Form of consumption tax
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Es geht um viel Geld: Zusammen mit der 13. Rente, die 2026 eingeführt wird, dürfte die AHV ab 2027 Defizite schreiben. Die Bundesrätin will Lohnabzüge und Mehrwertsteuer erhöhen. Reicht das? Und was denkt die Innenministerin über die EU-Verträge und über Frühfranzösisch an der Primarschule? Im Departement von Elisabeth Baume-Schneider geht es um viel Geld: Für die 13. AHV-Rente müssen Milliarden her, aber auch die langfristige Stabilisierung der AHV muss finanziert werden. Die Bundesrätin will Lohnabzüge und Mehrwertsteuer erhöhen. Reicht das? Und warum lässt sie die Finger von einem höheren Rentenalter? Und: Jetzt liegen die EU-Verträge auf dem Tisch. Wie will die Bundesrätin die zurückhaltende Schweiz vom Abkommen überzeugen? Zudem: Elisabeth Baume-Schneider droht mit bundesrätlichem Machtwort beim Frühfranzösisch in der Primarschule. Das «Tagesgespräch» mit Elisabeth Baume-Schneider, Vorsteherin Eidgenössisches Departement des Innern. Sie ist zu Gast bei David Karasek.
Wer in der Schweiz lebt und in Deutschland einkaufen geht, kann sich die deutsche Mehrwertsteuer zurückerstatten lassen – vorausgesetzt, man nutzt einen Ausfuhrschein. In dieser Folge erkläre ich dir Schritt für Schritt, wie das funktioniert, was du beim Grenzübertritt beachten musst und wie viel du tatsächlich sparen kannst.
Für die Finanzierung der 13. AHV-Rente sollen die Mehrwertsteuer und die Lohnbeiträge erhöht werden. Das hat der Ständerat am Donnerstag entschieden. Im Dezember 2026 wird die 13. AHV-Rente erstmals ausbezahlt. Weitere Themen: Die SRG-Initiative will die Gebührengelder für Radio und TV auf 200 Franken pro Jahr senken. Drei Mal war das Geschäft in der Sommersession im Nationalrat traktandiert, nun hat er einen Entscheid gefällt. Die Initiative wird von der Ratsmehrheit abgelehnt und soll ohne Gegenvorschlag vors Volk kommen. In der dritten Nacht in Folge kam es in der nordirischen Stadt Ballymena zu Ausschreitungen. Randalierer setzten Häuser und Fahrzeuge in Brand, über 30 Polizisten wurden verletzt. Die Behörden sprechen von rassistisch motivierten Gewalttaten.
Für die Finanzierung der 13. AHV-Rente sollen die Mehrwertsteuer und die Lohnbeiträge erhöht werden. Das hat der Ständerat am Donnerstag entschieden. Im Dezember 2026 wird die 13. AHV-Rente erstmals ausbezahlt.
Der Ständerat diskutiert darüber, wie die 13. AHV-Rente finanziert werden soll. Ab Dezember 2026 wird diese jedes Jahr ausbezahlt. Zur Debatte stehen eine Erhöhung der Mehrwertsteuer und der Lohnabgaben. Andere fordern, man solle zuerst gar nichts tun und eine grössere Reform der AHV abwarten. Im «Politikum» diskutieren: · Flavia Wasserfallen, Ständerätin Kanton Bern, SP · Josef Dittli, Ständerat Kanton Uri, FDP
Nach Schüssen an einem Gymnasium in Graz hat die Polizei zehn Todesopfer bestätigt. Unter den Toten soll auch der mutmassliche Täter sein. Es ist die schwerwiegendste derartige Tat in der Geschichte Österreichs. Was bislang über den Tathergang bekannt ist. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:49) Mehrere Tote an Schule: Österreich reagiert mit Staatstrauer (04:31) Nachrichtenübersicht (09:06) Ist Trumps Vorgehen in Kalifornien gesetzeskonform? (17:33) Ist eine höhere Mehrwertsteuer für die 13. AHV-Rente unsozial? (22:28) Migration in Afrika: Komplexer als gedacht (32:50) Women's EURO soll mehr Frauen auf die Trainerinnenbank bringen (37:22) Das Kulturzentrum Bremgarten: Vom Hausbesetzer zum Hausbesitzer?
Nachrichtenrückblick des Unbehagens Diesen Monat reden wir über den Butter-Stalin, untaugliche Diplomaten, Sion Sono, gewünschte Internetlosigkeit, gelbe Straßen gegen Prostitution, Regionalhymnen, die Frage, ob Beyoncé oder Anime beliebter ist, Schachverbote, FAKE NEWS(!), FAKE Adel, Mehrwertsteuer, ungeplante Vorbeiflüge, die Gold erschaffen und ein Rudel Schniepel. Podcast herunterladen
Der AHV drohen Milliardendefizite. Der Bundesrat will die Lücken ab 2030 mit zusätzlichen Einnahmen stopfen: Die Lohnbeiträge und die Mehrwertsteuer sollen angehoben werden. Die Kritik am bundesrätlichen Vorschlag ist gross. Doch was wären die Alternativen? Fast 2,6 Millionen Menschen beziehen eine Altersrente der AHV. Mit der Pensionierung der Babyboomer und der Alterung der Bevölkerung nimmt die Zahl der Rentenbezügerinnen und -bezüger weiter zu. Gleichzeitig wächst die Erwerbsbevölkerung kaum. Die Ausgaben der AHV steigen stark. Derweil ist im Parlament nach wie vor umstritten, wie die 13. AHV-Rente finanziert werden soll. Vergangene Woche hat Innenministerin Elisabeth Baume-Schneider angekündigt, dass der Bundesrat die AHV ab 2030 über zusätzliche Einnahmen stabilisieren will. Konkret sollen die Lohnbeiträge und die Mehrwertsteuer erhöht werden. Die Kritik folgte prompt – von links bis rechts. Was taugt der bundesrätliche Vorschlag? Müsste der Bundesrat auch andere Finanzierungsquellen prüfen? Oder sollte er stattdessen das Rentenalter anheben? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 23. Mai 2025 in der «Arena»: – Flavia Wasserfallen, Ständerätin SP/BE; – Michael Graber, Mitglied Parteileitung SVP; – Daniel Lampart, Chefökonom Schweizerischer Gewerkschaftsbund; und – Severin Moser, Präsident Schweizerischer Arbeitgeberverband.
