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Das gab es noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik: CDU-Chef Friedrich Merz ist bei der Bundeskanzlerwahl im ersten Wahlgang gescheitert. Ihm fehlten sechs Stimmen für die nötige Mehrheit. Wie geht es jetzt weiter? Weitere Themen: Cyberangriffe in der Schweiz nehmen zu. Im letzten Jahr gingen 60'000 Meldungen beim Bundesamt für Cybersicherheit ein. Für Firmen, Bundesstellen und Organisationen, die kritische Infrastrukturen betreiben gilt seit dem 1. April eine Meldepflicht. Der Fall beschäftigt die Schweizer Justiz schon länger: Ein verurteilter IS-Anhänger aus Schaffhausen, der wegen einer Kriegsverletzung im Rollstuhl sitzt. Seit September ist er in Ausschaffungshaft. Nun hat das Bundesgericht entschieden, dass der Mann entlassen werden muss, obwohl er als gefährlich gilt. (Bundesgericht 2C_211/2025)
Die Pläne für die Solaranlage im östlichen Berner Oberland sind auf Eis gelegt. Die BKW bestätigt auf Anfrage die heutigen Medienberichte der Tamedia-Zeitungen. Das Projekt Tschingel-Schattenhalb war usprünglich ein Teil des Solarexpresses. Weiter in der Sendung: · Wolfbekämpfung: Idee der Sterilisation kommt nicht gut an. · Ausbreitung der Quaggamuschel: Kanton Bern macht gute Erfahrung mit Meldepflicht. · Neue Tramlinien in Bern: Variante mit einem Tram vor dem Bundeshaus ist vom Tisch.
Mon, 14 Apr 2025 03:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2164-borsepeople-im-podcast-s18-12-werner-lanthaler e43e10d1ce043bff6e6029578b25cb46 Werner Lanthaler war lange Jahre CFO von Intercell, lange Jahre CEO von Evotec. Mit der WLAN-Holding, der Name ist aus seinen Initialen gebastelt, ist er nun back in Business. Wir sprechen über die Liebe zur Life Science Branche, über ein IPO in Wien, über erledigte und neue Aufgaben, Krankheiten, das Sharen von Forschungsergebnissen und auch (s)einen gemachten Fehler bei der Meldepflicht von Directors Dealings. Das alles gehört zu Werners Geschichte. Mit der WLAN-Holding baut er sich nun als Investor ein Beteiliungsportfolio rund um seine Branchenexpertise auf. Jüngstes Beispiel: aTENSION.life, das Unternehmen schliesst eigenen Angaben zufolge eine diagnostische Lücke und wird Millionen von Menschen mit Bluckhochdruck eine gezielte Behandlung ermöglichen. Mit an Bord: Eine Wegbegleiterin aus Intercell-Zeiten. https://wlanholding.com zttp://www.aTENSION.life About: Die Serie Börsepeople des Podcasters Christian Drastil, der im Q4/24 in Frankfurt als "Finfluencer & Finanznetworker #1 Austria" ausgezeichnet wurde, findet im Rahmen von http://www.audio-cd.at und dem Podcast "Audio-CD.at Indie Podcasts" statt. Es handelt sich dabei um typische Personality- und Werdegang-Gespräche. Die Season 18 umfasst unter dem Motto „25 Börsepeople“ 25 Talks. Presenter der Season 18 ist die EVN http://www.evn.at. Welcher der meistgehörte Börsepeople Podcast ist, sieht man unter http://www.audio-cd.at/people. Der Zwischenstand des laufenden Rankings ist tagesaktuell um 12 Uhr aktualisiert. Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/spotify , http://www.audio-cd.at/apple . 2164 full no Christian Drastil Comm. 1862
Ab 1. April gilt für kritische Infrastrukturen eine Meldepflicht bei Cybervorfällen; ab Oktober drohen dann auch Bussen. Die Änderung hat auch Auswirkungen auf IT-Dienstleister.
Kaum eine Woche vergeht auf heise online ohne Meldungen über neue Datenlecks. Zuletzt traf es einen großen Verbund von Rehakliniken, bei dem hochsensible Patientendaten offen im Netz einsehbar waren. Durch einen Hinweisgeber wurde aufgedeckt, dass Termindaten und sogar Befunddaten unverschlüsselt übertragen wurden und über das Internet abrufbar waren. Im aktuellen c't-Datenschutz-Podcast berichten die Newsroom-Redakteurin Marie-Claire Koch und c't-Redakteur Ronald Eikenberg davon, wie sie von dem Problem erfahren haben und was genau passiert ist. heisec-Redakteur Christopher Kunz kann überdies brandaktuelle Informationen zu zum Datenleak bei einem sogenannten Legaltech-Unternehmen beisteuern, auf das ihn ein Sicherheitsforscher vom Chaos Computer Club (CCC) hingewiesen hat. Wegen unzureichend gesicherter Webservices standen massenhaft Mandanteninformationen nahezu offen für jeden im Internet zum Abruf bereit. Zusammen mit heise-Justiziar Joerg Heidrich diskutiert die Runde, wie Unternehmen solchen Vorfällen vorbeugen können und wie sie sich verhalten sollten, wenn es dennoch dazu kommt. Wann besteht die Pflicht, Vorfälle umgehend bei der zuständigen Datenschutzbehörde zu melden? Wie sollte man sich gegenüber Mitarbeitern und Kunden verhalten, derden Daten eventuell in fremde Hände geraten sind? Nach Christophers Meinung ist es erschreckend, dass Patientendaten aufgrund grober Fehler wie fehlender Verschlüsselung und falscher Serverkonfiguration frei zugänglich waren. "Es geht hier um grundlegende Sicherheitsmaßnahmen, die im Jahr 2025 eigentlich selbstverständlich sein sollten", kritisiert er. Doch stattdessen würden immer wieder die gleichen Anfängerfehler gemacht. Auch die Kommunikation der betroffenen Unternehmen lasse oft zu wünschen übrig. Standardformulierungen wie "kein Hinweis auf Datenabflüsse" seien wenig vertrauenserweckend. Zudem würden Datenschutzbehörden und Kunden häufig gar nicht oder nur zögerlich informiert. Hier fordern die Experten unisono deutlich mehr Transparenz. Für Ronald liegt die Wurzel des Problems im mangelnden Risikobewusstsein: "Datenschutz muss als ernstes unternehmerisches Risiko wahrgenommen werden, genauso wie Arbeitsunfälle oder Produkthaftung." Nötig seien regelmäßige Sicherheitsaudits und die Einbindung externer Experten, um Lücken frühzeitig zu erkennen und zu schließen. Unternehmen sollten zudem offener mit Sicherheitsforschern zusammenarbeiten, die Schwachstellen aufdecken. Christopher rät Firmen, lieber einmal mehr als zu wenig zu melden, um sich nicht dem Vorwurf der Vertuschung auszusetzen. Auch Betroffene wünschten sich sicherlich mehr Informationen darüber, ob und wie ihre Daten in falsche Hände geraten sind. Insgesamt zeigt die Diskussion: Beim Schutz sensibler Daten gibt es noch viel Luft nach oben. Unternehmen müssen ihrer Verantwortung besser gerecht werden - im Interesse ihrer Kunden und auch zu ihrem eigenen Schutz. Denn Datenpannen führen mitunter nicht nur zu saftigen Bußgeldern, sondern können auch immense Imageschäden nach sich ziehen.
