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#BerichtausBerlin #DieterHapel #DNEWS24 #FLINTA #ÖPNV #Bettensteuer Die CDU in Berlin schwächelt, ist aber noch stärkste Partei. Die AfD wächst kräftig. Krawall-Senatorin der SPD vergreift sich im Ton. Die-U-Bahn ist auf dem Weg, unterirdisch zu werden - oder? Die S-Bahn leidet unter Kabelklau. Kai Diekmann attackiert den Regierenden. Heidi erschnüffelt am BER den Stoff. Berliner schulden dem Fiskus mehr als 8oo Millionen Euro. Finanzämter leiden unter Fachkräftemangel. Die Bettensteuer lohnt sich. Milieuschutz erlaubt Hänge-Klos. Grüne beklagen Blitzer-Mangel. Anwohnerparken wird digital. FLINTA-Personen wollen eigene ÖPNV-Abteile.Ausgehtipp der WocheIn der Bayerischen Straße findet der hungrige Gast das China-Restaurant Lychee. Neben Tagesmenüs gibt es auch Delikatessen wie Peking-Ente.
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann verzichtet auf ein Ministeramt im neuen Kabinett. Der Staat lässt sich Milliarden entgehen. Und Rechtsextreme bedrohen eine Kommunalpolitikerin. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Kein Posten in neuem Kabinett: Carsten Linnemann verzichtet auf Ministeramt Bundesrechnungshofbericht: Deutscher Staat verzichtet auf Milliardeneinnahmen Absender »nsu@gmail.com«: Oberbürgermeisterin von Zwickau veröffentlicht rechtsextremes Drohschreiben+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Finansminister Ericah Shafudah se eerste nasionale begroting wat Donderdag in die parlement ter tafel gelê is, is ‘n koorddans tussen fiskale dissipline en groei, sê die gesoute ekonoom, dr. John Steytler. Die fiskus bly egter kwesbaar en net een misstap kan die hele proses ontwrig, waarsku hy.
Planst Du, Deutschland zu verlassen? Dann solltest Du dieses Video UNBEDINGT ansehen!
Dlaczego płace idą do góry, a ludzie nie widzą tego w portfelach? Komu zależy na mrożeniu progów podatkowych? Na te pytania odpowie Przemysław Staciwa w najnowszej „Niszczarce Podatków”. W odcinku także o tym, że fiskus zagląda nam do kieszeni i wzmaga kontrole. Zapraszamy!Ten podcast powstaje dzięki wsparciu naszych Patronów na Patronite!
In Spanien gilt das Selbstveranlagungssystem. Anders als in Deutschland gibt es hierzulande keine Steuerbescheide vom Finanzamt. Der Steuerpflichtige hat sich selbst darum zu kümmern, wann, wieviel und für was er an den Fiskus abzuführen hat. Und damit nicht genug: Für jede Art von Steuern gibt es eigene Stichtage, Fristen und Regelungen. Thomas Fitzner, der Steuerexperte und Leiter der Abteilung Residenten bei der PlattesGroup erklärt die Grundlagen, wie Steuern in Spanien zu zahlen sind, ausführlich. Dabei beantwortet er unter anderem folgende Fragen: Wie funktioniert das Steuersystem in Spanien? Welche Zahlungsarten gibt es – von der IBAN-Abbuchung bis zum NRC-Code? Was tun, wenn man seine Steuern nicht rechtzeitig zahlen kann? Gibt es Möglichkeiten für Zahlungsaufschub oder Ratenzahlung? Rückerstattungen – wann bekommt man Steuern zurück?
Der Traum von der eigenen Immobilie auf Mallorca ist für viele Menschen Realität geworden – doch was passiert, wenn man sich entscheidet zu verkaufen? Denn besonders Nichtresidenten stehen vor steuerlichen Herausforderungen im Heimatland und auch in Spanien selbst. Welche steuerlichen Aspekte müssen beachtet werden, und wo fallen überhaupt Steuern an? In dieser Folge des Willipedia Podcasts spricht Jörg Jung mit Christian Plattes, Asesor Fiscal der PlattesGroup und Leiter des Kompetenzzentrums Wohn- und Ferienimmobilien, über die wichtigsten steuerlichen und rechtlichen Besonderheiten beim Immobilienverkauf in Spanien.
„Wir haben einen Plan. Wir wissen, wie Regieren geht. Und wir wissen um das große Potenzial in unserem Land“, heißt es in der Agenda 2030, die am Wochenende auf der CDU-Führungsklausur beschlossen werden soll.Ziel sei ein jährliches Wirtschaftswachstum von mindestens zwei Prozent, heißt es in dem Entwurf, der Table.Briefings vorliegt. Dafür sollen die Steuern auf Einkommen, Kapital und Strom deutlich sinken, und die staatliche Bürokratie sowie die Verwaltung sollen entschlackt werden.Konkret schlägt die CDU vor:● Der Spitzensteuersatz bei der Einkommensteuer soll erst ab einem Jahreseinkommen von 80.000 Euro, statt wie bisher ab 67.000 Euro, greifen. Das würde den Fiskus 40 Milliarden Euro pro Jahr kosten. Die Steuerreform soll in vier Schritten bis 2029 umgesetzt werden.● Überstundenzuschläge sollen steuerfrei sein, und Rentnerinnen und Rentner sollen künftig bis zu 2.000 Euro monatlich steuerfrei hinzuverdienen dürfen.● Der Solidaritätszuschlag soll komplett abgeschafft werden. Das würde den Bund rund zwölf Milliarden Euro kosten. Der Soli wird noch von Spitzenverdienern sowie Einzelunternehmen und Personengesellschaften bezahlt.● Die Körperschaftsteuer soll schrittweise auf zehn Prozent abgesenkt werden.● Die Stromsteuer soll gesenkt und die Netzentgelte reduziert werden, sodass der Strompreis mindestens um fünf Cent pro Kilowattstunde sinkt.● Die Gewerbesteuer soll vereinfacht werden.● Das Bürgergeld soll durch eine neue Grundsicherung ersetzt werden, bei der Sanktionen schneller umgesetzt und der Vermittlungsvorrang wieder eingeführt werden sollen. Wer einen Termin beim Jobcenter mehr als einmal schwänzt, soll keine Leistungen mehr erhalten.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Servus in der zweiten Folge unserer Weihnachts-Winterpause!