Liegt ein umsatzsteuerrechtlicher Leistungsaustausch bei Bestechung vor? In dieser Folge besprechen Dr. Rosinus und Dr. Höink eine praxisrelevante und aktuelle Entscheidung des Bundesfinanzhofs vom 25. September 2024, Az. XI R 6/23, die sich mit der Frage beschäftigt, ob die strafrechtliche Einziehung von Taterträgen zu einer Minderung der umsatzsteuerrechtlichen Bemessungsgrundlage führen kann. Dem Urteil des BFH liegt eine Verurteilung eines Diplom-Ingenieurs wegen Bestechlichkeit und Steuerhinterziehung zugrunde. Hierbei wurden Beträge, die aus zuvor erhaltenen Bestechungsgeldern stammten, eingezogen. Der BFH hatte zu entscheiden, ob diese Zahlungen im Umsatzsteuerrecht zu einer Minderung der Bemessungsgrundlage führen können. Dr. Höink erläutert die Entscheidungsgründe des XI. Senats des BFH, der eine in der Ertragsteuer längst geklärte Fragestellung nunmehr auch für das Umsatzsteuerrecht aufgreift und diese sowohl methodisch („steuerrechtliche Lösung“) als auch materiell-rechtliche („keine Doppelbesteuerung bei erfolgreicher Einziehung“) in vergleichbarer Weise beantwortet. Die Folge zeigt, wie steuerrechtliche Grundsätze auch bei strafrechtlich relevanten Sachverhalten zur Anwendung kommen – und wie hochkomplex das Zusammenspiel zwischen Steuerrecht und Strafrecht sein kann. Hier geht‘s zur Entscheidung des BFH vom 25. September 2024, Az. XI R 6/23 https://www.bundesfinanzhof.de/de/entscheidung/entscheidungen-online/detail/STRE202520017/ Hier geht's zur Folge „Missbrauchsbekämpfung in der Umsatzsteuer“ https://rosinus-on-air.com/podcast/missbrauchsbekaempfung-in-der-umsatzsteuer/ Hier geht's zur Folge „Umsatzsteuerrecht und Strafrecht“ https://criminal-compliance.podigee.io/47-rosinusonair Dr. Rosinus im Gespräch mit: Dr. Carsten Höink, Rechtsanwalt, Steuerberater, Dipl. Finanzwirt (FH) ist Partner der auf Umsatzsteuerrecht, Zollrecht und Verbrauchsteuerrecht spezialisierten INDICET Partners Rechtsanwaltsgesellschaft mbH. Dr. Höink widmet sich schwerpunktmäßig den Fragen des Umsatzsteuer- und Zollrechts im grenzüberschreitenden Waren- und Dienstleistungsverkehr und berät seit 2005 nationale und internationale Mandate im Bereich der Umsatzsteuer / europäischen Mehrwertsteuer. Er ist zertifizierter Incoterms® Trainer. Nach dem Wechsel aus dem gehobenen Dienst der Finanzverwaltung fokussierte er die Beratung als Rechtsanwalt und Steuerberater auf die Umsatzsteuer in einer renommierten Partnerschaft für spezialisierte, steuerzentrierte Rechtsberatung, war Partner für Indirect Taxes einer Big4 Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und zuletzt 10 Jahre geschäftsführender Gesellschafter einer Spezialberatungsboutique. Dr. Höink ist erreichbar unter carsten.hoeink@indicet.de oder telefonisch unter +49 251 932119-0. https://www.rosinus-on-air.com https://rosinus-partner.com
Hotelier.de-Podcast - #MehrWertWissen für die Hotellerie und Gastronomie
Die Blitzpodcasts sind deshalb ein spannendes Format, weil meine Gäste mit mir über die Zeit zwischen dem 1. und 2. Schnack sprechen. So wie in diesem mit dem Landesgeschäftsführer des DEHOGA Bayern Thomas Geppert. Welche Probleme bringt die Corona-Zeit immer noch mit sich? Hat sich in die Kooperationsbereitschaft der Branchenverbände verbessert? Wie hat sich die damalige Lieblingsbürokratie 'Allergenkennzeichnung' entwickelt? Aber natürlich wird auch in die Gegenwart geschaut: Was fühlte Thomas, als es die 7 % Mehrwertsteuer für Speisen in der Gastronomie sowie die Wochenarbeitszeit ins Regierungsprogramm geschafft haben? Führen die 7 % jetzt zu günstigeren Restaurantkosten? Eines hat sich auf jeden Fall nicht geändert: Thomas Geppert hat immer noch eine klare Meinung und gleichzeitig ist er immer kooperationsbereit. Denn nur zusammen sind wir stark! Gutes Hören!
Die Thurgauer Regierung will den Slow-Up Bodensee nicht mit einer zusätzlichen Finanzspritze unterstützen. Der autofreien Veranstaltung fehlt es an Geld, auch weil der Kanton seine Unterstützung reduziert hat. Weitere Themen: · Bericht zeigt: Kaum mehr Potential für Wasserkraft im Kanton St.Gallen. · Hotellerie in der Schweiz muss auch weiterhin weniger Mehrwertsteuer abliefern.
Ab 2026 soll die Mehrwertsteuer auf Speisen auf sieben Prozent sinken. Das haben Union und SPD im Koalitionsvertrag vereinbart. Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband rechnet trotzdem nicht mit sinkenden Preisen.
Die Mehrwertsteuer in der Gastronomie soll ab 2026 dauerhaft sinken: von 19 auf 7 Prozent. Wirtschaftsreporterin Tabea Schoser hört sich um, ob dann Schnitzel oder Pasta im Restaurant günstiger werden.