Auch in Deutschland sind Zehntausende Frauen von Genitalverstümmelungen betroffen. Die Organisation Saida setzt sich für verpflichtende Untersuchungen bei Kindern und eine ärztliche Meldepflicht ein.
Inhalt Wie ist der aktuelle Stand zum Kinderlebensmittelwerbegesetz? Was sind die Eckpunkte des Einwegkunststofffondsgesetzes? Welche Auswirkungen hat das BGH-Urteil zu „klimaneutral“? Wie weit kann die Gewinnabschöpfung bei Verstößen gehen? Und welche Folgen hat das Urteil zur Meldepflicht der Laboratorien nach § 44 LFGB? Diese und viele weitere Themen erwarten Sie in der aktuellen Podcast-Folge. Ihre Expertin Dr. Stephanie Reinhart Rechtsanwältin Kontaktdaten Dr. Stephanie Reinhart REINHART Rechtsanwälte Partnerschaft mbB Ehrengutstr. 1b 80469 München Tel.: +49 89 41 11 282 00 Fax: +49 89 41 11 282 22 E-Mail: info@reinhart.legal Klaus Meyer Fachtierarzt für öffentliches Veterinärwesen Kontaktdaten Klaus Meyer Landeshauptstadt Düsseldorf Amt für Verbraucherschutz Ulmenstraße 215 Markus Paul Lebensmittelchemiker Kontaktdaten Markus Paul Eurofins NDSC Food Testing Germany GmbH Neuländer Kamp 1a D-21079 Hamburg Weitere Informationen zum Thema dieser Folge Online-Seminar PLUS: „Werben mit Claims: Recht und Überwachung bei Health & Nutrition Claims, Green Claims und aktuellen Leitsätzen“ am 18. und 19. Februar 2025. Für weitere Informationen besuchen Sie www.behrs.de/7732. Kostenfreie E-Mail-Infodienste zu Lebensmittelrecht und Hygiene: Besuchen Sie hierfür www.behrs.de/news und melden Sie sich für einen oder beide Dienste an. Premium-Seminar PLUS: „Listerien in Lebensmitteln: richtig agieren bei Prävention, Nachweis und Ausbruch“ am 5. März 2025. Melden Sie sich gleich an: Online unter www.behrs.de/7741 oder per E-Mail an akademie@behrs.de. Links • Kostenfreie Informationen zu Hygiene und Recht • BEHR'S…SHOP • BEHR'S…AKADEMIE • BEHR'S…ONLINE • QM4FOOD • HACCP-Portal Hat Ihnen diese Folge gefallen? Dann freuen wir uns, wenn Sie unseren Podcast abonnieren. Hinterlassen Sie auch gern eine Bewertung, ein Feedback auf iTunes und teilen Sie diesen mit Freunden und Bekannten. Hinterlassen Sie uns hier Ihre Bewertung, denn Ihre Meinung zählt und hilft uns, den Podcast noch besser auf Ihre Bedürfnisse zuzuschneiden.
Um die Verbreitung invasiver Arten wie der Quaggamuschel zu verhindern, gelten auch in Graubünden neue Regeln für Bootsbesitzerinnen und Bootsbesitzer. Boote müssen geputzt werden, bevor sie in ein neues Gewässer eingelassen werden. Ausserdem muss der Wechsel den Behörden gemeldet werden. Weitere Themen: · Geplantes Referendum gegen Lohnerhöhungen der Mitarbeitenden der Stadt St. Gallen. · SVP-Nationalrätin Diana Gutjahr kandidiert für das Präsidium des Thurgauer Gewerbeverbandes. · Neuer Managementplan für den St. Galler Stiftsbezirk. · Die St.Galler Verkehrsbetriebe sind einen Schritt weiter beim Thema Elektrifizierung.
Was passiert mit all den Menschen aus Syrien, die ins Ausland geflüchtet sind? Bürgerliche Politiker in der Schweiz fordern eine schnelle Rückschaffung, Bund und Flüchtlingsorganisationen winken ab. Weitere Themen: Nach dem Rekordtief vom letzten Jahr ist die Arbeitslosigkeit in der Schweiz wieder leicht gestiegen. Weil die Quote in einigen Berufsgruppen auf über fünf Prozent gestiegen ist, gilt ab Januar wieder eine Stellenmeldepflicht. Etwa bei den Verkaufsfachleuten oder bei Service-Hilfskräften in der Gastronomie. Ziel dieser Meldepflicht ist es, dass Arbeitslose in diesen Berufen rascher eine Stelle finden. Im Nationalrat stand heute das Thema Autismus auf der Traktandenliste. Zur Debatte Stand eine Gesetzesänderung: Künftig sollen in der Schweiz kleine Kinder mit schwerem Autismus schon ab zweiten oder dritten Lebensjahr speziell gefördert werden - und die IV, die Invalidenversicherung, soll sich an den Kosten beteiligen. Was das konkret bedeutet, hat sich Andrea Jaggi im Autismuszentrum in Aesch bei Basel erklären lassen. Dort behandeln Fachleute Kinder mit Autismus bereits seit 15 Jahren.
Wusstest du, dass die Schule bei Kindesgefährdung eine Meldepflicht hat? Dementsprechend wichtig ist das heutige Thema rund um Kindsschutz. Was sind sogenannte Risikofaktoren und was sind Schutzfaktoren für das Kindswohl. Wieso es bei jeglicher Art von Verdacht immer zuerst den Dialog mit den Eltern braucht und welche weiteren Schritte es rein rechtlich zu befolgen gilt, um eine Meldung an eine Fachstelle weiterzuleiten, hörst du in dieser Folge. Zudem sprechen Anja und Andrea über ihre eigenen Praxis Erfahrungen und auch Herausforderungen mit diesem Thema. Hast du ebenfalls eine Gesichte, die du mit uns Teilen möchtest, dann schreib uns unter: input@herzundbildung.ch Musik von: https://www.fiftysounds.com Titel: A Day to Remember
Wenn du mehr zum Thema Erbschafts- und Schenkungssteuer wissen und du dich mit anderen, besorgten Unternehmern austauschen möchtest, komme gerne in unsere GmbH & Holding Community. Klicke hier, um dich anzumelden: https://www.skool.com/gmbh-holding-oesterreich/about In Österreich gibt es aktuell keine Erbschafts- und Schenkungssteuer. Bei der Übertragung bestimmter Assets fallen dennoch Steuern an. Wie hoch diese sind und wie du diese unter Umständen sogar vermeiden kannst, wenn du dich an bestimmte Spielregeln hältst, erklärt dir der strategische Steuerberater Roman Jagersberger.