Themen sind die Verkehrsprognose und die deutsch-indischen Regierungskonsultationen. Doch zunächst der Blick auf die jüngste Steuerschätzung. Die Experten rechnen damit, dass der Fiskus im kommenden Jahr 12,7 Milliarden Euro weniger einnimmt als bislang angenommen; bis 2028 sollen es 58 Milliarden Euro weniger sein. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
W kolejnej rozmowie z Luizą Pieprzyk poruszamy temat wzmożonych kontroli skarbowych, jakich powinniśmy się spodziewać w wakacje oraz wielu aspektów odpowiedzialności pracowników, menadżerów i właścicieli firm zaskoczonych kontrolami.Sporo się w tych sprawach zmieniło od momentu przejęcia rządów przez aktualną koalicję rządzącą, warto więc nadrobić zaległości.O czym mówimy?⛔️ przegląd kontroli i nabyć sprawdzających w wydaniu FISKUSA z ciekawymi statystykami WAKACYJNYMI i nie tylko ⛔️ kto jest za co karany i jak sobie pomóc - dotyczy pracowników na etacie, właścicieli firm, zarządów .. księgowych itp. ⛔️ poruszamy kwestia pt. z pełnomocnikiem czy samodzielnie w starciu z FISKUSEM⛔️ kilka WAŻNYCH RAD od praktyków biznesowych z dluuugim stażem - hasztag#BIZNESOWE_MIĘSO
Wohn- und Ferienvermietung
U.a. mit folgenden Themen: Mehr Schutz für Verfassungsgericht / Klage der DUH auf ein nationales Luftreinhalteprogramm / Steuerplus beim Fiskus trotz Rezession / Sommergespräch mit Gesundheitsminister Jung / Israel kritisiert Hamas-Fatah-Einigung
Viele meinen, dass es zwischen den USA und Deutschland keinen automatischen Informationsaustausch von Kontodaten gibt, weil die USA nicht am OECD CRS teilnehmen. Doch dies ist ein möglicherweise fataler Irrtum, denn tatsächlich tauschen die USA schon seit 2014 Kontodaten mit Deutschland aus - in BEIDE Richtungen. Tatsächlich wurde der US FATCA schon vor dem OECD CRS eingeführt und tatsächlich sind die USA willig und fähig, Kontodaten an ihre Vertragspartner zu senden. Allerdings machen die meisten Staaten davon bisher keinen Gebrauch (die Schweiz ist ab 2027 mit dabei und bekommt Kontodaten aus den USA!). Anders in Deutschland: Der deutsche Fiskus kooperierte von Anfang an mit den USA. Und wer in in den USA als Deutscher ein Konto bei einiger beliebigen US-Bank eröffnet, dessen Kontodaten, wie z.B. jährliche Salden, werden nach Deutschland geschickt - und das schon seit 2014.... Oder doch nicht?? Der Teufel steckt wie immer in Detail und tatsächlich kannst du auch heute noch Konten in den USA OHNE automatischen Informationsaustausch eröffnen.... Mehr dazu im Video...
Im Cum-Ex-Skandal betrogen Banken und Aktienhändler den Fiskus um Milliarden. Das Verfahren gegen den früheren Chef der Warburg-Bank, Christian Olearius, wird voraussichtlich eingestellt. Volkswirt Gerhard Schick sieht dennoch eine Wirkung. Heckmann, Dirk-Oliver www.deutschlandfunk.de, Interviews
Im Cum-Ex-Skandal betrogen Banken und Aktienhändler den Fiskus um Milliarden. Das Verfahren gegen den früheren Chef der Warburg-Bank, Christian Olearius, wird voraussichtlich eingestellt. Volkswirt Gerhard Schick sieht dennoch eine Wirkung. Heckmann, Dirk-Oliver www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die Top-Meldungen am 20. Juni 2024: Zentis legt Führung in neue Hände, Rewe erwartet Geldregen vom Fiskus, Lidl erhöht in Polen die Löhne.
Hey du! Träumst du auch davon, Deutschland, Österreich oder die Schweiz zu verlassen und als digitaler Nomade oder in einem Niedrigsteuerland steuerfrei zu leben?