Glänzende Aussichten für Edelmetall-Preise. Gold hat die 3000 US-Dollar je Feinunze Gold – also für 31,1 Gramm - hinter sich gelassen und notierte am Freitag, den 18. April bei knapp 3.300 US-Dollar. Diesen Kurs hält selbst Gold-Fan und Investorenlegende Jim Rogers für zu ambitioniert, als dass er aktuell weiter nachkauft. Crash-Prophet Jim, der letzte Woche auf meinem zweiten Podcast-Kanal GELDMEISTERIN zu Gast war, sitzt derzeit ebenso wie Investmentgröße Warren Buffett auf einem Berg von Bargeld, genaugenommen auf Dollars und wartet auf den nächsten großen Aktien-Crash. Es lohnt sich diese Folge der GELDMEISTERIN nachzuhören: https://youtu.be/7XmR2-hPXfsSo ziemlich das Einzige neben Agrarkontrakten, was Jim Rogers jetzt eventuell noch nachkaufen würde sei Silber, weil es, vor allem auch im Verhältnis zum Edelmetall Gold derzeit sehr günstig sei. Einen aktuellen Silberpreis von 32,5 Dollar je Unze für attraktiv. Das ist keine Anlageempfehlung. Ich bin nicht Trump. Zudem ist Silber immer noch in einem Abwärtstrend. Einige Spekulanten und Handelssysteme dürften mit dem Einstieg darauf warten, dass Silber unter 30 Dollar je Feinunze fällt.Zu welchem Preis auch immer würde ich Silber nie als Basisinvestment für meinen Vermögensaufbau sehen, sondern nur als kleinen Baustein im Depot mit einem maximalen Anteil von zwei Prozent meiner verfügbaren Veranlagungssumme.Mein Kerninvestment ist und bleibt ein breit gestreuter globaler Aktienfonds. Als Kerninvestment hätten Edelmetalle mir viel zu wenig Ertragspotenzial. Auch sind mir die Preisschwankungen vor allem bei Silber hierfür viel zu hoch. Sie lagen bei Silber in der Vergangenheit schon einmal bei 30 bis 40 Prozent pro Jahr. Silber ist auch ein zu kleiner Markt als Basisinvestment und daher auch zu wenig liquide. Sprich man kann es ohne Abschläge nicht so leicht kaufen und verkaufen. Silber wird auch stärker als Gold in der Industrie eingesetzt. Daher leidet die kleine Schwester von Gold derzeit auch unter den Rezessionsängsten bzw. Trump-Zöllen. Was man bei Silber auch wissen muss. Wenn man es physisch erwirbt, zahlt man darauf Mehrwertsteuer. Das sind in Österreich immerhin 20 Prozent, in Deutschland 19 Prozent. Gold ist hingegen EU-weit Mehrwertsteuerbefreit. Manche lagern deshalb ihr Silber in der Schweiz in Zollfreilagern. Dann zahlt man die Mehrwertsteuer eben, wenn man sich das Silber ausliefern lässt. Auf Gewinne von physischem Gold und Silber zahlt man keine KESt. Dafür fallen Kosten für die Versicherung und für die Safe-Aufbewahrung an. Obendrein zahlt man zweistellige An- und Verkaufsspannen. Wegen dieser hohen Preisaufschläge eignen sich meiner persönlichen Meinung nach weder physisches Silber noch physisches Gold für kurz- bis mittelfristige Veranlagungen. Kauft man Silber wiederum als Wertpapier, dann erwirbt man in der EU keinen ETF, sondern einen Exchange Traded Commodity ETC. Weil europäische UCITS-Fonds nicht nur ein Finanz-Produkt wie Silber, sondern verschiedene Investments enthalten müssen. In der Schweiz sind Silber-ETFs zugelassen. Was ist der Unterschied ? ETCs sind kein gesichertes Sondervermögen, sondern genaugenommen Zertifikate bzw. Schuldverschreibungen mit einem Emittentenrisiko. Bei ETCs würde ich also noch mehr auf renommierte, große Emittenten achten und dass für das investierte Geld tatsächlich physisches Gold oder Silber hinterlegt ist. Wer sich in Etappen Silber in sein Depot legen möchte, für den gibt es auch Silbersparpläne. Du kannst auch in Silberminen-Aktien investieren. Aber kennst Du Dich wirklich aus mit der Produktion und deren Förderkapazitäten? Das wäre mir persönlich zu spekulativ. Happy Investing wünscht Euch Julia Kistner. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind weder Anlage- noch Rechtsempfehlungen.
In vielen Städten geht die Friedensbewegung auf die Straße. SPD-Chef Klingbeil äußert sich zu Steuererhöhungen. Für die Gastronomie ist eine Senkung der Mehrwertsteuer geplant. Von Sarah Pradel.
Debatte zum Schuldenpaket: Der Ökonom Hans-Werner Sinn fordert bei Phoenix, die Mehrwertsteuer zu erhöhen, statt neue Schulden zu machen. Auch wettert er gegen die Investitionen und befürchtet neue Inflation. Und SPD-Politikerin Nina Scheer? Ist überfordert und verpasst, entschieden zu widersprechen!Artikel | Leseprobe zur InflationSchnitt & Postproduktion: Florian DickSoundstripe: 8JFWKQGZFQCAZOFVBild: PhoenixOriginalvideoInhalt:(00:00:00) Intro & Einordnung(00:00:46) Sinn kritisiert Schuldenpaket(00:03:10) Steuererhöhung der Mehrwertsteuer(00:11:58) Kein Kapazitätsengpass & Inflationsschübe(00:15:42) Kein allgemeiner Arbeitskräftemangel(00:19:58) Schlechte Diskussion(00:23:47) Infrastruktur: Keine Angst vor neuen Aufträgen(00:27:25) Sinns Fehlanalyse(00:31:11) Schwache Gegenargumente von SPD(00:35:10) (Un)Sinn zur Inflation & Schulden(00:41:28) Fazit(00:42:30) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
Gemeinsam mit Philipp Wolf reite ich quer durch die Lebensmittel- und Getränkewelt. Wir besprechen welche Themen uns diesen Monat geprägt haben und geben unsere Meinung dazu Preis. Es erwarten euch lange Episoden mit viel Content für lange Auto- oder Bahnfahrten, die Begleitung beim Sport oder spazieren. In unserer monatlichen Folge erfährst was die Branche bewegt: Wir sprechen über die Lebensmittelindustrie, E-Commerce, Quick Delivery, Gemeinschaftsverpflegung, Food-Start-ups, Innovationen, Digitalisierung/KI/Web3, Agrar, Investitionen/Insolvenzen/Exits aus der Branche.
