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Guten Morgen! In Thüringen scheint sich eine mögliche Koalition aus CDU, BSW und SPD anzubahnen. — In Argentinien kündigte die Regierung Milei die Auflösung des vormaligen Finanzamtes an. — Wussten sie schon, dass Emotionen einen großen Einfluss auf Gesundheit und Krankheit haben können? Eine preisgekrönte Medizinerin gibt Tipps. — Erfahren Sie mehr… mit Epoch Times.
Der Prozess gegen die sogenannten Reichsbürger hat heute in Stuttgart begonnen - Nach der Ermordung ukrainischer Soldaten im bayerischen Murnau herrscht Bestürzung - saarländische Architektenkammer kritisiert den Abriss des Finanzamtes in Saarbrücken
Um den Datenschutz haben Finanzämter und -Gerichte in Deutschland traditionell einen großen Bogen gemacht – jetzt kommen sie aber nicht mehr umhin, sich mit dem Thema Datenrecht auseinanderzusetzen. In der Rubrik „Querbeet“ stellt Stefan Brink (ab Minute 01:05) eine Klage des US-Adressdaten-Händlers Acxiom gegen die hessische Datenschutz- Aufsichtsbehörde vor. Acxiom möchte die Gewährung von Akteneinsicht an den Beschwerdeführer noyb (Max Schrems) verhindern. Das BVerfG (Az. 2219/20, Beschluss vom 25. September 2023, 1. Kammer BVerfG) beschäftigt mal wieder FTR: Die Präsidenten-Kammer erklärt die Verfassungsbeschwerde eines Profs, der sich gegen die Beschlagnahme von Forschungsunterlagen wendet und sich in seiner Forschungsfreiheit verletzt sieht, wegen angeblicher Begründungsmängel für unzulässig – obwohl die Frage der Einhaltung der Monatsfrist einfach zu klären gewesen wäre. Und macht so die Arbeit zahlreicher zuvor Angehörter (vom Bundestag bis zu kriminologischen Vereinen) zunichte. Sodann erklärt die Kammer ausführlich, warum die Beschwerde gute Aussichten auf Erfolg gehabt hätte: In dem universitären Forschungsprojekts zur „Islamistischen Radikalisierung im Justizvollzug“ wurden Inhaftierte interviewt, vorab wurde ihnen Vertraulichkeit zugesichert. Bei einer Durchsuchung der Räumlichkeiten des Lehrstuhls wurden Forschungsunterlagen der Interviews beschlagnahmt, weil gegen eine im Rahmen des Projekts interviewte Person der Verdacht der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung im Ausland bestünde. In der Sache bestehen auch aus Sicht des BVerfG erhebliche Bedenken hinsichtlich der Verfassungsmäßigkeit der angegriffenen Entscheidungen, das Beschwerdegericht habe Gewicht und Reichweite der Forschungsfreiheit (Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG) nicht angemessen berücksichtigt. Zwei aktuelle finanzgerichtliche Entscheidungen verdienen danach (ab Minute 24:12) besondere Aufmerksamkeit: Das Finanzgericht Berlin-Brandenburg hat mit Urteil vom 9.3.2023 zur Frage der Schadenersatzpflicht eines Finanzamtes aus Art. 82 DS-GVO (ablehnend) entschieden und eine beharrliche Fehde mit der Klägerin, die wegen der Weitergabe der Telefonnummer ihres angestellten Ehemanns an die Senatsverwaltung für Finanzen 100 € Schadenersatz begehrte, vorläufig beendet. Dies wird sich der Bundesfinanzhof ebenso näher anschauen müssen wie das Urteil des Finanzgerichts Baden-Württemberg (vom 26. Juli 2023 – 10 K 3159/20 ab Minute 34:37), welches ein Recht auf Akteneinsicht in die Prüferhandakte während der laufenden Betriebsprüfung aus der DSGVO (Art. 15) mit wenig überzeugenden Gründen ablehnt. In beiden Fällen wird sich der BFH auch mit der Frage beschäftigen müssen, warum jeweils keine Vorlage an den EuGH (der ja laut BVerfG auch gesetzlicher Richter sein kann) erfolgte. Spaßiger Weise hielt das Finanzgericht Baden-Württemberg seinen Fall für einen „acte clair“ – der EuGH entschied allerdings in der Zwischenzeit genau umgekehrt. Tja.