Glaubst du, dass du keine Steuern mehr in Deutschland zahlen musst, sobald du dich abgemeldet hast und als digitaler Nomade unterwegs bist? Dann hast du dich getäuscht! In diesem Video erfährst du alles über die Steuererklärung ASt 1A, die du als deutscher digitaler Nomade oder Perpetual Traveller bis zu 10 Jahre lang ausfüllen musst, wenn du 16.500 Euro oder mehr erwirtschaftest. Wir gehen Schritt für Schritt durch die Steuererklärung und erklären dir, welche Angaben erforderlich sind und worauf du achten musst. Selbst wenn du dein Einkommen über eine ausländische Firma wie eine US-LLC erzielst, musst du in Deutschland eine detaillierte Steuererklärung abgeben und die dazugehörigen Buchführungsunterlagen vorlegen. Um deine deutschen Steuerpflichten tatsächlich zu beenden, brauchst du einen festen Wohnsitz und eine ständige Betriebsstätte für dein Unternehmen außerhalb Deutschlands. Andernfalls schuldest du dem deutschen Fiskus bis zu einer Dekade nach deiner Ausreise Steuern. Diese Folge ist ein Muss für dich, wenn du als deutscher digitaler Nomade oder Perpetual Traveler im Ausland lebst und arbeitest. Erfahre, wie du deine Steuerpflichten korrekt erfüllst und teure Fehler vermeidest. Klick jetzt auf "Play" und hol dir wertvolles Insiderwissen!
In dieser Folge zeigen wir dir, wie griechische Steuerfahnder soziale Netzwerke durchforsten, um Steuersünder zu schnappen – und wie diese Methoden bald auch in Deutschland Einzug halten könnten. Erlebe hautnah, wie eine pompöse Hochzeit in Griechenland die Behörden auf den Plan rief und eine landesweite Jagd nach Steuerbetrügern auslöste. Wir sprechen über die raffinierten Techniken, die zum Aufspüren von Steuerhinterziehung angewandt werden, und was es für Leute wie dich bedeutet, die ihr Leben online teilen. Könnte Deutschland der nächste Schauplatz sein? Tauch ein in die Welt der digitalen Steuerfahndung, wo jeder deiner Posts unter die Lupe genommen werden könnte.
In dieser Folge zeige ich dir einen rechtssicheren Weg, wie du als Verkäufer auf Plattformen wie Etsy, Amazon oder eBay trotz des neuen Plattform-Steuertransparenzgesetzes legal Steuern minimieren kannst. Seit dieses Gesetz 2023 in Kraft getreten ist, müssen Verkaufsplattformen bekanntlich Verkäuferdaten an die deutschen Finanzbehörden melden, um Steuerhinterziehung zu verhindern. Viele deutsche Verkäufer haben bereits Post vom Finanzamt bekommen. Aber was passiert, wenn du aus Deutschland wegziehst? In diesem Video erkläre ich, wie du dein Business in steuerfreundliche Länder verlagern und so die Steuerlast erheblich senken kannst. Entdecke legale Steueroptimierungsstrategien und finde heraus, wie du dem Finanzamt ganz legal ein Schnippchen schlägst. Dies ist deine Chance, mehr von deinem hart verdienten Geld zu behalten. Schau jetzt rein und werde zum Steuerprofi!
Bist du bereit, Deutschland zu verlassen und in die weite Welt hinauszuziehen? Träumst du davon, ein neues Leben im Ausland zu beginnen, frei von den Fesseln des Alltags? Aber halt! Bevor du deine Koffer packst und dem deutschen Boden Lebewohl sagst, gibt es etwas Wichtiges, das du wissen musst, und das könnte deine Entscheidung maßgeblich beeinflussen. In diesem aufschlussreichen Video decken wir eine der größten Fallen auf, die viele Auswanderer übersehen: die deutsche Erbschafts- und Schenkungssteuer. Ja, du hast richtig gehört – selbst wenn du Deutschland verlässt, kann dich die Steuerpflicht für Erbschaften und Schenkungen bis zu 10 Jahre lang verfolgen. Das bedeutet, dass du oder deine Lieben möglicherweise Steuern an den deutschen Staat zahlen müssen, selbst wenn ihr schon längst in einem anderen Land lebt. Ich zeige dir, wie die Erbschafts- und Schenkungssteuer in Deutschland funktioniert und warum sie dich auch nach der Auswanderung betreffen kann. Wir sprechen über die verschiedenen Steuersätze, Freibeträge und wie das deutsche Finanzamt deine globale Situation bewerten könnte. Aber keine Sorge, ich lasse dich nicht im Regen stehen! In diesem Video gebe ich dir auch wertvolle Tipps und Strategien an die Hand, wie du dich und dein Vermögen schützen und die möglichen Steuerlasten minimieren kannst. Wir besprechen, wie du deine Angelegenheiten am besten organisierst und welche Schritte du unternehmen solltest, bevor du Deutschland den Rücken kehrst. Außerdem erfährst du, wie das Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und anderen Ländern funktionieren kann und welche Rolle es bei Erbschaften und Schenkungen spielt. Ich erkläre dir, wie du dich am besten auf Gespräche mit Steuerberatern vorbereitest und welche Informationen du bereithalten solltest, um das Beste aus deiner Situation herauszuholen. Dieses Video ist ein Muss für jeden Deutschen, der mit dem Gedanken spielt, ins Ausland zu ziehen. Die Informationen, die ich mit dir teile, könnten dir buchstäblich Tausende von Euro sparen und dir helfen, unangenehme Überraschungen mit dem Finanzamt zu vermeiden. Also, lehn dich zurück, klick auf Play und lass uns gemeinsam diesen steuerlichen Dschungel durchqueren. Es ist Zeit, informiert und vorbereitet zu sein, damit du deinen Traum vom Leben im Ausland ohne unerwartete steuerliche Stolpersteine verwirklichen kannst. Verpasse nicht diese wertvollen Einsichten – dein zukünftiges Ich wird dir danken!