Die Leipziger Messe entwickle sich ähnlich wie die in Frankfurt zu einer „Wohlfühlblase“ ohne echte Auseinandersetzungen, sagt SWR Kultur-Literaturkritiker Carsten Otte. Gerade die „quietschbunten“ New-Adult-Romane stünden für Kommerz und Event, aber eben auf für eine gewisse Inhaltsleere. Die Präsentation des Gastlandes Norwegen hebe hingegen die „Messelaune“. Literatur aus dem Gastland Norwegen sei nicht nur wegen der vielfältigen Texte erfolgreich, vom autofiktionalen Mammutprojekt bis hin zur Kriminalliteratur. Es gebe in Norwegen auch die notwendigen kulturpolitischen Rahmenbedingungen für diesen Erfolg: Zum Beispiel ein staatlich gefördertes Beschaffungsprogramm für öffentliche Bibliotheken, das auch kleinen Lyrik-Verlagen Einnahmen verschafft – daneben keine Mehrwertsteuer auf Bücher und eine strenge Buchpreisbindung.
Steuerexperten haben die wichtigsten Fragen zum Ausfüllen der Steuererklärung beantwortet. Experte Michael Rüegger mit den wichtigsten Erkenntnissen. +++ Weiteres Thema: Geschäfte im grenznahen Ausland lassen die Rückerstattung der Mehrwertsteuer von Dienstleistern abwickeln – kostenpflichtig.
Moin, wo spart ihr in diesen finanziell herausfordernden Zeiten? Das haben wir euch gefragt und viele Antworten erhalten. Besonders gut gefallen haben mir auch die konkreten Spartipps, die ihr genannt habt. Viel Spaß beim Hören wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Mittwoch, 19.3.2025 +++SONDIERUNGEN FÜR HAMBURGS NEUE REGIERUNG LAUFEN+++ Wer regiert in den kommenden fünf Jahren Hamburg? Die Sondierung von SPD und Grünen ist bereits abgeschlossen. Die Gespräche mit der CDU laufen noch.
Ahnungslose Opfer erhalten Rechnungen für Waren, die sie nie bestellt haben. Fremde haben unter ihrem Namen Ware bestellt – und klauen sie dann. Wie kann man sich dagegen schützen? Ausserdem berichtet «Kassensturz» über den Ärger bei der Mehrwertsteuer-Rückerstattung. Und im Test: Epiliergeräte. Identitätsdiebstahl – Wenn der Onlineshop zur Kundenfalle wird Zuerst die Rechnung, dann die Mahnung. Nur ist die entsprechende Ware nie angekommen. Ahnungslose Opfer müssen dafür bezahlen, dass Fremde unter ihrem Namen Ware bestellen und dann aus dem Briefkasten klauen. «Kassensturz» zeigt: Und wie kann man sich gegen den Identitätsklau schützen? Und wo stehen die Onlineplattformen in der Verantwortung? Mehrwertsteuer-Rückerstattung – Ärger beim Einkauf im Ausland Günstig im grenznahen Ausland einkaufen – und am Ende noch die Mehrwertsteuer rückerstatten lassen. Viele Konsumentinnen und Konsumenten aus der Schweiz profitieren davon. Doch etliche Geschäfte wickeln die Rückerstattung der Mehrwertsteuer nicht mehr selbstständig ab. Sie lassen abwickeln, via internationale, spezialisierte Dienstleister. Und das kostet. Ein Ärgernis für Konsumierende, die diese Dienstleistung bezahlen müssen. «Kassensturz» weiss, dass ein Teil der abgezwackten Gebühren wieder bei Händlern landet. Test «Epilierer» – Leiden für die Schönheit Einmal gezupft – und danach erst mal Ruhe. Keine Stoppeln, glatte Haut. Trägt die Werbung für Epilierer da nicht etwas gar dick auf? «Kassensturz» hat acht Haarentfernungsgeräte in einem Praxistest untersuchen lassen, über mehrere Wochen. Welche gehen den Haaren wirklich an die Wurzel? Und welche verursachen unnötig Schmerzen? Von ein paar Geräten lässt man besser die Finger.
Ahnungslose Opfer erhalten Rechnungen für Waren, die sie nie bestellt haben. Fremde haben unter ihrem Namen Ware bestellt – und klauen sie dann. Wie kann man sich dagegen schützen? Ausserdem berichtet «Kassensturz» über den Ärger bei der Mehrwertsteuer-Rückerstattung. Und im Test: Epiliergeräte. Identitätsdiebstahl – Wenn der Onlineshop zur Kundenfalle wird Zuerst die Rechnung, dann die Mahnung. Nur ist die entsprechende Ware nie angekommen. Ahnungslose Opfer müssen dafür bezahlen, dass Fremde unter ihrem Namen Ware bestellen und dann aus dem Briefkasten klauen. «Kassensturz» zeigt: Und wie kann man sich gegen den Identitätsklau schützen? Und wo stehen die Onlineplattformen in der Verantwortung? Mehrwertsteuer-Rückerstattung – Ärger beim Einkauf im Ausland Günstig im grenznahen Ausland einkaufen – und am Ende noch die Mehrwertsteuer rückerstatten lassen. Viele Konsumentinnen und Konsumenten aus der Schweiz profitieren davon. Doch etliche Geschäfte wickeln die Rückerstattung der Mehrwertsteuer nicht mehr selbstständig ab. Sie lassen abwickeln, via internationale, spezialisierte Dienstleister. Und das kostet. Ein Ärgernis für Konsumierende, die diese Dienstleistung bezahlen müssen. «Kassensturz» weiss, dass ein Teil der abgezwackten Gebühren wieder bei Händlern landet. Test «Epilierer» – Leiden für die Schönheit Einmal gezupft – und danach erst mal Ruhe. Keine Stoppeln, glatte Haut. Trägt die Werbung für Epilierer da nicht etwas gar dick auf? «Kassensturz» hat acht Haarentfernungsgeräte in einem Praxistest untersuchen lassen, über mehrere Wochen. Welche gehen den Haaren wirklich an die Wurzel? Und welche verursachen unnötig Schmerzen? Von ein paar Geräten lässt man besser die Finger.