Schwarz, Bianca www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Das Vierte Bürokratieentlastungsgesetz (BEG IV), das am 26. September 2024 vom Bundestag verabschiedet wurde, bringt umfangreiche Änderungen zur Reduzierung bürokratischer Lasten in verschiedenen Bereichen des Steuer-, Handels- und Zivilrechts. Im Steuer- und Handelsrecht wurde die Aufbewahrungsfrist für Buchungsbelege von 10 auf 8 Jahre verkürzt (§ 147 Abs. 3 AO, § 257 Abs. 4 HGB). Dies gilt rückwirkend für alle Unterlagen, deren Frist bei Verkündung des Gesetzes noch nicht abgelaufen ist. Auch die umsatzsteuerliche Aufbewahrungsfrist für Rechnungen in § 14b Abs. 1 Satz 1 UStG wurde angepasst. Von der Bürgerbewegung Finanzwende wurde die Verkürzung der Aufbewahrungsfristen scharf kritisiert. Insbesondere bei komplexen Steuerdelikten wie Cum-Ex- und Cum-Cum-Geschäften könnten Beweismittel verloren gehen. Daraufhin wurde eine Sonderregelung eingeführt, um die Verkürzung der Aufbewahrungsfristen für Unternehmen, die der BaFin-Aufsicht unterliegen, um ein Jahr zu verzögern. Bemerkenswert ist hier auch, dass die strafrechtlichen Verjährungsfristen unberührt bleiben und somit ggf. nach 10 Jahren ein Strafverfahren eröffnet werden könnte, auch wenn die Aufbewahrungsfrist für die Unterlagen schon abgelaufen ist. Im Bereich der Bekanntgabe von Steuerbescheiden bringt § 122a Abs. 1 AO eine wichtige Neuerung. Ab dem 1. Januar 2026 ist keine ausdrückliche Einwilligung des Empfängers für die elektronische Bereitstellung von Verwaltungsakten mehr erforderlich. Stattdessen wird eine Widerspruchslösung eingeführt. Ein Verwaltungsakt gilt dann am vierten Tag nach Bereitstellung als zugestellt, auch wenn er auf dem elektronischen Weg übermittelt wurde. Im Umsatzsteuerrecht wurden die Schwellenwerte für die Pflicht zur monatlichen Umsatzsteuer-Voranmeldung von 7.500 EUR auf 9.000 EUR Umsatz angehoben (§ 18 Abs. 2 UStG). Zudem wurde die Bagatellgrenze bei der Differenzbesteuerung nach § 25a Abs. 4 UStG von 500 EUR auf 750 EUR erhöht, um Wiederverkäufer zu entlasten. Auch in anderen Gesetzen wurden mehrere Änderungen vorgenommen. Die Aufhebung des Schriftformerfordernisses in bestimmten Fällen erlaubt es, Gewerberaum-Mietverträge und Arbeitsverträge künftig in Textform (z.B. per E-Mail) abzuschließen. Ausnahmen bestehen weiterhin in Branchen, die besonders von Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung betroffen sind, wo der Nachweis in Papierform erforderlich bleibt. Weitere Erleichterungen umfassen die Möglichkeit, öffentliche Versteigerungen künftig online oder in hybrider Form durchzuführen. Zudem entfällt die Meldepflicht bei touristischen Übernachtungen.
Bei meinem Rentenantrag im vergangenen Jahr ging es u. a. auch um die Feststellung meiner Identität. Es musste sichergestellt sein, dass die eingereichten Formulare im Zusammenhang mit der richtigen Person stehen. Dazu reicht eine beglaubigte Kopie der Geburtsurkunde oder auch der Personalausweis aus, entweder online oder auch per behördlich bestätigter Kopie. Dahinter steht natürlich die Pflicht des Rentenversicherungsträgers sicherzustellen, dass später auch tatsächlich die Person die Rente erhält, die dazu berechtigt ist. Identitätsfeststellungen gibt es auch im Bank- und Versicherungswesen oder auch im Zusammenhang mit der Meldepflicht.Auch in Bezug auf die Person Jesu war eine Identitätsfeststellung wichtig. Mit welchem Recht konnte er beispielsweise verlangen, dass seine Jünger ihren beruflichen Broterwerb aufgaben und mit ihm durchs Land reisten? War sein Anspruch, der verheißene Messias Israels und Retter der Menschen zu sein, berechtigt? Wenn sich Menschen auf Gedeih und Verderb auf ihn verließen, dann hing letztlich alles davon ab, ob seine Identität tatsächlich mit dem übereinstimmte, was er vorgab zu sein.Mit der Frage im Tagesvers gab Jesus seinen Jüngern deshalb die Gelegenheit, zu seiner Identität Stellung zu nehmen. Der Nachweis seinerseits war längst geschehen, und sie hatten das hautnah miterlebt. Verheißungen erfüllten sich, sogar von Gott selbst war seine Identität als Sohn Gottes bestätigt worden. Aber es ging nicht nur darum, dass von seiner Seite her alles klar war; es war auch von höchster Bedeutung, dass ihm geglaubt wurde. Nur dann nämlich konnte man auch von seiner Identität profitieren und mit hineingenommen werden in die Erlösung, die durch ihn geschah. Und das ist bis heute so.Joachim PletschDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Kuhn, Johannes www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
In dieser Podcast-Episode besprechen wir die überraschenden Entwicklungen rund um das neue "Steuerfortentwicklungsgesetz" und das "Gesetz zur steuerlichen Freistellung des Existenzminimums 2024". Obwohl wir in den vorherigen Folgen bereits ausführlich das erste und zweite Jahressteuergesetz 2024 analysiert hatten, hat uns die plötzliche Ankündigung eines weiteren Gesetzesvorschlags überrascht. Besonders unerwartet ist die rückwirkende Anpassung der steuerfreien Beträge für das Jahr 2024, was erhebliche Auswirkungen auf die Lohnabrechnung vieler Unternehmen hat. Für Steuerberater bedeutet dies zusätzlichen Aufwand, da bereits durchgeführte Lohnabrechnungen nachträglich korrigiert werden müssen. Ein zentrales Thema dieser Episode ist die geplante Meldepflicht für innerstaatliche Steuergestaltungen. Diese Maßnahme könnte weitreichende Auswirkungen auf Steuerberater haben, da sie eine detaillierte Offenlegung bestimmter Steuerplanungen erfordert. Wir diskutieren die potenziellen Herausforderungen und Unsicherheiten, die diese Neuerung mit sich bringt. Zudem gehen wir darauf ein, dass die Umsetzung dieser Meldepflicht noch nicht gesichert ist. Wir hoffen darauf, dass die CDU diese Änderungen im Bundesrat blockieren wird. Gleichzeitig stellen wir die Vermutung vor, dass es möglicherweise zu einem politischen Handel kommen könnte, bei dem diese Meldepflicht durchgewunken wird, um im Gegenzug den Wunsch der CDU zu berücksichtigen, die Lohnsteuerklassen III und V zu erhalten.