Kaum ist 2024 ein paar Tage alt, kommt auch schon wieder der Alltag auf nen Kaffee mit Schuss vorbei. Kennt man ja. Eschi wird zu unchristlichen Uhrzeiten vom Fiskus aus seinen feuchten BVB-Meisterschaftsträumen gerissen und Schiffi soll jetzt auf Knopfdruck zentrale Inhalte in seinem Buch umschreiben. Puh, darauf erst mal 8 große Thermoskannen voller Flat White-Plörre von Captain Koffein auf ex!! Was war noch? Ach ja: Fußballdie FIFA hat zur Wahl des Weltfußballers aufgerufen und alles, was Rangnick und Namen hat, durfte abstimmen kommen. Am Ende war es wie bei jeder ordentlichen RTL 2-Sendung: der Messi bekommt alles. Glückwunsch! Falls jemand Schiffi beim ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.+++Werbung+++ Jetzt im neuen Jahr besser füttern mit biologisch artgerechtem Rohfutter von BARFER'S. Für Deinen Hund oder Deine Katze mit 10 % Rabatt mit dem Gutscheincode „PODCAST10“. https://www.barfers-wellfood.de/
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Obends weller no Huus Jo, ick kann mi noch good dorop besinn‘, wat ick dat erste Mol in de DDR ween bün. Mit'n Bus weer ick dor. Mien Vadder weer de Busfohrer, un man schreev dat Johr 1987. Wi sünd an Grenzövergang Schlutup bi Lübeck vun een Düütschland in't annere fohrt. Dat gung denn över Wismar no Rostock un Warnemünde, bet dat obends weller trüch gung. Un al 'n poor Kilometer no'n Grenzövergang heff ick mien Vadder froogt, worüm de Strooten dor denn so slecht weern. Wi sünd mit 'n ganz modern‘ Reisebus ünnerwegens ween. Overs sogor in dat kommodige Auto hett dat rummelt, dat man sick de Tähn fastholn wull. Mien Vadder hett mi dormols seggt, dat de Regeerung in de DDR slecht wirtschop hett. Dorüm weern keen Geld un keen Materiol dor, üm de Strooten to repareern. An düsse Wöörd vun mien Oln mutt ick hüütigendoogs jümmers öfter dinken, wenn ick mit mien Auto dör Dithmarschen pulter, denn so langsom krieg ick weller Angst üm mien Tähn. 1987 wurrn de Strooten bi uns noch saneert, wenn se in Dutt weern. Loter wurr denn jümmers mehr flickschoostert. Denn wurrn de Flicken flickt. Un intwüschen ward geföhlt mehr Schiller opstellt, wo „Schlechte Wegstrecke“ op to leesen steiht, as dat wat repareert ward. Dor dörft man denn blots 30 fohrn. An de dorsten Steeden ward ook gern blitzt. So kann de Fiskus sick de Buuarbeiden spoorn un gliektiedig ook noch Geld verdeen. Wat dat ni ewig so wiedergeiht, schient mennige Entscheeders in Berlin, wiet achter Schlutup, annerlei to ween. Overs de hebbt je jüst Besöch vun 'n poor Landwirte. Un de Buuern hebbt ook Schiller mitbröcht. Op een Stunn: „Wi künnt gor ni so veel Schiet transporteern, as düsse Regeerung produzeert.“ Un so langsom ward de Regeerung ook so'n beten bang. Denn vun so dicht hett wohrschienli noch ni mol de Landwirtschopsminister Cem Özdemir so veele Treckers sehn. De eegentliche Hoken is overs, dat wi hüüt Obend ni eenfach weller no Huus fohrn künnt, wo allns in Ordnung is. Wi „sünd“ hier to Huus... In düssen Sinn
Shakira. Sängerin, Tänzerin, Stil-Ikone und seit kurzer Zeit auch ein Paradebeispiel in Sachen Steuerstrafrecht in Spanien. Der spanische Fiskus kam ihr auf die Schliche und es folgte ein aufsehenerregendes Strafverfahren gegen die Kolumbianerin.
echtgeld.tv - Geldanlage, Börse, Altersvorsorge, Aktien, Fonds, ETF
Tabak-Aktien Das große Update mit Tobias Kramer, Christian W. Röhl und sieben Unternehmen! Ist nach der milliardenschweren Abschreibung bei British American Tobacco nun die Dividende in Gefahr – oder sind 10% Rendite nicht eher ein Hinweis auf eine besondere Kaufgelegenheit? Bleibt Philip Morris International mit seinen IQOS-Produkten auf Wachstumskurs – oder drücken die Schulden für die Swedish Match-Übernahme zu arg? Und was ist mit Altria – kann die Marlboro-Company nach den Investment-Flops der letzten Jahre endlich wieder Shareholder Value liefern? Ebenfalls dabei: Die einzige Tabak-Aktie, die in den vergangenen zwölf Monaten zweistellig gestiegen ist… und eine tschechische Zigaretten-Dividende, die fast zur Hälfte beim Fiskus verdampft ist.