Rolling Pin Talks - Der Podcast über Helden aus Gastronomie und Hotellerie
Dass Fritz Kellers Mutter Irma Deutschlands erste Sterneköchin, sei zwar nur am Rande erwähnt. Und doch: So nebensächlich ist dieser Fakt nicht, denn wer das bisherige Leben Fritz Kellers verstehen will, muss wissen: Dieser Mann ist so dermaßen in der Spitzengastronomie verwurzelt, dass alleine seine Kindheitserinnerungen einen ganzen Rolling Pin-Podcast füllen könnten. 1957 geboren, wuchs Fritz Keller zwischen Rebstöcken Sternerestaurant auf. Die Rebstöcke, das war die Welt seines Vaters Franz Keller, namensgeber des gleichnamigen Weinguts, das heute zu ohne Zweifel zur Elite unter den deutschen Burgundererzeugern gilt. Das Sternerestaurant, das war die Welt von Fritz Kellers Mutter: Der Schwarze Adler in Oberbergen am Kaiserstuhl ist bis heute eine frankophile Bastion der deutschen Spitzengastronomie und hält seit 1969 – mit nur einem Jahr Unterbrechung – einen Michelinstern. Heute ist Fritz Keller – natürlich – selbst Gastronom, als Herr über den Schwarzen Adler betreibt er darüber hinaus das Winzerhaus „Rebstock“ und die sogenannte „Kellerwirtschaft“ direkt am Weingut. Außerdem ist er umtriebiger Weinhändler, als Ex-Präsident des Deutschen Fußball-Bundes und des SC Freiburg immer noch fußballverrückt – und seit Neuem auch Organisator eines ziemlich einzigartigen Festivals am Kaiserstuhl. „Pinot and Rock“ heißt es und verbindet auf zeitgemäße Art Wein, Kulinarik und Musik so, dass auch junge Menschen angesprochen werden. In unserer neuesten Podcast-Folge verrät Fritz Keller, was an den politirischen Rahmenbedingungen in Deutschland zum Wohle der Gastronomie endlich geändert gehört, warum Stammtischparolen zehnmal weniger schlimm sind als Beschimpfungen auf Social Media – und was es mit der „Verstädterung der Hirne“ auf sich hat.
Union und SPD planen unter anderem eine Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro. Für den sächsischen Chef des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands, Jens Dzurny, ist das eine zusätzliche Belastung für die Gastronomie.
Mit Friedrich Merz als voraussichtlich neuem Kanzler steht eine wirtschaftsliberale Wende bevor. Die Steuern sollen sinken - doch das muss irgendjemand bezahlen. Kürzungen beim Bürgergeld, bei der Rente und auch eine Erhöhung der Mehrwertsteuer scheinen möglich.
In den Plänen der CDU klafft eine Lücke über etliche Milliarden Euro. Kürzungen beim Bürgergeld, bei der Rente und auch eine Erhöhung der Mehrwertsteuer scheinen möglich.
Die Bundestagswahl ist vorbei – und die politische Landschaft verändert sich. Doch was bedeutet das für Steuern und Finanzen? In dieser Folge analysieren wir die möglichen steuerlichen Konsequenzen der Wahl und wagen einen Blick in die Zukunft: - Kommt die Vermögensteuer zurück? Warum CDU und SPD hier stark unterschiedlicher Meinung sind. - Erbschaft- und Schenkungsteuer: Bleibt alles beim Alten oder drohen Verschärfungen? - Einkommensteuer und Soli: Wird der Solidaritätszuschlag endlich abgeschafft? - Steuern auf Kapitalerträge: Müssen Anleger bald mehr zahlen? - Unternehmenssteuern: Wird die Belastung gesenkt oder gibt es neue Hürden für Unternehmer? - Mehrwertsteuer & Immobilien: Was sich für private Vermieter und Immobilienkäufer ändern könnte. Wir analysieren die möglichen Koalitionsverhandlungen und welche Steueränderungen auf dich zukommen könnten. Nähere Informationen zum Podcast und alle bisherigen Folgen findest Du auf unserer neuen Website: https://www.steuer-podcast.de/ Schau gern mal vorbei und stell uns Deine Frage! Das Buch zum Podcast "Sei doch nicht besteuert" von Fabian Walter, kannst du jetzt unter folgendem Link bestellen: https://amzn.eu/d/26qeFBW Hier findest Du unsere Kontaktdaten, um bei steuerberaten.de Mandant zu werden oder eine einmalige Steuerfrage zu stellen: https://www.steuerberaten.de/kontakt/ Du hast Fragen oder Anmerkungen zum Podcast? Dann schreib uns gerne eine E-Mail an: podcast@steuerversum.de Neues „Sei doch nicht besteuert“-Buch erscheint am 14.01.2025, jetzt vorbestellen: https://amzn.eu/d/hhFdFNV Anzeige: Buchhaltungslösung Lexware Office 6 Monate kostenlos testen unter www.lexware.de/steuerfabi
Kurz vor der Bundestagswahl analysieren wir die steuerpolitischen Pläne der Parteien: Was bedeuten die Vorschläge von SPD, CDU/CSU, AfD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, Die Linke und BSW für Bürger und Unternehmen? Wir vergleichen die Positionen zu Einkommensteuer, Vermögensteuer, Mehrwertsteuer, Unternehmenssteuern, Erbschaftsteuer und weiteren wichtigen Steuerfragen. Welche Entlastungen sind geplant? Wer soll stärker zur Kasse gebeten werden? Und welche Maßnahmen könnten wirklich umgesetzt werden?
Send us a textFliegen in Deutschland wird teurer und weniger attraktiv – hohe Steuern und Gebühren setzen Airlines und Flughäfen unter Druck. Während Eurowings und Lufthansa über Standortnachteile klagen, fordern Luftfahrtverbände dringend Entlastungen. Doch was planen die Parteien nach der Bundestagswahl?