In dieser Podcast-Folge geben wir zunächst einen Überblick über neue Veröffentlichungen des MDCG. Es tut sich viel und besonders wichtig ist das neue Dokument zur klinischen Bewertung von sog. Orphan Medical Devices, auf das wir gespannt gewartet haben. Und schon wieder wurden die MDR und die IVDR geändert. Dies betrifft u.a. die erwarteten zeitlichen Verschiebungen im Bereich der IVDR. Aber gerade zur neuen Meldepflicht des Herstellers bei Unterbrechung und Versorgung mit bestimmten Medizinprodukten haben wir mehr Fragen als Antworten. Parallel gibt es aus der parlamentarischen Ebene schon wieder neue Vorschläge zur zukünftigen Überarbeitung der MDR und IVDR. Schließlich diskutieren wir diesmal mit unserem Gast, der Rechtsanwältin Peggy Müller über die die neue europäische Lieferkettenrichtlinie und erfahren Wichtiges zu den Hintergründen und Auswirkungen.
Schafe weiden auch dort, wo Kühe längst aufgegeben haben. In der Agglomeration werden sie immer häufiger in steilen Wiesen als natürliche Rasenmäher eingesetzt. Schafe sind meist genügsam, haben aber auch unterschiedliche Charaktere. Unser Hausschaf gehört zur Familie des Mufflons. Es spielt in der Geschichte der Menschheit eine bedeutende Rolle als Milch-, Fleisch-, Woll- und Schaffell-Lieferant. Natürlicher Rasenmäher In der Schweiz gibt es bereits mehrere Anbieter, die ihre Schafe als natürliche Rasenmäher vermieten. Will man sich sich selbst Schafe anschaffen, muss man sich an die Meldepflicht des Bundes und an das Tierschutzgesetz halten, das besagt, dass keine Einzelhaltung zugelassen ist.
Der Pilz Candida auris gefährdet zunehmend Menschen mit geschwächtem Immunsystem. Gelangt er in den Blutkreislauf, endet das oft tödlich. Nun wird eine gesetzliche Meldepflicht gefordert, um das Infektionsgeschehen nachzuverfolgen. Jochen Steiner im Gespräch mit Dr. Alexander Aldejohann, Uni Würzburg, Institut für Hygiene und Mikrobiologie
Smarte Produkte wie der Saugroboter machen unser Leben leichter. Doch wie schneiden vernetzte Geräte eigentlich in puncto IT-Sicherheit ab? Das könnt ihr jetzt selbst checken – mit dem IT-Sicherheitskennzeichen des BSI. Es wurde 2021 im Rahmen des IT-Sicherheitsgesetztes 2.0 eingeführt und bietet euch Transparenz. Überall, wo ihr das IT-Sicherheitskennzeichen findet, könnt ihr euch darauf verlassen, dass der Hersteller verspricht, sich an Sicherheitsanforderungen des BSI zu halten. Über einen QR- Code oder Link auf der Verpackung erreicht ihr die Produktinformationsseite mit allen wichtigen und vor allem aktuellen Infos. Dort seht ihr, falls sich etwas am Sicherheitsstatus ändert. Denn das BSI behält die Produkte im Blick. BSI-Experte und Referent Paul Trinks berichtet, welche Produkte das IT-Sicherheitskennzeichen bereits erhalten haben, welche Sicherheitsversprechen es bietet und wie die Resonanz der Hersteller ist. Durch das Gespräch führt das bewährte Moderatorenteam Ute Lange und Michael Münz.
Das PStTG – Plattformen-Steuertransparenzgesetz – ist da. Was genau dieses Gesetz über die Meldepflicht und den automatischen Austausch von Informationen meldender Plattformbetreiber in Steuersachen‘ für unsere Gastgeber:innen bedeutet, darüber sprechen Friederike und Markus.
Betreiber kritischer Infrastrukturen müssen dem NCSC künftig Cyberangriffe melden, Schwachstellen allerdings nicht. Im Podcast rollen wir das politische Hin und Her auf.
