weitergeben und vor allem: Pflicht? Kann man das, muss man das und wieso braucht ein Kassensystem so etwas? Kryptisches Passwort oder ein Wort mit Bedeutung: Z3 und DSFin-VK? Ach du je… „Beschreibungsstandard“?
Was ist eigentlich letztes Jahr passiert? Ein außergewöhnliches Jahr, in dem gefühlt alles anders war… In einem kleinen charmanten Jahresrückblick schauen wir, warum das Jahr 2020 auch viele tolle Seiten hatte, spannende Aspekte gebracht hat und im Bereich Kasse richtig was zu bieten hatte! Hallo liebe Glaskugel! Schneegestöber, Glitzer und tolle Motive sieht man gern in solchen Kugeln – wir erblicken dort auch spannende Themen, die im Jahr 2021 warten und wieder jede Menge Spaß in die Kassenwelt bringen. In einem kleinen charmanten Jahresrückblick schauen wir auch noch, warum das Jahr 2020 auch viele tolle Seiten hatte, spannende Aspekte gebracht hat und im Bereich Kasse richtig was zu bieten hatte! Was ist eigentlich letztes Jahr passiert? Ein außergewöhnliches Jahr, in dem gefühlt alles anders war…
Der letzte Podcast des Jahres – in feierlichem Rahmen bei Gedichten und Weihnachtsliedern klären wir: wer bekommt Geschenke, wo und wie kauft man Geschenke in diesen Zeiten und vor allem: was interessiert das Finanzamt daran? Wir spoilern ganz kurz, ob auch eine TSE in den Weihnachtsurlaub darf
Überall findet man kleine Gegenstände, die den Alltag so schön leicht machen. Ab und an hört man dann: Das macht Pfand. Aha… Was ist das? Und vor allem: Schon wieder das Finanzamt. Was könnte den Fiskus denn am Pfand wohl interessieren.Pfand gibt es schon so lange, seit der Mensch das Teilen und Leihen entdeckt hat. Und Pfand geht mit der Zeit. Juhu, ein tolles Getränk beim Festival, die Armbanduhr für den Besuch im Fitnessstudio oder die besondere Paycard beim Besuch im Stadion – überall findet man kleine Gegenstände, die den Alltag so schön leicht machen. Ab und an hört man dann: Das macht Pfand. Aha… Was ist das denn genau? Und vor allem: Schon wieder das Finanzamt. Was könnte den Fiskus denn am Pfand wohl interessieren. Angeberwissen am Rande: Getränkeumverpackung versus Getränketransportmittel :).11
Eine Kasse = viel Geld. Mehrere Kassen = noch mehr Geld! Oh ja, schnell mehrere Kassen angeschafft, eingesetzt und los geht das muntere Kasse machen. Aber Achtung! Mehrere Kassen, ein Kassenbetreiber, vielleicht noch „POS as a Service“? Wir müssen reden.Legendär ist das Bild von Dagobert Duck – der Sprung in sein großes Meer aus purem Gold. Das Ziel ins Auge gefasst, geht es los. Eine Kasse = viel Geld. Mehrere Kassen = noch mehr Geld! Oh ja, schnell mehrere Kassen angeschafft, eingesetzt und los geht das muntere Kasse machen. Aber Achtung! Mehrere Kassen, ein Kassenbetreiber, vielleicht noch „POS as a Service“? Wir müssen reden. Denn die ein oder andere Stolperfalle lauert und (wie immer) das Finanzamt mischt mit.
Ein schönes neues Kassensystem, alles wird elektronisch erfasst und alles kann auf Knopfdruck ausgewertet werden. In einer modernen Welt braucht man sicher keine „Bücher“ mehr... Warum ein Kassenbuch die Bibel der Kassenbetreiber ist – Ursachenforschung.Ist das Kunst oder kann das weg? Ein schönes neues Kassensystem, alles wird elektronisch erfasst und alles kann auf Knopfdruck ausgewertet werden. In so einer modernen Welt braucht man sicher keine „Bücher“ mehr, oder doch? Warum ein Kassenbuch die Bibel der Kassenbetreiber ist – Ursachenforschung. Ob es Kunst ist, darüber lässt sich streiten, aber weg kann es nicht!