Erträge aus der Wertpapierveranlagung werden generell mit der Kapitalertragsteuer, kurz KESt endbesteuert. Und die wird vom Broker oder der Bank automatisch für den Anleger von der Steuer abgezogen. Man muss sich selbst darum nicht kümmern. Es sei denn, die Bank oder der Broker haben in Österreich keine steuerliche Vertretung, was die Neobroker aus Deutschland nicht haben. Dann muss man selbst mit dem Fiskus abrechnen. Die deutschen Neobroker unterstützen ihre Kunden zwar mit Daten bei den Steuerberechnungen, es ist trotzdem mühsam. Während Erträge auf dem Sparbuch mit 25 Prozent besteuert werden, fällt bei allen Kapitalerträgen auf Wertpapieren der erhöhte Steuersatz von 27,5 Prozent an, in Deutschland inklusive Soli fast annähernd so viel. Dies unabhängig davon, wie lange man ein Wertpapier hält. Das betrifft Kupon- und Zinszahlungen von Anleihen und anderen Schuldverschreibungen ebenso wie Dividendenzahlungen, Kursgewinne beim Verkauf von Wertpapieren und Einkünfte aus Derivaten. Besteuert werden auch die Erträge aus Investmentfonds, das sind Ausschüttungen oder ausschüttungsgleiche Erträge. Ein Teil der bezahlten KEST kann man sich allerdings zurückholen, wenn man die in Österreich realisierten Kapitalerträge mit Wertpapierverlusten im selben Jahr gegenrechnet. In Deutschland ist zu Jahresende keine so große Eile geboten, weil man realisierte Verluste in diesem Jahr auch noch mit Kapitalerträge 2024 gegenrechnen kann. Gerade in Österreich lebende Anleger sollten daher zu Jahresende noch einmal ihr Depot durchforsten, ob es vielleicht Depotleichen gibt, die man ohnedies loswerden wollte. Man kann aber auch Aktien oder ETFs, an die man weiterhin glaubt, mit Verlust verkaufen und die selbe Anzahl sofort wieder kaufen und so mit den realisierten Verlusten in diesem Jahr die zu besteuernden Erträge schmälern und die Aktien oder Fonds dennoch weiterhin im Depot haben. Bei Fonds sollte man hier erst prüfen, ob sich Verkauf und Neu-Kauf rechnen, da in der Regel beim Kauf und manchmal sogar auch beim Verkauf ein Ausgabeaufschlag fällig wird. Von der Bank oder dem Broker erhält man automatisch eine Steuergutschrift über die realisierten Verluste. Vorausgesetzt man macht die Verluste und Gewinne auf demselben Depot. Hat man mehrere Depots und macht auf dem einen Gewinne und auf dem anderen Verluste oder hat die Depotbank keinen steuerlichen Vertreter oder führt man ein Gemeinschaftsdepot, dann muss man den Gewinn- und Verlustausgleich über die Einkommensteuererklärung wieder selbst in die Wege leiten. Das ist Arbeit, aber wer zahlt schon gerne zu viel Steuern… Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung. #Börse #investment #Jahresendrally #Verlustausgleich #realisieren #Gewinne #Verluste #podcast Foto: Unsplash/Markus Winkler
Die kolumbianische Pop-Ikone Shakira sieht sich erneut mit Vorwürfen der Steuerhinterziehung konfrontiert. Die spanischen Behörden werfen der Sängerin vor, im Jahr 2018 den Staat um 6,7 Millionen Euro betrogen zu haben. Dies soll geschehen sein, indem sie Vorauszahlungen für ihre El Dorado World Tour und weitere Einkünfte nicht deklariert hat. Die spanischen Staatsanwälte haben die zweite Untersuchung im Juli 2023 eröffnet und die Details am Dienstag veröffentlicht. So manch wohlhabender Ausländer, der nach Spanien umziehen will, um das Beckham Law zu nutzen, fragt sich: Muss ich vor den spanischen Steuerbehörden Angst haben? Greifen die jetzt bei Ausländern rigoros durch? Kann man als Beckham Law Nutzer in Spanien noch ruhig schlafen?
Wie viele Einnahmen hat der Fiskus künftig zu erwarten? Die Frage beantwortet zweimal im Jahr die Steuerschätzung. Doch was hat es eigentlich mit dem Begriff "Fiskus" auf sich? Das wiederum fragt sich Jana Fischer im satirischen "Wort zum Dienstag". Von Jana Fischer.