360 Grad - Steuerberatungs- und Finanzenpodcast für Heilberufe
In der Zeit vom 1. Juli 2022 bis zum 31. Januar 2023 mussten alle Grundstückseigentümer eine Grundsteuerwerterklärung abgeben, damit die Grundsteuer neu berechnet und festgesetzt werden kann und dann ab 2025 in neuer Höhe zu zahlen ist. Allerdings sind viele Eigentümer dieser Pflicht noch immer nicht nachgekommen. So fehlen beispielsweise in Nordrhein-Westfalen noch ca. 770.000 Erklärungen. Nachdem die Finanzämter in den letzten Monaten Erinnerungs- und Mahnschreiben verschickt haben, müssen betroffene Eigentümer jetzt mit Schätzbescheiden des Finanzamtes und auch mit Verspätungszuschlägen rechnen.
Heute werden die Plätze getauscht, denn Curly und Willi schlüpfen dieses Mal in die Rolle der Gäste, und zwar in der Verzauberungsanstalt des Hotels Der Seehof. Dort empfängt sie ein Halunke, zumindest ist er das in den Augen des Finanzamtes. Sepp Schellhorn, Gastronom, Ex-Politiker und Vater von Willis Geschäftspartner, sitzt am Mikro! Während Willi und Sepp auf Krawall gebürstet sind, muss Curly die Position des Streitschlichters übernehmen, wieso dabei auch er und Luigi zwischen die Fronten geraten, erfahrt ihr im Podcast. Nebenbei geht es um die Gantenbein-Inflation und die lyrischen Feinheiten in Curlys Ballermann-Songs. Sepp macht dabei seine Feindschaft gegenüber Spritzern, Sommelier-Klischees, TripAdvisor und seinem Auftritt bei Kitchen Impossible bekannt. Eins ist klar: Sepp the Hater rechnet in dieser Folge noch mit einigen anderen Dingen auf seiner Animositäten-Liste ab. Folgt „Terroir & Adiletten“ auf Instagram: https://www.instagram.com/terroirundadiletten Folgt Sepp Schellhorn: Instagram: https://www.instagram.com/pepssch/ Instagram: https://www.instagram.com/verzauberungsanstalt/ Instagram: https://www.instagram.com/bierfuehrersonstnix/ Instagram: https://www.instagram.com/m32_salzburg/ Webseite: https://www.derseehof.at/ Webseite: https://m32.at/ Folgt Willi auf Instagram: https://www.instagram.com/willi_drinks Folgt Curly auf Instagram: https://www.instagram.com/thelifeofcurly Produzent: pleasure* Instagram: https://www.instagram.com/pleasure_berlin Website: https://www.pleasure-berlin.com/ Magazin: https://www.thisispleasure.com/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/pleasureberlin
Weglaufen vertieft nur das Grauen. Dem Ego ins Gesicht zu sehen ist entscheidend, um die "scheinbare Macht" des Egos zu brechen. Öffne den Brief des Finanzamtes und deine Rechnungen. Höre auf deinen Körper, deine Frau, deinem Kind, deinen Chef. Ich muss bereit sein, in die Höhle der Finsternis zu gehen. Ich kann nicht weglaufen. Ich kann mich nicht verstecken. Jeder Held und jede Heldin muss sich schließlich selbst stellen. Ein Aufschub fügt nur unnötigen Schmerz hinzu. Du kannst nur lieben! Du fühlst dich angesprochen und möchtest noch mehr erfahren? Dann schau gerne auf meiner Website vorbei. Dort findest du alle anstehenden Termine: https://www.gottfriedsumser.com Wertschätzung https://gottfriedsumser.com/wertschaetzung Dein Einladungslink für Telegram. Diese App ist für Android