Noch-Bundeskanzler Olaf Scholz gibt sich trotz der Umfragen kämpferisch. Aber: Wie ließen sich die Vorhaben der SPD angesichts leerer Staatskassen und der Rezession überhaupt umsetzen? Und wie realistisch ist eine Regierungsbeteiligung? Das bespricht Moderatorin Dilan Gropengiesser in der zweiten Spezialfolge von Was jetzt? – Die Woche vor der Bundestagswahl mit Michael Schlieben, politischer Korrespondent von ZEIT ONLINE. Ein 100-Milliarden-Euro-Deutschlandfonds, eine Anhebung des Mindestlohns auf 15 Euro, eine unbefristete Mietpreisbremse, eine Senkung der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel, Steuerentlastungen für fast alle und die Wiedereinführung der Vermögensteuer: die SPD kämpft mal wieder für alles und jeden. Trotz der ambitionierten Pläne kommen die Genossen aus ihren historisch niedrigen Umfragewerten nicht raus. Unseren Nachrichtenvideopodcast sehen Sie immer donnerstags auf zeit.de sowie auf YouTube. Redaktionsleitung und Moderation: Dilan Gropengiesser Recherche, Skript, Kamera und Schnitt: Matthias Giordano, Fish&Clips Redaktion und Producing: Ina Rotter, Julian Claudi, Lucie Liu Audiomastering: Johannes Schultze, Yellow Moses Ressortleitung Video: Max Boenke Technisches Konzept: Sven Wolters Videodesign: Fabian Friedrich, Adele Ogiermann, Ulf Stättmayer, Nicolás Grone Musik: Konrad Peschmann, soundskin
250218PC: Was wähle ich nur? 2 Wirtschaft Mensch Mahler am 18.02.2025Noch 5 Tage bis zur Wahl. Mahler nimmt die Parteien unter die Lupe. In dieser Woche die 5 wichtigsten Themen. Heute die Nummer 2: Wirtschaft und globale Gerechtigkeit.Die SPD will mit Investitionen in Wirtschaft, Bildung und Infrastruktur das Wirtschaftswachstum ankurbeln. Eine digitale Einwanderungsagentur soll Deutschland für "die besten Arbeitskräfte aus aller Welt" attraktiv machen. Dafür soll die Schuldenbremse reformiert und ein "Deutschlandfonds" aufgelegt werden, der staatliches und privates Kapital bündelt. CDU und CSU wollen an der Schuldenbremse festhalten. Alle Ausgaben sollen hinterfragt werden, "insbesondere die Subventionen". CDU und CSU versprechen eine "große Steuerreform" mit einer niedrigeren Unternehmenssteuer und einer niedrigeren Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie. Die Grünen wollen staatliche Investitionen und mit einer auf fünf Jahre befristete Prämie von zehn Prozent auch Investitionen der Wirtschaft fördern. Eine digitale Einwanderungsagentur soll Deutschland für "die besten Arbeitskräfte aus aller Welt" attraktiv machen. Die FDP will für drei Jahre keine neuen Bürokratieregeln aufstellen, ohne andere zu streichen. Die Unternehmenssteuerbelastung soll auf unter 25 Prozent sinken.Die AfD will Deregulierung, niedrigere Steuern für Unternehmen. Außerdem sollen Umweltauflagen und das Lieferkettengesetz abgeschafft werden, das weltweit für faire Arbeitsbedingungen sorgen soll.Die Linke will die 4-Tage-Woche einführen. Statt Profiten soll eine nachhaltige und sozial gerechte Entwicklung zur Richtschnur werden. Die Linke strebt ein "gerechtes Steuersystem" an, will geringe und mittleren Einkommen entlasten und Spitzenverdiener belasten.Das BSW will ein Kompetenz-Kabinett aus Fachleuten einsetzen und keine Parteikader. Durch die Reform der Schuldenbremse soll ein großes Infrastruktur-Investitionsprogramm ermöglicht werden. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Was für ein Absturz: Die Inflation bei Trueflation ist gerade im freien Fall! Sehr wichtig für Investoren, denn unter der Woche hat die Inflation enttäuscht. Sämtliche Zahlen lagen über den Schätzungen und die Inflation in den USA stieg auf den höchsten Wert seit einem halben Jahr. Besonders die Kerninflation bereitet Kopfschmerzen und die Märkte erwarten nun nur noch eine Zinssenkung für 2025! Die Bären schauen unterdessen auf Donald Trump und die reziproken Zölle: Wird es die EU und Deutschland besonders hart treffen? Denn Trump ist die Mehrwertsteuer ein Dorn im Auge und das könnte zu erheblichen Zöllen führen. Warum der Dax gerade trotzdem so gut läuft und wie ich jetzt die Lage einschätze…
Mindestlohn hoch, Mehrwertsteuer runter, Lieferketten- und Heizungsgesetz wieder abschaffen oder die Digitalisierung der Fachkräfteeinwanderung: Die Forderungen und Versprechen der Parteien im Wahlkampf sind vielfältig. Aber was sagen eigentlich die betroffenen Firmen dazu? Von Anja Dobrodinsky
Diese Folge dreht sich zu 100% um die kommende Bundestagswahl und unsere aktuelle Sonderausgabe des Jahrbuchs Steuergerechtigkeit dazu. Wir blicken zurück auf die Ampel und schauen in die Wahlprogramme.Die großen Themen dabei: Die Steuern der Digitalkonzerne in Deutschland, die Entwicklung von großen Vermögen und deren Besteuerung, sowie Diskussionen rund um Mehrwertsteuer-Senkungen.(03:28) War die Ampel eine Steuer-Fortschrittskoalition?(10:24) Die Steuerthemen in den Wahlprogrammen(27:42) Wie viele Steuern sollen die Digitalkonzerne in Deutschland zahlen?(37:24) Milliardenvermögen in Deutschland und Vermögensteuern(51:36) Hoffnungsschimmer Erbschaftsteuer?(1:01:17) Mehrwertsteuer runter für Gerechtigkeit oder hoch zur Gegenfinanzierung?