Diese kleinen Karten, mit denen man schnell Geld auflädt und dann hemmungslos Shoppen kann, digitales Wunder oder Auslaufmodell? Braucht man so etwas in Zeiten von mobilem Bezahlen überhaupt noch? Unser Steuerguru verrät es!Das Bargeld stirbt aus – lang lebe das Bargeld! Hier heißt es „Mobil Pay“, dort heißt es „Kontaktloses Bezahlen“. Dann gibt es noch Plastikkarten, die man in fast jeden Automaten stecken kann… Diese kleinen Karten, mit denen man schnell Geld auflädt und dann hemmungslos Shoppen kann, digitales Wunder oder Auslaufmodell? Braucht man so etwas in Zeiten von mobilem Bezahlen überhaupt noch? Unser Steuerguru verrät es!
Da ist sie nun – die langersehnte TSE. Im Praxiseinsatz sollte dann alles klar sein, was lange währt muss ja bei endgültiger Einführung gut sein, oder? Das ein oder andere lässt sich da schon noch praktisch diskutieren: Heute mal am Beispiel der Paycard!Wie nennt man nochmal diese kleinen Karten, bei denen man schnell Geld auflädt und dann munter loslegen kann mit Shoppen? Ach ja: Paycards. Kennt man oder? Und in der Parallelwelt: Da ist sie nun – die langersehnte TSE. Im Praxiseinsatz sollte ja dann alles klar sein, was lange währt muss ja bei endgültiger Einführung gut sein, oder? Das ein oder andere lässt sich da schon noch praktisch diskutieren: Heute mal am Beispiel der Paycard!
Unser Steuerguru beleuchtet Gutscheine noch einmal aus einer viel spannenderen Perspektive: Einzweck, Mehrzweck, Geld und Sachwert? Was ist nochmal Rabatt? Was will das Finanzamt und vor allem: Warum!? Großer Spaß für Kassensystemhersteller. Unser Steuerguru spricht: Verschenken bedeutet häufig, zu entscheiden, was der Beschenkte haben möchte. Besser ist dann doch ein Gutschein, also die Aufforderung: Entscheide selbst. Zack – Geld gegen Gutschein getauscht und los geht das fröhliche Verschenken. Tatsächlich aber werden die allermeisten Gutscheine nie eingetauscht. Da schlummern schöne Summen in den Schubladen der Nation. Da ist eine direkte Beteiligung des Staates über die Umsatzsteuer doch viel schöner. Also wurden die Vorgaben für die Besteuerung geändert. Von Geld- und Sachwert auf Einzweck und Mehrzweck. Logisch, oder? Das Kassensystem wird es schon können.
„Keine Buchung ohne Beleg“ ist wohl in keiner Erziehung vergessen worden. Aber warum? Gilt nicht die Theorie „Was man nicht weiß, kann man auch nicht gegen mich verwenden?“ In Finanzbuchhaltungen schlummern spannenden Geschichten von Jägern und Sammlern.Der Grundsatz „Keine Buchung ohne Beleg“ ist wohl in keiner Erziehung vergessen worden. Aber warum eigentlich? Gilt nicht viel mehr die Theorie „Was man nicht weiß, kann man auch nicht gegen mich verwenden?“ In deutschen Finanzbuchhaltungen schlummern noch spannenden Geschichten von Jägern und Sammlern. Was genau ist eigentlich ein Beleg, gelten auch Augenzeugenberichte und moderne Verhörmethoden?
Das Finanzamt hat wieder einen kleinen Spaß für Betroffene parat – eine Änderung zur AO. Heute aber mal nicht in den Keller gehen, wir lachen oberirdisch. Denn tatsächlich ist es eine richtig gute Änderung – auf den Punkt, was wir schon lange wussten.Das Finanzamt hat mal wieder einen kleinen Spaß für alle Betroffenen parat – einen Änderungserlass zur Abgabenordnung (AO). Heute aber mal nicht in den Keller gehen, wir lachen oberirdisch. Denn tatsächlich ist es eine richtig gute Änderung – auf den Punkt, was wir schon lange wussten. Mit klugem Hinsehen und ein bisschen logischem Denken, waren die aufgegriffenen Punkte bereits im Vorfeld klar, wurden aber auch Grund von exzessivem Meinungsoverload in den Medien noch einmal klargestellt.