sowie für iOS verfügbar. Hier kannst du tägliche Lektionen anhören und viele inspirierende Impulse empfangen. https://t.me/joinchat/AAAAAE7xQ67edqq1Goh51A Quantum Shift - die kostenlose Community-Plattform: https://quantumshift.online Soundcloud: https://soundcloud.com/gottfriedsumser Spotify: https://open.spotify.com/show/7k98M4kCwr5ZBvgSFP8gql?si=6RjRI7HAQsSQchfZjsisPg&dl_branch=1&nd=1 Amazon Music: https://music.amazon.de/podcasts/1fe60f78-5246-4749-b859-0c28dd10b0ba/GOTTFRIED-SUMSER--LEBE-MAJESTTISCH Deezer: https://deezer.page.link/bpumKHezGLYTMVf28 iTunes: https://podcasts.apple.com/us/podcast/gottfried-sumser-lebe-majestätisch/id1581542180 YouTube: https://www.youtube.com/c/GottfriedSumser
Herzlichen Dank für die vielen Fragen zur Grundsteuerreform! Die Antworten bei TaxPro in diesem Podcast! Navigieren Sie durch die Kapitel: 00:00 Intro 01:19 Soll man jedes Jahr so eine Erklärung machen? 02:29 Nach welcher Normung sind die Flächen zu bestimmen? 03:21 Kann man die Unterlagen mit der Post versenden oder nur über Elster? 04:37 Muss man eine Erklärung für ein unbebautes Grundstück abgeben? 05:59 Was ist, wenn man Elster noch nicht genutzt hat und somit kein Zertifikat hat? 07:04 Was ist, wenn man als Eigentümer keine Post des Finanzamtes bzgl. Der Grundsteuerreform 2022 bekommt? Z.b. wenn seit Jahrzehnten jemand anders die Grundsteuer zahlt als der Eigentümer? 08:31 Wie sieht es bei Eheleuten aus, die Eigentümer zu je ½ sind? Können diese, wenn sie zusammenveranlagt werden, eine gemeinsame Erklärung abgeben? 09:38 Was passiert, wenn ich nichts dergleichen abgebe? 12:29 Empfehlen Sie einen neuen Grundbuchauszug, oder reicht ein alter Auszug, wenn er noch aktuell ist? 14:44 Was ist wenn ich im Ausland lebe mit Immobilie in Deutschland und ich habe keine Steuernummer? 16:14 Sollen die Daten vom ersten Juli, oder bis zum ersten Juli dem Finanzamt mitgeteilt werden, oder bis zum 31. Oktober 2022? 16:59 Ist die Steuererklärung separat zu meiner „normalen“ Steuererklärung anzusehen? Oder müsste ich dann beides (Steuer für 2021 und neue Grundsteuer) gemeinsam in Elster machen? 17:46 Ich bin nur Teileigentümerin eines Grundstücks, denn mir gehört lediglich eine Wohnung in einem Mehrparteienhaus. Gelte ich auch als Grundstücksbesitzerin? 18:37 Noch mehr Fragen? ________________________________________ Die Links zum Podcast: Noch mehr Infos zur neuen Grundsteuer 2022: https://www.taxpro-gmbh.de/blog
Die Steuerbehörde nimmt derzeit die Vermögensteuerpflicht von Nichtresidenten für das Jahr 2019 unter die Lupe und hat eine Flut von Aufforderungsbescheiden losgetreten. Im Visier stehen Ausländer, die auf den Balearen Immobilien besitzen, jedoch kein „Modelo 714“ eingereicht haben. Das muss nicht zwingend einr Pflichtversäumnis sein: Eine Erklärung wird nur fällig, wenn tatsächlich Vermögensteuer anfällt oder aber wenn der Bruttowert der Immobilien vor Abzug von Darlehen mehr als 2 Millionen Euro beträgt. Beweispflicht beim Steuerzahler Aktuell müssen zahlreiche Nichtresidenten beim Finanzamt beweisen, dass sie tatsächlich nicht steuer- und auch nicht erklärungspflichtig geworden sind. Die Ermittlung dieses Sachverhalts kann speziell bei Personen mit indirektem Immobilieneigentum .