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Wer sich Hilfe holt bei der Gartenarbeit, etwa um den Garten jetzt winterfest zu machen, kann sich einen Teil davon mit der Steuererklärung wieder zurückholen. Wie das geht, sagt uns eine Expertin vom Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe VLH. | Videos in der RTF1 Mediathek: www.rtf1.tv | RTF1 - Wissen was hier los ist! |
In Deutschland werden jährlich 300 bis 400 Milliarden Euro vererbt oder verschenkt. Auf größere Sparguthaben fallen Steuern an, doch wer Betriebe erbt, muss dem Fiskus oft nichts abgeben. Bald befasst sich das Bundesverfassungsgericht mit dem Thema.Langen, Kristinwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Wenn es ums Geld geht, pflegen Kirche und Staat in Deutschland ein überraschend enges Verhältnis. Während Glaubensgemeinschaften in fast allen anderen Ländern auf Spenden angewiesen sind, werden Katholische und Evangelische Kirche bei uns durch die Kirchensteuer unterstützt. Welchen Ursprung die Steuer hat und warum der Fiskus sie sogar für die Kirchen einzieht, darum dreht sich diese Folge. Außerdem geht es darum, wie ausgerechnet die Banane zu einem Symbol der deutschen Teilung wurde. "Aha! History – Zehn Minuten Geschichte" ist der neue History-Podcast von WELT. Immer montags und donnerstags ab 6 Uhr. Wir freuen uns über Feedback an history@welt.de. Produktion: Serdar Deniz Host/Redaktion: Wim Orth Redaktion: Imke Rabiega Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
…. und was man als Anleger dagegen tun kann Der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck will Höchstverdiener ja insgesamt knapp 20 Prozent mehr abknöpfen. Dies über einen höheren Spitzensteuersatz und über die Progression. Auch die stärkere Besteuerung von Erbschaften ist populär. Ob in Deutschland oder In Österreich, wo es derzeit keine Erbschaftssteuer gibt, nur ein Mini-Equivalent bei Grundstücksübergaben. SPÖ-Chef Babler geht mit einer Millionärssteuer von fünf bis sechs Milliarden Euro auf Vermögen und Erbschaften in den offiziell noch nicht existierenden Wahlkampf. Mehr Kreativität kann man den amtierenden Politikern nun mal nicht zutrauen. Schulden, die sich nicht vollständig weginflationieren, lassen sich in ihren Köpfen nur mit mehr Steuereinnahmen begleichen. Übrigens, lieb Österreicher, ist Euch bewusst, dass wir 2023 14,84 Prozent mehr ausgeben, als wir ausgeben? Das ergibt eine Budgetloch von 17,1 Milliarden Euro! Auf Steuerdiskussionen reagierte mein langjähriger Chef und sehr vermögende Herausgeber immer mechanisch: „Kapital ist scheu wie ein Reh“. Ganz so einfach ist es für den Otto-Normal-Bürger auch nicht, sein Geld ins Ausland zu verschieben, denn versteuert wird dort, wo man seinen Lebensmittelpunkt hat. Mit einer einzigen Ausnahme innerhalb der EU: Immobilien. Sie werden nicht in dem Staat besteuert, wo man primär zuhause ist, sondern dort, wo die Immobilie steht. Als Freundin von Wertpapieren kann man zwar Brokerkonten im benachbarten Ausland problemlos eröffnen. Versteuern muss man die KESt dann aber trotzdem in Österreich, bzw., liebe deutsche Hörer in Deutschland, liebe Schweizer in der Schweiz. Und es wir nur komplexer, weil man bei ausländischen Traderplattformen ohne Niederlassung im Wohnsitz-Land nicht automatisch für einen die KEST abführen können. Wo man allerdings als Anleger legal seine Steuerlast verringern kann ist. 1.) Wenn man zwei Wertpapierkonten hat die Verluste auf dem einen mit den Gewinnen der anderen über den Steuerausgleich gegenzurechnen. 2.) Etwaige Freibeträge für Wertpapiergewinne zu nutzen. In Österreich gibt es den für den Privatanleger so gut wie nicht, sondern nur für Unternehmer über den Investionsfreibetrag für ganz bestimmte Wertpapiere. In Deutschland hat jeder einen Spar- bzw. Gewinnfreibetrag von 1000 Euro pro Nase, also bei gemeinsamer Veranlagung von 2000 Euro. 3.) Das gilt vor allem für Österreicher, die Wertpapierverluste nicht wie in Deutschland auch in das nächsteJahr und die folgenden übertragen dürfen. Österreicher sollten einen Depotcheck machen, ob sie die Tech-Rally mitgemacht, viele Gewinne 2023 realisiert haben und es nicht Problemaktien gibt, die sie loswerden wollen und wo sie heuer realisierte Verluste mit den Gewinnen steuerschonend gegenrechnen könnten. Österreicher haben wiederum den Vorteil, dass sie Aktien- gegen Anleihen-Gewinne und Verluste gegenrechnen dürfen. Das dürfen die Deutschen nicht. 4.) Wer viele Dividenden von Auslandsaktien kassiert, kann sich hier die zu viel bezahlte Quellensteuer beim ausländischen Finanzamt zurückholen. Habe ich als Österreicherin etwa eine Siemens im Depot, dann schlägt der deutsche Fiskus mit 26,375 Prozent zu. Zusätzlich zieht der österreichische Fskus eine - wenn auch - reduzierte KEST von 12,5% ab, ergibt in Summe aber immer noch eine Steuerbelastung auf die Dividende von 38,875 Prozent. Das sind 11,375% mehr als die generelle österreichische KEST-Pflicht von 27,5%. Jetzt kann ich diese zu viel bezahlte Steuer von 11,375% beim deutschen Finanzamt zurückfordern. Nur wer tut sich das an? 5.) Weil die Dividendenbesteuerung so heftig ist wähle ich bei Fonds oder ETFs lieber die thesaurierende Variante, also die, die nichts ausschüttet, sondern die Dividenden gleich wiederveranlagt. So profitiere ich gleich vom Zinseszinseffekt. Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung. #Börse #investment #Korrektur #Bonds #Aktien #podcast