Wenn die Kasse klingelt freut sich der Kassenbetreiber – und das Finanzamt! Damit man die Freude auch in Zahlen erfassen kann, schaut man in die Kasse und zählt. Kassensturz, Tag des großen Geldes, Ad-hoc-Kassennachschau, Big Brother is watching you.Wenn die Kasse klingelt freut sich der Kassenbetreiber – und das Finanzamt! Damit man die Größe der Freude auch wirklich in Zahlen erfassen kann, schaut man mal in die Kasse rein und zählt. Das Recht haben beide Seiten. Kassensturz, der Tag des großen Geldes und die Ad-hoc-Kassennachschau, Big Brother is watching you. Was ein Kassenbetreiber selber tun kann und sollte, was das Finanzamt darf, der Beginn einer wunderschönen…. Prüfung.
Ein gut funktionierendes Kundenmanagement versus Datenschutz. Braucht man eigentlich Stammdaten? Ganz wichtig, was ist das und vor allem, was tun, wenn man sie hat? Der Umgang mit Stammdaten birgt einige Risiken – wir umschiffen sie alle.Man hört häufig den Begriff Stammdaten. Ob im Personalbereich, in der Artikelverwaltung oder dem Umgang mit Partnern und Dienstleistern. Ein gut funktionierendes Kundenmanagement versus Datenschutz. Braucht man eigentlich Stammdaten? Ganz wichtig, was ist das und vor allem, was tun, wenn man sie hat? Der Umgang mit Stammdaten birgt einige Risiken – wir umschiffen sie alle. Eine kurze Geschichte von der Erfassung, der Aufbewahrungspflicht und dem Recht auf Löschung – Achtung Spoiler: das Finanzamt sticht!
Gemeinsam durch die Krise. Machen ist wie Wollen, nur krasser – so sagt man und handelt schnell. Daher hat die Bundesregierung auf die aktuelle Corona-Pandemie mit einer Anpassung der Umsatzsteuersätze reagiert – wie, wer, wann, wie hoch? Eine Übersicht. Die Große Koalition hat am 3.6.2020 im Rahmen ihres Konjunktur- und Krisenbewältigungspakets beschlossen, die Umsatzsteuersätze befristet vom 1.7.2020 – 31.12.2020 von 19 % auf 16 % bzw. von 7 % auf 5 % zu senken. Am 5.6.2020 hat der Bundesrat dem Corona-Steuerhilfegesetz zugestimmt. Das bedeutet, vom 1.7.2020 bis 30.6.2021 ist für Restaurant- und Verpflegungsdienstleistungen der ermäßigte Steuersatz anzuwenden. Getränke sind von der Steuersenkung allerdings ausgenommen.
Noch schnell ein Geschenk besorgen. Festlegen, entscheiden? Mitnichten üblich bei der Auswahl. Da kommt schnell ein Gutschein in den Warenkorb. Eigentlich leicht – auch für das Kassensystem? Einzweck, Mehrzweck, Geld und Sachwert? Was ist nochmal Rabatt? Verschenken bedeutet häufig, zu entscheiden, was der Beschenkte haben möchte. Besser ist dann doch ein Gutschein, also die Aufforderung: Entscheide selbst. Zack – Geld gegen Gutschein getauscht und los geht das fröhliche Verschenken. Tatsächlich aber werden die allermeisten Gutscheine nie eingetauscht. Da schlummern schöne Summen in den Schubladen der Nation. Da ist eine direkte Beteiligung des Staates über die Umsatzsteuer doch viel schöner. Also wurden die Vorgaben für die Besteuerung geändert. Von Geld- und Sachwert auf Einzweck und Mehrzweck. Logisch, oder? Das Kassensystem wird es schon können.
Krimi oder Komödie? Eine Verfahrensdokumentation ist noch immer eine graue Wolke der ungreifbaren Anforderung. Was ist das, wer braucht sie und wer muss sie schreiben? Vor allem: hat schon jemals jemand ein lebendes Exemplar in der freien Natur gesichtet? Es gibt so viele Wörter, die gern in Zusammenhang mit gesetzlichen Vorgaben verwendet werden. Um kaum ein Wort ranken sich so viele Mythen und Mysterien, wie um das Wort „Verfahrensdokumentation“. Im selben Atemzug hört man auch gern Verfahrensbeschreibung, Verfahrensverzeichnis oder auch Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten. Ist das alles das gleiche? Was will der Prüfer – ist das genaue Wort wirklich wichtig? Oh ja, unbedingt! Was eine Verfahrensdokumentation ist, was man darin lesen kann und wer sich darum kümmern muss, reinhören und mitschreiben.
Manipulationssicherheit von Kassensystemen ist ein ehrenwertes Ziel. Auf dem Weg dahin trifft man drei Buchstaben, TSE – technische Sicherheitseinrichtung. Was bedeutet das, welche Arten gibt es, muss ein Kassensystem so etwas haben, und ab wann? Nach dem über die Belegausgabepflicht so viel debattiert wurde, ist die technische Sicherheitseinrichtung fast schon eine Nebensächlichkeit in der dunklen Welt der Kassensystem-Vorgaben. Dennoch kommt sie und wirft schon vor Einführung einen langen Schatten. Der holprige Start, die Umsetzung, klare Definitionen und vor allem das Vorhandensein einer TSE sind selbst für Profis der Branche mittlerweile der neue Berliner Flughafen. Das Rennen um die Frage, wer zuerst in den Praxiseinsatz kommt, hat der BER nun knapp gewonnen.
Zertifizierungen und Testate gibt es viele – braucht ein Kassensystem so etwas und wenn ja, welches aus dem Dschungel des großen Angebotes? Wie betrachten den Sinn von Zertifizierungen, im besonderen Inhalt, Aufbau und Ablauf des IWD PS 880. Immer häufiger hört und liest man von der Erwartungshaltung an Kassensysteme. Zertifizierungen werden dabei immer öfter vorausgesetzt. Warum ist das so? Welche Zertifikate werden besonders gefragt und was sagen sie aus? Das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) hat mit dem Prüfungsstandard 880 „Die Zertifizierung von Softwareprodukten“ einen bekannten und anerkannten Standard geschaffen. Was muss getan werden, um diese Hürde zu nehmen und was bedeutet das für Kassensystemhersteller?
Kassensysteme werden digital - Daten schweben in der Cloud. Hauptsache, alle Daten sind da, oder? Warum es nicht ganz so egal ist, wem man seine Kassendaten anvertraut und wo diese gespeichert werden, diskutieren wir im Licht des deutschen Steuerrechts. Die Welt vernetzt sich und Grenzen werden zunehmend nicht mehr wahrgenommen. Nationales Denken wird durch Kollaboration ersetzt – und doch stellen Prüfer gern die Frage: Wo steht denn ihr IT-System? Wo ist ihr Serverstandort? Warum es auch heute noch nicht ganz egal ist, wo und wie man Daten speichert, warum grade Kassendaten so interessant sind und welche Pflichten sich daraus für Kassensystemhersteller und Kassenbetreiber ergeben – es gibt eine Antwort.
Ein Flug durch die wichtigsten Pflichten – Grundfunktionalitäten der Kasse, Belege, Aufbewahrung, Auswertungen und Verfahrensdokumentation. Wer ist verantwortlich und was bedeutet überhaupt X-Bon, Z-Bon und TSE? Kreuzworträtselwissen oder notwendig? Die Funktion eines Kassensystems erscheint klar. Artikel aussuchen, kaufen, bezahlen, mitnehmen und gut. Irgendwie gibt es ja noch Gutscheine, manchmal hört man Pfand und „Geld-zurück-Garantie“ oder auch Steuerbetrag – geht das die Kasse etwas an? Wir diskutieren die Grundfunktionalitäten eines Kassensystems, ordnen die Begriffe Geschäftsvorfall, Belegpflicht, Aufbewahrungspflicht, technische Sicherheitseinrichtung und Verfahrensdokumentation ein und klären: wer muss?
Die Definition eines Kassensystems klingt einfach, oder? Bei näherem Hinsehen dann doch nicht. Damit Softwarehersteller sicher sind, dass Sie den großartigen Kassengesetzen unterliegen, definieren wir gemeinsam – was ist eigentlich ein Kassensystem. Klartext: woher, warum und was überhaupt? Es gibt so viele Kassensysteme. Der Weg von dem guten alten Lederbeutel vor den römischen Tempeln, über die ersten Moneten, auf den Wochenmarkt bis hin zum Tablet und der selbstarbeitenden Möbelhausketten-Kasse – lang und spannend. Was ist in Zukunft zu erwarten? Ob Hardware-, Software-Kassensystem, offener Ladenkasse oder elektronische Registrierkasse. Wir klären was der Gesetzgeber unter Kassensystemhersteller und Kassenbetreiber versteht und wo genau der Unterschied ist.
Der neue interev-Podcast rund um die IT-Revision Jede Woche veröffentlichen Janina Lohse und Jürgen Recha eine neue Podcast-Folge. In Kürze auch verfügbar auf iTunes, Spotify und vielen anderen Podcast-Plattformen.