- sprich: über Gesellschaften – komplex und für Laien recht undurchsichtig sein. European Accounting empfiehlt eine jährliche Prüfung durch Spezialisten und vor allem das Bereitstellen der entsprechenden Unterlagen, um für jedes Jahr den Sachverhalt festzustellen und fürr Anfragen des Finanzamtes gerüstet zu sein. Die Schwerpunktaktion der Behörde ist insofern ungewöhnlich, als die Vermögensteuer seit ihrer Wiedereinführung im Jahr 2011 das Stiefkind der Prüfer und selten Gegenstand einer „Offensive“ ist. Der Grund: Einem hohen administrativen Aufwand stehen zumeist vergleichsweise mickrige Steuererträge gegenüber. Offenbar hat jedoch die Behörde entschieden, in diesem Jahr eine Art Weckruf auszusenden.
Bislang vermutete ich Verschwörungen gegen meine Person lediglich in den Gängen des Finanzamtes. Seit der 20-Uhr-Ausgabe der Tagesschau neulich bin ich indes eines Besseren belehrt: Die Manipulation des täglichen Lebens durch so genannte öffentlich-rechtliche Medien geht weiter, als ich dachte. Und dies auf eine subtile Art. Was hier zur Debatte steht, sind nicht so genannteWeiterlesen
Gut gemeint gleich gut gemacht? Transparenz im Steuerrecht kann viele Gesichter haben – die Meldepflicht für Kassen trägt noch eine Maske. Aktuell gilt: Beteiligung des Finanzamtes mangelhaft. Gut gemeint gleich gut gemacht? Transparenz im Steuerrecht kann viele Gesichter haben – die Meldepflicht für Kassen trägt noch eine Maske. Aktuell gilt: Beteiligung des Finanzamtes mangelhaft. Zum Glück ist noch nicht Zeugnistag – die Digitalisierung hat ja gerade erst begonnen und solange dieses eine komisch (wie hieß das noch?! Internet?!) sich nicht durchsetzt, ist ja noch Zeit….
Hier erfährst Du mehr über Benjamin Kessler: www.wilde-partner.de Ich habe eine Bitte an Dich: Wenn Dir diese Folge gefällt, dann hinter-lasse mir bitte eine 5 – Sterne – Bewertung, ein Feedback auf i-tunes und abonniere diesen Podcast. Denn nur dadurch steigt der Podcast im Ranking und kann von weiteren Hörern gefunden werden. Du investierst lediglich ca. 2 Minuten. Dadurch hilfst Du, den Podcast immer weiter zu verbessern und zu verbreiten. Und ich kann Dir Inhalte liefern, die Du als wichtig empfindest. Herzlichen Dank für Deine Hilfe. Holger Nentwig ist der Spezialist für den Bereich Vermögensaufbau Vermögenssicherung und Vermögensnachfolge. Als ausgebildeter Dipl.-Kfm. und certified Estate Planner berät er Unternehmer, Selbstständige, Freiberufler, Führungskräfte und vermögende Privatpersonen. Holger’s Podcast „Lass dich nicht abzocken: Finanzen – lernen – planen - leben“ gibt es hier: Apple Podcasts: https://apple.co/2QLxkMg Spotify: https://spoti.fi/2Jghfdv Google Podcasts: https://bit.ly/2vUGaQQ Hast Du Fragen oder Anregungen, oder möchtest Du ein interessantes Thema in den Podcast bringen, dann schreibe bitte eine EMail an: fragholger@gfmsnentwig.de Hier kannst Du Holger folgen: https://www.facebook.com/holger.nentwig https://www.facebook.com/chefarzt.fuer.finanzen/ https://www.youtube.com/channel/UC-vmZf4tG5cUkG6yfw1ymyQ https://www.instagram.com/nentwigholger/=