(1:11:08) Appell: Helft uns bei der Überprüfung des Transparenzregisters!Der Faktencheck: Wessen Berechnungen zur Entlastung durch die Wahlprogramme hat Merz verächtlich gemacht? – Es waren die des DIW, nicht ZEW.Links und Quellen: Unsere Sonderausgabe des Jahrbuchs Steuergerechtigkeit: https://www.netzwerk-steuergerechtigkeit.de/jahrbuch2025/ Das ifo-Institut hat nach Podcast-Aufnahme mit ähnlichen Ergebnissen wie die anderen Institute die Finanzierungslücken aus den Wahlprogrammen untersucht. Spannend: Sie haben sogar explizit eine mögliche Gegenfinanzierung über Erhöhung der Mehrwertsteuer berechnet, samt Steuersatz, den die Parteien dafür einführen müssten: https://www.ifo.de/DocDL/sd-2025-digital-02-bloemer-etal-bundestagswahl-2025-wahlprogramme-ZEIT.pdf#page=17 Der Podcast mit dem Philosophen Christian Neuhäuser, den Christoph in Bezug auf die Erbschaftssteuer angesprochen hat: https://open.spotify.com/episode/09CegaGj4mphoYw90Uc1nI?si=iccTBzS3T-Sr6WTclE-WvA bzw. https://youtu.be/uU5xuR3iffk?feature=shared Hier könnt ihr unseren Newsletter abonnieren: https://www.netzwerk-steuergerechtigkeit.de/mitmachen/newsletter/Und hier geht's zu Spenden und Fördermitgliedschaften: https://www.netzwerk-steuergerechtigkeit.de/unterstuetzen/Wir freuen uns über jegliches Feedback an info@netzwerk-steuergerechtigkeit.de oder per Nachricht an einen unserer Kanäle auf den sozialen Medien: https://linktr.ee/netzwerksteuergerechtigkeitCredit für Musik und Soundeffekte: Intro: Stefan Vidal Schneider, stefanvidalschneider.de Outro: The Pace of Africa von Purple Planet Music
Seit gut einem Jahr gilt in Restaurants und Cafés wieder 19 Prozent Mehrwertsteuer, so auch in der Ständigen Vertretung von Jörn Peter Brinkmann. Jetzt ist das wieder Thema im Wahlkampf. Von Anja Dobrodinsky
Im kommenden Jahr wird alles teurer. Denn mit der steigenden CO2-Steuer wird jede Tätigkeit, jedes Produkt und jede Dienstleistung, die CO2 freisetzt, verteuert. Die Produktion wird teurer, denn dafür wird Energie benötigt, die Fossil produziert wird. Der Transport von Gütern wird teurer, denn das braucht Treibstoff. Und der Verkauf wird teurer, denn Geschäfte brauchen Strom – der auch aus fossilen Quellen bezogen wird. Am Ende steht drei Mal CO2-Steuer, auf die noch einmal Mehrwertsteuer erhoben wird. Der Staat kurbelt eine Inflationsspirale an, die nur Robert Habeck und Olaf Scholz freut, denn sie können immer mehr Steuergelder für immer größeren Unsinn ausgebeben. „Kaufen Sie so viele Weihnachtsgeschenke wie sie können“, rät Roland Tichy. Denn in Zukunft ist das Geld sowieso nichts mehr wert. Was bringt Sparen dann noch? Übersteuerung, Überregulierung, Übermut: Doch die CO2-Steuer ist nicht das einzige Übel. Sie verteuert Diesel und Benzin im kommenden Jahr um gut fünf Cent. Dazu kommt eine Überregulierung, die mit seitenlangen Berichtspflichten und Zusatzabgaben jede wirtschaftliche Aktivität verteuert und erschwert. Wer will so noch ein Unternehmen führen? Die von Roland Tichy beworbene Ausgabe des Tichys Einblick Magazins erhalten Sie am Kiosk Ihres Vertrauens oder im Tichys Einblick Shop: https://live.tichyseinblick.shop/produkt/te-0125-die-scheinheiligen-drei-koenige/ Roland Tichys „Die Lage der Nation“: Der Video-Kommentar zu aktuellen Themen in Politik und Wirtschaft. Auf Tichys Einblick, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt.
Kanzler Scholz hat vorgeschlagen, den ermäßigten Mehrwertsteuersatz für Lebensmittel von 7 auf 5 Prozent zu senken. Da schmeckt der Kaffee gleich viel besser, meinen die WDR 2 Satiriker Jürgen Becker und Didi Jünemann. Und was Weißwürste mit dem Aufwärmen politischer Vorschläge zu tun haben, klären sie gleich mit. Von Jürgen Becker/Didi Jünemann.
Die Zeitungen kommentieren die Vergabe der Fußball-WM, den Vorschlag des Kanzlers einer reduzierten Mehrwertsteuer auf Lebensmittel und die Wiederwahl des brandenburgischen Ministerpräsidenten Woidke. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Das Bundesgericht in Lausanne entscheidet heute, ob das Abstimmungsresultat zur AHV-Reform vor zwei Jahren gestrichen wird. Denn der Bund hatte sich beim Finanzausblick für die AHV im Abstimmungsbüchlein um mehrere Milliarden Franken verrechnet. Weitere Themen: · Die nächste AHV-Reform scheint schon bald zu kommen. Innenministerin Elisabeth Baume-Schneider sagte gestern in der SRF Rundschau, dass verschiedene Optionen zur weiteren Finanzierungen möglich wären, zum Beispiel Lohnabzüge oder eine höhere Mehrwertsteuer. · Für die Berner Young Boys ist das Abenteuer Champions League zu Ende. Nach einer 1:5 Niederlage gegen den VfB Stuttgart hat YB zwei Runden vor Schluss keine Chance mehr, die K-O. Phase zu erreichen.
Deindustrialisierung? Wirtschaftshistoriker Jan-Otmar Hesse erklärt im Politikum-Gespräch, warum er den Begriff zu dramatisch findet. Außerdem eine Analyse, was der Fall Assads über den Iran aussagt. Und: Was kann man dem DFB noch glauben? Von WDR 5.
Für Mieterinnen und Mieter in der Schweiz bewegt sich vorerst nichts. Der Referenzzinssatz für Wohnungsmieten verharrt auf dem aktuellen Niveau von 1.75 Prozent. Weitere Themen: Bund und Kantone könnten die CO2-Emissionen um über 5 Prozent senken, wenn verschiedene Steuererleichterungen abgeschafft würden. Besonders gross wären die Auswirkungen, wenn der internationale Flugverkehr aus der Schweiz heraus nicht von der Mineralöl- und der Mehrwertsteuer ausgenommen wäre. Die Wintersession der eidgenössischen Räte beginnen traditionell mit der Wahl der Nationalratspräsidentin oder des Nationalratspräsidenten. In diesem Jahr steht die Aargauer FDP-Nationalrätin Maja Riniker zur Wahl. Wie wird man eigentlich höchste Schweizerin?