Fiskus zwykle nie kontroluje „kopert”, którymi goście obdarowują nowożeńców, czy prezentów, jakie otrzymuje dziecko idące do pierwszej komunii. Są jednak sytuacje, w których darowizny, również te okolicznościowe, rodzą obowiązek podatkowy. Czy wysokość podatku zależy od stopnia pokrewieństwa z osobą, po której dziedziczymy lub od której otrzymaliśmy darowiznę? Kogo zaliczamy do grupy najbardziej uprzywilejowanej podatkowo? O tym w najnowszym odcinku „Poradnika prawnego” Bartłomiej Pograniczny rozmawia z mecenasem Mateuszem Szymurą, kierownikiem zespołu prawa rodzinnego w Kancelarii Sobota Jachira. Z podcastu dowiemy się między innymi tego, jak wzrosły w ostatnim czasie kwoty wolne od podatku od darowizn, w jakim okresie darowizny się sumują oraz co nam grozi jeśli zapomnimy o obowiązku podatkowym Ekspert wyjaśnia także, jakich formalności należy dochować, by zgłosić darowiznę do Urzędu Skarbowego Na podcast zaprasza Kancelaria Sobota Jachira
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Steuer Deep Dive zur Spardosen GmbH
Die Bundesregierung hat ein neues Steuertransparenzgesetz verabschiedet. Der Austausch von persönlichen Daten ist europaweit möglich. Kritik des Mittelstandverbunds blieb im Finanzministerium ungehört. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Am Donnerstag hat am Münchener Landgericht der Prozess gegen den ehemaligen Wirecard-Chef Markus Braun und zwei Mitangeklagte begonnen. Seit fast zweieinhalb Jahren sitzt Braun nun schon in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Untreue, Bilanzfälschung, Marktmanipulation und gewerbsmäßigen Bandenbetrug vor. Die Anklageschrift ist 474 Seiten lang. Markus Braun war einst der Chef des wertvollsten Finanzkonzerns in Deutschland, doch davon ist nach der spektakulären Pleite von Wirecard nichts mehr übrig. Jetzt drohen ihm bis zu fünfzehn Jahre Haft. Ob es wirklich so weit kommt, hängt davon ab, ob vor Gericht einige wichtige Fragen beantwortet werden können, die nicht nur Zehntausende Anlegerinnen und Anleger umtreiben. Welche Fragen das sind, das weiß Sönke Iwersen, der Co-Chef des Handelsblatt-Investigativteams. Das umfangreiche Dossier zum Wirecard-Skandal finden Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/exklusiv-fuer-abonnenten-die-akte-wirecard-hier-finden-sie-alle-hintergruende-zum-skandal/27835906.html Außerdem: Wer sich ausländische Aktien ins Depot holt, zahlt auf Dividenden meist zu viel Steuern. Der Grund: Bei der Dividendenzahlung behält der Fiskus des jeweiligen Heimatlands des Unternehmens einen Teil der Dividende als Quellensteuer ein. Trotz Doppelbesteuerungsabkommen müssen sich Anlegerinnen und Anleger die zu viel gezahlten Steuern faktisch selbst zurückholen. Doch das ist so komplex, dass die Deutschen lieber jährlich eine Milliarde Euro liegen lassen. „Da sind viele Anleger verständlicherweise sehr enttäuscht und lassen die Finger von ausländischen Dividenden-Titeln“, sagt Handelsblatt-Finanzredakteurin Laura de la Motte im Podcast. Viele blieben dann bei ihren deutschen Aktien – das sei aber mit Blick auf die Risikodiversifikation suboptimal. Es gebe die Möglichkeit, sich bei Banken oder Steuerberatern Hilfe zu holen. Für viele Privatanlegerinnen und Anleger lohne sich das aber wegen der Gebühren nicht. Welche weiteren Möglichkeiten es gibt, sich die zu viel gezahlten Steuern vom ausländischen Fiskus zurückzuholen, verrät Laura de la Motte im Gespräch mit Host Anis Micijevic. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/steuern-recht/steuern/aktien-so-bekommen-sie-die-quellensteuer-auf-auslaendische-dividenden-zurueck/28851054.html *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Niestety, nie tylko my cieszymy się z zysków z naszych inwestycji. Także fiskus bardzo lubi, kiedy zarabiamy na giełdzie, w funduszach inwestycyjnych, na lokatach i obligacjach - bo z każdego naszego zysku uszczknie dla siebie 19 procent podatku. W wielu przypadkach - jak na lokatach czy funduszach nawet tego podatku nie zauważymy, bo będzie potrącony przy wypłacie odsetek. Ale już przy inwestowaniu na giełdzie, także przez zagraniczne instytucje czy w kryptowaluty poczujemy ten podatek na własnej skórze: musimy sami się z niego rozliczyć. Ale już niedługo dla drobnych inwestorów mogą pojawić się lepsze informacje, bo niewykluczone są zmiany w tak zwanym podatku Belki. Zmiany, które mogą mieć na nas wpływ już przy podejmowaniu decyzji teraz, jeśli zdecydujemy się na dłuższą inwestycję - choćby w lokaty czy obligacje z wypłatą odsetek na koniec okresu. Wszystko to w rozmowie z Leszkiem Marciniakiem, Starszym Menedżerem w Zespole ds. PIT w KPMG w Polsce.
14 Siege in einer Saison, so viele wie noch keiner zuvor. Max Verstappen hat den nächsten Rekord eingefahren und will die 16 noch schaffen. Der Große Preis von Mexiko war vielleicht nicht der aufregendste Grand Prix der Saison, trotzdem gibt es eine ganze Menge zu besprechen. Heute sind für euch Kevin Scheuren und der Chefredakteur von motorsport-total.com, formel1.de und de.motorsport.com, Christian Nimmervoll, an den Mikrofonen! Der Verstoß und seine Folgen Red Bull Racing hat 2021 das Budget Cap überschritten. Ohne die Steuerrückzahlung des britischen Fiskus waren es rund 1,8 Millionen Pfund, wenn man diese abrechnet, knapp 430.000. Dafür muss Red Bull 7 Millionen Dollar ...+++WERBUNG+++ Jetzt einfach zu AXA abbiegen zu KFZ-Versicherungen mit Top-Leistung und günstigen Preisen – informiere dich am besten gleich hier. https://bit.ly/3y4p2Vo F1 22 ist das offizielle Videospiel zur FIA Formel 1 Weltmeisterschaft von Codemasters und EA Sports. So nah warst du noch nie dran! Noch immersivere Spielmodi, Kompatibilität mit Virtual Reality und dem neuen Modus F1 Life - mehr Formel 1 geht nicht. F1 22 ist ab dem 01.07. erhältlich für PlayStation 5, Xbox Series X|S, PlayStation 4, Xbox One und PC über Origin und Steam. Mehr Infos: F1 22. +++ENDE DER WERBUNG+++ Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Die Steuererklärung muss dem Finanzamt spätestens am 31. Oktober vorliegen. Worauf Anleger achten sollten. In wenigen Tagen endet die Abgabefrist für die Steuerklärung 2021. Stichtag ist für viele Bürgerinnen und Bürger der 31. Oktober. Das Steuerportal Elster dürfte an diesem Tag wieder auf Hochtouren laufen. Immerhin haben die meisten Deutschen ihre Steuererklärung im vergangenen Jahr erst am letzten Tag der Frist abgegeben. Das zeigen unter anderem die Zahlen des WISO-Steuer-Reports 2022. „Wer jetzt bemerkt, dass er etwas mehr Zeit braucht, kann die Frist verlängern, indem er einen Steuerberater hinzuzieht. Auch als Privatperson kann man versuchen, einen Antrag auf Fristverlängerung zu stellen“, erklärt Influencer Fabian Walter in dieser Folge Handelsblatt Today. Auf der Social-Media Plattform TikTok bringt er als „Steuerfabi“ seinen rund 714.000 Followern in kurzen Videos alles über das Thema Steuern bei. Insbesondere für Anleger gilt es einige steuerliche Aspekte zu beachten. Neben dem monatlichen Arbeitslohn sind schließlich auch Einnahmen aus privaten Geldanlagen steuerpflichtig. Die Regelungen können sich je nach Assetklasse unterscheiden. Es muss jedoch nicht jeder Cent versteuert werden. Der Steuerexperte erklärt: „Der Freibetrag für Kapitalerträge liegt bei 801 Euro. Der soll demnächst auf 1000 Euro erhöht werden. Das ist aber noch nicht durch.“ Für Ehepaare und eingetragene Lebenspartner gilt der doppelte Betrag. Im Interview erfahren Sie, wie Anleger sich diese Freibeträge zu Nutze machen und mit welchen legalen Tricks sie ihre Steuerlast sonst noch senken können. Mehr zu diesem Thema: [Erbschaftssteuer: Legaler Steuertrick - steuerfrei erben mit Nießbrauchdepot](https://www.handelsblatt.com/finanzen/steuern-recht/steuern/erbschaftssteuer-legaler-steuertrick-steuerfrei-erben-mit-niessbrauchdepot/28743602.html) [Steuererklärung 2021: Wie Sie das Maximum beim Fiskus rausholen](https://www.handelsblatt.com/finanzen/steuern-recht/steuern/dossier-zum-download-steuer[…]21-wie-sie-das-maximum-beim-fiskus-rausholen/21181344.html) *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Es war einer der größten Steuerskandale der deutschen Nachkriegsgeschichte: Mit Cum-Ex-Aktiengeschäften haben Investoren jahrelang den Fiskus betrogen. Nun soll sich ein Mann vor Gericht verantworten, der dabei als treibende Kraft gilt.Yannick Schwarz im Gespräch mit Nicole Dittmerwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Die Ampel-Koalition hat ein Entlastungspaket gebilligt, aber von 300 Euro Energiepreis-Pauschale bleibt oft wenig übrig. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Elon Musk hat sich von seinen Anhängern bei Twitter dazu verpflichten lassen, zehn Prozent seiner Tesla-Aktien zu verkaufen. Die sind rund 20 Milliarden US-Dollar wert, der Fiskus dürfte sich also auch freuen. Wobei viele sagen: Musk hätte sowieso verkaufen müssen, da er Geld braucht. Die ganze Geschichte gibt's in dieser Folge von "Brichta und Bell - Wirtschaft einfach und schnell". Bei Fragen und Anregungen: brichtaundbell@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.