Das Parlament ist sich einig: Behörden und für die Schweiz wichtige Unternehmen sollen Cyberangriffe melden müssen. Damit der Bund mögliche weitere Opfer warnen kann. Umstritten ist, ob diese Meldepflicht schon für Schwachstellen gelten soll. Darüber diskutiert heute der Ständerat. Im «Politikum» diskutieren: * Mathias Zopfi, Ständerat Grüne, Kanton Glarus * Andrea Gmür, Mitte-Ständerätin, Kanton Luzern
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"Ich bin krank" - mit der Krankmeldung kommen auch auf den Dienstnehmer einige Pflichten zu. In unserer Serie zum Thema "FAQ Krankenstand" beantworten wir die häufigsten Fragen, die auf Dienstgeber und Dienstnehmer Seite, auftauchen. Was ihr im 1. Teil zu hören bekommt ... ... sind Antworten auf die Frage, welche Pflichten der Dienstnehmer bei Erkrankung hat. Weiters informieren wir euch, was passiert, wenn der Dienstnehmer seinen Pflichten nicht nachkommt und wie lange man Anspruch auf Krankenentgelt hat. Zu Gast im Steueraffen Studio ist Christine Höller. Sie ist Personalabrechnerin bei der Hofer Leitinger Steuerberatung GmbH (www.hoferleitinger.at). STEUERAFFE - gut gebrüllt im Steuerdschungel. Euer Podcast für steuerliche und arbeitsrechtliche Fragen. Mehr dazu findet ihr unter www.steueraffe.at
Wie wirken sich aktuelle politische Entscheidungen auf Deine finanzielle Zukunft aus? In der neuesten Episode des Podcasts „Sei doch nicht besteuert“ berichtet Steuerfabi von seinem Gespräch mit Finanzminister Christian Lindner. Steuerfabi versuchte den Finanzminister davon zu überzeugen, dass die Meldepflicht für nationale Steuergestaltungen wenig effizient ist. Während Christian Lindner diese Ansicht wohl grundsätzlich teilt, betonte er, dass er aus politischen Gründen keine Änderungen vornehmen kann. Überraschend war seine Ankündigung, dass diese Meldepflicht zukünftig erst für Unternehmen mit Gewinnen über 10 Millionen Euro gelten soll – eine deutliche Anhebung gegenüber der bisherigen Grenze von 2 Millionen Euro. Die Episode beleuchtet auch intensiv das Thema Aktienrente. Das Thema ist hochbrisant, da zuletzt klar wurde, dass 9,3 Millionen Beschäftigte sich wohl mit einer Rente unter 1.500 Euro Brutto zufrieden geben müssen. Ein Ausbau der Aktienrente könnte hier viel verbessern. Durch eine jährliche Rendite von 7,2% lässt sich Anlagekapital in einem Zeitraum von 10 Jahren verdoppeln. Warum nutzen wir das nicht für die Altersvorsorge? Ein weiteres Thema ist der sog. "Gender Funding Gap". Wir diskutieren, ob staatliche Eingriffe zur Beseitigung dieser Lücke gerechtfertigt sind. Sollten Zuschüsse als Werkzeuge der staatlichen Steuerung eingesetzt werden, um die Ungleichheit bei der Unternehmensgründung zwischen Frauen und Männern auszugleichen? Nicht fehlen durfte natürlich die Frage zur ausstehenden Entscheidung der Bundesregierung zur Umsatzsteuer in der Gastronomie, speziell, ob der Umsatzsteuersatz für Speisen bei 7% bleiben wird. Nähere Informationen zum Podcast und alle bisherigen Folgen, findest du auf unserer neuen Website: https://www.steuer-podcast.de/ Schau gern mal vorbei und stell uns deine Frage! Das Buch zum Podcast "Sei doch nicht besteuert" von Fabian Walter, kannst du jetzt unter folgendem Link bestellen: https://www.amazon.de/Sei-doch-nicht-besteuert-Steuerfabi/dp/3745910834/ref=sr_1_1?crid=ZUM4K6OKEAEC&keywords=sei+doch+nicht+besteuert&qid=1669109803&sprefix=sei+doch+nicht+%2Caps%2C139&sr=8-1 Hier findest Du das Angebot für Steuerberater, die sich mit steuerberaten.de selbstständig machen wollen: https://www.steuerberaten.de/gmbh/netzwerk/ Ihr habt Fragen oder Anmerkungen zum Podcast? Dann schreibt uns gerne eine E-Mail an: podcast@steuerversum.de
Steuerflucht ins Ausland ist ein alter Hut. Aber es gibt auch Schlupflöcher im Inland. Die Ampel-Koalition will sie abschaffen. Doch das Wie stößt in der Anwaltschaft und bei Unternehmen auf Kritik.
Die Digitalverband Bitkom-Studie zeigt, dass die deutsche Wirtschaft jährlich einen Schaden von 206 Milliarden Euro durch Cyberkriminalität erleidet, einschließlich Diebstahl von IT-Ausrüstung und Daten sowie Industriespionage und Sabotage. Trotzdem investieren Unternehmen verstärkt in ihre IT-Sicherheit, wobei mittlerweile 14% ihres IT-Budgets in diesen Bereich fließen, im Vergleich zu 9% im Vorjahr. Bitkom-Präsident Wintergerst betont, dass die Bedrohung durch Cyberangriffe für viele Unternehmen existenziell ist und die Grenzen zwischen organisierter Kriminalität und staatlichen Akteuren verschwimmen. Sinan Selen, Vizepräsident des BfV, betont die beständige Bedrohung durch staatliche und nicht-staatliche Cyberakteure und unterstützt die geplante Meldepflicht für Cyberangriffe, um Muster und Akteure zu identifizieren.
Die Ampel-Koalitionäre wollen heute Maßnahmen zum Bürokratie-Abbau vorstellen. Weniger Melde- und Informationspflichten sollen Abläufe verschlanken. *** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartner:innen finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
In Episode 55 haben wir mit Frau Dr. Liedtke und Herr Niester über das wichtige Thema Kindeswohlgefährdung gesprochen. Wir haben mit den beiden Experten über dieses Thema gesprochen, wobei Frau Dr. Liedtke als Psychologin und Gutachterin für das Familiengericht und Herr Niester als Richter (Direktor des Amtsgerichts Merseburg) ihre Einblicke und Erfahrungen teilten. Die Experten diskutieren, wie Therapeuten dabei helfen können, Kindeswohlgefährdung zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren. Dabei können mögliche Anzeichen und Verhaltensweisen, die auf eine Gefährdung des Kindeswohls hindeuten, erläutert werden. Es wird erörtert, wie Therapeuten eine sichere Umgebung schaffen können, in der Kinder offen über ihre Erfahrungen sprechen können, und wie sie ihre Beobachtungen sensibel dokumentieren und entsprechend weiterleiten können. Außerdem wird auf die gesetzliche Meldepflicht in Bezug auf Kindeswohlgefährdung eingegangen und wie Therapeuten mit anderen Fachleuten und Institutionen zusammenarbeiten können, um das Wohlergehen des Kindes zu gewährleisten. Die Episode bietet wertvolle Informationen und Praktiken für Therapeuten und Fachleute, die mit Kindern arbeiten, und soll dazu beitragen, die Sensibilität für das Thema Kindeswohlgefährdung zu erhöhen und das Wissen darüber zu erweitern, wie man in solchen Situationen angemessen handeln kann. Wir freuen uns auf Feedback! Wir freuen uns sehr über Spenden unter: https://www.performance-skills.de/spenden Ihr möchtet euch auch gerne mal mit uns unterhalten? Schreibt uns eine E-Mail (info@performance-skills.de) oder besucht unsere Facebook-Seite und unsere Facebook-Gruppe. Sabrina und Robert
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Einbruchdiebstahl – wer ersetzt jetzt das Hab und Gut Es ist eine absolute Horrorvorstellung: Man kommt nach Hause und es wurde eingebrochen, die Wohnung ist ein Chaos und wertvolles Hab und Gut ist gestohlen. Eine Hausratversicherung bietet den besten Schutz, um sich zumindest gegen die finanziellen Folgen eines solchen Einbruchdiebstahls abzusichern. Allerdings gilt es, einige Details zu beachten, damit der Versicherungsschutz uneingeschränkt besteht. „Wichtig ist es beispielsweise, dem Versicherer eine ‚Gefahrerhöhung‘ zu melden, – etwa, wenn man die Alarmanlage entfernt“, erläutert man beim Bund der Versicherten e. V. (BdV). Die Meldung einer Gefahrerhöhung gehört zu den sogenannten Obliegenheiten der Versicherungsnehmer. Abhängig von den Bedingungen muss sie sogar schriftlich erfolgen. „Wer sie nicht meldet, muss damit rechnen, dass der Versicherer im Schadenfall die Leistung kürzt oder sogar ganz verweigert“, sagt man. Was als meldepflichtige Gefahrerhöhung gilt, ist nicht einheitlich. Versicherte sollten daher in ihre Versicherungsbedingungen schauen. Beispielsweise gilt in älteren Verträgen häufig die Aufstellung eines Baugerüsts als Gefahrerhöhung und muss dem Hausratversicherer angezeigt werden. Neuere Tarife verzichten hingegen meist auf diese Meldepflicht – oder machen sie abhängig von der Standdauer des Gerüsts. Wie entscheidend eine solche Meldung sein kann, zeigt ein aktueller Fall aus Hamburg. Laut Medienberichten nutzten Einbrecher ein Baugerüst am Nachbargebäude, um auf das Dach der Wohnung der Moderatorin Sylvie Meis zu gelangen. Durch ein Oberlicht drangen sie in ein Ankleidezimmer ein und entwendeten Handtaschen und Schmuck im Gesamtwert von 800.000 Euro. Wir können für Sylvie Meis nur hoffen, dass sie entweder ihrer Obliegenheit nachgekommen ist, das Gerüst in der Nachbarschaft ihrem Hausratversicherer zu melden oder – noch besser – dass ihre Hausratversicherung keine Meldung verlangt. Der überwiegende Teil der Deutschen besitzt vermutlich weder ein Ankleidezimmer noch Wertsachen und Schmuck in der Preisklasse wie Sylvie Meis. Dennoch ist es wichtig zu wissen, dass für einige Dinge wie Bargeld und Wertsachen, wie Urkunden, Schmuck oder Wertpapiere, vertraglich festgelegte Entschädigungsgrenzen gelten und der Besitz dieser Gegenstände nachgewiesen werden muss. Entscheidend ist, was in den Bedingungen der eigenen Hausratversicherung geregelt ist. Außerdem sollten Betroffene bei einem Einbruchschaden unverzüglich die Polizei informieren. „Keine Hausratversicherung wird einen Einbruchschaden ersetzen, wenn die Polizei den Einbruch nicht bestätigt“, sagt man beim BdV. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Lebst du in Deutschland? Hat dir eine windige Gründungsagentur eine Singapur Limited mit britischer Stiftungs-Limited als Holding aufgeschwatzt? Hat man dich glauben lassen, dass diese Struktur mit deutschem Wohnsitz legal ist und dass keine Meldepflicht ans Finanzamt besteht, weil "die Stiftungs-Limited sich selbst gehört" bzw. "gemeinnützig ist" oder "niemandem gehört" oder du nur "einen kleinen Anteil" hälst? Leider hat dir jemand einen Bären aufgebunden und da Naivität vor Strafe nicht schützt, musst du mit erheblichen finanziellen Konsequenzen rechnen. Denn Verletzung der Anzeigepflicht bei Auslandssachverhalten kann als Steuergefährdung mit einem Bußgeld bis zu EUR 25.000 pro nicht angezeigten Auslandssachverhalt geahndet werden (§ 379 Absatz 2 Nummer 1 AO). = Hintergrund = Es spielt dabei keine Rolle, ob du formal an der Gesellschaft beteiligt bist oder nicht. Die Anzeigepflicht ist bereits gegeben, wenn du in dem ausländischen Unternehmen "erheblichen Einfluss" hast und im Hintergrund die Strippen ziehst, selbst wenn du formal weder Gesellschafter noch Geschäftsführer bist. Und da du in beiden Gesellschaften das Sagen hast, fällt das Bußgeld womöglich doppelt an! Ganz davon abgesehen haben in dieser Konstellation sowohl die Singapur Limited als auch die Stiftungs-Limited eine Betriebsstätte in Deutschland und sind damit komplett in Deutschland steuerlich veranlagt, denn de facto leitest du das Tagesgeschäft der Gesellschaften von Deutschland aus als eine in Deutschland unbeschränkt steuerpflichtige Person.
Hinter einem akuten Magen-Darm-Infekt kann das Norovirus stecken. Was ist dann zu tun?
Eine Neufassung des Infektionsschutzgesetzes soll am Freitag den Bundesrat passieren. Die Ampelkoalition begründet ihren Vorstoß mit einer Verbesserung der Datenlage, um eine Überlastung des Gesundheitssystems rechtzeitig erkennen zu können. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Heute sprechen Catherine und Sebastian darüber, was Anwälte und Steuerberater seit 2020 dem Finanzamt melden müssen, wenn Du im Ausland steuern sparen willst und wie du immer mehr zum gläsernen Bürger wirst. = Hintergrund = Die EU-Richtlinie DAC 6 verpflichtet die Mitgliedstaaten, Anzeigepflichten für grenzüberschreitende Steuergestaltungen gesetzlich festzulegen. Damit müssen sowohl Intermediäre wie Steuerberater, Banken und Rechtsanwälte in der Europäischen Union als auch Steuerpflichtige selbst bestimmte Gestaltungen bei den Finanzbehörden melden. Bei Nichteinhaltung drohen scharfe Sanktionen. Mit 31. Oktober 2020 startete der verpflichtende automatische Informationsaustausch unter den EU-Ländern. Generell beziehen sich die Reportingpflichten auf Gestaltungen im Zusammenhang mit der Einkommen-, Körperschaft-, Gewerbe-, Erbschaft-, Schenkung- und Grunderwerbsteuer. Dazu gehören zum Beispiel Vorgänge, bei denen eine Einkunftsquelle erworben, übertragen oder verändert wird oder Veränderungen bzgl. Gesellschaften. Die Meldepflicht gilt generell für alle grenzüberschreitenden Steuergestaltungen und Transaktionen, die als potenziell aggressiv eingestuft werden. Dient die Gestaltung hauptsächlich dazu, einen steuerlichen Vorteil zu erlangen, muss sie im Rahmen des DAC 6 angezeigt werden. Nicht jeder Steuervorteil löst aber sofort die Meldepflicht aus. Bei der Evaluierung soll ein sogenannter “Main-Benefit-Test” helfen.