Durch die schweren Unwetter in Spanien sind nach Angaben der Rettungskräfte mehr als 50 Menschen ums Leben gekommen. Besonders schlimm war die Lage am Mittwoch in den Regionen am Mittelmeer Andalusien, Murcia und Valencia. Weitere Themen: Pensionierte erhalten ab 2026 eine 13. AHV Rente. Unklar ist bislang, wie das finanziert werden soll. Der Bundesrat hat vorgeschlagen, die Kosten über eine höhere Mehrwertsteuer zu decken. Eine Parlamentskommission hat diesem Vorschlag aber eine Abfuhr erteilt. Im September war bekannt geworden, dass Sammelorganisationen mutmasslich tausende Unterschriften für Volksinitiativen gefälscht haben sollen. Nun kommen erstmals Politikerinnen und Politiker zusammen, um darüber zu diskutieren, wie Unterschriftenfälschungen künftig verhindert werden könnten.
Bei MediaMarkt läuft gerade wieder die beliebte Mehrwertsteuer-geschenkt-Aktion, bei der ihr auf einen Großteil des Sortiments die Mehrwertsteuer erlassen bekommt und so richtig sparen könnt. Wir haben die Infos für euch zusammengefasst und zeigen, welche Deals sich wirklich lohnen.
Erneut stark steigende Krankenkassenprämien, eine heisse Debatte um die einheitliche Finanzierung der Leistungen – Bundesrätin Baume-Schneider ist im Gesundheitsdossier stark gefordert. Wie geht sie damit um und hat sie einen langfristigen Plan fürs Gesundheitswesen? Nach gut neun Monaten im Amt stehen für Elisabeth Baume-Schneider die ersten Bewährungsproben im Gesundheitswesen an. Mit der Vorlage zur einheitlichen Finanzierung von ambulanten und stationären Leistungen (EFAS) will sie einen der grössten Fehlanreize im Gesundheitswesen beseitigen. Doch ausgerechnet aus ihrer eigenen politischen Heimat kommt Opposition. Wie will sie das Volk bis im November überzeugen? Was wenn sie scheitert? Welche anderen Hebel sieht sie, um die Kosten zu dämpfen? Und, wie will sie endlich mehr Ruhe ins Gesundheitswesen bringen? Als Innenministerin muss Elisabeth Baume-Schneider auch dafür sorgen, dass die vom Volk gewollte 13. AHV-Rente finanziert werden kann. Der Bundesrat setzt auf eine Erhöhung der Mehrwertsteuer. Was hält sie von alternativen Ideen wie der Finanztransaktionssteuer? Und, tut das EDI genug im Kampf gegen Rassismus in der Schweiz – ein Jahr nach dem Überfall der Hamas auf Israel? Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Klaus Ammann. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Themen dieser Sendung: (01:24) 13. AHV-Rente soll nur über Mehrwertsteuer finanziert werden (13:31) Japans Regierungschef Kishida kündigt Rückzug an (20:06) Thailands Premierminister des Amtes enthoben (23:03) UBS auch im zweiten Quartal mit Milliardengewinn (27:19) Lohn für die Angehörigenpflege: ein Modell mit Haken (32:03) Warum sich die Bildungspolitik schwertut (37:01) Suwalki-Lücke: Mit dem LKW durch Europas gefährlichsten Korridor
Jede Rentnerin und jeder Rentner in der Schweiz erhält ab 2026 eine 13. AHV-Rente. Nun hat der Bundesrat bekanntgegeben, wie er diese Rente finanzieren will: Sie soll ausschliesslich über die Erhöhung der Mehrwertsteuer finanziert werden. Weitere Themen: Ein Positionspapier der FDP Schweiz sorgt seit einiger Zeit für Aufsehen: Es fordert die Abschaffung der integrativen Schule und der Frühfremdsprachen an den Volksschulen. Ein Appell, der bemerkenswerterweise auch bei Fachleuten ohne politische Eigeninteressen ankommt. Wer daheim einen Angehörigen oder eine Angehörige pflegt, kann sich dafür bei einer Spitex-Organisation anstellen lassen und Lohn erhalten. Davon profitieren auch die Spitex-Organisationen. Das allerdings steigert die Kosten für die Allgemeinheit rasant.
Bundesrat will 13. AHV-Rente über Mehrwertsteuer finanzieren, thailändisches Verfassungsgericht setzt Premierminister Srettha ab, UBS schreibt Milliardengewinn im zweiten Quartal, Walliser Weinhändler macht Millionen mit Etikettenschwindel
Führer, Susanne www.deutschlandfunkkultur.de, Tacheles
Der grüne Landwirtschaftsminister Özdemir will für das Tierwohl die Mehrwertsteuer auf Fleischprodukte erhöhen. Der Vegetarier plädiert für eine Anhebung von derzeit sieben auf neun oder zehn Prozent. Verbraucher „merken das kaum“, so das Argument des Ministers.
Cari ist 40 geworden! Wir lassen ihre große Geburtstagsparty Revue passieren und erfahren, wie sie sich später das Leben als Rentnerin vorstellt. In "das nervt" beklagen wir uns über fehlende Basics in teuren Ferienwohnungen. Bei "das ist schön" lesen wir eine rührende Familiengeschichte einer Hörerin vor. In unserem neuen Segment "das ist interessant" sprechen wir über griechische Gesetze, die uns vor Ort aufgefallen sind. Zum Abschluss beantworten wir, wann man Menschen duzen kann — und wann man lieber das "Sie" benutzen sollte. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Show Notes Manuel zu Gast bei Somos Azubis (Podcast auf Spanisch) Eure Fragen Johan aus Finnland fragt: Wann sollte man Menschen unbedingt siezen? Duzen und Siezen (Easy German 133) Du vs. Sie - How to address someone in German (Easy German 382) Du oder Sie? (Easy German Podcast 24) Hast du eine Frage an uns? Auf easygerman.fm kannst du uns eine Sprachnachricht schicken. Wichtige Vokabeln in dieser Episode Ü40: über 40 Jahre alt rüstig: körperlich und geistig aktiv, trotz eines höheren Alters die Steuerhinterziehung: illegale Vermeidung von Steuerzahlungen die Mehrwertsteuer: indirekte Steuer auf Waren und Dienstleistungen jemanden duzen: jemanden mit "du" ansprechen jemanden siezen: jemanden mit "Sie" ansprechen Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership