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Sebastian Gechert von der TU Chemnitz war bei uns in der Wirtschaft zu Gast. Wir haben über die Auswirkungen von verschiedenen fiskalpolitischen Maßnahmen gesprochen und diskutiert, ob es in der aktuellen Lage für den Staat sinnvoller ist, Steuern zu senken oder mehr zu investieren. Es ging auch darum, welche Wachstumseffekte eine stärkere Umverteilung haben können und warum Investitionen in Aufrüstung weniger bringen. Außerdem hat uns Sebastian erklärt, was hinter der Idee von Metaanalysen steckt.
Heiko Thieme meldet sich frisch aus den USA zurück und beginnt mit einem Paukenschlag: "Trump ist zurückgetreten!" Ein Aprilscherz, klar. Doch die Lage ist alles andere als lustig. "Trump ist kein Politiker, sondern ein Präsidentendarsteller", warnt Thieme. Seine Rückkehr ins Weiße Haus stürzt die Märkte ins Chaos. Schlimmer noch: "Die USA stehen vor einer inneren Spaltung, die im Extremfall zum Bürgerkrieg führen kann." Die wirtschaftliche Stabilität der Vereinigten Staaten sieht Thieme angeschlagen. "Die Schulden explodieren, und die Fiskalpolitik zündelt an der Konjunktur." Auch geopolitisch herrsche Verunsicherung: "Internationale Partner gelten bei Trump als schwach - und das nutzt Russland aus." Trotzdem bleibt Thieme Börsianer durch und durch: Er sieht Chancen in der Volatilität. "Jetzt Aktien in Tranchen kaufen - nicht emotional, sondern strategisch!" Beim Gold empfiehlt er die Mischung: physisch und in Minen, mit Blick auf Steuervorteile. "Gold schlägt Aktien nicht langfristig, aber es sichert ab." Sein Rat: Depot klug streuen, Klumpenrisiken raus, Gewinne absichern, rational bleiben und Gelegenheiten nutzen. Politische Risiken nehmen zu, aber clevere Anleger sichern sich jetzt Einstiegschancen. Sie hören die gekürzte Clubausgabe! Gesamtlänge für Clubmitglieder: 60 Minuten. Zur aktuellen Ausgabe: ( https://go.brn-ag.de/407 ) Werden Sie Clubmitglied: https://www.heiko-thieme.club
Deutschland investiert Milliarden von Euro – was bedeutet das für Märkte und Wachstum?In dieser Folge analysieren wir die wirtschaftlichen und finanziellen Auswirkungen des angekündigten Investitionspakets der möglichen März-Regierung. Wird damit die Ära der Sparpolitik endgültig beendet? Und welche Effekte hat das auf die Börsen, den DAX und den internationalen Kapitalmarkt?
Mit den neuen Schulden bürdet sich das Land hohe Zinskosten auf. Doch die Investitionen dürften auch für Wachstum sorgen - wenn Deutschland sich dabei nicht selbst im Weg steht.
Welche wirtschaftlichen Versprechen machen die Parteien vor der Bundestagswahl - und was bedeuten sie für die Einkommen in Deutschland?
Deutschland vor der Wahl – was bedeutet das für Märkte & Wirtschaft?Die Bundestagswahl 2025 rückt näher – und mit ihr große wirtschaftliche Fragen:
Angela Merkel hat ein Buch über ihr Leben und ihre Kanzlerschaft geschrieben und jetzt präsentiert. Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander sprechen über Merkels Blick auf die Merkel-Jahre. Über ihre Migrationspolitik, ihre Haltung zu Friedrich Merz und den Moment, an dem die Stimmung kippte. Außerdem geht es um Wendungen und Windungen der deutschen Fiskalpolitik und über die Wagenknechte bei der Regierungsbildung in Brandenburg. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Noch mehr Politik? „Das bringt der Tag“ – jeden Morgen ab 5 Uhr die aktuellen News und dazu das Thema des Tages. Für alle, die wissen wollen, was heute wichtig ist. WELT-Redakteure, Korrespondenten und Reporter ordnen die aktuellen Schlagzeilen ein, erklären, wie es dazu kam und was die Nachrichten für uns bedeuten. Weil morgens oft wenig Zeit bleibt, bringen wir Sie in etwa 10 Minuten auf Stand. Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Neue Woche, neues Glück und weiter fest. So oder so ähnlich scheint der Wochenauftakt an der Wall Street loszugehen. Nach der stärksten Handelswoche seit 12 Monaten, mit DOW + 4,6 %, S&P + 4,7 % und NASDAQ + 5,7 % fehlen heute zwar die ganz großen Ereignisse an der Ertrags- und Konjunkturfront, gleichzeitig bewerten Anleger die US Wahlen und die "rote Welle" nochmals positiv zum Wochenstart. Konjunkturseitig deuten Daten aus China auf erste positive Wirkungen der Stimuli Pakete hin. Aktuell versuchen Politiker rund um den Globus, die Risiken um den 47. Präsidenten mit Offerten, wie Waffenkäufen und anderen Zugeständnissen, den Wind aus den Segeln zu nehmen. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste und die Risikoaversion ist das Gebot der Stunde. Denn wenn man eines über Trump sagen kann dann, dass er unberechenbar ist und die Fiskalpolitik weiter ausufern könnte. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Neue Woche, neues Glück und weiter fest. So oder so ähnlich scheint der Wochenauftakt an der Wall Street loszugehen. Nach der stärksten Handelswoche seit 12 Monaten, mit DOW + 4,6 %, S&P + 4,7 % und NASDAQ + 5,7 % fehlen heute zwar die ganz großen Ereignisse an der Ertrags- und Konjunkturfront, gleichzeitig bewerten Anleger die US Wahlen und die "rote Welle" nochmals positiv zum Wochenstart. Konjunkturseitig deuten Daten aus China auf erste positive Wirkungen der Stimuli Pakete hin. Aktuell versuchen Politiker rund um den Globus, die Risiken um den 47. Präsidenten mit Offerten, wie Waffenkäufen und anderen Zugeständnissen, den Wind aus den Segeln zu nehmen. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste und die Risikoaversion ist das Gebot der Stunde. Denn wenn man eines über Trump sagen kann dann, dass er unberechenbar ist und die Fiskalpolitik weiter ausufern könnte.
Die Stimmung in Deutschland trübt sich weiter ein und die deutsche Wirtschaft zeigt keine Anzeichen einer Erholung – kann die Politik hier effizient entgegensteuern, um diesen negativen Trend zu stoppen? Die EZB hat wie erwartet reagiert und die Zinsen gesenkt – was folgt nun und welche Schritte sind in diesem Jahr noch zu erwarten? Jumbo-Zinsschritt in den USA: Die Fed senkt die Zinsen um 50 Basispunkte, die Entscheidung fällt jedoch nicht einstimmig. Was sind die Hintergründe und was heißt es für den Euro-Dollar-Kurs? Last but not least machen Sebastian Neckel und Dr. Ulrich Stephan einen kurzen „Abstecher“ nach Ungarn – wie sind die jüngsten Schlagzeilen über eine mögliche Lockerung der Fiskalpolitik vor den Wahlen einzuschätzen? Wer das erfahren möchte, hört in die aktuelle Folge des Podcasts results. MärkteAktuell rein.
Teil 2 des Gesprächs mit Christoph Sorg. Diesmal zur Geschichte der Planung im Kapitalismus und 'Finance as a form of planning'. Shownotes: Christoph bei der HU Berlin: https://www.sowi.hu-berlin.de/de/lehrbereiche/zukunftarbeit/soziologie-von-arbeit-wirtschaft-und-technologischem-wandel-team/christoph-sorg Christophs Webseite: https://christophsorg.wordpress.com/ Christoph bei twitter (X): https://x.com/christophsorg Sorg, C. (2024). Postkapitalistische reproduktion. PROKLA. Zeitschrift Für Kritische Sozialwissenschaft, 54(215): https://www.prokla.de/index.php/PROKLA/article/view/2122 Sorg, C. (2023). Finance as a form of economic planning. Competition & Change.: https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/10245294231217578 Sorg, C. (2022). Failing to plan is planning to fail: Toward an expanded notion of democratically planned postcapitalism. Critical Sociology, 49(3), 475–493.: https://journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/08969205221081058 Sorg, C. (2022). Social movements and the politics of debt – Transnational resistance against debt on three continents. [open access]: https://www.aup.nl/en/book/9789048553273/social-movements-and-the-politics-of-debt Groos, J. und Sorg, C.(Hrsg.) (i.V., geplant für 2025). Creative Construction: Democratic Planning in the 21st Century and beyond. Alternatives to Capitalism Series. Bristol University Press. https://bristoluniversitypress.co.uk/creative-construction Sorg, C. und Groos, J. (Hrsg., im Erscheinen). ‘Rethinking Economic Planning'. Competition & Change Special Issue. Weitere Shownotes Engels, F. (1894). ‘Anti-Dühring (Herrn Eugen Dühring's Umwälzung der Wissenschaft)': http://www.mlwerke.de/me/me20/me20_001.htm [Zitat “islands of conscious power in this ocean of unconscious co-operation like lumps of butter coagulating in a pail of buttermilk" aus] Robertson, D. H. (1923). ‚The Control Of Industry' S. 85: https://archive.org/details/in.ernet.dli.2015.262304/page/n97/mode/2up Simon, H. ( 1991). ‚Organizations and Markets‘ (Journal of Economic Perspectives): https://pubs.aeaweb.org/doi/pdfplus/10.1257/jep.5.2.25 [Zu Dobbs Kritik der Neoklassik aus marxistischer Sicht s. etwa] Dobb, Maurice (1937) ‘Political Economy And Capitalism Some Essays In Economic Tradition': https://archive.org/details/in.ernet.dli.2015.263349/page/n1/mode/2up Zur Debatte zwischen Maurice Dobb und Paul Sweezy, siehe: https://classes.matthewjbrown.net/teaching-files/marx/dobb-sweezy-debate.pdf Block, F. (1977). ‘The Ruling Class Does Not Rule' (Socialist Revolution Nr. 33): https://www.sscc.wisc.edu/soc/faculty/pages/wright/SOC621/RulingClass.pdf Lindblom, C. (1982). ‘The Market as Prison' (The Journal of Politics Vol. 44, No. 2): https://web.archive.org/web/20170215043139/http://sites.uci.edu/ipeatuci/files/2014/12/Lindblom-Market-Prison.pdf Cummings, S. & Daellenbach U. (2009). ‘A Guide to the Future of Strategy?: The History of Long Range Planning': https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0024630108001234 Laibman, D. (2022). ‘Systemic Socialism: A Model of the Models': https://guilfordjournals.com/doi/10.1521/siso.2022.86.2.225 Fisher, M. (2009). ‚Capitalist Realism – Is There No Alternative?': https://en.wikipedia.org/wiki/Capitalist_Realism Graeber, D. (2013). ‘The Utopia of Rules – On Technology, Stupidity, and the Secret Joys of Bureaucracy' (u. a. zum “Iron Law of Liberalism“): https://theanarchistlibrary.org/library/david-graeber-the-utopia-of-rules Christophers, B. (2024). ‚The Price is Wrong - Why Capitalism Won't Save the Planet': https://www.versobooks.com/products/3069-the-price-is-wrong Alami, I. & Dixon, A. (2019). ‘The Strange Geographies of the New State Capitalism': https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=3457979 Schumpeter, J. (1939). ‘Business Cycles: A Theoretical, Historical, and Statistical Analysis of the Capitalist Process': https://www.mises.at/static/literatur/Buch/schumpeter-business-cycles-a-theoretical-historical-and-statistical-analysis-of-the-capitalist-process.pdf Krippner, G. (2012). ‘Capitalizing on Crisis – The Political Origins of the Rise of Finance': https://www.hup.harvard.edu/books/9780674066199 Streeck, W. (2013). 