Rund 61 Millionen Türkinnen und Türken haben heute Parlament und den Präsidenten gewählt – die Resultate stehen noch aus. Klar aber ist: Amtsinhaber Erdogan muss nach 20 Jahren an der Macht um seine Wiederwahl bangen. Die Reportage aus Istanbul und die Einschätzung zum Wahltag. Weitere Themen: (01:24) Ein richtungsweisender Wahltag in der Türkei (14:53) Die SP kehrt in die Luzerner Regierung zurück (19:14) Cyberangriffe: Nationalrat will strengere Meldepflicht (23:30) Südafrika und seine Position im Ukrainekrieg
Wir haben den lieben Magnus zu Gast und sprechen über den FB Brettspielflohmarkt, über ihn, seinem besten Deal und persönliche Erfahrungen. Der Podcast wird Euch präsentiert von Spieletastisch.de - Eurem Shop für Brettspiele. Kapitelmarker 00:01:06 Vorstellung Magnus / Brettspiele Flohmarkt 00:02:42 Preispflicht 00:07:03 Keine Postfreigabe 00:07:30 Admin Assist 00:13:39 Chatfrage: Preis Fest oder VHB? 00:19:32 Zahlen der Gruppe 00:23:24 Meldepflicht für Verkäufe 00:26:13 Betrug beim Kauf/Verkauf 00:35:34 Crowdfunding Handel und Preisentwicklung 00:48:56 Gesuche helfen 00:49:25 Magnus bester Deal 00:51:28 Kommunikation 00:55:39 Frage der letzten Folge 00:56:21 Magnus Kauf/Verkaufverhalten 01:01:54 Gruppensuche nutzen 01:03:56 Persönliche Schmerzgrenzen 01:10:53 Lizenzspiele 01:20:26 Fremdgehen beim Verkauf 01:26:43 Tipps für den Verkauf 01:30:32 Frage der Folge Den Podcast findet Ihr u.a. auf folgenden Plattformen: iTunes Spotify Google Podcasts Deezer Sowie in jeder Podcast App unter dem folgenden Feed: https://brettspiel-podcast.podcaster.de/brettspiel-podcast.rss Alle wichtigen Links zu uns findet Ihr in unserem Linktree Folge direkt herunterladen
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Wenn Fondsmanager in die von Ihnen gemanagten Fonds investieren, dann sollte es ein gutes Zeichen sein. Denn im Schnitt performen diese Fonds besser. Doch laut Morningstar investieren überraschend wenige Fondsmanager in ihre eigenen Fonds Seit 2004 müssen in den USA die US-amerikanischen Fonds gegenüber der Börsenaufsicht SEC die Manager-Investments offenlegen. Von den insgesamt 7.108 bei Morningstar gelisteten Fonds sind aber die wenigsten Fondsmanager mit eigenen Investments dabei. Bei nur 2.465 Fonds haben sie in ihre eigenen Produkte investiert. Bei nur 1.174 dieser Fonds mehr als eine Million US-Dollar. Bei der Mehrzahl – 4.643 Fonds – gibt es aber gar keine Manager die in Ihre Fonds investieren. Merkwürdig oder? Und in Deutschland? Da braucht es Gott sei Dank niemand melden, da es keine Meldepflicht gibt. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp
In Folge 36 von HÄRTING.fm sprechen wir über Cyberattacken. Martin Schirmbacher und Lasse Konrad diskutieren mit Nicole Beranek Zanon von HÄRTING Schweiz anhand konkreter Beispiele aus der Praxis, welche rechtliche (und tatsächliche) Fragen sich bei Ransomware-Attacken stellen. Es geht um die Zusammenarbeit mit aktuellem und möglichen neuen IT-Dienstleistern. Nicole erläutert, warum es in der Schweiz ratsam sein kann, intensiv mit der Polizei zusammen zu arbeiten. Außerdem geht es um verpflichtende Meldungen an die Datenschutzaufsichtsbehörden und darum, wann die 72-Stunden-Frist wohl beginnt. Ans Eingemachte geht es, wenn wir diskutieren, welche Ziele bei den Verhandlungen mit den Erpressern verfolgt werden und ob man überhaupt Zahlungen leisten darf (§ 129 Abs. 1 S. 2 StGB) und sollte. Auch hier kommen aus der Schweiz andere Töne als aus Berlin. Wir streifen kurz den Bereich der Kommunikation nach innen und außen und erläutern, dass es wichtig ist, konsistent zu kommunizieren. Schließlich sprechen wir über Vorsorgemaßnahmen, Readyness und Resilienz. In den News berichtet Nicole über ihren Schreibtisch, auf dem unter anderem ein Process-Outsourcing-Vertrag, ein Work for Equity-Vertrag und ein gescheiteres Softwareprojekt liegen. Wir sprechen kurz über ESG als Thema in Lieferantenverträgen. Lasse berichtet über Auseinandersetzungen mit einer Datenschutzbehörde und eine aktuelle Äußerung des Generalanwalts beim EuGH zum Scoring.
Liebe am Arbeitsplatz: Was ist erlaubt, was nicht? Besteht eine Meldepflicht? Und vor allem: Darf der Arbeitgeber Beziehungen am Arbeitsplatz verbieten? Antworten auf all diese Fragen hat Roger Rudolph, Professor für Arbeitsrecht von der Universität Zürich.
Die Viseca war von einer Datenpanne betroffen, wie die Tech-Journalistin Adrienne Fichter berichtet hat. Hätten die betroffenen Kunden informiert werden müssen? Andreas Von Gunten und Martin Steiger sind sich nicht einig.
Erste Folge im Jahr 2023, die Consumer Electronics Show fand in Las Vegas statt und wir haben wieder Ausfälle zu verzeichnen :D (jetzt auch der Verfasser^^) Nvidia bringt die RTX 4070 Ti formerly known as RTX 4080 12GB, AMD packt Zen 4 in den Laptop und stapelt L3$ auf Zen4-Chiplets. Für Essen und Getränke zum Mitnehmen muss seit 01. Januar eine Mehrweg-Option angeboten werden. Verkaufsplattformen müssen dort getätigte Umsätze an das Finanzamt melden. Ein Gutes Neues Jahr und viel Spaß mit Folge 134! Sprecher: Meep, Michael Kister Besucht unsim Discord https://discord.gg/SneNarVCBMauf Twitter https://twitter.com/technikquatschauf Youtube https://www.youtube.com/channel/UCm7FRJku8ZzrZkmeY79j0WQ 00:03:06 Nvidia RTX 4070 Tihttps://www.computerbase.de/2023-01/nvidia-geforce-rtx-4070-ti-test/ 00:06:31 Kühlerprobleme bei AMD Radeon RX 7900 XTXhttps://www.computerbase.de/2023-01/amd-radeon-rx-7900-xtx-temperaturprobleme-hotspot/https://www.computerbase.de/2023-01/amd-radeon-rx-7900-xtx-vapor-chamber-temperaturprobleme/https://www.igorslab.de/amd-radeon-rx-7900xtx-referenzkarten-mba-und-der-hotspot-mehrere-batches-der-vapor-chamber-betroffen-der-austausch-beginnt/ 00:11:31 Ryzen 7000 ohne X und mit gestapeltem L3-Cachehttps://www.computerbase.de/2023-01/ryzen-7000-65-watt-test/https://www.computerbase.de/2023-01/amd-ryzen-7000x3d-7950x3d-7900x3d-und-7800x3d-mit-hohem-takt-im-februar/ 01:15:59 Mobile Zen 4 mit Phoenix Point und Dragon Rangehttps://www.computerbase.de/2023-01/amd-ryzen-7000-mobile-rdna-3-in-der-zen-4-apu-und-16-kerne-per-chiplet-ansatz/ 00:19:04 Intel Gen 13 ohne K: "unsung heroes"https://www.computerbase.de/2023-01/13th-gen-intel-core-die-core-i5-sind-die-helden-der-neuen-65-watt-familie/ 00:22:34 Intel ziert sich und taktiert wegen Förderung für den Bau der Fab in Magdeburghttps://www.heise.de/news/Chipfabrik-Magdeburg-Intel-rueckt-wegen-unsicherer-Subventionen-von-Plaenen-ab-7451873.html?wt_mc=sm.red.ho.botti.messenger.link.link 00:28:50 Nvidia RTX Video Super Resolution: Echtzeit-Upscaler für Videos in Chrome und Edgehttps://www.computerbase.de/2023-01/rtx-video-super-resolution-nvidia-skaliert-videos-in-chrome-in-echtzeit-auf-4k/ 00:40:13 AMD Instinct MI300: Compute Monster mit 24-Zen-4-Kernen, CDNA 3 und 128 GB HBM3https://www.computerbase.de/2023-01/amd-instinct-mi300-zen-4-cdna-3-hbm3/ 00:41:51 Recht auf Mehrweg bei Essen und Getränken zum Mitnehmenhttps://www.verbraucherzentrale.nrw/wissen/umwelt-haushalt/abfall/ab-januar-2023-mehrwegpflicht-fuer-essen-und-getraenke-zum-mitnehmen-79833 00:53:45 Betreiber von Online-Verkaufsplattformen müssen Umsätze von Nutzern an Finanzamt meldenhttps://www.ey.com/de_de/tax-law-magazine/neue-meldepflichten-auf-online-plattformen 01:08:49 Verabschiedung
Erste Folge im Jahr 2023, die Consumer Electronics Show fand in Las Vegas statt und wir haben wieder Ausfälle zu verzeichnen 😀 (jetzt auch der Verfasser^^) Nvidia bringt die RTX 4070 Ti formerly known as RTX 4080 12GB, AMD packt Zen 4 in den Laptop und stapelt L3$ auf Zen4-Chiplets. Für Essen und Getränke zum […] The post Folge 134: RTX 4070 Ti, Laptop-CPUs von AMD, Kühlerprobleme bei RX 7900 XTX, Mehrwegpflicht für Essen to go, Meldepflicht für Verkaufsplattformen appeared first on Technikquatsch.
Aus aktuellem Anlass ist Pferde-Rechtsanwältin Dr. Nina Ollinger bei AUF TRAB zu Gast und erklärt unter anderem, was es mit der neuen europäischen Meldepflicht für Pferde ab 1.1.2023 laut „Pferdepassverordnung neu“ auf sich hat. Jedes Pferd (Einstellpferde und eigene Pferde) muss vom Equidenhalter beim Verbraucherinformationssystem vis.statistik.at registriert werden. Equidenhalter ist zum einen der Einstellbetrieb, zum anderen der Pferdebesitzer selbst, wenn er den Vierbeiner zuhause eingestellt hat. Stallumzüge müssen gemeldet werden. Wenn man die Online-Registrierung bis zum 1.1.2023 nicht schafft, drohen laut Nina Ollinger noch keine Strafen meint Nina Ollinger. Den Wiederholungstäterinnen aber sehr wohl. In Deutschland muss man seine Huftiere beim zuständigen Veterinäramt und bei der Tierseuchenkasse registrieren. Nina Ollinger erklärt in dieser Podcastfolge aber vor allem worauf es bei Mitreitvereinbarungen ankommt, was die Pferdebesitzer und auch die Mitreiter beachten sollten. Was man als Pferdebesitzer für den Haftungsausschluss unbedingt unterlassen sollte ist der Hinweis an den Mitreiter, dass er für das Pferd nicht geeignet sei. Für die Haftung spielt auch das Alter der Mitreiterin gar nicht so eine große Rolle, wie man meint. Mehr hierzu in der aktuellen Podcastfolge Auf Trab, überall wo es Podcasts gibt. Liebe Hypomaniacs, bleibt AUF TRAB, bis zum nächsten Samstag, Eure Welshies, Eure Julia Kistner. Wir würden uns freuen, wenn Ihr den Podcast AUF TRAB auf der Podcastplattform Eurer Wahl oder auf YouTube liken und den Kanal abonnieren würdest, damit Du keine Folge mehr verpassen kannst. Und damit noch mehr Pferdefreundinnen auf uns aufmerksam werden. Musik- und Soundrechte: https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/ #Pferde #NinaOllinger #Meldepflicht #Mitreitvereinarung #Pferde #Online-Registrierung #Meldpflich #Huftiere #Pferderechtsanwältin #Vetereinäramt #Pferdepassverordnung #AufTrab #podcast Foto: Nina Ollinger
Juckt es Sie auch am Kopf, wenn sie das Wort Kopflaus hören? Erfahren sie in die-sem Beitrag, wie man die kleinen Krabbeltierchen wieder loswerden kann.
Die ab Oktober geltende Aktualisierung des Infektionsschutzgesetzes umfasst unter anderem auch die Meldepflicht für Krankenhäuser. Die DKH weist in einer Resolution darauf hin, dass die politischen Vorgaben nicht umsetzbar seien. Zudem sei die Aussagekraft der Daten zur tatsächlichen Beurteilung einer pandemischen Lage zweifelhaft. https://pressefreiheit.rtde.live/inland/149510-covid-19-schutzgesetz-deutsche-krankenhausgesellschaft/
Eckstein, Philippwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Das Büro ist eine der wichtigsten Heiratsbörsen. Umfragen zeigen: Jede vierte Beziehung beginnt da, wo wir die meiste Zeit des Tages verbringen. Aber das könnte sich bald ändern. Nach dem Fall Reichelt führt der Springer-Verlag eine Meldepflicht für Paare ein. Droht der Firmenwelt ein Kulturwandel hin zu amerikanischen Verhältnissen? Oder lässt sich die Annäherung der Geschlechter am Arbeitsplatz einfach nicht verbieten? Doris Maull diskutiert mit Jens Jessen - Autor „Die Zeit“, Christine Lüders - ehm. Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Mithu Sanyal - Kulturwissenschaftlerin und Autorin