Für sofortige Liquidität Erstgespräch jetzt vereinbaren: https://www.paulus-lager.de/erstgespraech/ Obwohl das Bauhandwerk seit Jahren Hochkonjunktur hat, kommt es immer wieder vor, dass Betriebe aus Kostengründen nicht in eine neue Lagerstruktur investieren können. Im Klartext: die Betriebe schuften ohne Ende, sind aber trotzdem nicht liquide, weil beispielsweise im Lager unnötig Geld verbrannt wird. Das ist aus Sicht der Lagerexpertin Doris Paulus aber kein Grund, nicht in ein neues Lager zu investieren sondern sich jetzt mit einem KfW Betriebsmittelkredit sich die erforderliche Grundlage dafür zu holen. „Liquidität im Betrieb bedeutet, Geld auf dem Konto zu haben, die Löhne und die Forderungen seiner Lieferanten und des Finanzamtes bezahlen zu können. Kann man das nicht, ist die Existenz des Unternehmens bedroht. Um ein Paulus-Lager-Projekt zu finanzieren, muss der Betrieb aber gar nicht auf Eigenmittel zurückgreifen, sondern er kann es über eine Bank finanzieren“, lautet die klare Antwort von Doris Paulus, Geschäftsführerin der Paulus-Lager GmbH aus Greven. Investitionsbeschreibung als Schlüssel Für eine Finanzierungsanfrage bei der Bank erstellt Paulus eine sogenannte Investitionsbeschreibung: hier steht drin, warum das Projekt durchgeführt werden soll. Die Gründe lauten: Prozessoptimierung und deren positiven Effekte, wie Steigerung der Produktivität bei gleichzeitiger Senkung der Material- und Prozesskosten und somit Steigerung des Gewinns. „Banken haben seit jeher eine hohe Prozesskompetenz und betreiben den sogenannten „kontinuierlichen Verbesserungsprozess“. Hier wird beispielsweise gemessen, wie viele Schritte und Sekunden ein Brief vom Posteingang über die Schreibtische des Abteilungsleiters, des Referatsleiters bis auf den Tisch des Sachbearbeiters benötigt, um diesen Weg zu optimieren. Das ist ähnlich dem, was wir für eine neue Lagerstruktur machen. Das Gute ist: eine Bank kann deshalb sehr gut nachvollziehen, was sich durch unser Lagerprojekt in einem Betrieb verbessert und zu Gewinn wird“, so Paulus weiter. Laut Paulus wurde eine Kreditanfrage zur Finanzierung eines Lager-Projektes anhand dieser Investitionsbeschreibung noch nie abgewiesen. Schnelles Liquiditätsplus Die Finanzierungsdauer beträgt in der Regel zwei Jahre. Die Kreditsumme spielt sich aber aufgrund der optimierten Prozesse und der höheren Produktivität innerhalb von drei bis neun Monaten wieder ein. Dadurch ergibt sich ein Liquiditätsplus, da die Kreditraten wesentlich kleiner als der Zufluss von zusätzlicher Liquidität durch Kostensenkungen und Mehrumsatz sind. Ein weiterer positiver Effekt ist, dass die jeweilige Bank den Handwerksbetrieb als Kunden erlebt, der in die Prozessoptimierung seines Unternehmens investiert. Damit hebt man sich deutlich von anderen Handwerksunternehmen ab und verbessert das eigene Standing bei der Bank. Weitere Investitionen können dadurch bessere Finanzierungsbedingungen erhalten. Doris Paulus und ihr Team bieten kostenlose Erstberatungstermin an.