'Gekaufte Zeit – Die vertagte Krise des demokratischen Kapitalismus‘ [Leseprobe mit Inhalt + Einleitung]: https://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/9783518585924.pdf Devine, P. (1988). ‘Democracy and Economic Planning: The Political Economy of a Self-Governing Society': https://www.researchgate.net/publication/340148308_Democracy_and_Economic_Planning_The_Political_Economy_of_a_Self-governing_Society [Zur Mont Pelerin Society, s. etwa] Mirowski, P. & Plehwe, D. (2015) ‘The Road from Mont Pèlerin – The Making of the Neoliberal Thought Collective‘: https://www.degruyter.com/document/doi/10.4159/9780674495111/html Braun, B. (2021). ‘Asset manager capitalism as a corporate governance regime': https://benjaminbraun.org/assets/pubs/braun_amc-as-corporate-governance-regime.pdf Braun, B. (2021). ‘Central bank planning for public purpose': https://benjaminbraun.org/assets/pubs/braun_central-bank-planning-public-purpose.pdf Polanyi, K. (1944). ‘The Great Transformation – The Political and Economic Origins of Our Time' [gesamtes Buch als pdf; u. a. Zitat S. 147 „Laissez-faire was planned; planning was not“]: https://inctpped.ie.ufrj.br/spiderweb/pdf_4/Great_Transformation.pdf Phillips, L. & Rozworski, M.(2019). ‘The People's Republic of Walmart – How the World's Biggest Corporations are Laying the Foundation for Socialism': https://en.wikipedia.org/wiki/The_People%27s_Republic_of_Walmart Sawyer, M. (1985). ‘Economics of Michal Kalecki': https://link.springer.com/book/10.1007/978-1-349-18031-8 Quebec Solidarity Fonds/Fonds de solidarité FTQ: https://www.fondsftq.com/en/personal/choose-the-fonds/act-solidarity Sorg, C. (2022). ‘Social movements and the politics of debt – Transnational resistance against debt on three continents' [ganzes Buch als pdf, u. a. zur Bewegung Strike Debt in Kalifornien, die öffentliche Banken für eine sozial-ökologische Transformation einsetzt]: https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/57298 Block, F. (2019). ‘Financial democratization and the transition to socialism' https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/0032329219879274 Roemer, J. (1996). ‘Equal Shares – Making Market Socialism Work': https://www.versobooks.com/products/1557-equal-shares Schweickart, D. (2011). ‚After capitalism‘: https://www.academia.edu/23023501/_David_Schweickart_After_Capitalism_New_Critical_Book4You_ Devine, P. (1988). ‘Participatory planning through negotiated coordination': https://www.semanticscholar.org/paper/Participatory-planning-through-negotiated-Devine/bb8dc49259c622084ff91404819d8e020e8dd776 Wright, E. O., (2010) ‘Envisioning Real Utopias': https://web.archive.org/web/20190927215917id_/https://www.ssc.wisc.edu/~wright/ERU_files/ENVISIONING%20REAL%20UTOPIIAS%20--%20complete%20manuscript%2012-2008.pdf Zum Meidner-Plan in Schweden (1970er) siehe zum Beispiel: https://www.jacobin.de/artikel/rudolf-meidner-der-radikale-reformer-sozialdemokratie-meidner-plan-olof-palme Neil Warners Promotionsprojekt bei der London School of Economics: https://www.lse.ac.uk/sociology/people/research-students/neil-warner/neil-warner Weber, I. (2021). ‘How China Escaped Shock Therapy – The Market Reform Debate': https://www.routledge.com/How-China-Escaped-Shock-Therapy-The-Market-Reform-Debate/Weber/p/book/9781032008493 Arrighi, G. (2008). ‘Adam Smith in Beijing – Die Genealogie des 21. Jahrhunderts‘ [gesamtes Buch verlinkt]: https://www.vsa-verlag.de/nc/detail/artikel/adam-smith-in-beijing/ Pomeranz, K. (2000). ‘The Great Divergence: Europe, China, and the Making of the Modern World Economy': http://piketty.pse.ens.fr/files/Pomeranz2000.pdf Scott, J. (2008). ‘Authoritarian High Modernism‘ (Kapitel 3 aus dem Buch Seeing Like a State – How Certain Schemes to Improve the Human Condition Have Failed): https://faculty.washington.edu/stevehar/Scott.pdf Thematisch angrenzende Folgen S01E59 | Joscha Wullweber zu Zentralbankkapitalismus: https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s01/e59-joscha-wullweber-zu-zentralbankkapitalismus/ S02E48 | Heide Lutosch, Christoph Sorg und Stefan Meretz zu Vergesellschaftung und demokratischer Planung: https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s02/e48-heide-lutosch-christoph-sorg-und-stefan-meretz-zu-vergesellschaftung-und-demokratischer-planung/ S02E09 | Isabella M. Weber zu Chinas drittem Weg: https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s02/e09-isabella-m-weber-zu-chinas-drittem-weg/ S02E33 | Pat Devine on Negotiated Coordination: https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s02/e33-pat-devine-on-negotiated-coordination/ S02E19 | David Laibman on Multilevel Democratic Iterative Coordination: https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s02/e19-david-laibman-on-multilevel-democratic-iterative-coordination/ S02E08 | Thomas Biebricher zu neoliberaler Regierungskunst: https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s02/e08-thomas-biebricher-zu-neoliberaler-regierungskunst/ S02E47 | Matt Huber on Building Socialism, Climate Change & Class War: https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s02/e47-matt-huber-on-building-socialism-climate-change-class-war/ S03E17 | Klaus Dörre zu Utopie, Nachhaltigkeit und einer Linken für das 21. Jahrhundert: https://www.futurehistories.today/episoden-blog/s03/e17-klaus-doerre-zu-utopie-nachhaltigkeit-und-einer-linken-fuer-das-21-jh/ Future Histories Kontakt & Unterstützung Wenn euch Future Histories gefällt, dann erwägt doch bitte eine Unterstützung auf Patreon: https://www.patreon.com/join/FutureHistorie Schreibt mir unter office@futurehistories.today Diskutiert mit auf Twitter (#FutureHistories): https://twitter.com/FutureHpodcast auf Bluesky: https://bsky.app/profile/futurehistories.bsky.social auf Instagram: https://www.instagram.com/futurehpodcast/ oder auf Mastodon: https://mstdn.social/@FutureHistories Webseite mit allen Folgen: www.futurehistories.today English webpage: https://futurehistories-international.com/ Episode Keywords #ChristophSorg, #JanGroos, #FutureHistories, #Podcast, #Sphärentrennung, #Planung, #SozialistischePlanung, #KapitalistischePlanung, #Unternehmensplanung, #StaatlichePlanung, #Neoliberalismus, #Neoliberalisierung, #Hoch-Moderne, #Zentralbankkapitalismus, #Finanzkapitalismus, #Zentralbankplanung, #Vergesellschaftung, #Meidner-Plan, #Kapitalstreik, #Marktsozialismus, #SozialeBewegungen, Sozial-ökologischeTransformation, #Finanzialisierung, #Asset-ManagerKapitalismus, #Postkapitalismus, #IronLawOfLiberalism, #StrategischesManagement, #Governance, #Deregulierung, #Staatsausgaben, #Fiskalpolitik, #Staatsquote, #Bidenomics, #CapitalistRealism, #Liberalismus, #Staatskapitalismus, #De-risking, #Markt-Koordination, #StrikeDebt, #BenjaminBraun
Wirtschafts- und fiskalpolitisch steckt Österreich zu Beginn des Nationalratswahlkampfs in einem „Albtraum“, sagt Franz Schellhorn, Leiter des wirtschaftsliberalen Thinktanks Agenda Austria: Steigende Lohnkosten treffen auf nur langsam wachsende Produktiviät und ein großzügiges, teures Sozialsystem. Im Gespräch mit Georg Renner analysiert der Ökonom und ehemalige Journalist, welche Fehler die Politik in den vergangenen Jahren gemacht hat – und was die nächste Regierung tun sollte, damit sich die Lage wieder bessert. Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem Podcast
Die Covid-19-Pandemie ist ein eindrückliches Beispiel für ein gelungenes Zusammenspiel zwischen Fiskal- und Geldpolitik. Um die Nachfrage zu stabilisieren, haben die Notenbanken die Zinsen niedrig gehalten, während die Regierungen mit Hilfspaketen den Konsum ankurbelten. Doch was, wenn Fiskalpolitik gegen die Geldpolitik arbeitet, wie wir es momentan erleben? Wer gewinnt das spannende Duell? Darüber spricht Fidelity Kapitalmarktstratege Carsten Roemheld mit Emanuel Mönch im zweiten Teil des Kapitalmarkt Podcasts Hören Sie hier Teil 1. Folgen Sie Carsten Roemheld auf LinkedIn.Hören Sie passend zum Thema Börsenboom auch in die Podcast-Episoden 'Die Rolle der Zentralbanken: Mehr als Schutz vor Inflation' Teil 1 / Teil 2 / Teil 3 herein. Disclaimer: Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Erträge und Ergebnisse. Der Wert von Anteilen kann schwanken und wird nicht garantiert. Anleger werden darauf hingewiesen, dass insbesondere Fonds, die in Schwellenländern anlegen, mit höheren Risiken behaftet sein können. Die dargestellten Standpunkte spiegeln die Einschätzung des Herausgebers wider und können sich ohne Mitteilung darüber ändern. Daten und Informationsquellen wurden als verlässlich eingestuft, jedoch nicht von unabhängiger Stelle überprüft. Eine detaillierte Beschreibung der mit den jeweiligen Fonds verbundenen Risiken finden Sie in den entsprechenden Fondsprospekten. Fidelity übernimmt keine Haftung für direkte oder indirekte Schäden und Verluste. Weitere Informationen finden Sie unter www.fidelity.de. See omnystudio.com/listener for privacy information.
In dieser Folge des Podcasts sprechen unsere Volkswirte Dr. Klaus Bauknecht und Marvin Kötting über die aktuelle Lage der US-Wirtschaft und und die dortige Fiskalpolitik.
Wie steht es um die Wirtschaft in Griechenland und den USA? Und wie tragfähig sind die Schulden in diesen Ländern – und in Deutschland? – Der Höhepunkt der griechischen Schuldenkrise liegt bereits mehr als zehn Jahre zurück. Was hat sich seit 2011/2012 verändert? Wie sieht es heute mit den griechischen Staatsschulden aus? – Die griechische Wirtschaft erholt sich spürbar. Was muss Griechenland noch tun, um seine Erfolge langfristig zu sichern? – Am Dienstag hat das Europaparlament grünes Licht für neue Schuldenregeln gegeben. Was bedeuten diese neuen Regeln für die Staatshaushalte in Europa? – In den USA läuft die Konjunktur trotz hoher Leitzinsen weiterhin gut. Woran liegt das? Und können die USA weiter auf Wachstumskurs bleiben, oder steht uns dort doch noch eine harte Landung der Wirtschaft bevor? – In den USA stützt derzeit eine sehr expansive Fiskalpolitik die Konjunktur. Wie entwickeln sich die Staatsfinanzen in den USA? Steuern die USA irgendwann auf eine Schuldenkrise zu? – Schließlich: Im Vergleich zu anderen Ländern sind die deutschen Staatsfinanzen gut aufgestellt. Könnten wir es uns deshalb leisten, die Schuldenbremse im Grundgesetz etwas zu lockern?
Systemrelevant - Der Wirtschafts-Podcast der Hans-Böckler-Stiftung
IMK-Direktor Sebastian Dullien geht der Frage nach, ob die Preisbremse der Bundesregierung tatsächlich positive Auswirkungen hatte und ob es richtig war, dafür Schulden aufzunehmen.
Ihr monatliches Mallorca-Update immer am Puls der Insel mit dem Chefredakteur der Mallorca-Zeitung Ciro Krauthausen und Jörg Jung.
Wir greifen das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Fiskalpolitik erneut auf. Außerdem sprechen wir über die geopolitischen Spannungen zwischen China und den USA, China und Taiwan sowie Israel und der Hamas Beim letzten Podcast hatte das Bundesverfassungsgericht sein Urteil zur Schuldenbremse gerade verkündet. Seitdem hat es erste Reaktionen gegeben. Muss jetzt hart gespart werden? Oder welche Möglichkeiten hat die Ampelkoalition, die Folgen des Urteils abzumildern? – Es gibt Befürchtungen, dass eine weniger großzügige oder gar restriktive Finanzpolitik der ohnehin schwachen Konjunktur einen weiteren Schlag versetzen könnte. Sind diese Bedenken berechtigt? Ist der für das kommende Jahr erwartete Aufschwung in Gefahr? – Auf der Weltbühne haben sich am Mittwoch vergangener Woche US-Präsident Joe Biden und Chinas Machthaber Xi Jinping erstmals seit einem Jahr wieder getroffen. Was hat diese Begegnung für das amerikanisch-chinesische Verhältnis gebracht? – Ebenfalls letzte Woche hat Berenberg in Hamburg ein Symposium zum “Chinesischen Risiko” abgehalten. Wie wahrscheinlich ist ein chinesischer Angriff auf Taiwan? Und was würde das für uns bedeuten? – Wir beobachten ein gewisses wirtschaftliches Abkoppeln des Westens von China. So hat China in diesem Sommer erstmals einen Netto-Abfluss von Direktinvestitionen hinnehmen müssen. Wie wichtig ist China für die deutsche Wirtschaft? – Im Krieg zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas deutet sich eine Feuerpause als Gegenleistung für die Freilassung von Geiseln an. Bislang ist der heftige Konflikt regional begrenzt mit nur geringen Auswirkungen auf Weltkonjunktur und Weltfinanzmärkte. Kann das so bleiben? Und wie passt die Entwicklung beim Ölpreis in die Bewertung?
In der aktuellen Folge besprechen unsere Volkswirtinnen Dr. Carolin Vogt und Eugenia Wiebe die Notenbankpolitik der EZB und geben einen Ausblick zur US-Wirtschaft.
Die anstehende 42. Kalenderwoche hat eine Menge interessante Themen zu bieten: In Luxemburg findet ein Treffen von Eurogruppe und Ecofin statt, die Allianz veranstaltet einen Autotag und es kommen Zahlen zum dritten Quartal unter anderem von Goldman Sachs und SAP. Warum der Fokus des Softwarekonzerns auf Cloud-Angebote zu Diskussionen bei manchen Kunden führt, welche Bedeutung das Thema Künstliche Intelligenz für die Walldorfer hat und welche Rolle etwa der KI-gestützte Assistent Joule oder die Übernahme des Bonner Softwareunternehmens LeanIX für die SAP-Strategie spielen, erläutert Sabine Reifenberger im Gespräch mit Franz Công Bùi. Und im Anschluss daran stellen die beiden gemeinsam weitere Themen und Ereignisse vor, die in der bevorstehenden Woche wichtig werden.
Die USA, Deutschland und die Eurozone im Vergleich in unserer aktuellen Podcastfolge Am deutschen Konjunkturhimmel sind düstere Wolken aufgezogen. Im Juni ist der ifo-Geschäftsklimaindex eingebrochen. Was heißt das für die deutsche Konjunktur im zweiten Halbjahr 2023 und für den Ausblick auf 2024? – Die Staatsschulden diesseits und jenseits des Atlantiks sind hoch. Wie sehr stützt der Staat derzeit die Konjunktur in den USA und Europa? Und macht es der Staat durch seine zusätzliche Nachfrage den Zentralbanken noch schwerer, die Inflation wieder unter Kontrolle zu bekommen? – Mehr Staatsausgaben müssen entweder durch höhere Steuern oder durch zusätzliche Schulden finanziert werden. Vor höheren Steuern schrecken fast alle Regierungen derzeit zurück. Gleichzeitig müssen die Staaten wieder höhere Zinsen auf ihre wachsenden Schuldenberge zahlen. Können sie sich das leisten? Welche Unterschiede gibt es zwischen den USA, Deutschland und weiteren Ländern in Europa, insbesondere Italien, Griechenland und Frankreich? Und wo stecken die größten Risiken für die Tragfähigkeit der Staatsschulden?
Keine Angst vor den gewaltigen US-Fiskalpaketen mit hohen Subventionen. So lautet das Credo von Professor Michael Hüther im Gespräch mit Nicole Bastian, die Bert Rürup ausnahmsweise vertritt. Kooperation statt Konfrontation mit den USA sollte die handelspolitische Strategie künftig lauten. Denn die US-Fiskalpakete haben und könnten die deutsche Wirtschaft weiter begünstigen. *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global
Link zu unserer Discord Community https://discord.gg/TQrnHcnCFQ Unterstütze uns mit einer Mitgliedschaft oder einmalig per PayPal www.promilleprozente.de // https://paypal.me/promilleprozente Das Jahr 2023 kann eigentlich nur besser werden - in Bezug auf die Börse ebenso wie auf das Weltgeschehen. Wir diskutieren die aus unserer Sicht wichtigsten Makro-Themen 2023, die für die Aktienmärkte Relevanz haben dürften. Dabei sprechen wir über verschiedenen Szenarien für eine Rezession, über die Widersprüche in der Geld- und Fiskalpolitik sowie die Devisen- und Rohstoffmärkte. Außerdem möchten wir mit euch insgesamt vier Investmentideen für 2023 teilen, die wir zu Jahresbeginn in unsere Depots packen möchten. Zu guter Letzt orakeln wir, welche “schwarzen Schwäne” im nächsten Jahr über das Börsenparkett paddeln können und setzen uns ein paar Abstauberlimits ins Orderbuch. Wir wünschen euch einen guten Rutsch ins neue Jahr. Bleibt gesund und munter - und uns hoffentlich gewogen! Themen in dieser Folge Intro: Überblick zur Folge & Whisky (00:15) Einstieg Makro-Themen 2023 (05:50) Zwei Szenarien für die Rezession (07:30) Geld- und Fiskalpolitik (23:10) Rohstoffe und Währungen (42:15) Unsere Black Swans (49:45) Strategische Ausrichtung in unseren Depots (53:55) 4 Investment Ideen für 2023 (57:15) Abstauberlimits 2023 (73:30) Outro (78:00) Quellen, Links und Infos zu dieser Folge Investment 1 Jonas: Pfizer (852009) Investment 1 Lasse: Franklin FTSE India ACC (A2PB5W) Investment 2 Jonas: NASDAQ Biotechnologie ACC (A2DWAW) Investment 2 Lasse: BYD (A0M4W9) Kontakt Mail: fanpost@promilleprozente.de Instagram: www.instagram.com/promilleprozente Twitter: https://twitter.com/Promille_Pod Web: www.promilleprozente.de Risikohinweis Die im Podcast geteilten Inhalte stellen keine Anlageberatung dar! Wir informieren in diesem Podcast lediglich über unsere persönlichen Interessen und Investitionsentscheidungen. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass ein Kauf von Aktien oder anderen Finanzprodukten im schlimmsten Fall zu Verlusten bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Vermögens führen kann. Wir übernehmen keine Haftung für entstandene Verluste. Foto: Arthur Chauvineau --- Send in a voice message: https://anchor.fm/promilleprozente/message
Pandemiebedingte Rekorddefizite liegen hinter uns, rekordhohe Staatsschulden sind geblieben und treffen auf nun steigende Zinsen. Was das für die Fiskalpolitik bedeutet.
Die Pioneer-Chefökonomen Lars Feld und Justus Haucap nehmen sich zunächst das noch nachhallende Machtwort des Kanzlers zu den AKW-Laufzeiten vor. Ob es auch ein Schlusswort ist, sei fraglich, aber immerhin sei ein gordischer Knoten zerschlagen worden und das so formvollendet wie in einer Theaterinszenierung. Anschließend geht es um die Frage neuer EU-Schulden. Die Debatte auf europäischer Ebene sei scheinheilig, Deutschland solle hart bleiben. Von dort aus ist es nur ein kleiner Sprung zu den Gefahren von expansiver Fiskalpolitik. Viele derzeit getroffene Maßnahmen seien bereits expansiv und könnten noch für größere Schwierigkeiten sorgen. Danach ein Blick ins Cannabis-Konzept des Gesundheitsministeriums. Besonders kritisch bewertet werden, aus rein ökonomischer Sicht, die geplanten THC-Grenzwerte, die möglicherweise zu niedrig seien. Und schließlich noch die Nachspielzeit, die zum DFB-Pokal führt.
Die Pioneer-Chefökonomen Lars Feld und Justus Haucap nehmen sich zunächst das noch nachhallende Machtwort des Kanzlers zu den AKW-Laufzeiten vor. Ob es auch ein Schlusswort ist, sei fraglich, aber immerhin sei ein gordischer Knoten zerschlagen worden und das so formvollendet wie in einer Theaterinszenierung.Anschließend geht es um die Frage neuer EU-Schulden. Die Debatte auf europäischer Ebene sei scheinheilig, Deutschland solle hart bleiben. Von dort aus ist es nur ein kleiner Sprung zu den Gefahren von expansiver Fiskalpolitik. Viele derzeit getroffene Maßnahmen seien bereits expansiv und könnten noch für größere Schwierigkeiten sorgen.Danach ein Blick ins Cannabis-Konzept des Gesundheitsministeriums. Besonders kritisch bewertet werden, aus rein ökonomischer Sicht, die geplanten THC-Grenzwerte, die möglicherweise zu niedrig seien. Und schließlich noch die Nachspielzeit, die zum DFB-Pokal führt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Laufe der letzten Jahrhunderte sind verschiedene, mitunter gegensätzliche Wirtschaftstheorien entstanden, d. h. von Ökonomen oder Philosophen entwickelte Überlegungen und Ideen, wie eine (Volks-)Wirtschaft grundlegend funktioniert, ob und wann der Staat mit Konjunkturmaßnahmen oder anderen wirtschaftspolitischen Maßnahmen eingreifen sollte, ob das Angebot (der Unternehmen) oder die Nachfrage (der Konsumenten) entscheidend sind, ob freier Handel oder Protektionismus bevorzugt werden, ob die Geldpolitik oder die Fiskalpolitik bei der Bekämpfung wirtschaftlicher Krisen den Ausschlag geben sollte u. v. m. In diesem Podcast erfahrt ihr für Euer Studium und Eure Fortbildung die wichtigsten Unterschiede der bekanntesten Wirtschaftstheorien. Weiterhin viel Erfolg. Euer Thomas G. Montag --- Send in a voice message: https://anchor.fm/dozent-thomas-g-montag/message
2018 hat Philippa Sigl-Glöckner das "Dezernat Zukunft" mitgegründet – einen Thinktank, der für eine moderne Finanzpolitik eintritt. Zuvor hat sie bereits bei einer Unternehmensberatung, der Weltbank sowie dem liberianischen Finanzministerium gearbeitet. Im Gespräch mit Ole spricht Philippa über Verhandlungen mit der Weltbank und dem IWF sowie über die Notwendigkeit einer finanzpolitischen Veränderung. Mehr Informationen zum Dezernat Zukunft findet ihr hier: https://www.dezernatzukunft.org/ Philippas Homepage: https://philippa-sigl-gloeckner.de/ Philippa auf Twitter: https://twitter.com/PhilippaSigl Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Kaum ein Thema ist derzeit so präsent in den Medien und beschäftigt uns so sehr wie das Thema Inflation. In unserer heutigen Folge wollen wir über die Auswirkungen der Inflation für die Wirtschaft und Banken sprechen: Warum ist die Inflationsrate gerade so hoch? Stehen wir vor bzw. schon mitten in einer Zeitenwende mit der Geld wieder einen Preis bekommt? Und was bedeuten die aktuellen Inflations- und Zinsentwicklungen für Banken? Ein Gespräch zwischen Jan Müller-Dethard, Berater bei zeb und Heinz-Gerd Stickling, Partner bei zeb und verantwortlich für den Bereich Research.
Vorstandschef Uğur Şahin über Forschungsstand, Unternehmensentwicklung und Expansionskurs.Beeindruckende Zahlen und aussichtsreiche Forschungsarbeiten standen im Mittelpunkt der diesjährigen Hauptversammlung von BioNTech. Das auf Biotechnologie spezialisierte Unternehmen hat eine Reihe neuer Entwicklungen und einen Ausblick präsentiert. Vor diesem Hintergrund geht BioNTech als “Aktie des Tages” in die Analyse und Sie hören den Vorstandsvorsitzenden Uğur Şahin.Zuvor allerdings ein ausführlicherer Blick auf die Fiskalpolitik der Bundesregierung. Im Rahmen der Haushaltswoche ist im Bundestag über die Schuldenbremse und den Ukraine-Krieg debattiert worden. Dazu Bundesfinanzminister Christian Lindner, Unionsfraktionschef Friedrich Merz und Bundeskanzler Olaf Scholz.Die Wall Street startet heute mit neuen Konjunkturzahlen in den Handelstag. Am Abend ist das Beige Book veröffentlicht worden, der Konjunkturbericht der Notenbank Fed. Daraus die wichtigsten Eckdaten, insbesondere mit Blick auf eine mögliche Rezession in den USA. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Die GELDMEISTERIN erwischte Tilmann Galler, Kapitalmarktstratege J.P. Morgan Asset Management auf der Finanzmesse Fonds Professionell in Wien. Seine These: Die USA muss sich nicht vor einer Rezession fürchten und kann sich daher im Gegensatz zu Europa voll auf die Bekämpfung der Inflation konzentrieren. Die US-Notenbank FED dürfte die Zinsen daher auch viel stärker anheben wie die Europäer, somit 50 Basispunkte wohl auch schon am kommenden Mittwoch. Denn es gilt auch die Mid Term-Wahlen im Herbst zu gewinnen und das geht nicht mit hohen Preisanstiegen. Auch war die die Lücke zwischen dem Bedarf an Arbeitskräften und dem Angebot in den USA noch nie so groß. Es werden fünf Millionen Arbeitskräfte mehr nachgefragt, als angeboten, was zusätzlich zu einer Lohn-Preisspirale führt, gegen die die FED mit ihren Zinserhöhungen versucht, massiv gegenzusteuern. Die erste Anhebung um 50 Basis-Punkte kommenden Mittwoch werde die US-Wirtschaft auch noch locker wegstecken, da es viele soziale Transfers in der Pandemie gab, auch viel gespart und auch viel an der Börse verdient wurde, so dass die Konsumenten weiterhin viel Geld zum Ausgeben haben. Alleine in den USA sind die Nettovermögen der Haushalte von Ende 2019 bis jetzt um über 20 Billionen US-Dollar angestiegen. Der Zuwachs beträgt rund 104 Prozent des Bruttoinlandsproduktes der USA. Was ich auch spannend finde ist ein weiterer Faktor, der uns länger höhere Inflationsraten bescheren wird: Die zunehmende Regionalisierung der globalen Weltwirtschaft, ein gewaltiger Rückschritt in der weltweiten Arbeitsteilung, der Produktionen verteuert. Hört Euch den Kapitalmarktstrategen am besten selbst an! Timestamps (1:58) Weichen der Inflation schon durch Pandemie gestellt durch die stärkere, zielorientierte Fiskalpolitik (3:25) Zentralbanken können auch Geld drucken (7:00) FED steigt massiv auf der die Bremse (7:50) Enorme Nachfage dann Arbeitskräfte in den USA, die nicht gedeckt werden kann nicht gedeckt werden (9:40) FED erhöht die Zinsen gleich mit 50 Basispunkten. (10:00) US-Wirtschaft kann sich die Zinserhöhungen leisten (11:45) Der Ukraine-Krieg ist für Amerikaner deutlich weiter weg (12:40) US-Wirtschaft ist durch ihr Schieferöl deutlich geringer verwundbar. (15:30) Regionalisierung der Weltwirtschaft sorgt für Inflation (16:25) Strukturell inflationäres Umfeld (17:20) Lower for longer (19:50) Anleihen im Portfolio (22:30) Staaten haben viel zu investieren (25:50) Rohstoffe sind knapp, sie gehören in Produktionsprozesse nicht in ein Finanzportfolio (29:52) So global als möglich diversifizieren (33:45) Gezeitenwende auch innerhalb des Aktiensegments: von Wachsums- zu Valuewerten. Inflationsschutz sind hier vor allem Rohstoff-, Bank-, Energie und teilweise zyklische Werte. (36:00) Was Value ist. Rechtlicher Hinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur meine persönlichen Gedanken. Die Autorin übernimmt keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ #Aktien #Inflation #TilmannGaller #JPMorgan #USA #Europa #Notenbank #Zinserhöhung #Europa #globalanlegen #Ukrainie #Rohstoffe #Gezeitenwende #Anleihen #investieren #FED #EZB #Basispunkte #Lohn-Preis-Spirale #Arbeitskräftemangel #value #Groth #Wachstum #Energiewerte #Banken #Zykliker --- Send in a voice message: https://anchor.fm/geldmeisterin/message
Während die neuen nicht flächendeckenden Quarantäneregeln, welche u.a. der Beseitigung von Personalengpässen dienen sollen, größtenteils für Verunsicherungen und Ärger sorgen, beendeten die Börsen die erste Handelswoche des Jahres durchwachsen. Mehr dazu hier.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Die Notenbanken sind mächtige Akteure in unserer Finanzwelt. Vor allem in Krisen haben sie eindrucksvoll gezeigt, dass sie auf der einen Seite schnell helfen, dabei aber durchaus auch einige Sektoren der Kapitalmärkte verzerren können. So manch kritischer Beobachter äußerte immer lauter die Besorgnis, dass die Währungshüter mittlerweile so mächtig sind, dass sie sogar das Geschehen in der globalen Politik diktieren könnten. Ob dem wirklich so ist oder das Ganze nur aufgebauscht wird, erfahren Sie in dieser Folge von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Dabei beantwortet er u. a. die folgenden Fragen: • Warum muss es Notenbanken geben? Welche Rolle spielen sie an den Kapitalmärkten? • Was ist die mächtigste Notenbank der Welt? • Jedes Land hat seine eigene Notenbank. In der Euro-Zone gibt es seit Juni 1998 die Europäische Zentralbank, die die Geldpolitik koordiniert. Warum braucht es da trotzdem noch die Deutsche Bundesbank? • Worin besteht die Macht der Notenbanken? Was können sie alles entscheiden? • Stimmt es, dass die Zentralbanken stärker als bisher üblich in die Märkte eingreifen? Ist die Besorgnis mancher Währungshüter diesbezüglich berechtigt? • Betreibt die EZB mit Aufkäufen von Staatsanleihen nicht faktisch eine Form von Fiskalpolitik und ist das rechtlich überhaupt im Rahmen ihres Mandats erlaubt? • Die Notenbanken betreiben schon seit Jahren eine extrem lockere Geldpolitik, die durch die Corona-Krise noch ausufernder geworden ist und zu enorm aufgeblähten Bilanzsummen geführt hat. Was sind die Konsequenzen und wie können diese Billionen-Schulden jemals wieder abgebaut werden? • Der Euro hat seit seiner Einführung rund 85 Prozent gegenüber dem Goldpreis verloren und auch die Inflation steht aktuell in Deutschland bei über 5 Prozent. Wird hier wirklich noch die „Währung gehütet“? • Warum lässt die EZB die Inflation einfach so laufen? Immer wieder wird hier auch vom Ketchupflaschen-Effekt gesprochen: Was heißt das? • Was bedeutet das alles langfristig für die Entwicklung am Aktienmarkt? Die aus der Geldpolitik der Notenbanken resultierenden nachhaltig niedrigen Zinsen entwerten quasi klassische Spar- und Termineinlagen, was die Aktienmärkte weiter unterstützen dürfte. Gerne beraten wir Sie hinsichtlich einer für Sie passenden Anlagestrategie: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren Wenn Sie noch mehr über die Aufgaben der Zentralbanken und ihre Geldmengensteuerung erfahren möchten, dann empfehlen wir Ihnen diese Folge: Geldpolitik einfach erklärt – Notenbanken im Fokus https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=83 -----
"Mann" muss einfach die Frauen ran lassen, ThyssenKrupp mit mehr Umsatz und mehr Gewinn, Gewinn +800 Mio. Euro nach einem Verlust von -1,8 Mio. Euro. Der DAX erreicht im Hoch die Marke von 16.300 Punkten, danach wurde die Gewinne eingesackt. Schlusskurse Frankfurt: DAX -0,18 % bei 16.221 Punkten. Die Interviews haben wir für Sie heute: Thomas Timmermann: "Die EZB macht jetzt Fiskalpolitik" - was bedeutet das für die Börse? - Francotyp-Postalia erhöht erneut die Prognose - in den USA müssen 700.000 Frankiermaschinen gewechselt werden. - NFON AG: Q3/2021 89,5 % wiederkehrende Umsätze, bereinigtes EBITDA 2,8 Mio. - "Pandemie hat Seat-Wachstum verlangsamt". - UNIQA als "wohlmeinender Wegbegleiter" bei der Nachhaltigkeit - EBITDA um rund 40 % auf 299 Mio. Euro gesteigert. - Einführung in die Welt der CO2-Zertifikate: "Anleger partizipieren 1:1".
Mit dieser Episode findet sich ein weiterer Teil der Reihe über die Themen des Sowi-Abiturs. Werbung Bücher auf Amazon finden sich unter https://amzn.to/3gjEMvY --- Send in a voice message: https://anchor.fm/selbstorientiert/message
Da ringen Keynes und Modern Monetary Theory (MMT) als Konzepte um die Deutungshoheit und könnten in ihren Ansätzen nicht unterschiedlicher sein. Die vielen neuen Covid-Schulden lassen uns fragen, ob Geld und Fiskalpolitik aktuell wirklich noch getrennt, oder – wie es MMT fordert – schon längst...
Aymo Brunetti ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Bern. Er sagt: "Die Fiskalpolitik in den USA ist irrwitzig expansiv". Ein Inflationsschub sei deshalb "sehr denkbar". Das wäre problematisch, weil dann auch die Zinsen steigen müssten. Doch Brunetti warnt: "Nur schon die Zinswende wird ein Schock sein für die Finanzmärkte." Der ehemalige Chefökonom des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) rät der EZB deshalb zu "sofortigen" Zinserhöhungen. Das Gespräch führt Fabio Canetg, Geldökonom und Wirtschaftsjournalist.
Sie gehört zu den einflussreichsten Frauen ihrer Generation in Deutschland und hat ein großes Ziel: Kapitalismus neu denken. Die Ökonomin Philippa Sigl-Glöckner ist Direktorin der Denkfabrik Dezernat Zukunft und setzt sich für eine soziale, nachhaltige und gestaltende Finanzpolitik ein. Die Oxford-Absolventin hat die Verhandlungen des Internationalen Währungsfonds um Liberias Haushalt begleitete, war bei der Weltbank in Washington, hat zuletzt im Finanzministerium gearbeitet und will mit dem gesammelten Wissen nun die deutsche Fiskalpolitik neu gestalten. Statt bei Finanzen immer nur an Schulden und Schuldenvermeidung zu denken, müsse sich der Staat fragen, wie eine gute Finanzpolitik aussieht, die ein inhaltliches Ziel verfolgt. Im Gespräch mit Alev Doğan erläutert sie ihre Idee, welche haushaltspolitische Zäsur dazu führen könne, dass Deutschland auch in 30 Jahren ein Staat im Wohlstand ist.
Sie gehört zu den einflussreichsten Frauen ihrer Generation in Deutschland und hat ein großes Ziel: Kapitalismus neu denken. Die Ökonomin Philippa Sigl-Glöckner ist Direktorin der Denkfabrik Dezernat Zukunft und setzt sich für eine soziale, nachhaltige und gestaltende Finanzpolitik ein. Die Oxford-Absolventin hat die Verhandlungen des Internationalen Währungsfonds um Liberias Haushalt begleitete, war bei der Weltbank in Washington, hat zuletzt im Finanzministerium gearbeitet und will mit dem gesammelten Wissen nun die deutsche Fiskalpolitik neu gestalten. Statt bei Finanzen immer nur an Schulden und Schuldenvermeidung zu denken, müsse sich der Staat fragen, wie eine gute Finanzpolitik aussieht, die ein inhaltliches Ziel verfolgt. Im Gespräch mit Alev Doğan erläutert sie ihre Idee, welche haushaltspolitische Zäsur dazu führen könne, dass Deutschland auch in 30 Jahren ein Staat im Wohlstand ist. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In den letzten Monaten und Jahren wurde eine sehr expansive Geld- und Fiskalpolitik betrieben. Auch wenn man davon ausgehen kann, dass diese Massnahmen dazu beigetragen haben, dass wir vergleichsweise glimpflich durch die Coronakrise gekommen sind, so haben diese massiven Interventionen trotzdem ihren Preis: Die Staatsverschuldung steigt, niedrige Zinsen und Überschussliquidität schaden dem Finanzsektor, Vermögenspreise steigen und v.a. besteht natürlich die Gefahr einer erhöhten Inflation der Konsumentenpreise. In der heutigen 5-minute Friday Episode beschäftigt sich Alexander Bechtel mit einigen Argumenten, die für bzw. gegen eine erhöhte Inflation in den kommenden Monaten und Jahren sprechen. Laut Alexander besteht durchaus die Gefahr einer erhöhten Inflation, da der aktuelle Öffnungsprozess der Wirtschaft dazu führt, dass eine gestiegene Nachfrage auf ein begrenztes Angebot trifft. In Deutschland haben private Haushalte im Jahr 2020 EUR 110 Mrd. mehr gespart als im Jahr 2019. Es war teilweise nicht möglich Geld auszugeben aufgrund des Lockdowns. Nun könnte es also gut sein, dass es zu Nachholkonsum kommt. Gleichzeitig ist das Angebot beschränkt, denn einige Unternehmen mussten schliessen oder haben ihre Produktionskapazitäten zurückgefahren. All dies bedeutet aber nicht automatisch, dass es zu einer erhöhten Inflation kommen muss, denn es gibt auch gute Gründe, die gegen eine allgemeine Preissteigerung sprechen. Wenn dich diese Argumente interessieren, dann höre dir gerne die heutige 5-minute Friday Episode an. Viel Spass!
Geldbildung.de - Finanzielle Bildung über Börse und Wirtschaft
Die Investoren-Legende Stanley Druckenmiller erwartet innerhalb der nächsten 15 Jahre das Ende des US-Dollars als globale Leitwährung. Das Ausmaß der Geld- und Fiskalpolitik überspannt den Bogen und wird langfristig dem US-Dollar den bisherigen Status als Leitwährung entziehen. Wie positioniert sich das Family Office des Multimilliardärs? Viel Spaß bei der heutigen Podcast Folge. Online-Seminar von Geldbildung am 19.06.2021 Lerne in einer kleinen Gruppe von maximal 15 Personen Dein Geld erfolgreich in Eigenregie anzulegen Jetzt Platz sichern Sichere Dir wöchentlich meine besten Anlagetipps in Dein Postfach: Kostenfreie wöchentliche Anlagetipps (jeden Sonntag)
LBBW Research2Go – Der Unternehmens-Podcast der Landesbank Baden-Württemberg
In Zeiten der Globalisierung werden Wechselkurse der verschiedenen Währungen für international tätige Unternehmen immer wichtiger. Es gibt viele Faktoren, welche auf die Wechselkurse und damit auch auf Unternehmensgewinne Einfluss nehmen. Wie sieht die aktuelle Lage am Devisenmarkt aus? Wie wirken sich die Impulse aus Fiskal- und Geldpolitik auf die Devisenmärkte aus und hat die aktuell stark ansteigende Staatsverschuldung einen Einfluss auf die Wechselkurse? In der heutigen Episode nehmen sich Clemens Bundschuh (Gruppenleiter Research für Privat- und Unternehmenskunden) und Dr. Thomas Meißner (Abteilungsleiter Macro- und Strategy Research) mit unter diesen Fragen an.
Wir nutzen den Abschluss des 1. Quartals 2021, um unsere Aussagen vom Jahresbeginn zu überprüfen. Wie ist es bei den Aktien, Renditen und Währungen gelaufen? Was hat sich anders entwickelt? Wie hat sich der Ausblick auf die Konjunktur in Deutschland und Europa geändert? Und welchen Einfluss hätte ein neuer harter Lockdown, wie er aktuell diskutiert wird, auf die Wirtschaft und unsere Prognosen? – In den USA hat Präsident Biden gerade ein großes Infrastrukturprogramm vorgestellt und ein weiteres angekündigt. Beide sollen im Wesentlichen durch Steuererhöhungen finanziert werden. Wie ist diese Fiskalinitiative zu beurteilen? Wie steht die Eurozone im Vergleich zu all den großen Ausgabenprogrammen der USA da? Ist die Fiskalpolitik der Eurozone am Ende sogar besonnener? Und wie werden sich der Dollar und der Euro mittelfristig entwickeln?
Die #ModernMonetaryTheory wird immer häufiger öffentlich diskutiert, auch einige Politiker aus den Parteien SPD, Grüne und Linke sind von dieser Art des Nachdenkens über Geld zunehmend fasziniert. In den USA ist der Einfluss dieser neuen Form der Geld- und Fiskalpolitik schon deutlich spürbar, so berät MMTlerin Stephanie Kelton Demokraten wie Alexandria Ocasio-Cortez und Bernie Sanders. In Deutschland hat nun der Ökonom und Betriebswirt Maurice Höfgen ein bahnbrechendes Buch zur MMT vorgelegt. In „Mythos Geldknapp“ erklärt Höfgen nicht nur funktional, warum der Staat keine Angst vor Schulden haben und seine Ausgaben nicht über Steuern finanzieren muss, sondern abgeleitet wird aus diesen Prämissen auch eine progressive, pragmatische Politik – die Schluss macht mit #Schuldenbremse und #Austerität. Im Gespräch mit Wolfgang M. Schmitt erläutert Höfgen seinen Ansatz, von dem besonders auch junge Menschen profitieren würden. Literatur: Maurice Höfgen: Mythos Geldknappheit: Modern Monetary Theory oder warum es am Geld nicht scheitern muss. Schäffer-Poeschel. Maurice Höfgens YouTube-Kanal „Geld für die Welt“: https://www.youtube.com/channel/UCqLv2nTsMB_FXtQRFNXjWhA/videos Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app/
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
Statt Schuldenbremsen braucht es große, aber sinnvolle Investitionen.Die Schuldenpolitik der Bundesregierung steht zur Debatte in dieser 62. Ausgabe von „beyond the obvious – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“. Damit einhergehend werden die Fiskalpolitik der EU und die Maßnahmen der Europäischen Zentralbank diskutiert.Gesprächspartner ist Dr. Jens Südekum, der Ökonom ist Universitätsprofessor für internationale Volkswirtschaftslehre am Institut für Wettbewerbsökonomie an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. Außerdem ist er Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des Bundeswirtschaftsministeriums. Zu seinen Forschungsgebieten gehören der internationale Handel, der Einfluss von Globalisierung und technologischem Wandel auf den deutschen Arbeitsmarkt sowie Regionalpolitik, insbesondere die ökonomischen Ungleichheiten innerhalb der EU. Informationen zum Nachlesen finden Sie im Blog auf think-beyondtheobvious.com. Fragen und Rückmeldungen zu diesem Podcast schicken Sie per E-Mail an podcast@think-bto.com. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
beyond the obvious - der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter
Die Schuldenpolitik der Bundesregierung steht zur Debatte in dieser 62. Ausgabe von „beyond the obvious – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“. Damit einhergehend werden die Fiskalpolitik der EU und die Maßnahmen der Europäischen Zentralbank diskutiert. Gesprächspartner ist Dr. Jens Südekum, der Ökonom ist Universitätsprofessor für internationale Volkswirtschaftslehre am Institut für Wettbewerbsökonomie an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. Außerdem ist er Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des Bundeswirtschaftsministeriums. Zu seinen Forschungsgebieten gehören der internationale Handel, der Einfluss von Globalisierung und technologischem Wandel auf den deutschen Arbeitsmarkt sowie Regionalpolitik, insbesondere die ökonomischen Ungleichheiten innerhalb der EU. Informationen zum Nachlesen finden Sie im Blog auf think-beyondtheobvious.com. Fragen und Rückmeldungen zu diesem Podcast schicken Sie per E-Mail an podcast@think-bto.com.
One World, one Future, one Fiskalpolitik? Nö - einfach könnte ja jeder. OK, Weltherrschaft ist auch schwierig, vielleicht dann wenigstens Europa… Wir blicken in den Dschungel der rechtlichen Vorgaben in der DACH Region. One World, one Future, one Fiskalpolitik? Nö - einfach könnte ja jeder. OK, Weltherrschaft ist auch schwierig, vielleicht dann wenigstens Europa… ach nein, es gibt auch Grenzen! Wir blicken in den Dschungel der rechtlichen Vorgaben in der DACH Region. Was kann, was darf, was muss ein Kassensystemhersteller tun? Das rechtliche DACH der Welt – andere Länder, andere Vorgaben – ein Reiseführer.
Während die Aktienmärkte weiter steigen, startet der Brexit mit Problemen. In den USA wird der neue Präsident vereidigt und legt direkt ein großes Konjunkturprogramm auf. Wie wirkt so ein Konjunkturprogramm eigentlich in einer Volkswirtschaft? Wieso erscheinen die Aktienmärkte trotz widriger Umstände derzeit als unkaputtbar? Und wie geht es weiter mit dem Brexit?
Das Börsenjahr 2020 neigt sich dem Ende zu und war sicherlich eines spektakulärsten der Geschichte. Erst der schnellste Crash aller Zeiten, gefolgt von einer fulminanten Erholung und neuen Höchstständen. Das lässt sich im kommenden Jahr nur schwer übertreffen, was den meisten auch ganz recht sein dürfte. Aber was sind die wichtigsten Themen, die aus heutiger Sicht die Nachrichtenlage beeinflussen könnten? Wir sprechen über die Auswirkungen der Geld- und Fiskalpolitik, über Inflation und Edelmetalle, die Krypto-Rallye und spannende Technologiefelder, die immer mehr in den Fokus geraten. Außerdem kommen wir auf den Kurssturz bei Alibaba zu sprechen und diskutieren darüber, wie sich das regulatorische Umfeld für die chinesischen und amerikanischen Tech-Konzerne in den nächsten Jahren verändern könnte. Wenn dir der Podcast gefällt, empfehle uns gerne weiter in deinem Freundeskreis, abonniere unseren Kanal oder schreib uns eine positive Bewertung. Außerdem hast Du die Möglichkeit, uns auf www.promilleprozente.de monatlich wiederkehrend mit einem kleinen finanziellen Beitrag deiner Wahl zu unterstützen. Auch kleine Einmalzahlungen per PayPal an fanpost@promilleprozente.de sind eine große Hilfe. Vielen Dank dafür! Wir handeln mit der kostenlosen App Trade Republic und können diese sehr empfehlen. Sie ist nicht nur übersichtlich und benutzerfreundlich gestaltet, sondern berechnet lediglich eine Ordergebühr von 1€ pro Ausführung. Das ist im Vergleich zu anderen Online-Brokern sehr wenig. Wenn Du die App ausprobieren möchtest, freuen wir uns, wenn Du unseren Empfehlungslink nutzt. Damit hilfst Du dabei, dass der Podcast weiterhin wöchentlich erscheint: https://financeads.net/tc.php?t=37121C274449894T Wenn Du auch mit Kryptowährungen, Rohstoffen, Indizes oder CFDs handeln möchtest, dann können wir aus eigener Erfahrung eToro empfehlen. Auf dieser Social Trading Plattform kannst Du vergleichsweise kostengünstig oder oftmals sogar kostenlos mit unterschiedlichsten Anlageklassen handeln. Allerdings solltest Du dich vorab mit den Finanzprodukten vertraut machen! Wir geben dir gerne eine Einführung: https://financeads.net/tc.php?t=37121C106553660T Mail: fanpost@promilleprozente.de Instagram: www.instagram.com/promilleprozente Web: www.promilleprozente.de Risikohinweis: Die im Podcast genannten Aktien und Finanzprodukte stellen keine Anlageempfehlung oder Anlageberatung dar! Die Vortragenden informieren in diesem Podcast lediglich über ihre persönlichen Interessen und Investitionsentscheidungen. Jedes Investment sollte vorab gründlich abgewogen werden, insbesondere in Bezug auf Anlageerfahrung, Risikobereitschaft und Verlust-Tragfähigkeit. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass ein Kauf von Aktien oder anderen Finanzprodukten, die in diesem Podcast thematisiert werden, im schlimmsten Fall zu Verlusten bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Vermögens führen kann. Die Vortragenden übernehmen keine Haftung für entstandene Verluste. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/promilleprozente/message
Die Themen in diesem EURO FINANCE Weekly Talk Podcast: Jahresrückblick 2020 mit Andreas Scholz. Geldpolitik und Fiskalpolitik bleiben bei ihrem "Whatever it takes", Kürzel des Jahres "PEPP", Unwort des Jahres "Negative Inflation", die Zitate des Jahres "Dieses Mal sind die Banken nicht die Verursacher der Probleme, sondern Teil der Lösung" (Deutsche Bank Chef Christian Sewing) und "…eine Schande für Deutschland"….(Bafin Chef Felix Hufeld zu Wirecard). Die Personalie des Jahres ist Manfred Knof ("Manfred, wer?").
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Im Sommer hatten die fünf Wirtschaftsweisen noch einen BIP-Rückgang von 6,5 Prozent für dieses Jahr vorhergesagt - jetzt sehen sie das Minus nur noch bei 5,1 Prozent. Für 2021 ist ihre Prognose aber pessimistischer: Nur noch 3,7 Prozent statt 4,4 Prozent Wachstum. "Wegen der Restriktionen starten wir mit weniger Schwung ins neue Jahr und auch das erste Quartal wird gedämpfter sein. Das ist ungefähr Stagnation über den Winter", sagt Prof. Lars Feld. Der Chef der Wirtschaftsweisen spricht im Interview mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch über die Lage Deutschlands im Vergleich zu anderen EU-Staaten und Ländern wie China und den USA. Zudem sind die hohen Schulden und die Arbeit der Bundesregierung ein Thema. "Natürlich ist in so einer schweren Krise eine massiv-expansive Geld- und Fiskalpolitik notwenig."
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
In den Vereinigten Staaten wird ein neuer Präsident gewählt. Und schon jetzt steht fest: es ist einer der schmutzigsten und aggressivsten Wahlkämpfe, die es je gegeben hat. Wird der Republikaner Donald Trump weitere vier Jahre im Weißen Haus bleiben können? Oder wird sein demokratischer Herausforderer Joe Biden das Rennen machen? Die Präsidentschaftswahl aus Börsianer-Sicht erläutert Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG. Er gibt Antworten unter anderem auf folgende Fragen: Hat Trump in den letzten vier Jahren an den Börsen geliefert und spielt der Wahlausgang für die konjunkturelle Entwicklung in Amerika bzw. international überhaupt eine Rolle? Wie nachhaltig ist die bisherige, ausufernde Fiskalpolitik und wie wird Biden damit umgehen? Wie interpretiert Schmidt, dass Trump überhaupt kein Wahlprogramm hat und wen sieht er vorne? Was werden die Gewinner- und Verlierersektoren je nach Wahlausgang sein? Könnten Tech-Konzerne zerschlagen werden und was bedeutet das für Anlegerportfolios? Wie steht's um die Währung- und Aktienoptionen, lässt sich an den Terminmärkten ein Wahlausgang ablesen? Und zu guter Letzt, was rät der CEO Privatanlegern in dieser Zeit, in der auch noch die Coronakrise so ziemlich alles überlagert? Fakt ist, dass für die Börse ein klarer Wahlausgang wünschenswert wäre, denn wenn das Rennen eng ausgeht, ist es wahrscheinlich, dass das anschließende Gezerre zu Unsicherheit an den Märkten führt. Und das birgt wiederum das Risiko für übereilte Anlageentscheidungen und Volatilität an den Märkten, auch wenn das für die mittel- und langfristigen Renditeaussichten keine Rolle spielt. Allen voran bleibt der große Wunsch, dass die tiefe Spaltung der amerikanischen Gesellschaft überwunden wird.
Der Haushaltsentwurf des Bundesfinanzministers Olaf Scholz für das kommende Jahr steht. Nach der Rekord-Neuverschuldung von 218 Milliarden Euro in 2020 soll die Neuverschuldung in 2021 bei 96 Milliarden Euro liegen. Nun steht es außer Frage, dass die Coronakrise und ihr langfristigen Folgen eine entschlossene fiskalpolitische Reaktion erfordern. Allerdings ist das Paket durch eine Schieflage gekennzeichnet. Das Bundeskabinett nutzte die Krise, um endlich einige Lieblingsprojekte zu finanzieren, die bislang an der Haushaltdisziplin scheiterten. Der Text wurde veröffentlicht auf: http://wirtschaftlichefreiheit.de/wordpress/?p=28071 Mit freundlicher Genehmigung durch Wirtschaftliche Freiheit.
Der Gegenwind an der Wall Street ist gut begründet. Denn die amerikanische Konjunktur verliert an Dynamik. Das im vierten Quartal wird weitaus geringer ausfallen als man bisher erwartet hatte. Außerdem steigen die Covid-19-Infektionszahlen in Europa. Auch in dieser Region muss die EZB oder die Fiskalpolitik auch weiterhin Gas geben. Ob Profitrader oder Privatanleger - dieser Podcast ist für alle, die sich für Aktien, Anleihen, Gold und Rohstoffe, Investieren und Trading interessieren. Welche Aktien liegen im Trend und welchen geht gerade die Luft raus? Worauf achtet die Wall Street ganz besonders? Wo liegen die Chancen und wo die unterschwelligen Gefahren? Was bewegt die Kurse und worüber spricht man eigentlich gerade in der New Yorker Finanzmeile? Die Antworten gibt es jeden Tag bis spätestens 16 Uhr in diesem Podcast. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! LINKS https://www.instagram.com/kochwallstreet/ https://www.facebook.com/markus.koch.newyork https://www.youtube.com/user/kochntv https://www.markuskoch.de/
Die Blicke der Anleger wandern in die USA: Nicht nur das Notenbankertreffen in Jackson Hole mit einer Neuausrichtung der US-Geldpolitik, sondern auch die Präsidentschaftswahl zwischen Trump und Biden beschäftigt die Börsen. Welcher Kandidat wäre für die Wall Street besser geeignet und wie würden sich Steuererhöhungen auswirken? Tobias Kramer, Herausgeber des Zertifikateberaters, wirft einen ausführlichen Blick auf die wirtschaftliche Situation in den Vereinigten Staaten.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Die Schuldenkrise ist mit aller Macht in Europa zurück. Angesichts der Folgen der Corona-Pandemie haben nahezu alle Staaten des Kontinents milliardenschwere Hilfsprogramme aufgelegt. Jeder geht dabei einen anderen Weg, um der eigenen Wirtschaft zu helfen. Und so scheint neuer Streit programmiert, wie die Hilfsmittel am besten verwendet und rückgezahlt werden. Wird sich die Schuldenkrise zu einer neuen Eurokrise entwickeln? Droht gar das Aus des Euro? Gab es bereits Webfehler bei der Euro-Einführung? Und wer sind die Sparsamen Vier? Diese und mehr Fragen beantwortet Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG. Er bemängelt eine fehlende Insolvenzregelung für die dauerhafte Stabilität des Euro.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die Börsen sind in einer stabilen Seitenlage. Wie könnte es weitergehen? "Der Markt ist jetzt in einem Stadium der Differenzierung, wo allein Geld und Fiskalpolitik nicht mehr helfen. Jetzt kommt der Lackmustest, was macht die Realwirtschaft", sagt Burkhard Allgeier. Der Investmentchef von Hauck & Aufhäuser rät Anlegern: "Die Aktienquoten nicht zu hoch ausfahren. Eine defensive Grundhaltung einbauen. Das gibt ein gewisses Sicherheitspolster. Auf der Anleihenseite gibt es viele Möglichkeiten. Die großen Erträge dürften aber in diesem Jahr ausbleiben." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://www.hauck-aufhaeuser.com
Nach dem scharfen Einbruch in der 2. Märzhälfte 2020 sehen wir in den letzten Wochen eine rasante Erholung. Es dürfte weiterhin hoch volatil bleiben. Auf der einen Seite eine freizügige Geld- und Fiskalpolitik, auf der anderen Seite eine schwere Rezession in 2020
Wer verstehen will, wie die Wirtschaft funktioniert, der muss sich zwangsläufig mit Geld- und Fiskalpolitik beschäftigen. Genau das wollen wir in dieser Folge gemeinsam mit dir tun. Denn besonders vor dem Hintergrund der Corona-Krise und der derzeitigen Rallye an den internationalen Finanzmärkten lohnt sich ein Blick auf das Tätigkeitsfeld der Notenbanken und Regierungen. Wir erläutern die Funktionsweise und die Unterschiede zwischen Geld- und Fiskalpolitik und diskutieren darüber, welche Auswirkungen die Geldflut langfristig haben könnte. Früher war das wichtigste Instrument der Notenbanken der sogenannte Leitzins. Dieser ist in vielen Währungsräumen seit Jahren nahe Null oder sogar negativ, weshalb die Währungshüter verstärkt andere Maßnahmen ergreifen müssen, um die Finanzmärkte vor einem Kollaps zu bewahren. Das Zauberwort heißt “Quantitative Easing” - zu Deutsch “Quantitative Lockerung”. Von der Bank of Japan seit langem praktiziert und seit der Finanz- bzw. Eurokrise auch von der Federal Reserve (FED) und der Europäischen Zentralbank (EZB) im großen Stil angewendet, wird damit eine expansive Geldpolitik beschrieben, sprich eine große Ausweitung der Geldmenge. Wir erklären Funktionsweisen und Folgen des größten Geld-Experiments aller Zeiten, gehen auf das Konjunkturprogramm der Bundesregierung ein und fragen uns, was denn am Ende die Bürgerinnen und Bürger davon haben werden. Außerdem sprechen wir über den DAX-Rauswurf der Lufthansa, die Euphorie beim Trendthema Wasserstoff und die wechselnde Präferenz der Anleger in Hinblick auf Growth- und Value-Aktien. Wir freuen uns über Mundpropaganda, die ein oder andere gute Bewertung oder Dein Abonnement auf Spotify, Apple Podcasts oder Castbox. Außerdem hast Du die Möglichkeit, uns auf www.promilleprozente.de monatlich wiederkehrend mit einem kleinen finanziellen Beitrag deiner Wahl zu unterstützen, auch kleine Einmalzahlungen sind eine große Hilfe. Damit unterstützt Du uns bei unserem Ziel, den Podcast zukünftig Woche für Woche herausbringen zu können. Vielen Dank dafür! Wir handeln mit der kostenlosen App Trade Republic und können diese sehr empfehlen. Sie ist nicht nur übersichtlich und benutzerfreundlich gestaltet, sondern berechnet lediglich eine Ordergebühr von 1€ pro Ausführung. Das ist im Vergleich zu anderen Online-Brokern sehr wenig. Wenn Du die App ausprobieren möchtest, freuen wir uns, wenn Du unseren Empfehlungslink nutzt. Damit hilfst Du dabei, dass sich der Podcast refinanziert: https://traderepublic.com/de-de?utm_source=financeads&utm_medium=affiliate&pubID=37121&s_id=37121C274449894B Mail: fanpost@promilleprozente.de Instagram: www.instagram.com/promilleprozente Web: www.promilleprozente.de --- Send in a voice message: https://anchor.fm/promilleprozente/message
Hallo, schön, dass wir wieder gemeinsam für das Politik-Wirtschaft-Abitur lernen können. :) Heute soll es um die Fiskalpolitik gehen. Dazu werde ich Dir zunächst den Konjunkturzyklus erklären, da dieser eine wichtige Rolle bei der Fiskalpolitik spielt. Anschließend werden wir uns die Fiskalpolitik genauer anschauen, ich werde Dir diese erklären und wir werden klären, weshalb der Staat so eine wichtige Rolle spielt. Die Fiskalpolitik passt sehr gut zu der nachfrageorientierten Wirtschaftspolitik von John Maynard Keynes, welche ich Dir in der #40 Folge erklärt habe. Höre doch gerne mal rein! ;) Dein Name als Unterstützer am Anfang jeder Podcast-Folge? Ich werde Dich am Anfang der nächsten Podcast-Folge namentlich aufführen. Wenn Dir der Podcast zu einem besseren Gefühl oder einer besseren Note verholfen hat, dann freue ich mich über Deine Unterstützung, damit können wir sicherstellen, dass wir weiterhin für Dich tolle Lerninhalte präsentieren können. Mit Paypal kannst Du uns mit folgendem Link unterstützen: https://www.paypal.me/abiturcrashkurs Unsere Website: https://9thwear.com Auch mit einer Bewertung bei Apple Podcasts oder einer lieben Nachricht von Dir kannst Du uns gern unterstützen ❤ Audiovisuelle Direktion & Produktion: Christian Horn
Martin und Felix haben sich mit Dirk Ehnts auf ein Getränk in der virtuellen Wirtschaft getroffen. Dirk ist ein prominenter Vertreter der Modern Monetary Theory. Was das genau ist hat er uns während dem Gespräch erklären können. Es ging um seine Forschung zu einer staatlichen Beschäftigungsgarantie und natürlich kamen wir auch nicht um das Corona Thema herum. Er erklärte uns wie die ganzen Staatsausgaben seiner Meinung nach finanziert werden könnten. In dem Gespräch haben wir außerdem erfahren warum ihm Hyperinflation auf die Nerven geht.
Die Gefahr einer Rezession ist aktuell in aller Munde, aber was ist damit überhaupt gemeint? Ab wann sprechen wir im Zuge einer Wirtschaftskrise von einer Rezession, welche Ursachen und Auswirkungen kann sie haben und was sind die Besonderheiten in der jetzigen Situation? Wir erklären dir in dieser Folge den Konjunkturzyklus, sprechen über das Für und Wieder von Wirtschaftswachstum und diskutieren die Aussichten für dieses Jahr, die weltweit ziemlich trübe ausfallen. Außerdem ziehen wir zwei historische Beispiele heran, die Finanzkrise von 2008/2009 und die Große Depression von 1929-1941, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten daraus abzuleiten und die Werkzeuge der Geld- und Fiskalpolitik anzuschneiden. Da in den nächsten Wochen und Monaten voraussichtlich viel über die Rezession und die Folgen diskutiert wird, kannst Du dir in dieser Folge schon mal vorab ein bisschen unnützes Halbwissen abholen. Wir freuen uns über Mundpropaganda, die ein oder andere gute Bewertung oder Dein Abonnement auf Spotify, Apple Podcasts oder Castbox. Außerdem hast Du die Möglichkeit, uns auf www.promilleprozente.de monatlich mit einem kleinen finanziellen Beitrag deiner Wahl zu unterstützen, auch kleine Einmalzahlungen sind eine große Hilfe. Damit unterstützt Du uns bei unserem Ziel, den Podcast zukünftig Woche für Woche herausbringen zu können. Vielen Dank dafür! Mail: fanpost@promilleprozente.de Instagram: www.instagram.com/promilleprozente Web: www.promilleprozente.de --- Send in a voice message: https://anchor.fm/promilleprozente/message
In dieser Woche sprechen wir über die aktuellen Marktentwicklungen in Bezug auf die drohende Wirtschaftskrise durch das Coronavirus. Wir reden über die aktuelle Marktlage und potentielle Auswirkungen auf die Fondsbranche und diskutieren die Frage: Is this time different? Wir beschäftigen uns mit den verschiedenen Assetklassen in (Corona-) Krisenzeiten. Außerdem schauen wir auf die Politik der Notenbanken und sprechen über mögliche fiskalpolitische Impulse. Mehr auf www.heuser-heuser.de Handelsblatt Interview: https://www.handelsblatt.com/video/finanzen/handelsblatt-live-es-braucht-ein-kleines-wirtschaftswunder-um-die-verluste-zu-kompensieren/25665146.html Zukunftsforscher Matthias Horx: https://www.capital.de/wirtschaft-politik/die-welt-nach-corona?article_onepage=true
Das Coronavirus hinterlässt deutliche Spuren: im Leben der Menschen und an den Aktienmärkten. Die Kurse fallen weiter, Geld- und Fiskalpolitik stemmen sich gegen die Krise. Ob die umfangreichen Maßnahmenpakete gegen die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie helfen werden, diskutieren Finanzjournalistin Jessica Schwarzer und Chef-Anlagestratege Dr. Ulrich Stephan in der aktuellen Folge von PERSPEKTIVEN To Go.
Die US-Notenbank Fed senkt den Leitzins und überrascht damit die Märkte. Sie stößt auf viel Kritik seitens der Marktteilnehmer, erhöht aber gleichzeitig den Druck auf die EZB. Das Problem der EZB: Sie hat sehr viel weniger Spielraum. Wir besprechen, welche Möglichkeiten der europäischen Notenbank bleiben und welche Maßnahmen die Fiskalpolitik ergreifen kann oder auch nicht. Die Frage, die sich Anleger stellen, ist: Was bedeutet das eigentlich für die verschiedenen Fondsgruppen? Mehr auf www.heuser-heuser.de
In dieser Folge sprechen die beiden Volkswirte Dr. Klaus Bauknecht und Dr. Carolin Vogt erneut über das aktuelle Thema: Das Coronavirus. Außerdem geben sie einen Überblick über das Weltwirtschaftsgeschehen und die deutsche Industrie und gehen auf die Geld- und Fiskalpolitik von Fed und EZB ein.