Der Zeitarbeitscoach-Podcast informiert Sie unabhängig rund um die Themen Zeitarbeit und Personalvermittlung. Folge 3: Wie finden Sie den „richtigen“ Personaldienstleister für Ihr Unternehmen? Unsere 10 Tipps für Sie. In dieser Folge gebe ich Ihnen 10 nützliche Tipps, wie Sie den oder die richtigen Personaldienstleister bzw. Zeitarbeitsunternehmen für Ihr Unternehmen finden können. Meine 10 Tipps für Sie: 1. Die gültige Arbeitnehmerüberlassungserlaubnis 2. Tarifzugehörigkeit und Tarifsicherheit 3. Unbedenklichkeitsbescheinigungen der Krankenkassen 4. Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes 5. Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft 6. Bonitätsabfragen 7. Zertifikate für Personaldienstleister 8. Hinweise durch geeignete Bewertungsportale 9. Soziale Medien 10.Einholen von Referenzen Wenn Sie weitere Informationen rund um die Themen Zeitarbeit und Personalvermittlung von unserem Kanal erhalten möchten, dann abonnieren Sie den Zeitarbeitscoach-Podcast oder besuchen Sie unsere Homepage auf www.der-zeitarbeitscoach.de. Der Zeitarbeitscoach-Podcast wird unterstützt von persONE solutions. Bis demnächst Ihr Patrick Greiner Quellen zur 3. Folge: Bundesagentur für Arbeit Link zur Arbeitsagentur: https://statistik.arbeitsagentur.de Bundesverband der Personaldienstleister e. V. (BAP) Link zum BAP: https://www.personaldienstleister.de/ Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e. V. (iGZ) Link zum iGZ: https://www.ig-zeitarbeit.de/ Haftungsausschluss – Impressum – Datenschutzerklärung -Quellen: Ich möchte Sie darauf hinweisen, dass wir Sie unabhängig und nach besten Wissen und Gewissen informieren wollen. Wir haften nicht für Irrtümer, fehlende Aktualität oder für Quellen von Dritten. Link zu unserem Impressum: https://www.pers-one.de/Impressum/ Link zu unserer Datenschutzerklärung: https://www.pers-one.de/Datenschutz/ Die lizensierten Nutzungsrechte unseres Jingles „Uplifting TV Promo von NoiseWorld“ haben wir bei www.audiojungle.net erworben. Folge direkt herunterladen
Papierkram adé! Ich zeige Dir den Weg durch Deinen Papierdschungel! Das erstmal vorweg :-) Die 1. wird bei diesem Wort schon nervös, dem 2. entfährt ein Aufstöhner, bei der 3. regt sich das schlechte Gewissen, der 4. denkt an die Steuererklärung und den bösen Brief des Finanzamtes, die 5. fragt sich, wo noch mal der Kassenzettel ist von der Hose, die sie umtauschen wollte, der 6. sucht schon seit Tagen den Brief vom Vermieter und die 7. sucht das Bahnticket, was wegen Frühbucherpreis schon vor 92 Tagen gebucht wurde … vielleicht denkst Du auch “ja, das müsste ich unbedingt mal wieder machen?“
Papierkram adé! Ich zeige Dir den Weg durch Deinen Papierdschungel! Das erstmal vorweg :-) Die 1. wird bei diesem Wort schon nervös, dem 2. entfährt ein Aufstöhner, bei der 3. regt sich das schlechte Gewissen, der 4. denkt an die Steuererklärung und den bösen Brief des Finanzamtes, die 5. fragt sich, wo noch mal der Kassenzettel ist von der Hose, die sie umtauschen wollte, der 6. sucht schon seit Tagen den Brief vom Vermieter und die 7. sucht das Bahnticket, was wegen Frühbucherpreis schon vor 92 Tagen gebucht wurde … vielleicht denkst Du auch “ja, das müsste ich unbedingt mal wieder machen?“
Strittig war, ob der Verzicht eines Gesellschafters auf die Verrechnung des Mietzinses auf unbestimmte Zeit, der mit der wirtschaftlich schwierigen Situation der Gesellschaft begründet wurde, eine Nutzungseinlage oder einen Forderungsverzicht darstellt, aus der eine gesellschaftsrechtliche Sacheinlage resultiert. Nach Auffassung des Finanzamtes ist der Verzicht auf Verrechnung des Mietzinses eine Sacheinlage, wenn alle anderen Bestandteile des Mietvertrages unverändert aufrecht bleiben, nach Auffassung des Gesellschafters ist der Verzicht auf Mieteinnahmen eine Nutzungseinlage. So im vorliegenden Fall der Gesellschafter mit undatierten Nachträgen zu den Mietverträgen auf unbestimmte Zeit und somit "auf die Dauer der Bestandverträge" endgültig auf die Verrechnung von Miete verzichtete, liegt ab diesem Zeitpunkt kein Bestandverhältnis vor. Damit ist auch keine entgeltliche Gebrauchsüberlassung gegeben. Die unentgeltliche Zurverfügungstellung der Liegenschaften wird als Nutzungseinlage angesehen, die keine fiktiven Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung auf Ebene des Gesellschafters zur Folge hat.
Der Beschwerdeführer erzielte im Jahr 2011 einen Verlust in Höhe von ca 10.500 € aus einer selbständigen Arbeit als Arzt, die unstrittig als eine solche einzustufen war. Er war im Beschwerdejahr 72 Jahre alt und erkrankte in diesem Jahr. Aufgrund seiner Erkrankung konnten keine Umsätze erzielt und keine Maßnahmen zur Verbesserung der Ertragslage vorgenommen werden. Laut Aktenlage gibt es keine Indizien dafür, dass sich gerade im Beschwerdejahr herausgestellt hätte, dass die Tätigkeit nicht erfolgbringend sein könne. Zwar kann eine Verbesserungsmaßnahme auch das Einstellen der Tätigkeit sein, vor allem bei Aussichtslosigkeit, in absehbarer Zeit Überschüsse zu erzielen. Wie lange die Fortsetzung einer an sich aussichtslosen Tätigkeit noch wirtschaftlich vernünftig ist, bestimmt sich nach der Lage des Einzelfalles. Auch die Begründungen des Finanzamtes lassen nicht darauf schließen, dass der Beschwerdeführer seine Tätigkeit bereits im Jahr 2011 einstellen hätte müssen. Das Bundesfinanzgericht geht davon aus, dass eine längere Verlustphase zugestanden werden muss. Die negativen Einkünfte aus selbständiger Arbeit in Höhe von 10.578,66 € waren daher anzusetzen.
Dieses Mal meldet sich Michael Brüne bei Ihnen aus Düsseldorf. In der Steuerkanzlei Spatz & Trilling trifft er den Steuerberater Jens Hellmann, der Ihnen das Thema Umsatzsteuer näher bringen wird. Wir begegnen der Umsatzsteuer jeden Tag: Ob wir beim Bäcker einkaufen, ins Restaurant gehen oder ein Eis essen: Alle diese Geschäfte unterliegen der Umsatzsteuer, im Volksmund auch Mehrwertsteuer. Wer Umsatzsteuer von seinem Kunden vereinnahmt, muss sie an das Finanzamt abführen. Die Umsatzsteuer, die er selbst zahlt, indem er als Unternehmer Waren oder Leistungen einkauft, kann er gegenrechnen. Umsatzsteuerpflichtig sind beispielsweise zahnärztliche Labore: Sie schlagen Umsatzsteuer auf ihre Rechnungen auf. Diese Labore kaufen aber unter anderem auch Material ein. Auf dieses Material zahlen sie ebenfalls Umsatzsteuer an ihre Lieferanten. Die gezahlte Umsatzsteuer (auch Vorsteuer genannt) wird mit der von Kunden vereinnahmten Umsatzsteuer verrechnet, die Differenz bekommt oder erstattet das Finanzamt. Heilberufler sind kraft ihrer Tätigkeit von der Erhebung der Umsatzsteuer befreit. Zwar gibt es Grenzfälle, allerdings kommt das nicht häufig vor. Wichtig ist es, dass man versteht: Diese Umsatzsteuer ist wirklich „fremdes Geld“. Der Unternehmer nimmt das Geld für den Staat ein und gibt es kurzfristig – meist monatlich oder vierteljährlich – ab. Die Idee mag nahe liegen, mit diesen Geldern den einen oder anderen Engpass zu unterdrücken. Herr Hellmann erklärt Ihnen, warum