Problem sei der Mangel an Anlagealternativen. Der werde grundsätzlich anhalten. Warnung vor Übertreibungen bei Aktien. Dieses Setting sorgt auch für die unverändert große Beliebtheit von Immobilien beim Anleger-Publikum. Gold habe glänzende Aussichten. Sowohl Geld- als auch Fiskalpolitik sind die maßgeblichen Akteure, die dem Edelmetall das Revival ins nächste Jahr verlängern, sagt die Kapitalmarktexpertin im Gevestor-Interview mit Benjamin Cromme.
In dem Podcast spricht Michael Rasch mit Professor Gunther Schnabl von der Universität Leipzig über die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB), deren Risiken und Nebenwirkungen, die Bedeutung des Wechsels an der Spitze der EZB von Mario Draghi zu Christine Lagarde, die Gefahr der Berücksichtigung von Klima-Aspekten bei der EZB-Politik sowie die angekündigte Überprüfung der geldpolitischen Strategie. Inhaltsübersicht 01:40 Es droht eine fundamentale Änderung der Geldpolitik durch Christine Lagarde 03:00 War die letzte Amtshandlung von Draghi falsch und hat er die Zinswende verpasst? 6:02 Welche Risiken und Nebenwirkungen hat die extreme Geldpolitik der EZB (Vermischung von Geld- und Fiskalpolitik, Zombiefizierung von Banken und Unternehmen, sinkende Rentabilität der Banken, Probleme für Sparer und die Altersvorsorge, Abschaffung des Zinseszinseffekts etc.) 20:30 Europa auf dem Weg in eine sozialistische Verwaltungswirtschaft 21:52 Der Sinn des Inflationsziels und die Frage der globalen Sparschwemme 28:28 Die Probleme bei der Messung der Inflation 30:25 Ein Weg aus der Nullzinsfalle: Zinsanstieg um 25 Basispunkte pro Jahr 32:45 Drohen soziale Unruhen durch die extreme Geldpolitik? 37:22 Was ist von der Überprüfung der geldpolitischen Strategie der EZB zu erwarten 38:50 Der Kauf grüner Anleihen durch die EZB führt zur Aufweichung des Mandats und die Geldpolitik würde zu einer gelenkten Ressourcen-Allokation tendieren 42:20 Wird die Preisstabilität durch die EZB-Strategieanpassung infrage gestellt? 43:08 Warum eine harte Währung als harte Budgetrestriktion für eine Wirtschaft gut ist Dies ist der private Podcast von Michael Rasch, der Hauptberuflich als Korrespondent der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) in Frankfurt arbeitet.
2.4 [EUROPA] Lutz Welge / Leiter Portfoliomanagement, Julius Bär: Frau Lagarde bildet den Connex zwischen Geld- und Fiskalpolitik Trotz aller politischer Fragezeichen: Stockpicking liefert genügend Investitionsmöglichkeiten +++ was die EZB jetzt besser machen muss +++ Anleihen müssen künftig aktiver gesteuert werden
Vom Cum-Ex-Steuerskandal zu Schmiergeldzahlungen, von der Dieseläffare zu Kartellabsprachen – die Welt der Wirtschaftskonzerne und Grossbanken ist eine Welt voller Lug und Trug. Im Namen des Gewinns und der Firma scheint alles erlaubt. Gleichzeitig wird der Ruf nach transparenten Geschäften immer lauter und in immer mehr Konzernen sitzen Ethikbeauftragte. Alles besser macht es das aber irgendwie nicht. Wohin steuern wir? Muss man Konzernen und Banken überhaupt vertrauen können? Hat es Platz für Moral im Wettbewerb? Und was, wenn ethische Argumente nur für bessere Geschäftszahlen sorgen sollen? Ein Gespräch über Greenwashing und echtes Bemühen, über unliebsame Wahrheiten und höhere Ziele mit Dorothea Baur und Marco Salvi. Dorothea Baur ist Wirtschaftsethikerin und berät Unternehmen, Pensionskassen, Stiftungen und NGOs zu Fragen rund um Corporate Social Responsibility und Nachhaltigkeit sowie Technologie und Datenschutz. Marco Salvi ist Ökonom bei Avenir Suisse und lehrt Wirtschaft an der ETH Zürich. In seiner Forschung setzt er sich u.a. mit dem Arbeitsmarkt, der Steuer- und Fiskalpolitik und der Gleichstellung auseinander.
Was ist die Bedeutung der IS- und was ist jene der LM-Kurve? Welche Bewegungen werden durch eine expansive oder restriktive Wirtschaftspolitik in diesem System verfolgt? Was versteht man unter einem crowding-out-Effekt und wie vermindert dieser die Effizienz einer expansiven Fiskalpolitik? Wie kann eine expansive Geldpolitik die Fiskalpolitik unterstützen? All jene Fragen drehen sich ums CFA Level 1 Exam, Economics, Fiscal and Monetary Policy. Zum Überblick über das Wissen fürs CFA Level 1 vgl. meine Mindmap im Onlineshop unter www.daniel-lambert.de/shop. Wenn dir diese Episode gefällt, so freue ich mich über ein Abonnement, damit du keine weitere Folge verpasst.
Hat die Vorweihnachtszeit bereits begonnen? Trump verschiebt Strafzölle gegenüber China auf den 15. Dezember 2019. Ein robuster Arbeitsmarkt und relativ gute Wirtschaftszahlen – trotzdem gibt es erste Vorboten einer möglichen Rezession in den USA. Ist damit im September ein weiterer Zinsschritt zu erwarten? Auch Kanada steht vor den Wahlen. Italiens Politik ist von neuen Unruhen geplagt, wer wird neuer Ministerpräsident? Wie agiert die EZB in den nächsten Wochen? Wieso gewinnt die norwegische Krone gegenüber dem Euro nicht an Wert, obwohl die norwegische Zentralbank bereits eine Leitzinserhöhung dieses Jahr durchgeführt hat? Welche Überraschungen sind noch zu erwarten? Werden die Notenbanken unterstützen, wird die Fiskalpolitik eingreifen? Darüber sprechen Sebastian Neckel und Dr. Ulrich Stephan in der dritten Folge von „Devisenmarkt aktuell“.
Ein Interview für das PortfolioJournal mit Rüdiger Born zum Thema Leben in Japan und die aktuelle Lage Anfang des Jahres 2018 in Bezug auf die japanische Zentralbank und die Fiskalpolitik.
Liebe Hörerinnen, Liebe Hörer, die Mikroökonomen sind ein unabhängiger Podcast über Wirtschaft, der, wenn die Zeit vorhanden ist, bemüht ist die Themen auszurecherchieren. Wir wollen keine Werbung machen und dauerhaft ein unabhängiges Informationsangebot aufbauen, das die Dinge anders macht. Möglich wird dies erst durch Euch. Vielen Dank dafür! http://mikrooekonomen.de/spenden/ *** Challooo *** Vorstellung Philipp und Makronom-Magazin - Web: Makronom Magazin Website - Twitter: @MakronomMagazin *** Die Ära Schäuble aus Sicht Europas und Griechenlands -FT: Transcript: Wolfgang Schäuble bids farewell to the eurogroup (Paywall, Überschrift-in-Google-Suche-werfen-Umweg geht noch) -Von unserem Gast: Wolfgang Schäuble: Das Vermächtnis des schwäbischen Hausmannes - Merkur: 93,4 Milliarden Euro Rückstand - Steuerschulden der Griechen werden immer größer *** Austerität in Europa - Beim Makronom Magazin: Philipp Heimberger: Austeritätspolitik in der Eurozone: Ein Schuss ins eigene Knie - SZ: Zu harte Sparmaßnahmen - IWF gesteht Fehler bei Griechenland-Paket ein (6. Juni 2013) - Makronom: Lukas Nüse: Strukturreformen: Zwischen Dämonisierung und Glorifizierung - Und hier noch ein Nachtrag zu einem Kommentar von Andrew Watt, der m. M. n. ziemlich gut abbildet, welche Probleme mit Schäubles Vorstellungen auch in Zukunft verbunden sein könnten: - Andrew Watt: Wolfgang Schäuble’s poisoned parting gift to the Euro Area *** Die Ära Schäuble aus Sicht Deutschlands - WELT: Durch Niedrigzinsen spart Deutschland 240 Milliarden - @MFratzscher auf Twitter: Net public investment in Germany is negative -depreciation of capital stock larger than new investment! - @KeineWunder auf Twitter: [Investitionslücke in öffentlicher Infrastruktur ist um 2 Mrd. € größer als bisher bekannt http://buff.ly/2cv96kZ ](https://twitter.com/keinewunder/status/774204563503153152) - Was Positives zum Schluss: - Mark Schieritz auf Twitter: "Wie gesagt: Wir werden Dr. Schäuble noch vermissen" - Mark Schieritz in der ZEIT: Schäuble hat Austerität gepredigt, praktiziert hat er sie nicht: ZEIT: Dr. Schäuble wird Deutschland fehlen - Makronom (Paywall): Warum die deutsche Fiskalpolitik unter einer Jamaika-Koalition expansiver werden dürfte *** Ciao Philipp *** Interview in der FAZ - FAZ: „Alles, bloß kein CDU-Finanzminister“ *** Netflix investiert immer stärker in eigenen Content - trotz hoher Schulden - DW: Streamingdienste: Attacke auf Netflix - Marketwatch: Here’s how to break down the billions Netflix spends on original movies and shows *** Picks - Ulrich: Makronom Magazin - Marco: DW: Hunger in Afrika - ausgelöst durch Menschen (Krieg, Klimawandel *** Bier - Ulrich: Augustiner Oktoberfestbier (bei Bierindex) - Marco: Augustiner Bräu Heller Bock (bei RateBeer) *** Internes - Felix vom Wirtschaftspodcast mit Hinweis auf preiswerteres SSL-Zertifikat - Flattr mit neuem Modell: The Flattr relaunch: What to expect! - Podseed (Kennt einer unserer Hörer da jemanden und kann einen Kontakt herstellen?) - Wir freuen uns über Audiokommentare über WhatsApp, Telegram, Threema oder Signal. Einfach die +49 177 899 535 9 ins Telefonbuch eintragen. *** Tschöö Intro-Music: Title: “Femme Fatale: 30a”; Composer: Jack Waldenmaier; Publisher: Music Bakery Publishing (BMI)
Wer schreibt eigentlich das Drehbuch unserer Welt? Pascal – heute ganz alleine – nimmt sich die Entstehung sozialer Institutionen und Weltbilder vor, denn hinter alledem steckt eine Theorie, die sich mal jemand ausgedacht hat. Ganz konkret: Die Institution EZB als unabhängige Zentralbank…
Wir sind Exportweltmeister! Warum das nicht nur Vorteile hat und was “TARGET” heißt lernt ihr im dritten Podcast. Außerdem lesen wir wieder etwas Marx. Wir haben eine neue Website mit passender Mailadresse. Linkliste Die Debatte um die „verschenkten Überschüsse“ auf makronom.de Hans-Werner…