das keine von den guten Ideen ist… Vorsicht beim (Teil-)Verkauf von Praxen und Zulassungen: Auch, wenn Sie noch nie Kontakt mit der Umsatzsteuer hatten, kann es passieren, dass solche Geschäfte aus der Sicht des Finanzamtes umsatzsteuerpflichtig sind. Hier kann die Gestaltung des Kaufvertrages von wichtiger Bedeutung sein. Mehr erfahren Sie in unserem Interview. Viel Spaß dabei, Ihr Michael Brüne! Folge direkt herunterladen
Dieses Mal meldet sich Michael Brüne bei Ihnen aus Düsseldorf. In der Steuerkanzlei Spatz & Trilling trifft er den Steuerberater Jens Hellmann, der Ihnen das Thema Umsatzsteuer näher bringen wird. Wir begegnen der Umsatzsteuer jeden Tag: Ob wir beim Bäcker einkaufen, ins Restaurant gehen oder ein Eis essen: Alle diese Geschäfte unterliegen der Umsatzsteuer, im Volksmund auch Mehrwertsteuer. Wer Umsatzsteuer von seinem Kunden vereinnahmt, muss sie an das Finanzamt abführen. Die Umsatzsteuer, die er selbst zahlt, indem er als Unternehmer Waren oder Leistungen einkauft, kann er gegenrechnen. Umsatzsteuerpflichtig sind beispielsweise zahnärztliche Labore: Sie schlagen Umsatzsteuer auf ihre Rechnungen auf. Diese Labore kaufen aber unter anderem auch Material ein. Auf dieses Material zahlen sie ebenfalls Umsatzsteuer an ihre Lieferanten. Die gezahlte Umsatzsteuer (auch Vorsteuer genannt) wird mit der von Kunden vereinnahmten Umsatzsteuer verrechnet, die Differenz bekommt oder erstattet das Finanzamt. Heilberufler sind kraft ihrer Tätigkeit von der Erhebung der Umsatzsteuer befreit. Zwar gibt es Grenzfälle, allerdings kommt das nicht häufig vor. Wichtig ist es, dass man versteht: Diese Umsatzsteuer ist wirklich „fremdes Geld“. Der Unternehmer nimmt das Geld für den Staat ein und gibt es kurzfristig – meist monatlich oder vierteljährlich – ab. Die Idee mag nahe liegen, mit diesen Geldern den einen oder anderen Engpass zu unterdrücken. Herr Hellmann erklärt Ihnen, warum das keine von den guten Ideen ist… Vorsicht beim (Teil-)Verkauf von Praxen und Zulassungen: Auch, wenn Sie noch nie Kontakt mit der Umsatzsteuer hatten, kann es passieren, dass solche Geschäfte aus der Sicht des Finanzamtes umsatzsteuerpflichtig sind. Hier kann die Gestaltung des Kaufvertrages von wichtiger Bedeutung sein. Mehr erfahren Sie in unserem Interview. Viel Spaß dabei, Ihr Michael Brüne!
Daniel ist Finanzbeamter und hat nach dem zweiten Realitätsabgleich getwittert, dass er das Bedürfnis habe, mal das mit den Steuern zu erklären. Da dachte ich, ich rufe ihn mal an und rede mit ihm – allerdings nicht als Beauftragter des Finanzamtes, sondern als Privatperson. Wer tiefer in das Thema einsteigen möchte, mag vielleicht CRE 142 […]